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Eine seltene Erscheinung ist mittlerweile der Taurus.

Wenn es dann noch der letzte silberne mit originaler Hupac Beschriftung ist, schafft es dieser nun auch in mein Album "Knaller"! :-)

Sonderzüge auf der Nebenbahn von Bullay nach Traben-Trarbach sind selten, insbesondere bei Tageslicht, weil die RB 85 fast ganztägig die Strecke belegt. Dabei gibt es am Morgen extra noch eine Lücke für Sonderleistungen, weil die Moselweinbahn planmäßig den Takt "wechselt". Leider fahren trotzdem die meisten Highlights auf dieser Strecke im Dunkeln, so waren dieses Jahr schon die 213 der Eifelbahn, die gelbe 218 und auch der alte GMTZ 725/726 002 im Moselstädtchen.

Auch heute Morgen stand mal wieder was besonderes auf dem Plan, sollte doch der Schienenprüfzug die morgendliche Fahrplanlücke nutzen und einen Abstecher auf die kleine Nebenbahn machen. Natürlich fiel die Hinfahrt der (einzigen) Fotowolke am Himmel zum Opfer^^. Auf der Rückfahrt passte jedoch alles, als 719/720 302 zwischen Kövenig und Reil mit gemütlichen 60 km/h durch die Weinberge fuhren...

 

Beste Grüße zurück an die Messzugmannschaft!

 

MessNbZ 94362 Traben-Trarbach - Gießen (Sdl)

Mittlerweile schon selten geworden: 218 340 und 218 359 mit dem AS 1454 bei Friedrich-Wilhelm-Lübke Koog am 01.07.2015. (IMG_6643)

Nur noch selten kann man Ge 4/4 I vor planmäßigen Personen- und Güterzügen an der RhB ablichten. Am 27.05. war Ge 4/4 I 603 mit dem ersten Glacierexpress des Tages nach Zermatt im Abschnitt von Chur bis Disentis am Zug. Bei Versam in der malerischen Rheinschlucht gelang ein Bild.

 

Bei uns recht selten geworden eine gewöhnliche Weinbergschnecke

Zum ersten Mal bekam ich diesen nordischer Zapfenknacker zu Gesicht.

Zurzeit sind diese extrem seltenen Kiefernkreuzschnäbel in Bielefeld und Umgebung zu sehen. Vor allem aber in der Wistinghauser Senne, hier bei uns in Oerlinghausen, kann man sie beobachten.

Die Brutgebiete des Kiefernkreuzschnabels liegen vor allem in Skandinavien und Nordosteuropa.

Bei Nahrungsknappheit (wenig Kiefernzapfen) wandert der Kiefernkreuzschnabel lokal oder über kurze Strecken, gelegentlich auch weiter. Hier in NRW wurde er wohl 1990/91 und zuletzt 2013/14 nachgewiesen.

Man kann ihn schnell mit dem einheimischen Fichtenkreuzschnabel verwechseln. Wichtiges Merkmal ist der noch kräftigere Schnabel. Der Unterschnabel ist fast genau so dick wie der Oberschnabel.

 

Lumix G9 mit Leica 100-400 mm (400 mm) - Freihand

 

Fundort: Deutschland - Ostwestfalen - Wistinghauser Senne - 11.11.2022

Ganz selten sind sie geworden, die Einsätze der Frankfurter 111er. Seit Dezember werden ausschließlich Ersatzleistungen für die Baureihen 114, 143 und 146 gefahren. Hier ersetzt 111 108 eine 114 auf dem morgendlichen RE30-Verstärker.

Ein seltener Einsatz einer Museumslok im Planverkehr.

... ich kann diese Frage nicht endgültig beantworten!

Beide dieser in unseren Breiten eher seltenen Tiere sind keine europäischen Ureinwohner, sondern wurden vor langer Zeit aus Nordamerika zur Pelztierzucht eingeführt. In den letzten 100 Jahren breiteten sie sich in ganz Europa aus und stehen nun nicht, wie ich zunächst vermutete, unter Naturschutz, sondern dürfen sogar gejagt werden. Ich zeige euch hier eine Aufnahme von einem Muttertier, welches sechs Junge hat. Sie war ob unserer Anwesenheit beunruhigt und knurrte und brummte fast wie ein Bär. Leider konnte ich von der "Kinderstube" kein schönes Foto schießen, da sie ihren Nachwuchs erfolgreich von uns abschirmte. Dennoch füge ich im Kommentarfeld das einzige verwertbare Foto von vier der sechs Jungen mit ein.

Die Bilder wurden überhaupt erst möglich, weil ich mich genauso wie die Pelztiere auf dem Wasser befand - ich hockte in unserem Paddelboot und mein Mann versuchte, dieses möglichst still und gerade zu halten.

Sonnenblumenfeld in Norddeutschland - leider sehr selten bei uns

Am Vully in der Schweiz, sehr selten hier

ein eher seltener Gast bei uns am Niederrhein

Viel zu selten fotografiert wird an der Strecke Coburg - Bad Rodach. Und das obwohl es auch dort schöne Motive gibt. So war am klirrend kalten 14.02.2021 VT650.716 vor der Kulisse der Veste Coburg unterwegs.

Die Loris (Loriinae), seltener auch Lories geschrieben oder Honigpapageien genannt, sind eine Nektar trinkende Unterfamilie aus der Familie der Eigentlichen Papageien (Psittacidae). Stellenweise werden sie noch als eigenständige Familie (Loriidae) innerhalb der Ordnung der Papageienvögel (Psittaciformes) betrachtet.

 

Außerdem werden auch die baumbewohnenden Primaten der Familie Lorisidae oder Loridae als Loris bezeichnet. Um Verwechslungen zu vermeiden, wird für die Vögel (Loriinae) stellenweise die Schreibweise Lories verwendet. Im Singular und bei der Artbezeichnung mittels vollständigem Trivialnamen heißt es in allen Fällen Lori.

 

Quelle:

de.wikipedia.org/wiki/Loris_(Papageien)

Der Waldrapp, ein seltener Vogel

 

Lt. Quelle Wikipedia:

In Europa war er einst ein häufiger Vogel, der in Frankreich, in der Schweiz, in Deutschland, Österreich (zuletzt dort in der Steiermark), Spanien und im Westen des Balkans beheimatet war. Im 17. Jahrhundert wurden die Waldrappe in Mitteleuropa durch intensive Bejagung (die Vögel galten als Delikatesse), sowie Verlust ihres Lebensraumes ausgerottet.

Nach einem Tiefpunkt Mitte der 1990er Jahre mit nur noch etwa 220 Vögel in Freiheit ist der Wildbestand seitdem beständig gewachsen. In freier Wildbahn lebten in Marokko im Jahre 2019 etwa 700 Vögel und etwa 325 halbwild in der Türkei. Aufgrund verschiedener laufender Wiederansiedlungsprojekte, die das Ziel haben, den Waldrapp erneut als Brutvogel in Europa zu etablieren, gab es dort 2020/21 wieder ungefähr 340 freilebende Vögel. Der Bestand an wild oder halbwild lebenden Vögeln lag 2020 bei etwa 1400. Darüber hinaus werden etwa 2000 Vögel in Gefangenschaft gehalten.

Ein sehr seltener Gast auf der Phyrnbahn ist wohl die 1216 025. Mit Kesselwagenzug war diese als Tauernumleiter bei Wartberg gen Süden unterwegs.

Einer der sehr seltenen Ausflüge des Reichsbahn-SVT 18.16 im Nostalgieverkehr der DB führte im Winter 1997 zum Weltcup-Skispringen ins hessische Willingen. Auf dem Weg dorthin überquerte der schöne Zug mit den Betriebsnummern 675 019, 313, 413 und 014 als D 35616 auch den bekannten Viadukt von Rhena.

....wird zur Zeit selten genutzt. / ...is used rarely at present.

Eine viel zu selten beachtete Strecke ist die noch vorhandene Stichbahn der ehemaligen Ohmtalbahn Kirchhain Nieder-Gemünden. Der letzte Personenzug ist schon vor Jahrzehnten abgefahren. Nur noch die MHI sorgt für regelmäßigen Güterverkehr. Während meistens mit einer V90 gefahren wird, kommen selten auch mal andere Loks zum Einsatz wie hier die 231 012 der WFL. Eine Ludmilla auf Mittelhessischen Gleisen ist ohnehin eine Seltenheit. Hier wird der Zug gerade mit Schotter beladen.

 

Der Standort ging in Ordnung, da ohnehin der einzige Zug des Nachmittags nebenan stand.

Güterzüge auf der KBS 905 gehören zur absoluten Seltenheit. Am 20.6. verkehrte 202 520 mit fünf Flachwagen von Zwiesel Richtung Plattling und konnte bei Auerbach eingefangen werden.

Immer seltener werden die Einsätze von 4020 in Wien. 4020 227 war am 12.08. bei Strasshof an der Nordbahn unterwegs.

Exorbitant selten ist bei mir eine Rhenus Logistics 186!

Aber an diesen Samstag hatte ich mal Glück eine zu erwischen.

Relativ selten waren Reichsbahn-Boms in der mintfarbenen Lackierung zu sehen. Wir beobachten hier die 232 663, wie sie am 12.07.97 mit ihrer RB 7817 den Bahnhof von Immelborn erreicht.

Leider mittlerweile auch eine Seltenheit im Rheintal sind die typischen Intercity 1 Garnituren geworden. Da der IC 2044 Mo-Fr in Offenburg endet, fährt die Garnitur als LPFT 78730 weiter in den Süden nach Basel. Gegen viertel nach sieben abends erreichte am 27.07.2023 101 037 mit ihren acht Wagen bei den wenigen Sonnenstrahlen des Tages das Umland von Freiburg.

Selten geworden sind die Einsätze der letzten in Frankfurt beheimateten Exemplare der Bundesbahnschönheit 111. Nur noch als Ersatz, bei Fahrzeugmangel, dürfen sie nochmal ran. Gestern war dies der Fall, sogar am RE30, auf dem diese Baureihe schon seit vielen Jahren nicht mehr planmäßig eingesetzt wird. 111 108, eine Frankfurterin seit 32 Jahren (das muss man auch erstmal schaffen!) hatte am Montag einen abendlichen Verstärker nach Marburg (Lahn) gebracht und zog daher am nächsten Morgen den RE 15861 zurück von dort nach Frankfurt. Im Morgenlicht erwarteten wir den Zug zu fünft in Ostheim.

Selten diese Farben den 2. Tag in Folge vor einem Gewitter, es sah schlimmer aus als es dann am ende war!

Eine sehr selten gewordene Berufsgruppe bei ihrer bewundernswerten Arbeit!

A very rare profession in their admirable work

Recht selten sind Einsätze der großen Bundesbahn Sechsachser vor den Nahgüterzügen im Berliner Dunstkreis.

Aus Wittenberge kommend hat der Zug schon den Berliner Außenring erreicht und muss nur noch wenige Kilometer bis zum Ziel Seddin zurück legen - 07.03.14

Nutria ( Myocastro corpus) auch Biberratte oder seltener Sumpfbiber, Schweifbieber, Schweifratte oder Coypu genannt, ist eine aus Südamerika stammende und in Mitteleuropa angesiedelte Nagetierart.

Die ursprüngliche Heimat der an Flüssen, Seen, Teichen und in Sümpfen lebenden Nutria ist das subtropische und gemäßige Südamerika. Dort kommt sie vom südlichen Brasilien bis nach Feuerland vor und stand im 19 Jahrhundert Kurz vor der Ausrottung. Grundsätzlich leben die Tiere sehr standortgetreu und verteidigen ihr Revier.

 

Ein seltener Besuch in meinem Garten

Ein seltener Gast in Hessen: Der tschechische Vectron 383 005 CD Cargo bespannte DGS 44989 RL G - XYBZ und passierte am 02.07.2019 Hanau-Rauschwald.

Sehr selten gelangen RCH 1116 00x bis nach Deutschland. Am 7.7. war 1116 009 mit dem Ekol-KLV von Neuss nach Budapest unterwegs und konnte bei Vilshofen abgelichtet werden.

Den Stahltransport zwischen Au/Sieg und der Firma Schütz in Selters oblag der Westerwald Bahn (WEBA). Als Leihlok kam im April 2014 die 215 086 der Rheinischen Eisenbahn zum Einsatz. Hier am 16.4.2014 kurz nach der Abfahrt in Richtung Altenkirchen vor dem Bf. Breitscheidt. >>

 

The Westerwald Bahn (WEBA) was responsible for transporting steel between Au/Sieg and the Schütz company in Selters. The Rhenish Railway's 215 086 was used as a loan locomotive in April 2014. Here on April 16, 2014 shortly after the departure towards Altenkirchen in front of the Breitscheidt train station. >>

Die Externsteine illuminiert. Sehr selten. Glück gehabt :o)

Ein seltenes Ereignis bot sich den beiden aus Niedersachsen bzw. Bremen angereisten Fotografen am 04.06.2017. An diesem Tag bespannten gleich zwei aus Kiel geliehene Lokomotiven zusammen den AS 1436 (Niebüll - Westerland auf Sylt). Bei Morsum erreichen die beiden sonst hier eher selten anzutreffenden Lokomotiven die Insel Sylt. (IMG_1630)

Relativ selten ließen sich an den EC-Zügen auf der Allgäubahn artfremde Parks blicken. Heute vor 9 Jahren, am 16.07.2012, wurden die EC 192/197 ab und bis Lindau mit drei Bimz verstärkt, die jeweils an der Zugspitze gereiht waren. Den insgesamt 9 Wagen starken Zug wuchten 218 444 und 433 gerade über die engen Kurven bei Bodolz in Richtung Kempten und München.

Der Bienenfresser, selten auch – fälschlich, da nicht zu den Spechten gehörend – „Bienenspecht“ genannt, ist ein auffallend bunter Vogel aus der gleichnamigen Familie der Bienenfresser. Er gehört zu den in Afrika überwinternden Zugvögeln. Wikipedia

Ein seltener Gast durchfuhr am Montag das Ruhrgebiet. Auf der Etappe von Koblenz nach Bremen fuhr IRSI 421 393 (eine Schweizer RE4/4) mit dem Suisse Train Bleu durch Hamm.

ist sehr selten in Düsseldorf, die muss man nutzen.

Einer der seltenen Wintertage, wo die Ufer der Maas schneebedeckt sind. Zumindest für ein paar Stunden. Ich hatte bei unserem Spaziergang entlang der Maas das Gefühl, dass alle Farben vom Wetter verschluckt wurden und dass es schwer sein würde, die vorhandene Stimmung im Bild einzufangen.

Das Ergebnis hat mich jedoch überrascht. Deshalb hier noch mal ein "Wintermorgen II".

 

Foto von Sa. 11.02.2012 - 11:33 -

Selten sieht man 2 Kirchen so nah nebeneinander zu stehen Maastricht war wohl sehr Gottesgläubig

Mittlerweile sind die Lokomotion 151er am Brenner selten geworden. Als ich jedoch am 05.07.17 mit der S-Bahn aus Innsbruck unterwegs nach St.Jodok war überholte mein Zug in Matrei am Brenner einen "auf der Seite stehenden" Schrottzug von Lokomotion mit zwei 151ern an der Spitze. Mir war klar dass der Sonnenstand und das Hochlicht keine idealen Voraussetzungen boten den Zug aufzunehmen, dennoch machte ich mich nach der Ankunft direkt auf zur bekannten Fotostelle an der Gerade vor der Haltestelle und konnte die Lokomotion Dreifachtraktion mit zwei 151ern direkt im Block auf die S-Bahn folgend aufnehmen.

Recht selten ist die Baureihe vor den Übergaben aus Seddin für das Brandenburger Stahlwerk zu sehen.

Also doppeltes Glück, denn Schnee ist ja mittlerweile auch nicht mehr alltäglich im Winter - 12.02.21

Das Jahr 2023 zeigt sich bislang nur selten von seiner Sonnenseite. Insbesondere die Wochenenden lassen doch sehr stark zu wünschen übrig. Am 12.02.2023 versprach es im Allgäu sonnig zu sein, weshalb wir uns wie schon so oft zuvor früh morgens aufmachten, um Allgäuer 218-Klänge zu genießen. Die Pünktlichkeit des IC 2013 zur Zeit hilft dabei, auch im Winter noch Licht für diesen Zug auf der Illertalbahn zu bekommen. So trafen sich am bekannten Einfahrsignal von Bad Grönenbach erneut Hobbykollegen aus diversen Bundesländern zusammen, um die Vorbeifahrt ebendieses Zuges zu genießen, gezogen von der "Starlok" des Bw Kempten, 218 446-3.

Wachsen im März auf Magerrasen, relativ selten.

Ziemlich seltene Gäste in hessischen Gefilden sind die Maschinen der Baureihe 182 von Cargoserv. In den vergangenen Wochen kam es jedoch dazu, dass der Taurus 182 580 im Auftrag von IGE Autozüge auf der Nord-Süd-Strecke transportierte. Eine dieser Leistungen fuhr mir am 18.07.2018 bei Gomfritz am Landrücken im Abendlicht vor die Linse. Der österreichische Gast hatte den DGS 48949 Bremerhaven Kaiserhafen - Graz Vbf/AT. am Haken.

Nur sehr selten ist am Kieszug 67788 von Bodio nach Hüttwangen-Wil ein Re 6/6 Pärchen anzutreffen. Heute hatten wir dieses Glück und konnten die beiden Schwestermaschinen in Altdorf fotografieren.

selten ...aber manchmal komm ich nicht umhin, hier auch was vom Handy zu zeigen :-)

   

Essen

Ruhrgebiet

NRW

  

„... Ich folge einer Richtung, aber ich nehme dabei keine festgelegten Wege. Nur pendele ich dabei nicht zwischen den Extremen, den Randbereichen nähere ich mich nur noch selten. Was auch immer mich erschüttert und aus der Bahn geworfen hat, es prägt mich im Guten wie im Schlechten... Ich bin wie einer dieser Bäume dort. Dieses Korsett um sie herum stützt und schützt sie zugleich. Und ein ähnliches, wenn auch unsichtbares Korsett trage ich auch. Es hält mich aufrecht, wenn mich der bildliche Rucksack auf meinem Rücken zu Boden ziehen will. Und es schützt mich vor den Dingen, die meinen dünnen Panzer des Selbstvertrauens und der Selbstachtung zu leicht durchdringen können. In meinem Beruf arbeite ich sehr akribisch und zuverlässig im Hundertstelbereich. In meinem Privatleben will ich dagegen nicht bis ins letzte Detail gehen. Ich genüge mir selbst in meiner philosophischen Banalität. Ich könnte zu jedem meiner Bilder eine Geschichte schreiben, in der ich etwas von mir preisgebe. Und habe damit überhaupt kein Problem. Es ist eher so, dass ich mich darüber wundere, dass andere diesen Worten etwas abgewinnen können ... Aus der offensichtlichen Trostlosigkeit ziehe ich meinen Trost. Was mehr könnte ich mir wünschen? Was mehr könnte mir meine Umgebung geben? Mit dem Begriff Heimat verbinde ich auch eine Art von Partnerschaft, eine tiefgehende Akzeptanz über die eigene Unzulänglichkeit. Die Defizite des Betrachters und des Betrachtetem gleichen einander aus wie die negativen Vorzeichen einer urbanen Gleichung … Um etwas hässlich zu nennen, müßte ich es vielleicht hassen können. Aber Hass gehört in keine Partnerschaft. Dieses Gift und seine Folgen verfolgen mich seit meiner Kindheit und beides findest Du in meinem Rucksack und damit auch in mir selbst. Das so sagen zu können ist meine Stärke. Damit umgehen zu müssen ist gleichzeitig meine Schwäche...“

   

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