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„Abbildungen und Ansichten waren amtlicherseits verboten“, erklärt der passionierte Kartensammler und Vorsitzende des Förderkreises der Akademie für Politische Bildung Tutzing, Gernot Abendt. Das galt 1870. Elf Jahre später wurde die Benutzung privat hergestellter Ansichtskarten erlaubt – die Grundlage für eine Sammlung von 1.700 Karten, die Abendt sein Eigen nennt. Am 2. Juli eröffnete er die Ausstellung „Tutzing in alten Ansichten“ mit einer Vernissage in der Akademie.
Postkarten by Pia Nachtsheim. Mittelmeer Kreta Digitale Kunst von..-- .Pia Nachtsheim.Am Schillerpark 18..Postkarten by Pia Nachtsheim. Mittelmeer Kreta Digitale Kunst von..-- .Pia Nachtsheim.Am Schillerpark 18.56112 Lahnstein..pia_nachtsheim@aol.de.01525/ 403429 .free icon privat.56112 Lahnstein..pia_nachtsheim@aol.de.01525/ 403429 .free icon privat
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Om (także Aum, ॐ) jest najświętszą sylabą hinduizmu. Uważana jest za sylabę-nasienie (bidźa), postrzegana jako dźwięk powstania Wszechświata, za świętą uznawana jest także w buddyzmie ezoterycznym, ...
Aum (also Om, ॐ) is the most sacred syllable in Hinduism, first coming to light in the Vedic Tradition. The syllable is sometimes referred to as the "Udgitha" or "pranava mantra" (primordial mantra); not only because it is considered to be the primal sound, but also because most mantras begin with it. As a seed syllable (bija), it is also considered holy in Esoteric Buddhism. In Devanagari it is written ॐ (Unicode U+0950) and in Tibetan script ༀ (Unicode U+0F00).
With preceding a or ā, the o of om in Sanskrit grammar in sandhi (Sanskrit: संधि, "joining") does not form vriddhi (au) but guna (o) per Pāṇini 6.1.95.
The Sanskrit name for the syllable is praṇava, from a root nu "to shout, sound, praise", verbal pra-nu- being attested as "to make a humming or droning sound" in the Brahmanas, and taking the specific meaning of "to utter the syllable om" in the Chandogya Upanishad and the Shrauta Sutras. More rarely used terms are akṣara or ekākṣara, and in later times omkāra becomes prevalent.
A popular depiction of the Aum syllable in the Devanagari script () is a ligature of ओ+ँ (oṃ, encoded in Unicode at U+0950 ॐ, the Tibetan script variant ༀ at U+0F00, and the Chinese 唵 at U+5535 or 吽 at U+543D).
It is also believed that after a very long time of meditation the Purusha Sukta revealed the word AUM as being the truth.[citation needed]
In Tamil "Om" (Tamil: ஒம்) literally means "Yes", "Yes, it is".
Was nutzt die digitale Datei, wenn sie auf irgendeiner Festplatte in Vergessenheit gerät. Gedruckt will sie sein und in die Welt getragen werden.
Ich biete 16 unterschiedliche Motive, die es als Einzelkarte oder im preisgünstigen Set bei mir zu erwerben gibt.
Kein "Flatterkram" sondern echte 450 g/m2. Die stehen wie eine 1.
Alle Motive auch als Print, in welcher Ausführung auch immer, auf Anfrage erhältlich.
Die Postkarte zeigt die im Jahre 1971 fertiggestellte rekonstruierte "London Bridge" Sie verbindet eine künstliche Insel im Stausee des Colorado River mit dem Festland und fungiert als Touristenattraktion des 1964 gegründeten Erholungsgebietes.
Der Gründer von Lake Havasu City, der Ölindustrielle Robert McCulloch, erwarb das Verkleidungsmaterial der ursprünglich von 1831 stammenden eleganten Bogenbrücke über die Themse. Beim Londoner Originalbauwerk von John Rennie jr. waren durch den starken Verkehr statische Probleme aufgetreten, die einen Neubau erforderlich machten. McCulloch ließ am Stausee von Lake Havasu eine Stahlbetonbrücke mit gleichen Proportionen errichten, die dann mit dem in London erworbenen, nummerierten und auf dem Seeweg und per LKW transportierten Steinmaterial aus Granit verkleidet wurde.