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Stockholm subway station "Rådhuset" - a very impressive subway station.

  

Die U-Bahn-Haltestelle "Rådhuset" in Stockholm - eine sehr beeindruckende Haltestelle.

 

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Gestern führte mich eine Dienstreise an einen Ort im Bundesland Brandenburg, wo ich vor Jahren schon einmal einen Sommerurlaub verleben durfte. Gespannt, wie sich das Städtchen im Winter präsentieren würde, wanderte ich entlang der Havel. Der anfänglich noch leichte Nebel wurde immer dichter - reizvoll der Versuch, dieses mit der Kamera einzufangen. Fast der gesamte Fluss war noch mit Eis bedeckt, nur in der Mitte gab es eine Fahrrinne. Entlang dieser bewegten sich die Stockenten. lustig anzuschauen, denn auch sie fühlten sich unsicher auf dem glatten Untergrund.

Übrigens - das kaum wahrnehmbare Herrenhaus auf der Insel im Hintergrund - war mein Quartier für die Nacht! :-)

creative commons by marfis75

 

Twitter: @marfis75

 

License: cc-by-sa

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S-Bahn Station

unterwegs im Untergrund in Hamburg

 

Bahnhof in Strasbourg

Strasbourg train station

  

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My Hungary tour album is here:

www.flickr.com/gp/jenslpz/06PRz63n8B

 

My bird album is here:

www.flickr.com/gp/jenslpz/1240SmAXK4

 

My nature album is here:

www.flickr.com/gp/jenslpz/27PwYUERX2

 

My Canon EOS R / R5 / R6 album is here:

www.flickr.com/gp/jenslpz/bgkttsBw35

  

Graureiher (Ardea cinerea) - Gray/grey heron

 

de.wikipedia.org/wiki/Graureiher

en.wikipedia.org/wiki/Grey_heron

 

Der Graureiher oder Fischreiher (Ardea cinerea) ist eine Vogelart aus der Ordnung der Schreitvögel (Ciconiiformes). Er ist in Eurasien und Afrika weit verbreitet und häufig. Weltweit werden vier Unterarten unterschieden. In Mitteleuropa ist er mit der Nominatform Ardea cinerea cinerea vertreten.

 

Aussehen

Der Graureiher erreicht eine Körperlänge von 90 bis 98 Zentimeter[1] und wiegt meist zwischen 1 und 2 Kilogramm. Gutgenährte Vögel können 2 Kilogramm überschreiten, abgemagerte Exemplare nur bis zu 810 g wiegen.[2] Die Flügelspannweite beträgt zwischen 175 und 195 Zentimeter. Ein auffälliger Geschlechtsdimorphismus besteht nicht. Die Männchen sind im Durchschnitt allerdings etwas größer. Er gleicht mit diesem Aussehen sehr dem nordamerikanischen Kanadareiher, der dort eine ähnliche ökologische Nische wie der europäische Graureiher besetzt.

Das Gefieder des Graureihers ist auf Stirn und Oberkopf weiß, am Hals grauweiß und auf dem Rücken aschgrau mit weißen Bändern. Er hat schwarze Augenstreifen sowie drei lange schwarze Schopffedern, die einen Federbusch bilden, eine dreifache schwarze Fleckenreihe am Vorderhals sowie schwarze Schwingen. Der lange Schnabel ist gelblich und geht auf dem Schnabelfirst ins Bräunliche über. Die Wachshaut ist gelb und wird Richtung Auge grünlich. Einzelne Individuen können von diesem Graureiher-typischen Gefieder jedoch deutlich abweichen und ein anderes Verteilungsmuster aufweisen. Die drei langen Vorderzehen sind am Stelzenbein weit auseinander gespreizt und verhindern das Einsinken in den weichen Untergrund. Der Schnabeltyp ist der Pinzettenschnabel.

 

Der Graureiher besitzt nur eine sehr verkümmerte Bürzeldrüse. Stattdessen besitzt er Puderfedern an der Brust und in den Leisten, an denen er gelegentlich seinen Kopf reibt und sie damit zerbröselt. Das entstehende Pulver ist sehr fetthaltig und wird über den Körper verteilt, um ihn vor Nässe zu schützen. Die Puderdunen wachsen ständig nach und fallen auch nicht während der Mauser aus.

 

Der Abflug wird oft mit einigen Sprüngen eingeleitet. Graureiher fliegen mit langsamen Flügelschlägen und bis auf die Schultern zurückgezogenem Kopf und einem s-förmig gekrümmten Hals. Nur während des Abflugs und bei der Landung ist der Hals vorgestreckt. Während des Fluges ist regelmäßig ein lautes, raues chräik zu hören. Beim schnellen Gehen ist eine balancierende Halsbewegung zu beobachten. Während der Nahrungssuche schreiten sie in der Regel langsam mit vorgestrecktem Hals.

  

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Big trouble! Graureiher und Kormoran - grey heron and cormorant

  

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The whole story is here - die ganze Geschichte gibt es hier:

www.dforum.net/showthread.php?668658-Eine-Woche-in-Puszta...

  

de.wikipedia.org/wiki/Graureiher

en.wikipedia.org/wiki/Grey_heron

 

Der Graureiher oder Fischreiher (Ardea cinerea) ist eine Vogelart aus der Ordnung der Schreitvögel (Ciconiiformes). Er ist in Eurasien und Afrika weit verbreitet und häufig. Weltweit werden vier Unterarten unterschieden. In Mitteleuropa ist er mit der Nominatform Ardea cinerea cinerea vertreten.

 

Aussehen

Der Graureiher erreicht eine Körperlänge von 90 bis 98 Zentimeter[1] und wiegt meist zwischen 1 und 2 Kilogramm. Gutgenährte Vögel können 2 Kilogramm überschreiten, abgemagerte Exemplare nur bis zu 810 g wiegen.[2] Die Flügelspannweite beträgt zwischen 175 und 195 Zentimeter. Ein auffälliger Geschlechtsdimorphismus besteht nicht. Die Männchen sind im Durchschnitt allerdings etwas größer. Er gleicht mit diesem Aussehen sehr dem nordamerikanischen Kanadareiher, der dort eine ähnliche ökologische Nische wie der europäische Graureiher besetzt.

Das Gefieder des Graureihers ist auf Stirn und Oberkopf weiß, am Hals grauweiß und auf dem Rücken aschgrau mit weißen Bändern. Er hat schwarze Augenstreifen sowie drei lange schwarze Schopffedern, die einen Federbusch bilden, eine dreifache schwarze Fleckenreihe am Vorderhals sowie schwarze Schwingen. Der lange Schnabel ist gelblich und geht auf dem Schnabelfirst ins Bräunliche über. Die Wachshaut ist gelb und wird Richtung Auge grünlich. Einzelne Individuen können von diesem Graureiher-typischen Gefieder jedoch deutlich abweichen und ein anderes Verteilungsmuster aufweisen. Die drei langen Vorderzehen sind am Stelzenbein weit auseinander gespreizt und verhindern das Einsinken in den weichen Untergrund. Der Schnabeltyp ist der Pinzettenschnabel.

 

Der Graureiher besitzt nur eine sehr verkümmerte Bürzeldrüse. Stattdessen besitzt er Puderfedern an der Brust und in den Leisten, an denen er gelegentlich seinen Kopf reibt und sie damit zerbröselt. Das entstehende Pulver ist sehr fetthaltig und wird über den Körper verteilt, um ihn vor Nässe zu schützen. Die Puderdunen wachsen ständig nach und fallen auch nicht während der Mauser aus.

 

Der Abflug wird oft mit einigen Sprüngen eingeleitet. Graureiher fliegen mit langsamen Flügelschlägen und bis auf die Schultern zurückgezogenem Kopf und einem s-förmig gekrümmten Hals. Nur während des Abflugs und bei der Landung ist der Hals vorgestreckt. Während des Fluges ist regelmäßig ein lautes, raues chräik zu hören. Beim schnellen Gehen ist eine balancierende Halsbewegung zu beobachten. Während der Nahrungssuche schreiten sie in der Regel langsam mit vorgestrecktem Hals.

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Ein Graureiher in der abendlichen Stimmung.

  

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Graureiher (Ardea cinerea) im Prachtkleid - Gray/grey heron in breeding plumage

 

de.wikipedia.org/wiki/Graureiher

en.wikipedia.org/wiki/Grey_heron

 

Der Graureiher oder Fischreiher (Ardea cinerea) ist eine Vogelart aus der Ordnung der Schreitvögel (Ciconiiformes). Er ist in Eurasien und Afrika weit verbreitet und häufig. Weltweit werden vier Unterarten unterschieden. In Mitteleuropa ist er mit der Nominatform Ardea cinerea cinerea vertreten.

 

Aussehen

Der Graureiher erreicht eine Körperlänge von 90 bis 98 Zentimeter[1] und wiegt meist zwischen 1 und 2 Kilogramm. Gutgenährte Vögel können 2 Kilogramm überschreiten, abgemagerte Exemplare nur bis zu 810 g wiegen.[2] Die Flügelspannweite beträgt zwischen 175 und 195 Zentimeter. Ein auffälliger Geschlechtsdimorphismus besteht nicht. Die Männchen sind im Durchschnitt allerdings etwas größer. Er gleicht mit diesem Aussehen sehr dem nordamerikanischen Kanadareiher, der dort eine ähnliche ökologische Nische wie der europäische Graureiher besetzt.

Das Gefieder des Graureihers ist auf Stirn und Oberkopf weiß, am Hals grauweiß und auf dem Rücken aschgrau mit weißen Bändern. Er hat schwarze Augenstreifen sowie drei lange schwarze Schopffedern, die einen Federbusch bilden, eine dreifache schwarze Fleckenreihe am Vorderhals sowie schwarze Schwingen. Der lange Schnabel ist gelblich und geht auf dem Schnabelfirst ins Bräunliche über. Die Wachshaut ist gelb und wird Richtung Auge grünlich. Einzelne Individuen können von diesem Graureiher-typischen Gefieder jedoch deutlich abweichen und ein anderes Verteilungsmuster aufweisen. Die drei langen Vorderzehen sind am Stelzenbein weit auseinander gespreizt und verhindern das Einsinken in den weichen Untergrund. Der Schnabeltyp ist der Pinzettenschnabel.

 

Der Graureiher besitzt nur eine sehr verkümmerte Bürzeldrüse. Stattdessen besitzt er Puderfedern an der Brust und in den Leisten, an denen er gelegentlich seinen Kopf reibt und sie damit zerbröselt. Das entstehende Pulver ist sehr fetthaltig und wird über den Körper verteilt, um ihn vor Nässe zu schützen. Die Puderdunen wachsen ständig nach und fallen auch nicht während der Mauser aus.

 

Der Abflug wird oft mit einigen Sprüngen eingeleitet. Graureiher fliegen mit langsamen Flügelschlägen und bis auf die Schultern zurückgezogenem Kopf und einem s-förmig gekrümmten Hals. Nur während des Abflugs und bei der Landung ist der Hals vorgestreckt. Während des Fluges ist regelmäßig ein lautes, raues chräik zu hören. Beim schnellen Gehen ist eine balancierende Halsbewegung zu beobachten. Während der Nahrungssuche schreiten sie in der Regel langsam mit vorgestrecktem Hals.

 

  

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The right moment and in backlight: Graureiher (Ardea cinerea) - Gray/grey heron

  

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Graureiher (Ardea cinerea) - Gray/grey heron

 

de.wikipedia.org/wiki/Graureiher

en.wikipedia.org/wiki/Grey_heron

 

Der Graureiher oder Fischreiher (Ardea cinerea) ist eine Vogelart aus der Ordnung der Schreitvögel (Ciconiiformes). Er ist in Eurasien und Afrika weit verbreitet und häufig. Weltweit werden vier Unterarten unterschieden. In Mitteleuropa ist er mit der Nominatform Ardea cinerea cinerea vertreten.

 

Aussehen

Der Graureiher erreicht eine Körperlänge von 90 bis 98 Zentimeter[1] und wiegt meist zwischen 1 und 2 Kilogramm. Gutgenährte Vögel können 2 Kilogramm überschreiten, abgemagerte Exemplare nur bis zu 810 g wiegen.[2] Die Flügelspannweite beträgt zwischen 175 und 195 Zentimeter. Ein auffälliger Geschlechtsdimorphismus besteht nicht. Die Männchen sind im Durchschnitt allerdings etwas größer. Er gleicht mit diesem Aussehen sehr dem nordamerikanischen Kanadareiher, der dort eine ähnliche ökologische Nische wie der europäische Graureiher besetzt.

Das Gefieder des Graureihers ist auf Stirn und Oberkopf weiß, am Hals grauweiß und auf dem Rücken aschgrau mit weißen Bändern. Er hat schwarze Augenstreifen sowie drei lange schwarze Schopffedern, die einen Federbusch bilden, eine dreifache schwarze Fleckenreihe am Vorderhals sowie schwarze Schwingen. Der lange Schnabel ist gelblich und geht auf dem Schnabelfirst ins Bräunliche über. Die Wachshaut ist gelb und wird Richtung Auge grünlich. Einzelne Individuen können von diesem Graureiher-typischen Gefieder jedoch deutlich abweichen und ein anderes Verteilungsmuster aufweisen. Die drei langen Vorderzehen sind am Stelzenbein weit auseinander gespreizt und verhindern das Einsinken in den weichen Untergrund. Der Schnabeltyp ist der Pinzettenschnabel.

 

Der Graureiher besitzt nur eine sehr verkümmerte Bürzeldrüse. Stattdessen besitzt er Puderfedern an der Brust und in den Leisten, an denen er gelegentlich seinen Kopf reibt und sie damit zerbröselt. Das entstehende Pulver ist sehr fetthaltig und wird über den Körper verteilt, um ihn vor Nässe zu schützen. Die Puderdunen wachsen ständig nach und fallen auch nicht während der Mauser aus.

 

Der Abflug wird oft mit einigen Sprüngen eingeleitet. Graureiher fliegen mit langsamen Flügelschlägen und bis auf die Schultern zurückgezogenem Kopf und einem s-förmig gekrümmten Hals. Nur während des Abflugs und bei der Landung ist der Hals vorgestreckt. Während des Fluges ist regelmäßig ein lautes, raues chräik zu hören. Beim schnellen Gehen ist eine balancierende Halsbewegung zu beobachten. Während der Nahrungssuche schreiten sie in der Regel langsam mit vorgestrecktem Hals.

 

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und mit Fisch :)

  

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Graureiher (Ardea cinerea) im Prachtkleid - Gray/grey heron in breeding plumage

 

de.wikipedia.org/wiki/Graureiher

en.wikipedia.org/wiki/Grey_heron

 

Der Graureiher oder Fischreiher (Ardea cinerea) ist eine Vogelart aus der Ordnung der Schreitvögel (Ciconiiformes). Er ist in Eurasien und Afrika weit verbreitet und häufig. Weltweit werden vier Unterarten unterschieden. In Mitteleuropa ist er mit der Nominatform Ardea cinerea cinerea vertreten.

 

Aussehen

Der Graureiher erreicht eine Körperlänge von 90 bis 98 Zentimeter[1] und wiegt meist zwischen 1 und 2 Kilogramm. Gutgenährte Vögel können 2 Kilogramm überschreiten, abgemagerte Exemplare nur bis zu 810 g wiegen.[2] Die Flügelspannweite beträgt zwischen 175 und 195 Zentimeter. Ein auffälliger Geschlechtsdimorphismus besteht nicht. Die Männchen sind im Durchschnitt allerdings etwas größer. Er gleicht mit diesem Aussehen sehr dem nordamerikanischen Kanadareiher, der dort eine ähnliche ökologische Nische wie der europäische Graureiher besetzt.

Das Gefieder des Graureihers ist auf Stirn und Oberkopf weiß, am Hals grauweiß und auf dem Rücken aschgrau mit weißen Bändern. Er hat schwarze Augenstreifen sowie drei lange schwarze Schopffedern, die einen Federbusch bilden, eine dreifache schwarze Fleckenreihe am Vorderhals sowie schwarze Schwingen. Der lange Schnabel ist gelblich und geht auf dem Schnabelfirst ins Bräunliche über. Die Wachshaut ist gelb und wird Richtung Auge grünlich. Einzelne Individuen können von diesem Graureiher-typischen Gefieder jedoch deutlich abweichen und ein anderes Verteilungsmuster aufweisen. Die drei langen Vorderzehen sind am Stelzenbein weit auseinander gespreizt und verhindern das Einsinken in den weichen Untergrund. Der Schnabeltyp ist der Pinzettenschnabel.

 

Der Graureiher besitzt nur eine sehr verkümmerte Bürzeldrüse. Stattdessen besitzt er Puderfedern an der Brust und in den Leisten, an denen er gelegentlich seinen Kopf reibt und sie damit zerbröselt. Das entstehende Pulver ist sehr fetthaltig und wird über den Körper verteilt, um ihn vor Nässe zu schützen. Die Puderdunen wachsen ständig nach und fallen auch nicht während der Mauser aus.

 

Der Abflug wird oft mit einigen Sprüngen eingeleitet. Graureiher fliegen mit langsamen Flügelschlägen und bis auf die Schultern zurückgezogenem Kopf und einem s-förmig gekrümmten Hals. Nur während des Abflugs und bei der Landung ist der Hals vorgestreckt. Während des Fluges ist regelmäßig ein lautes, raues chräik zu hören. Beim schnellen Gehen ist eine balancierende Halsbewegung zu beobachten. Während der Nahrungssuche schreiten sie in der Regel langsam mit vorgestrecktem Hals.

 

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Kalt war es in der Nacht, das Wasser, der Fisch und der Reiher dampften.

  

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Graureiher (Ardea cinerea) - Gray/grey heron

 

de.wikipedia.org/wiki/Graureiher

en.wikipedia.org/wiki/Grey_heron

 

Der Graureiher oder Fischreiher (Ardea cinerea) ist eine Vogelart aus der Ordnung der Schreitvögel (Ciconiiformes). Er ist in Eurasien und Afrika weit verbreitet und häufig. Weltweit werden vier Unterarten unterschieden. In Mitteleuropa ist er mit der Nominatform Ardea cinerea cinerea vertreten.

 

Aussehen

Der Graureiher erreicht eine Körperlänge von 90 bis 98 Zentimeter[1] und wiegt meist zwischen 1 und 2 Kilogramm. Gutgenährte Vögel können 2 Kilogramm überschreiten, abgemagerte Exemplare nur bis zu 810 g wiegen.[2] Die Flügelspannweite beträgt zwischen 175 und 195 Zentimeter. Ein auffälliger Geschlechtsdimorphismus besteht nicht. Die Männchen sind im Durchschnitt allerdings etwas größer. Er gleicht mit diesem Aussehen sehr dem nordamerikanischen Kanadareiher, der dort eine ähnliche ökologische Nische wie der europäische Graureiher besetzt.

Das Gefieder des Graureihers ist auf Stirn und Oberkopf weiß, am Hals grauweiß und auf dem Rücken aschgrau mit weißen Bändern. Er hat schwarze Augenstreifen sowie drei lange schwarze Schopffedern, die einen Federbusch bilden, eine dreifache schwarze Fleckenreihe am Vorderhals sowie schwarze Schwingen. Der lange Schnabel ist gelblich und geht auf dem Schnabelfirst ins Bräunliche über. Die Wachshaut ist gelb und wird Richtung Auge grünlich. Einzelne Individuen können von diesem Graureiher-typischen Gefieder jedoch deutlich abweichen und ein anderes Verteilungsmuster aufweisen. Die drei langen Vorderzehen sind am Stelzenbein weit auseinander gespreizt und verhindern das Einsinken in den weichen Untergrund. Der Schnabeltyp ist der Pinzettenschnabel.

 

Der Graureiher besitzt nur eine sehr verkümmerte Bürzeldrüse. Stattdessen besitzt er Puderfedern an der Brust und in den Leisten, an denen er gelegentlich seinen Kopf reibt und sie damit zerbröselt. Das entstehende Pulver ist sehr fetthaltig und wird über den Körper verteilt, um ihn vor Nässe zu schützen. Die Puderdunen wachsen ständig nach und fallen auch nicht während der Mauser aus.

 

Der Abflug wird oft mit einigen Sprüngen eingeleitet. Graureiher fliegen mit langsamen Flügelschlägen und bis auf die Schultern zurückgezogenem Kopf und einem s-förmig gekrümmten Hals. Nur während des Abflugs und bei der Landung ist der Hals vorgestreckt. Während des Fluges ist regelmäßig ein lautes, raues chräik zu hören. Beim schnellen Gehen ist eine balancierende Halsbewegung zu beobachten. Während der Nahrungssuche schreiten sie in der Regel langsam mit vorgestrecktem Hals.

 

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Graureiher (Ardea cinerea) - Gray/grey heron

 

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Der Graureiher oder Fischreiher (Ardea cinerea) ist eine Vogelart aus der Ordnung der Schreitvögel (Ciconiiformes). Er ist in Eurasien und Afrika weit verbreitet und häufig. Weltweit werden vier Unterarten unterschieden. In Mitteleuropa ist er mit der Nominatform Ardea cinerea cinerea vertreten.

 

Aussehen

Der Graureiher erreicht eine Körperlänge von 90 bis 98 Zentimeter[1] und wiegt meist zwischen 1 und 2 Kilogramm. Gutgenährte Vögel können 2 Kilogramm überschreiten, abgemagerte Exemplare nur bis zu 810 g wiegen.[2] Die Flügelspannweite beträgt zwischen 175 und 195 Zentimeter. Ein auffälliger Geschlechtsdimorphismus besteht nicht. Die Männchen sind im Durchschnitt allerdings etwas größer. Er gleicht mit diesem Aussehen sehr dem nordamerikanischen Kanadareiher, der dort eine ähnliche ökologische Nische wie der europäische Graureiher besetzt.

Das Gefieder des Graureihers ist auf Stirn und Oberkopf weiß, am Hals grauweiß und auf dem Rücken aschgrau mit weißen Bändern. Er hat schwarze Augenstreifen sowie drei lange schwarze Schopffedern, die einen Federbusch bilden, eine dreifache schwarze Fleckenreihe am Vorderhals sowie schwarze Schwingen. Der lange Schnabel ist gelblich und geht auf dem Schnabelfirst ins Bräunliche über. Die Wachshaut ist gelb und wird Richtung Auge grünlich. Einzelne Individuen können von diesem Graureiher-typischen Gefieder jedoch deutlich abweichen und ein anderes Verteilungsmuster aufweisen. Die drei langen Vorderzehen sind am Stelzenbein weit auseinander gespreizt und verhindern das Einsinken in den weichen Untergrund. Der Schnabeltyp ist der Pinzettenschnabel.

 

Der Graureiher besitzt nur eine sehr verkümmerte Bürzeldrüse. Stattdessen besitzt er Puderfedern an der Brust und in den Leisten, an denen er gelegentlich seinen Kopf reibt und sie damit zerbröselt. Das entstehende Pulver ist sehr fetthaltig und wird über den Körper verteilt, um ihn vor Nässe zu schützen. Die Puderdunen wachsen ständig nach und fallen auch nicht während der Mauser aus.

 

Der Abflug wird oft mit einigen Sprüngen eingeleitet. Graureiher fliegen mit langsamen Flügelschlägen und bis auf die Schultern zurückgezogenem Kopf und einem s-förmig gekrümmten Hals. Nur während des Abflugs und bei der Landung ist der Hals vorgestreckt. Während des Fluges ist regelmäßig ein lautes, raues chräik zu hören. Beim schnellen Gehen ist eine balancierende Halsbewegung zu beobachten. Während der Nahrungssuche schreiten sie in der Regel langsam mit vorgestrecktem Hals.

  

Grey heron

 

en.wikipedia.org/wiki/Grey_heron

 

The grey heron (Ardea cinerea) is a long-legged predatory wading bird of the heron family, Ardeidae, native throughout temperate Europe and Asia and also parts of Africa. It is resident in much of its range, but some populations from the more northern parts migrate southwards in autumn. A bird of wetland areas, it can be seen around lakes, rivers, ponds, marshes and on the sea coast. It feeds mostly on aquatic creatures which it catches after standing stationary beside or in the water or stalking its prey through the shallows.

 

Standing up to 1 m tall, adults weigh from 1 to 2 kg (2.2 to 4.4 lb). They have a white head and neck with a broad black stripe that extends from the eye to the black crest. The body and wings are grey above and the underparts are greyish-white, with some black on the flanks. The long, sharply pointed beak is pinkish-yellow and the legs are brown.

 

The birds breed colonially in spring in "heronries", usually building their nests high in trees. A clutch of usually three to five bluish-green eggs is laid. Both birds incubate the eggs for around 25 days, and then both feed the chicks, which fledge when 7-8 weeks old. Many juveniles do not survive their first winter, but if they do, they can expect to live for about 5 years.

 

In Ancient Egypt, the deity Bennu was depicted as a heron in New Kingdom artwork. In Ancient Rome, the heron was a bird of divination. Roast heron was once a specially prized dish; when George Neville became Archbishop of York in 1465, 400 herons were served to the guests.

Carl Zuckmeyer Bridge Underground Line 4 at the Duck Pond

Pont Carl Zuckmeyer ligne de métro 4 à la mare aux canards

# Explore 42 - 02.12.2022

 

Die U-4 wird auch Baby-Linie genannt, ist die kürzeste U-Bahnliinie in Berlin, Sie ist 2,9 km. kurz und hat 5 Bahnhöfe die unterirdisch erreichbar sind. Start ist der Innsbrucker Platz, Zielbahnhof der Nollendorf-Platz, sie ist die Schöneberg Bahn.

Auf dem Foto links,ragt das Rathaus Schönberg in den Himmel. Im Ententeich spiegelt sich die Carl Zuckmayer Brücke. Unter der Brücke ist der U-Bahnhof "Rathaus Schöneberg"

 

Die Brücke und der U-Bahnhof mußten wegen des morastigen-sumpfingen Untergrund saniert werden -1995-2005-. Bei den schwierigen Arbeiten mußten die zum Teil morschen und verfaulten Eichenpfähle durch 21 Meter lange Betonpfähle ersetzt werden. Die umfangreiche und langwierigen Sanierungsarbeiten waren notwendig weil das Gebiet um ca. sechzig Zentimeter abgesackt war.

 

"Die U-Bahn-Linie U4 teilt den Park in einen östlichen und einen westlichen Abschnitt. Die Ingenieure nutzten die gesamte Parkbreite für die Anlage des U-Bahnhofs, der hier mit seinen beiden verglasten Seiten offen zum Park liegt und zu den schönsten U-Bahnhöfen der Stadt zählt. Die U-Bahn fährt unterirdisch bis zur Parkrinne und tritt im Park an die vom Bahnhof umbaute Oberfläche, um auf der anderen Bahnhofs- und Parkseite wieder unter die Erde zu tauchen."Wikipedia

© Alle Rechte vorbehalten.

 

The U-4, also called the Baby Line, is the shortest underground line in Berlin. It is 2.9 km. short and has 5 underground stations. It starts at Innsbrucker Platz and ends at Nollendorf-Platz, the Schöneberg Bahn.

In the photo on the left, Schönberg Town Hall rises into the sky. The Carl Zuckmayer Bridge is reflected in the duck pond. Under the bridge is the underground station "Rathaus Schöneberg".

 

The bridge and the underground station had to be renovated because of the swampy subsoil -1995.2005 -. During the difficult work, the partly rotten and decayed oak piles had to be replaced by 21-metre-long concrete piles. The extensive and lengthy remediation work was necessary because the area had subsided by about sixty centimetres.

 

"The U4 underground line divides the park into an eastern and a western section. The engineers used the entire width of the park to create the underground station, which here is open to the park with its two glazed sides and is one of the most beautiful underground stations in the city. The underground travels underground to the park gutter and emerges in the park on the surface enclosed by the station, only to plunge back underground on the other side of the station and the park. "Wikipedia

© All rights reserved.

 

La ligne U-4, également appelée ligne Baby, est la ligne de métro la plus courte de Berlin. Elle est courte de 2,9 km et compte 5 stations accessibles par voie souterraine. Le départ est l'Innsbrucker Platz, l'arrivée la Nollendorf-Platz, c'est la Schöneberg Bahn.

Sur la photo de gauche, l'hôtel de ville de Schönberg se dresse dans le ciel. Le pont Carl Zuckmayer se reflète dans la mare aux canards. Sous le pont se trouve la station de métro "Rathaus Schöneberg".

 

Le pont et la station de métro ont dû être rénovés en raison d'un sous-sol marécageux -1995.2005-. Au cours de ces travaux difficiles, les pieux en chêne, en partie pourris et pourris, ont dû être remplacés par des pieux en béton de 21 mètres de long. Ces travaux d'assainissement importants et de longue haleine étaient nécessaires car la zone s'était affaissée d'environ soixante centimètres.

 

"La ligne de métro U4 divise le parc en une section est et une section ouest. Les ingénieurs ont utilisé toute la largeur du parc pour aménager la station de métro, qui est ici ouverte sur le parc avec ses deux côtés vitrés et compte parmi les plus belles stations de métro de la ville. Le métro circule sous terre jusqu'à la rigole du parc et sort dans le parc à la surface entourée par la gare pour s'enfoncer à nouveau sous terre de l'autre côté de la gare et du parc. "Wikipedia

© Tous droits réservés.

  

Traduit avec www.DeepL.com/Translator (version gratuite)

  

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Abendstimmung am See: Graureiher mit Fisch

 

Evening mood at the lake: gray heron with fish

  

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Graureiher (Ardea cinerea) - Gray/grey heron

 

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Der Graureiher oder Fischreiher (Ardea cinerea) ist eine Vogelart aus der Ordnung der Schreitvögel (Ciconiiformes). Er ist in Eurasien und Afrika weit verbreitet und häufig. Weltweit werden vier Unterarten unterschieden. In Mitteleuropa ist er mit der Nominatform Ardea cinerea cinerea vertreten.

 

Aussehen

Der Graureiher erreicht eine Körperlänge von 90 bis 98 Zentimeter[1] und wiegt meist zwischen 1 und 2 Kilogramm. Gutgenährte Vögel können 2 Kilogramm überschreiten, abgemagerte Exemplare nur bis zu 810 g wiegen.[2] Die Flügelspannweite beträgt zwischen 175 und 195 Zentimeter. Ein auffälliger Geschlechtsdimorphismus besteht nicht. Die Männchen sind im Durchschnitt allerdings etwas größer. Er gleicht mit diesem Aussehen sehr dem nordamerikanischen Kanadareiher, der dort eine ähnliche ökologische Nische wie der europäische Graureiher besetzt.

Das Gefieder des Graureihers ist auf Stirn und Oberkopf weiß, am Hals grauweiß und auf dem Rücken aschgrau mit weißen Bändern. Er hat schwarze Augenstreifen sowie drei lange schwarze Schopffedern, die einen Federbusch bilden, eine dreifache schwarze Fleckenreihe am Vorderhals sowie schwarze Schwingen. Der lange Schnabel ist gelblich und geht auf dem Schnabelfirst ins Bräunliche über. Die Wachshaut ist gelb und wird Richtung Auge grünlich. Einzelne Individuen können von diesem Graureiher-typischen Gefieder jedoch deutlich abweichen und ein anderes Verteilungsmuster aufweisen. Die drei langen Vorderzehen sind am Stelzenbein weit auseinander gespreizt und verhindern das Einsinken in den weichen Untergrund. Der Schnabeltyp ist der Pinzettenschnabel.

 

Der Graureiher besitzt nur eine sehr verkümmerte Bürzeldrüse. Stattdessen besitzt er Puderfedern an der Brust und in den Leisten, an denen er gelegentlich seinen Kopf reibt und sie damit zerbröselt. Das entstehende Pulver ist sehr fetthaltig und wird über den Körper verteilt, um ihn vor Nässe zu schützen. Die Puderdunen wachsen ständig nach und fallen auch nicht während der Mauser aus.

 

Der Abflug wird oft mit einigen Sprüngen eingeleitet. Graureiher fliegen mit langsamen Flügelschlägen und bis auf die Schultern zurückgezogenem Kopf und einem s-förmig gekrümmten Hals. Nur während des Abflugs und bei der Landung ist der Hals vorgestreckt. Während des Fluges ist regelmäßig ein lautes, raues chräik zu hören. Beim schnellen Gehen ist eine balancierende Halsbewegung zu beobachten. Während der Nahrungssuche schreiten sie in der Regel langsam mit vorgestrecktem Hals.

  

Grey heron

 

en.wikipedia.org/wiki/Grey_heron

 

The grey heron (Ardea cinerea) is a long-legged predatory wading bird of the heron family, Ardeidae, native throughout temperate Europe and Asia and also parts of Africa. It is resident in much of its range, but some populations from the more northern parts migrate southwards in autumn. A bird of wetland areas, it can be seen around lakes, rivers, ponds, marshes and on the sea coast. It feeds mostly on aquatic creatures which it catches after standing stationary beside or in the water or stalking its prey through the shallows.

 

Standing up to 1 m tall, adults weigh from 1 to 2 kg (2.2 to 4.4 lb). They have a white head and neck with a broad black stripe that extends from the eye to the black crest. The body and wings are grey above and the underparts are greyish-white, with some black on the flanks. The long, sharply pointed beak is pinkish-yellow and the legs are brown.

 

The birds breed colonially in spring in "heronries", usually building their nests high in trees. A clutch of usually three to five bluish-green eggs is laid. Both birds incubate the eggs for around 25 days, and then both feed the chicks, which fledge when 7-8 weeks old. Many juveniles do not survive their first winter, but if they do, they can expect to live for about 5 years.

 

In Ancient Egypt, the deity Bennu was depicted as a heron in New Kingdom artwork. In Ancient Rome, the heron was a bird of divination. Roast heron was once a specially prized dish; when George Neville became Archbishop of York in 1465, 400 herons were served to the guests.

  

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Ganz früh am Morgen herrschte absolute Stille am Wasser.

  

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The whole story is here - die ganze Geschichte gibt es hier:

www.dforum.net/showthread.php?668658-Eine-Woche-in-Puszta...

  

Graureiher (Ardea cinerea) - Gray/grey heron

 

de.wikipedia.org/wiki/Graureiher

en.wikipedia.org/wiki/Grey_heron

 

Der Graureiher oder Fischreiher (Ardea cinerea) ist eine Vogelart aus der Ordnung der Schreitvögel (Ciconiiformes). Er ist in Eurasien und Afrika weit verbreitet und häufig. Weltweit werden vier Unterarten unterschieden. In Mitteleuropa ist er mit der Nominatform Ardea cinerea cinerea vertreten.

 

Aussehen

Der Graureiher erreicht eine Körperlänge von 90 bis 98 Zentimeter[1] und wiegt meist zwischen 1 und 2 Kilogramm. Gutgenährte Vögel können 2 Kilogramm überschreiten, abgemagerte Exemplare nur bis zu 810 g wiegen.[2] Die Flügelspannweite beträgt zwischen 175 und 195 Zentimeter. Ein auffälliger Geschlechtsdimorphismus besteht nicht. Die Männchen sind im Durchschnitt allerdings etwas größer. Er gleicht mit diesem Aussehen sehr dem nordamerikanischen Kanadareiher, der dort eine ähnliche ökologische Nische wie der europäische Graureiher besetzt.

Das Gefieder des Graureihers ist auf Stirn und Oberkopf weiß, am Hals grauweiß und auf dem Rücken aschgrau mit weißen Bändern. Er hat schwarze Augenstreifen sowie drei lange schwarze Schopffedern, die einen Federbusch bilden, eine dreifache schwarze Fleckenreihe am Vorderhals sowie schwarze Schwingen. Der lange Schnabel ist gelblich und geht auf dem Schnabelfirst ins Bräunliche über. Die Wachshaut ist gelb und wird Richtung Auge grünlich. Einzelne Individuen können von diesem Graureiher-typischen Gefieder jedoch deutlich abweichen und ein anderes Verteilungsmuster aufweisen. Die drei langen Vorderzehen sind am Stelzenbein weit auseinander gespreizt und verhindern das Einsinken in den weichen Untergrund. Der Schnabeltyp ist der Pinzettenschnabel.

 

Der Graureiher besitzt nur eine sehr verkümmerte Bürzeldrüse. Stattdessen besitzt er Puderfedern an der Brust und in den Leisten, an denen er gelegentlich seinen Kopf reibt und sie damit zerbröselt. Das entstehende Pulver ist sehr fetthaltig und wird über den Körper verteilt, um ihn vor Nässe zu schützen. Die Puderdunen wachsen ständig nach und fallen auch nicht während der Mauser aus.

 

Der Abflug wird oft mit einigen Sprüngen eingeleitet. Graureiher fliegen mit langsamen Flügelschlägen und bis auf die Schultern zurückgezogenem Kopf und einem s-förmig gekrümmten Hals. Nur während des Abflugs und bei der Landung ist der Hals vorgestreckt. Während des Fluges ist regelmäßig ein lautes, raues chräik zu hören. Beim schnellen Gehen ist eine balancierende Halsbewegung zu beobachten. Während der Nahrungssuche schreiten sie in der Regel langsam mit vorgestrecktem Hals.

 

Canon EOS 7D EF-S18-135mm f/3.5-5.6 IS

ƒ/7.1 45.0 mm 1/40 ISO 1000

Den Landstrich der Tirschenreuther Teichpfanne hat man schon des Öfteren als Land der tausend Teiche bezeichnet. 3724 Teiche und Weiher soll es im Gebiet des Landkreises Tirschenreuth geben. Das entspricht einer Fläche von 15 Quadratkilometern. Im Zentrum dieses Gebiets grenzt Teich an Teich. Meistens sind sie voneinander nur durch einen Damm getrennt. Oft haben sie nur eine geringe Wassertiefe von einem bis zwei Metern. Nur einige Weiher mit moorigem Untergrund sowie einige aufgelassene Tongruben in der Wiesauer Gegend sind tiefer. Diese erreichen eine Tiefe von 10 bis 15 Metern.

 

The area around the Tirschenreuther Pond Pan has often been referred to as the land of a thousand ponds. 3724 ponds and ponds are said to exist in the area of the Tirschenreuth district. This corresponds to an area of 15 square kilometers. In the center of this area there is pond to pond. Most of the time they are only separated from each other by a dam. Often they only have a shallow water depth of one to two meters. Only a few ponds with boggy subsoil and some abandoned clay pits in the Wiesau area are deeper. These reach a depth of 10 to 15 meters.

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Abendstimmung am See...

  

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Graureiher (Ardea cinerea) - Gray/grey heron

 

de.wikipedia.org/wiki/Graureiher

en.wikipedia.org/wiki/Grey_heron

 

Der Graureiher oder Fischreiher (Ardea cinerea) ist eine Vogelart aus der Ordnung der Schreitvögel (Ciconiiformes). Er ist in Eurasien und Afrika weit verbreitet und häufig. Weltweit werden vier Unterarten unterschieden. In Mitteleuropa ist er mit der Nominatform Ardea cinerea cinerea vertreten.

 

Aussehen

Der Graureiher erreicht eine Körperlänge von 90 bis 98 Zentimeter[1] und wiegt meist zwischen 1 und 2 Kilogramm. Gutgenährte Vögel können 2 Kilogramm überschreiten, abgemagerte Exemplare nur bis zu 810 g wiegen.[2] Die Flügelspannweite beträgt zwischen 175 und 195 Zentimeter. Ein auffälliger Geschlechtsdimorphismus besteht nicht. Die Männchen sind im Durchschnitt allerdings etwas größer. Er gleicht mit diesem Aussehen sehr dem nordamerikanischen Kanadareiher, der dort eine ähnliche ökologische Nische wie der europäische Graureiher besetzt.

Das Gefieder des Graureihers ist auf Stirn und Oberkopf weiß, am Hals grauweiß und auf dem Rücken aschgrau mit weißen Bändern. Er hat schwarze Augenstreifen sowie drei lange schwarze Schopffedern, die einen Federbusch bilden, eine dreifache schwarze Fleckenreihe am Vorderhals sowie schwarze Schwingen. Der lange Schnabel ist gelblich und geht auf dem Schnabelfirst ins Bräunliche über. Die Wachshaut ist gelb und wird Richtung Auge grünlich. Einzelne Individuen können von diesem Graureiher-typischen Gefieder jedoch deutlich abweichen und ein anderes Verteilungsmuster aufweisen. Die drei langen Vorderzehen sind am Stelzenbein weit auseinander gespreizt und verhindern das Einsinken in den weichen Untergrund. Der Schnabeltyp ist der Pinzettenschnabel.

 

Der Graureiher besitzt nur eine sehr verkümmerte Bürzeldrüse. Stattdessen besitzt er Puderfedern an der Brust und in den Leisten, an denen er gelegentlich seinen Kopf reibt und sie damit zerbröselt. Das entstehende Pulver ist sehr fetthaltig und wird über den Körper verteilt, um ihn vor Nässe zu schützen. Die Puderdunen wachsen ständig nach und fallen auch nicht während der Mauser aus.

 

Der Abflug wird oft mit einigen Sprüngen eingeleitet. Graureiher fliegen mit langsamen Flügelschlägen und bis auf die Schultern zurückgezogenem Kopf und einem s-förmig gekrümmten Hals. Nur während des Abflugs und bei der Landung ist der Hals vorgestreckt. Während des Fluges ist regelmäßig ein lautes, raues chräik zu hören. Beim schnellen Gehen ist eine balancierende Halsbewegung zu beobachten. Während der Nahrungssuche schreiten sie in der Regel langsam mit vorgestrecktem Hals.

   

 

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Sonnenuntergang am Schloss Seeburg - Süßer See / Sunset at Seeburg Castle

 

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Süßer See

de.wikipedia.org/wiki/S%C3%BC%C3%9Fer_See

 

Der Süße See ist ein See im Landkreis Mansfeld-Südharz in Sachsen-Anhalt, Deutschland. Er wird von der Bösen Sieben gespeist, die ihn bei Seeburg in Richtung Bindersee verlässt. Der Süße See ist seit dem Trockenlegen des Salzigen Sees Ende des 19. Jahrhunderts, von dem nur Kerner- und Bindersee verblieben, das größte natürliche Standgewässer im Landkreis Mansfeld-Südharz. Anders als der Name angibt, ist das Seewasser wie bei den anderen noch bestehenden oder trockengelegten Mansfelder Seen salzig.

 

Ausmaße

Von der Mündung der Bösen Sieben bis zu deren Abfluss ist der See 4,9 km lang, an der breitesten Stelle bei Aseleben ist er nur knapp 1 km breit. Der Umfang beträgt 11,76 km, die Fläche etwa 250 ha. Er ist maximal 7 m tief, im Schnitt jedoch 4,3 m. Das Gewässer ist von länglicher Form und läuft an der Westseite spitz zu.

 

Entstehung

Der See entstand durch die natürliche Auslaugung von Steinsalz im Untergrund und das Einbrechen des darüber liegenden Deckgebirges (vergleiche: Arendsee). Im Gegensatz zu den vielen Bergbaurestlöchern der weiteren Umgebung bestehen die Uferbereiche aus gewachsenem (anstehendem) Boden.

  

Schloss Seeburg

de.wikipedia.org/wiki/Schloss_Seeburg_(Hassegau)

 

Schloss Seeburg ist ein Renaissance-Schloss in Seeburg im Landkreis Mansfeld-Südharz, Sachsen-Anhalt. Die Anlage geht auf eine Burg zurück, die zu den sogenannten Burgen des Hersfelder Zehntverzeichnisses gehörte und war Sitz der gleichnamigen Grafenfamilie.

  

Seeburg, Saxony-Anhalt

en.wikipedia.org/wiki/Seeburg,_Saxony-Anhalt

 

Seeburg is a village and a former municipality in the Mansfeld-Südharz district, Saxony-Anhalt, Germany. Since 1 January 2010, it is part of the municipality Seegebiet Mansfelder Land. The village of Rollsdorf is nearby, on the Bindersee lake.

 

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Sonnenuntergang am Schloss Seeburg - Süßer See / Sunset at Seeburg Castle

 

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Süßer See

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Der Süße See ist ein See im Landkreis Mansfeld-Südharz in Sachsen-Anhalt, Deutschland. Er wird von der Bösen Sieben gespeist, die ihn bei Seeburg in Richtung Bindersee verlässt. Der Süße See ist seit dem Trockenlegen des Salzigen Sees Ende des 19. Jahrhunderts, von dem nur Kerner- und Bindersee verblieben, das größte natürliche Standgewässer im Landkreis Mansfeld-Südharz. Anders als der Name angibt, ist das Seewasser wie bei den anderen noch bestehenden oder trockengelegten Mansfelder Seen salzig.

 

Ausmaße

Von der Mündung der Bösen Sieben bis zu deren Abfluss ist der See 4,9 km lang, an der breitesten Stelle bei Aseleben ist er nur knapp 1 km breit. Der Umfang beträgt 11,76 km, die Fläche etwa 250 ha. Er ist maximal 7 m tief, im Schnitt jedoch 4,3 m. Das Gewässer ist von länglicher Form und läuft an der Westseite spitz zu.

 

Entstehung

Der See entstand durch die natürliche Auslaugung von Steinsalz im Untergrund und das Einbrechen des darüber liegenden Deckgebirges (vergleiche: Arendsee). Im Gegensatz zu den vielen Bergbaurestlöchern der weiteren Umgebung bestehen die Uferbereiche aus gewachsenem (anstehendem) Boden.

  

Schloss Seeburg

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Schloss Seeburg ist ein Renaissance-Schloss in Seeburg im Landkreis Mansfeld-Südharz, Sachsen-Anhalt. Die Anlage geht auf eine Burg zurück, die zu den sogenannten Burgen des Hersfelder Zehntverzeichnisses gehörte und war Sitz der gleichnamigen Grafenfamilie.

  

Seeburg, Saxony-Anhalt

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Seeburg is a village and a former municipality in the Mansfeld-Südharz district, Saxony-Anhalt, Germany. Since 1 January 2010, it is part of the municipality Seegebiet Mansfelder Land. The village of Rollsdorf is nearby, on the Bindersee lake.

  

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Early in the morning: Graureiher (Ardea cinerea) - Gray/grey heron

  

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Graureiher (Ardea cinerea) - Gray/grey heron

 

de.wikipedia.org/wiki/Graureiher

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Der Graureiher oder Fischreiher (Ardea cinerea) ist eine Vogelart aus der Ordnung der Schreitvögel (Ciconiiformes). Er ist in Eurasien und Afrika weit verbreitet und häufig. Weltweit werden vier Unterarten unterschieden. In Mitteleuropa ist er mit der Nominatform Ardea cinerea cinerea vertreten.

 

Aussehen

Der Graureiher erreicht eine Körperlänge von 90 bis 98 Zentimeter[1] und wiegt meist zwischen 1 und 2 Kilogramm. Gutgenährte Vögel können 2 Kilogramm überschreiten, abgemagerte Exemplare nur bis zu 810 g wiegen.[2] Die Flügelspannweite beträgt zwischen 175 und 195 Zentimeter. Ein auffälliger Geschlechtsdimorphismus besteht nicht. Die Männchen sind im Durchschnitt allerdings etwas größer. Er gleicht mit diesem Aussehen sehr dem nordamerikanischen Kanadareiher, der dort eine ähnliche ökologische Nische wie der europäische Graureiher besetzt.

Das Gefieder des Graureihers ist auf Stirn und Oberkopf weiß, am Hals grauweiß und auf dem Rücken aschgrau mit weißen Bändern. Er hat schwarze Augenstreifen sowie drei lange schwarze Schopffedern, die einen Federbusch bilden, eine dreifache schwarze Fleckenreihe am Vorderhals sowie schwarze Schwingen. Der lange Schnabel ist gelblich und geht auf dem Schnabelfirst ins Bräunliche über. Die Wachshaut ist gelb und wird Richtung Auge grünlich. Einzelne Individuen können von diesem Graureiher-typischen Gefieder jedoch deutlich abweichen und ein anderes Verteilungsmuster aufweisen. Die drei langen Vorderzehen sind am Stelzenbein weit auseinander gespreizt und verhindern das Einsinken in den weichen Untergrund. Der Schnabeltyp ist der Pinzettenschnabel.

 

Der Graureiher besitzt nur eine sehr verkümmerte Bürzeldrüse. Stattdessen besitzt er Puderfedern an der Brust und in den Leisten, an denen er gelegentlich seinen Kopf reibt und sie damit zerbröselt. Das entstehende Pulver ist sehr fetthaltig und wird über den Körper verteilt, um ihn vor Nässe zu schützen. Die Puderdunen wachsen ständig nach und fallen auch nicht während der Mauser aus.

 

Der Abflug wird oft mit einigen Sprüngen eingeleitet. Graureiher fliegen mit langsamen Flügelschlägen und bis auf die Schultern zurückgezogenem Kopf und einem s-förmig gekrümmten Hals. Nur während des Abflugs und bei der Landung ist der Hals vorgestreckt. Während des Fluges ist regelmäßig ein lautes, raues chräik zu hören. Beim schnellen Gehen ist eine balancierende Halsbewegung zu beobachten. Während der Nahrungssuche schreiten sie in der Regel langsam mit vorgestrecktem Hals.

 

Nürnberg - U3 - U-Bahn-Haltestelle Gustav-Adolf-Str.

  

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Geschüttelt, nicht gerührt.. :)

 

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Graureiher (Ardea cinerea) - Gray/grey heron

 

de.wikipedia.org/wiki/Graureiher

en.wikipedia.org/wiki/Grey_heron

 

Der Graureiher oder Fischreiher (Ardea cinerea) ist eine Vogelart aus der Ordnung der Schreitvögel (Ciconiiformes). Er ist in Eurasien und Afrika weit verbreitet und häufig. Weltweit werden vier Unterarten unterschieden. In Mitteleuropa ist er mit der Nominatform Ardea cinerea cinerea vertreten.

 

Aussehen

Der Graureiher erreicht eine Körperlänge von 90 bis 98 Zentimeter[1] und wiegt meist zwischen 1 und 2 Kilogramm. Gutgenährte Vögel können 2 Kilogramm überschreiten, abgemagerte Exemplare nur bis zu 810 g wiegen.[2] Die Flügelspannweite beträgt zwischen 175 und 195 Zentimeter. Ein auffälliger Geschlechtsdimorphismus besteht nicht. Die Männchen sind im Durchschnitt allerdings etwas größer. Er gleicht mit diesem Aussehen sehr dem nordamerikanischen Kanadareiher, der dort eine ähnliche ökologische Nische wie der europäische Graureiher besetzt.

Das Gefieder des Graureihers ist auf Stirn und Oberkopf weiß, am Hals grauweiß und auf dem Rücken aschgrau mit weißen Bändern. Er hat schwarze Augenstreifen sowie drei lange schwarze Schopffedern, die einen Federbusch bilden, eine dreifache schwarze Fleckenreihe am Vorderhals sowie schwarze Schwingen. Der lange Schnabel ist gelblich und geht auf dem Schnabelfirst ins Bräunliche über. Die Wachshaut ist gelb und wird Richtung Auge grünlich. Einzelne Individuen können von diesem Graureiher-typischen Gefieder jedoch deutlich abweichen und ein anderes Verteilungsmuster aufweisen. Die drei langen Vorderzehen sind am Stelzenbein weit auseinander gespreizt und verhindern das Einsinken in den weichen Untergrund. Der Schnabeltyp ist der Pinzettenschnabel.

 

Der Graureiher besitzt nur eine sehr verkümmerte Bürzeldrüse. Stattdessen besitzt er Puderfedern an der Brust und in den Leisten, an denen er gelegentlich seinen Kopf reibt und sie damit zerbröselt. Das entstehende Pulver ist sehr fetthaltig und wird über den Körper verteilt, um ihn vor Nässe zu schützen. Die Puderdunen wachsen ständig nach und fallen auch nicht während der Mauser aus.

 

Der Abflug wird oft mit einigen Sprüngen eingeleitet. Graureiher fliegen mit langsamen Flügelschlägen und bis auf die Schultern zurückgezogenem Kopf und einem s-förmig gekrümmten Hals. Nur während des Abflugs und bei der Landung ist der Hals vorgestreckt. Während des Fluges ist regelmäßig ein lautes, raues chräik zu hören. Beim schnellen Gehen ist eine balancierende Halsbewegung zu beobachten. Während der Nahrungssuche schreiten sie in der Regel langsam mit vorgestrecktem Hals.

mit Fisch :)

  

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Graureiher (Ardea cinerea) im Prachtkleid - Gray/grey heron in breeding plumage

 

de.wikipedia.org/wiki/Graureiher

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Der Graureiher oder Fischreiher (Ardea cinerea) ist eine Vogelart aus der Ordnung der Schreitvögel (Ciconiiformes). Er ist in Eurasien und Afrika weit verbreitet und häufig. Weltweit werden vier Unterarten unterschieden. In Mitteleuropa ist er mit der Nominatform Ardea cinerea cinerea vertreten.

 

Aussehen

Der Graureiher erreicht eine Körperlänge von 90 bis 98 Zentimeter[1] und wiegt meist zwischen 1 und 2 Kilogramm. Gutgenährte Vögel können 2 Kilogramm überschreiten, abgemagerte Exemplare nur bis zu 810 g wiegen.[2] Die Flügelspannweite beträgt zwischen 175 und 195 Zentimeter. Ein auffälliger Geschlechtsdimorphismus besteht nicht. Die Männchen sind im Durchschnitt allerdings etwas größer. Er gleicht mit diesem Aussehen sehr dem nordamerikanischen Kanadareiher, der dort eine ähnliche ökologische Nische wie der europäische Graureiher besetzt.

Das Gefieder des Graureihers ist auf Stirn und Oberkopf weiß, am Hals grauweiß und auf dem Rücken aschgrau mit weißen Bändern. Er hat schwarze Augenstreifen sowie drei lange schwarze Schopffedern, die einen Federbusch bilden, eine dreifache schwarze Fleckenreihe am Vorderhals sowie schwarze Schwingen. Der lange Schnabel ist gelblich und geht auf dem Schnabelfirst ins Bräunliche über. Die Wachshaut ist gelb und wird Richtung Auge grünlich. Einzelne Individuen können von diesem Graureiher-typischen Gefieder jedoch deutlich abweichen und ein anderes Verteilungsmuster aufweisen. Die drei langen Vorderzehen sind am Stelzenbein weit auseinander gespreizt und verhindern das Einsinken in den weichen Untergrund. Der Schnabeltyp ist der Pinzettenschnabel.

 

Der Graureiher besitzt nur eine sehr verkümmerte Bürzeldrüse. Stattdessen besitzt er Puderfedern an der Brust und in den Leisten, an denen er gelegentlich seinen Kopf reibt und sie damit zerbröselt. Das entstehende Pulver ist sehr fetthaltig und wird über den Körper verteilt, um ihn vor Nässe zu schützen. Die Puderdunen wachsen ständig nach und fallen auch nicht während der Mauser aus.

 

Der Abflug wird oft mit einigen Sprüngen eingeleitet. Graureiher fliegen mit langsamen Flügelschlägen und bis auf die Schultern zurückgezogenem Kopf und einem s-förmig gekrümmten Hals. Nur während des Abflugs und bei der Landung ist der Hals vorgestreckt. Während des Fluges ist regelmäßig ein lautes, raues chräik zu hören. Beim schnellen Gehen ist eine balancierende Halsbewegung zu beobachten. Während der Nahrungssuche schreiten sie in der Regel langsam mit vorgestrecktem Hals.

 

  

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Graureiher in der Nacht - tief durchatmen.

 

A smoking heron in backlight: Graureiher (Ardea cinerea) - Gray/grey heron

  

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Graureiher (Ardea cinerea) - Gray/grey heron

 

de.wikipedia.org/wiki/Graureiher

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Der Graureiher oder Fischreiher (Ardea cinerea) ist eine Vogelart aus der Ordnung der Schreitvögel (Ciconiiformes). Er ist in Eurasien und Afrika weit verbreitet und häufig. Weltweit werden vier Unterarten unterschieden. In Mitteleuropa ist er mit der Nominatform Ardea cinerea cinerea vertreten.

 

Aussehen

Der Graureiher erreicht eine Körperlänge von 90 bis 98 Zentimeter[1] und wiegt meist zwischen 1 und 2 Kilogramm. Gutgenährte Vögel können 2 Kilogramm überschreiten, abgemagerte Exemplare nur bis zu 810 g wiegen.[2] Die Flügelspannweite beträgt zwischen 175 und 195 Zentimeter. Ein auffälliger Geschlechtsdimorphismus besteht nicht. Die Männchen sind im Durchschnitt allerdings etwas größer. Er gleicht mit diesem Aussehen sehr dem nordamerikanischen Kanadareiher, der dort eine ähnliche ökologische Nische wie der europäische Graureiher besetzt.

Das Gefieder des Graureihers ist auf Stirn und Oberkopf weiß, am Hals grauweiß und auf dem Rücken aschgrau mit weißen Bändern. Er hat schwarze Augenstreifen sowie drei lange schwarze Schopffedern, die einen Federbusch bilden, eine dreifache schwarze Fleckenreihe am Vorderhals sowie schwarze Schwingen. Der lange Schnabel ist gelblich und geht auf dem Schnabelfirst ins Bräunliche über. Die Wachshaut ist gelb und wird Richtung Auge grünlich. Einzelne Individuen können von diesem Graureiher-typischen Gefieder jedoch deutlich abweichen und ein anderes Verteilungsmuster aufweisen. Die drei langen Vorderzehen sind am Stelzenbein weit auseinander gespreizt und verhindern das Einsinken in den weichen Untergrund. Der Schnabeltyp ist der Pinzettenschnabel.

 

Der Graureiher besitzt nur eine sehr verkümmerte Bürzeldrüse. Stattdessen besitzt er Puderfedern an der Brust und in den Leisten, an denen er gelegentlich seinen Kopf reibt und sie damit zerbröselt. Das entstehende Pulver ist sehr fetthaltig und wird über den Körper verteilt, um ihn vor Nässe zu schützen. Die Puderdunen wachsen ständig nach und fallen auch nicht während der Mauser aus.

 

Der Abflug wird oft mit einigen Sprüngen eingeleitet. Graureiher fliegen mit langsamen Flügelschlägen und bis auf die Schultern zurückgezogenem Kopf und einem s-förmig gekrümmten Hals. Nur während des Abflugs und bei der Landung ist der Hals vorgestreckt. Während des Fluges ist regelmäßig ein lautes, raues chräik zu hören. Beim schnellen Gehen ist eine balancierende Halsbewegung zu beobachten. Während der Nahrungssuche schreiten sie in der Regel langsam mit vorgestrecktem Hals.

  

Rotes Herz von #LIND# Schokolade auf

 

grünen Untergrund!

 

Auswahlfoto:

 

Für“Looking close... on Friday!“

 

Thema:“Red & Green“ am 11.11.2022.

 

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Tripterygion delaisi bewohnt flache Küstengewässer mit felsigem Untergrund. Oft unter überhängenden Felsen, Eingänge von Höhlen und anderen ähnlich gestalteten Umgebungen mit reduziertem Licht.

 

Diese Tiere leben einigermaßen territorial und sie haben eine sitzend-lauernde Lebensweise. Sie brauchen deshalb nicht allzu viel Schwimmraum.

 

Die Geschlechterunterscheidung ist relativ schwierig und nur in der Paarungszeit sicher vorzunehmen. Das Männchen entwickelt dann einen gelben Körper mit deutlich abgesetztem, tiefschwarzem Kopf.

 

Im Freiland sind die Tiere häufig und überall im nördlichen Mittelmeer anzutreffen

  

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Big trouble! Graureiher und Kormoran - grey heron and cormorant

  

My Hungary tour album is here:

www.flickr.com/gp/jenslpz/06PRz63n8B

 

My bird album is here:

www.flickr.com/gp/jenslpz/1240SmAXK4

 

My nature album is here:

www.flickr.com/gp/jenslpz/27PwYUERX2

 

My Canon EOS R / R5 / R6 album is here:

www.flickr.com/gp/jenslpz/bgkttsBw35

  

The whole story is here - die ganze Geschichte gibt es hier:

www.dforum.net/showthread.php?668658-Eine-Woche-in-Puszta...

  

de.wikipedia.org/wiki/Graureiher

en.wikipedia.org/wiki/Grey_heron

 

Der Graureiher oder Fischreiher (Ardea cinerea) ist eine Vogelart aus der Ordnung der Schreitvögel (Ciconiiformes). Er ist in Eurasien und Afrika weit verbreitet und häufig. Weltweit werden vier Unterarten unterschieden. In Mitteleuropa ist er mit der Nominatform Ardea cinerea cinerea vertreten.

 

Aussehen

Der Graureiher erreicht eine Körperlänge von 90 bis 98 Zentimeter[1] und wiegt meist zwischen 1 und 2 Kilogramm. Gutgenährte Vögel können 2 Kilogramm überschreiten, abgemagerte Exemplare nur bis zu 810 g wiegen.[2] Die Flügelspannweite beträgt zwischen 175 und 195 Zentimeter. Ein auffälliger Geschlechtsdimorphismus besteht nicht. Die Männchen sind im Durchschnitt allerdings etwas größer. Er gleicht mit diesem Aussehen sehr dem nordamerikanischen Kanadareiher, der dort eine ähnliche ökologische Nische wie der europäische Graureiher besetzt.

Das Gefieder des Graureihers ist auf Stirn und Oberkopf weiß, am Hals grauweiß und auf dem Rücken aschgrau mit weißen Bändern. Er hat schwarze Augenstreifen sowie drei lange schwarze Schopffedern, die einen Federbusch bilden, eine dreifache schwarze Fleckenreihe am Vorderhals sowie schwarze Schwingen. Der lange Schnabel ist gelblich und geht auf dem Schnabelfirst ins Bräunliche über. Die Wachshaut ist gelb und wird Richtung Auge grünlich. Einzelne Individuen können von diesem Graureiher-typischen Gefieder jedoch deutlich abweichen und ein anderes Verteilungsmuster aufweisen. Die drei langen Vorderzehen sind am Stelzenbein weit auseinander gespreizt und verhindern das Einsinken in den weichen Untergrund. Der Schnabeltyp ist der Pinzettenschnabel.

 

Der Graureiher besitzt nur eine sehr verkümmerte Bürzeldrüse. Stattdessen besitzt er Puderfedern an der Brust und in den Leisten, an denen er gelegentlich seinen Kopf reibt und sie damit zerbröselt. Das entstehende Pulver ist sehr fetthaltig und wird über den Körper verteilt, um ihn vor Nässe zu schützen. Die Puderdunen wachsen ständig nach und fallen auch nicht während der Mauser aus.

 

Der Abflug wird oft mit einigen Sprüngen eingeleitet. Graureiher fliegen mit langsamen Flügelschlägen und bis auf die Schultern zurückgezogenem Kopf und einem s-förmig gekrümmten Hals. Nur während des Abflugs und bei der Landung ist der Hals vorgestreckt. Während des Fluges ist regelmäßig ein lautes, raues chräik zu hören. Beim schnellen Gehen ist eine balancierende Halsbewegung zu beobachten. Während der Nahrungssuche schreiten sie in der Regel langsam mit vorgestrecktem Hals.

  

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Geschüttelt, nicht gerührt.. :)

  

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de.wikipedia.org/wiki/Graureiher

en.wikipedia.org/wiki/Grey_heron

 

Der Graureiher oder Fischreiher (Ardea cinerea) ist eine Vogelart aus der Ordnung der Schreitvögel (Ciconiiformes). Er ist in Eurasien und Afrika weit verbreitet und häufig. Weltweit werden vier Unterarten unterschieden. In Mitteleuropa ist er mit der Nominatform Ardea cinerea cinerea vertreten.

 

Aussehen

Der Graureiher erreicht eine Körperlänge von 90 bis 98 Zentimeter[1] und wiegt meist zwischen 1 und 2 Kilogramm. Gutgenährte Vögel können 2 Kilogramm überschreiten, abgemagerte Exemplare nur bis zu 810 g wiegen.[2] Die Flügelspannweite beträgt zwischen 175 und 195 Zentimeter. Ein auffälliger Geschlechtsdimorphismus besteht nicht. Die Männchen sind im Durchschnitt allerdings etwas größer. Er gleicht mit diesem Aussehen sehr dem nordamerikanischen Kanadareiher, der dort eine ähnliche ökologische Nische wie der europäische Graureiher besetzt.

Das Gefieder des Graureihers ist auf Stirn und Oberkopf weiß, am Hals grauweiß und auf dem Rücken aschgrau mit weißen Bändern. Er hat schwarze Augenstreifen sowie drei lange schwarze Schopffedern, die einen Federbusch bilden, eine dreifache schwarze Fleckenreihe am Vorderhals sowie schwarze Schwingen. Der lange Schnabel ist gelblich und geht auf dem Schnabelfirst ins Bräunliche über. Die Wachshaut ist gelb und wird Richtung Auge grünlich. Einzelne Individuen können von diesem Graureiher-typischen Gefieder jedoch deutlich abweichen und ein anderes Verteilungsmuster aufweisen. Die drei langen Vorderzehen sind am Stelzenbein weit auseinander gespreizt und verhindern das Einsinken in den weichen Untergrund. Der Schnabeltyp ist der Pinzettenschnabel.

 

Der Graureiher besitzt nur eine sehr verkümmerte Bürzeldrüse. Stattdessen besitzt er Puderfedern an der Brust und in den Leisten, an denen er gelegentlich seinen Kopf reibt und sie damit zerbröselt. Das entstehende Pulver ist sehr fetthaltig und wird über den Körper verteilt, um ihn vor Nässe zu schützen. Die Puderdunen wachsen ständig nach und fallen auch nicht während der Mauser aus.

 

Der Abflug wird oft mit einigen Sprüngen eingeleitet. Graureiher fliegen mit langsamen Flügelschlägen und bis auf die Schultern zurückgezogenem Kopf und einem s-förmig gekrümmten Hals. Nur während des Abflugs und bei der Landung ist der Hals vorgestreckt. Während des Fluges ist regelmäßig ein lautes, raues chräik zu hören. Beim schnellen Gehen ist eine balancierende Halsbewegung zu beobachten. Während der Nahrungssuche schreiten sie in der Regel langsam mit vorgestrecktem Hals.

  

Viel Wasser und auf Zehenspitzen im Untergrund auf einem Rohr stehend.

Vielen Dank an david_drei der mir die Ausrüstung reichte und somit das Foto möglich machte!

 

2. Besuch

 

  

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Graureiher in der Nacht - im Spiegelbild des ruhigen Wassers.

 

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Graureiher (Ardea cinerea) - Gray/grey heron

 

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Der Graureiher oder Fischreiher (Ardea cinerea) ist eine Vogelart aus der Ordnung der Schreitvögel (Ciconiiformes). Er ist in Eurasien und Afrika weit verbreitet und häufig. Weltweit werden vier Unterarten unterschieden. In Mitteleuropa ist er mit der Nominatform Ardea cinerea cinerea vertreten.

 

Aussehen

Der Graureiher erreicht eine Körperlänge von 90 bis 98 Zentimeter[1] und wiegt meist zwischen 1 und 2 Kilogramm. Gutgenährte Vögel können 2 Kilogramm überschreiten, abgemagerte Exemplare nur bis zu 810 g wiegen.[2] Die Flügelspannweite beträgt zwischen 175 und 195 Zentimeter. Ein auffälliger Geschlechtsdimorphismus besteht nicht. Die Männchen sind im Durchschnitt allerdings etwas größer. Er gleicht mit diesem Aussehen sehr dem nordamerikanischen Kanadareiher, der dort eine ähnliche ökologische Nische wie der europäische Graureiher besetzt.

Das Gefieder des Graureihers ist auf Stirn und Oberkopf weiß, am Hals grauweiß und auf dem Rücken aschgrau mit weißen Bändern. Er hat schwarze Augenstreifen sowie drei lange schwarze Schopffedern, die einen Federbusch bilden, eine dreifache schwarze Fleckenreihe am Vorderhals sowie schwarze Schwingen. Der lange Schnabel ist gelblich und geht auf dem Schnabelfirst ins Bräunliche über. Die Wachshaut ist gelb und wird Richtung Auge grünlich. Einzelne Individuen können von diesem Graureiher-typischen Gefieder jedoch deutlich abweichen und ein anderes Verteilungsmuster aufweisen. Die drei langen Vorderzehen sind am Stelzenbein weit auseinander gespreizt und verhindern das Einsinken in den weichen Untergrund. Der Schnabeltyp ist der Pinzettenschnabel.

 

Der Graureiher besitzt nur eine sehr verkümmerte Bürzeldrüse. Stattdessen besitzt er Puderfedern an der Brust und in den Leisten, an denen er gelegentlich seinen Kopf reibt und sie damit zerbröselt. Das entstehende Pulver ist sehr fetthaltig und wird über den Körper verteilt, um ihn vor Nässe zu schützen. Die Puderdunen wachsen ständig nach und fallen auch nicht während der Mauser aus.

 

Der Abflug wird oft mit einigen Sprüngen eingeleitet. Graureiher fliegen mit langsamen Flügelschlägen und bis auf die Schultern zurückgezogenem Kopf und einem s-förmig gekrümmten Hals. Nur während des Abflugs und bei der Landung ist der Hals vorgestreckt. Während des Fluges ist regelmäßig ein lautes, raues chräik zu hören. Beim schnellen Gehen ist eine balancierende Halsbewegung zu beobachten. Während der Nahrungssuche schreiten sie in der Regel langsam mit vorgestrecktem Hals.

  

HafenCity Universität - Hamburg

  

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Eine perfekte Spiegelung. :)

  

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Graureiher (Ardea cinerea) - Gray/grey heron

 

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Der Graureiher oder Fischreiher (Ardea cinerea) ist eine Vogelart aus der Ordnung der Schreitvögel (Ciconiiformes). Er ist in Eurasien und Afrika weit verbreitet und häufig. Weltweit werden vier Unterarten unterschieden. In Mitteleuropa ist er mit der Nominatform Ardea cinerea cinerea vertreten.

 

Aussehen

Der Graureiher erreicht eine Körperlänge von 90 bis 98 Zentimeter[1] und wiegt meist zwischen 1 und 2 Kilogramm. Gutgenährte Vögel können 2 Kilogramm überschreiten, abgemagerte Exemplare nur bis zu 810 g wiegen.[2] Die Flügelspannweite beträgt zwischen 175 und 195 Zentimeter. Ein auffälliger Geschlechtsdimorphismus besteht nicht. Die Männchen sind im Durchschnitt allerdings etwas größer. Er gleicht mit diesem Aussehen sehr dem nordamerikanischen Kanadareiher, der dort eine ähnliche ökologische Nische wie der europäische Graureiher besetzt.

Das Gefieder des Graureihers ist auf Stirn und Oberkopf weiß, am Hals grauweiß und auf dem Rücken aschgrau mit weißen Bändern. Er hat schwarze Augenstreifen sowie drei lange schwarze Schopffedern, die einen Federbusch bilden, eine dreifache schwarze Fleckenreihe am Vorderhals sowie schwarze Schwingen. Der lange Schnabel ist gelblich und geht auf dem Schnabelfirst ins Bräunliche über. Die Wachshaut ist gelb und wird Richtung Auge grünlich. Einzelne Individuen können von diesem Graureiher-typischen Gefieder jedoch deutlich abweichen und ein anderes Verteilungsmuster aufweisen. Die drei langen Vorderzehen sind am Stelzenbein weit auseinander gespreizt und verhindern das Einsinken in den weichen Untergrund. Der Schnabeltyp ist der Pinzettenschnabel.

 

Der Graureiher besitzt nur eine sehr verkümmerte Bürzeldrüse. Stattdessen besitzt er Puderfedern an der Brust und in den Leisten, an denen er gelegentlich seinen Kopf reibt und sie damit zerbröselt. Das entstehende Pulver ist sehr fetthaltig und wird über den Körper verteilt, um ihn vor Nässe zu schützen. Die Puderdunen wachsen ständig nach und fallen auch nicht während der Mauser aus.

 

Der Abflug wird oft mit einigen Sprüngen eingeleitet. Graureiher fliegen mit langsamen Flügelschlägen und bis auf die Schultern zurückgezogenem Kopf und einem s-förmig gekrümmten Hals. Nur während des Abflugs und bei der Landung ist der Hals vorgestreckt. Während des Fluges ist regelmäßig ein lautes, raues chräik zu hören. Beim schnellen Gehen ist eine balancierende Halsbewegung zu beobachten. Während der Nahrungssuche schreiten sie in der Regel langsam mit vorgestrecktem Hals.

 

  

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Graureiher (Ardea cinerea) - Gray/grey heron

 

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Der Graureiher oder Fischreiher (Ardea cinerea) ist eine Vogelart aus der Ordnung der Schreitvögel (Ciconiiformes). Er ist in Eurasien und Afrika weit verbreitet und häufig. Weltweit werden vier Unterarten unterschieden. In Mitteleuropa ist er mit der Nominatform Ardea cinerea cinerea vertreten.

 

Aussehen

Der Graureiher erreicht eine Körperlänge von 90 bis 98 Zentimeter[1] und wiegt meist zwischen 1 und 2 Kilogramm. Gutgenährte Vögel können 2 Kilogramm überschreiten, abgemagerte Exemplare nur bis zu 810 g wiegen.[2] Die Flügelspannweite beträgt zwischen 175 und 195 Zentimeter. Ein auffälliger Geschlechtsdimorphismus besteht nicht. Die Männchen sind im Durchschnitt allerdings etwas größer. Er gleicht mit diesem Aussehen sehr dem nordamerikanischen Kanadareiher, der dort eine ähnliche ökologische Nische wie der europäische Graureiher besetzt.

Das Gefieder des Graureihers ist auf Stirn und Oberkopf weiß, am Hals grauweiß und auf dem Rücken aschgrau mit weißen Bändern. Er hat schwarze Augenstreifen sowie drei lange schwarze Schopffedern, die einen Federbusch bilden, eine dreifache schwarze Fleckenreihe am Vorderhals sowie schwarze Schwingen. Der lange Schnabel ist gelblich und geht auf dem Schnabelfirst ins Bräunliche über. Die Wachshaut ist gelb und wird Richtung Auge grünlich. Einzelne Individuen können von diesem Graureiher-typischen Gefieder jedoch deutlich abweichen und ein anderes Verteilungsmuster aufweisen. Die drei langen Vorderzehen sind am Stelzenbein weit auseinander gespreizt und verhindern das Einsinken in den weichen Untergrund. Der Schnabeltyp ist der Pinzettenschnabel.

 

Der Graureiher besitzt nur eine sehr verkümmerte Bürzeldrüse. Stattdessen besitzt er Puderfedern an der Brust und in den Leisten, an denen er gelegentlich seinen Kopf reibt und sie damit zerbröselt. Das entstehende Pulver ist sehr fetthaltig und wird über den Körper verteilt, um ihn vor Nässe zu schützen. Die Puderdunen wachsen ständig nach und fallen auch nicht während der Mauser aus.

 

Der Abflug wird oft mit einigen Sprüngen eingeleitet. Graureiher fliegen mit langsamen Flügelschlägen und bis auf die Schultern zurückgezogenem Kopf und einem s-förmig gekrümmten Hals. Nur während des Abflugs und bei der Landung ist der Hals vorgestreckt. Während des Fluges ist regelmäßig ein lautes, raues chräik zu hören. Beim schnellen Gehen ist eine balancierende Halsbewegung zu beobachten. Während der Nahrungssuche schreiten sie in der Regel langsam mit vorgestrecktem Hals.

  

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Es war kalt in der Nacht, der Fisch dampfte.

  

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Graureiher (Ardea cinerea) - Gray/grey heron

 

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Der Graureiher oder Fischreiher (Ardea cinerea) ist eine Vogelart aus der Ordnung der Schreitvögel (Ciconiiformes). Er ist in Eurasien und Afrika weit verbreitet und häufig. Weltweit werden vier Unterarten unterschieden. In Mitteleuropa ist er mit der Nominatform Ardea cinerea cinerea vertreten.

 

Aussehen

Der Graureiher erreicht eine Körperlänge von 90 bis 98 Zentimeter[1] und wiegt meist zwischen 1 und 2 Kilogramm. Gutgenährte Vögel können 2 Kilogramm überschreiten, abgemagerte Exemplare nur bis zu 810 g wiegen.[2] Die Flügelspannweite beträgt zwischen 175 und 195 Zentimeter. Ein auffälliger Geschlechtsdimorphismus besteht nicht. Die Männchen sind im Durchschnitt allerdings etwas größer. Er gleicht mit diesem Aussehen sehr dem nordamerikanischen Kanadareiher, der dort eine ähnliche ökologische Nische wie der europäische Graureiher besetzt.

Das Gefieder des Graureihers ist auf Stirn und Oberkopf weiß, am Hals grauweiß und auf dem Rücken aschgrau mit weißen Bändern. Er hat schwarze Augenstreifen sowie drei lange schwarze Schopffedern, die einen Federbusch bilden, eine dreifache schwarze Fleckenreihe am Vorderhals sowie schwarze Schwingen. Der lange Schnabel ist gelblich und geht auf dem Schnabelfirst ins Bräunliche über. Die Wachshaut ist gelb und wird Richtung Auge grünlich. Einzelne Individuen können von diesem Graureiher-typischen Gefieder jedoch deutlich abweichen und ein anderes Verteilungsmuster aufweisen. Die drei langen Vorderzehen sind am Stelzenbein weit auseinander gespreizt und verhindern das Einsinken in den weichen Untergrund. Der Schnabeltyp ist der Pinzettenschnabel.

 

Der Graureiher besitzt nur eine sehr verkümmerte Bürzeldrüse. Stattdessen besitzt er Puderfedern an der Brust und in den Leisten, an denen er gelegentlich seinen Kopf reibt und sie damit zerbröselt. Das entstehende Pulver ist sehr fetthaltig und wird über den Körper verteilt, um ihn vor Nässe zu schützen. Die Puderdunen wachsen ständig nach und fallen auch nicht während der Mauser aus.

 

Der Abflug wird oft mit einigen Sprüngen eingeleitet. Graureiher fliegen mit langsamen Flügelschlägen und bis auf die Schultern zurückgezogenem Kopf und einem s-förmig gekrümmten Hals. Nur während des Abflugs und bei der Landung ist der Hals vorgestreckt. Während des Fluges ist regelmäßig ein lautes, raues chräik zu hören. Beim schnellen Gehen ist eine balancierende Halsbewegung zu beobachten. Während der Nahrungssuche schreiten sie in der Regel langsam mit vorgestrecktem Hals.

  

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Keine Fotos bitte! :)

  

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Graureiher (Ardea cinerea) im Prachtkleid - Gray/grey heron in breeding plumage

 

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Der Graureiher oder Fischreiher (Ardea cinerea) ist eine Vogelart aus der Ordnung der Schreitvögel (Ciconiiformes). Er ist in Eurasien und Afrika weit verbreitet und häufig. Weltweit werden vier Unterarten unterschieden. In Mitteleuropa ist er mit der Nominatform Ardea cinerea cinerea vertreten.

 

Aussehen

Der Graureiher erreicht eine Körperlänge von 90 bis 98 Zentimeter[1] und wiegt meist zwischen 1 und 2 Kilogramm. Gutgenährte Vögel können 2 Kilogramm überschreiten, abgemagerte Exemplare nur bis zu 810 g wiegen.[2] Die Flügelspannweite beträgt zwischen 175 und 195 Zentimeter. Ein auffälliger Geschlechtsdimorphismus besteht nicht. Die Männchen sind im Durchschnitt allerdings etwas größer. Er gleicht mit diesem Aussehen sehr dem nordamerikanischen Kanadareiher, der dort eine ähnliche ökologische Nische wie der europäische Graureiher besetzt.

Das Gefieder des Graureihers ist auf Stirn und Oberkopf weiß, am Hals grauweiß und auf dem Rücken aschgrau mit weißen Bändern. Er hat schwarze Augenstreifen sowie drei lange schwarze Schopffedern, die einen Federbusch bilden, eine dreifache schwarze Fleckenreihe am Vorderhals sowie schwarze Schwingen. Der lange Schnabel ist gelblich und geht auf dem Schnabelfirst ins Bräunliche über. Die Wachshaut ist gelb und wird Richtung Auge grünlich. Einzelne Individuen können von diesem Graureiher-typischen Gefieder jedoch deutlich abweichen und ein anderes Verteilungsmuster aufweisen. Die drei langen Vorderzehen sind am Stelzenbein weit auseinander gespreizt und verhindern das Einsinken in den weichen Untergrund. Der Schnabeltyp ist der Pinzettenschnabel.

 

Der Graureiher besitzt nur eine sehr verkümmerte Bürzeldrüse. Stattdessen besitzt er Puderfedern an der Brust und in den Leisten, an denen er gelegentlich seinen Kopf reibt und sie damit zerbröselt. Das entstehende Pulver ist sehr fetthaltig und wird über den Körper verteilt, um ihn vor Nässe zu schützen. Die Puderdunen wachsen ständig nach und fallen auch nicht während der Mauser aus.

 

Der Abflug wird oft mit einigen Sprüngen eingeleitet. Graureiher fliegen mit langsamen Flügelschlägen und bis auf die Schultern zurückgezogenem Kopf und einem s-förmig gekrümmten Hals. Nur während des Abflugs und bei der Landung ist der Hals vorgestreckt. Während des Fluges ist regelmäßig ein lautes, raues chräik zu hören. Beim schnellen Gehen ist eine balancierende Halsbewegung zu beobachten. Während der Nahrungssuche schreiten sie in der Regel langsam mit vorgestrecktem Hals.

 

  

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Haltet den Dieb!

Stop the thief!

 

Graureiher und Kormoran - grey heron and cormorant

  

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Der Graureiher oder Fischreiher (Ardea cinerea) ist eine Vogelart aus der Ordnung der Schreitvögel (Ciconiiformes). Er ist in Eurasien und Afrika weit verbreitet und häufig. Weltweit werden vier Unterarten unterschieden. In Mitteleuropa ist er mit der Nominatform Ardea cinerea cinerea vertreten.

 

Aussehen

Der Graureiher erreicht eine Körperlänge von 90 bis 98 Zentimeter[1] und wiegt meist zwischen 1 und 2 Kilogramm. Gutgenährte Vögel können 2 Kilogramm überschreiten, abgemagerte Exemplare nur bis zu 810 g wiegen.[2] Die Flügelspannweite beträgt zwischen 175 und 195 Zentimeter. Ein auffälliger Geschlechtsdimorphismus besteht nicht. Die Männchen sind im Durchschnitt allerdings etwas größer. Er gleicht mit diesem Aussehen sehr dem nordamerikanischen Kanadareiher, der dort eine ähnliche ökologische Nische wie der europäische Graureiher besetzt.

Das Gefieder des Graureihers ist auf Stirn und Oberkopf weiß, am Hals grauweiß und auf dem Rücken aschgrau mit weißen Bändern. Er hat schwarze Augenstreifen sowie drei lange schwarze Schopffedern, die einen Federbusch bilden, eine dreifache schwarze Fleckenreihe am Vorderhals sowie schwarze Schwingen. Der lange Schnabel ist gelblich und geht auf dem Schnabelfirst ins Bräunliche über. Die Wachshaut ist gelb und wird Richtung Auge grünlich. Einzelne Individuen können von diesem Graureiher-typischen Gefieder jedoch deutlich abweichen und ein anderes Verteilungsmuster aufweisen. Die drei langen Vorderzehen sind am Stelzenbein weit auseinander gespreizt und verhindern das Einsinken in den weichen Untergrund. Der Schnabeltyp ist der Pinzettenschnabel.

 

Der Graureiher besitzt nur eine sehr verkümmerte Bürzeldrüse. Stattdessen besitzt er Puderfedern an der Brust und in den Leisten, an denen er gelegentlich seinen Kopf reibt und sie damit zerbröselt. Das entstehende Pulver ist sehr fetthaltig und wird über den Körper verteilt, um ihn vor Nässe zu schützen. Die Puderdunen wachsen ständig nach und fallen auch nicht während der Mauser aus.

 

Der Abflug wird oft mit einigen Sprüngen eingeleitet. Graureiher fliegen mit langsamen Flügelschlägen und bis auf die Schultern zurückgezogenem Kopf und einem s-förmig gekrümmten Hals. Nur während des Abflugs und bei der Landung ist der Hals vorgestreckt. Während des Fluges ist regelmäßig ein lautes, raues chräik zu hören. Beim schnellen Gehen ist eine balancierende Halsbewegung zu beobachten. Während der Nahrungssuche schreiten sie in der Regel langsam mit vorgestrecktem Hals.

hier könnte die Reise zum Mittelpunkt der Erde beginnen :)

…diesmal aus Eis und Wind -

auf dem Untergrund eines Boots-Stegs aufgebaut ;-)

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Silencium.

Ein Graureiher in der abendlichen Stimmung.

A gray heron in the evening mood.

 

 

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Der Graureiher oder Fischreiher (Ardea cinerea) ist eine Vogelart aus der Ordnung der Schreitvögel (Ciconiiformes). Er ist in Eurasien und Afrika weit verbreitet und häufig. Weltweit werden vier Unterarten unterschieden. In Mitteleuropa ist er mit der Nominatform Ardea cinerea cinerea vertreten.

 

Aussehen

Der Graureiher erreicht eine Körperlänge von 90 bis 98 Zentimeter[1] und wiegt meist zwischen 1 und 2 Kilogramm. Gutgenährte Vögel können 2 Kilogramm überschreiten, abgemagerte Exemplare nur bis zu 810 g wiegen.[2] Die Flügelspannweite beträgt zwischen 175 und 195 Zentimeter. Ein auffälliger Geschlechtsdimorphismus besteht nicht. Die Männchen sind im Durchschnitt allerdings etwas größer. Er gleicht mit diesem Aussehen sehr dem nordamerikanischen Kanadareiher, der dort eine ähnliche ökologische Nische wie der europäische Graureiher besetzt.

Das Gefieder des Graureihers ist auf Stirn und Oberkopf weiß, am Hals grauweiß und auf dem Rücken aschgrau mit weißen Bändern. Er hat schwarze Augenstreifen sowie drei lange schwarze Schopffedern, die einen Federbusch bilden, eine dreifache schwarze Fleckenreihe am Vorderhals sowie schwarze Schwingen. Der lange Schnabel ist gelblich und geht auf dem Schnabelfirst ins Bräunliche über. Die Wachshaut ist gelb und wird Richtung Auge grünlich. Einzelne Individuen können von diesem Graureiher-typischen Gefieder jedoch deutlich abweichen und ein anderes Verteilungsmuster aufweisen. Die drei langen Vorderzehen sind am Stelzenbein weit auseinander gespreizt und verhindern das Einsinken in den weichen Untergrund. Der Schnabeltyp ist der Pinzettenschnabel.

 

Der Graureiher besitzt nur eine sehr verkümmerte Bürzeldrüse. Stattdessen besitzt er Puderfedern an der Brust und in den Leisten, an denen er gelegentlich seinen Kopf reibt und sie damit zerbröselt. Das entstehende Pulver ist sehr fetthaltig und wird über den Körper verteilt, um ihn vor Nässe zu schützen. Die Puderdunen wachsen ständig nach und fallen auch nicht während der Mauser aus.

 

Der Abflug wird oft mit einigen Sprüngen eingeleitet. Graureiher fliegen mit langsamen Flügelschlägen und bis auf die Schultern zurückgezogenem Kopf und einem s-förmig gekrümmten Hals. Nur während des Abflugs und bei der Landung ist der Hals vorgestreckt. Während des Fluges ist regelmäßig ein lautes, raues chräik zu hören. Beim schnellen Gehen ist eine balancierende Halsbewegung zu beobachten. Während der Nahrungssuche schreiten sie in der Regel langsam mit vorgestrecktem Hals.

 

The spiral staircase inside the extinct volcano Mt Leahi. This leads up to the summit. This is part of the trail on Diamond Head State Monument (AKA Mount Leahi). The trail is about .7 miles long and is about 560 feet up with 271 steps. It's mostly unpaved. The summit has a great view of Honolulu, Waikiki Beach and Koko Head. #MtLeahi #DiamondHead #B&W #SpiralStairs #abstract #dark #abstract #dunkel #sombre #暗い #stairs #escaliers #Treppe #階段

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