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365 Hands / ?? /

Heute mal andersrum. Wer und welche Geschichte steckt hinter der Hand?

 

Who and what story is behind this hand?

Still photography for a campaign video clip for the 'Grüne Andersrum', the LGBT section of the green party in Austria. The clip caused some stir in local media already. Mission accomplished :)

 

See the video + more info here: vimeo.com/73683661

 

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Fotograf: Gerhard Bayer /Foto-X™

 

Der Demozug umrundete den Ring „andersrum“, also gegen die Fahrtrichtung. Mit laut Veranstaltern 200.000 Teilnehmern gibt es einen neuen Rekord.

 

Bildaufnahmeverfahren: numerisch/digital

 

Modell:DSLR-A900

Helligkeitswert: 5.25 Belichtungskorrektur: 1.0 EV

Präferenzwert für Belichtung: 1/2 EV

Belichtungsverfahren:Automatische Belichtung

Belichtungsprogramm: Blendenpriorität

Belichtungszeit: 1/60 Sek

ISO-Empfindlichkeit: 200

Zeitpunkt Aufnahme: 2016:06:16 14:02:35

Max. Blendenwert: 2.8

Messungsmodus: Center weighted average

Blitz: Blitz nicht ausgelöst,

Blendenwert: 5.6

Brennweite: 70 mm

X-Maße in Pixel: 6080

Y-Maße in Pixel: 4048

Weißabgleich:Manueller Weißabgleich

Brennweite bezogen auf 35-mm-Film: 70 mm

Szenentyp: Standard

Lichtquelle: Tageslicht

Kontrast: Stark

Sättigung: Normal

Schärfe: Normal

Modell der Linse: Minolta AF 28-70mm F2.8 G

Spiegelung im Burggraben der Burg Linn in Krefeld

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Fotograf: Gerhard Bayer /Foto-X™

 

Der Demozug umrundete den Ring „andersrum“, also gegen die Fahrtrichtung. Mit laut Veranstaltern 200.000 Teilnehmern gibt es einen neuen Rekord.

 

Bildaufnahmeverfahren: numerisch/digital

 

Modell:DSLR-A900

Helligkeitswert: 5.25 Belichtungskorrektur: 1.0 EV

Präferenzwert für Belichtung: 1/2 EV

Belichtungsverfahren:Automatische Belichtung

Belichtungsprogramm: Blendenpriorität

Belichtungszeit: 1/30 Sek

ISO-Empfindlichkeit: 200

Zeitpunkt Aufnahme: 2016:06:16 13:49:58

Max. Blendenwert: 2.8

Messungsmodus: Center weighted average

Blitz: Blitz nicht ausgelöst,

Blendenwert: 5.6

Brennweite: 50 mm

X-Maße in Pixel: 6080

Y-Maße in Pixel: 4048

Weißabgleich:Manueller Weißabgleich

Brennweite bezogen auf 35-mm-Film: 50 mm

Szenentyp: Standard

Lichtquelle: Tageslicht

Kontrast: Stark

Sättigung: Normal

Schärfe: Normal

Modell der Linse: Minolta AF 28-70mm F2.8 G

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Fotograf: Gerhard Bayer /Foto-X™

 

Der Demozug umrundete den Ring „andersrum“, also gegen die Fahrtrichtung. Mit laut Veranstaltern 200.000 Teilnehmern gibt es einen neuen Rekord.

 

Bildaufnahmeverfahren: numerisch/digital

 

Modell:DSLR-A900

Helligkeitswert: 5.25 Belichtungskorrektur: 0.50 EV

Präferenzwert für Belichtung: 1/2 EV

Belichtungsverfahren:Automatische Belichtung

Belichtungsprogramm: Blendenpriorität

Belichtungszeit: 1/90 Sek

ISO-Empfindlichkeit: 320

Zeitpunkt Aufnahme: 2016:06:16 13:30:05

Max. Blendenwert: 2.8

Messungsmodus: Center weighted average

Blitz: Blitz nicht ausgelöst,

Blendenwert: F4.5

Brennweite: 70 mm

X-Maße in Pixel: 6080

Y-Maße in Pixel: 4048

Weißabgleich:Manueller Weißabgleich

Brennweite bezogen auf 35-mm-Film: 70 mm

Szenentyp: Standard

Lichtquelle: Tageslicht

Kontrast: Stark

Sättigung: Normal

Schärfe: Normal

Modell der Linse: Minolta AF 28-70mm F2.8 G

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Fotograf: Gerhard Bayer /Foto-X™

 

Der Demozug umrundete den Ring „andersrum“, also gegen die Fahrtrichtung. Mit laut Veranstaltern 200.000 Teilnehmern gibt es einen neuen Rekord.

 

Bildaufnahmeverfahren: numerisch/digital

 

Modell:DSLR-A900

Helligkeitswert: 6.00 Belichtungskorrektur: 0.50 EV

Präferenzwert für Belichtung: 1/2 EV

Belichtungsverfahren:Automatische Belichtung

Belichtungsprogramm: Blendenpriorität

Belichtungszeit: 1/125 Sek

ISO-Empfindlichkeit: 200

Zeitpunkt Aufnahme: 2016:06:16 14:10:55

Max. Blendenwert: 2.8

Messungsmodus: Center weighted average

Blitz: Blitz nicht ausgelöst,

Blendenwert: F4.5

Brennweite: 45 mm

X-Maße in Pixel: 6080

Y-Maße in Pixel: 4048

Weißabgleich:Manueller Weißabgleich

Brennweite bezogen auf 35-mm-Film: 45 mm

Szenentyp: Standard

Lichtquelle: Tageslicht

Kontrast: Stark

Sättigung: Normal

Schärfe: Normal

Modell der Linse: Minolta AF 28-70mm F2.8 G

Seit Dezember fährt die S3 einen unechten Ring von Karlsruhe über Bruchsal, Heidelberg, Mannheim, Ludwigshafen, Speyer, Germersheim und Wörth wieder nach Karlsruhe. Unecht deswegen, weil sie in Karlsruhe nicht von Wörth nach Bruchsal (oder andersrum) durchgebunden ist. Zwischen Wörth und Germersheim hält sie nicht an allen Halten, sondern nur dort wo vorher die S 52 Eilzüge gehalten haben. So fährt sie z.B. in Wörth Zügelstraße nur durch.

Fotos gemacht mit der/ Pictures taken with the Minolta Dynax 303si

 

Eine preiswerte SLR Kamera, die hervorragende Bilder macht! Die kleine und leichte Spiegelreflex Kamera ganz aus Kunststoff mit dezent gummiertem Griff kam Ende der '90er Jahre auf den Markt. Neben dem motorischen Filmtransport hat sie einen Autofokus, der sich auf Knopfdruck zum manuellen Regeln der Schärfe blitzschnell ab- und wieder anstellen läßt: Genial! Ihr Schlitzverschluß mit der schnellsten Zeit von immerhin 1/2000 (!) Sek läßt sich bis zu langen 20 (!) Sekunden runter regeln. Der eingebaute Blitz mit der LZ von 12 ist fast obligatorisch. Das Gerät hat aber sogar ein Schulterdisplay, über das sich vom Blitz, über Einzel- und Serienaufnahmen sowie einige Motivprogramme bis hin zur Vollautomatik so einiges einstellen läßt: und zwar wirklich anfängergerecht!

Über die verschiedenen Programme kann man quasi eine Blenden- bzw Verschlußzeitenpriorität wählen: für eine eher geringe Tiefenschärfe nimmt die Kamera je nach Lichtverhältnissen die größtmögliche Blende und andersrum. Das ist eine elegante Umgehung der Einschränkung der Bildgestaltung durch fehlende Möglichkeiten der Vorwahl. Und wie man auf den vorherigen Fotos sieht, eine recht wirksame!

Die Dynax 303si hat das A Bajonett, so lassen sich neben Minolta und KonicaMinolta auch alle Objektive der Sony Alphaserie ohne Adapter gebrauchen. Das original Kitobjektiv der Kamera hat dabei einen interessanten eingebauten Verschlußdeckel: ein Druck auf den kleinen Schieber, und mehrere äußere Lamellen verschließen die Frontlinse. Pfiffig! Mit dem Zoom vom leichten WW bis moderaten Tele lassen sich viele fotografische Situationen bewältigen: und zwar erstaunlich gut in der Abbildungsleistung! Sehr lichtstark ist der Scherben nicht, aber dafür habe ich einige Sony- und Minolta Festbrennweiten mit f:1,8 oder verschiedene Zoomobjektive mit durchgängig f:2,8.

Die Kamera benötigt zwei Lithium CR2 Batterien, die günstig in jedem Elektronikladen zu haben sind.

 

Fazit: Die Kleine macht echt Spaß - und die Ergebnisse gefallen auch! Eigentlich habe ich ja nur die drei 4er Stangen 36er Kodak BW400CN Filme sehr günstig ersteigert - aber die Dynax mit zwei Objektiven war im Preis inbegriffen. Glück muss der Mensch haben :-)

 

An inexpensive SLR camera that makes excellent pictures! The small and lightweight SLR camera was built in late 1990. In addition to the motorized film transport, it has an autofocus, which can be turned off at the push of a button for manual control of sharpness lightning fast. Their slot shutter with the fastest time of at least 1/2000 sec (!) can be regulated down to 20 seconds (!) down. The built-in flash with the LZ of 12 is obligatory. The device even has a shoulder display, on the flash, on single and continuous shooting, as well as some scene modes to fully automatic can be set quite a lot: and really beginner's!

The different programs allow you to choose a shutter speed or shutter speed priority: for a rather shallow depth of field, the camera takes the maximum possible aperture depending on the light conditions, and the other way round. This is an elegant circumvention of the limitation of the image design due to the lack of options for the area code. And as you can see on the previous photos, a pretty effective one!

The Dynax 303si has the A bayonet, so can be used in addition to Minolta and KonicaMinolta synonymous all lenses of the Sony Alphaserie without adapter. The original kit lens of the camera has an interesting built-in cap: a pressure on the small slider, and several outer fins close the front lens. Smart! With the zoom of the light WW to moderate telephoto can handle many photographic situations: and amazingly good in the imaging performance! The shards are not very bright, but I have some Sony and Minolta fixed focal lengths with f: 1.8 or different zoom lenses with consistently f: 2.8.

Conclusion: The little "lady" is really fun - and the results are also great! Actually, I bought only the three 4er rods 36er Kodak BW400CN films very cheap - but the Dynax with two lenses was included in the price. Lucky me :-)

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Fotograf: Gerhard Bayer /Foto-X™

 

Der Demozug umrundete den Ring „andersrum“, also gegen die Fahrtrichtung. Mit laut Veranstaltern 200.000 Teilnehmern gibt es einen neuen Rekord.

 

Bildaufnahmeverfahren: numerisch/digital

 

Modell:DSLR-A900

Helligkeitswert: 5.25 Belichtungskorrektur: 1.0 EV

Präferenzwert für Belichtung: 1/2 EV

Belichtungsverfahren:Automatische Belichtung

Belichtungsprogramm: Blendenpriorität

Belichtungszeit: 1/60 Sek

ISO-Empfindlichkeit: 320

Zeitpunkt Aufnahme: 2016:06:16 13:27:45

Max. Blendenwert: 2.8

Messungsmodus: Spot

Blitz: Blitz nicht ausgelöst,

Blendenwert: 5.6

Brennweite: 70 mm

X-Maße in Pixel: 6080

Y-Maße in Pixel: 4048

Weißabgleich:Manueller Weißabgleich

Brennweite bezogen auf 35-mm-Film: 70 mm

Szenentyp: Standard

Lichtquelle: Tageslicht

Kontrast: Stark

Sättigung: Normal

Schärfe: Normal

Modell der Linse: Minolta AF 28-70mm F2.8 G

ja ja die beiden N in Sonne gehören andersrum, aber unten in der spiegelung ist es ja richtig ;)

Voigtländer Ultron 35mm f1.7

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Fotograf: Gerhard Bayer /Foto-X™

 

Der Demozug umrundete den Ring „andersrum“, also gegen die Fahrtrichtung. Mit laut Veranstaltern 200.000 Teilnehmern gibt es einen neuen Rekord.

 

Bildaufnahmeverfahren: numerisch/digital

 

Modell:DSLR-A900

Helligkeitswert: 7.12 Belichtungskorrektur: 1.0 EV

Präferenzwert für Belichtung: 1/2 EV

Belichtungsverfahren:Automatische Belichtung

Belichtungsprogramm: Blendenpriorität

Belichtungszeit: 1/250 Sek

ISO-Empfindlichkeit: 200

Zeitpunkt Aufnahme: 2016:06:16 15:18:24

Max. Blendenwert: 2.8

Messungsmodus: Center weighted average

Blitz: Blitz ausgelöst,

Blendenwert: 4.5

Brennweite: 200 mm

X-Maße in Pixel: 6080

Y-Maße in Pixel: 4048

Weißabgleich:Manueller Weißabgleich

Brennweite bezogen auf 35-mm-Film: 200 mm

Szenentyp: Standard

Lichtquelle: Tageslicht

Kontrast: Stark

Sättigung: Normal

Schärfe: Normal

Modell der Linse: Sony AF 70-200mm F2.8 G SSM

Camera: Yashica T4

Film: Kodak 200

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Fotograf: Gerhard Bayer /Foto-X™

 

Der Demozug umrundete den Ring „andersrum“, also gegen die Fahrtrichtung. Mit laut Veranstaltern 200.000 Teilnehmern gibt es einen neuen Rekord.

 

Bildaufnahmeverfahren: numerisch/digital

 

Modell:DSLR-A900

Helligkeitswert: 6.12 Belichtungskorrektur: 1.0 EV

Präferenzwert für Belichtung: 1/2 EV

Belichtungsverfahren:Automatische Belichtung

Belichtungsprogramm: Blendenpriorität

Belichtungszeit: 1/90 Sek

ISO-Empfindlichkeit: 200

Zeitpunkt Aufnahme: 2016:06:16 14:05:34

Max. Blendenwert: 2.8

Messungsmodus: Spot

Blitz: Blitz nicht ausgelöst,

Blendenwert: 4.5

Brennweite: 70 mm

X-Maße in Pixel: 6080

Y-Maße in Pixel: 4048

Weißabgleich:Manueller Weißabgleich

Brennweite bezogen auf 35-mm-Film: 70 mm

Szenentyp: Standard

Lichtquelle: Tageslicht

Kontrast: Stark

Sättigung: Normal

Schärfe: Normal

Modell der Linse: Minolta AF 28-70mm F2.8 G

sorry russia,

for a country that just released a law against homosexual propaganda, you're pretty much putting your special troops far out on a limb ...

Andersrum wäre es mir deutlich lieber gewesen, aber leider lief die Luther 185 589 nur als Wagenlok an 2. Stelle mit.

Das Baselitzprinzip lässt Mademoiselle Naturelle optimaler am Höhepunkt schweben – Paris provozierte ja bereits vor dem Einzug der Moderne in die Kunstgeschichte mit ungewohnten Ansichten, Einsichten und Sichtweisen. Und es war für viele Künstler, vor allem für die Maler, eine bereichernde Erfahrung, dass diese Stadt ihre Sehgewohnheiten und damit auch ihre Empfindungen veränderte und erweiterte.

Wobei es, unabhängig von der Seine-Metropole, vielen Künstlern ähnlich ging, wenn sie an einen für sie bislang unbekannten Ort kamen. Neue Eindrücke inspirieren auf besondere Weise. Wir kennen das beispielsweise auch aus den Italienreisen deutscher Maler.

Zu den Impressionen, die die Maler vielfach zu neuen oder veränderten Arbeitsweisen animierten, kamen dann auch Berührungen mit anderen Lebensweisen und Begegnungen mit den Künstlern und Kunstkennern vor Ort. Paris spielte in dieser Hinsicht eine bedeutende und prägende Rolle in der Kunst- und Kulturgeschichte.

Um das jetzt mal ganz platt zu sagen: Eine Skulptur aus Wanne-Eickel oder Büdelsdorf würde ich wohl eher nicht auf den Kopf stellen – da könnt Ihr Euch auf den ʞOƄⅎ stellen! – Noch etwas mehr als ein Wort zum Schöpfer der Bronze, den ich bei wiki erstmals kennenlernte. Dort steht über diesen französischen Kunstschaffenden aus dem tiefen Süden nahe den Pyrenäen: "Aristide Joseph Bonaventure Jean Maillol, * 8. Dezember 1861 in Banyuls-sur-Mer, Pyrénées-Orientales; † 27. September 1944 ebenda, war ein französischer Bildhauer, Maler und Grafiker."

Die Skulptur ist die Rivière, die er im Jahr vor seinem Tod schuf.

Sein bedeutendster Mäzen war ein gewisser Herr Kessler, der im weiteren Verlauf seines höchst illustren Lebens zuerst das "von"

und später noch den "Graf" als Namenszusätze erhielt. Was, so wird vermutet, in einer Vaterschaft Kaiser Wilhelms I. begründet sein könnte.

Jedenfalls wirbelte er die damalige Kulturlandschaft auf und war über die Grenzen bekannt als Harry Graf von Kessler. Seine bemerkenswerte Biografie ist mit folgenden Bezeichnungen verknüpft: Kunstsammler, Museumsdirektor [in Weimar], Mäzen, Essayist, Literat, Publizist, Politiker, Diplomat und Pazifist.

Für Flickrleute mit ausgewachsener Langeweile, hier der Link zu 4 Youtube-Videos von insgesamt einer Stunde Länge über Kessler unter dem Titel Der Mann, der alle kannte

www.youtube.com/playlist?list=PLs_u2qmlpTuOgO1mSkrpiKutRc...

 

Was ist Power Workout ?

  

Sparen Sie sich Laufbänder, Stepper und Kraftsportgeräte. Nichts ist langweiliger und uneffektiver als Einzelsport.

 

Das Power Workout ist ein effizientes Ausdauer- und Kräftigungstraining mit Elementen aus dem Kampfsport zu Musik im High-Tempo.

Durch diese neue, attraktive Trainingsform lassen Sie Frust und Stress raus. Spezielle Übungen und das Zirkeltraining reizen die Muskelgruppen. Die Teilnehmer/-innen erreichen die eigenen psychischen und physischen Grenzen, und somit wird die eigene Willenskraft gestärkt. Ob jung oder alt, fit oder weniger sportlich, groß oder klein – dieses Training ist für alle geeignet.

 

Wir trainieren mit unserem eigenen Körpergewicht, Kettlebells, Bulgarian Bag, Springseile, TRX, Wildeseile, Medizinbälle, Cage Fitness uvm. Somit ist unser Training immer abwechslungsreich, interessant und macht jede Menge Spaß.

   

Das ästhetische Erscheinungsbild erfolgreicher Sportler beruht meist auf einem intelligenten Trainingskonzept und auf einer harmonischen Kombination von den Elementen: Kraft, Ausdauer, Schnelligkeit, Beweglichkeit und Koordination. Wir können ihnen helfen, solch ein ästhetischer Athlet zu werden. Sie lernen die Vielfalt eines Turners kennen, verbessern ihre Schnelligkeit und Ausdauer wie ein Leichtathlet, werden explosiver wie ein Kampfsportler, stark wie ein Gewichtheber und geschmeidig wie ein Tänzer.

   

Ohne Muskeln keine Bewegung und Andersrum!

 

Muskeln beeinflussen den Stoffwechsel

Muskeln verbrennen Nährstoffe und erzeugen Energie

Muskeln erzeugen Körperwärme

Muskeln produzieren Botenstoffe

Muskeln fördern die Immunabwehr

Muskeln regulieren Gehirnfunktionen

Muskeln „betreiben“ und schützen innere Organe

   

Vielseitigkeit lässt sich trainieren

 

Verbesserung des Muskulären Zusammenspiels

Verbesserung der Muskelausdauer

Vergrößerung der Muskeln

Verbesserung der Kraftqualität

   

Abnehmen mithilfe von Muskelaufbau

 

Eigentlich ist die Rechnung ganz einfach: Wer nicht zunehmen will, muss weniger Kalorien aufnehmen als benötigt werden. Wer abnehmen will, muss indes Kalorien einsparen oder verbrauchen. Neben einer (notwendigen) Lebens- bzw. Ernährungsumstellung ist Krafttraining ein überaus nützlicher Begleiter: Es formt nicht nur den Körper, es hilft auch beim Abnehmen. Muskeln sind nämlich starke Energieverbrauchen im menschlichen Körper, besonders während der Bewegung. Durch Krafttraining bilden sich in den Muskelzellen Mitochondrien. Diese Kraftwerke der Zellen benötigen Energie und sorgen so dafür, dass der Grundumsatz generell erhöht ist. Als Faustformel sagt man, dass pro Kilogramm mehr Muskelmasse, täglich 100kcal mehr verbrannt werden – ohne etwas dafür tun zu müssen.

  

UNSERE LÖSUNG!

FUNKTIONALES TRAINING

Funktionale Übungen beanspruchen mehr als 30% der Skelettmuskulatur. Sie werden zudem als mehrdimensionale Bewegungen beschrieben, die immer über mindestens zwei Körperachsen durchgeführt werden. Meist sollen die Übungen auf alltägliche oder sportartspezifische Bewegungen oder Teilbewegungen innerhalb einer Sportart vorbereiten.

Funktionales Training = Aktion + Funktion

Durch die möglichst umfangreiche Arbeit an kinematischen Ketten werden große Muskelbereiche eingesetzt, auch wenn der eine oder andere Bereich dominiert. Das Ziel des funktonalen Trainings ist eine systematische Belastung, die so viele organische Systeme wie möglich betrifft.

   

Ziel!

 

Der Zweck des funktonalen Trainings ist die Entwicklung der gesamten konditionellen Fähigkeiten und motorischen Eigenschaften. Einfach gesagt, versuchen wir, einen Athleten zu trainieren, der imstande ist, Kraft- und Ausdauerleistung zu erbringen, der, anders gesagt, eine Hypertrophie zeigt, die nicht rein ästhetisch ist und bei der ersten Erkältung verschwindet, sondern die funktonal, d.h. „nützlich“ ist, und auf die unser Bewegungsapparat nicht so leicht verzichten kann.

   

Qualität vor Quantität!

 

Wie bei der Arbeit, so ist es auch im Sport wichtig, zunächst das „Handwerkzeug“ für die Ausübung zu beherrschen. Beim Krafttraining sollte man also wissen, was in punkto Körperhaltung zu beachten ist, wie Grundtechniken und die Bewegungsabläufe der einzelnen Übungen korrekt ausgeführt werden. Aber keine Sorge: Beim Kampfsport Club Haar wird alles genau erklärt und besonders darauf geachtet, dass die Übungsausführung sauber und ordentlich ausgeführt werden und jeder an seine eigenen Grenzen kommt um das optimalste aus sich herauszuholen.

 

Neben Koordination, Beweglichkeit, Schnelligkeit, Ausdauer und Kraft wird die gesamte Muskulatur des Körpers wie Unterarme, Oberarme, Schultern, Nacken, Brust, oberer Rücken, Bauch, unterer Rücken, Gesäß und Beine trainiert. Das Ganze in Verbindung mit einem Core- oder Stabilisationstraining für den gesamten Körper.

   

Ganzheitliches Training!

 

Genau das ist es, wie sie bei uns trainieren: Es reicht eben nicht aus, seine Kraft oder Ausdauer zu trainieren. Es reicht auch nicht nur, sich eine bestimmte Technik anzueignen, die bei Bedarf womöglich aufgrund zu geringer Kraft oder mangelnder Beweglichkeit nicht angewendet werden kann. Es reicht auch nicht, ausschließlich Gleichgewichtsübungen durchzuführen, wenn vielleicht andere koordinative Fähigkeiten dabei auf der Stecke bleiben. Es ist die Kombination, die Sie zu einem gesunden und umfassend trainierten Menschen macht, der sich durch seine Haltung und ein ästhetisches Erscheinungsbild von den anderen Sportlern abhebt. Dazu gehört auch ein gewisses Grundwissen über die Funktionsweise unserer Muskeln, welches wir ihnen durch ausgebildete und lizenzierte Trainer bieten.

   

Vorteile unseres funktonalen Trainings!

 

Besser an die organische Physiologie angepasst

 

- Es betont die Beziehung zwischen dem Bewegungsapparat und der Umgebung.

 

- Bei jüngeren, aber insbesondere bei älteren Personen optimiert es die Synthese von Vitamin D (dessen Mangel zu einem erhöhten Frakturrisiko führt).

 

- Es ermöglicht die gleichzeitige Aktivierung aller 11 endogenen Systeme.

 

Noch funktionaler

 

- Weil sie es im Stehen machen.

 

- Weil es lange kinematische Ketten aktiviert.

 

- Weil es Muskelketten gemäß der Aktions-Funktions-Kombination trainiert.

 

- Weil es alle koordinativen Fähigkeiten trainiert.

 

- Weil es unserer evolutionären Geschichte entspricht.

 

Effektiver für das Training im Vergleich zu den klassischen Hallendisziplinen

 

- In biomechanischer Hinsicht.

 

- In muskulärer Hinsicht.

 

- Im Hinblick auf die beteiligten endogene Systeme.

 

Motivierender

 

- Verbesserung der physischen Ebene. Je stärker unser Organsystem (Herz-, Atemwegs-, Hormon-, Lymph-, Muskel-Sehnen-System), desto stärker wird der Trainierende in mentaler Hinsicht, desto entschlossener, motivierter und effizienter.

 

- Durch unser Gruppentraining und Instruktor/Trainer.

   

Geräte und Equipment mit denen außer das Eigengewicht bei uns trainiert wird!

 

Springseile

Medizinbälle

Therabänder

Klimmzugstangen

Sling-Tainer (TRX)

Sling mit Ringen

Kettlebells

Bulgarian Bags

Boden-Stützbarren

Gymnastikball / Swiss Ball

Gewichtswesten

Zugbänder

Boxsäcke (Sandsäcke)

Cage Fitness Sandsäcke (tragbare Sandsäcke)

Hürden, Stangen etc.

 

Aber das wichtigste ist unser eigenes Körpergewicht mit dem wir viel trainieren.

     

Unsere Trainingsmethoden sind unter anderem:

 

Tabata Training

Cardio Training

Emom Training

Strongman Training

Stufentraining

Amrap Training

Übungsreihen ohne Pause

Drop Zirkel

HIIT Training

Clusters Training

Training auf Zeit

Zirkel Training

Etc.

   

Sie werden merken: Unser Konditions-Workout macht Spaß und es hat positive Nebeneffekte. Die Pfunde werden purzeln und der Kopf wird wieder frei.

 

kampfsport-descy.de/power-workout/

Bestimmt wird er mal Kunstflieger, wenn er groß ist. Oder Berufsbungeejumper. Oder Friseur. Oder Rumkugler. Oder Profisachenauseinanderreißer. Oder...

Wer schon mal vor mir "dort" war, erkennt die Stadt anhand des Liniennetzplans auf Anhieb [kleiner Tipp: Wer mich kennt weiß, dass ich ein Fiesling sein kann [in der deutschsprachigen Schweiz ist der entsprechende Dienstgrad "Ober-Fiesling"] – ich hab' den Plan nach der Baselitzmethode auf den Kopf gestellt . . . naa, nu isses abba extreeem einfach . . . woll!!].

Meine Straße, ich hab jetzt insgesamt 8 Monate hier gelebt. Ob ich wiederkommen werde? Das weiß nur Allah.

Der Azan kommt und kommt nicht, die App ist kaputt, so wie alles in letzter Zeit. Die Hipstamatic schickt keine neuen Combos mehr, das Arbeitsamt geht nur noch online, am Eingang sitzen alte Leute, die weinen, weil sie sich nicht auskennen. Hier in Palermo in dieser Straße merkt man es auch. Die Meloni hat die Sozialhilfe gestrichen und die Leute wandern ab. Das Viertel verfällt schneller, als man gucken kann. Das Bürgerbüro gegenüber ist geschlossen, ob Meloni oder nur noch online weiß ich nicht. Die alten Leute stehen verzweifelt vor der geschlossenen Tür. Google spinnt total, lauter Bugs. Und wenn so ein Facebook down ist, krieg ich Panik, ob das jetzt der nächste Hacker-Angriff von Z ist.

Es ist Ramadan und ich wundere mich, warum ich mich von all dem so stressen lasse.

Allah hat mir im Traum geantwortet.

Ich fragte doch, wie man das Elend der versklavten Kinder im Congo beenden kann? Jedes Handy, jeder PC, jedes Elektro-Auto benötigt für seine Batterien Kobalt. So lange das so ist und in der Hand der großen Konzerne wird sich auch nix ändern. Oder andersrum, ein Smartphone mit fair gefördertem Kobalt kostet wahrscheinlich 5000 Euro aufwärts. Aber wenn du nur noch online zum Arbeitsamt kannst, ja, wie soll das gehen?

ABER: Ich verzichte seit 30 Jahren auf ein Auto. Geht auch.

Vielleicht sind diese ganzen Bugs von Allah gewollt, zum abgewöhnen. Wir sind inzwischen so abhängig vom Internet, das ist richtig schmerzhaft.

Ya Allah, schenke mir bitte Geduld und Gelassenheit!

Und so lange mein iPhone noch funktioniert, kann ich es ja benutzen. Und danach ein gebrauchtes kaufen, inshaallah.

Ramadan heißt auch Kurskorrektur.

See all pictures: sea-trial.de.tl/

 

Normalerweise besucht man die berühmte Schiffsbegrüssungsanlage Schulauer Fährhaus Willkommhöft um Schiffe zu begrüssen oder zu verabschieden.

 

Diesmal war es andersrum. Bei der Vorbeifahrt unseres Grosscontainerschiffes "CMA CGM Alexander von Humboldt" auf dem Weg nach Rotterdam/.../Ostasien wurden wir verabschiedet. Die königliche Hymne ertönte, leider war sie aufgrund des starken Windes kaum hörbar.

 

Kapitän, Crew und Lotsen hatten grosse Freude und erwierten die Grüsse der Besucher mit em betätigen des Tyfons.

 

Ansicht ca.1910:

Reste der ehem. Wirkmaschinenfabrik G.Hilscher an der Beckerstraße, Chemnitz.

Ein weiteres Firmengelände gab es an der Dorfstraße (heute Paul-Gruner-Straße), von dem nur noch das Vordergebäude steht (obere Zeichnung).

 

Schein & Sein von Historischen Darstellungen:

 

Beim Betrachten historischer Ansichten, wird man hin und wieder im Vergleich mit noch Bestehendem feststellen, dass da was nicht stimmen kann. Ein gutes Beispiel bietet uns die Fabrikstätte G.Hilscher an der Beckerstraße.

Als erstes fallen einem die unrealistischen Größenverhältnisse ins Auge. Auf der Zeichnung sieht man kleine Figuren, die einem durchaus das Gefühl vermitteln könnten, als stehe man vor wolkenkratzerartigen Industriehallen. Türen und Fenster sind bei Fabrikgebäuden üblicherweise etwas größer als bei Wohnhäusern, aber nicht so extrem überdimensioniert wie im obrigen Beispiel (oder andersrum).

Zum zweiten werden dem Betrachter durch fehlende perspektivische Verkürzungen und möglicherweise absichtliches Hinzufügen von Fensterreihen ebenfalls riesige Fabrikanlagen suggeriert.

Schlußendlich möchte ich noch auf den lustigen kleinen Zug auf der dargestellten Brücke über der Fabrikantenvilla hinweisen, der nicht viel höher als ein Fenster sein konnte.

Seit diesem Jahres verschlägt es regelmäßig 628, die eigentlich in der Südpfalz zum Einsatz kommen nach Kaiserslautern, andersrum bekommt man oft 628 aus Kaiserslautern zwischen Neustadt (Weinstraße) und Karlsruhe zu Gesicht.

Bis 2025 waren diese beiden Einsatzgebiete mehr oder weniger getrennt.

Am 17.05.2025 fuhr mir 628 655 des Bh Ludwigshafen kurz vor Matzenbach vor die Linse.

 

628 655 | RB12873 Kusel - Kaiserslautern Hbf | Matzenbach-Eisenbach, 17.05.2025

Eigentlich fuhr dieser Test-IC schiebend Richtung Süden.

Mit falschen Bügel oben sah es aber richtig blöd aus.

So ließ ich die Lok kurzerhand "digital" andersrum fahren :-)

Platz der Märtyrer Ungarns

Hat irgendwas mit Stalin und Panzern zu tun, so ganz hab ich die italienische Inschrift jetzt nicht verstanden.

Jedenfalls nochmal mit den glänzenden Weihnachtssternen, bevor sie abgenommen werden.

Erice hat seine Mütze heute andersrum auf und man sieht die Seilbahn 🚠 leuchten. Da hochfahren muss aber auf später verschoben werden, bei einer Inzidenz von über 800 steig ich da nicht ein und quetsche mich mit den Leuten. 😷

Am nördlichen Naturstrand Fehmarns. Mal nicht der Blick auf´s Meer, sondern genau andersrum, landeinwärts.

Männer in China haben ein Problem: Sie sind in der Überzahl. In China gibt es einen flächendeckenden, besorgniserregenden Frauenmangel. Wegen der Ein-Kind-Politik der Regierung sind Abtreibungen von Mädchen Usus. Schon in zehn Jahren könnten 40 Millionen Chinesen keine Frauen mehr finden.

 

Und so blüht der Partner-Vermittlungsmarkt auch in Shanghai. Im Volkspark findet man regelmässig eine Vielzahl von Inserate. Dies zeigen Euch auch meine zwei Bilder, welche ich auf meiner letzten Reise gemacht habe.

 

Dort machen Frauen auf sich aufmerksam und suchen den geeigneten Mann, und eben auch andersrum. Die Frau aus Shanghai sucht hierbei vor allem eines: Ein Mann der gebildet ist und ein eigenes Haus besitzt. Bei Interesse kann man den "Vermittler" anfragen, der gerne ein Foto der Dame zeigt.

 

Hat ein Mann kein Haus und keine akademische Ausbildung, so wird das Finden der richtigen Ehefrau fast zur unlösbaren Aufgabe. So wäre ich als Chinese wohl nicht sehr gefragt auf dem "Heiratsmarkt". Nicht mal ein Doktortitel, welcher das fehlende Haus kompensieren könnte. Ironie des Schicksals, dass ich mit einer Chinesin verheiratet bin?

 

;-)

Bundeskongress, Salzburg, Kongresshaus. Foto: wildbild, Herbert Rohrer

"Der Fuchs ist schlau und stellt sich dumm, Hagida macht das andersrum"

"Gegen Rassismus!"

 

Rund 17.000 Hannoveraner sind am 12.1.2015 unter dem Motto „BUNT STATT BRAUN“ auf die Straße gegangen, um gegen die erste Pegida-Demonstration in ihrer Stadt Flagge zu zeigen. Offensichtlich haben die Anschläge in Paris die Menschen zusätzlich motiviert und mobilisiert. Allerdings nicht die Pegida-Unterstützer und –Mitläufer, sondern diejenigen, die ihr Hirn benutzen und differenzieren können zwischen den friedlichen Moslems in Europa (im „Abendland“ – in der Sprache der Pegida) und radikalisierten, islamistischen Attentätern.

Ist es nicht sehr aussagekräftig, dass in einer Stadt wie Hannover, in der 30% der Menschen einen sogenannten Migrationshintergrund haben, eine so große Zahl für Offenheit, Toleranz und für faire Chancen für Zuwanderer demonstriert, während die Rattenfänger von Pediga mit ihrer Angstmacherei gerade in Leipzig (8% Migrantenanteil) oder Dresden (9%) ihre größten Erfolge feiern? (vgl. www.bpb.de/gesellschaft/migration/148820/migrantenanteil-...)

In Hannover haben ca. 40 Prozent aller neugeborenen Kinder eine Zuwanderungsgeschichte (vgl. www.hannover.de/Media/01-DATA-Neu/Downloads/Landeshauptst...). Angst und Schrecken herrscht unter den „Deutschen“ deswegen nicht, und zur Pegida-Demo in Hannover kamen lt. Presse nur rund 150 Unterstützer.

In ganz Deutschland ist die Zahl der Muslime von 2,7 Mio. im Jahr 1995 auf 4,25 Mio. im Jahr 2009 gestiegen, was einer Steigerung des Anteils an der Gesamtbevölkerung von ca. 3,3 auf ca. 5,2 Prozent entspricht (de.statista.com/statistik/daten/studie/72321/umfrage/entw... , de.statista.com/statistik/daten/studie/1358/umfrage/entwi...). Ob so der Anfang vom Ende des Abendlandes aussieht?

Für die Pediga-Anhänger stellt sich das wohl so dar, aber ... bitte, liebe Migranten, lasst uns mit diesen Deutschen nicht alleine! Wir müssen alle zusammen überlegen, wie man mit irrationalen Ängsten am besten umgeht, damit diese Gesellschaft bunt, aber nicht gespalten in die Zukunft geht.

 

Wer möchte schon rastendes Glied einer rostenden Kette sein . . . [und "andersrum" sicher auch nicht].

Normalerweise ist ein Foto der Rigi Bahn mit knapp anderthalb Stunden Zug fahrt verbunden. Dieses Mal ist es andersrum. Auf seinem Weg zum neuen Besitzer fuhr der B 8 bei mir Dorf vorbei.

Es war einmal vor nicht all zu langer Zeit, dass Lewe Johann sich in einem hormongetränkten Kaufrausch auf den Weg machte, sich einen kleinen Traum zu erfüllen. Jedoch: Als Anlass für seinen Gang ins Kaufhaus diente ihm der 13. Monatstag der gemeinsamen und zugleich sehr euphorischen Beziehung zu seiner Freundin. Er wollte seine Herzallerliebste mit einem liebevollen Präsent beglücken. Es sollte etwas ganz Besonderes sein. Es sollte Lewes Gefühle auf würdige Art und Weise ausdrücken. Etwas, dass von Herzen kommt und seinen Liebling wahrhaftig entzücken ließ. Lewe hatte wahrhaftig ein Händchen für derartig ungewöhnliche Geschenke. Das Feingefühl für Geschmack fehlte ihm leider, unterstützt von seinem leichten Hang zur Sentimentalität. Kurz: Der Lewe war aufgewachsen in einem altdeutschen, gutbürgerlichen Elternhaus umgeben von harmonischer Gartenzwerg-Familie, Hummelfiguren, Nymphenburger Porzellansammlung. Im Wohnzimmer der Johann-Family machten Brokatsitzgarnitur und eichene Schrankwand auf sich aufmerksam, fesch eingebettet in eine Idylle aus Hirschgeweihen und romantischer Alpenmalerei. Lewe Johann hatte eine behütete Sozialisationsphase, er wurde bei Volksmusik und Schlager dazu erzogen, seine Sprache mit Liebkosungen zu schmücken und mit einem Schwall aus Gesäusel, Schnörkel, Pralinen und Plüschtieren das Herz einer Frau zu erweichen. So reifte Lewe Johann zu einem Wohlerzogenen, sehr engagierten, leicht beleibten, manchmal etwas behäbigen Mann heran, welcher es Verstand zu geben und wenig zu nehmen. Auch wenn es andersrum wohl des Öfteren besser gewesen wäre.

 

Seine Freundin war ein rationales Frauengeschöpf, ein Steinbock, ein chronischer Workaholic. Anna wuchs fernab jener zuckersüßen Ader auf. Vater und Mutter, Rechtsanwalt und Zahnärztin, frönten bei klassischer Musik gerne der Kultur. Daher war es verständlich, dass sich Anna – welche in ihrer Jugend den Barbies nicht nur die Haare, sondern auch den Kopf abschnitt – nicht an Lewes überschwänglichen Liebkosungen erlaben konnte und sich bis zum heutigen Tage hoffnungsvoll an jenem dünnen illusionistischen Grashalm festhielt, dass Lewes seichte Entladungen eine temporäre, liebestolle Folgeerscheinung der ersten Beziehungsmonate sein mussten.

 

Lewe durchstöberte mit glühendem Kopf die Regale des Kaufhauses nach etwas Geeignetem, etwas Schönem, etwas – Preisgünstigem! Seiner Mutter hatte er die glorreiche Weisheit zu verdanken, dass schön auf keinen Fall teuer zu bedeuten hatte. Es würde im Leben ja sowieso nur der Wille zählen. Und die Tatsache, dass ein Geschenk von Herzen kommen würde, wäre mehr Wert, als 1000 teure Geschenke. Wie Recht diese Frau doch hatte! – Wenn sie nur damals die vielen Möglichkeiten einer Interpretation ihres Sohnes eingeplant hätte. So schlenderte Lewe vergnüglich durch überfüllte Gänge, welche bestückt und geschmückt waren mit farbenfrohen Dekorationen, Glitzerstaub, voluminösen Stoffen, Zweigen und kleinen elektronischen Figuren, die sich asynchron zum Takt der wundervollen Kaufhausmusik bewegten. Es lag ein süßer Duft von Parfüm und Raumerfrischer in der Luft. Ein grün gekleideter Teddybär mit rosigen Wangen erheiterte das Gemüt von Lewe so sehr, dass er weiter tänzelte durch das reichhaltige Angebot. Er war so durch und durch glücklich und geradezu eins mit der Dekoration, welche ihn immer wieder zum Stillstehen zwang und sein Augenmerk auf sich zog. Besonders hatte er Gefallen an einer Konstruktion gefunden, welche mit Scheinwerfern beleuchtet die Sonderangebote der Saison hervorhob und geschmückt war, mit vielen kleinen Stofftieren von Steif und Co. Gott, wie süß doch der kleine Bär in der Wiege war! ...

 

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// KONZEPT, TEXT: JENNIFER TREES, FELIX BERNER

// POSTER: JENNIFER TREES, FELIX BERNER

// FOTOGRAFIE: SANDRA BIRKE

Queer streetfair in Vienna's gayest city district - Mariahilf.

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