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eine wunderbarer Ort

 

Die Kapelle der Versöhnung

  

Auf dem Gelände der Gedenkstätte Berliner Mauer steht ein aus Lehm errichteter Rundbau. Er möchte vor allem eines sein: Ein spiritueller Ort.

Den Todesopfern an der Mauer gewidmet

 

Schon beim Betreten wird die besondere Atmosphäre der Kapelle spürbar: Wer in dem schlichten Raum steht, spürt die Stille, sieht das moderne Kreuz am freistehenden Lehm-Altar mit der aufgeschlagenen Bibel. Gewidmet ist der Bau den zahlreichen Todesopfern, die an der Berliner Mauer ums Leben kamen. Biografische Andachten erinnern dienstags bis freitags um 12 Uhr jeweils an das Einzelschicksal jener 138 Menschen. Jeden Samstag schließen die Werktagsandachten um 12 Uhr mit einen Mittagsgebet, in dem auch die Versöhnungslitanei von Coventry gesprochen wird.

Ein Beitrag zur Friedens- und Versöhnungsarbeit

 

Die Kapelle auf dem Gelände der Gedenkstätte Berliner Mauer gehört seit 1999 zur weltweiten Gemeinschaft der Nagelkreuz-Gemeinden, die sich der Friedens- und Versöhnungsarbeit unter den Völkern verpflichtet hat. In regelmäßigen Abständen gehört zur Samstagsandacht ein Gedenken an das Einzelschicksal von Geflüchteten, die an der heutigen Außengrenze der Europäischen Union zu Tode gekommen sind. Das Unheil der Grenze und der Schmerz der Teilung sind an diesem Ort ebenso präsent wie die Freude über die Friedliche Revolution und das Glück der Wiedervereinigung.

Kapelle der Versöhnung

  

Die Kapelle der Versöhnung ist eine Kirche in der Bernauer Straße im Bezirk Mitte, die bis zum Jahr 2000 auf dem Fundament der Versöhnungskirche in Lehmbauweise gebaut wurde. Sie gehört zur Gedenkstätte Berliner Mauer.

Kapelle der Versöhnung Wandelgang

Die alte Kirche wurde gesprengt

 

Bis 1985 stand an dieser Stelle eine alte Kirche, die seit 1961 im Todesstreifen lag und damit für die Menschen aus Ost und West unzugänglich war und schließlich auf Befehl der DDR-Regierung gesprengt wurde. Die heutige Kapelle der Versöhnung trägt nicht nur den Namen des 1894 errichteten Vorgängerbaues. Sie enthält auch die Trümmer ihrer Mauern. Das erhaltene Altarretabel mit seiner stark beschädigten Abendmahlsdarstellung hängt exakt an derselben Stelle wie in der alten Kirche. Die frühere Sandstein-Altarplatte wurde sichtbar in den Lehmboden eingelassen, als Gedenkzeichen und als Fundament für den neuen Altar.

Vom Todesfeld zum Ackerfeld

 

Vom äußeren Wandelgang hier ist beiderseits der Kapelle ein Roggenfeld zu sehen, Zeichen des Lebens: Am Grenzort des Kalten Krieges wurde 2005 aus dem Todesfeld wieder ein Ackerfeld. Mit der Saat von der Bernauer Straße wurden zwölf weitere Roggenfelder angelegt, vom Baltikum bis nach Bulgarien, jeweils an Gedenkorten leidvoller Geschichte.

   

Museum Schnütgen

Köln

 

"Das Museum Schnütgen beherbergt in einer der ältesten Kirchen Kölns eine kostbare Sammlung mittelalterlicher Kunstwerke. Viele von ihnen sind schon allein eine Reise wert, wie etwa die strahlende Parlerbüste, der ausdrucksstarke Kruzifix von St. Georg oder der einzigartige sog. Heribertkamm, eine filigrane Elfenbeinschnitzerei.

Das Spektrum der Ausstellung reicht von Holz- und Steinskulpturen über kostbare Goldschmiedekunst und Glasmalerei bis hin zu seltenen Elfenbeinen und Textilien.

Eine Besonderheit des Museums ist sein größter Ausstellungsraum, der selbst über 1000 Jahre alt ist: Die Stille und Aura der romanischen Cäcilienkirche und die besondere Nähe zu den Objekten laden dazu ein, die Kunstwerke in ihrer spirituellen Ausstrahlung und Schönheit zu erleben." museenköln.de

INDIEN,Allahabad - sangam

 

Ein Sadhu, der das weltliche Leben völlig aufgegeben hat, asketisch lebt und sich in der vierten und damit letzten Phase des vedischen Ashrama-Systems befindet, ist ein Sannyasin, ein „Entsagender“. Es gibt aber auch Sadhus, die heiraten und Familien gründen, wie etwa die Baul,

 

Andere Sadhus bilden Gemeinschaften in Ashrams oder leben in Wohnräumen, die mit Tempeln verbunden sind. Hier widmen sie sich dem spirituellen Leben, studieren und lehren die heiligen Schriften. Viele Sadhus beschäftigen sich neben spirituellen Aktivitäten auch mit philanthropischen sowie humanitären Aufgaben, besonders bekannt dafür sind etwa jene der Ramakrishna-Mission sowie die der Swaminarayan-Mission, beide in Indien sehr populär. Sie organisieren Hilfe für Arme und arrangieren Katastrophenhilfe.

 

Manche umherwandernde, besonders asketischen Sadhus, die Sannyasins, begnügen sich auch mit irgendeinem Platz in der Nähe eines Tempels.

 

Das Benediktinerkloster St. Mang wurde in der ersten Hälfte des 9. Jahrhunderts als Eigenkloster der Bischöfe von Augsburg errichtet. Der Gründungsvorgang reicht jedoch zurück auf das Wirken des Einsiedlers Magnus, der hier eine Zelle und ein Oratorium erbaut hatte und dort an einem 6. September verstarb. Das Todesjahr selbst ist nicht überliefert. Die von Wundern begleitete Erhebung des unversehrt gebliebenen Leibes von Magnus, was seine Heiligkeit bewies, bildete die spirituelle Grundlage des Klosters.

 

Magnus lebte zunächst mit anderen zusammen als Einsiedler und Mönch an der Stelle des heutigen Klosters St. Gallen und wurde - nach der von seinem Gefährten Theodor verfassten Lebensgeschichte - im 8. Jahrhundert der "Apostel des Allgäus".

Magnus wurde auch in Tirol, in der Schweiz sowie in Altbayern und Schwaben hoch verehrt und teilweise zu den Nothelfern gezählt. Auch heute noch wird in Schussenried, früher auch in Wangen im Allgäu, der St.-Mang-Stab - ursprünglich Kolumbans Abtsstab - in einem silbernen Reliquiar bei Bittprozessionen gegen Schäden über die Felder getragen.

Mit Kolumbans Stab soll er Schlangen und Bären, die die Einwohner bedrohten, vertrieben haben. Außerdem zwang er damit einen Bären, von seinen Äpfeln abzulassen. Der Bär zeigte ihm auch eine Erzader, die Magnus zum Wohl der Füssener abbauen ließ.

 

Die Gründung der Abtei war jedoch nicht nur religiös motiviert, im Hintergrund standen auch handfeste machtpolitische Interessen. Gelegen an einer im Mittelalter bedeutenden Fernstraße von Augsburg über die Alpen nach Oberitalien und an der Füssener Enge, dem Durchbruch des Lechs aus den Alpen, nahm das Kloster eine geographische Schlüsselposition ein. Diesen strategischen Punkt zu besetzen, waren die Augsburger Bischöfe und die kaiserliche Politik bestrebt.

 

1909 erwarb die Stadt Füssen die ponickausche Gutsherrschaft St. Mang und damit auch das ehemalige Klostergebäude. Im Nordflügel richtete sie hier ihr Rathaus ein. Im Südflügel befindet sich heute das Museum der Stadt Füssen, in dem auch die barocken Repräsentationsräume des Klosters zu besichtigen sind.

 

Quellen:

de.wikipedia.org/wiki/Kloster_Sankt_Mang

www.heiligenlexikon.de/BiographienM/Maginold_Mang.html

 

Das Benediktinerkloster St. Mang wurde in der ersten Hälfte des 9. Jahrhunderts als Eigenkloster der Bischöfe von Augsburg errichtet. Der Gründungsvorgang reicht jedoch zurück auf das Wirken des Einsiedlers Magnus, der hier eine Zelle und ein Oratorium erbaut hatte und dort an einem 6. September verstarb. Das Todesjahr selbst ist nicht überliefert. Die von Wundern begleitete Erhebung des unversehrt gebliebenen Leibes von Magnus, was seine Heiligkeit bewies, bildete die spirituelle Grundlage des Klosters.

 

(c) de.wikipedia.org/wiki/Kloster_Sankt_Mang

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www.youtube.com/watch?v=9Q634rbsypE

 

Alles Bauen ist kultisch.

Architektur - Ausdruck des Menschen selbst - Fleisch und Geist zugleich.

Architektur ist elementar, sinnlich, primitiv, brutal, schrecklich, gewaltig, herrschend.

Sie ist aber auch Verkörperung subtilster Emotionen, sensitive Aufzeichnung feinster Erregungen, Materialisation des Spirituellen.

Architektur ist nicht Befriedigung der Bedürfnisse der Mittelmäßigen, ist nicht Umgebung für kleinliches Glück der Massen. Architektur wird gemacht von denen, die auf der höchsten Stufe der Kultur und Zivilisation, an der Spitze der Entwicklung ihrer Epoche stehen. Architektur ist eine Angelegenheit der Eliten.

Architektur - Raum - bestimmt mit den Mitteln des Bauens. Architektur beherrscht den Raum. Beherrscht ihn, indem sie in die Höhe schießt, die Erde aushöhlt, weit auskragend über dem Land schwebt, sich in alle Richtungen ausbreitet. Beherrscht ihn durch Masse und durch Leere. Beherrscht Raum durch Raum.

In dieser Architektur geht es nicht um Schönheit. Wenn wir schon eine Schönheit wollen, dann weniger eine der Form, der Proportion, sondern eine sinnliche Schönheit elementarer Gewalt.

Die Gestalt eines Bauwerkes entwickelt sich nicht aus den materiellen Bedingungen eines Zwecks. Ein Bauwerk soll nicht seine Benützungsart zeigen, ist nicht Expression von Struktur und Konstruktion, ist nicht Umhüllung oder Zuflucht.

Ein Bauwerk ist es selbst.

Architektur ist zwecklos.

Was wir bauen, wird seine Verwendung finden.

Form folgt nicht Funktion. Form entsteht nicht von selbst. Es ist die große Entscheidung des Menschen, ein Gebäude als Würfel, als Pyramide oder als Kugel zu machen.

Form in der Architektur ist vom Einzelnen bestimmte, gebaute Form.

Heute, zum ersten Male in der Geschichte der Menschheit, zu diesem Zeitpunkt, an dem uns eine ungeheuer fortgeschrittene Wissenschaft und perfektionierte Technologie alle Mittel bietet, bauen wir was und wie wir wollen, machen eine Architektur, die nicht durch die Technik bestimmt wird, sondern sich der Technik bedient, reine, absolute Architektur.

 

20180228_8907arn

Tag 180/365 (2019) 10. Sommerfest in Grebenhagen

 

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...logie? ;-)

 

Auszug aus einem Interview mit dem Architekten:

"Architektur reagiert ... nicht nur auf das Bestehende, sondern auch auf das noch Kommende.

Die zentrale Frage der Architektur ist ja nicht, Steine stapeln, sondern das Menschenbild, das ihr zugrunde liegt.

Wir sind nicht nur physische, sondern auch spirituelle Wesen, und wenn Spiritualität mit einfließt in die Architektur – was sie meiner Meinung nach muss –, dann kann sie immer besser sein als die Welt, die sie umgibt..."

 

f 8

1/125 s

100 ISO

16 mm

Am 13. Mai 1917 hüteten drei Hirtenkinder aus Aljustrel, einem Dorf in der Nähe von Fatima in Portugal, eine kleine Herde in der nahegelegenen Cova da Iria (in der heutigen Diözese Leiria-Fatima). Es waren die zehnjährige Lucia de Jesus und ihre Cousins Francisco und Jacinta Marto im Alter von neun und sieben Jahren .

 

1916 gab es zunächst drei Engelserscheinungen, dann 1917 sechs Marienerscheinungen vor den drei Hirtenkindern Lúcia Rosa dos Santos, Jacinta Marto und ihrem Bruder Francisco Marto und, wobei die letzte Marienerscheinung vor zehntausenden Menschen von einem Sonnenwunder begleitet wurde. Schnell wurde v. a. die Stelle der Marienerscheinungen nahe Fátima zum Wallfahrtsort. Am 13. Mai 1930 wurden die Erscheinungen durch den Bischof von Leira für glaubwürdig erklärt und die öffentliche Verehrung Unserer Lieben Frau von Fátima gestattet. Ab 1928 wurde unter Leitung von Joao de Soura Araujo oberhalb der Senke Cova da Iria, dem Ort der Marienerscheinungen, die Basilika Unserer Lieben Frau des Rosenkranzes errichtet und 1932 geweiht. In ihr befinden sich heute die Gräber der drei Hirtenkinder.

 

Im Jahr 2017 hatten wir das große Glück, den Marienwallfahrtsort Fatima zu besuchen. Dort wurde das 100-jährige Jubiläum der Marienerscheinungen feierlich begangen. Die feierliche Stimmung, das gemeinsame Gebet und die besondere spirituelle Atmosphäre machten diesen Besuch zu einem unvergesslich bewegenden Erlebnis.

 

Dieses Motiv schmückt die Mitte eines Kreisverkehrs

Radreise München Venedig 12. / 13. Juli 2016

Der Fernradler, der am SonntagNachmittag in München startete, ist am DienstagMorgen über den Brenner „drüber“ und der dort mäßige - bis stark bewölkte Himmel entlud sich gegen Mittag bei der „Festung Franzenfeste“ über ihm.

Es fing erst an zu tröpfeln, und wie immer in solchen Situationen hüpft man nicht gleich vom Rad und host die Regensachen an. Man ist Mann, fährt weiter, merkt erst am saugenden Soggeräusch in den Schuhen, dass da schon 5 Liter Wasser drinnen sind und einem die Kleidung am Körper klebt....

Auch die Sicht ins schöne „Pulstertal“ ist null. Der Fluss selber voll und schmutzig. Von den Hängen hat es allerlei auf den Radweg gespült. Nicht schön das alles !

Doch irgendwann gegen Mittag kommt Klärchen und mit ihr neuer Mut und der Plan, noch bis „Toblach“ zu fahren.

... aber bis Toblach werde ich nicht kommen !

Realisten werden sagen, Schuld war der Himmel, der wieder in den Beregnungsmodus schaltete und der dich die Tagesstrecke bei „Niederdorf“ (5 km vor Toblach) abbrechen lies. Und es war der blanke Zufall, dass du dort sofort eine gute, kostengünstige Unterkunft fandest.

Spirituelle Menschen schütteln darüber den Kopf und sprechen von Vorsehung. Wärest du weitergefahren, dann hättest du diesen wunderherrlichen Morgen am Mittwoch nicht gehabt. Ein Morgen, der mit Nebel begann, ein Himmel der plötzlich aufriss, sein herrlichstes Blau zeigte und diesen Blick freigab, auf die Bergwelt der Dolomiten und ihr Wahrzeichen, die „3 Zinnen“.

 

Description in English, German and Dutch

 

English:

 

I took this picture during a walk in the Altmühltal nature park in the beautiful German Bavaria near the St. Gunthildis Chapel in Suffersheim. Suffersheim is a village that is today a district of Weißenburg. Well, reclassifications and ever-expanding municipalities, I don't think that's a good development, but this aside. It was another beautiful summer day with beautiful clouds in the sky. Clouds have something magical, something untouchable and something elusive. The combination of clouds and nature in photos and paintings always appeals to the imagination. When people look at rippling water, they often relax. It really is something special. I also have that with clouds. Sometimes it seems as if the clouds want to tell us something. The combination with clear blue sky makes it even more beautiful. There are also many different types of clouds and many shapes. It seems that every cloud has its own story. What would the beautiful cloud formation in this photo be telling us? What does it look like? Could there be a spiritual message behind it or is it just a beautiful cloudscape. In any case, meteorologists love it. Let me know what you see here in these clouds and what clouds mean to you.

 

Deutsch:

 

Dieses Foto habe ich bei einem Spaziergang im Naturpark Altmühltal im schönen deutschen Bayern nahe der St. Gunthildis-Kapelle in Suffersheim gemacht. Suffersheim ist ein Dorf, das heute ein Ortsteil von Weißenburg ist. Nun, Umgliederungen und immer größer werdende Kommunen, das finde ich keine gute Entwicklung, aber davon mal abgesehen. Es war ein weiterer schöner Sommertag mit wunderschönen Wolken am Himmel. Wolken haben etwas Magisches, etwas Unberührbares und etwas Flüchtiges. Die Kombination von Wolken und Natur in Fotos und Gemälden regt immer wieder die Fantasie an. Wenn Menschen plätscherndes Wasser betrachten, entspannen sie sich oft. Es ist wirklich etwas Besonderes. Das mit den Wolken habe ich auch. Manchmal scheint es, als wollten uns die Wolken etwas sagen. Die

Kombination mit strahlend blauem Himmel macht es noch schöner. Es gibt auch viele verschiedene Arten von Wolken und viele Formen. Es scheint, dass jede Wolke ihre eigene Geschichte hat. Was würde uns die schöne Wolkenformation auf diesem Foto sagen? Wie sieht es aus? Könnte eine spirituelle Botschaft dahinterstecken oder ist es nur eine schöne Wolkenlandschaft. Meteorologen jedenfalls lieben es. Lass mich wissen, was du hier in diesen Wolken siehst und was Wolken für dich bedeuten.

 

Nederlands:

 

Deze foto heb ik genomen tijdens een wandeling in natuurpark Altmühltal in het prachtige Duitse Beieren vlakbij de St. Gunthildis Kapel in Suffersheim. Suffersheim is een dorp dat tegenwoordig een stadsdeel is van Weißenburg. Tja herindelingen en steeds groter wordende gemeentes dat is volgens mij geen goede ontwikkeling, maar dit terzijde. Het was weer eens een prachtige zomerdag met ook nog eens erg mooie wolken in de lucht. Wolken hebben iets magisch, iets onaantastbaars en iets ongrijpbaars. De combinatie van wolken en natuur op foto's en schilderijen spreken altijd tot de verbeelding. Wanneer mensen naar kabbelend water kijken komen ze vaak tot rust. Het is echt iets bijzonders. Ook met wolken heb ik dat. Soms lijkt het wel of de wolken iets willen vertellen aan ons mensen. De combinatie met heldere blauwe lucht maakt het nog mooier. Er zijn ook erg veel verschillende soorten wolken en vele vormen. Het lijkt wel of iedere wolk een eigen verhaal heeft. Wat zou de prachtige wolkenvorming op deze foto ons willen vertellen? Waar lijkt het op? Zou er een spirituele boodschap achter zitten of is het alleen maar een mooie wolkenpartij. Meteorologen zijn er in ieder geval dol op. Laat maar weten wat jullie hier in deze wolken zien en wat wolken voor jullie betekenen.

Bangkok, Chinatown.

 

Rapoon "Night That Thunders"

www.youtube.com/watch?v=m9Sz7vmLeEo

heute morgen 6:30 Uhr

Die aktuelle Mondphase für heute und heute Nacht ist Vollmondphase. Bei Vollmond ist der Mond von der Erde aus gesehen zu 100 % beleuchtet und befindet sich auf der der Sonne gegenüberliegenden Seite der Erde. Der Mond wird am ganzen Nachthimmel sichtbar sein, der bei Sonnenuntergang im Osten aufgeht und am nächsten Morgen mit dem Sonnenaufgang untergeht. Der Punkt, an dem ein Vollmond auftritt, kann auf den Bruchteil einer Sekunde genau gemessen werden. Die Zeit zwischen den Vollmonden wird als synodischer Monat bezeichnet und beträgt 29.530587981 Tage wiki

Spirituell gesehen steht der rosa Mond immer für Wiedergeburt und Erneuerung. Nach einem langen, kalten, grauen und miserablen Winter ist das Wiederaufleben der Farbe Rosa ein belebender Geschmack von Schönheit und Freude. Der Pink Mond bringt die Stabilität und Sicherheit, um die jüngsten Veränderungen zu kristallisieren und sie zu dauerhaften Verbesserungen zu machen.

 

SÜDAFRIKA( South-Africa), King Shaka International Airport

Durban.

 

Öffentlich zugängliche Aussichtsdecks fehlen. Besucher können sich jedoch mit der Bronze Skulptur des namensgebenden King Shaka vor dem Flughafen Terminal trösten. ((Der Zulu König steht hier überlebensgroß inmitten zweier Nguni Rinder, die den materiellen und spirituellen Wohlstand repräsentieren.""

King Shaka lebte von 1787 bis 1828 und gilt als Gründer der Zulu Nation. Der grausame Kriegsherr zwang zu Beginn des 19ten Jahrhunderts die unzähligen Clans im Zululand gewaltsam, seine Oberherrschaft anzuerkennen. Er schuf dadurch das mächtigste Königreich im südlichen Afrika. Die Skulptur vor dem modernen Flughafen Terminal repäsentiert in eindrucksvoller Weise den Kontrast zwischen dem modernen Südafrika und dem traditionellen Leben und Denken der einheimischen Bevölkerung im Zululand.

 

!!Die Shaka -Skulptur fehlt wohl inzwischen !!

 

is the name of this instrumemt

Inspired by the dulcimer, the Seagull M4 is a portable 4-string diatonic acoustic instrument that's just simply fun to play and hard to put down!

 

#ATSH November #music

 

The Seagull M4, in Natural Spruce or Mahogany SG, features a solid spruce top with a 'mustache' style Tusq bridge, compensated saddle, 3-piece rock maple body with neck-thru design and vintage style open-geared tuners.

 

diatonisches Saiteninstrument mit 4 Saiten zu spielen wie eine Gitarre

Tag 287/365

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aber keine Ahnung wie Groß sie ist, wahrscheinlich zu groß für Macro Monday

 

Tag 287/365

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Tag 111/365

 

#7DWF / Mondays / #AnythingGoesMondays

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After Kenji recently jumped to his own suicide death -

no one was able to say why -

he reincarnated in the form of a wonderful serving pot!

Here we see him paying his respects to his teachers.

www.quora.com/Who-are-Naga-Sadhus

 

Diese Naga Sadhus (von Naga = Schlange) standen an der Frontlinie des indischen Widerstands gegen die verschiedenen islamischen Invasoren im Mittelalter. Besonders die Juna Akhada war auch in viele Kämpfe gegen die Engländer während deren 200-jähriger Kolonialherrschaft verstrickt. Sie kämpften auch an der Seite Shivajis gegen den Mogulherrscher Aurangzeb. Die Naga Babas der shivaitischen Tradition dürfen Ganj (Haschisch) rauchen, und leiten dies aus Shivas Trinken des Halhal her, des Giftes, das beim Quirlen des Milchozeans am Anfang der Schöpfung entstand, und so die Vergiftung des Universums verhinderte. Das Rauchen gilt als der Meditation förderlich, wenn es in spiritueller Absicht geschieht und das Material sehr rein ist. So hilft es dem Sadhu, einen inneren Abstand von der Welt zu gewinnen. Die Vaishnavas lehnen eine solche Praxis jedoch strikt ab, da sie als unrein gilt. Es hilft sicherlich einigen Sadhus auch bei schweren asketischen Übungen, wie permanentes Stehen (mit Stütze, meist eine Art Schaukel, die an einem Baum befestigt ist), oder das Hochhalten eines Arms, was meist über einen Zeitraum von 12 Jahren aufrechterhalten wird. Auch diese asketischen Übungen, die man auf Kumbh Melas beobachten kann, dienen dazu, die physische Bindung zu überwinden. Oft werden hier Gelübde erfüllt, um sich von Sünden zu befreien. Nicht alle Orden befürworten jedoch solche Praktiken. Vaishnava-Orden empfehlen in der Regel devotionale Praktiken wie Japa, das Wiederholen eines Mantras, Shaiva-Orden legen zusätzlich Wert auf Yogaübungen. Naga Sadhus des Dashanami-Ordens sind meist nackt oder nur mit einem Lendentuch bekleidet, ihre Haut mit heiliger Asche beschmiert, und dies verleiht ihnen ein archaisches Aussehen.

 

Source : Wikipedia

Mittelalterliche Wehrkirche in URPHAR am Main (bei Wertheim).

- Ein berührendes Erlebnis: historisch, spirituell, fotografisch... -

de.wikipedia.org/wiki/L%C3%B6wenbrunnen_(Alhambra)

 

Das Wasser hat in der Alhambra große Bedeutung. Nach dem Archäologen López ist es ein Teil der Architektur, ein spirituelles Symbol oder dient einfach der Verbesserung von Komfort.

 

Es war sicher nicht einfach, Wasser aus den Bergen bis in die Alhambra zu leiten. Das Wasserversorgungssystem der Alhambra ist ein komplexes Bewässerungssystem aus Bächen, Kanälen, Wasserspeichern, unterirdischen Röhren, Becken und Brunnen. Das Wasser wird sechs Kilometer entfernt dem Fluss Darro entnommen. Der „Königliche Wasserkanal“ (span.: „Acequia Real“) verläuft parallel neben dem Flussbett des Darro.

Die Ehrenbürg mit ihren beiden Gipfeln Walberla und Rodenstein erhebt sich als imposanter Zeugenberg über der Talwanne der Regnitz zwischen Erlangen und Forchheim. Der beeindruckende Doppelgipfel wurde bereits in der Jungsteinzeit von Menschen aufgesucht und insbesondere in der Bronzezeit entwickelte sich hier eine überregional bedeutsame Höhensiedlung. Das Walberla zeigt noch heute mit der Walpurgiskapelle eine spirituelles Zentrum an. Vermutlich entstand die der Heiligen Walburga geweiht Kapelle im Zuge der Christianisierung der Region gezielt über einem heidnischen Kultplatz. Tatsächlich sind dem Wotan gewidmete heidnische Wallfahrten bereits aus dem 9. Jahrhundert überliefert, während die christliche Kapelle erst ab Mitte des 14. Jahrhunderts nachgewiesen werden kann. Sie ist der im 8. Jahrhundert in Oberbayern tätigen aus England stammenden Missionarin Walburga geweiht, die auch unter dem Namen Walpurgis bekannt ist. Da auf dem Ehrenbürg heidnische Maifeiern eine lange Tradition hatten, wurde die Walpurgisverehrung gewissermaßen als Ersatz etabliert, wodurch auch die landläufige Verbindung von "Walpurgis = Maifeiern = Hexen" entstanden ist.

 

Der Ehrenbürg mit seiner ungewöhnlichen Topografie und den bizarren Felsformationen sowie einer sehr weitreichenden Aussicht, v.a. in Richtung Süden ist zu den empfehlenswertesten Ausflugszielen im Fränkischen Raum zu zählen.

Impression of the forest

or

springtime in the cathedral

in Mandalay

Beim Erdbeben am 28.03. ist dieser wunderschöne Tempel leider auch zerstört worden.

Für mich war das damals der spirituellste der vielen Tempel, die wir in Myanmar gesehen haben.

oder zum Anhören

www.youtube.com/watch?v=AICA0iHMbVQ&t=32s

 

Text zur Ausstellung

Düfte rufen Erinnerungen wach, wecken Emotionen und beeinflussen unsere Wahrnehmung sowie unser Handeln. Mit einer großen Überblicksausstellung widmet sich der Kunstpalast erstmals der faszinierenden Geschichte des Duftes – von der Antike bis zur Gegenwart – und macht sie sinnlich erlebbar. Auf einer Fläche von 5.000 m² führt die Ausstellung Besucherinnen und Besucher durch über tausend Jahre Kunst- und Kulturgeschichte.

  

Die Reise beginnt mit der Jahrtausende zurückreichenden spirituellen und heilenden Bedeutung von Düften in religiösen Zeremonien. Sie führt über die opulente Duftkultur der europäischen Höfe des Barock und den Gestank der Städte im 18. Jahrhundert, wo zugleich das legendäre Eau de Cologne entstand.

Mit der industriellen Revolution hielten synthetische Duftstoffe Einzug, die nicht nur Parfüms, sondern auch Seifen, Waschmittel und andere Alltagsprodukte prägten. Im 20. Jahrhundert revolutionierten schließlich Modehäuser wie Chanel mit kühnen Kreationen die Parfümgeschichte.

  

Hildegard Spickenbaum

7 Min.

Von Weihrauch bis Chanel N°5

 

Die Reise beginnt mit der Jahrtausende zurückreichenden spirituellen und heilenden Bedeutung von Düften in religiösen Zeremonien. Sie führt über die opulente Duftkultur der europäischen Höfe des Barock und den Gestank der Städte im 18. Jahrhundert, wo zugleich das legendäre Eau de Cologne entstand.

Mit der industriellen Revolution hielten synthetische Duftstoffe Einzug, die nicht nur Parfüms, sondern auch Seifen, Waschmittel und andere Alltagsprodukte prägten. Im 20. Jahrhundert revolutionierten schließlich Modehäuser wie Chanel mit kühnen Kreationen die Parfümgeschichte.

 

Heute beschäftiagen die Auswikrungen der Dürfte die Wissenschaft

  

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Elf der besten Floristen Düsseldorfs verwandeln das Museum ein ein Blumenmeer.

Es gibt überall Duft und Blüten.

Mit fast 30 Werken reagieren die Floristen auf Werke in der Sammlung.

Kunst trifft Kunst und bieten neue Perspektiven.

 

Wir kommen ins Staunen und können nur genießen.

Angelockt wurden soviele Menschen ..

.die Handys gezückt...

Der Direltor des Kunspalastes Felix Krämer und sein Team werden sich über den Andrang gefreut haben.

  

Schwammrelief monochro

Blau

Yves Klein

1928-1962

 

1956 tauchten bei Yves Klein zum erstenmal Naturschwämme auf.

Er hatte sie zunäxht nur für den Farbauftrag benutzt, kam dann aber auf die Idee, sie als Symbol für einen sich ausdehnenden Raum in seinen einfarbigen Bildern einzubinden.

Das Ultramarin "Interantional Klein Blue" entwickelte er in einem aufwendigen Verfahren um über einen Farbton zu verfügen von dem eine spirituelle und fessenlden Karft ausging....

 

Die Galerie Schmela in Düsseldorf- eine der ersten wund wichtigsten Galerien un der jungen Bundesrepublick -wurde 1957 mit einer Einzelausstellung von Yves Klein eröffnet....

 

Ankauf dieses Werkes 1973

  

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spirituelle Autorität des Buddhismus als Graffiti,

von T. Jarqijani 2019, Hagen Wehringhausen

I ordered this little beauty från Australien after seeing how gorgeous these small Kimmidolls look like.

I am happy now to present mu own Shigemi, which means spirited.

Every doll has its own name to symbolise and important feature/strength.

 

My choice for the theme "sweet #fotosondag

  

Jag beställde denna lilla skönhet från Australien, efter att ha sett hur fina dessa Kimmidockor är-

Jag är så glad över att presentera min helt egna Shigemi, som betyder spirituell.

Varje dock har en egen betydelse och symboliserar denna egenskap med sitt namn.

 

Mitt val till dagens tema "söt" till #fotosöndag.

Die St. Godehard-Kirche ist eine der wenigen Kirchen Hildesheims, die seit ihrer Errichtung im späten 12. Jahrhundert baulich fast unverändert erhalten ist. St. Godehard gehört zu den bedeutenden Sakralbauten der Hochromanik in Norddeutschland.

 

Ursprünglich diente die Kirche den Hildesheimer Benediktinern als spirituelles Zentrum. Die Gründung des Benediktinerklosters geht auf Bischof Bernhard (1130-1153) von Hildesheim zurück. 1130 wurde der Grundstein des Klosters gelegt und 1136 zog dort der erste Konvent ein. Kloster und Kirche wurden 1172 der Gottesmutter und dem Hildesheimer Bischof Godehard (1022-1038) geweiht.

Acht Kilometer nördlich von Dachau, gut versteckt im Wald liegt der kleine Wallfahrtsort Mariabrunn.

Heute ist er eher bekannt für die nebenan liegende Wirtschaft mit dem schönen Biergarten. Ab und an kommen auch noch ein paar Wallfahrer.

Nichts aber lässt vermuten, dass sich hier bis vor 150 Jahren Fürsten und Kaiser aus ganz Europa kurieren ließen. Denn die namensgebende Quelle galt als heilkräftig – nicht nur im spirituellen Sinne, wie viele bei Wallfahrtskirchen befindliche Quellen, sondern auch im medizinischen.

Knapp 1 km westlich des Zipser Kapitels (Spišská Kapitula) liegt die Travertinkuppe Silberbart (Sivá brada), welcher zugleich als "Berg Golgatha" Zielpunkt des Kalvarienwegs "Zipser Jerusalem" ist. Der Hügel ist dabei nicht nur in spiritueller Hinsicht bedeutsam, sondern auch geologisch, denn hier entspringen mehrere artesische Mineralquellen, die reich an Kohlenstoffdioxid und Schwefelwasserstoff sind. Der etwa 25 m hohe Hügel mit einer Breite von ca. 500 m wurde durch die kalkhaltigen Wässer der Quelle gebildet, welche weiterhin zum Wachsen des Berges führt. Der Kaltwassergeysir bildet teilweise Fontänen von bis zu 3 m Höhe. Die Vegetation am Berg ist durch Sumpf- und Salzpflanzen botanisch bedeutungsvoll. Die Wallfahrtskapelle des Hl. Kreuzes entstand 1675 als Teil des Kalvarienwegs "Zipser Jerusalem".

16mm, f / 6,4 1/5 Sek.

Parroquia Santa Monica

[www.parroquiasantamonica.com]

Wer von Wolfsberg (Vlčí Hora) nach Langengrund (Dlouhý Důl) wandern möchte, wählt zumeist den Grund mit seinen herrlichen Umgebindehäusern als Weg. Der Höhenweg über die Hänge des Steinbergs (Kamenný vrch) bietet hingegen schöne Ausblicke und am bewaldeten Osthang des Bergs ein echtes Kleinod: die St. Anna-Kapelle. Meint man zunächst einen Schuppen am Wegesrand zu erkennen, offenbart dann ein einfaches Kreuz die spirituelle Bedeutung der Hütte. Es handelt sich um eine unkonventionelle Waldkapelle die hier Mitte des 19. Jahrhunderts erbaut worden war. Im Jahr 2017 ist das idyllische Kapellchen vollständig restauriert worden und überrascht die wenigen hier vorbei kommenden Wanderer mit einer einzigartigen Atmosphäre.

Die Ehrenbürg mit ihren beiden Gipfeln Walberla und Rodenstein erhebt sich als imposanter Zeugenberg über der Talwanne der Regnitz zwischen Erlangen und Forchheim. Der beeindruckende Doppelgipfel wurde bereits in der Jungsteinzeit von Menschen aufgesucht und insbesondere in der Bronzezeit entwickelte sich hier eine überregional bedeutsame Höhensiedlung. Das Walberla zeigt noch heute mit der Walpurgiskapelle eine spirituelles Zentrum an. Vermutlich entstand die der Heiligen Walburga geweiht Kapelle im Zuge der Christianisierung der Region gezielt über einem heidnischen Kultplatz. Tatsächlich sind dem Wotan gewidmete heidnische Wallfahrten bereits aus dem 9. Jahrhundert überliefert, während die christliche Kapelle erst ab Mitte des 14. Jahrhunderts nachgewiesen werden kann. Sie ist der im 8. Jahrhundert in Oberbayern tätigen aus England stammenden Missionarin Walburga geweiht, die auch unter dem Namen Walpurgis bekannt ist. Da auf dem Ehrenbürg heidnische Maifeiern eine lange Tradition hatten, wurde die Walpurgisverehrung gewissermaßen als Ersatz etabliert, wodurch auch die landläufige Verbindung von "Walpurgis = Maifeiern = Hexen" entstanden ist.

 

Der Ehrenbürg mit seiner ungewöhnlichen Topografie und den bizarren Felsformationen sowie einer sehr weitreichenden Aussicht, v.a. in Richtung Süden ist zu den empfehlenswertesten Ausflugszielen im Fränkischen Raum zu zählen.

19.1mm, f / 9,0 1/30 Sek.

Parroquia Santa Monica

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Geschichte des Nationalparks Krka

 

5000 v. Chr. bis 1100 v. Chr: Die Menschen bewohnten das Gebiet um den Fluss Krka seit prähistorischen Zeiten, während der Jungsteinzeit (Steinzeit), der Bronzezeit und der Eisenzeit. Überreste menschlicher Siedlungen wurden in den Höhlen von Oziđana pećina und Jazinka gefunden.

1 v. Chr. bis 1 n. Chr.: Die Römer errichteten einen Militärstützpunkt in der Nähe von Kistanje, der ein römisches Legionslager, ein Amphitheater und andere Militärgebäude umfasste.

11. bis 15. Jahrhundert n. Chr.: Mehrere mittelalterliche Festungen wurden entlang des Flusses Krka gebaut, darunter Ključica, Kamičak, Bogočin, Nečven, Trošenj (Čučevo), Rogovo, Uzadh-kula und Cudato. Sie spielten eine wichtige Rolle in der kroatischen Geschichte während des Mittelalters.

12. bis 16. Jahrhundert n. Chr.: Die Menschen, die am Fluss Krka lebten, bauten Wassermühlen an den Wasserfällen Skradinski Buk und Roški slap, die für die lokale Wirtschaft von zentraler Bedeutung waren. Die Wassermühlen wurden zum Mahlen von Getreide zu Mehl und zur Verarbeitung von Wolle zu Garn verwendet.

15. Jahrhundert n. Chr.: Zwei der bedeutendsten religiösen Zentren Kroatiens, die Klöster Visovac und Krka, wurden auf einer Insel im See bzw. an den Ufern des Flusses Krka errichtet und machten die Region zu einem wichtigen spirituellen Zentrum.

1895: Das Wasserkraftwerk Krka, das erste Wasserkraftwerk Europas, wird am Fluss Krka gebaut und versorgt die nahe gelegene Stadt Šibenik und die umliegenden Gebiete mit Strom.

1960er & 70er Jahre: Wissenschaftler und Naturschützer erkannten die historische, kulturelle, natürliche und spirituelle Bedeutung des Gebiets um den Fluss Krka und begannen, es zu schützen.

1985: Das Gebiet wurde offiziell zum 7. Nationalpark Kroatiens erklärt.

Unter den gelöcherten Glasplatten sind Riechkörner, die beim Anheben der Glasgefäße ihren Geruch freigeben ...

 

Mit Hilde habe ich die Situation hell ausgearbeitet, weil ihre Fans so gerne helle Versionen mögen.

 

Um euch eine andere Variante anzubieten, halte ich die Situation in der dunkleren Fassung fest, die mehr der Wirklichkeit entspricht. Dadurch bekommen die Lichter eine höhere Leuchtkraft, was auch seinen Reiz hat.

 

Es ist auch ein Bild mit dem "berühmten Umkipppunkt". Manchmal sehe ich den Boden der Glasgefäße von oben und manchmal erscheint es mir als würde ich den Boden von unten sehen ;-) ... Wenn ihr beim grünen Glas z. B. den hinteren, unteren Glasrand zuerst fixiert, dann geschieht es ...

  

"Die geheime Macht der Düfte" (Riechkolben)

 

Text zur Ausstellung

 

Düfte rufen Erinnerungen wach, wecken Emotionen und beeinflussen unsere Wahrnehmung sowie unser Handeln. Mit einer großen Überblicksausstellung widmet sich der Kunstpalast erstmals der faszinierenden Geschichte des Duftes – von der Antike bis zur Gegenwart – und macht sie sinnlich erlebbar. Auf einer Fläche von 5.000 m² führt die Ausstellung Besucherinnen und Besucher durch über tausend Jahre Kunst- und Kulturgeschichte.

 

Vom Weihrauch bis Chanel N°5

 

Die Reise beginnt mit der Jahrtausende zurückreichenden spirituellen und heilenden Bedeutung von Düften in religiösen Zeremonien. Sie führt über die opulente Duftkultur der europäischen Höfe des Barock und den Gestank der Städte im 18. Jahrhundert, wo zugleich das legendäre Eau de Cologne entstand.

 

Mit der industriellen Revolution hielten synthetische Duftstoffe Einzug, die nicht nur Parfüms, sondern auch Seifen, Waschmittel und andere Alltagsprodukte prägten. Im 20. Jahrhundert revolutionierten schließlich Modehäuser wie Chanel mit kühnen Kreationen die Parfümgeschichte.

 

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Marc Chagall wurde fast 100 Jahre alt, war ein russisch-französisch Maler.

Das familiäre Umfeld, sein Heimatort Witebskotive aus der Bibel sowie aus dem Zirkus sind Hauptthemen seiner Bilder. Auch in seinen Mosaiken und in den von ihm gestalteten Fenstern und Theaterkulissen verwendete er die gleichen, stets wiederkehrenden Symbole. Chagall gilt als einer der bedeutendsten Maler des 20. Jahrhunderts. Er wird oft dem Expressionismus zugeordnet und als „Maler-Poet“ bezeichnet.

  

Der Architekt des Museums, André Hermant (1908-1978) arbeitete einst zusammen mit Auguste Perret und Le Corbusier, Mitglied der UAM (Französische Union der Modernen Künstler). Er sah sich als Beschützer des architektonischen Designs. Das Museum wurde mit Unterstützung des französischen Kulturministeriums gebaut und 1973 eröffnet. So konnte Chagall selbst das Museum und die Ausstellung mitgestalten.

 

Es befindet sich in einem sehr guten Zustand und wirkt zeitlos modern. Ich hätte es jünger eingeschätzt.

 

Chagall gefiel die Idee des "Des Zu Hause Seins" und er wollte dieses Gefühl auf das Museum übertragen. Es sollte eine spirituelle Heimat sein und eine friedliche Atmosphäre schaffen. Um eine Balance zwischen den großen Räumlichkeiten und den imposanten Gemälden und Werken Chagalls zu schaffen, baute Hermant ein im Stil zurückhaltendes Gebäude, das mit seinem Understatement die Werke in den Vordergrund rückt.

Das gesamte Museum ist lichtdurchflutet und umfasst nur eine einzige Ebene. Dies macht es besonders besucherfreundlich!

 

Die Gärten

Am Anfang kreierte Gott den Garten Eden... Mit diesem Gedanken richtet sich der Blick der Besucher zunächst auf den schönen Garten. Typisch mediterrane Pflanzen finden hier ihren Platz: Oliven, Zypressen, Pinien, Eichenbäume. Der Designer des Gartens Henri Fisch wählte zusammen mit Marc Chagall kalte Töne aus, in den Arrangements dominieren weiße und blaue Blumen. Jedes Jahr am 7. Juli blühen hier Agapanthusen, auch afrikanische Lilien genannt, auf.

  

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"Wie die Skulpturen im Raum angeordnet sind, ist vielleicht wichtiger als das, was sie repräsentieren."

Antony Gormley

 

bewundert in der "Chapel of Holy Saviour" - Convent of St. Agnes of Bohemia, Prag

 

Antony Gormley erkundet mit Leidenschaft, ob eine menschliche Form - sowohl als Gefäß für den Körper als auch als Behältnis für den Geist - ein zeitgenössisches Subjekt für Kontemplation sein kann - gerade in spirituellen Räumen.

Der Künstler spricht von "Sein" im weitesten Kontext und erkundet das Jetzt, arbeitet mit dem Leben, macht Körperformen und Körperabdrücke, implizit lebensgroß, in verschiedenen subtilen Zuständen und platziert diese gern in einer Reihe von diversen Einstellungen. Die von ihm ausgewählten Plätze oder Orte sind niemals zufällig - Gormley wählt sie gezielt aus. Er behandelt den Körper wie ein Haus und lädt den Betrachter zur Teilnahme ein.

Die auf diesem Bild wie wahllos verstreut liegenden Stein-ähnlichen Formen ergeben in der Draufsicht ebenfalls eine humane Form...

Die komplette Ansicht des Kunstwerks ist im Kommentarfeld zu sehen.

 

f 8,0

1/40 s

5000 ISO

32 mm

www.rafischatz-photography.de

Im Bodmin Moor in Cornwall findet man auf Anhöhen durch Verwitterung entstandene Gesteinsformationen, die sog. Tore. Manche erinnern ein wenig an ordentlich belegte Burger ; )

Die Ehrenbürg mit ihren beiden Gipfeln Walberla und Rodenstein erhebt sich als imposanter Zeugenberg über der Talwanne der Regnitz zwischen Erlangen und Forchheim. Der beeindruckende Doppelgipfel wurde bereits in der Jungsteinzeit von Menschen aufgesucht und insbesondere in der Bronzezeit entwickelte sich hier eine überregional bedeutsame Höhensiedlung. Das Walberla zeigt noch heute mit der Walpurgiskapelle eine spirituelles Zentrum an. Vermutlich entstand die der Heiligen Walburga geweiht Kapelle im Zuge der Christianisierung der Region gezielt über einem heidnischen Kultplatz. Tatsächlich sind dem Wotan gewidmete heidnische Wallfahrten bereits aus dem 9. Jahrhundert überliefert, während die christliche Kapelle erst ab Mitte des 14. Jahrhunderts nachgewiesen werden kann. Sie ist der im 8. Jahrhundert in Oberbayern tätigen aus England stammenden Missionarin Walburga geweiht, die auch unter dem Namen Walpurgis bekannt ist. Da auf dem Ehrenbürg heidnische Maifeiern eine lange Tradition hatten, wurde die Walpurgisverehrung gewissermaßen als Ersatz etabliert, wodurch auch die landläufige Verbindung von "Walpurgis = Maifeiern = Hexen" entstanden ist.

 

Der Ehrenbürg mit seiner ungewöhnlichen Topografie und den bizarren Felsformationen sowie einer sehr weitreichenden Aussicht, v.a. in Richtung Süden ist zu den empfehlenswertesten Ausflugszielen im Fränkischen Raum zu zählen.

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