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Der Unglücksfall im Rathaussaal: 1829. „Professor der Physik und Magie“ Louis von Linsky aus Warschau (in Wahrheit ein Taschenspieler) und seine Ehefrau Emilie von Linsky veranstalteten am 7.11.1829 im Arnstädter Rathaussaal eine „mechanisch-physikalische Vorstellung“. So sollte unter anderem die „Kugelfestigkeit" der Frau von Linsky unter Beweis gestellt werden. Wie bei solchen Veranstaltungen üblich, mußten vier Soldaten unter Aufsicht eines Unteroffiziers nach Kommando auf die Frau schießen, damit diese dann die Kugeln auffangen und anschließend dem staunenden Publikum präsentieren konnte. An dem besagten Tag jedoch machte einer der vier Soldaten einen folgenschweren Fehler: Vor dem Laden seines Gewehres präparierte er die Patrone versehentlich nicht richtig, so daß die Waffe nunmehr tatsächlich scharf geladen war. Die „kugelfeste“ Frau von Linsky wurde nach dem Abfeuern schwer verletzt und brach mit den Worten „O mein Leib, mein Leib, ich bin geschossen!“ zusammen und starb zwei Tage später im Gasthof „Zum Greif“, dem späteren „Schwarzburger Hof“, an den Folgen. Der unglückliche Schütze war der Liniensoldat Schlamann aus Niederwillingen, der sofort in Haft genommen wurde. Er konnte jedoch bald wieder aus dem Arrest entlassen werden, weil Herr von Linsky folgende Aussage zu Protokoll gab: „Jener Unglücksfall hat sich bloß dadurch ereignet, daß der Soldat, der meine verstorbene Frau erschossen hat, die ihm zugestellte Patrone an demjenigen Ende abgebissen hat, an welchem sich das Pulver, nicht aber die Kugel befand, welch letztere er meinen Instruktionen gemäß abbeißen sollte. Übrigens kann aber auch die Schuld zum Teil an den Unteroffizier liegen, welcher die Patrone nicht mit der Kugel vornweg unter den Patronenriemen gesteckt hat, sondern mit dem Pulver vornweg, so daß der Soldat das heraussehende obere Ende mit der Kugel in die Hand bekam.“ Erst viele Jahre später nahm die Arnstädter Schriftstellerin E. Marlitt diesen tragischen Unglücksfall als Romangrundlage für ihr wohl bedeutendstes Werk: „Das Geheimnis der alten Mamsell». Im „Arnstädter Regierungs- und Intelligenz-Blatt" des Jahrganges 1829 war folgendes im Teil für Todesanzeigen zu lesen: Den 2. Nov. Herrn Louis von Linsky Professor der Physik und Magie, aus Warschau, junges Söhnlein: Friedrich Heinrich 2 Jahre weniger 2 Tage alt. Den 8. Nov. Ehegattin Emilie Christiane geb. Möller aus Kopenhagen bürtig 23 Jahre alt.

(Quelle: www.arnstadt.de/content/chronik/teil5.pdf)

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Der erste Spatenstich oder besser gesagt der erste Baggerstich für den Bau vom neuen Bahnhof Altona Nord am Bahnhof Diebsteich als Ersatz für den zentral gelegenen Bahnhof Altona am 5. Juli 2021. Links Peter Tschentscher Hamburgs Erster Bürgermeister, in der Mitte DB-Infrastrukturvorstand Ronald Pofalla und rechts Enak Ferlemann der Parlamentarischer Staatssekretär beim Bundesminister für Verkehr und digitale Infrastruktur. Die Festveranstaltung hatte aber nicht dort stattgefunden wo der neue Fernbahnhof entstehen soll den dort fahren Züge, man hatte den Spatenstich auf dem ehemaligen Güterbahnhof Altona gemacht wo später Wohnhäuser entstehen werden sollen.

 

www.larsbrueggemann.de/hamburger-bahnen2/031-bahnhof-alto...

TEST: YAMAHA TÉNÉRÉ 700 2020 (T7) – Langzeittest / Long term test – Rallye-Umbau Teil 5 / Rallye mod part 5! 😮

 

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offroadcracks.com/?p=23191

Oteil Burbridge of ARU

(c) 1996 J. Tayloe Emery

 

Na ja, der Titel hört sich krass an. Aber seien wir mal ganz ehrlich, es ist tatsächlich passiert.

 

Es ist kaum vorzustellen, dass wir im 21. Jahrhundert uns immer noch damit herumärgern müssen, dass es solche Menschen auf unserem Planeten gibt letzten Reste.

 

Wie ihr ja wisst, arbeite ich in der Gastronomie. Doch eins nehme ich vorweg. Es ist nicht in der Gastronomie passiert. Vor einigen Jahren war es so, dass ich wieder mal arbeitslos war? Ich war auf Jobsuche.

 

Eine Zeitarbeitsfirma

 

Da gab es ein Stellenangebot bei einer Zeitarbeitsfirma.

 

Ich habe mich bei der Zeitarbeitsfirma beworben und bekam sofort ein Vorstellungsgespräch. Anschließend hatte ich einen neuen Job, es war eine Produktionsverarbeitungsfirma.

 

Die Firma hat Sachen vorgefertigt, die dann in den Einzelhandel geliefert wurden.

 

Das waren Kartons falten. Und am Fließband stehen. Eigentlich recht einfache Arbeit, doch die Zeit hatte es schon in sich. 8 Stunden arbeiten und dann hast du noch mehr als 30 Minuten im Auto gesessen. Also, ich war schon über neuneinhalb Stunden unterwegs und das für einen unterbezahlten niedrig Job.

 

10 Minuten Pause und nicht genug Toiletten

 

Es ist so, dass wir alle zwei Stunden eine Pause hatten für 10 Minuten. Das Schlimme daran war, dass du schon 10 Minuten durchs Haus gelaufen bist und danach noch zu spät kamst, weil die Produktionshalle und die Schließfächer für die persönlichen Sachen so weit auseinander lagen.

 

www.miss-katherine-white.com/wenn-dir-dein-arbeitgeber-di...

man beachte mamis verkrampftes lächeln...

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