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A wonderful view at the village of Poros at sunset from the ferry.

Morgens an der Uferpromenade von Poros neben unserem Liegeplatz. Der Fischkutter hatte sich seines nächtlichen Fanges schon entledigt.

 

Auf den im Vordergrund angehäuften Netzen hielt eine Katze ihr Schläfchen, aber nur bis ich soweit war, sie mit aufs Bild zu bringen.

Blick vom Liegeplatz unseres Bootes auf die südöstliche Uferpromenade von Poros (kleine Insel am Saronischen Golf).

View On Black

 

Auf der Schifffahrt zwischen Piräus und der Insel Ägina - auf dem saronischen Golf.

On the boat trip from Piraeus and the island of Aegina - on the Saronic Gulf.

 

de.wikipedia.org/wiki/Saronischer_Golf

Ägina ( Αίγινα ) gehört zu den Saronischen Inseln im gleichnamigen Golf. An der nördlichen Mole der Hafeneinfahrt steht diese kleine, dem Schutzpatron der Seefahrer geweihte Kapelle Agios Nikolaos ( Αγίου Νικολάου ) und begrüßt die Inselbesucher.

 

Sketch&Sail 2019

 

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traveling | Евразия Europe | mediterranean & alpine scapes

 

📷 | Tsarina Kingstown Corinth Canal :: rumoto images # 1237

  

KANAL VON KORINTH - Isthmia

 

Der Kanal von Korinth durchschneidet den sechs km breiten Isthmus zwischen dem griechischen Festland und der Peloponnes. Schon im Altertum wurden Schiffe über einen Schleifweg auf Rollen von Meer zu Meer gezogen und bereits 620 v.Chr. (vor mehr als 2600 Jahren!) fasste Periander, der Tyrann von Korinth, einen Plan zum Kanaldurchstich. Mit dem Bau wurde dann im Jahr 67 n. Chr. unter Kaiser Nero begonnen, musste aber wegen des Aufstandes der Gallier aufgegeben werden. Erst 1893 von griechischen und französischen Ingenieuren beendet, passierte das erste Schiff den Kanal. Diese bedeutendste künstliche Wasserstraße Europas verkürzt den Seeweg zwischen Ionischen Meer und Piräus um dreihundert Kilometer. Der Kanal ist genau 6340 m lang, an der Sohle unten 21 m breit und hat eine Wassertiefe von 8 Meter. Der Wasserspiegel liegt etwa 80 m unterhalb der Straßenbrücke. Schiffe bis zu einer Größe von 8000 BRT können passieren.

 

Die beste Sicht auf den Kanal in beiden Richtungen, nach Nordwesten zum dunkelblauen Golf von Korinth und nach Südosten zum lichtblauen Saronischen Golf, bietet die mittlere Straßenbrücke. Daneben führen noch eine Eisenbahnbrücke, zwei Autobahnbrücken und an den beiden Kanalenden (im Südosten bei Isthmia) je eine versenkbare Brücke über diese vielbesuchte Wasserstraße. Die Kanalbrücken sind die einzigen Landübergängen auf den Peloponnes und somit entsprechend frequentiert. Bei der Zufahrt nicht irrtümlich, so wie es viele erstmalige GR-Besucher tun, der Beschilderung zur Stadt Korinth folgen, sondern bis zu den Brücken in Richtung Athen fahren.

 

Isthmia. Ortschaft am südöstl. Ende des Kanal von Korinth. Bietet hauptsächlich die interessante und von uns befahrene versenkbare Brücke über den Kanal. Neben spärlichen Resten des Isthmischen Heiligtums (Grundmauern eines Poseidon-Tempels, Theater) und des Isthmischen Wals, der die Perser aufhalten sollte, sind noch die Stadionreste der Isthmischen Spiele und ein kleines Museum zu erwähnen.

In Süden schließt die herrliche Küstenstraße, die dem Saronischen Golf, teils am Meer, teils in Hanghöhe dem Ostufer der Argolis entlangführt und landeinwärts nach Epidavros abbiegt. www.eu-moto.org

 

View of the Saronic Gulf, with the Attica Peninsula in the background. Best viewed large on black (press 'L').

Am 14. August 2019 erfolgte der Besuch der Großen Doline von Didyma in der Region Argolis auf dem Peloponnes, Griechenland. Der Tag war sonnig, bei einer klaren Sicht und Temperaturen von bis zu 34°C. Die heiße Sommerluft wurde durch eine leichte Brise gemildert, die über die trockene Landschaft strich.

 

Die Große Doline von Didyma, auch bekannt als Didymaion, ist ein beeindruckendes geologisches Phänomen, das tief in die Geschichte der Region verwurzelt ist. Diese riesige Karsthöhle, die wie ein gewaltiger Krater in der Erde liegt, hat ihren Ursprung in den Kräften der Natur und wurde über Jahrtausende durch das langsame Einwirken von Wasser geformt. Wasser, das durch die porösen Kalksteinformationen der Region sickerte, löste das Gestein auf und führte zu der Entstehung der Höhlen und Dolinen, die heute in Didyma zu sehen sind.

 

Historisch gesehen war die Gegend um Didyma nicht nur aufgrund ihrer geologischen Besonderheiten von Bedeutung, sondern auch als Kultstätte. Die natürlichen Höhlen und Vertiefungen wurden in der Antike von den Menschen als heilige Orte angesehen. Es wird vermutet, dass die Doline bereits in prähistorischer Zeit als religiöser Ort genutzt wurde, an dem Rituale und Zeremonien stattfanden. Die abgelegene Lage und die beeindruckende Naturkulisse trugen sicherlich dazu bei, dass dieser Ort als heilig galt.

 

Im antiken Griechenland spielten Höhlen eine wichtige Rolle in der religiösen Praxis. Sie galten als Eingänge zur Unterwelt und als Orte der Verehrung von Göttern und Naturgeistern. In Didyma ist es nicht anders. Archäologische Funde aus der Region deuten darauf hin, dass die Doline in der klassischen Antike als Ort der Anbetung genutzt wurde. Statuetten, Votivgaben und andere Relikte aus verschiedenen Epochen wurden hier entdeckt, was die religiöse Bedeutung des Ortes unterstreicht.

 

Die Dolinen von Didyma sind in ihrer Form einzigartig. Sie bestehen aus zwei großen Einsturztrichtern, die durch einen schmalen Felsgrat getrennt sind. Die größere der beiden Dolinen ist etwa 150 Meter im Durchmesser und beeindruckt durch ihre steilen Felswände, die sich fast senkrecht in die Tiefe erstrecken. Am Boden der Doline befinden sich einige kleine Gebäude, die teilweise in den Fels gehauen sind. Diese Strukturen stammen wahrscheinlich aus byzantinischer Zeit und wurden möglicherweise als Kapellen oder Einsiedeleien genutzt.

 

Ein besonderes Merkmal der Großen Doline von Didyma ist die kleine Kirche, die am Grund des Kraters liegt. Diese Kirche, die dem Heiligen Georg geweiht ist, ist über einen schmalen Pfad erreichbar, der sich in Serpentinen entlang der Felswände nach unten windet. Der Abstieg in die Doline ist ein Abenteuer für sich, und die Anstrengung wird durch den faszinierenden Anblick belohnt, der sich am Grund eröffnet. Die Stille und Abgeschiedenheit des Ortes machen ihn zu einem perfekten Ort für Meditation und Besinnung.

 

Neben der religiösen und kulturellen Bedeutung der Doline von Didyma spielte die Region auch in der jüngeren Geschichte eine Rolle. Während der osmanischen Herrschaft war das Gebiet ein Rückzugsort für Widerstandskämpfer und Rebellen, die sich in den unzugänglichen Höhlen und Schluchten versteckten. Auch in der Zeit des griechischen Unabhängigkeitskrieges diente die Doline als Zufluchtsort.

 

Heute ist die Große Doline von Didyma ein beliebtes Ziel für Besucher, die sich für Geologie, Geschichte und Natur interessieren. Die eindrucksvolle Landschaft und die reiche Geschichte machen den Ort zu einem besonderen Erlebnis. Der Besuch der Doline ermöglicht einen Einblick in die geologischen Prozesse, die die Erde formen, und bietet gleichzeitig die Gelegenheit, in die tiefe Vergangenheit der Region einzutauchen.

 

Die touristische Bedeutung der Großen Doline von Didyma liegt in ihrer einzigartigen geologischen Formation und ihrer historischen Bedeutung als Kultstätte. Der Besuch bietet eine Mischung aus Abenteuer, Geschichte und Naturerlebnis. Die Doline ist ein Ziel, das sich sowohl für Wanderer als auch für Geschichtsinteressierte eignet und einen tiefen Einblick in die antike und geologische Geschichte der Region gewährt.

 

Wikipedia Link: de.m.wikipedia.org/wiki/Doline

 

Kamera und Objektiv

Sony QX1 und Sony SEL18200

Sony A6500 und Sony SEL18200LE

Sony ILCE-7CR und Sony SEL24240

 

Bildinformation:

12MP - 3465 x 3465 px - ca. 3 bis 6MB

Bildbearbeitung: Adobe Photoshop Express

 

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Am 14. August 2019 erfolgte der Besuch der Großen Doline von Didyma in der Region Argolis auf dem Peloponnes, Griechenland. Der Tag war sonnig, bei einer klaren Sicht und Temperaturen von bis zu 34°C. Die heiße Sommerluft wurde durch eine leichte Brise gemildert, die über die trockene Landschaft strich.

 

Die Große Doline von Didyma, auch bekannt als Didymaion, ist ein beeindruckendes geologisches Phänomen, das tief in die Geschichte der Region verwurzelt ist. Diese riesige Karsthöhle, die wie ein gewaltiger Krater in der Erde liegt, hat ihren Ursprung in den Kräften der Natur und wurde über Jahrtausende durch das langsame Einwirken von Wasser geformt. Wasser, das durch die porösen Kalksteinformationen der Region sickerte, löste das Gestein auf und führte zu der Entstehung der Höhlen und Dolinen, die heute in Didyma zu sehen sind.

 

Historisch gesehen war die Gegend um Didyma nicht nur aufgrund ihrer geologischen Besonderheiten von Bedeutung, sondern auch als Kultstätte. Die natürlichen Höhlen und Vertiefungen wurden in der Antike von den Menschen als heilige Orte angesehen. Es wird vermutet, dass die Doline bereits in prähistorischer Zeit als religiöser Ort genutzt wurde, an dem Rituale und Zeremonien stattfanden. Die abgelegene Lage und die beeindruckende Naturkulisse trugen sicherlich dazu bei, dass dieser Ort als heilig galt.

 

Im antiken Griechenland spielten Höhlen eine wichtige Rolle in der religiösen Praxis. Sie galten als Eingänge zur Unterwelt und als Orte der Verehrung von Göttern und Naturgeistern. In Didyma ist es nicht anders. Archäologische Funde aus der Region deuten darauf hin, dass die Doline in der klassischen Antike als Ort der Anbetung genutzt wurde. Statuetten, Votivgaben und andere Relikte aus verschiedenen Epochen wurden hier entdeckt, was die religiöse Bedeutung des Ortes unterstreicht.

 

Die Dolinen von Didyma sind in ihrer Form einzigartig. Sie bestehen aus zwei großen Einsturztrichtern, die durch einen schmalen Felsgrat getrennt sind. Die größere der beiden Dolinen ist etwa 150 Meter im Durchmesser und beeindruckt durch ihre steilen Felswände, die sich fast senkrecht in die Tiefe erstrecken. Am Boden der Doline befinden sich einige kleine Gebäude, die teilweise in den Fels gehauen sind. Diese Strukturen stammen wahrscheinlich aus byzantinischer Zeit und wurden möglicherweise als Kapellen oder Einsiedeleien genutzt.

 

Ein besonderes Merkmal der Großen Doline von Didyma ist die kleine Kirche, die am Grund des Kraters liegt. Diese Kirche, die dem Heiligen Georg geweiht ist, ist über einen schmalen Pfad erreichbar, der sich in Serpentinen entlang der Felswände nach unten windet. Der Abstieg in die Doline ist ein Abenteuer für sich, und die Anstrengung wird durch den faszinierenden Anblick belohnt, der sich am Grund eröffnet. Die Stille und Abgeschiedenheit des Ortes machen ihn zu einem perfekten Ort für Meditation und Besinnung.

 

Neben der religiösen und kulturellen Bedeutung der Doline von Didyma spielte die Region auch in der jüngeren Geschichte eine Rolle. Während der osmanischen Herrschaft war das Gebiet ein Rückzugsort für Widerstandskämpfer und Rebellen, die sich in den unzugänglichen Höhlen und Schluchten versteckten. Auch in der Zeit des griechischen Unabhängigkeitskrieges diente die Doline als Zufluchtsort.

 

Heute ist die Große Doline von Didyma ein beliebtes Ziel für Besucher, die sich für Geologie, Geschichte und Natur interessieren. Die eindrucksvolle Landschaft und die reiche Geschichte machen den Ort zu einem besonderen Erlebnis. Der Besuch der Doline ermöglicht einen Einblick in die geologischen Prozesse, die die Erde formen, und bietet gleichzeitig die Gelegenheit, in die tiefe Vergangenheit der Region einzutauchen.

 

Die touristische Bedeutung der Großen Doline von Didyma liegt in ihrer einzigartigen geologischen Formation und ihrer historischen Bedeutung als Kultstätte. Der Besuch bietet eine Mischung aus Abenteuer, Geschichte und Naturerlebnis. Die Doline ist ein Ziel, das sich sowohl für Wanderer als auch für Geschichtsinteressierte eignet und einen tiefen Einblick in die antike und geologische Geschichte der Region gewährt.

 

Wikipedia Link: de.m.wikipedia.org/wiki/Doline

 

Kamera und Objektiv

Sony QX1 und Sony SEL18200

Sony A6500 und Sony SEL18200LE

Sony ILCE-7CR und Sony SEL24240

 

Bildinformation:

12MP - 3465 x 3465 px - ca. 3 bis 6MB

Bildbearbeitung: Adobe Photoshop Express

 

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