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#sliderssunday
Spring scene from happy pre-Covid times, photographed at the Britzer Garten, one of the largest and most beautiful public parks in Berlin. Originally, the park had been created for the Bundesgartenschau 1985 (BUGA – a biennial federal horticulture show in Germany), the first BUGA to be held in Berlin (West). After the BUGA, the park area had been extended and was re-opened as the Britzer Garten in 1989. Apart from the everyday recreational park goings-on, there are annual flower shows such as the Tulipan in spring, the Rhododendron and Azalea Show, or the Dahlienfeuer ("Dahlia Fire") in autumn, plus other festivals and events throughout the year. Back in 1985, the BUGA had been a huge thing, and I remember well the automated recording on the metro – every morning when I went to school, and every afternoon when I returned home from school – which was played when we passed a certain interchange station: "Passengers travelling to the Bundesgartenschau, please change here for the U7."
Happy Sliders Sunday, Everyone, stay safe and healthy!
Ein Foto aus glücklicheren Vor-Corona-Zeiten, aufgenommen im Britzer Garten. Der Britzer Garten ist einer der größten und schönsten Parks in Berlin. Die weitläufige Parkanlage wurde für die Bundesgartenschau 1985 gestaltet, nach der BUGA noch erweitert und dann 1989 in ihrer jetzigen Form als "Britzer Garten" wiedereröffnet. Der Park bietet viel, z.B. einen wunderschönen Rosengarten, ein Freilandlabor, die Parkeisenbahn sowie jährlich wiederkehrende Blumenschauen (die Tulipan im Frühling, die Rhododendron- und Azaleenschau sowie das Dahlienfeuer im Herbst), außerdem jede Menge Extra-Events wie die Sonnenwendfeier, Walpurgisnacht, St.-Martins-Umzüge und, als Höhepunkt, das "Feuerblumen und Klassik Open-Air" mit vielen Konzerten und großem Abschlussfeuerwerk. Momentan ist der Britzer Garten zwar geöffnet, die Sonderveranstaltungen mit viel Publikum sind aber allesamt auf 2022 verschoben worden. Zumindest die Blumenschauen sollen aber wie geplant stattfinden, da der Park so großzügig angelegt ist, dass man sich sehr gut aus dem Weg gehen kann. Ich erinnere mich noch sehr gut an die Zeit der BUGA '85, als ich jeden Morgen und Nachmittag – auf dem Schulweg – in der U-Bahn an einer bestimmten Umsteigestation die aufgezeichnete Ansage hörte: "Besucher der Bundesgartenschau steigen bitte hier in die U7 Richtung Rudow um."
Ich wünsche Euch einen guten Wochenstart, passt gut auf Euch auf und bleibt gesund!
Allianz Campus Berlin
Büros auf 60.000 m² bis Frühjahr 2019
Am 22. September 2016 wurde der Grundstein für den Allianz Campus Berlin in Adlershof gelegt. Die drei Gebäude mit flexiblem Bürokonzept befindet sich auf einem 27.000 Quadratmeter großen Areal am Eingang des Technologieparks Adlershof zwischen Rudower Chaussee und Hans-Schmidt-Straße. Der Neubau mit einem flexibel gestaltbaren Bürokonzept wird durch zwei Fußgängerbrücken über die Merlitzstraße miteinander verbunden.
Gewerbeflächen sind über die Arkadengänge an der Rudower Chaussee erreichbar. Jedes Gebäude verfügt über fünf Etagen. In den Innenhöfen um die Gebäude werden Grünflächen angelegt. Die Haustechnik ist im Untergeschoss und auf dem Dach untergebracht. Zudem wird ein Parkhaus realisiert.
Das Gebäudeensemble soll die höchstmögliche Zertifizierung der Deutschen Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen, „DGNB Platin“, erhalten. Somit entsteht ein umweltfreundliches und höchst nachhaltiges Gebäude.
www.adlershof.de/immobilien-gruender/bauprojekte/projekta...
Der Landschaftspark Rudow-Altglienicke ist ein im Jahr 2009 für die Öffentlichkeit freigegebener Landschaftspark, der die beiden Berliner Ortsteile Rudow im Bezirk Neukölln (ehemals: West-Berlin) und Altglienicke im Bezirk Treptow-Köpenick (ehemals: Ost-Berlin) miteinander verbindet. Er ist eine Ausgleichsmaßnahme für den Bau der Bundesautobahn 113.Nach der deutschen Wiedervereinigung begann im Jahr 1992 eine umfangreiche Neuplanung einer bereits zur Zeit der DDR vorhandenen Autobahn. Eine neue Trasse sollte den Südosten Berlins an das Autobahnnetz und das Brandenburger Umland anbinden. Die Strecke erhielt die Bezeichnung ‚Bundesautobahn 113‘. Als Besonderheit lag sie auf dem Gebiet der ehemaligen Berliner Mauer und hätte so die seit Jahrzehnten bestandene Trennung der beiden Bezirke Neukölln und Altglienicke erneut gefestigt – dieses Mal durch den Bau einer Autobahn. Daher entstand die Idee, mit Mitteln des Verkehrsministeriums, einen „verbindenden Landschaftspark“ zu errichten, der gleichzeitig die Lärmbelästigung der Anwohner reduzieren sollte. Am 23. Mai 2008 wurde der Abschnitt von der Anschlussstelle Adlershof bis zum Waltersdorfer Dreieck freigegeben. Parallel hierzu erfolgte die Planung für den Landschaftspark unter der Leitung der Berliner Senatsverwaltung für Stadtentwicklung.Im Norden des Parks befindet sich an der Rudower Straße ein kleiner Kiessee, gefolgt von Resten der Hinterlandmauer. Oberhalb des Autobahntunnels Rudower Höhe liegt im westlichen Teil des Parks die Rudower Höhe; östlich des Tunnels ließ die Senatsverwaltung eine Streuobstwiese und ein Ackerblumenfeld anlegen. Auf der Höhe des Städtischen Friedhofs Altglienicke verlässt die Autobahn den ersten Tunnel und ermöglicht dem Besucher einen Blick auf den Verkehr. An dieser Stelle quert ein Fußgängerüberweg die Autobahn. Auf den angrenzenden Wiesen wachsen Lavendel sowie Salbei. Wenige hundert Meter weiter verläuft die Autobahn in einem zweiten Tunnel. Darüber legten Landschaftsgärtner das Glienicker Fenster an. Die bis zu fünf Meter hohe Böschung ist mit wildem Wein bepflanzt und ermöglicht einen Ausblick auf die sich daran in Richtung Nordwesten anschließende Weide- und Wiesenlandschaft. Dort wurde der in der Vergangenheit zugeschüttete Massantepfuhl wieder freigelegt. Auf den Weiden stehen im Sommer Wasserbüffel. Ihre Suhlen schaffen einen Lebensraum für Amphibien und Libellen sowie für „konkurrenzschwache Pflanzenarten“wie die Sumpfdotterblume und das Sumpf-Vergissmeinnicht. Den Abschluss bildet erneut eine Streuobstwiese. de.wikipedia.org/wiki/Landschaftspark_Rudow-Altglienicke
Die Dorfkirche Rudow im Berliner Bezirk Neukölln ist die Kirche der Evangelischen Kirchengemeinde im Ortsteil Rudow im Kirchenkreis Neukölln des Sprengels Berlin der Evangelischen Kirche Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz. Sie ist in der zweiten Hälfte des 13. Jahrhunderts erbaut worden; nachgewiesen ist ihre Existenz ab 1375. Die Kirche war ursprünglich ein einfacher rechteckiger Saalbau aus Feldsteinen mit einem spitzbogigen Westportal. 1653 wurde ein hölzerner Dachturm mit Welscher Haube aufgesetzt, der im Jahr 1713 einem Turm aus Stein mit einer Schieferdeckung weichen musste. In den Jahren 1733 und 1755 wurde er weitere Male umgebaut; von 1755 stammen auch die damals üblichen großen Fenster der Kirche. 1732 und 1743 erhielt der Turm seine Glocken und 1804 eine neue Spitze. Im Innenraum kam 1720 außerdem eine Kanzel hinzu.
Im Jahr 1848 wurde die gesamte Dorfkirche Rudow erneuert und dabei die vorher verputzten Feldsteine freigelegt. Schon 1909 erfolgen die nächsten Umbauten, die der Kirche ein kreuzartiges Querschiff gaben. Der bis dahin flache Ostabschluss des Langhauses erhielt einen polygonalen Chor mit drei Seiten. Im Zuge dieser Baumaßnahmen wurde gleich noch der Turm um vier Meter aufgestockt. Wie viele andere in Berlin erlitt auch die Dorfkirche Rudow im Zweiten Weltkrieg schwere Schäden. Die Erneuerung war 1954 abgeschlossen; seitdem hat die Chorpartie wieder einen flachen Schluss mit einer neuartigen Fensterrose. Von der historischen Bausubstanz sind nur noch die Feldsteinwände unterhalb des Turmes, die Spitzbogenpforte der Westfront, eine Seite des Kirchenschiffs, eine Grabplatte von 1736 für Eva Maria Puhlmann, Gattin des Köpenicker Amtmanns, sowie zwei Turmuhrzifferblätter und die Wetterfahne von 1909 erhalten. Außerdem hatte sich die Kirchenglocke von 1732 wieder angefunden, die durch das Kriegsende dem Einschmelzen entgangen war. Die neue Ausstattung stammt vornehmlich von Ulrich Knispel, der das Kreisfenster über dem Altar fertigte, Hermann Haase-Ilsenburg, von dem das Holzkruzifix stammt. Die Orgel ist ein Werk der Berliner Orgelbauwerkstatt Schuke und wurde 1958 als Opus 54 erbaut. de.wikipedia.org/wiki/Dorfkirche_Rudow
Die ML 00605 der Neukölln-Mittenwalder Eisenbahn, eine M 700 C von Krauss-Maffei, bringt am 04.06.88 die Lerkohle vom Heizkraftwerk Rudow zurück nach Berlin-Neukölln.
Die Dorfkirche Rudow im Berliner Bezirk Neukölln ist die Kirche der Evangelischen Kirchengemeinde im Ortsteil Rudow im Kirchenkreis Neukölln des Sprengels Berlin der Evangelischen Kirche Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz. Sie ist in der zweiten Hälfte des 13. Jahrhunderts erbaut worden; nachgewiesen ist ihre Existenz ab 1375. Die Kirche war ursprünglich ein einfacher rechteckiger Saalbau aus Feldsteinen mit einem spitzbogigen Westportal. 1653 wurde ein hölzerner Dachturm mit Welscher Haube aufgesetzt, der im Jahr 1713 einem Turm aus Stein mit einer Schieferdeckung weichen musste. In den Jahren 1733 und 1755 wurde er weitere Male umgebaut; von 1755 stammen auch die damals üblichen großen Fenster der Kirche. 1732 und 1743 erhielt der Turm seine Glocken und 1804 eine neue Spitze. Im Innenraum kam 1720 außerdem eine Kanzel hinzu.
Im Jahr 1848 wurde die gesamte Dorfkirche Rudow erneuert und dabei die vorher verputzten Feldsteine freigelegt. Schon 1909 erfolgen die nächsten Umbauten, die der Kirche ein kreuzartiges Querschiff gaben. Der bis dahin flache Ostabschluss des Langhauses erhielt einen polygonalen Chor mit drei Seiten. Im Zuge dieser Baumaßnahmen wurde gleich noch der Turm um vier Meter aufgestockt. Wie viele andere in Berlin erlitt auch die Dorfkirche Rudow im Zweiten Weltkrieg schwere Schäden. Die Erneuerung war 1954 abgeschlossen; seitdem hat die Chorpartie wieder einen flachen Schluss mit einer neuartigen Fensterrose. Von der historischen Bausubstanz sind nur noch die Feldsteinwände unterhalb des Turmes, die Spitzbogenpforte der Westfront, eine Seite des Kirchenschiffs, eine Grabplatte von 1736 für Eva Maria Puhlmann, Gattin des Köpenicker Amtmanns, sowie zwei Turmuhrzifferblätter und die Wetterfahne von 1909 erhalten. Außerdem hatte sich die Kirchenglocke von 1732 wieder angefunden, die durch das Kriegsende dem Einschmelzen entgangen war. Die neue Ausstattung stammt vornehmlich von Ulrich Knispel, der das Kreisfenster über dem Altar fertigte, Hermann Haase-Ilsenburg, von dem das Holzkruzifix stammt. Die Orgel ist ein Werk der Berliner Orgelbauwerkstatt Schuke und wurde 1958 als Opus 54 erbaut. de.wikipedia.org/wiki/Dorfkirche_Rudow