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One of these rare real clear nights, right after a cold front with rain passed over the city. And some wind on the back side.
Always washes the dust particles out of the air and so I get a decent transparency.
Actually one of my best shots of this target from my living room windowsill. I've been on this fellow for 3 years now and I'm finally coming to an end of what is achievable from my location. The living room on the 3rd floor started as a testing ground for my equipment, but due to laziness and the sheer size of the gear it is now the place were I do the most shooting.
10x900s ha, 8x900s OIII, 8x900s SII. Meade 5000, 127mm triplet refraktor with a long Perng 0,6 Redcucer.
Atik460 (-15°) with Baader NB filters (7nm ha, 8nm OII & SII)
On a NEQ6 with a Lodestar on a OAG. Just bias and flats, no darks.
Pixinsight and PS.
Der Kugelsternhaufen M13 (NGC-6205). Diese Kugelsternhaufen umkreisen unsere Galaxie wie Satelliten. M13 im Sternbild Herkules ist einer davon, sogar ein sehr großer.
Aufgenommen am 20.05.2020 mit der Canon EOS 7D Mark II und dem Meade LX50 10-Zoll Spiegelteleskop mit f10 / 2540mm auf einer Skywatcher EQ6-R-Pro Montierung. Belichtung mit 30 Einzelbildern zu je 1 Minute (= 30 Minuten Gesamtbelichtungszeit) bei ISO 800. Das Guiding erfolgte mit einer ZWO ASI mono am Skywatcher ED 80/600mm Refraktor per PHD2.
Der Ringnebel ist ein planetarischer Nebel, also der Überrest eines vergangenen Sterns mit dem Weißen Zwerg im Zentrum. Der Nebel trägt die fachliche Bezeichnung Messier 57 (M57), bzw NGC 6720, und befindet sich im Sommersternbild Leier. Das ist nahe der Sommermilchstrasse und des Sternbildes Schwan.
Das gleiche Bild habe ich noch einmal in Graustufen umgewandelt und anschließend invertiert, um schwächere Strukturen sichtbar zu machen. Das Bild findet sich einen Klick nebenan.
Aufgenommen am 20.05.2020 mit der modifizierten Canon EOS 7Da und dem Meade LX50 10-Zoll Spiegelteleskop auf einer Skywatcher EQ6-R-Pro Montierung. Die Brennweite betrug F10 / 2540mm. Belichtung mit 40 Einzelbildern zu je 150 Sekunden (= 100 Minuten Gesamtbelichtungszeit) bei ISO 1600. Das Guiding erfolgte mit einer ZWO ASI mono am Skywatcher ED 80/600mm Refraktor per PHD2.
Sternwartestraße, KG Hötting
Nach der hier gelegenen alten Universitätssternwarte.
Die Universitäts-Sternwarte Innsbruck ist die Sternwarte des Instituts für Astro- und Teilchenphysik der Universität Innsbruck.
Alte Universitätssternwarte Hötting
Die alte Sternwarte in Hötting: Hauptgebäude (rechts) und Kuppel mit 15-cm-Coudé-Refraktor (links)
Die alte Universitätssternwarte, auch Oppolzersche Sternwarte genannt, wurde 1904 gegründet und befindet sich im heutigen Botanischen Garten.
Geschichte
Die Universität Innsbruck hatte zwar seit der Berufung Eduard von Haerdtls 1892 einen Lehrstuhl für Astronomie, aber keine Sternwarte. Egon von Oppolzer, der 1902 als außerordentlicher Professor nach Innsbruck berufen worden war, begann daher 1904 mit dem Bau einer Sternwarte nach eigenen Plänen in der Nähe seiner Villa in Hötting. Diese finanzierte er aus eigener Tasche, insbesondere mit dem Verkauf seiner wertvollen Gemäldesammlung. Lediglich das 40-cm-Spiegelteleskop wurde von der Kaiserlichen Akademie der Wissenschaften finanziert. Oppolzer starb 1907 mit 38 Jahren noch vor der Vollendung seines Werkes. Nach seinem Tod erwarb der Staat nach langwierigen Verhandlungen die Sternwarte um 50.000 Kronen und gliederte sie 1909 der Universität an. Sie bildete die Grundlage für das spätere Institut für Astronomie, das heutige Institut für Astro- und Teilchenphysik. Auf dem mit erworbenen Gelände um die Sternwarte wurde der neue Botanische Garten der Universität angelegt.
Ausstattung
Die zweistöckige Sternwarte besteht aus einem Meridianraum und einer im Osten angebauten Kuppel. Um einen raschen Temperaturausgleich zu ermöglichen, wurde sie in einer leichten Bauweise aus Eisenbeton, Wellblech und Glas errichtet. Oppolzers Arbeitsräume und seine umfangreiche Privatbibliothek befanden sich in seiner Villa.
Das Hauptinstrument war ein Zenitteleskop zur Beobachtung der Polhöhenschwankung, das von Gustav Heyde in Dresden nach Oppolzers Entwurf gebaut wurde. In der Kuppel befindet sich ein Zeiss-Spiegelteleskop mit 40 cm Durchmesser aus dem Jahr 1905, nach dem Geldgeber auch „Akademie-Reflektor“ genannt, das ursprünglich der Sternspektroskopie dienen sollte. Zur ursprünglichen Ausstattung gehören auch ein Meridiankreis und ein Blinkkomparator von Zeiss. Die historischen Instrumente sind zum Großteil erhalten, die Sternwarte steht heute unter Denkmalschutz.
Bis nach dem Zweiten Weltkrieg blieben Bau und Ausstattung der Sternwarte unverändert. 1953 und 1968/69 wurde sie unter Viktor Oberguggenberger und Josef Fuchs ausgebaut und erhielt unter anderem eine Dunkelkammer, einen Seminarraum und eine kleine Werkstatt. Nördlich der historischen Sternwarte steht eine Kuppel, die einen 1972 von Zeiss gebauten Coudé-Refraktor mit einer Öffnung von 15 cm beherbergt.
Der Ringnebel ist ein planetarischer Nebel, also der Überrest eines vergangenen Sterns mit dem Weißen Zwerg im Zentrum. Der Nebel trägt die fachliche Bezeichnung Messier 57 (M57), bzw NGC 6720, und befindet sich im Sommersternbild Leier. Das ist nahe der Sommermilchstrasse und des Sternbildes Schwan.
Dieses Bild habe ich in Graustufen umgewandelt und anschließend invertiert, um schwächere Strukturen sichtbar zu machen. Das Positiv-Bild findet sich einen Klick nebenan.
Aufgenommen am 20.05.2020 mit der modifizierten Canon EOS 7Da und dem Meade LX50 10-Zoll Spiegelteleskop auf einer Skywatcher EQ6-R-Pro Montierung. Die Brennweite betrug F10 / 2540mm. Belichtung mit 40 Einzelbildern zu je 150 Sekunden (= 100 Minuten Gesamtbelichtungszeit) bei ISO 1600. Das Guiding erfolgte mit einer ZWO ASI mono am Skywatcher ED 80/600mm Refraktor per PHD2.
2016-09-04 ; 11:04 MESZ
Quark H-Alpha-Filter am 120/600 mm Refraktor
ZWO ASI 174 MM Camera
Autostakkert und Registax6
Alle / All my SIEGE Transformers Toys
🇬🇧/🇩🇪SIEGE Refraktor aka Reflector Deluxe Class Decepticon - War for Cybertron Trilogy 2019 Series ⠀⠀⠀⠀⠀
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🇩🇪 Refraktor aka Reflector wie er in den 80er Jahren genannt worden ist, verwandelt sich in eine art Raumschiff, oder soll es ein Futuristisches Boot darstellen?! , nun wie dem auch sei, seine eigentliche form ist eine Fotokamera, aber dafür muss man drei Refraktor Toys kaufen (was ja nicht grade billig ist). Unterm Strich ein gut umgesetztes Toy.
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🇬🇧Refractor aka Reflector as it was called in the 80s, turns into a kind of spaceship, or should it be a futuristic boat?! Well, anyway, its actual form is a camera, but you have to buy three refractor toys Too form it. (which isn't cheap). On the bottom line it is a well done toy.
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Aufgenommen mit einer Canon ROS 7D auf Bresser Mon2 mit Goto, fokal durch ein Bresser Messier Refraktor 102/1000 mit Lunt Calzium Modul.
Távcső: SkyWatcher BD-Pro 120/900ED apo refraktor
Mechanika: Celestron NexStar
Kamera: Canon 700D ISO200 1/800 1db fotó
Szűrő: Scopium Herschel prizma, Baader Solar Continuum szűrő, Baader neutrális szűrő
Hely: Egri csillagvizsgáló Spekula "Varázstorony"
Dátum: 2020.01.29.
Készítő: Pongrácz Sándor (Pongi_SKY)
Kleiner Ausschnitt aus dem Virgo-Galaxienhaufen. Dieses Bild habe ich in Graustufen umgewandelt und anschließend invertiert, um schwächere Strukturen sichtbar zu machen. Das Positiv-Bild findet sich einen Klick nebenan.
Zu sehen ist der Virgo-Galaxienhaufen, welcher mit seinen rund 2000 Galaxien schon recht groß ist. Zu sehen sind die Galaxien Messier M84 und M86, sowie NGC4402, NGC4435, NGC4438, NGC4388, NGC4425 und weitere.
Aufgenommen am 05.05.2018 mit der Canon EOS 7D Mark II und dem Skywatcher ED80 Refraktorteleskop auf einer Skywatcher EQ6 Montierung. Brennweite 600mm bei F7,5. Belichtung mit 58 Einzelbildern zu je 25 Sekunden (= 24 Minuten Gesamtbelichtungszeit) bei ISO 2500.