View allAll Photos Tagged Seefahrt
From 1897 to 1983 this steel structure, the light house "Fat Bertha", showed the seafarers the right way on the river Elbe. When it wasn't needed any more authorities wanted to tear it down. But the citizens of the region successfully offered resistance. The building was preserved (primarily by volunteers) and is now a listed monument.
Blick auf Flensburgs östliche Altstadt mit der St. Jürgen Kirche Die Barkasse SOLITÜDE wurde 1943 in Hamburg gebaut und dient heute als Repräsentantin z.B. bei Hafenfesten.
---
View of Flensburg's eastern old town with the St. Jürgen Church The barge SOLITÜDE was built in Hamburg in 1943 and now serves as a representative, e.g. at port festivals.
der Viermaster sieht von außen gut erhalten aus, mit jetzt immerhin 110 Jahren in den Rahen.
the four-master looks well preserved from the outside, now 110 years old in the yards.
Die "Tu Solo Tu" eine Stahlspitzgattketch mit 120 m2 Segelfläche .
Länge: 19,50 Meter, Breite: 4,70 Meter, Tiefgang: 2,35 Meter.
Die 1962 gebaute Spitzgattketch ist aus oben 5 und unten 6mm dickem Schiffsbaustahl gebaut. Mit Ihrem Tiefgang von 2,35 Metern ist Sie für große Fahrt auf allem Weltmeeren hervorragend geeignet und bittet in Ihrem 4,65 Meter breitem Rumpf viel Platz. Ob Segeln, Navigieren, Tauchen, Angeln, Grillen, Sonnen oder Baden alles wird mit der "TusoloTu" zu einem unvergessenen Erlebnis. Entspannte Seereisen, bei denen man auch noch was über Seefahrt lernen kann. Zur Ausrüstung gehören Fischfinder, Tauchkompressor, Beiboot, Segeljölle (Toper), Achterschiffgrill, Dusche, Bordbar, TV, Hifi, Vierplattenherd, Backoffen, Kühlgefriekombination und vieles mehr. Das Schiff ist von der Berufsgenossenschaft-Verkehr in Deutschland als Ausbildungsschiff abgenommen und hat z.Z. sieben Seglerkojen, eine Notkoje und zwei Crewkojen. Hohe Seetüchtigkeit, einfache Segelführung, eine umfangreiche navigatorische Ausrüstung und ein hoher Sicherheitsstandard lassen viel Zeit für andere Bereiche des Wassersports, oder auch das Aufentern in die Masten. Die Ausstattung der „TuSoloTu„ hat außergewöhnlich viel Platz pro Person und bietet neben breiten Kojen, einem häuslichen Badezimmer, einer geräumigen Dusche und einer gemütlichen Messe sowie auch TV, Video und einen Spielautomaten. Das Badezimmer und die Kombüse sind in blau Gekachelt. Die Toilette hat Haushaltgröße und wird automatisch gespült. Auf den Stählernen Rumpf sind dann Aufbauten aus Holz was thermisch die beste Lösung ist. Die „ TuSoloTu“ hat 1,3 Meter Deck pro Person was gut doppelt soviel ist wie auf Standardyachten. In der Bar der „Tu Solo Tu„ können Sie ausgewählte Weine sowie andere alkoholische Getränke bekommen. Auch für Ausbildungen wie den Sportbootführerschein, Sportküstenschiffer, Sportseeschiffer oder auch Sporthochseeschiffer ist die „Tu Solo Tu„ ausgerüstet.
Die Goethe ist rheinabwärts auf dem Weg nach Koblenz. Interessanterweise legt das Schiff in Fahrtrichtung an statt wie üblich, gegen die Strömung.
Der Raddampfer wurde 1913 in Dienst gestellt. In dieser Zeit ist nicht nur unendlich viel Wasser den Rhein hinabgeflossen, die GOETHE hat auch eine Menge erlebt.
segeln auf dem IJsselmeer
Das IJsselmeer eignet sich ausgezeichnet zum Segeln. Es ist der größte See der Niederlande, der von Nord-Holland, Flevoland und Friesland umgrenzt und auf der Südseite vom “Houtribdijk” und auf der Nordseite vom “Afsluitdijk” eingegrenzt ist. Es ist ein Teil der ehemaligen “Zuiderzee”, entlang dieser die Menschen vor allem von der Seefahrt lebten. Die historischen Hafenstädte am Ufer des IJsselmeers sind noch stille Zeugen davon. Rund um das IJsselmeer befinden sich die Häfen von Urk, Lemmer, Stavoren, Makkum, Medemblik und Enkhuizen.
sailing on the IJsselmeer
The IJsselmeer is excellent for sailing. It is the largest lake in the Netherlands, bounded by North Holland, Flevoland and Friesland and bordered on the south by the Houtribdijk and on the north by the Afsluitdijk. It is part of the former "Zuiderzee" along which people lived mainly from seafaring. The historic port cities on the banks of the IJsselmeer are still silent witnesses to this. Around the IJsselmeer are the ports of Urk, Lemmer, Stavoren, Makkum, Medemblik and Enkhuizen.
Ein U-Boot auf dem Weg in Museum.
Die Nacht auf den 15. Mai verbrachte der Transport von U17 in Lahnstein. Knapp zwei Stunden nachdem der Transport Lahnstein am frühen Morgen verlassen hatte, erreichte das U-Boot Boppard auf dem Weg durchs Mittelrheintal.
Das 2005 fertig gestellte Gebäude "Dockland" wird von verschiedenen Firmen für Büros genutzt. Es wurde in Anlehnung an ein Schiff gestaltet, was man gut von der Wasserseite aus sehen kann. Die Verwandtschaft zur Seefahrt wird vor allem dann deutlich, wenn man sich auf der öffentlich zugänglichen Aussichtplattform befindet.
Architekt : Hadi Teherani.
Awards
Bauwerk des Jahres 2005, AIV Hamburg e.V. Deutscher Stahlbaupreis 2006, Auszeichnung
Hypo Real Estate Architekturpreis 2006, Auszeichnung.
The "Dockland" building, completed in 2005, is used by various companies for offices. It was designed based on a ship, which can be seen well from the waterfront. The relationship to seafaring becomes particularly clear when one is on the publicly accessible viewing platform.
Architect: Hadi Teherani.
Awards
Building of the year 2005, AIV Hamburg e.V. German Steel Construction Prize 2006, award
Hypo Real Estate Architecture Prize 2006, distinction.
Website: roquesgallery-photography.co/
Das Rettungsboot NAUSIKAA der DGzRS verlässt am frühen Sommermorgen den Hafen von Vitte auf Hiddensee.
The DGzRS lifeboat NAUSIKAA leaves the port of Vitte on Hiddensee in an early summer morning.
Morning rest at the harbor of Vitte/Hiddensee
I created this photo by stitching 13 photos with a 50mm lens.
Für dieses Bild habe ich 13 Fotos mit einem 50mm-Objektiv zusammengesetzt.
Seeleute, die dem nassen Tod entgangen waren, bedankten sich früher auf ihre Weise für ihre Rettung: Sie stifteten Schiffsmodelle, die noch heute als weltliches Zeugnis der Demut in den Sakralbauten zu bestaunen sind. Vor allem in Norddeutschland und Dänemark hat dieser Brauch Tradition.
Flensburg - Wuchtig und mächtig wirkt das historische hölzerne Schiffsmodell "Tordenskjold" in der Flensburger Heiliggeistkirche. Aufgehängt an einem starken Seil schmückt die gut zwei Meter lange stolze Kriegsfregatte das Hauptschiff des kleinen dänischen Gotteshauses mitten in der Altstadt. Schiffsmodelle in Kirchen sind in Schleswig-Holstein und Dänemark eine fest verankerte Tradition.
Erinnerungsstück: An einem starken Seil hängt das historische, hölzerne zwei Meter lange Schiffsmodell "Tordenskjold" in der Flensburger Heiliggeistkirche. Die Kriegsfregatte schmückt das dänische Gotteshaus mitten in der Altstadt
Zur Großbildansicht
DPA
Erinnerungsstück: An einem starken Seil hängt das historische, hölzerne zwei Meter lange Schiffsmodell "Tordenskjold" in der Flensburger Heiliggeistkirche. Die Kriegsfregatte schmückt das dänische Gotteshaus mitten in der Altstadt
"Votivschiffe" sollten sie nicht genannt werden, erläutert die Leiterin des Flensburger Schifffahrtsmuseums, Jutta Glüsing, den historischen Hintergrund dieses Brauchtums. Die Schiffsmodelle seien Erinnerungsstücke und im Norden nur selten Symbole des Dankes für Errettung aus Seenot. Spätestens seit der Reformation seien sie kein Votiv, sondern als "Kirchen-Schiff im Kirchenschiff" zu verstehen.
Ein Votiv - von dem lateinischem votum (Gelübde) abgeleitet - ist ein Gegenstand, den ein Katholik auf Grund seines Versprechens an heiliger Stätte als Zeichen des Dankes für die Rettung aus einer Notlage hinterlegt. Grund des Gelübdes können Krankheiten, Unfälle und Katastrophen sein. Wird die Gabe der Kirche ohne konkreten Anlass gestiftet, ist es ein "Weihegeschenk".
"Das Brauchtum, in Kirchen auch Schiffe zu zeigen, ist charakteristisch für die christliche Seefahrt in früheren Jahrhunderten", sagt Schifffahrtsexpertin Glüsing. Die Tradition stamme aus Südeuropa. "Ihr Ursprung ist der katholische Mittelmeerraum." Die dortigen Schiffe sollten an die Errettung aus Seenot erinnern. Das älteste bekannte echte Votivschiff ist ein spanisches aus der Zeit um 1450, das heute in einem Museum in Rotterdam (Niederlande) hängt.
20151214_3000hn
segeln auf dem IJsselmeer
Das IJsselmeer eignet sich ausgezeichnet zum Segeln. Es ist der größte See der Niederlande, der von Nord-Holland, Flevoland und Friesland umgrenzt und auf der Südseite vom “Houtribdijk” und auf der Nordseite vom “Afsluitdijk” eingegrenzt ist. Es ist ein Teil der ehemaligen “Zuiderzee”, entlang dieser die Menschen vor allem von der Seefahrt lebten. Die historischen Hafenstädte am Ufer des IJsselmeers sind noch stille Zeugen davon. Rund um das IJsselmeer befinden sich die Häfen von Urk, Lemmer, Stavoren, Makkum, Medemblik und Enkhuizen.
sailing on the IJsselmeer
The IJsselmeer is excellent for sailing. It is the largest lake in the Netherlands, bounded by North Holland, Flevoland and Friesland and bordered on the south by the Houtribdijk and on the north by the Afsluitdijk. It is part of the former "Zuiderzee" along which people lived mainly from seafaring. The historic port cities on the banks of the IJsselmeer are still silent witnesses to this. Around the IJsselmeer are the ports of Urk, Lemmer, Stavoren, Makkum, Medemblik and Enkhuizen.
segeln auf dem IJsselmeer
Das IJsselmeer eignet sich ausgezeichnet zum Segeln. Es ist der größte See der Niederlande, der von Nord-Holland, Flevoland und Friesland umgrenzt und auf der Südseite vom “Houtribdijk” und auf der Nordseite vom “Afsluitdijk” eingegrenzt ist. Es ist ein Teil der ehemaligen “Zuiderzee”, entlang dieser die Menschen vor allem von der Seefahrt lebten. Die historischen Hafenstädte am Ufer des IJsselmeers sind noch stille Zeugen davon. Rund um das IJsselmeer befinden sich die Häfen von Urk, Lemmer, Stavoren, Makkum, Medemblik und Enkhuizen.
sailing on the IJsselmeer
The IJsselmeer is excellent for sailing. It is the largest lake in the Netherlands, bounded by North Holland, Flevoland and Friesland and bordered on the south by the Houtribdijk and on the north by the Afsluitdijk. It is part of the former "Zuiderzee" along which people lived mainly from seafaring. The historic port cities on the banks of the IJsselmeer are still silent witnesses to this. Around the IJsselmeer are the ports of Urk, Lemmer, Stavoren, Makkum, Medemblik and Enkhuizen.
Das neue Schifffahrtsmuseum in Helsingør nach Plänen der Bjarke Ingels Group (BIG)
Wie in kaum einem anderen europäischen Land ist die Geschichte so eng mit der Seefahrt verknüpft wie in Dänemark. Davon zeugt auch das neue Schifffahrtsmuseum in Helsinh Plänen der gør nacBjarke Ingels Group (BIG) aus Kopenhagen. Obwohl es von außen nicht in Erscheinung tritt, ist den Architekten mit ihm ein höchst spektakulärer Bau gelungen. An exponierter Stelle am nordöstlichen Ende der Insel Seeland liegt es nur einen Steinwurf vom Schloss Kronborg entfernt, einer Festung aus dem 17. Jahrhundert, Unesco-Weltkulturerbestätte und Schauplatz von Shakespeares Hamlet. Um den Blick auf dieses geschichtsträchtige Bauwerk nicht zu verstellen, durfte das M/S Museet for Søfart lediglich einen Meter aus dem Boden herausragen, weswegen es die Architekten in die Tiefe eines nicht mehr genutzten Trockendocks verlegten.
Gallerie
Das alte Dock ist 150 Meter lang, 25 Meter breit und neun Meter tief. Fasziniert von diesem Bauwerk wollten die Architekten es möglichst nicht verändern. Und so ließen sie das Dock unbebaut und ordneten die Ausstellungsräume, das Auditorium, Büros und ein Café in zwei unterirdischen Geschossen mit einer Gesamtfläche von rund 7.600 Quadratmetern hinter dessen Betonwänden an. Der offene Raum ist nun Atrium und schiffsförmiger Mittelpunkt des unterirdischen Museums. Durchquert wird es von einer zick-zackförmigen Brücke; steile, sich nach unten verjüngende Treppen führen auf dessen Grund.
Der Haupteingang liegt am Ende der schräg abfallenden Brücke auf der oberen Ebene der Ausstellung. Sie wurde von den Amsterdamer Architekten Kossmann Dejong gestaltet und informiert über die tausendjährige Geschichte der dänischen Schifffahrt, das Meer und die Möglichkeiten es zu bezwingen. Auch hier geht es rauf und runter, unentwegt verändern sich die Räume, Gänge und Treppen, sodass man nach einer Weile nicht mehr sicher ist, ob man noch festen Boden unter den Füßen hat oder sich doch auf einem Schiff befindet.
Beton/Tragwerk
Die Entscheidung der Architekten, das alte Trockendock genau so zu belassen, wie sie es vorgefunden hatten, gestaltete sich bei der Bauausführung als große Herausforderung. Denn durch das Freilegen der 1,50 Meter dicken Betonwände verringerte sich der auf sie lastende Druck, in dessen Folge sich die ganze Wanne zu heben drohte. Um dies zu verhindern wurde der begehbare Grund durch 416 Bohrpfähle in 40 Meter Tiefe verankert. Deren Enden ragen nun wie Stöpsel aus der 2,50 Meter starken Bodenplatte des Trockendocks heraus.
Darüber spannt sich die zweigeschossige, komplett verglaste Stahlbrücke, in der sich Ausstellungsräume und das Auditorium befinden. Sie musste so ausgelegt sein, dass sie nicht nur die Lasten der Ausstellung und der Besucher aufnehmen kann, sondern auch das Gewicht von Nutzfahrzeugen wie etwa der Feuerwehr ohne dabei die Wände des Docks auseinanderzudrücken. Verbaut wurden gewaltige Stahlträger mit einem Gewicht von bis zu 100 Tonnen pro Stück, die vor Ort von den beiden größten Mobilkränen Nordeuropas angehoben wurden. Trotz ihrer nicht geringen Abmessungen lassen sie die Brücke leicht und filigran erscheinen.
Samstag maritim - Das Container-Feederschiff "EXPERT" im Nord-Ostsee-Kanal - diesmal ablaufend von hinten. Das 141 Meter lange Schiff wurde 2011 in Dienst gestellt und fährt unter der Flagge von Portugal. Aktuell (30.01.2021) läuft das Schiff in der Nordsee und wird bereits heute um 16.00 Uhr in Hamburg erwartet.
Die "Expert" kann 812 TUE-Container laden. Interessant hier die Meldung, dass vor 2 Wochen das Großcontainerschiff "Maersk Essen" (366 Meter) im Pazifik vor Los Angeles in einem schweren Sturm mindestens 750 seiner ca. 13.000 an Bord befindlichen Container verloren hat. Seefahrt ist bei aller Romantik schon ein schweres und oft auch gefährliches Handwerk.
Allen Freunden einen guten Start in das Wochenende gewünscht.
Las Islas Canarias / the Canary Islands are an archipelago and autonomous community of Spain located on the Atlantic Ocean, 100 kilometres / 62 miles west of Morocco.
The seven major islands, one minor island, and several small islets were originally volcanic islands, formed by the Canary hotspot.
schifffahrtsmuseum-rostock.de/
WILLKOMMEN an Bord der Dresden
Willkommen in Deutschlands größtem schwimmenden Museum!
Die ganze Welt der Seefahrt und des Schiffbaus wird an Bord dieses Traditionsschiffes erlebbar. Das Schifffahrtsmuseum in Rostock begeistert seine Gäste seit nunmehr fünf Jahrzehnten mit vielen einzigartigen Attraktionen.
Mit mehr als 12.000 Ausstellungsstücken zeigen wir im Rostocker maritimen Museum die Entwicklung des Schiffbaus – vom slawischen Einbaum bis hin zur computergesteuerten Fertigung moderner Großwerften. Entdecken Sie die Geschichte des Schiffes und erfahren Sie gleichzeitig viel Spannendes über Themen wie die Entwicklung des Seefunkwesens und der Seefliegerei, faszinierende Utopien im Schiffbau und die Geschichte und Gegenwart der Hafenwirtschaft.
----------------------------------------------------------------------
Thanks for your visits, messages, comments and faves!
Please don't use and don't link this images on websites, blogs or other media without my explicit permission. © www.fhmedien.de. All rights reserved.