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A gallant gentleman poses with the Four Gallans on his land. Mr. John Moran appears proud of his connection to the land and the ancient history it contains.. Where did the word "Gallans" come from and are they all still standing or have they been sacrificed to progress. I had occasion last weekend to visit Lough Gur in County Limerick and that area has a lot of stone age and later artifacts and clearly some have been lost over the years due to a lack of appreciation of what they were and what they symbolised!

 

Photographer: Irish Tourism Association Photographer

 

Collection: Irish Tourism Association Photographic Collection

 

Date: 1943

 

NLI Ref: NPA ITA 1002 (Box V)

 

You can also view this image, and many thousands of others, on the NLI’s catalogue at catalogue.nli.ie

  

For your next challenge, hit the ball through the trilithon and into the hole, without disturbing the pebbles on the top. :-)

Behind the scenes of Beyond the Stones, Wessex Archaeology's first feature-length documentary, which was created with support from the National Trust and celebrates the 35th anniversary of the Stonehenge and Avebury World Heritage Site.

 

To view the full documentary, check out our YouTube channel, where you can find a broad range of exciting archaeological content – why not subscribe?

 

www.youtube.com/watch?v=YqTvFw-ggnk

Behind the scenes of Beyond the Stones, Wessex Archaeology's first feature-length documentary, which was created with support from the National Trust and celebrates the 35th anniversary of the Stonehenge and Avebury World Heritage Site.

 

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www.youtube.com/watch?v=YqTvFw-ggnk

Pre-Historic stone monument in Lanyon Cornwall

Arbor Low consists of about 50 large fallen limestone blocks in a rough circle. It was originaly a 'henge' monument (similar to Stonehenge) built in the Stone Age around 2500 BC. The stones sit inside a circular grassy bank making it a very atmospheric place

visitor at the stonehenge after a trip from london

visitor at the stonehenge after a trip from london

visitor at the stonehenge after a trip from london

Am 8. Juli 2019 führte der Weg an die Fuglso Bucht in Dänemark. Es herrschte sommerliches Wetter mit einer klaren Höchsttemperatur von 23°C und einem angenehmen leichten Wind, der die Küstenluft in die umliegende Landschaft trug.

 

Das Poskær Steinhaus liegt nahe der Fuglso Bucht auf der Halbinsel Mols in Dänemark und gilt als eines der bedeutendsten steinzeitlichen Monumente des Landes. Es handelt sich um ein gut erhaltenes Ganggrab, das in die Jungsteinzeit, etwa 3.500 v. Chr., datiert wird. Diese Art von Bauwerk, auch als Dolmen bekannt, diente den damaligen Gemeinschaften als Grabstätte für ihre Toten. In Dänemark gibt es zahlreiche ähnliche Anlagen, doch das Poskær Steinhaus ist besonders aufgrund seines Erhaltungszustandes und seiner Lage von herausragender Bedeutung.

 

Das Ganggrab besteht aus einer Reihe großer Steine, die eine Kammer formen, in der die Toten bestattet wurden. Diese Kammer war ursprünglich durch einen Hügel bedeckt, der den Bau schützte und ihn gleichzeitig in die Landschaft integrierte. Der Hügel ist heute weitgehend abgetragen, doch die Steine der Grabkammer sind noch vollständig erhalten. Besonders beeindruckend ist der große Deckstein, der die Kammer abschließt und die Stabilität des Bauwerks über Jahrtausende hinweg sicherte. Die genaue Bedeutung dieser Gräber bleibt teilweise im Dunkeln, doch es wird vermutet, dass sie nicht nur als Ruhestätten dienten, sondern auch rituelle Bedeutung hatten. Die Konstruktion und Ausrichtung der Gräber könnten Hinweise auf den Glauben der damaligen Menschen an eine Verbindung zwischen Leben und Tod sowie auf den Zyklus der Jahreszeiten geben.

 

Archäologische Ausgrabungen im 19. und 20. Jahrhundert brachten zahlreiche Funde zutage, die das Bild der damaligen Gesellschaft ergänzen. In den Grabkammern wurden Überreste von Menschen gefunden, oft begleitet von Grabbeigaben wie Schmuck, Waffen und Werkzeugen. Diese Beigaben sind nicht nur Zeichen von Respekt und Fürsorge für die Verstorbenen, sondern geben auch Einblicke in die handwerklichen Fähigkeiten und den Alltag der damaligen Bevölkerung. Die Funde zeigen, dass die Menschen der Jungsteinzeit bereits über komplexe soziale Strukturen und ein tiefes Verständnis von ihrer Umwelt verfügten. Das Poskær Steinhaus ist somit nicht nur ein Zeugnis der Bestattungsriten, sondern auch ein Fenster in eine längst vergangene Welt.

 

Das Steinhaus selbst steht in einer beeindruckenden Landschaft, umgeben von Hügeln, Wäldern und der nahen Küste. Die Lage der Anlage könnte ebenfalls von ritueller Bedeutung gewesen sein, denn viele dieser Gräber befinden sich an markanten Punkten in der Landschaft. Von hier aus hat man einen weiten Blick über die Bucht und das umliegende Land, was vielleicht die spirituelle Verbindung der Menschen zu ihrer Umwelt widerspiegelte. Heutzutage bietet die Stätte neben ihrem historischen Wert auch die Möglichkeit, die dänische Natur und Landschaft auf sich wirken zu lassen. Die Umgebung lädt zu Spaziergängen ein, und der Besuch des Poskær Steinhauses lässt sich gut mit einer Erkundung der weiteren Region verbinden.

 

Das Poskær Steinhaus und seine Umgebung stehen heute unter Denkmalschutz, und die Anlage wird regelmäßig von Archäologen untersucht, um noch mehr über die Menschen, die sie vor über 5.000 Jahren errichteten, herauszufinden. Trotz der vielen Jahrtausende, die seitdem vergangen sind, bleibt das Steinhaus ein eindrucksvolles Beispiel für die Baukunst und den Glauben der frühen Menschen in dieser Region.

 

Als touristische Sehenswürdigkeit ist das Poskær Steinhaus ein beliebtes Ziel für Besucher der Region. Die Verbindung von Geschichte und Natur bietet ein spannendes Erlebnis, das die Vergangenheit lebendig werden lässt und gleichzeitig die Schönheit der dänischen Landschaft offenbart.

 

Wikipedia Link: de.wikipedia.org/wiki/Posk%C3%A6r_Stenhus

 

Kamera und Objektiv

Sony QX1 und Sony SEL18200

Sony A6500 und Sony SEL18200LE

Sony ILCE-7CR und Sony SEL24240

 

Bildinformation:

12MP - 3464 x 3465 px - ca. 3 bis 6MB

Bildbearbeitung: Adobe Photoshop Express

 

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