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Es haben sich in der Höhle mehr als 8000 Buddhastatuen angesammelt. Die ältesten stammen aus dem 18. Jahrhundert, und neue Votivgaben kommen bis heute hinzu. Wissenschaftler drängen auf die Aufnahme der Stätte in die UNESCO-Liste des Weltkulturerbes.
Die Kalkstein-Höhlen befinden sich in einem Höhenzug bei der Stadt Pindaya. Auf dem in Nord-Süd-Richtung verlaufenden Grat befinden sich drei Höhlen, aber nur die südliche Höhle kann betreten und erforscht werden. Es ist nicht bekannt, ob die beiden anderen über eine längere Strecke in den Hang eindringen. Die Höhlen sind über einen gedeckten Treppenaufgang zugänglich. Ausgehend von der geräumigen Eingangshalle führt ein Netz von Gängen tief in den Berg. Die Wände der kleinen Hallen und der Gänge sind bedeckt mit meistens vergoldeten Buddhastatuen aus verschiedenen Materialien und in unterschiedlichen Größen.
The Pindaya Caves are a Buddhist pilgrimage site and a tourist attraction located on a limestone ridge in the Myelat region. The area is part of the ancestral homeland of the Danu people. There are three caves on the ridge which runs north-south, but only the southern cave can be entered and explored. It is not known whether the other two penetrate for any extended distance into the hillside. Scholars have been pushing for the site's inclusion in the UNESCO World Heritage List.
Die Barlach-Stehle ist ein Denkmal zu Ehren der Opfer beider Weltkriege - The Barlach-Stehle is an monument for the victims of both worldwars.
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Der Nidarosdom in Trondheim (alter Name der Stadt: Nidaros) gehört zu den bedeutendsten Kirchen in Norwegen, er gilt als Nationalheiligtum. Er war seit 1152 die Kathedrale der norwegischen Metropoliten. Weil hier der Schrein von Olaf dem Heiligen hinter dem Hochaltar stand, trug der Dom auch den Beinamen „Herz Norwegens“. Nach der Reformation wurde er zur Kathedrale der evangelisch-lutherischen Bischöfe von Trondheim. Im Mittelalter und von 1818 bis 1906 war der Nidarosdom die Krönungsstätte der norwegischen Könige. Hier wurden sieben Könige gekrönt und zehn begraben.
Nidaros Cathedral in Trondheim (old name of the city: Nidaros) is one of the most important churches in Norway, it is considered a national shrine. It was the cathedral of the Norwegian metropolitans since 1152. Because the shrine of Olaf the Saint was located here behind the high altar, the cathedral was also nicknamed the "Heart of Norway". After the Reformation it became the cathedral of the Lutheran bishops of Trondheim. In the Middle Ages and from 1818 to 1906, Nidaros Cathedral was the coronation site of Norwegian kings. Seven kings were crowned and ten were buried here
Ringelnatz – Kunst – Figur vor dem alten Posttor.
Als Geburtsort des Dichters Joachim Ringelnatz führt die Stadt inoffiziell den Beinamen Ringelnatzstadt.
Die Ciudad de las Artes y de las Ciencias (Stadt der Künste und der Wissenschaften) ist ein kultureller und architektonischer Gebäude- und Parkkomplex in Valencia, Spanien. Das moderne Wahrzeichen der Stadt liegt im trockengelegten Flussbett des Turia. Der Komplex wurde von den spanischen Architekten Santiago Calatrava und Félix Candela entworfen und am 16. April 1998 mit der Eröffnung des L’Hemisfèric feierlich eingeweiht.
The City of Arts and Sciences (Valencian: Ciutat de les Arts i les Ciències; Spanish: Ciudad de las Artes y las Ciencias) is an entertainment-based cultural and architectural complex in the city of Valencia, Spain. It is the most important modern tourist destination in the city of Valencia and one of the 12 Treasures of Spain. The City of Arts and Sciences is situated at the end of the former riverbed of the river Turia, which was drained and rerouted after a catastrophic flood in 1957. The old riverbed was turned into a picturesque sunken park.
Während der Zeit des real existierenden Sozialismus benannte man die Arbeiterstadt Chemnitz kurzerhand in Karl-Marx-Stadt um und beschenkte sie mit einer grimmig dreinschauenden Skulptur ihres Namensgebers.
1974 stand ich selbst mit meiner Schulklasse dort unter dem SED-Machtsymbol und sah zu, wie außer mir alle Klassenkameraden das rote Pionierhalstuch umgebunden bekamen und im zarten Alter von. 9 bzw. 10 Jahren einen Schwur wiederholten, den ihnen die Klassenlehrerin in den Mund legte... irgendwas 'immer bereit für Frieden und Sozialismus...' ;-)
Der "Nischel", wie die Sachsen inzwischen fast liebevoll den 40 Tonnen schweren Bronze-Koloss nennen, wurde vor einem Monat 50 Jahre alt.
Zum Jubiläum wurde eine Ausstellung im "Open Space" hinter dem Monument mit dem Titel "DENKmal Karl Marx - propagiert, verschmäht, vermarktet" eröffnet, es gab Diskussionsrunden und sogar eine Tanzveranstaltung.
Optisch thront Karl Marx immer noch unverändert auf seinem mit ukrainischem Granit verkleideten Sockel vor der viersprachigen Inschrift: Proletarier aller Länder, vereinigt euch!
Im übertragenen Sinne haben ihn die Chemnitzer jedoch längst herunter geholt... ;-)))
Sankt Wolfgang ist ein Ortsteil der Stadt Bad Griesbach im Rottal im niederbayerischen Landkreis Passau.
Der Legende nach soll sich der heilige Bischof Wolfgang von Regensburg auf seiner Wanderung ins Salzkammergut im Jahr 976 in dieser Gegend verirrt haben. Ein geworfenes Beil zeigte ihm den Weg aus dem Wald. An der Stelle, an der das Beil aufschlug, entstand die Wallfahrtskirche St. Wolfgang.
"Panoramic view of St.Wolfgang" Sankt Wolfgang is a district of the town of Bad Griesbach im Rottal in the Lower Bavarian district of Passau.
According to legend, Saint Bishop Wolfgang of Regensburg got lost in this area on his hike to the Salzkammergut in 976. A thrown ax showed him the way out of the forest. The pilgrimage church of St. Wolfgang was built on the spot where the ax struck.
.....which we cannot
put into words,
make life special
I was taken by the moment when I found during my visit to Santorini, the 3 day as a result above Oia at once this spectacle. I have left the capture as I found it, except for a few small corrections....
Die Momente...
.....die wir nicht in
Worte fassen können,
machen das Leben besonders
Ich war angetan von dem Augenblick als ich bei meinem Besuch auf Santorini, den 3 Tag infolge oberhalb von Oia auf einmal dieses Schauspiel vorfand. Ich habe das Bild so belassen, wie ich es vorgefunden habe, bis auf ein paar kleine Korrekturen....
Doppel-Ausflug / Foto unverändert - Alle Rechte vorbehalten © AndiDroid ;-)
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HWW - dieses schöne Haus kann man nur fotografieren, solange noch kein Laub an den Bäumen ist. Sonst ist es fast völlig verdeckt.
Im Hintergrund die Türme der Theatinerkirche.
Architectural style of the city of Munich
In the background the towers of the Theatiner Church
St. Paulus Apostel in Vörden, Gemeinde Neuenkirchen-Vörden, ist die Pfarrkirche der Katholischen Kirchengemeinde St. Paulus Apostel Vörden, die dem Dekanat Osnabrück-Nord des Bistums Osnabrück angehört. (Wiki)
MYANMAR,burma - Mandalay , rund um die Kuthodaw-Pagode
Rund um die Pagoden-Anlage
Die Kuthodaw-Pagode (Pagode der Königlichen Verdienste) ist eine 1868 fertiggestellte Anlage in der myanmarischen Stadt Mandalay. Sie besteht aus 729 Stupas in Form pavillonartiger Tempel, in denen je eine weiße Marmorplatte mit birmanischer Schrift steht.
Auf den Marmorplatten ist der Pali-Kanon niedergelegt, das Leben und die Lehren Buddhas. Die ursprünglich vergoldeten Lettern sind heute nur noch schwarz eingefärbt. Die Pagode wird wegen dieser umfangreichen Darstellung auch als „Das größte Buch der Welt“ bezeichnet. Vor der Erschaffung dieser Anlage waren die Texte vorwiegend auf Palmblättern oder Holz niedergeschrieben. Die Inschriften wurden von der UNESCO in die Liste des Weltdokumentenerbes aufgenommen.
In der Mitte der Anlage befindet sich außerdem die vergoldete Maha Lawka Marazein-Pagode, die bereits 1857 nach den Plänen der Shwezigon-Pagode erbaut wurde.
MYANMAR,burma - Mandalay , around the Kuthodaw Pagoda.
The Kuthodaw Pagoda (Pagoda of Royal Merit) is a complex completed in 1868 in the Myanmar city of Mandalay. It consists of 729 stupas in the form of pavilion-like temples, each containing a white marble slab with Burmese script.
The Pali Canon, the life and teachings of Buddha, is inscribed on the marble slabs. The original gilded letters are now only colored black. The pagoda is also called "The largest book in the world" because of this extensive representation. Before the creation of this complex, the texts were mainly written down on palm leaves or wood. The inscriptions have been included by UNESCO in the list of World Documentary Heritage.
In the center of the complex there is also the gilded Maha Lawka Marazein Pagoda, which was built as early as 1857 according to the plans of the Shwezigon Pagoda.