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Das Straubinger Herzogsschloss dient heute als Sitz des Finanzamts und des Gesundheitsamts und beherbergt auch Stadtbibliothek und Stadtarchiv. Im Innenhof finden neben weiteren Open-Air-Veranstaltungen alle vier Jahre die Agnes-Bernauer-Festspiele statt (nächste Aufführungen Juli 2019). Der Rittersaal kann für Veranstaltungen und Konzerte genutzt werden.
Die Ruine der Burg Drachenfels ist der Rest einer Felsenburg im Südteil des Pfälzerwalds, dem deutschen Teil des Wasgaus (Rheinland-Pfalz). Der Name der Burg könnte von dem Bild eines Drachens herrühren, das in die Sandsteinwand des ehemaligen Rittersaals eingraviert ist. www.facebook.com/sulamay.fotografie/
Drachenfels Castle is a ruined hill castle near the village of Busenberg in the state of Rhineland-Palatinate. It lies within the German half of the Wasgau region, the southern part of the Palatinate Forest. The name of the castle could have come from the dragon carved in the sandstone wall of the old great hall of the castle.
All rights reserved - copyright © Sulamay Fillinger
Das Schloss Thun (rechts im Bild) - ein unverwechselbares Wahrzeichen der Stadt Thun - wurde 1190 von Herzog Berchtold V von Zähringen an der Stelle der ritterlichen Burg bis auf die Höhe des Rittersaals erbaut. 1218 ging das Schloss an die Kyburger über, welche dieses um das heutige obere Geschoss erweiterten. Der mächtige Dachstock (1430-36) stammt aus bernischer Zeit.
Heute das 'Schlossberg Hotel' mit Blick auf die Stadt, den Thunersee und die Alpen. Sogar ein exklusives Turmzimmer wie auch eine grosszügige Suite mit traumhaftem Ausblick werden geboten...
Verträumte Sonntagmorgengrüsse!
Die ursprüngliche Stauferburg wurde zwischen 1130 und 1145 erbaut, jedoch bei einem Brand im Jahre 1530 fast völlig zerstört. Nur noch die Ruinen des so genannten Rittersaals sind davon übrig geblieben. Vor diesen mittelalterlichen Gebäudekomplex ließ Herzog Friedrich I. von Württemberg ein Renaissanceschloss bauen. Es entstand eine Festung mit mächtigen Rondellen und Basteien. Im 18. Jahrhundert verfiel die Anlage zunehmend, bevor 1837 umfangreiche Sanierungsarbeiten begannen, die bis in unsere Zeit fortgesetzt wurden.
Germany, Beilstein,
Schloss Beilstein thront beeindruckend auf halber Höhe unter der Burg Hohenbeilstein. Der Fachwerk-Erker und das Türmchen mit Glocke und Wetterfahne grüßen freundlich ins Städtchen hinab.
Wer sich einladen lässt und durch den Torbogen tritt, dem öffnet sich ein fast mittelalterlicher Innenhof: Ein Arkadengang, noch ein märchenhaftes Türmchen, Fenster mit Butzenglas-Scheiben. Und der Blick schweift weit übers Bottwartal und seine Hügel.
Auch im Gebäude kommt man sich bisweilen vor wie in einer anderen Zeit: Gespeist wird in einem Rittersaal mit dicken steinernen Säulen.
Germany, Beilstein,
Schloss Beilstein thront beeindruckend auf halber Höhe unter der Burg Hohenbeilstein. Der Fachwerk-Erker und das Türmchen mit Glocke und Wetterfahne grüßen freundlich ins Städtchen hinab.
Wer sich einladen lässt und durch den Torbogen tritt, dem öffnet sich ein fast mittelalterlicher Innenhof: Ein Arkadengang, noch ein märchenhaftes Türmchen, Fenster mit Butzenglas-Scheiben. Und der Blick schweift weit übers Bottwartal und seine Hügel.
Auch im Gebäude kommt man sich bisweilen vor wie in einer anderen Zeit: Gespeist wird in einem Rittersaal mit dicken steinernen Säulen.
Germany, Beilstein,
Schloss Beilstein thront beeindruckend auf halber Höhe unter der Burg Hohenbeilstein. Der Fachwerk-Erker und das Türmchen mit Glocke und Wetterfahne grüßen freundlich ins Städtchen hinab.
Wer sich einladen lässt und durch den Torbogen tritt, dem öffnet sich ein fast mittelalterlicher Innenhof: Ein Arkadengang, noch ein märchenhaftes Türmchen, Fenster mit Butzenglas-Scheiben. Und der Blick schweift weit übers Bottwartal und seine Hügel.
Auch im Gebäude kommt man sich bisweilen vor wie in einer anderen Zeit: Gespeist wird in einem Rittersaal mit dicken steinernen Säulen.
🇩🇪 Burg Kriebstein
Burg Kriebstein gilt als die schönste Ritterburg Sachsens. Sie thront malerisch auf einem steilen Felssporn über der Zschopau und wurde im 14. Jahrhundert erbaut. Die eindrucksvolle Anlage mit ihrem markanten Wohnturm ist fast vollständig erhalten und vermittelt ein authentisches Bild mittelalterlicher Baukunst. Besucher erwartet eine faszinierende Zeitreise durch historische Räume, darunter die Kapelle mit originalem Wandgemäldezyklus, der Rittersaal und die Folterkammer. Umgeben von Wäldern und einem idyllischen Stausee ist Burg Kriebstein auch ein beliebtes Ausflugsziel für Wanderer und Fotografen.
🇬🇧 Kriebstein Castle
Kriebstein Castle is considered the most beautiful knight’s castle in Saxony. It sits picturesquely on a steep cliff above the Zschopau River and was built in the 14th century. The impressive complex, with its striking residential tower, is almost completely preserved and offers an authentic glimpse into medieval architecture. Visitors can explore historic rooms such as the chapel with its original fresco cycle, the great hall, and the torture chamber. Surrounded by forests and a scenic reservoir, Kriebstein Castle is also a popular destination for hikers and photographers.(Quelle/source: Internet)
Schloss Burg (auch Schloss Burg an der Wupper) ist eine ab dem späten 19. Jahrhundert rekonstruierte Höhenburg im Solinger Stadtteil Burg an der Wupper. Die Anlage war seit dem 12. Jahrhundert die Stammburg der Grafen und späteren Herzöge von Berg und ist heute das Wahrzeichen des Bergischen Landes. Zugleich ist sie eine der größten Burgen Westdeutschlands und die größte rekonstruierte Burganlage in Nordrhein-Westfalen.
Im Hochmittelalter war sie eines von vier Zentren der Grafschaft Berg und fungierte als Hauptresidenz der Grafen von Berg, verlor diese Position erst 1380 unter Wilhelm II. von Berg an Düsseldorf. Schloss Burg wurde von der unterdessen in den Herzogsstand erhobenen Herrscherfamilie anschließend noch als Jagdschloss genutzt, ehe in den 1660er Jahren Schloss Benrath vor den Toren Düsseldorfs gebaut wurde. Infolge des Dreißigjährigen Krieges geschleift und bis 1807 nur noch als Sitz eines bergischen Kellners und Richters genutzt, verfiel die Anlage immer mehr und verkam zu einer Ruine. 1887 gründete sich ein Verein zu ihrer Erhaltung, der schon bald den Wiederaufbau der Burg zu seinem Vereinsziel machte. Durch Spenden, Lotterieerlöse, Unterstützung durch den Rheinischen Provinziallandtag, den Bergischen Geschichtsverein und das deutsche Kaiserhaus konnten die von 1890 bis 1914 dauernden Wiederaufbauarbeiten finanziert werden.
Im Rittersaal der Burg
Die Burg Grimmenstein über dem Pittental am Kulmriegel in Niederösterreich ist eine Hangburg. Sie wurde zwischendurch dem Verfall preisgegeben und erst seit den 1960er Jahren wieder renoviert. Seit dem letzten Jahrzehnt wird sie durch den neuen Eigentümer auch wieder bewohnt und kann besichtigt werden.
In the knights' hall of the castle
Grimmenstein Castle above the Pitten valley on the Kulmriegel in Lower Austria is a hillside castle. It was left to fall into disrepair and has only been renovated since the 1960s. Since the last decade, it has been inhabited again by the new owner and can be visited.
Germany, Beilstein,
Schloss Beilstein thront beeindruckend auf halber Höhe unter der Burg Hohenbeilstein. Der Fachwerk-Erker und das Türmchen mit Glocke und Wetterfahne grüßen freundlich ins Städtchen hinab.
Wer sich einladen lässt und durch den Torbogen tritt, dem öffnet sich ein fast mittelalterlicher Innenhof: Ein Arkadengang, noch ein märchenhaftes Türmchen, Fenster mit Butzenglas-Scheiben. Und der Blick schweift weit übers Bottwartal und seine Hügel.
Auch im Gebäude kommt man sich bisweilen vor wie in einer anderen Zeit: Gespeist wird in einem Rittersaal mit dicken steinernen Säulen.
The castle was constructed in about 1316/1317. Rheinstein Castle was important for its strategic location. By 1344, the castle was in decline. By the time of the Palatine War of Succession, the castle was very dilapidated. During the romantic period in the 19th century, Prince Frederick of Prussia (1794–1863) bought the castle and it was rebuilt.
Description
Burg Rheinstein possesses a working drawbridge and portcullis, which are typical of medieval castle architecture and defences. The castle is open to the public. Just past the gift shop near the entrance is an opening on the left to the courtyard, which has views of the Rhine. Rheinstein's courtyard is known as the Burgundy Garden after the Burgundy grape vine growing there. The vine, which is approximately 500 years old, still produces grapes.
From the garden, steps lead down to the castle chapel. In the centre of the Gothic altar piece of the chapel there is a woodcarving depicting Jesus at the Last Supper. Between the rock and chapel, additional steps lead down to the royal crypt of Prince Frederick William Louis's family.
Heading upwards to the Burgundy Garden, another set of steps lead to the main part of the castle. The largest and most impressive room at Rheinstein Castle is located at the top of the stairway to the left once inside the castle. Known as the Rittersaal or Knight's Hall, it includes beautiful stained glass windows, as well as three-dimensional paintings. (Wikipedia) Trechtingshausen, Germany
Mespelbrunn Castle is a late-medieval/early-Renaissance moated castle on the territory of the town of Mespelbrunn, between Frankfurt and Würzburg, built in a tributary valley of the Elsava valley, within the Spessart forest. It is a popular tourist attraction and has become a famous Spessart landmark.
The first precursor of Mespelbrunn Castle was a simple house. The owner was Hamann Echter, vizedom of Aschaffenburg, a title which means that he was the representative of the ruling prince, the Archbishop of Mainz Johann von Nassau-Wiesbaden-Idstein (de) at the castle and town of Aschaffenburg. On 1 May 1412, Johann gave the site, a forest clearing next to a pond, to Echter, a knight, who constructed a house without fortifications. It was a reward for Echter's services against the Czechs. The Echter family (de) originates from the Odenwald region. Their name presumably means "der die Acht vollstreckt", the executor of the ostracism. In the 15th century the Spessart was a wild and unexploited virgin forest, used as a hideout by bandits and Hussites, who despoiled the regions nearby. Therefore, in 1427 Hamann Echter, the son of the first owner, began to rebuild his father's house to a fortified castle with walls, towers, and a moat using the nearby lake.
In 1957, Mespelbrunn Castle was one of the locations of the German film Das Wirtshaus im Spessart (The Spessart Inn, 1958), based on the novella by Wilhelm Hauff.
Ziel unserer Radtour durch den Taunus ♥
Sage Euch allen lieben Dank für den Besuch und wünsche Euch einen schönen Sonntag ♥
Geschichte von Schloss Braunfels
Von der Schutzburg zum märchenhaften Schloss
Erstmals im Jahre 1246 als Castellum Bruninvels erwähnt, veränderte die einstige Schutzburg im Laufe der Jahrhunderte stetig ihr Erscheinungsbild. So kamen seit dem 14. Jahrhundert mit dem Aufkommen von Feuerwaffen mit größerer Reichweite zunächst Ringmauern mit Verteidigungstürmen und Wallanlagen hinzu.
braunfels_rittersaal_0106Auch in den folgenden Jahrhunderten ergänzten die baufreudigen Besitzer fortwährend ihre Burg. Nach den Zerstörungen des 30jährigen Krieges und dem Brand im Jahre 1679 erfolgte der Wiederaufbau unter Graf Heinrich Trajektin.
An der Wende vom 17. zum 18. Jahrhundert erhielt die Burg durch Graf Wilhelm Moritz den Charakter einer barocken Residenz.
Auf den bis heute erhaltenen Grundmauern der alten Kernburg ließ „Jägerfürst“ Ferdinand ab 1845 das Schloss im neu- gotischen Stil umgestalten und den Rittersaal nach historischem Vorbild entstehen.
Fürst Georg schließlich verlieh nach 1880 dem Schloss seine heutige unverwechselbare Silhouette mit seinen vielen malerischen Türmen und Erkern.
Quelle: www.schloss-braunfels.de
The castle was constructed in about 1316/1317. Rheinstein Castle was important for its strategic location. By 1344, the castle was in decline. By the time of the Palatine War of Succession, the castle was very dilapidated. During the romantic period in the 19th century, Prince Frederick of Prussia (1794–1863) bought the castle and it was rebuilt.
Description
Burg Rheinstein possesses a working drawbridge and portcullis, which are typical of medieval castle architecture and defences. The castle is open to the public. Just past the gift shop near the entrance is an opening on the left to the courtyard, which has views of the Rhine. Rheinstein's courtyard is known as the Burgundy Garden after the Burgundy grape vine growing there. The vine, which is approximately 500 years old, still produces grapes.
From the garden, steps lead down to the castle chapel. In the centre of the Gothic altar piece of the chapel there is a woodcarving depicting Jesus at the Last Supper. Between the rock and chapel, additional steps lead down to the royal crypt of Prince Frederick William Louis's family.
Heading upwards to the Burgundy Garden, another set of steps lead to the main part of the castle. The largest and most impressive room at Rheinstein Castle is located at the top of the stairway to the left once inside the castle. Known as the Rittersaal or Knight's Hall, it includes beautiful stained glass windows, as well as three-dimensional paintings. (Wikipedia) Trechtingshausen, Germany
Der bärige Wächter im Rittersaal ist schon in die Jahre gekommen, wie man dem Schild entnehmen kann: Bitte den alten Bären nicht berühren, er hat Haarausfall! Danke.
Die Burg Grimmenstein über dem Pittental am Kulmriegel in Niederösterreich ist eine Hangburg. Sie wurde zwischendurch dem Verfall preisgegeben und erst seit den 1960er Jahren wieder renoviert. Seit dem letzten Jahrzehnt wird sie durch den neuen Eigentümer auch wieder bewohnt und kann besichtigt werden.
The beary guardian in the knights' hall is getting on in years, as you can see from the sign: Please don't touch the old bear, he has hair loss! Thank you.
Grimmenstein Castle above the Pitten valley on the Kulmriegel in Lower Austria is a hillside castle. It was left to fall into disrepair and has only been renovated since the 1960s. Since the last decade, it has been inhabited again by the new owner and can be visited.
Burg Vischering is a moated castle on the northern edge of the North Rhine-Westphalian town of Lüdinghausen, Germany. Despite an almost complete rebuilding in the 16th century (a fire destroyed most of the castle in 1521), the castle has largely retained its fortified character. Among the numerous castles and palaces in Muensterland, it is one of the oldest and best-preserved fortifications in the region.
The tower was also used as a watchtower in the past, and the uppermost of its storeys is occupied by a guardroom with a window on each of the eight sides. The slate-covered roof of the tower is crowned by a wooden crown with metal cover and a weather vane.
Today, the castle complex serves as a cultural centre for the district of Coesfeld. Concerts and lectures, for example, take place in the Rittersaal, while the rooms on the upper floor are used for temporary exhibitions of art and cultural history.
Über der Selke erhebt sich mit dem Falkenstein eine der eindrucksvollsten Burgen des Harzes. Im 12. Jahrhundert gegründet, hat sie alle Zeitläufe überdauert und ihre mittelalterliche Grundanlage bewahrt. Starke Mauern, verwinkelte Tore oder der große Turm zeugen von der regionalen Bedeutung der Grafen von Falkenstein.
Im 13. Jahrhundert soll (laut Legende) Eike von Repgow auf dem Falkenstein den Sachsenspiegel, das wohl berühmteste deutschsprachige Rechtsbuch, verfasst haben. „Wer zuerst kommt, mahlt zuerst!“ Dieses geflügelte Wort aus Eikes Werk kennt wohl jeder.
Im 15. Jahrhundert übernahmen die Herren von der Asseburg die Herrschaft. Als preußischer Oberjägermeister und Chef des Hofjagdamtes lud Graf Ludwig I. 1843 die Häupter von Preußen, Sachsen und Hannover zur Dreikönigsjagd.
Seit 1946 ist die Burg Falkenstein ein Museum. Räume wie der Rittersaal, die Alte Küche und die Burgkapelle können besichtigt werden. Ausstellungen informieren über die Geschichte der Burg und den Sachsenspiegel.
Neben der musealen Ausstellung finden auf der Burg Falkenstein diverse Veranstaltungen wie Konzerte, Vortragsabende oder das traditionelle Burgfest Anfang Oktober statt.
Burg und Museum sind Teil der Kulturstiftung Sachsen-Anhalt.
www.harzer-highlights.de/burg-falkenstein
Falkenstein, one of the most impressive castles in the Harz, rises above the Selke. Founded in the 12th century, it has survived all ages and retained its medieval basic structure. Strong walls, winding gates and the large tower testify to the regional importance of the Counts of Falkenstein.
According to legend, Eike von Repgow wrote the Sachsenspiegel, probably the most famous German-language legal book, on Falkenstein in the 13th century. "First come, first served!" Everyone knows this popular saying from Eike's work.
In the 15th century, the Lords of Asseburg took over the rule. As Prussian Chief Gamekeeper and head of the Court Hunting Office, Count Ludwig I invited the heads of Prussia, Saxony and Hanover to the Epiphany hunt in 1843.
Falkenstein Castle has been a museum since 1946. Rooms such as the Knights' Hall, the Old Kitchen and the Castle Chapel can be visited. Exhibitions provide information about the history of the castle and the Sachsenspiegel.
In addition to the museum exhibition, various events such as concerts, lecture evenings or the traditional castle festival at the beginning of October take place at Falkenstein Castle.
The castle and museum are part of the Saxony-Anhalt Cultural Foundation.
Der Hauptfestspielort der Opernfestspiele Heidenheim
Die mittelalterliche Ruine des Rittersaals auf Schloss Hellenstein ist die atemberaubende Kulisse für die Opernfestspiele Heidenheim.
Cochem’s crowning glory is a Medieval toll castle, rebuilt in a fairytale style in the 1870s.
No matter which route you take into Cochem your gaze will be drawn to this fantasy-like sight and its giant four-storey octagonal tower far above the river.
The castle goes back to the start of the 12th century.
There are remnants of the Medieval building in the ring wall, octagonal tower, “Hexenturm” witch’s gate and the building housing the great hall (Rittersaal). But most of what we see today was done in the Neo-Renaissance style when the Berlin banker Louis Fréderic Jacques Ravené restored the property according to the Romantic tastes of the 19th century.
Mespelbrunn Castle is a late-medieval/early-Renaissance moated castle on the territory of the town of Mespelbrunn, between Frankfurt and Würzburg, built in a tributary valley of the Elsava valley, within the Spessart forest. It is a popular tourist attraction and has become a famous Spessart landmark.
The first precursor of Mespelbrunn Castle was a simple house. The owner was Hamann Echter, vizedom of Aschaffenburg, a title which means that he was the representative of the ruling prince, the Archbishop of Mainz Johann von Nassau-Wiesbaden-Idstein (de) at the castle and town of Aschaffenburg. On 1 May 1412, Johann gave the site, a forest clearing next to a pond, to Echter, a knight, who constructed a house without fortifications. It was a reward for Echter's services against the Czechs. The Echter family (de) originates from the Odenwald region. Their name presumably means "der die Acht vollstreckt", the executor of the ostracism. In the 15th century the Spessart was a wild and unexploited virgin forest, used as a hideout by bandits and Hussites, who despoiled the regions nearby. Therefore, in 1427 Hamann Echter, the son of the first owner, began to rebuild his father's house to a fortified castle with walls, towers, and a moat using the nearby lake.
In 1957, Mespelbrunn Castle was one of the locations of the German film Das Wirtshaus im Spessart (The Spessart Inn, 1958), based on the novella by Wilhelm Hauff.
Die Insel Mont-Saint-Michel ist fast kreisförmig (etwa 900 Meter im Umfang) und besteht aus einem Granitfelsen, der aus der Bucht von Mont-Saint-Michel bis zu 78 Meter steil aufsteigt. Die meiste Zeit ist er von ausgedehnten Sandbänken umgeben und wird erst bei sehr hohen Gezeiten zu einer Insel. Vor dem Bau des etwa 2 km langen Straßendammes, der die Insel mit dem Festland verband, war sie wegen des Treibsands und der sehr schnell ansteigenden Gezeiten besonders schwer zu erreichen. Der Damm ist jedoch zu einem Hindernis für den Abtransport von Sedimenten geworden, was zu höheren Sandbänken zwischen der Insel und der Küste geführt hat.
Die Abteikirche, die die Insel überragt, hat ein imposantes romanisches Kirchenschiff aus dem 11. und 12. Jahrhundert und einen spätgotischen Chor im Flamboyant-Stil. Der Turm und die Turmspitze, gekrönt von einer Statue des hl. Michael, wurden im 19. Jahrhundert hinzugefügt. Die Kirche ruht auf drei Krypten, von denen die älteste wahrscheinlich aus karolingischer Zeit stammt. Das 1228 erbaute dreistöckige Kloster La Merveille umfasst u. a. den vierschiffigen Rittersaal, das große Refektorium mit seinen hohen, schmalen Fenstern und den zu einer Seite des Meeres hin offenen Kreuzgang mit fünf Kolonnaden.
Von den mittelalterlichen Mauern aus dem 13. bis 15. Jahrhundert auf der Süd- und Ostseite des Berges bietet sich ein Panoramablick auf die Bucht. Die Häuser entlang der engen Straße, die zur Abtei hinaufführt, stammen zum Teil aus dem 15. Jahrhundert.
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Den Haag, Binnenhof (NL) 28-01-2017
Ridderzaal
Government buildings: Ridderzaal (Hall of the knights)
Regierungsviertel: Ridderzaal (Rittersaal)
-100317AM-
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Der in West-Ost-Richtung langgestreckte Süße See wird auf der Ostseite von einer Halbinsel beherrscht, welche als sanfter Höhenzug in den See hineinragt. Die vorteilhafte Geländesituation führte sicherlich frühzeitig zur Anlage von Siedlungen, wobei schon im Jahr 743 eine ausgedehnte Burganlage "Hohseoburg" erwähnt wurde, die damals vom Areal des heutigen Schlosses bis zur Fleckenkirche St. Nicolai reichte. Vermutlich handelte es sich um eine kraolingische Volksburg. Später residierten hier die Edlen Herren von Querfurt, welche die Anlage in Steinbauweise ausbauen ließen. Unter Erzbischof Wichmann wurde 1179 auf der Burg eine Propstei für Chorherren gegründet. Die in jener Zeit entstandene romanische Burg war zweigeteilt und von einer Ringmauer eingefasst. An ihrer höchsten Stelle befand sich ein runder Bergfried, der im Unterteil erhalten blieb. Ebenso entstand damals eine Kirche, von der die Apsis als rundlicher Bauteil bis heute an einem Wirtschaftsgebäude erhalten blieb. Im 15. Jahrhundert erfolgten wurde durch Tor- und Turmbauten die Verteidigung der Burg gestärkt, bevor insbesondere mit dem Bau des großen Rittersaals (1515-18) der Umbau zum Wohnschloss vollzogen wurde. Veranlasst wurde dies von den Grafen von Mansfeld die den Besitz von Seeburg übernommen hatten. Der Umbau des Roten Turms zu einem mehrgeschossigen Torturm verlieh dem Schloss, ebenso sein heutiges Gepräge, wie die Renaissancegiebel am ehemaligen Palas.
ALTE BURG
Nicht die äußere Ansicht der sog. Alten Burg zieht jährlich zehntausende Besucher in ihren Bann, sondern die tief unter der Erde liegenden Hexenkeller.
Vom Torweg aus betreten die Besucher über eine kurze Treppe zunächst den Rittersaal. Im anschließenden Raum liegt dann der etwas ungewöhnliche Eingang zu den Hexenkellern. Nach dem Passieren einer Falltür muß der Besucher neun Stufen hinuntersteigen, um das 1. Kellergeschoß zu erreichen. Von einem kleinen verwitterten Fenster dringt nur wenig Tageslicht in diesen Raum, dessen Fußboden etwa 1,90 m unter dem Niveau des Torweges liegt. Erst jetzt stehen wir unmittelbar vor dem Eingang zum Großen Hexenkeller.
Horst castle in Gelsenkirchen
Zur Zeit seiner Errichtung im 16. Jahrhundert war es eine der größten vierflügeligen Schlossanlagen nördlich der Alpen und prägte den Baustil der Lipperenaissance, der auch als „Horster Bauschule“ bezeichnet wird. Es steht seit dem 15. Dezember 1983 unter Denkmalschutz. Schloss Horst ist nicht nur eines der ältesten Gebäude in Gelsenkirchen und eines der bedeutendsten Renaissanceschlösser Westfalens - es ist auch ein lebendiges Kultur- und Bürgerzentrum mit vielen verschiedenen Angeboten: Es beherbergt die Stadtteilbibliothek Horst sowie das zentrale Standesamt der Stadt. ImKaminzimmer und im Rittersaal des Schlosses wird das Ja-Wort in romantischer Atmosphäre besiegelt. Außerdem finden in den stilvollen Räumen des Schlosses - insbesondere in der außergewöhnlichen Glashalle - regelmäßig Konzerte und andere Veranstaltungen statt.
At the time of its construction in the 16th century, it was one of the largest four-wing castle complexes north of the Alps and shaped the architectural style of the Lippe Renaissance, which is also known as the "Horster Building School". It has been a listed building since December 15, 1983. Schloss Horst is not only one of the oldest buildings in Gelsenkirchen and one of the most important Renaissance palaces in Westphalia - it is also a lively cultural and civic center with many different offers: It houses the Horst district library and the city's central registry office. Marry ceremoniescan be celebrated in the "chimney room" or the "knights hall" In addition, concerts and other events take place regularly in the stylish rooms of the castle - especially in the extraordinary glass hall.
Wikipedia
Schloss und Kloster Iburg in Bad Iburg gehören zu den historisch bedeutsamen Bauanlagen im Landkreis Osnabrück in Niedersachsen.
Die Iburg entstand 1070 auf einer Anhöhe als Burg mit Holzkapelle, das Benediktinerkloster in ihr wurde 1080 gegründet. Vom 11. bis Ende des 17. Jahrhunderts residierten die Bischöfe von Osnabrück in der Doppelanlage aus Schloss und Kloster. Kunstgeschichtlich bemerkenswert ist der Rittersaal aus dem 17. Jahrhundert wegen seiner Deckenmalerei in perspektivischer Scheinarchitektur. Iburg ist die älteste Ritterburg und neben der Holter Burg die einzige Bergburg des Bistums.[1]
Wikipedia
Schloss und Kloster Iburg in Bad Iburg gehören zu den historisch bedeutsamen Bauanlagen im Landkreis Osnabrück in Niedersachsen.
Die Iburg entstand 1070 auf einer Anhöhe als Burg mit Holzkapelle, das Benediktinerkloster in ihr wurde 1080 gegründet. Vom 11. bis Ende des 17. Jahrhunderts residierten die Bischöfe von Osnabrück in der Doppelanlage aus Schloss und Kloster. Kunstgeschichtlich bemerkenswert ist der Rittersaal aus dem 17. Jahrhundert wegen seiner Deckenmalerei in perspektivischer Scheinarchitektur. Iburg ist die älteste Ritterburg und neben der Holter Burg die einzige Bergburg des Bistums.[1]
Das Schloss wurde urkundlich erstmals am 4. September 1410 erwähnt. Seit 1954 ist im Schloss das Heimatmuseum untergebracht, welches auch Führungen durch die Räume des Schlosses veranstaltet. Einige Jahre lang, ab 1985, wurden Schloss und Rittersaal als Rahmen für die Fernsehsendung des Fernsehens der DDR Zauber auf Schloß Kuckuckstein mit „Zauberpeter“ Peter Kersten genutzt. Heute gehört das Schloss der "Natur-Romantik GmbH". schloss-kuckuckstein.de/
The castle was first mentioned in documents on 4 September 1410. Since 1954, the local history museum is housed in the castle, which also organizes guided tours through the rooms of the castle. For a number of years, starting in 1985, the palace and the knight's hall were used as a framework for the television program of the GDR's television spell on Kuckuckstein Castle with "Peter Peter" magic peter. Today the castle belongs to the "Natur-Romantik GmbH".
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Den Grundstein für das Lohrer Schloss, das 1389 erstmals urkundlich erwähnt wurde, legte um 1340 Graf Gerhard V. von Rieneck an der Nordwestecke der Altstadt von Lohr am Main. Zunächst handelte es sich nur um einen Wohnturm nach flämischem Vorbild, der seit dem späten 15. Jahrhundert mit einem Wassergraben und einem Mauerring umgeben war.
Nach dem Tod des letzten Rienecker Grafen Philipp III. übernahmen 1559 die Kurfürsten von Mainz als Landesherren das Gebäude und gaben ihm nach und nach seine heutige Gestalt. Es wurde der Sitz der Oberamtmänner des Kurfürsten. Der bekannteste Oberamtmann war Philipp Christoph von und zu Erthal, der das Schloss von Dienstantritt 1719 bis zu seinem Tode 1748 als Dienst- und Familiensitz hatte. Hier wuchsen auch seine beiden "fürstbischöflichen" Söhne, einer der letzten Kurfürsten von Mainz und Fürstbischof für das Bistum Worms, Friedrich Karl Joseph von Erthal, und der in Lohr geborene spätere Fürstbischof zu Bamberg und Würzburg, Franz Ludwig von Erthal, auf
Im Jahr 1814 übernahm das Königreich Bayern das Schloss und nutzte es als Amtssitz. Unter anderem befand sich dort bis zur Gebietsreform 1972 das Landratsamt des Landkreises Lohr. 1913 wurde das Gebäude saniert.Im Rittersaal des Schlosses wurde 1936 das Heimat- und Spessartmuseum Lohr eingerichtet. Dieses wurde 1942 geschlossen und 1949 wiedereröffnet. Seit 1972 befindet sich in dem Gebäude nur noch das Spessartmuseum.
Peintures illustrant l'histoire des comtes et les légendes de la Gruyère (Henri Baron et Barthélemy Menn, entre 1852 et 1862)
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Schloss und Kloster Iburg in Bad Iburg gehören zu den historisch bedeutsamen Bauanlagen im Landkreis Osnabrück in Niedersachsen.
Die Iburg entstand 1070 auf einer Anhöhe als Burg mit Holzkapelle, das Benediktinerkloster in ihr wurde 1080 gegründet. Vom 11. bis Ende des 17. Jahrhunderts residierten die Bischöfe von Osnabrück in der Doppelanlage aus Schloss und Kloster. Kunstgeschichtlich bemerkenswert ist der Rittersaal aus dem 17. Jahrhundert wegen seiner Deckenmalerei in perspektivischer Scheinarchitektur. Iburg ist die älteste Ritterburg und neben der Holter Burg die einzige Bergburg des Bistums.[1]
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Schloss und Kloster Iburg in Bad Iburg gehören zu den historisch bedeutsamen Bauanlagen im Landkreis Osnabrück in Niedersachsen.
Die Iburg entstand 1070 auf einer Anhöhe als Burg mit Holzkapelle, das Benediktinerkloster in ihr wurde 1080 gegründet. Vom 11. bis Ende des 17. Jahrhunderts residierten die Bischöfe von Osnabrück in der Doppelanlage aus Schloss und Kloster. Kunstgeschichtlich bemerkenswert ist der Rittersaal aus dem 17. Jahrhundert wegen seiner Deckenmalerei in perspektivischer Scheinarchitektur. Iburg ist die älteste Ritterburg und neben der Holter Burg die einzige Bergburg des Bistums.[1]