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Die Seerenbachfälle bei Betlis, Gemeinde Amden, am Walensee bilden eine Kaskade von drei Wasserfällen mit einer Gesamthöhe von 585 Metern. Die oberste Stufe hat eine Fallhöhe von 50 Metern, die mittlere Stufe ist mit 305 Metern hinter dem Mürrenbachfall und dem Buchenbachfall der dritthöchste Wasserfall der Schweiz.[1] Im Bereich der 190 Meter hohen unteren Stufe entspringt die Rinquelle. Die Seerenbachfälle wurden im April 2006 neu vermessen; bis dahin galt der Staubbachfall im bernerischen Lauterbrunnen als höher.

Wanderung von Weesen nach Betlis, Seerenbachfälle, Blick ins Glarnerland, Rautispitz

Wanderung von Weesen nach Betlis, Seerenbachfälle

Die Seerenbachfälle bei Betlis, Gemeinde Amden, am Walensee bilden eine Kaskade von drei Wasserfällen mit einer Gesamthöhe von 585 Metern. Die oberste Stufe hat eine Fallhöhe von 50 Metern, die mittlere Stufe ist mit 305 Metern hinter dem Mürrenbachfall und dem Buchenbachfall der dritthöchste Wasserfall der Schweiz.

Wanderung von Weesen nach Betlis, Seerenbachfälle

Wanderung von Weesen nach Betlis, Seerenbachfälle

Die Rinquelle unterhalb des Bergdorfs Amden, Kanton St. Gallen, Schweiz ist die grösste Karstquelle des Churfirsten-Säntisgebietes und eine der grössten in Europa.

 

Sie befindet sich in den felsigen Hängen nördlich oberhalb des Walensees und entwässert das Gebiet zwischen dem Walensee und dem Toggenburg. Hinter der Quelle befindet sich eine ausgedehnte Wasserhöhle. Die Befahrung der Höhle ist Höhlentauchern vorbehalten; siehe auch Höhlenforschung.

 

Die Quelle ist mehrmals pro Jahr trocken, und es fliesst kein Wasser aus dem Höhlenportal. Bei Hochwasser beträgt die Schüttung bis zu 30 Kubikmeter pro Sekunde. In diesem Fall donnert das Wasser als imposanter Wasserfall über eine rund 40 Meter hohe Felswand in die untere der drei Stufen der Seerenbachfälle hinunter.

 

de.wikipedia.org/wiki/Rinquelle

Schweiz / Berner Oberland - Lauterbrunnental

 

Staubbach Falls seen on the way from Lauterbrunnen to Mürren

 

Staubbachfall gesehen auf dem Weg von Lauterbrunnen nach Mürren

 

Staubbach Falls (German: Staubbachfall (sing.), lit.: dust creek fall) is a waterfall in Switzerland, located just west of Lauterbrunnen in the Bernese Highlands. The waterfall drops 297 metres (974 feet) from a hanging valley that ends in overhanging cliffs above the Weisse Lütschine.

 

The stream, on reaching the verge of the rocky walls of the valley, forms a cascade so high that it is almost lost in spray before it reaches the level of the valley. After rain, and early in the season when fed by melting snow, Staubbach Falls is very striking. The force of the stream above the fall at such times is sufficient to carry the water clear of the precipice, and the whole mass descends in a condition of liquid dust, between spray and cloud, that sways to-and-fro with the gentlest breeze. In a dry summer, when the supply of water is much reduced, the effect is comparatively insignificant.

 

A visit by Johann Wolfgang von Goethe in 1779 provided the inspiration for his poem "Gesang der Geister über den Wassern".

 

The falls were featured on the 3-centime Swiss postage stamp of the 1930s.

 

(Wikipedia)

 

Das Lauterbrunnental ist ein Tal im Berner Oberland in den Schweizer Alpen. Der Begriff Lauterbrunnen bezieht sich auf die klaren (lauteren) Quellen und Bäche (Brunnen). Bereits im 13. Jahrhundert wurde das Tal Claro Fonte genannt. Im 14. Jahrhundert tauchte das Wort Luterbrunnen zum ersten Mal auf. Das Lauterbrunnental inspirierte J. R. R. Tolkien zu dem Ort Bruchtal im Roman Der Herr der Ringe.

 

Siedlungen

 

Im Talboden liegen die Ortschaften Lauterbrunnen und Stechelberg. Auf einer Terrasse auf der Ostseite befindet sich das Dorf Wengen, auf solchen auf der Westseite die Dörfer Mürren, Gimmelwald und Isenfluh.

 

Alle Dörfer gehören zur politischen Gemeinde Lauterbrunnen; Hauptort ist Lauterbrunnen.

 

Geographie

 

Durch das Tal fliesst die Weisse Lütschine. Der vielen Wasserfälle wegen wird das Lauterbrunnental auch Tal der 72 Wasserfälle genannt. Von Stechelberg (919 m ü. M.) bis zum Jungfraugipfel (4158 m ü. M.) beträgt der Höhenunterschied 3239 Meter, wobei die Horizontaldistanz nur 4630 Meter beträgt. Der hintere Teil des Tales ist Naturschutzgebiet und Teil des UNESCO-Weltnaturerbes Jungfrau-Aletsch-Bietschhorn.

 

Im Umfeld des Tals gibt es viele touristische Attraktionen wie das Schilthorn, das Jungfraujoch, die Lobhörner, der Männlichen, die Kleine Scheidegg mit Eiger, Mönch und Jungfrau. Das durch Gletscher geformte Trogtal enthält zahlreiche Wasserfälle, die bekanntesten sind der Staubbachfall und die Trümmelbachfälle. Der Mürrenbachfall mit einer Fallhöhe von 417 Metern und der Buchenbachfall mit einer Fallhöhe von 380 Meter gelten als die beiden höchsten Wasserfälle der Schweiz. Der Staubbachfall ist mit seinen 297 Meter der höchste frei fallende Wasserfall der Schweiz. Der Mattenbachfall als Kaskadenwasserfall ist mit seinen 840 Metern europaweit knapp hinter dem Vinnufallet und dem Skorga der dritt- und weltweit der achthöchste Wasserfall.

 

Base-Jumping im Lauterbrunnental

 

Aufgrund der zahlreichen, fast senkrechten Felswände gilt das Lauterbrunnental als Paradies für Base-Jumper, die von den umliegenden bis zu 810 Meter hohen, steilen Felswänden, wie der Mürrenfluh oder der Staldenfluh abspringen. Seit den 1980er Jahren kam es zu zahlreichen Unfällen, teilweise mit Todesopfern, weswegen das Tal grosse Präsenz in den Medien zu verzeichnen hatte. Der erste Todesfall ereignete sich 1994 mit dem Absturz von Xaver Bongard. Seither lassen im Lauterbrunnental pro Jahr durchschnittlich zwei Personen aus dieser Extremsportart ihr Leben. Bis einschliesslich 4. Oktober 2024 kamen insgesamt 69 Base-Jumper ums Leben. Etwa 15 % der weltweiten Todesfälle im Base-Jumping ereigneten sich im Lauterbrunnental.

 

(Wikipedia)

 

Der Staubbachfall ist ein 297 Meter hoher Wasserfall in der Schweiz, dessen Wasser von der linken Flanke des Lauterbrunnentals im Berner Oberland auf den Talboden fällt. In Verbindung mit der regelmässig auftretenden Thermik wird das Wasser in alle Richtungen verstäubt, was dem Wasserfall seinen Namen gab.

 

Zugänglich ist der Fall im Sommer über eine Felsengalerie. Die übrige Zeit ist der Weg wegen Eisschlags und aufgrund möglichen Steinschlags gesperrt.

 

Der Staubbachfall ist einer jener Wasserfälle, die sich an den Schultern der eiszeitlichen Trogtäler in den Alpen bilden. Infolge des Gletscherschliffs während der Kaltzeiten wurden die hohen und senkrechten Felsen geschaffen, über die die Bäche in die Tiefe stürzen. Der Staubbachfall ist nach den Seerenbachfällen am Walensee einer der höchsten Wasserfälle der Schweiz.

 

Johann Wolfgang von Goethe liess sich 1779 auf seiner zweiten Schweizreise vom Staubbachfall inspirieren und verfasste dort seinen Gesang der Geister über den Wassern:

 

Des Menschen Seele

Gleicht dem Wasser:

Vom Himmel kommt es,

Zum Himmel steigt es,

Und wieder nieder

Zur Erde muß es,

Ewig wechselnd.

 

Strömt von der hohen,

Steilen Felswand

Der reine Strahl,

Dann stäubt er lieblich

In Wolkenwellen

Zum glatten Fels,

Und leicht empfangen,

Wallt er verschleiernd,

Leisrauschend

Zur Tiefe nieder.

 

Ragen Klippen

Dem Sturz entgegen,

Schäumt er unmutig

Stufenweise

Zum Abgrund.

 

Im flachen Bette

Schleicht er das Wiesental hin,

Und in dem glatten See

Weiden ihr Antlitz

Alle Gestirne.

 

Wind ist der Welle

Lieblicher Buhler;

Wind mischt vom Grund aus

Schäumende Wogen.

 

Seele des Menschen,

Wie gleichst du dem Wasser!

Schicksal des Menschen,

Wie gleichst du dem Wind!

 

(Wikipedia)

Da die Sommerferien vorbei waren, hofften wir auf etwas weniger Betrieb auf den Wanderwegen. Aber wir waren dann doch nicht alleine unterwegs. Insbesondere in der Umgebung von Quinten wurde es dann lebhaft. Der beliebteste Wegabschnitt ist anscheinend zwischen den Seerenbachfällen und Quinten. Es sind auch Ausflügler mit sehr dürftiger Ausrüstung auf dem teilweise mit Ketten gesicherten, schmalen Wanderweg unterwegs. Der Abstieg nach Quinten machte ihnen sichtlich Mühe.

 

Zwischen Au und Walenstadtberg waren wir dann am späten Nachmittag die einzigen, die den steilen Wanderweg Knie schonend bergauf liefen.

seen on my hike from Walenstadt to Weesen.

 

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Seerenbachfälle, Switzerland

Seit meinem Umzug ist die Velotour durch die windige Linthebene vom Zürichsee an den Walensee noch etwas länger und fordernder geworden. Die Belohnung mit diesem Ausblick ist dafür umso grösser!

Leider gab es heute kein Wasser bei den Seerenbachfällen (braune Stelle auf den Felsen). Dafür umso mehr beim kleinen Muslenbachfall weiter links und eine schöne Stimmung mit den Booten.

4606 Sch Der Staubbach Le Staubbach Ou Ruisseau de Poussiére Verm. Gegenst LXX. Miscellanea LXX Melanges LXX. Kupferstich altkoloriert. Herausgegeben und verlegt von Friedrich Justin Bertuch (1747-1822) Weimar um 1800.

  

wiki:

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Der Staubbachfall ist ein 297 Meter hoher Wasserfall in der Schweiz, dessen Wasser von der linken Flanke des Lauterbrunnentals im Berner Oberland auf den Talboden fällt.In Verbindung mit der regelmässig auftretenden Thermik wird das Wasser in alle Richtungen verstäubt, was dem Wasserfall seinen Namen gegeben hat.

 

Zugänglich ist der Fall im Sommer (ca. Juni bis Oktober) über eine Felsengalerie. Die übrige Zeit ist der Zugang wegen Eisschlag und möglichem Steinschlag gesperrt.

 

Der Staubbachfall ist einer jener Wasserfälle, die sich an den Schultern der eiszeitlichen Trogtäler in den Alpen bilden. Infolge des Gletscherschliffs während der Kaltzeiten wurden nämlich erst die hohen und senkrechten Felsen geschaffen, an denen die Bäche nahezu im Nichts zu verschwinden scheinen. Der Staubbachfall ist nach den Seerenbachfällen am Walensee (305 Meter) der zweithöchste Wasserfall der Schweiz.

 

Johann Wolfgang von Goethe liess 1779, auf seiner zweiten Schweizreise, sich vom Staubbach inspirieren und verfasste dort seinen "Gesang der Geister über den Wassern":

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www.myswitzerland.com/en/staubbach-falls-free-falling-wat...

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seen on my hike from Walenstadt to Weesen.

 

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de.wikipedia.org/wiki/Rinquelle

www.rinquelle.ch/

 

Die Seerenbachfälle bei Betlis am Walensee bilden eine Kaskade von drei Wasserfällen mit einer Gesamthöhe von 585 m. Die oberste Stufe hat eine Fallhöhe von 190 m, die mittlere Stufe ist mit 305 m der höchste Wasserfall der Schweiz. Im Bereich der 50 m hohen unteren Stufe entspringt die Rinquelle. Die Seerenbachfälle wurden im April 2006 neu vermessen; bis dahin galt der Staubbachfall im bernerischen Lauterbrunnen als höher. Seerenbachfälle und Rinquelle sind ein beliebtes Ausflugsziel und sowohl von Weesen als auch von Quinten über die Walensee-Nordroute zu erreichen.

Prallzone der Seerenbachfälle

You see to the left the Seerenbachfall with a total height of over 580 metres. The second stage - visible here - is 305 metres high.

On the right is the Rinquelle (Rin source). The water has wandered through the mountains and comes directly out there. In high time - like this days - there might be as much as 30 cubic meters per second.

 

We took today a walk along the Walensee from Weesen to Quinten. The weather was not always welcoming but got better over the day.

 

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Walensee, Seerenbachfälle & Rinquelle - Amden (SG) Schweiz

Die Rinquelle unterhalb des Bergdorfs Amden, Kanton St. Gallen, Schweiz ist die grösste Karstquelle des Churfirsten-Säntisgebietes und eine der grössten in Europa.

 

Sie befindet sich in den felsigen Hängen nördlich oberhalb des Walensees und entwässert das Gebiet zwischen dem Walensee und dem Toggenburg. Hinter der Quelle befindet sich eine ausgedehnte Wasserhöhle. Die Befahrung der Höhle ist Höhlentauchern vorbehalten; siehe auch Höhlenforschung.

 

Die Quelle ist mehrmals pro Jahr trocken, und es fliesst kein Wasser aus dem Höhlenportal. Bei Hochwasser beträgt die Schüttung bis zu 30 Kubikmeter pro Sekunde. In diesem Fall donnert das Wasser als imposanter Wasserfall über eine rund 40 Meter hohe Felswand in die untere der drei Stufen der Seerenbachfälle hinunter.

 

de.wikipedia.org/wiki/Rinquelle

Walensee, Seerenbachfälle and Rinquelle - Weesen (SG) Schweiz

Part of the highest Waterfall in Switzerland

  

Seitenarm der Seerenbachfälle

Seerenbachfälle bei "Instagram-Wetter"

Walensee und Seerenbachfälle links oben

It's the overfall from the Ringspring

  

Am Donnerstag, den 16. Juni 2022, zeigt sich das Wetter am Walensee von seiner schönsten Seite. Bei strahlendem Sonnenschein und Temperaturen von bis zu 25 Grad Celsius bietet dieser Tag ideale Bedingungen, um die beeindruckende Landschaft rund um den Walensee zu erkunden. Der See, gelegen im Osten der Schweiz zwischen den Kantonen St. Gallen und Glarus, ist von majestätischen Bergen umgeben und lädt zu vielfältigen Aktivitäten in der Natur ein.

 

Der Walensee zählt zu den tiefsten und klarsten Seen der Schweiz. Mit einer Fläche von rund 24 Quadratkilometern und einer maximalen Tiefe von 151 Metern ist er ein bedeutendes Gewässer in der Region. Der See erstreckt sich über eine Länge von etwa 15 Kilometern und eine Breite von rund 1,5 Kilometern. Seine Entstehung geht auf die letzte Eiszeit zurück, als sich die Gletscher in das Tal zurückzogen und dabei eine tiefe Senke hinterließen, die sich mit Schmelzwasser füllte. Heute speisen mehrere Flüsse und Bäche den Walensee, darunter die Seez, die aus dem Weisstannental kommt.

 

Die Ufer des Walensees sind teils steil und felsig, was zu seiner einzigartigen Landschaft beiträgt. Die Churfirsten, eine markante Bergkette, ragen im Süden des Sees bis zu einer Höhe von über 2.300 Metern in den Himmel und bieten eine beeindruckende Kulisse. Die steilen Felswände dieser Berge fallen direkt in den See ab und prägen das Bild des Walensees maßgeblich. Der höchste Punkt der Churfirsten, der Brisi, erreicht eine Höhe von 2.279 Metern.

 

Der Walensee ist nicht nur landschaftlich bemerkenswert, sondern auch historisch von Bedeutung. Bereits in prähistorischer Zeit lebten Menschen in der Region, wie Funde aus der Jungsteinzeit belegen. Später war der See ein wichtiger Teil der Römerstraße, die von Chur über die Alpen nach dem Norden führte. Im Mittelalter entwickelte sich die Region um den Walensee zu einem wichtigen Handelszentrum, da der See eine zentrale Verkehrsachse zwischen dem Alpenraum und dem Schweizer Mittelland darstellte. Damals wurden Güter und Waren per Schiff über den See transportiert, was die wirtschaftliche Bedeutung der Region erhöhte.

 

Technisch gesehen, spielt der Walensee heute eine wichtige Rolle in der Energieversorgung der Region. An seinen Ufern befinden sich mehrere Wasserkraftwerke, die die Kraft des Wassers nutzen, um Strom zu erzeugen. Eines der bekanntesten Werke ist das Kraftwerk Walensee, das bereits 1922 in Betrieb genommen wurde. Es nutzt das Wasser des Sees und der umliegenden Flüsse zur Stromerzeugung und trägt maßgeblich zur Energieversorgung des Kantons St. Gallen bei. Mit einer Leistung von mehreren Megawatt ist es ein wichtiger Bestandteil der regionalen Infrastruktur.

 

Die Umgebung des Walensees ist auch landwirtschaftlich geprägt. Insbesondere der Obstbau spielt eine wichtige Rolle. Dank des milden Klimas gedeihen hier zahlreiche Obstsorten, darunter Äpfel, Birnen und Kirschen. Diese landwirtschaftliche Nutzung prägt das Bild der Region und trägt zur lokalen Wirtschaft bei. Zudem ist die Fischerei ein wichtiger Wirtschaftszweig am Walensee. Im klaren Wasser des Sees leben verschiedene Fischarten, darunter Felchen, Hechte und Seeforellen, die nicht nur bei den Einheimischen, sondern auch bei Anglern aus der ganzen Schweiz sehr beliebt sind.

 

Touristisch ist der Walensee heute ein beliebtes Ziel für Wanderer, Segler, Badegäste und Naturliebhaber. Zahlreiche Wanderwege führen rund um den See und bieten beeindruckende Ausblicke auf die umliegende Bergwelt. Besonders bekannt ist der Walensee-Wanderweg, der auf einer Strecke von etwa 23 Kilometern von Weesen nach Walenstadt führt und dabei immer wieder spektakuläre Panoramen bietet. Ein Highlight auf dieser Strecke ist der Seerenbachfall, einer der höchsten Wasserfälle der Schweiz, der in mehreren Kaskaden insgesamt über 600 Meter in die Tiefe stürzt.

 

Neben dem Wandern bietet der Walensee auch zahlreiche Wassersportmöglichkeiten. Segeln, Windsurfen und Stand-up-Paddling sind beliebte Aktivitäten auf dem See, der dank seiner günstigen Windverhältnisse ideale Bedingungen für Wassersportler bietet. Auch Schwimmen ist im Walensee ein Genuss, denn das klare Wasser erreicht in den Sommermonaten angenehme Temperaturen.

 

Auch die Dörfer rund um den Walensee sind einen Besuch wert. Orte wie Quinten, das nur zu Fuß oder per Schiff erreichbar ist, zeichnen sich durch ihre Abgeschiedenheit und Ruhe aus. Quinten genießt ein mediterranes Mikroklima, was den Anbau von Wein und exotischen Früchten ermöglicht. Dieses Dorf ist bekannt für seine autofreie Idylle und die schönen Wanderwege, die zu atemberaubenden Aussichtspunkten führen.

 

Touristisch gesehen, zieht der Walensee jedes Jahr zahlreiche Besucher an. Seine atemberaubende Landschaft, die vielfältigen Freizeitmöglichkeiten und die malerischen Dörfer machen den See zu einem wichtigen Anziehungspunkt in der Ostschweiz. Er bietet sich als Ausgangspunkt für Ausflüge in die Berge, als Ziel für Erholungssuchende und als Ort für Wassersportler an.

 

Wikipedia Link: de.wikipedia.org/wiki/Walensee

 

Kamera und Objektiv

Sony QX1 und Sony SEL18200

Sony A6500 und Sony SEL18200LE

Sony ILCE-7CR und Sony SEL24240

 

Bildinformation:

12MP - 3465 x 3465 px - ca. 3 bis 6MB

Bildbearbeitung: Adobe Photoshop Express

 

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Walenseeufer bei Betlis mit Seerenbachfällen

Wiese und Seerenbachfälle

2. Kaskade der Seerenbachfälle

Am Donnerstag, den 16. Juni 2022, zeigt sich das Wetter am Walensee von seiner schönsten Seite. Bei strahlendem Sonnenschein und Temperaturen von bis zu 25 Grad Celsius bietet dieser Tag ideale Bedingungen, um die beeindruckende Landschaft rund um den Walensee zu erkunden. Der See, gelegen im Osten der Schweiz zwischen den Kantonen St. Gallen und Glarus, ist von majestätischen Bergen umgeben und lädt zu vielfältigen Aktivitäten in der Natur ein.

 

Der Walensee zählt zu den tiefsten und klarsten Seen der Schweiz. Mit einer Fläche von rund 24 Quadratkilometern und einer maximalen Tiefe von 151 Metern ist er ein bedeutendes Gewässer in der Region. Der See erstreckt sich über eine Länge von etwa 15 Kilometern und eine Breite von rund 1,5 Kilometern. Seine Entstehung geht auf die letzte Eiszeit zurück, als sich die Gletscher in das Tal zurückzogen und dabei eine tiefe Senke hinterließen, die sich mit Schmelzwasser füllte. Heute speisen mehrere Flüsse und Bäche den Walensee, darunter die Seez, die aus dem Weisstannental kommt.

 

Die Ufer des Walensees sind teils steil und felsig, was zu seiner einzigartigen Landschaft beiträgt. Die Churfirsten, eine markante Bergkette, ragen im Süden des Sees bis zu einer Höhe von über 2.300 Metern in den Himmel und bieten eine beeindruckende Kulisse. Die steilen Felswände dieser Berge fallen direkt in den See ab und prägen das Bild des Walensees maßgeblich. Der höchste Punkt der Churfirsten, der Brisi, erreicht eine Höhe von 2.279 Metern.

 

Der Walensee ist nicht nur landschaftlich bemerkenswert, sondern auch historisch von Bedeutung. Bereits in prähistorischer Zeit lebten Menschen in der Region, wie Funde aus der Jungsteinzeit belegen. Später war der See ein wichtiger Teil der Römerstraße, die von Chur über die Alpen nach dem Norden führte. Im Mittelalter entwickelte sich die Region um den Walensee zu einem wichtigen Handelszentrum, da der See eine zentrale Verkehrsachse zwischen dem Alpenraum und dem Schweizer Mittelland darstellte. Damals wurden Güter und Waren per Schiff über den See transportiert, was die wirtschaftliche Bedeutung der Region erhöhte.

 

Technisch gesehen, spielt der Walensee heute eine wichtige Rolle in der Energieversorgung der Region. An seinen Ufern befinden sich mehrere Wasserkraftwerke, die die Kraft des Wassers nutzen, um Strom zu erzeugen. Eines der bekanntesten Werke ist das Kraftwerk Walensee, das bereits 1922 in Betrieb genommen wurde. Es nutzt das Wasser des Sees und der umliegenden Flüsse zur Stromerzeugung und trägt maßgeblich zur Energieversorgung des Kantons St. Gallen bei. Mit einer Leistung von mehreren Megawatt ist es ein wichtiger Bestandteil der regionalen Infrastruktur.

 

Die Umgebung des Walensees ist auch landwirtschaftlich geprägt. Insbesondere der Obstbau spielt eine wichtige Rolle. Dank des milden Klimas gedeihen hier zahlreiche Obstsorten, darunter Äpfel, Birnen und Kirschen. Diese landwirtschaftliche Nutzung prägt das Bild der Region und trägt zur lokalen Wirtschaft bei. Zudem ist die Fischerei ein wichtiger Wirtschaftszweig am Walensee. Im klaren Wasser des Sees leben verschiedene Fischarten, darunter Felchen, Hechte und Seeforellen, die nicht nur bei den Einheimischen, sondern auch bei Anglern aus der ganzen Schweiz sehr beliebt sind.

 

Touristisch ist der Walensee heute ein beliebtes Ziel für Wanderer, Segler, Badegäste und Naturliebhaber. Zahlreiche Wanderwege führen rund um den See und bieten beeindruckende Ausblicke auf die umliegende Bergwelt. Besonders bekannt ist der Walensee-Wanderweg, der auf einer Strecke von etwa 23 Kilometern von Weesen nach Walenstadt führt und dabei immer wieder spektakuläre Panoramen bietet. Ein Highlight auf dieser Strecke ist der Seerenbachfall, einer der höchsten Wasserfälle der Schweiz, der in mehreren Kaskaden insgesamt über 600 Meter in die Tiefe stürzt.

 

Neben dem Wandern bietet der Walensee auch zahlreiche Wassersportmöglichkeiten. Segeln, Windsurfen und Stand-up-Paddling sind beliebte Aktivitäten auf dem See, der dank seiner günstigen Windverhältnisse ideale Bedingungen für Wassersportler bietet. Auch Schwimmen ist im Walensee ein Genuss, denn das klare Wasser erreicht in den Sommermonaten angenehme Temperaturen.

 

Auch die Dörfer rund um den Walensee sind einen Besuch wert. Orte wie Quinten, das nur zu Fuß oder per Schiff erreichbar ist, zeichnen sich durch ihre Abgeschiedenheit und Ruhe aus. Quinten genießt ein mediterranes Mikroklima, was den Anbau von Wein und exotischen Früchten ermöglicht. Dieses Dorf ist bekannt für seine autofreie Idylle und die schönen Wanderwege, die zu atemberaubenden Aussichtspunkten führen.

 

Touristisch gesehen, zieht der Walensee jedes Jahr zahlreiche Besucher an. Seine atemberaubende Landschaft, die vielfältigen Freizeitmöglichkeiten und die malerischen Dörfer machen den See zu einem wichtigen Anziehungspunkt in der Ostschweiz. Er bietet sich als Ausgangspunkt für Ausflüge in die Berge, als Ziel für Erholungssuchende und als Ort für Wassersportler an.

 

Wikipedia Link: de.wikipedia.org/wiki/Walensee

 

Kamera und Objektiv

Sony QX1 und Sony SEL18200

Sony A6500 und Sony SEL18200LE

Sony ILCE-7CR und Sony SEL24240

 

Bildinformation:

12MP - 3465 x 3465 px - ca. 3 bis 6MB

Bildbearbeitung: Adobe Photoshop Express

 

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Walenseeufer bei Betlis mit Seerenbachfällen

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