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St. Ludwig was built between 1829 and 1844 in the Rundbogenstil and features the 2nd largest altar fresco worldwide.

 

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A view upwards. St. Ludwig was built between 1829 and 1844 in the Rundbogenstil and features the 2nd largest altar fresco worldwide.

 

(Unfortunately it was sort of foggy inside.)

 

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Landwehrkanal in Berlin Tiergarten

 

Hausboote in der Berliner Innenstadt sind der Inbegriff der Freiheit

Friedenskirche (Potsdam)

Die evangelische Friedenskirche im Schlosspark Sanssouci in Potsdam steht im Marlygarten gleich am Grünen Gitter. Das Projekt schloss sich an den Bau der Heilandskirche am Port von Sacrow im selben Stil an, dem kirchlichen Rundbogenstil.

 

Church of Peace (Potsdam)

The Evangelical Church of Peace in the Sanssouci Palace Park in Potsdam is located in the Marly Garden right next to the Green Grid. The project followed the construction of the Heilandskirche at the port of Sacrow in the same style, the ecclesiastical round arch style.

  

The Catholic Parish and University Church St. Louis,

 

called Ludwigskirche,

 

in Munich is a monumental church in neo-romanesque style with the second-largest altar fresco of the world.

 

The building, with its round arches called the Rundbogenstil,

 

The Ludwigskirche is situated in the northern part of the Ludwigstrasse and was built by the architect Friedrich von Gärtner from 1829 onwards.

 

The patron was King Ludwig I of Bavaria.

 

@Wikipedia

 

The Catholic Parish and University Church St. Louis,

called Ludwigskirche, in Munich

is a monumental church in neo-romanesque style with the second-largest altar fresco of the world.

 

The building, with its round arches called the Rundbogenstil.

@Wikipedia

Das Rote Rathaus ist Sitz des Regierenden Bürgermeisters, der Senatskanzlei und Tagungsort des Senats von Berlin.

 

Berlin - Mitte

 

rot-rot-grün ist die amtierende Koalition in Berlin aus (SPD, die Linke, Grüne)

 

Der Bau besteht aus vier Flügeln über einem quadratischen Grundriss mit den Seitenlängen 99 m × 99 m. Sie umschließen drei offene Innenhöfe. Einer der Höfe erhielt in den 2000er Jahren ein Glasdach und dient häufig für größere Empfänge. Die Fassaden an den vier Straßenfronten sind mit schmalen Seitenrisaliten und je einem breiten Mittelrisaliten gegliedert. Auf den Ecken Jüdenstraße und Spandauer Straße werden die Risalite mit polygonalen Ecktürmen abgeschlossen. Das gesamte Gebäude ist mit einem umlaufenden Hauptgesims mit Attika bekrönt. Die Gebäudehöhe bis hierher beträgt 27 Meter.

 

Die vom Architekten gewählte Höhe des Turmes (bis zur Brüstung 74 Meter und bis zur Spitze 94 m messend) wird von Historikern als „Zeichen des bürgerlichen Stadtstolzes der Berliner im 19. Jahrhundert“ gewertet, denn er war damit höher als die Kuppel des Berliner Stadtschlosses.

The Catholic Parish and University Church St. Louis,

called Ludwigskirche, in Munich

is a monumental church in neo-romanesque style with the second-largest altar fresco of the world.

The building, with its round arches called the Rundbogenstil.

 

@Wikipedia

 

Das Rote Rathaus ist das Berliner Rathaus, der Sitz des Regierenden Bürgermeisters, der Senatskanzlei und Tagungsort des Senats von Berlin. Es befindet sich in der Rathausstraße 15 im Ortsteil Mitte. Errichtet wurde es von 1861 bis 1871 nach Plänen Hermann Friedrich Waesemanns im Rundbogenstil als Sitz des Oberbürgermeisters, der Stadtverordnetenversammlung und des Magistrats von Berlin. Seine Bezeichnung geht auf die rote Ziegelfassade zurück.

de.wikipedia.org/wiki/Rotes_Rathaus

 

Red City Hall

The Red City Hall is the Berlin City Hall, the seat of the Governing Mayor, the Senate Chancellery and the meeting place of the Senate of Berlin. It is located at Rathausstraße 15 in the Mitte district. It was built from 1861 to 1871 according to plans by Hermann Friedrich Waesemann in the round-arch style as the seat of the mayor, the city council and the magistrate of Berlin. Its name derives from the red brick façade.

  

Die 1851–1856 erbaute Sankt-Michael-Kirche ist die drittälteste römisch-katholische Kirche in Berlin, die nach der Reformation errichtet wurde. Die Michaelskirche wurde während des Zweiten Weltkriegs teilweise zerstört und anschließend nicht vollständig wiederaufgebaut. Das Gotteshaus steht im Bezirk Mitte in der historischen Luisenstadt an der Grenze zwischen den Ortsteilen Mitte und Kreuzberg. Es gilt als eine brillante Umsetzung des für Karl Friedrich Schinkel typischen Rundbogenstils durch seinen Schüler August Soller. Das Gebäude steht unter Denkmalschutz.

de.wikipedia.org/wiki/St._Michael_(Berlin-Mitte)

 

Built between 1851 and 1856, St. Michael's Church is the third-oldest Roman Catholic church in Berlin built after the Reformation. St. Michael's Church was partially destroyed during the Second World War and subsequently not completely rebuilt. The church is located in the Mitte district in the historic Luisenstadt on the border between the districts Mitte and Kreuzberg. It is considered a brilliant implementation of the round arch style typical for Karl Friedrich Schinkel by his pupil August Soller. The building is under monumental protection

Die Neue Synagoge an der Oranienburger Straße in der Spandauer Vorstadt im Ortsteil Mitte (Bezirk Mitte) von Berlin ist ein Gebäude von herausragender Bedeutung für die Geschichte der Juden in Berlin und ein wichtiges Baudenkmal. Sie wurde 1866 eingeweiht. Der noch vorhandene Teil des Bauwerks steht unter Denkmalschutz. Sie wurde nach Restaurierungen 1995 wiedereröffnet, jedoch nicht wieder eingeweiht. Die Architekten waren Eduard Knoblauch und Friedrich August Stüler.In der Mitte des 19. Jahrhunderts war die jüdische Gemeinde in Berlin stark angewachsen. Um 1860 hatte sie etwa 28.000 Mitglieder. Die damals einzige – später dann „Alte Synagoge“ genannte – Synagoge stand in der Heidereutergasse, in der Nähe des Hackeschen Marktes in Berlin-Mitte und bot nicht mehr ausreichend Platz. Nachdem die Gemeinde 1856 ein Grundstück in der Oranienburger Straße erworben hatte, in einem stark jüdisch geprägten Wohnviertel, wurde am 7. April 1857 ein Architektenwettbewerb für die neue Synagoge ausgeschrieben. Vorsitzender der Wettbewerbskommission war der vielbeschäftigte Architekt Eduard Knoblauch, seit 1845 Mitglied der preußischen Akademie der Künste. Die eingegangenen Entwürfe konnten nicht überzeugen. So wurde Knoblauch selbst mit der Planung beauftragt – er hatte zuvor schon den Umbau der alten Synagoge und den Neubau des Jüdischen Krankenhauses zufriedenstellend geleitet. Als er 1859 schwer erkrankte, löste ihn der preußische Hofbaurat und „Architekt des Königs“ Friedrich August Stüler ab, der mit Knoblauch befreundet war. Er übernahm die Bauausführung nach dessen Vorstellungen und entwarf die Gestaltung der Innenräume. Die Bauleitung hatte Knoblauchs Mitarbeiter Hermann Hähnel.Die Bauarbeiten begannen nach der Grundsteinlegung am 20. Mai 1859; schon im Juli 1861 wurde Richtfest gefeiert. Dann kam es jedoch zu Verzögerungen. Die Innenausstattung war ungewöhnlich aufwändig und während des Deutsch-Dänischen Krieges von 1864 traten Materialengpässe auf. Nach dem Tod Stülers 1865 beendeten Eduards Söhne Gustav und Edmund den Bau. Erst zum jüdischen Neujahrsfest am 5. September 1866 – dem 25. Elul 5626 nach dem Jüdischen Kalender – konnte die fertige Synagoge eingeweiht werden. Der damalige preußische Ministerpräsident und spätere Reichskanzler Otto von Bismarck war bei der Zeremonie anwesend.Eduard Knoblauch hatte seinem Entwurf Elemente im orientalisierenden Stil zugrunde gelegt, er ließ sich insbesondere durch die Alhambra im südspanischen Granada anregen. Dieser Stil wirkte damals in der preußischen Umgebung fremdartig, war jedoch beim Bau von Synagogen in der Mitte des 19. Jahrhunderts nicht ungewöhnlich.

Die Kosten waren ursprünglich auf 125.000 Taler geschätzt worden, die sich bis zur Fertigstellung versechsfachten, insgesamt auf 750.000 Taler. Die Berliner Synagoge in der Oranienburger Straße ist das früheste Beispiel für die Kombination von Zweiturmfassade, Kuppel und dreiteiligem Portal. Die Fassade zur Oranienburger Straße weist eine reiche Gliederung durch Formsteine und Terrakotten auf, akzentuiert durch farbig glasierte Ziegel. Der dreiachsige Mitteltrakt wird flankiert von vorspringenden Seitenrisaliten mit überkuppelten, achteckigen Turmaufsätzen. Die beiden kiosk- und tempiettoartigen Turmaufsätze sind jeweils auf quadratische Seitenrisalite gestellt worden, wobei die kleinen vorgesetzten Säulchen der Turmaufsätze im Alhambra-Stil gehalten sind. Das Motiv der drei Bögen prägt die Fassade. Dieses Motiv ist sowohl bei dem Dreiarkadeneingang, als auch bei den drei Fenstern im Rundbogenstil im Obergeschoss des Mitteltraktes zu erkennen, dessen Maßwerkstäbe wiederum in drei Bögen unterteilt sind. Der Tambour der Kuppel nimmt dasselbe Motiv auf, so sind im Tambour kleine, dreiteilige Rundbogenfenster zu sehen. Die von vergoldeten Rippen überzogene Tambourkuppel über der Vorhalle, ist an ihrem höchsten Punkt genau 50,21 Meter hoch und bildet den weithin sichtbaren Glanzpunkt des Bauwerks. Für die Form der Kuppel verwendete der Baumeister eine indisch-islamische Architektur, wobei als Vorbild der Royal Pavilion in Brighton diente.

Über dem Eingang steht in goldfarbenen Lettern die Inschrift: פתחו שערים ויבא גוי צדיק שמר אמנים. Es ist der Vers 26,2 EU aus dem Buch Jesaja in hebräischer Sprache. Seine deutsche Übersetzung lautet: „Tuet auf die Pforten, dass einzieht das gerechte Volk, das wahret die Treue.“https://de.wikipedia.org/wiki/Neue_Synagoge_(Berlin)

Festively decorated chancel of St. Ludwig, Munich. The romanesque church was built between 1829 and 1844 and has the second largest altarpiece fresco in the world.

 

I captured this on a very dull day with little light inside the church but ugly haze coming in through the windows, so I had a hard time to get something reasonably usable from post-processing. To top it all off, the shadow of an inattentive photographer disturbs the scene 😄

 

Panorama stitched from 6 individual HDR images.

 

Zoom in to enjoy the beautiful details including the super-defined starbursts on the Christmas trees (thanks to my beloved Laowa lens) 😊

 

Wishing you a peaceful merry Christmas 🎄✨🎅

 

ENG: The Red City Hall is the seat of the Governing Mayor, the Senate Chancellery and the venue for meetings of the Berlin Senate. It is located at Rathausstraße 15 in the Mitte district. It was built from 1861 to 1871 according to plans by Hermann Friedrich Waesemann in round arch style as the seat of the Lord Mayor, the City Council and the City Council of Berlin. Its name is derived from the red brick façade.

 

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GER: Das Rote Rathaus ist Sitz des Regierenden Bürgermeisters, der Senatskanzlei und Tagungsort des Senats von Berlin. Es befindet sich in der Rathausstraße 15 im Ortsteil Mitte. Errichtet wurde es von 1861 bis 1871 nach Plänen Hermann Friedrich Waesemanns im Rundbogenstil als Sitz des Oberbürgermeisters, der Stadtverordnetenversammlung und des Magistrats von Berlin. Seine Bezeichnung geht auf die rote Ziegelfassade zurück.

ENG: The Red City Hall is the seat of the Governing Mayor, the Senate Chancellery and the venue for meetings of the Berlin Senate. It is located at Rathausstraße 15 in the Mitte district. It was built from 1861 to 1871 according to plans by Hermann Friedrich Waesemann in round arch style as the seat of the Lord Mayor, the City Council and the City Council of Berlin. Its name is derived from the red brick façade.

  

GER: Das Rote Rathaus ist Sitz des Regierenden Bürgermeisters, der Senatskanzlei und Tagungsort des Senats von Berlin. Es befindet sich in der Rathausstraße 15 im Ortsteil Mitte. Errichtet wurde es von 1861 bis 1871 nach Plänen Hermann Friedrich Waesemanns im Rundbogenstil als Sitz des Oberbürgermeisters, der Stadtverordnetenversammlung und des Magistrats von Berlin. Seine Bezeichnung geht auf die rote Ziegelfassade zurück.

Die Neue Synagoge an der Oranienburger Straße in der Spandauer Vorstadt im Ortsteil Mitte (Bezirk Mitte) von Berlin ist ein Gebäude von herausragender Bedeutung für die Geschichte der Juden in Berlin und ein wichtiges Baudenkmal. Sie wurde 1866 eingeweiht. Der noch vorhandene Teil des Bauwerks steht unter Denkmalschutz. Sie wurde nach Restaurierungen 1995 wiedereröffnet, jedoch nicht wieder eingeweiht. Die Architekten waren Eduard Knoblauch und Friedrich August Stüler.In der Mitte des 19. Jahrhunderts war die jüdische Gemeinde in Berlin stark angewachsen. Um 1860 hatte sie etwa 28.000 Mitglieder. Die damals einzige – später dann „Alte Synagoge“ genannte – Synagoge stand in der Heidereutergasse, in der Nähe des Hackeschen Marktes in Berlin-Mitte und bot nicht mehr ausreichend Platz. Nachdem die Gemeinde 1856 ein Grundstück in der Oranienburger Straße erworben hatte, in einem stark jüdisch geprägten Wohnviertel, wurde am 7. April 1857 ein Architektenwettbewerb für die neue Synagoge ausgeschrieben. Vorsitzender der Wettbewerbskommission war der vielbeschäftigte Architekt Eduard Knoblauch, seit 1845 Mitglied der preußischen Akademie der Künste. Die eingegangenen Entwürfe konnten nicht überzeugen. So wurde Knoblauch selbst mit der Planung beauftragt – er hatte zuvor schon den Umbau der alten Synagoge und den Neubau des Jüdischen Krankenhauses zufriedenstellend geleitet. Als er 1859 schwer erkrankte, löste ihn der preußische Hofbaurat und „Architekt des Königs“ Friedrich August Stüler ab, der mit Knoblauch befreundet war. Er übernahm die Bauausführung nach dessen Vorstellungen und entwarf die Gestaltung der Innenräume. Die Bauleitung hatte Knoblauchs Mitarbeiter Hermann Hähnel.Die Bauarbeiten begannen nach der Grundsteinlegung am 20. Mai 1859; schon im Juli 1861 wurde Richtfest gefeiert. Dann kam es jedoch zu Verzögerungen. Die Innenausstattung war ungewöhnlich aufwändig und während des Deutsch-Dänischen Krieges von 1864 traten Materialengpässe auf. Nach dem Tod Stülers 1865 beendeten Eduards Söhne Gustav und Edmund den Bau. Erst zum jüdischen Neujahrsfest am 5. September 1866 – dem 25. Elul 5626 nach dem Jüdischen Kalender – konnte die fertige Synagoge eingeweiht werden. Der damalige preußische Ministerpräsident und spätere Reichskanzler Otto von Bismarck war bei der Zeremonie anwesend.Eduard Knoblauch hatte seinem Entwurf Elemente im orientalisierenden Stil zugrunde gelegt, er ließ sich insbesondere durch die Alhambra im südspanischen Granada anregen. Dieser Stil wirkte damals in der preußischen Umgebung fremdartig, war jedoch beim Bau von Synagogen in der Mitte des 19. Jahrhunderts nicht ungewöhnlich.

Die Kosten waren ursprünglich auf 125.000 Taler geschätzt worden, die sich bis zur Fertigstellung versechsfachten, insgesamt auf 750.000 Taler. Die Berliner Synagoge in der Oranienburger Straße ist das früheste Beispiel für die Kombination von Zweiturmfassade, Kuppel und dreiteiligem Portal. Die Fassade zur Oranienburger Straße weist eine reiche Gliederung durch Formsteine und Terrakotten auf, akzentuiert durch farbig glasierte Ziegel. Der dreiachsige Mitteltrakt wird flankiert von vorspringenden Seitenrisaliten mit überkuppelten, achteckigen Turmaufsätzen. Die beiden kiosk- und tempiettoartigen Turmaufsätze sind jeweils auf quadratische Seitenrisalite gestellt worden, wobei die kleinen vorgesetzten Säulchen der Turmaufsätze im Alhambra-Stil gehalten sind. Das Motiv der drei Bögen prägt die Fassade. Dieses Motiv ist sowohl bei dem Dreiarkadeneingang, als auch bei den drei Fenstern im Rundbogenstil im Obergeschoss des Mitteltraktes zu erkennen, dessen Maßwerkstäbe wiederum in drei Bögen unterteilt sind. Der Tambour der Kuppel nimmt dasselbe Motiv auf, so sind im Tambour kleine, dreiteilige Rundbogenfenster zu sehen. Die von vergoldeten Rippen überzogene Tambourkuppel über der Vorhalle, ist an ihrem höchsten Punkt genau 50,21 Meter hoch und bildet den weithin sichtbaren Glanzpunkt des Bauwerks. Für die Form der Kuppel verwendete der Baumeister eine indisch-islamische Architektur, wobei als Vorbild der Royal Pavilion in Brighton diente.

Über dem Eingang steht in goldfarbenen Lettern die Inschrift: פתחו שערים ויבא גוי צדיק שמר אמנים. Es ist der Vers 26,2 EU aus dem Buch Jesaja in hebräischer Sprache. Seine deutsche Übersetzung lautet: „Tuet auf die Pforten, dass einzieht das gerechte Volk, das wahret die Treue.“https://de.wikipedia.org/wiki/Neue_Synagoge_(Berlin)

Die Neue Synagoge an der Oranienburger Straße in der Spandauer Vorstadt im Ortsteil Mitte (Bezirk Mitte) von Berlin ist ein Gebäude von herausragender Bedeutung für die Geschichte der Juden in Berlin und ein wichtiges Baudenkmal. Sie wurde 1866 eingeweiht. Der noch vorhandene Teil des Bauwerks steht unter Denkmalschutz. Sie wurde nach Restaurierungen 1995 wiedereröffnet, jedoch nicht wieder eingeweiht. Die Architekten waren Eduard Knoblauch und Friedrich August Stüler.In der Mitte des 19. Jahrhunderts war die jüdische Gemeinde in Berlin stark angewachsen. Um 1860 hatte sie etwa 28.000 Mitglieder. Die damals einzige – später dann „Alte Synagoge“ genannte – Synagoge stand in der Heidereutergasse, in der Nähe des Hackeschen Marktes in Berlin-Mitte und bot nicht mehr ausreichend Platz. Nachdem die Gemeinde 1856 ein Grundstück in der Oranienburger Straße erworben hatte, in einem stark jüdisch geprägten Wohnviertel, wurde am 7. April 1857 ein Architektenwettbewerb für die neue Synagoge ausgeschrieben. Vorsitzender der Wettbewerbskommission war der vielbeschäftigte Architekt Eduard Knoblauch, seit 1845 Mitglied der preußischen Akademie der Künste. Die eingegangenen Entwürfe konnten nicht überzeugen. So wurde Knoblauch selbst mit der Planung beauftragt – er hatte zuvor schon den Umbau der alten Synagoge und den Neubau des Jüdischen Krankenhauses zufriedenstellend geleitet. Als er 1859 schwer erkrankte, löste ihn der preußische Hofbaurat und „Architekt des Königs“ Friedrich August Stüler ab, der mit Knoblauch befreundet war. Er übernahm die Bauausführung nach dessen Vorstellungen und entwarf die Gestaltung der Innenräume. Die Bauleitung hatte Knoblauchs Mitarbeiter Hermann Hähnel.Die Bauarbeiten begannen nach der Grundsteinlegung am 20. Mai 1859; schon im Juli 1861 wurde Richtfest gefeiert. Dann kam es jedoch zu Verzögerungen. Die Innenausstattung war ungewöhnlich aufwändig und während des Deutsch-Dänischen Krieges von 1864 traten Materialengpässe auf. Nach dem Tod Stülers 1865 beendeten Eduards Söhne Gustav und Edmund den Bau. Erst zum jüdischen Neujahrsfest am 5. September 1866 – dem 25. Elul 5626 nach dem Jüdischen Kalender – konnte die fertige Synagoge eingeweiht werden. Der damalige preußische Ministerpräsident und spätere Reichskanzler Otto von Bismarck war bei der Zeremonie anwesend.Eduard Knoblauch hatte seinem Entwurf Elemente im orientalisierenden Stil zugrunde gelegt, er ließ sich insbesondere durch die Alhambra im südspanischen Granada anregen. Dieser Stil wirkte damals in der preußischen Umgebung fremdartig, war jedoch beim Bau von Synagogen in der Mitte des 19. Jahrhunderts nicht ungewöhnlich.

Die Kosten waren ursprünglich auf 125.000 Taler geschätzt worden, die sich bis zur Fertigstellung versechsfachten, insgesamt auf 750.000 Taler. Die Berliner Synagoge in der Oranienburger Straße ist das früheste Beispiel für die Kombination von Zweiturmfassade, Kuppel und dreiteiligem Portal. Die Fassade zur Oranienburger Straße weist eine reiche Gliederung durch Formsteine und Terrakotten auf, akzentuiert durch farbig glasierte Ziegel. Der dreiachsige Mitteltrakt wird flankiert von vorspringenden Seitenrisaliten mit überkuppelten, achteckigen Turmaufsätzen. Die beiden kiosk- und tempiettoartigen Turmaufsätze sind jeweils auf quadratische Seitenrisalite gestellt worden, wobei die kleinen vorgesetzten Säulchen der Turmaufsätze im Alhambra-Stil gehalten sind. Das Motiv der drei Bögen prägt die Fassade. Dieses Motiv ist sowohl bei dem Dreiarkadeneingang, als auch bei den drei Fenstern im Rundbogenstil im Obergeschoss des Mitteltraktes zu erkennen, dessen Maßwerkstäbe wiederum in drei Bögen unterteilt sind. Der Tambour der Kuppel nimmt dasselbe Motiv auf, so sind im Tambour kleine, dreiteilige Rundbogenfenster zu sehen. Die von vergoldeten Rippen überzogene Tambourkuppel über der Vorhalle, ist an ihrem höchsten Punkt genau 50,21 Meter hoch und bildet den weithin sichtbaren Glanzpunkt des Bauwerks. Für die Form der Kuppel verwendete der Baumeister eine indisch-islamische Architektur, wobei als Vorbild der Royal Pavilion in Brighton diente.

Über dem Eingang steht in goldfarbenen Lettern die Inschrift: פתחו שערים ויבא גוי צדיק שמר אמנים. Es ist der Vers 26,2 EU aus dem Buch Jesaja in hebräischer Sprache. Seine deutsche Übersetzung lautet: „Tuet auf die Pforten, dass einzieht das gerechte Volk, das wahret die Treue.“https://de.wikipedia.org/wiki/Neue_Synagoge_(Berlin)

The Catholic Parish and University Church St. Louis,

called Ludwigskirche, in Munich

is a monumental church in neo-romanesque style with the second-largest altar fresco of the world.

 

The building, with its round arches called the Rundbogenstil.

@Wikipedia

STADTKIRCHE

Die heutige Kirche ist ein kreuzförmiger Backsteinbau, der in den Jahren 1845–1848 in einem italianisierenden Rundbogenstil durch den Schinkel-Schüler Friedrich Wilhelm Buttel errichtet wurde. Er besitzt im Westen eine polygonale Apsis und einen ausladenden Ostbau, der zum Turm hin aufgestaffelt ist. Das Bauwerk wurde 1963 und 1997–2006 restauriert.

die TÜR ist offen, dann wollen wir mal reinschauen

ENG: The Red City Hall is the seat of the Governing Mayor, the Senate Chancellery and the venue for meetings of the Berlin Senate. It is located at Rathausstraße 15 in the Mitte district. It was built from 1861 to 1871 according to plans by Hermann Friedrich Waesemann in round arch style as the seat of the Lord Mayor, the City Council and the City Council of Berlin. Its name is derived from the red brick façade.

 

 

GER: Das Rote Rathaus ist Sitz vom/der Regierenden Bürgermeister:in, der Senatskanzlei und Tagungsort des Senats von Berlin. Es befindet sich in der Rathausstraße 15 im Ortsteil Mitte. Errichtet wurde es von 1861 bis 1871 nach Plänen Hermann Friedrich Waesemanns im Rundbogenstil als Sitz des Oberbürgermeisters, der Stadtverordnetenversammlung und des Magistrats von Berlin. Seine Bezeichnung geht auf die rote Ziegelfassade zurück.

The Catholic Parish and University Church St. Louis,

called Ludwigskirche, in Munich

is a monumental church in neo-romanesque style with the second-largest altar fresco of the world.

 

The building, with its round arches called the Rundbogenstil.

@Wikipedia

Die Neue Synagoge an der Oranienburger Straße in der Spandauer Vorstadt im Ortsteil Mitte (Bezirk Mitte) von Berlin ist ein Gebäude von herausragender Bedeutung für die Geschichte der Juden in Berlin und ein wichtiges Baudenkmal. Sie wurde 1866 eingeweiht. Der noch vorhandene Teil des Bauwerks steht unter Denkmalschutz. Sie wurde nach Restaurierungen 1995 wiedereröffnet, jedoch nicht wieder eingeweiht. Die Architekten waren Eduard Knoblauch und Friedrich August Stüler.In der Mitte des 19. Jahrhunderts war die jüdische Gemeinde in Berlin stark angewachsen. Um 1860 hatte sie etwa 28.000 Mitglieder. Die damals einzige – später dann „Alte Synagoge“ genannte – Synagoge stand in der Heidereutergasse, in der Nähe des Hackeschen Marktes in Berlin-Mitte und bot nicht mehr ausreichend Platz. Nachdem die Gemeinde 1856 ein Grundstück in der Oranienburger Straße erworben hatte, in einem stark jüdisch geprägten Wohnviertel, wurde am 7. April 1857 ein Architektenwettbewerb für die neue Synagoge ausgeschrieben. Vorsitzender der Wettbewerbskommission war der vielbeschäftigte Architekt Eduard Knoblauch, seit 1845 Mitglied der preußischen Akademie der Künste. Die eingegangenen Entwürfe konnten nicht überzeugen. So wurde Knoblauch selbst mit der Planung beauftragt – er hatte zuvor schon den Umbau der alten Synagoge und den Neubau des Jüdischen Krankenhauses zufriedenstellend geleitet. Als er 1859 schwer erkrankte, löste ihn der preußische Hofbaurat und „Architekt des Königs“ Friedrich August Stüler ab, der mit Knoblauch befreundet war. Er übernahm die Bauausführung nach dessen Vorstellungen und entwarf die Gestaltung der Innenräume. Die Bauleitung hatte Knoblauchs Mitarbeiter Hermann Hähnel.Die Bauarbeiten begannen nach der Grundsteinlegung am 20. Mai 1859; schon im Juli 1861 wurde Richtfest gefeiert. Dann kam es jedoch zu Verzögerungen. Die Innenausstattung war ungewöhnlich aufwändig und während des Deutsch-Dänischen Krieges von 1864 traten Materialengpässe auf. Nach dem Tod Stülers 1865 beendeten Eduards Söhne Gustav und Edmund den Bau. Erst zum jüdischen Neujahrsfest am 5. September 1866 – dem 25. Elul 5626 nach dem Jüdischen Kalender – konnte die fertige Synagoge eingeweiht werden. Der damalige preußische Ministerpräsident und spätere Reichskanzler Otto von Bismarck war bei der Zeremonie anwesend.Eduard Knoblauch hatte seinem Entwurf Elemente im orientalisierenden Stil zugrunde gelegt, er ließ sich insbesondere durch die Alhambra im südspanischen Granada anregen. Dieser Stil wirkte damals in der preußischen Umgebung fremdartig, war jedoch beim Bau von Synagogen in der Mitte des 19. Jahrhunderts nicht ungewöhnlich.

Die Kosten waren ursprünglich auf 125.000 Taler geschätzt worden, die sich bis zur Fertigstellung versechsfachten, insgesamt auf 750.000 Taler. Die Berliner Synagoge in der Oranienburger Straße ist das früheste Beispiel für die Kombination von Zweiturmfassade, Kuppel und dreiteiligem Portal. Die Fassade zur Oranienburger Straße weist eine reiche Gliederung durch Formsteine und Terrakotten auf, akzentuiert durch farbig glasierte Ziegel. Der dreiachsige Mitteltrakt wird flankiert von vorspringenden Seitenrisaliten mit überkuppelten, achteckigen Turmaufsätzen. Die beiden kiosk- und tempiettoartigen Turmaufsätze sind jeweils auf quadratische Seitenrisalite gestellt worden, wobei die kleinen vorgesetzten Säulchen der Turmaufsätze im Alhambra-Stil gehalten sind. Das Motiv der drei Bögen prägt die Fassade. Dieses Motiv ist sowohl bei dem Dreiarkadeneingang, als auch bei den drei Fenstern im Rundbogenstil im Obergeschoss des Mitteltraktes zu erkennen, dessen Maßwerkstäbe wiederum in drei Bögen unterteilt sind. Der Tambour der Kuppel nimmt dasselbe Motiv auf, so sind im Tambour kleine, dreiteilige Rundbogenfenster zu sehen. Die von vergoldeten Rippen überzogene Tambourkuppel über der Vorhalle, ist an ihrem höchsten Punkt genau 50,21 Meter hoch und bildet den weithin sichtbaren Glanzpunkt des Bauwerks. Für die Form der Kuppel verwendete der Baumeister eine indisch-islamische Architektur, wobei als Vorbild der Royal Pavilion in Brighton diente.

Über dem Eingang steht in goldfarbenen Lettern die Inschrift: פתחו שערים ויבא גוי צדיק שמר אמנים. Es ist der Vers 26,2 EU aus dem Buch Jesaja in hebräischer Sprache. Seine deutsche Übersetzung lautet: „Tuet auf die Pforten, dass einzieht das gerechte Volk, das wahret die Treue.“https://de.wikipedia.org/wiki/Neue_Synagoge_(Berlin)

Das Dorf Liebschütz am Südhang des Liebschützer Berges liegt in einem Areal, dass bereits zur Jungsteinzeit besiedelt wurde. Der Ortsname weist auf eine Entstehung durch slawische Siedler hin. Die Dorfkirche entstand 1839-41 im für die damalige Zeit typischen Rundbogenstil, wobei der Turm erst 1871 in historisierenden Formen hinzukam.

The Catholic Parish and University Church St. Louis, called Ludwigskirche,

in Munich is a monumental church in neo-romanesque style with the second-largest altar fresco of the world.

 

The building, with its round arches called the Rundbogenstil, strongly influenced other church architecture, train stations and synagogues in both Germany and the United States.

 

The Ludwigskirche is situated in the northern part of the Ludwigstrasse and was built by the architect Friedrich von Gärtner from 1829 onward (completed 1844).

 

The patron was King Ludwig I of Bavaria.

 

The facade with two steeples was constructed as balance to the Theatinerkirche, which stands diagonally opposite.

 

The floor plan shows the church as a model to a three-aisled Byzantine basilica with the basic geometric figure of the cross of tau.

 

The church is 60 m long and 20 m wide.

 

The towers are 71 meters high and each equipped with six bells, which are named after patron saints of the family of King Ludwig.

 

In the years 2007-2009 the church roof was re-covered in the originally planned mosaic decoration.

@Wikipedia

The Anheuser-Busch Beer Depot, a complex of buildings in downtown Omaha, opened as a beer distribution facility in 1887 for the St. Louis-based Anheuser-Busch Brewing Association. The original complex, located adjacent to Union Pacific rail lines, consisted of a one-story office, a beer vault/ice house, a wagon shed, and stables linked together by a cobblestone alley. Henry Voss, a prolific architect of brewery structures, designed the complex’s main buildings in the German Rundbogenstil or round-arched style. This eclectic architectural style has characteristics of Romaneque, Italian and Byzantine architecture and was frequently employed by breweries in the 19th century. Prohibition put an end to the depot’s use as a beer distributor, and the complex was thereafter used as warehouse and office space. Today, the building serves as a law office (still? I am not sure).

 

If you're interested to learn about this property can be seen at this link: omahaexploration.com/2024/03/27/history-of-the-anheuser-b...

Die Johanneskirche, auch Stadtkirche genannt, ist die größte evangelische Kirche in Düsseldorf, Die Johanneskirche ist im Rundbogenstil errichtet. Das Kirchenschiff ist 61 Meter lang, der Turm 87,5 Meter hoch.

 

The Johanneskirche, also called Stadtkirche, is the largest evangelical church in Düsseldorf. The Johanneskirche is built in the round arch style. The nave is 61 meters long and the tower is 87.5 meters high.

 

München - Ludwigskirche, Ludwigstraße

 

Das Chorfresko "Das jüngste Gericht" (Peter von Cornelius, 1836–1840) ist das zweitgrößte Altarfresko weltweit und wird nur durch dasjenige von Michelangelo in der Sixtinischen Kapelle an Größe übertroffen

 

de.wikipedia.org/wiki/St._Ludwig_(München)

 

de.wikipedia.org/wiki/Rundbogenstil

 

The Catholic Parish and University Church St. Louis,

 

called Ludwigskirche,

 

in Munich is a monumental church in neo-romanesque style with the second-largest altar fresco of the world.

 

The building, with its round arches called the Rundbogenstil,

 

The Ludwigskirche is situated in the northern part of the Ludwigstrasse and was built by the architect Friedrich von Gärtner from 1829 onwards.

 

The patron was King Ludwig I of Bavaria.

@Wikipedia

Die evangelische Dorfkirche Rahnsdorf, 1886/1888 nach Plänen des Königlichen Baurats Paul Spieker und des preußischen Kreisbauinspektors Friedrich Wilhelm Koppen errichtet, befindet sich im Berliner Ortsteil Rahnsdorf des Bezirks Treptow-Köpenick. Sie entstand im Rundbogenstil der späten Schinkel-schule und ist eine der über 50 Dorfkirchen in Berlin. Das Angerdorf steht mit Kirche und Schule unter Denkmalschutz.Das Kirchengebäude steht auf dem höchsten Punkt des auf einer Düne liegenden Angers des bis 1920 selbstständigen Dorfes. Die ursprüngliche Ortsform war die eines (slawischen) Sackgassendorfs. Erstmals wurde Rahnsdorf 1375 im Landbuch Karls IV. urkundlich als Radenstorf erwähnt. In dem an der Müggelspree gelegenen Fischerdorf wurde im Jahr 1541 eine Visitation durchgeführt und protokolliert, dass es noch keine Kirche gab. 1589 scheint erstmals in schriftlichen Quellen ein Sakralbau auf.[1] Auf einer Handskizze von etwa 1660/1670 ist erstmals eine Kirche eingezeichnet. Im Jahr 1691 schenkte Kurfürst Friedrich III. den Rahnsdorfern Bausteine und Dachziegel für einen Neubau. 1728 wurde diese im Barockstil errichtete Kirche durch den Patron des Dorfes, Samuel von Marschall, repariert. Um 1698 wurde das Haus für den Küster erbaut, später um den Schulraum erweitert. Kirche und Küsterhaus wurden beim Dorfbrand am 12. August 1872 vernichtet. Bis 1877 diente der Kirchplatz als Friedhof.Das Kirchengebäude steht auf dem höchsten Punkt des auf einer Düne liegenden Angers des bis 1920 selbstständigen Dorfes. Die ursprüngliche Ortsform war die eines (slawischen) Sackgassendorfs. Erstmals wurde Rahnsdorf 1375 im Landbuch Karls IV. urkundlich als Radenstorf erwähnt. In dem an der Müggelspree gelegenen Fischerdorf wurde im Jahr 1541 eine Visitation durchgeführt und protokolliert, dass es noch keine Kirche gab. 1589 scheint erstmals in schriftlichen Quellen ein Sakralbau auf. Auf einer Handskizze von etwa 1660/1670 ist erstmals eine Kirche eingezeichnet. Im Jahr 1691 schenkte Kurfürst Friedrich III. den Rahnsdorfern Bausteine und Dachziegel für einen Neubau. 1728 wurde diese im Barockstil errichtete Kirche durch den Patron des Dorfes, Samuel von Marschall, repariert. Um 1698 wurde das Haus für den Küster erbaut, später um den Schulraum erweitert. Kirche und Küsterhaus wurden beim Dorfbrand am 12. August 1872 vernichtet. Bis 1877 diente der Kirchplatz als Friedhof.

ENG: So beautifully empty, nice and frosty here at -8 °C in Berlin's Mitte district. On Thursday I was with the subway line U5 on the way to look at the new stations again and to capture the Christmas impressions. So you can also enjoy the wonderful view.

 

The Red City Hall is the seat of the Governing Mayor, the Senate Chancellery and the venue for meetings of the Berlin Senate. It is located at Rathausstraße 15 in the Mitte district. It was built from 1861 to 1871 according to plans by Hermann Friedrich Waesemann in round arch style as the seat of the Lord Mayor, the City Council and the City Council of Berlin. Its name is derived from the red brick façade.

  

GER: So schön leer und frostig hier bei -8 °C in Berlin Mitte. Nur ich, meine Kamera und die Ruhe. Am Donnerstag war ich mit der U-Bahn Linie U5 unterwegs, um mir die neuen Bahnhöfe nochmals anzuschauen und die Weihnachtlichen Impressionen einzufangen. So könnt auch Ihr den wunderbaren Ausblick genießen.

 

Das Rote Rathaus ist Sitz vom/der Regierenden Bürgermeister:in, der Senatskanzlei und Tagungsort des Senats von Berlin. Es befindet sich in der Rathausstraße 15 im Ortsteil Mitte. Errichtet wurde es von 1861 bis 1871 nach Plänen Hermann Friedrich Waesemanns im Rundbogenstil als Sitz des Oberbürgermeisters, der Stadtverordnetenversammlung und des Magistrats von Berlin. Seine Bezeichnung geht auf die rote Ziegelfassade zurück.

 

Explore Date: Dec. 17, 2022

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Die evangelische Dorfkirche Caputh ist eine Pfeilerbasilika in Caputh, einem Ortsteil der Gemeinde Schwielowsee im Landkreis Potsdam-Mittelmark im Land Brandenburg. Die Kirchengemeinde gehört zum Kirchenkreis Potsdam der Evangelischen Kirche Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz. Sie wurde in den Jahren 1850 bis 1852 nach einem Entwurf von Friedrich August Stüler im Rundbogenstil errichtet.

Das Rote Rathaus ist das Berliner Rathaus, der Sitz des Regierenden Bürgermeisters, der Senatskanzlei und Tagungsort des Senats von Berlin. Es befindet sich in der Rathausstraße 15 im Ortsteil Mitte. Errichtet wurde es von 1861 bis 1871 nach Plänen Hermann Friedrich Waesemanns im Rundbogenstil als Sitz des Oberbürgermeisters, der Stadtverordnetenversammlung und des Magistrats von BerliDas Rote Rathaus umgeben die Rathausstraße (Nordwest), Jüdenstraße (Nordost), Gustav-Böß-Straße (Südost) und die Spandauer Straße (Südwest). Während der DDR-Zeit entstand durch die großzügige Abräumung Alt-Berlins nach 1950 eine große Freifläche um das Rote Rathaus. Sie füllte ab den späten 1960er Jahren der Park am Fernsehturm, die Rathauspassagen und in den 1980er Jahren das Marx-Engels-Forum und das Nikolaiviertel zum Teil auf. Das Marx-Engels-Forum und den Park am Fernsehturm bezeichnet die Stadtentwicklungsverwaltung von Berlin seit dem Beginn des 21. Jahrhunderts zusammenfassend als Rathausforum, einen offiziellen Namen trägt die Anlage jedoch nicht. Der Großteil des Gebietes hat in dieser Form theoretischen Bestandsschutz bis 2030. Die Kreuzung der Hauptachsen des Fernsehturms und des Rathauses markiert seit 1969 der ursprünglich vor dem Stadtschloss stehende Neptunbrunnen. Unmittelbar vor dem Roten Rathaus entstand unter der Rathausstraße seit 2013 der U-Bahnhof Rotes Rathaus als Teil der Verlängerung der U-Bahn-Linie 5 vom Alexanderplatz zum Brandenburger Tor. Er wurde am 4. Dezember 2020 eröffnet. Den Bauarbeiten waren archäologische Grabungen vorausgegangen, die unerwartet gut erhaltene Reste des mittelalterlichen Berliner Rathauses, des Rathausturms und der Gerichtslaube freilegten. Große Teile davon sollen in Form eines archäologischen Fensters präsentiert werden. Seine Bezeichnung geht auf die rote Ziegelfassade zurück. de.wikipedia.org/wiki/Rotes_Rathaus

München - Ludwigskirche, Ludwigstraße

 

Das Chorfresko "Das jüngste Gericht" (Peter von Cornelius, 1836–1840) ist das zweitgrößte Altarfresko weltweit und wird nur durch dasjenige von Michelangelo in der Sixtinischen Kapelle an Größe übertroffen

 

de.wikipedia.org/wiki/St._Ludwig_(München)

 

de.wikipedia.org/wiki/Rundbogenstil

 

39 Vestry Condos in lower Manhattan on Vestry St.There's a video link below giving you some idea of what an loft apartment looks like inside of a former warehouse.Vestry St is in the Tribeca historic district.Tribeca is known for having old storage warehouses and cobblestone streets,as well as being one of the wealthiest places to live in the US with many celebrities and famous people living there.The warehouse was built in the 1880s in the German Rundbogenstil or "round-arched style"because the arched windows resembled eyebrows.The Puck building is a Rundbogenstil structure.The red brick building was owned by a William Menck,who with his brother Charles,were in the storage business.The green area is where the loading dock used to be.Telling from the white curtains I think there's a condo apartment in there now according to an article I read.The How I Met Your Mother creator Craig Thomas and his wife live in the building.I worked once at a building in the area that sorta looks like this,only a little more vertical called the Tribeca Film Center about ten years ago. www.nbcnewyork.com/blogs/open-house/OHNYC-1280-B-SQFT-39-...

Die Bethlehemskirche entstand nach Bildung einer altlutherischen Gemeinde als kleiner Saalbau im Rundbogenstil mit vorgesetztem Westturm und Halbkreisapsis im Osten. Der Turm erhielt neuromanische Fensteröffnungen.

Der erste Gottesdienst wurde 1889 in der Kirche nach altlutherischen Ritus gefeiert.

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The Bethlehem Church was built after the formation of an Old Lutheran congregation as a small hall building in the arched style with a western tower and a semicircular apse in the east. The tower received neo-Romanesque window openings.

The first service was celebrated in the church in 1889 according to the old Lutheran rite.

gestreift - striped

The Catholic Parish and University Church St. Louis,

 

called Ludwigskirche.

 

in Munich is a monumental church in neo-romanesque style with the second-largest altar fresco of the world.

  

The building, with its round arches called the Rundbogenstil,

  

The Ludwigskirche is situated in the northern part of the Ludwigstrasse and was built by the architect Friedrich von Gärtner from 1829 onwards.

  

The patron was King Ludwig I of Bavaria.

 

The organ was built in 1960 by Rudolf von Beckerath Orgelbau. She has four manuals and 53 stops.

The key action is mechanical, which key action electric.

 

@Wikipedia

Die evangelische Dorfkirche Caputh ist eine Pfeilerbasilika im Landkreis Potsdam-Mittelmark im Land Brandenburg. Sie wurde in den Jahren 1850 bis 1852 nach einem Entwurf von Friedrich August Stüler im neoromanischen Rundbogenstil errichtet.

L'église Saint-Joseph de la Sainte Famille (Church of St. Joseph of the Holy Family) est une église paroissiale catholique romaine de l'archidiocèse catholique romain de New York, située au 401 West 125th Street à Morningside Avenue dans le quartier Harlem de Manhattan, New York City.

C'est la plus ancienne église existante à Harlem et au-dessus de la 44e rue à Manhattan. Le 28 juin 2016, elle a été désignée monument de New York.

Construite avant la guerre civile américaine , l' église en briques rouges de style néo-roman a été construite et dédiée en 1860. Cependant, la Commission de préservation des monuments de la ville interprète l'église comme un exemple de la conception de Rundbogenstil . "St. Joseph's n'était pas un renouveau de l'architecture romane mais un nouveau design basé sur une interprétation abstraite et simplifiée du roman." Son style allemand reflète l'héritage des paroissiens d'origine, et est également en accord avec la nature rurale de la région au moment de la construction. Construit en brique, il possède un seul clocher et des fenêtres cintrées arrondies. Il a été agrandi en 1871 et modifié en 1889 par les frères Herter. ]Dans le cadre de la modification, la fenêtre sur l'entrée est devenue une niche pour une statue de Saint-Joseph tenant l'enfant.

Das große Waldhufendorf Eppendorf im Mittleren Erzgebirge entstand durch die Verschmelzung mit dem Nachbardorf Ebersdorf. Obwohl der Ort keine außergewöhnliche wirtschaftliche Entwicklung durchlief entstand hier 1862-65 eine der größten Dorfkirchen Sachsens. Der Neubau war nach dem Brand der alten Dorfkirche nötig geworden und man hatte den Architekten Christian Friedrich Arnold mit dem Entwurf einer neuen Kirche beauftragt. So entstand ein neoromanisches Bauwerk mit 47 m hohem Turm und Fenstern im Rundbogenstil.

Stadtkirche Fürstenberg an der Havel. Erbaut "1845–1848 in einem italianisierenden Rundbogenstil durch den Schinkel-Schüler Friedrich Wilhelm Buttel". (wikipedia)

Insgesamt kann man das dann wohl Neo-Renaissance-Stil nennen.

 

City church Fürstenberg an der Havel. Built "1845-1848 in an Italianate round arch style by Schinkel's student Friedrich Wilhelm Buttel." (wikipedia)

All in all, this can probably be called Neo-Renaissance style.

An example of the German Rundbogenstil style of architecture, the building was designed by Albert Wagner,and was constructed in two parts. The north section was built in 1885–86, and the south addition in 1892–93.The front of the building – on Lafayette Street – was relocated in 1899 when the street – then called Elm Place – was widened, this was supervised by Herman Wagner. The building was rehabilitated in 1983–84 and further renovated in 1995 by Beyer Blinder Belle. The building sports two gilded statues by sculptor Henry Baerer of Shakespeare's character Puck, from A Midsummer Night's Dream, one on the northeast corner at Houston and Mulberry, and one over the main entrance on Lafayette.

 

The building is located at the northwestern corner of Manhattan's NoLIta neighborhood, bordered by SoHo and the NoHo section of Greenwich Village. It is owned by Kushner Properties, the company of Charles Kushner and his son Jared Kushner, son-in-law of former United States President Donald Trump-Wikipedia

Rundbogenstil, erbaut 1832-35, Architekt: Karl Friedrich Schinkel

Die im Rundbogenstil errichtete Basilika St. Petrus und Paulus ist die Pfarrkirche der gleichnamigen katholischen Kirchengemeinde in der Gemeinde Neuhausen auf den Fildern. Die Kirchengemeinde ist Teil des Dekanats Esslingen-Nürtingen in der Diözese Rottenburg-Stuttgart. Aufgrund ihrer Größe wird die Kirche volkstümlich auch als Filderdom oder größte Dorfkirche Europas bezeichnet.

[EN] The Rotes Rathaus is the town hall of Berlin, located in the Mitte district on Rathausstraße near Alexanderplatz. It is the home to the governing mayor and the government (the Senate of Berlin) of the Federal state of Berlin. The name of the landmark building dates from the façade design with red clinker bricks.

 

[DE] Das Rote Rathaus ist Sitz des Regierenden Bürgermeisters, der Senatskanzlei und Tagungsort des Senats von Berlin. Es befindet sich in der Rathausstraße 15 im Ortsteil Mitte. Errichtet wurde es von 1861 bis 1871 nach Plänen Hermann Friedrich Waesemanns im Rundbogenstil als Sitz des Oberbürgermeisters, der Stadtverordnetenversammlung und des Magistrats von Berlin. Seine Bezeichnung geht auf die rote Ziegelfassade zurück.

Zeit und Raum......diese kleine Kirche ist das älteste Gebäude Oslos.

Hier habe ich gestanden und mir Zeit genommen, diese kleine Kirche wirken lassen und den Epochen gedacht, die dieses Gebäude überdauert hat.

 

Es ist die 'Gamle Aker Kirke' - Mittelalterkirche in Oslo.

Sie ist ein Ziel für Pilgerer und Besucher aus vielen Ländern.

 

Die alte Aker-Kirche ist das älteste noch stehende Gebäude im heutigen Oslo. Sie wurde im 12. Jahrhundert, wahrscheinlich um 1130–80, im romanischen Rundbogenstil mit sehr hochwertigem Mauerwerk aus Kalkstein erbaut.

Der Stil weist Parallelen in der deutschen und norditalienischen Architektur auf. Draußen um die Apsis in der Nordkapelle befindet sich eine Schlange, die sich in den Schwanz beißt – die Midgardschlange. Es stellt einen seltenen Ausdruck der Verwendung vorchristlicher Mythologie und Realitätsverständnisse in einer neuen christlichen Weltanschauung dar. Diese ist zusammen mit einem Kreuz im Inneren über dem Südaltar die einzige Bauskulptur. Das Kreuz über dem Südaltar stammt vermutlich aus der Zeit, als die Kirche gebaut wurde, und ist eines der ältesten Kreuzzeichen in Ostnorwegen.

 

Die Kirche zählte im Mittelalter zu den größten des Landes und hat sich in ihrer Grundform nie verändert. Sie ist eine der wenigen Basiliken mit Chor, Seitenkapellen und einem Fenster zum Sonnenaufgang über dem Altar im Osten. Die Kirche lag an der mittelalterlichen Straßen- und Pilgerroute westlich der Stadt Oslo und hatte eine direkte Straßenverbindung zur mittelalterlichen Burg Akershus.

 

Die Kirche wurde mehrmals geplündert und durch Brände beschädigt und stand Mitte des 19. Jahrhunderts kurz vor dem Abriss.

Sie wurde von den Architekten H.E. Schirmer und W. von Hanno im Jahr 1861 von außen restauriert. , unter anderem mit größeren Fenstern und einem neu errichteten Turm.

Zwischen 1950 und 1955 erfolgte eine Innenrestaurierung, bei der die Kirche ihr heutiges Aussehen mit unverputzten Wänden und Schieferböden erhielt.

In den Jahren 2023–2024 wurden an der Kirche umfassende Sanierungsarbeiten durchgeführt.

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