Tschechien
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Auf meinem Weg zur "WilhelminenWand" hatte ich ES im
"totalen Dunkel" gestreift, hatte nur schemenhafte Umrisse erkennen können. Nun, auf dem Rückweg meiner WandeRunde, sehe ich ES im Tale stehen, der Nebel wabert noch leicht und ich bin ein bisschen wie fasziniert davon. Was für eine Geschichte, wie viele Schicksale mögen sich da abgespielt haben ...
Im Netz finde ich leider nicht viel darüber, will aber wieder hin, es lässt mich nicht los ...
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Ganz malerisch in Tschechien: Die kleine Stadt Loket mit ihrer alten Burg.
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My 2019-2021 -2022 tour album is here:
www.flickr.com/gp/jenslpz/SKf0o8040w
My nature album is here:
www.flickr.com/gp/jenslpz/27PwYUERX2
My architecture album is here:
www.flickr.com/gp/jenslpz/m8Q5763Kr5
My Canon EOS R / R5 / R6 album is here:
www.flickr.com/gp/jenslpz/bgkttsBw35
My landscape album is here:
www.flickr.com/gp/jenslpz/YB7434Jid0
My miscellaneous album is here:
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Loket (deutsch Elbogen) ist eine Stadt im Okres Sokolov, Karlovarský kraj, in Tschechien. Die gesamte historische Altstadt steht als Denkmalsreservation unter besonderem staatlichen Schutz. Wegen seines Stadtbildes wurde Loket auch oft als Böhmisches Rothenburg gerühmt. Die Stadt ist ein traditionelles Ausflugsziel der Kurgäste von Karlsbad.
Loket Castle
en.wikipedia.org/wiki/Loket_Castle
Loket Castle (Czech: Hrad Loket, German: Burg Elbogen) is a 12th-century Gothic style castle about 12 kilometres (7 mi) from Karlovy Vary on a massive rock in the town of Loket, Karlovarský kraj, Czech Republic. It is surrounded on three sides by the Ohře river. Once known as "the Impregnable Castle of Bohemia", because of its thick walls, it is one of the oldest and most valuable historical stone castles in the Czech lands. It is administered by the Loket Castle Foundation since 1993 and preserved today as a museum and national monument.
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Hájek (CZ) 19-08-1996
ČD 781 580-6 + 781 545-9
47134
-44461-
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Das besondere an diesem Kurbad sind diese Kolonnaden. Es wirkt beruhigend, wenn man hier einen Spaziergang macht.
Schaurig-stimmungsvoll war dieser nebelige Herbsttag in den Wäldern im Friedrichswald (Bedřichov) im Isergebirge.
Prag hat auch ein ausgeklügeltes Straßenbahn Netzwerk zu bieten.
Prague also offers a sophisticated tram network.
Hauptstadt (capital)
Prag (Prague) - Tschechien (Czech Republic)
Dezember (December) 2014
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Herbstlicher Blick vom Kamm des Osterzgebirges bei Nollendorf (Naklerov) über die Nebel-Wolkendecke im Böhmischen Becken, aus der die Gipfel des Milleschauer (Milešovka) und des Kletschen (Kletečná) hervorragen.
Christoph Bieberstein hatte das Motiv Anfang 2022 schon einmal fotografiert und hochgeladen - ein paar Monate später konnten wir den gleichen Blick fast noch einmal 1:1 ablichen.
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Fototour mit Christoph Bieberstein
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Herbststimmung im Waldgebiet Eichbusch unweit der nordböhmischen Stadt Osek (Ossegg) am Fuß des Osterzgebirges.
Der Wald ist von Quarzit-Sandstein-Felsen durchsetzt, die aus dem Jungtertiär stammen.Die Felsen entstanden aus groben Sanden, welche ein vom Erzgebirge herab fließender Fluss hier ablagerte. Später verfestigte Kieselsäure das Lockermaterial zu einem grobkörnigen festen Sandstein, der zur Herstellung von Straßen- und Mühlsteinen, Treppen und Brunnenfassungen verwendet wurde. DIe Felsenlandschaft ist heute als Salesiushöhe (Salesiova výšina) bekannt. Die Namensgebung erfolgte nach dem Hobbynaturforscher Salesius Krüger, der im 19. Jahrhundert als Abt im Kloster Osek wirkte.
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Autumn mood in a forest area not far from Ossegg at the foot of the Bohemian Ore Mountains
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Fototour mit Christoph Bieberstein
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Bootsstation in der Edmundsklamm (Edmundova soutěska) in der Böhmischen Schweiz
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Edmund Gorge, a part of the Kamenice Gorge in Bohemian Switzerland
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...ganz still und stumm...und genießt die Herbststimmung um ihn herum...
Unterwegs im Waldgebiet Eichbusch unweit der nordböhmischen Stadt Osek (Ossegg) am Fuß des Osterzgebirges
Der Wald ist von Quarzit-Sandstein-Felsen durchsetzt, die aus dem Jungtertiär stammen.Die Felsen entstanden aus groben Sanden, welche ein vom Erzgebirge herab fließender Fluss hier ablagerte. Später verfestigte Kieselsäure das Lockermaterial zu einem grobkörnigen festen Sandstein, der zur Herstellung von Straßen- und Mühlsteinen, Treppen und Brunnenfassungen verwendet wurde. DIe Felsenlandschaft ist heute als Salesiushöhe (Salesiova výšina) bekannt. Die Namensgebung erfolgte nach dem Hobbynaturforscher Salesius Krüger, der im 19. Jahrhundert als Abt im Kloster Osek wirkte.
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Autumn mood in a forest area not far from Ossegg at the foot of the Bohemian Ore Mountains
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Fototour mit Christoph Bieberstein
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Leider hat sich der moderne Drehstromkram auch in Tschechien sehr verbreitet. Hier fährt die EP Cargo 383 063 durch das Tal der Labe und wird gleich Libochovany erreichen. Aufgenommen habe ich das Bild am 25. Juni 2020. Ein Radfahrer hat sich auch mit im Bild versteckt.
Am östlichen Fuß des Wilschtberges (Vlhošť) liegt der gleichnamige kleine Weiler mit dem ehemalgen Forsthaus. Von hier bietet sich über die sanft nach Lauben (Loubí) hin abfallende Feldflur ein zauberhafter Blick auf die Landschaft Nordböhmens. Glücklich kann sch schätzen, wer die Stille zur Sonnenaufgangszeit hier erleben kann.
Geprägt wird das Panorama von den hintereinander positionierten Bergen Roll (Ralsko) und Jeschken (Ještěd), die eine verblüffend ähnliche Gestalt besitzen.
Eine Mühle in der Kamnitzklamm wurde vermutlich zur Zeit der Besiedlung der Herrschaft Scharfenstein unter den Herren von Michelsberg angelegt. Sie entstand an der alten Böhmerstraße von Tetschen nach Bautzen.
A mill in the Kamnitzklamm was probably built at the time of the settlement of the Scharfenstein rule under the von Michelsbergs. It was created on the old Böhmerstrasse from Tetschen to Bautzen
Kaple Panny Marie / býv. Zámecká kaple Ledebour
Unweit der Passstraße von Tellnitz (Telnice) nach Nollendorf (Nakléřov) überrascht im Walde eine stattliche Kapelle in neogotischer Formensprache. Es handelt sich um die Schlosskapelle St. Anna, die durch die Adelsfamilie Ledebour um die Mitte des 19. Jahrhunderts erbauen lies. Bereits einige Jahre zuvor hatte er unweit davon ein Jagdschlösschen erbauen lassen. Das durch mehrfache Umgestaltungen architektonisch interessante Bauwerk wurde nach der 1945 erfolgten Enteignung der Ledebours nicht mehr genutzt und fiel schließlich in den 1970er Jahren einem Abriss zum Opfer.
Černčice u Loun - Kostel sv. Vavřince
Die auf einer länglichen Anhöhe über der Eger stehende St. Laurentiuskirche in Tscherntschitz (Černčice) bei Laun (Louny) geht auf die 2. Hälfte des 12. Jahrhunderts zurück. In Turm und Kirchenschiff erhielten sich Reste des alten romanischen Bauwerks, welches um das Jahr 1779 im vergrößert worden ist. Die nach Westen zeigenden Fassade, der Chor und die Turmhaube weißen in der barocken Formensprache auf die damaligen Umbauten hin.