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Das Bild zeigt eine weite Ansicht der Küstenlinie von Puerto de la Cruz auf Teneriffa an einem sonnigen Tag. Im Vordergrund dominieren dunkle, vulkanische Felsen, die von den kräftigen, schäumenden Wellen des Atlantiks umspült werden. Zwischen den Felsen sind mehrere natürliche Meerwasserbecken, sogenannte Charcos, zu erkennen, die teilweise mit Treppen und Geländern für Badegäste zugänglich gemacht wurden. Im Mittelgrund erstreckt sich eine steinerne Ufermauer, entlang derer Autos geparkt sind. Dahinter erheben sich weisse Gebäude mit roten Ziegeldächern, umgeben von hohen Palmen, die das typische mediterrane Flair der Insel unterstreichen. Der Himmel ist strahlend blau und wolkenlos. Das Meer zeigt sich in verschiedenen Blautönen, von tiefem Dunkelblau bis zu hellem Türkis, durchsetzt mit dem Weiss der brechenden Wellen. Zwei Personen sind am Rande eines der Naturpools im Vordergrund zu sehen.
Eine Taube mit dunklem, leicht feuchtem Gefieder, leuchtend roten Augen und auffällig roten Füssen steht im Profil auf einem rauen, dunklen Stein. Ihr Blick ist nach rechts gerichtet. Im unscharfen Hintergrund sind helle, farbige Lichtpunkte und schemenhafte menschliche Figuren zu erkennen, was auf eine belebte Umgebung hindeutet. Die Taube ist scharf fokussiert, während der Hintergrund weichgezeichnet ist. Die Art der Taube ist eine Felsentaube (Columba livia), die in städtischen Gebieten häufig vorkommt. Das Foto wurde in Puerto de la Cruz, Teneriffa, Spanien, aufgenommen.
Das Bild zeigt eine dynamische Küstenszene, in der kräftige Wellen des Atlantiks gegen eine Ansammlung von dunklen, vulkanischen Felsen schlagen. Das aufspritzende Wasser bildet eine weisse Gischt, die sich über die Felsen erhebt. Im Vordergrund sind unscharfe, rötlich-braune Felsen zu sehen, die dem Bild Tiefe verleihen. Im Hintergrund erstreckt sich eine grüne Hügellandschaft, auf der sich die Gebäude einer Stadt, vermutlich Puerto de la Cruz auf Teneriffa, abzeichnen. Die Szene vermittelt die raue Schönheit der kanarischen Küste und die Kraft des Meeres.
Nahaufnahme des Haupteingangs von Schloss Erbach in Erbach im Odenwald. Eine breite Steintreppe mit moosbewachsenem Geländer führt zu einer großen, zweiflügeligen, dunkelgrünen Holztür mit komplexen geometrischen Mustern. Über der Tür befinden sich zwei historische Laternen und darüber zwei farbige Wappen der Grafen zu Erbach. Weiter oben ist eine goldene, gekrönte Plakette mit der Inschrift 'DIESES SCHLOS ERBAVTE MIT GOTT GEORG VVIILHELM GRAVZVERBACHVND HERRZVBREVBERG' zu sehen, flankiert von zwei Putten. Eine weitere Inschrift darunter besagt, dass 'GEORG ALBRECHT GRAF ZU ERBACH, HERR ZU BREUBERG' das Werk des Ahnherrn im Jahr 1802 architektonisch vollendete. Die Fassade des Schlosses ist aus rötlich-orangem Sandstein gefertigt und zeigt mehrere Fenster mit weißen Rahmen und Fensterläden.
Das Bild zeigt eine Reihe grosser, alter, konischer Tongefässe, sogenannte Botijas, die auf dem Gelände einer Pisco-Brennerei in Parcona, Peru, an einem Holzzaun lehnen. Die Gefässe weisen verschiedene Erdtöne von Grau bis Rostrot auf und zeigen deutliche Gebrauchsspuren und Patina. Im Hintergrund sind weitere dieser Gefässe, üppige grüne Vegetation, Palmen, ein weisses Pavillon und Informationsschilder zu sehen, die die Prozesse der Pisco-Herstellung, wie Fermentation und Destillation, erläutern. Der Boden ist mit Kies und trockenen Blättern bedeckt. Die Szene ist von hellem Tageslicht durchflutet, was auf einen sonnigen Tag hindeutet.
Diese Landschaftsaufnahme zeigt eine weite, trockene Hochebene in den peruanischen Anden, auf dem Weg nach Yanque. Im Vordergrund bedecken unzählige kleine Steinhaufen, sogenannte Apachetas, den felsigen Boden. Diese traditionellen Steintürme werden von Reisenden als Opfergaben an die Berggötter errichtet. Die karge Landschaft mit ihrer spärlichen Vegetation erstreckt sich bis zu einer Kette von majestätischen, zerklüfteten Bergen im Hintergrund. Der Himmel ist strahlend blau mit einer einzigen kleinen, weissen Wolke. Die Szene wurde wahrscheinlich am Patapampa-Pass, auch bekannt als Mirador de los Andes, aufgenommen.
Das Foto zeigt den Blick durch einen massiven, leuchtend orange gestrichenen Torbogen in einen Innenhof des Klosters Santa Catalina in Arequipa, Peru. In den Bogen ist das Wort 'SILENCIO' eingemeisselt. Der gepflasterte Weg führt in einen sonnenbeschienenen Hof, der von Gebäuden im Kolonialstil mit weiteren Bögen und orangefarbenen Wänden umgeben ist. Entlang des Weges und in einem Beet stehen zahlreiche Terrakottatöpfe mit leuchtend roten Geranien. Der strahlend blaue Himmel bildet einen starken Kontrast zu den warmen Farben der Architektur.
Das Bild zeigt eine belebte Szene in Aguas Calientes (Machu Picchu Pueblo), Peru, mit Bahngleisen, die sich durch die Mitte einer Strasse schlängeln. Links gehen Menschen auf einem gepflasterten Gehweg, darunter ein Mann mit einer lila Reisetasche. Entlang der Strasse befinden sich mehrstöckige Gebäude mit Geschäften und Restaurants, einige mit Balkonen. Auf der rechten Seite stehen Menschen an einem gelben Geländer neben den Gleisen. Verschiedene Strassenschilder sind sichtbar, darunter eines, das auf 'PARRILLAS - PIZZA' und 'BAÑOS TERMALES HOT SPRINGS' hinweist, sowie ein Verbotsschild für Fussgänger auf einer Brücke und ein Schild für 'AV. HERMANO AYAR'. Im Hintergrund erheben sich majestätische, dicht bewaldete Andenberge, deren Gipfel in Wolken gehüllt sind, was auf die hohe Lage und das feuchte Klima hindeutet. Der Himmel ist bewölkt.
Eine detaillierte Nahaufnahme zeigt einen grünen Kaktus, der von zahlreichen langen, scharfen, braunen Stacheln bedeckt ist. Im Zentrum des Bildes entfaltet sich eine leuchtend orangefarbene Blüte mit einem gelben Blütenstempel. Im unscharfen Hintergrund sind weitere grüne Kaktussegmente mit kleineren, rötlichen Blütenknospen oder verblühten Blüten zu erkennen. Das Foto wurde im Colca Canyon in Peru aufgenommen und fängt die robuste Schönheit der Andenflora ein.
Out and about in Angelbachtal Eichtersheim Castle and the castle park with its sculptures by Jürgen Görtz in July 2023
Rally de Lisboa 2022.
Special Shakedown Stage
Team: Gil Antunes
Drivers: Gil Antunes / Diogo Correia
Car: DACIA SANDERO R4
Eine weite, sonnige Landschaft in der Hochebene der peruanischen Anden auf dem Weg nach Yanque. Im Vordergrund erstreckt sich eine trockene Ebene, die mit goldenem Ichu-Gras (Puna-Grasland) bewachsen ist. Im Hintergrund erhebt sich eine majestätische Bergkette mit teilweise schneebedeckten oder hellen Gipfeln unter einem strahlend blauen Himmel mit einigen weissen Wolken. In der Ferne sind eine Strasse mit einigen Fahrzeugen sowie einfache Gebäude zu erkennen.
Eine Nahaufnahme zeigt einen stacheligen, grünen Kaktus, wahrscheinlich eine Art Feigenkaktus (Opuntia), der im Colca Canyon in Peru wächst. Die Pflanze hat lange, nadelartige, gelbliche Stacheln und zwei leuchtend rote Blüten oder Früchte. Der Hintergrund ist stark verschwommen und lässt eine trockene, sonnige Umgebung in erdigen Tönen erahnen.
This photograph captures a moment of quiet observation in a garden setting. A robin, a common yet charming bird, is the central focus, perched on a rustic bird feeder. The feeder itself appears aged, with visible wear and tear, adding to the scene's natural and slightly nostalgic feel. The shallow depth of field blurs the background, emphasizing the bird and creating a sense of intimacy. The lighting is soft and diffused, suggesting a calm and peaceful atmosphere.
34ª Baja Portalegre 500
Team: Alejandro Martins
Driver: Alejandro Martins/José Marques
Auto: MINI JCW RALLYE
Das Bild zeigt eine weite, vulkanische Landschaft im Teide Nationalpark auf Teneriffa unter einem klaren, blauen Himmel. Der Vorder- und Mittelgrund sind geprägt von einer sandigen, ockerfarbenen Ebene, die mit zahlreichen rötlich-braunen Lavagesteinsbrocken und kleineren Felsen übersät ist. Zwischen den Felsen wächst spärliche, buschige Vegetation in Grüntönen, die an die trockene Umgebung angepasst ist. Im Hintergrund erheben sich mehrere dunklere Berge. Auf dem höchsten sichtbaren Gipfel in der Ferne ist deutlich das Observatorium des Teide mit seinen charakteristischen Kuppeln und Türmen zu erkennen. Die Szene vermittelt den Eindruck einer kargen, aber beeindruckenden Naturlandschaft, typisch für vulkanische Hochgebirge.
Eine beeindruckende Weitwinkelaufnahme der Panamericana, die sich als schnurgerade Asphaltstrasse durch die ausgedehnte, trockene Wüstenlandschaft Perus zieht. Die Strasse verläuft bis zum Horizont, wo sie in der Ferne verschwindet. Auf der linken Seite erheben sich karge, rötlich-braune Berge, die die Szenerie dominieren. Die Wüstenebene ist spärlich mit niedriger, buschiger Vegetation und einigen einzelnen, kleinen Bäumen bewachsen, die sich an die unwirtlichen Bedingungen angepasst haben. Mehrere Fahrzeuge, darunter Lastwagen und Personenkraftwagen, sind auf der Strasse unterwegs und betonen die Weite und Länge dieser wichtigen Verkehrsader. Der Himmel ist klar und hellblau, was die trockene Atmosphäre unterstreicht. Das Foto wurde in der Nähe von Nazca aufgenommen und vermittelt ein Gefühl von Isolation und der unendlichen Weite der Reise durch diese einzigartige Landschaft.
Die Aufnahme zeigt eine typische Landschaft der peruanischen Küste, wahrscheinlich entlang der Panamericana. Die Koordinaten -16.278523333333, -73.48653 deuten auf eine Position in der Nähe von Ilo, Peru hin. Die Landschaft ist geprägt von einer trockenen, wüstenartigen Vegetation, die sich an den felsigen Hängen und Küstenklippen ausgebreitet hat. Das Meer ist tiefblau und weist eine gewisse Wellung auf. Man erkennt einige Felsenformationen im Wasser. Die Strasse, vermutlich ein Abschnitt der Panamericana, schlängelt sich entlang der Küste und wird von Strommasten begleitet. Die Vegetation scheint aus trockenheitsangepassten Pflanzenarten zu bestehen, die an die extremen Bedingungen der Wüste angepasst sind. Es ist wahrscheinlich, dass es sich um Kakteen oder andere sukkulente Pflanzen handelt, obwohl eine genaue Identifizierung ohne weitere Details schwierig ist. Es sind keine Tiere sichtbar.
Das Bild zeigt eine weite Ansicht der Küstenlinie von Puerto de la Cruz auf Teneriffa. Im Vordergrund ist der tiefblaue Atlantik zu sehen, dessen Wellen sich an der felsigen Küste brechen. Entlang der Küste erstreckt sich eine Promenade, gesäumt von zahlreichen Palmen. Dahinter erheben sich mehrere markante, mehrstöckige Gebäude, die als Hotels oder Apartmentkomplexe dienen. Diese Gebäude sind in verschiedenen Farben gehalten, darunter leuchtendes Gelb, strahlendes Weiss und sanftes Orange/Rosa, was der Stadt ein lebendiges Erscheinungsbild verleiht. Der Himmel ist wolkenlos und tiefblau, was auf einen sonnigen Tag hindeutet. Die Szene vermittelt eine typische Urlaubsatmosphäre an der Küste.
Eine Nahaufnahme einer farbenprächtigen Roten Felsenkrabbe (Grapsus adscensionis) auf nassem, algenbewachsenem Vulkangestein am Meer. Die Krabbe hat einen dunkelblauen bis violetten Panzer mit feinen gelben Punkten und leuchtend rote Beine und Scheren. Das Gestein ist feucht und reflektiert das Licht, was zu glänzenden Stellen führt. Im Hintergrund ist das Meerwasser leicht sichtbar, das die Felsen umspült. Die Aufnahme wurde in Puerto de la Cruz, Teneriffa, Kanarische Inseln, gemacht.
Eine Weitwinkelaufnahme der Plaza de Armas in Arequipa, Peru, an einem sonnigen Tag. Im Vordergrund ist eine breite Kopfsteinpflasterstrasse zu sehen, an deren Rand ein moderner Holzpflanzkübel steht. Links erstreckt sich ein Park mit hohen Palmen, einem blühenden Jacaranda-Baum und Menschen, die auf Bänken sitzen. Im Hintergrund dominiert die beeindruckende Basilika-Kathedrale von Arequipa aus hellem Sillar-Gestein die Szene. Rechts flankiert ein langes Gebäude mit einer Kolonnade aus Bögen die Strasse. In der Ferne ist der schneebedeckte Gipfel des Vulkans Misti unter einem blauen Himmel mit leichten Wolken zu erkennen.
Das Bild zeigt eine gut erhaltene, alte Inkastruktur, die direkt in eine steile, felsige Bergwand integriert ist. Das Gebäude besteht aus sorgfältig geschichteten, grob behauenen Steinen und besitzt ein traditionelles Strohdach. Drei rechteckige Öffnungen, die wie Fenster oder Türen aussehen, sind in der Vorderseite des Gebäudes zu sehen. Die Struktur ist von trockener, spärlicher Vegetation und weiteren Felsformationen umgeben, was die raue und natürliche Umgebung unterstreicht. Es handelt sich wahrscheinlich um eine Qolqa (Inka-Vorratskammer) am Pinkuylluna-Berg in Ollantaytambo, Peru.