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Die Veranstaltung "Gemeinsam gegen Coronamaßnahmen-Ein Licht für die Liebe" wurde von der Berliner Polizei aufgelöst. Über TelegramChannels wurde Tage zuvor mit einem digitalen Plakat dieser Spaziergang/Demo an der Siegessäule beworben und "Querdenken 30-Berlin" als Veranstalter benannt. Jedoch wurde das von "Querdenken 30-Berlin" dementiert und somit lag auch erstmal keine Anmeldung vor. Ein paar Stunden vor der Veranstaltung soll dann wohl über die "Internetwache" von einer Person kurzfristig eine Anmeldung abgegeben worden sein, die somit quasi den Status einer Spontanversammlung hatte. Soweit von der Polizei vor Ort zu erfahren war, wurde die Spontantät der Veranstaltung nicht anerkannt. Es hatten sich trotzdem ca. 40 Personen aus dem Spektrum der Verschwörer eingefunden, und es wurde mehrmals versucht wiederum eine Kundgebung/Demo anzumelden, was von der Polizei auch wieder nicht genehmigt wurde. Nach ca. einer Stunde hatten die Anti-Corona-Verschwörer es begriffen und entfernten sich von diesem Ort. An diesem Tag waren auch wieder die mittlerweile bekannten Pseudo-Journalisten anwesend, die man bei näherer Betrachtung als politisch weit rechts einstufen kann. Sie bezeichnen sich als "Freie Presse" und versuchen sich mit gekauften bzw. selbst hergestellten Presseausweisen zu legitimieren. Die Polizei fällt darauf immer wieder herein und betrachtet sie als wirkliche Journalisten.
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Die Veranstaltung "Gemeinsam gegen Coronamaßnahmen-Ein Licht für die Liebe" wurde von der Berliner Polizei aufgelöst. Über TelegramChannels wurde Tage zuvor mit einem digitalen Plakat dieser Spaziergang/Demo an der Siegessäule beworben und "Querdenken 30-Berlin" als Veranstalter benannt. Jedoch wurde das von "Querdenken 30-Berlin" dementiert und somit lag auch erstmal keine Anmeldung vor. Ein paar Stunden vor der Veranstaltung soll dann wohl über die "Internetwache" von einer Person kurzfristig eine Anmeldung abgegeben worden sein, die somit quasi den Status einer Spontanversammlung hatte. Soweit von der Polizei vor Ort zu erfahren war, wurde die Spontantät der Veranstaltung nicht anerkannt. Es hatten sich trotzdem ca. 40 Personen aus dem Spektrum der Verschwörer eingefunden, und es wurde mehrmals versucht wiederum eine Kundgebung/Demo anzumelden, was von der Polizei auch wieder nicht genehmigt wurde. Nach ca. einer Stunde hatten die Anti-Corona-Verschwörer es begriffen und entfernten sich von diesem Ort. An diesem Tag waren auch wieder die mittlerweile bekannten Pseudo-Journalisten anwesend, die man bei näherer Betrachtung als politisch weit rechts einstufen kann. Sie bezeichnen sich als "Freie Presse" und versuchen sich mit gekauften bzw. selbst hergestellten Presseausweisen zu legitimieren. Die Polizei fällt darauf immer wieder herein und betrachtet sie als wirkliche Journalisten.
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Paul Hanewacker
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