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Die Make-up-Tasche beeindruckt durch ihr scandinavisches Design und Farben und ist durch Imprägnierung abwischbar. Ein sehr schönes Geschenk.
Am 15. Juli 2020 begrüßte Drottningholm seine Besucher mit mildem Sommerwetter. Bei klarer Sicht und Temperaturen, die im Laufe des Tages bis auf angenehme 23 Grad Celsius stiegen, bot sich eine ideale Gelegenheit, die historischen Anlagen und die umgebende Natur in aller Ruhe zu erkunden.
Drottningholm liegt auf der Insel Lovön im Mälarsee und ist vor allem bekannt für das beeindruckende Schloss Drottningholm, das seit 1981 die offizielle Residenz der schwedischen Königsfamilie ist. Das Schloss wurde ursprünglich im späten 16. Jahrhundert im Auftrag von Königin Hedwig Eleonora erbaut und ist heute eines der am besten erhaltenen Barockschlösser Europas. Es gehört seit 1991 zum UNESCO-Weltkulturerbe, zusammen mit den zugehörigen Parks und anderen Gebäuden auf dem Gelände.
Der Architekt Nicodemus Tessin der Ältere war maßgeblich am Bau beteiligt und entwarf das Schloss im Stil des europäischen Barocks, inspiriert von den großen Palästen Frankreichs, wie dem Schloss Versailles. Nach einem Brand im Jahr 1661 begann der Wiederaufbau, und viele der kunstvollen Innenräume, die heute zu sehen sind, stammen aus dieser Zeit. Besonders bemerkenswert ist der reich verzierte Treppenaufgang sowie die prunkvolle Schlosskapelle, die ebenfalls in barockem Stil gehalten ist. Über die Jahrhunderte wurden immer wieder Veränderungen vorgenommen, so dass das Schloss heute verschiedene architektonische Einflüsse aus verschiedenen Epochen vereint.
Die Anlage ist umgeben von einem ausgedehnten Schlosspark, der ebenfalls im Barockstil gestaltet wurde und mehrere kunstvolle Brunnen, Skulpturen und geometrisch angelegte Gärten umfasst. Der Park erstreckt sich über eine Fläche von etwa 275 Hektar und wird durch breite Alleen und gepflegte Rasenflächen geprägt. Im 18. Jahrhundert wurde der Park umgestaltet und durch einen englischen Landschaftsgarten erweitert, der bis heute erhalten ist. Dieser Teil des Parks steht im starken Kontrast zu den strengen, symmetrischen Barockgärten und bietet eine natürlichere, weniger formelle Landschaft, die sich harmonisch in die Umgebung des Mälarsees einfügt.
Neben dem Schloss Drottningholm und dem Park befinden sich auf dem Gelände auch das Chinesische Schlösschen, ein einzigartiges Beispiel für den europäischen Chinoiserie-Stil des 18. Jahrhunderts. Dieses kleine Lustschloss wurde 1753 von König Adolf Friedrich als Geburtstagsgeschenk für seine Frau Königin Lovisa Ulrika errichtet und ist bekannt für seine exotischen und kunstvollen Verzierungen, die das damalige Interesse an fernöstlicher Kunst und Kultur widerspiegeln. Die Innenräume sind mit asiatischen Motiven und Kunstwerken ausgestattet, die die damalige Faszination Europas für China und Japan verdeutlichen.
Ein weiteres architektonisches Highlight auf dem Gelände von Drottningholm ist das Schloss Drottningholmsteater. Diese historische Bühne, die 1766 erbaut wurde, ist eine der wenigen original erhaltenen Barocktheater in Europa und wird bis heute für Aufführungen genutzt. Der Theaterbau ist insbesondere für seine gut erhaltenen, originalen Bühnenmaschinerien bekannt, die ein außergewöhnliches Beispiel für die Theatertechnik des 18. Jahrhunderts darstellen. Diese Maschinerien ermöglichen schnelle und effektvolle Szenenwechsel, wie sie zur damaligen Zeit bei Aufführungen in den königlichen Höfen Europas beliebt waren.
Ein weiteres bedeutendes Bauwerk auf dem Schlossgelände ist der Pavillon Drottningholm, ein Sommerhaus, das 1782 von König Gustav III. in Auftrag gegeben wurde. Es diente dem König als Rückzugsort und war auch Schauplatz vieler seiner bedeutenden politischen Besprechungen. Der Pavillon ist in einem schlichten, aber eleganten Stil gehalten und bietet von seinen Terrassen aus einen atemberaubenden Blick auf den Mälarsee und die umliegende Landschaft.
Das Schloss Drottningholm ist jedoch nicht nur ein architektonisches Meisterwerk, sondern auch ein bedeutender kultureller Ort. Es ist Schauplatz zahlreicher offizieller Empfänge und Staatsbesuche und spielt eine zentrale Rolle im schwedischen Königshaus. Trotz der offiziellen Nutzung als Residenz der Königsfamilie sind große Teile des Schlosses und der Parkanlagen für die Öffentlichkeit zugänglich, was Drottningholm zu einem beliebten Ziel für Touristen und Geschichtsinteressierte macht.
Als Sehenswürdigkeit zieht Drottningholm Besucher aus aller Welt an, die nicht nur das prächtige Schloss und seine Gärten bewundern, sondern auch die Geschichte und Bedeutung des Ortes auf sich wirken lassen möchten. Die beeindruckende Mischung aus Geschichte, Architektur und Natur macht Drottningholm zu einem der bedeutendsten Kulturdenkmäler Schwedens.
Wikipedia Link: de.wikipedia.org/wiki/Schloss_Drottningholm
Kamera und Objektiv
Sony QX1 und Sony SEL18200
Sony A6500 und Sony SEL18200LE
Sony ILCE-7CR und Sony SEL24240
Bildinformation:
12MP - 3465 x 3465 px - ca. 3 bis 6MB
Bildbearbeitung: Adobe Photoshop Express
#Schweden #Drottningholm #SchlossDrottningholm #Mälarsee #KöniglichesSchloss #Barockarchitektur #UNESCOWeltkulturerbe #Schlosspark #Chinoiserie #ChinesischesSchlösschen #Stockholm #HistorischeBauten #SchwedischeGeschichte #NicodemusTessin #Schlosskapelle #Lustschloss #KöniglichesSchloss #SchwedischeKönigsfamilie #Skandinavien #NordischesDesign #SchwedenReise #FotografieSchweden #Reisefotografie #NaturSchweden #Barockgärten #Schlossgarten #Landschaftsgarten #SchlossTheater #Sommerhaus #KöniglichesTheater #HistorischeBautenSchweden #NordischeArchitektur #ExploreSweden #StockholmTravel #SwedenTravel #ScandinaviaTravel #SwedishArchitecture #UrbanPhotography #GreenCapital #CityPhotography #TravelPhotography #NordicDesign #ExploringCastles #PalacePhotography #SchlossFotografie
Am 15. Juli 2020 begrüßte Drottningholm seine Besucher mit mildem Sommerwetter. Bei klarer Sicht und Temperaturen, die im Laufe des Tages bis auf angenehme 23 Grad Celsius stiegen, bot sich eine ideale Gelegenheit, die historischen Anlagen und die umgebende Natur in aller Ruhe zu erkunden.
Drottningholm liegt auf der Insel Lovön im Mälarsee und ist vor allem bekannt für das beeindruckende Schloss Drottningholm, das seit 1981 die offizielle Residenz der schwedischen Königsfamilie ist. Das Schloss wurde ursprünglich im späten 16. Jahrhundert im Auftrag von Königin Hedwig Eleonora erbaut und ist heute eines der am besten erhaltenen Barockschlösser Europas. Es gehört seit 1991 zum UNESCO-Weltkulturerbe, zusammen mit den zugehörigen Parks und anderen Gebäuden auf dem Gelände.
Der Architekt Nicodemus Tessin der Ältere war maßgeblich am Bau beteiligt und entwarf das Schloss im Stil des europäischen Barocks, inspiriert von den großen Palästen Frankreichs, wie dem Schloss Versailles. Nach einem Brand im Jahr 1661 begann der Wiederaufbau, und viele der kunstvollen Innenräume, die heute zu sehen sind, stammen aus dieser Zeit. Besonders bemerkenswert ist der reich verzierte Treppenaufgang sowie die prunkvolle Schlosskapelle, die ebenfalls in barockem Stil gehalten ist. Über die Jahrhunderte wurden immer wieder Veränderungen vorgenommen, so dass das Schloss heute verschiedene architektonische Einflüsse aus verschiedenen Epochen vereint.
Die Anlage ist umgeben von einem ausgedehnten Schlosspark, der ebenfalls im Barockstil gestaltet wurde und mehrere kunstvolle Brunnen, Skulpturen und geometrisch angelegte Gärten umfasst. Der Park erstreckt sich über eine Fläche von etwa 275 Hektar und wird durch breite Alleen und gepflegte Rasenflächen geprägt. Im 18. Jahrhundert wurde der Park umgestaltet und durch einen englischen Landschaftsgarten erweitert, der bis heute erhalten ist. Dieser Teil des Parks steht im starken Kontrast zu den strengen, symmetrischen Barockgärten und bietet eine natürlichere, weniger formelle Landschaft, die sich harmonisch in die Umgebung des Mälarsees einfügt.
Neben dem Schloss Drottningholm und dem Park befinden sich auf dem Gelände auch das Chinesische Schlösschen, ein einzigartiges Beispiel für den europäischen Chinoiserie-Stil des 18. Jahrhunderts. Dieses kleine Lustschloss wurde 1753 von König Adolf Friedrich als Geburtstagsgeschenk für seine Frau Königin Lovisa Ulrika errichtet und ist bekannt für seine exotischen und kunstvollen Verzierungen, die das damalige Interesse an fernöstlicher Kunst und Kultur widerspiegeln. Die Innenräume sind mit asiatischen Motiven und Kunstwerken ausgestattet, die die damalige Faszination Europas für China und Japan verdeutlichen.
Ein weiteres architektonisches Highlight auf dem Gelände von Drottningholm ist das Schloss Drottningholmsteater. Diese historische Bühne, die 1766 erbaut wurde, ist eine der wenigen original erhaltenen Barocktheater in Europa und wird bis heute für Aufführungen genutzt. Der Theaterbau ist insbesondere für seine gut erhaltenen, originalen Bühnenmaschinerien bekannt, die ein außergewöhnliches Beispiel für die Theatertechnik des 18. Jahrhunderts darstellen. Diese Maschinerien ermöglichen schnelle und effektvolle Szenenwechsel, wie sie zur damaligen Zeit bei Aufführungen in den königlichen Höfen Europas beliebt waren.
Ein weiteres bedeutendes Bauwerk auf dem Schlossgelände ist der Pavillon Drottningholm, ein Sommerhaus, das 1782 von König Gustav III. in Auftrag gegeben wurde. Es diente dem König als Rückzugsort und war auch Schauplatz vieler seiner bedeutenden politischen Besprechungen. Der Pavillon ist in einem schlichten, aber eleganten Stil gehalten und bietet von seinen Terrassen aus einen atemberaubenden Blick auf den Mälarsee und die umliegende Landschaft.
Das Schloss Drottningholm ist jedoch nicht nur ein architektonisches Meisterwerk, sondern auch ein bedeutender kultureller Ort. Es ist Schauplatz zahlreicher offizieller Empfänge und Staatsbesuche und spielt eine zentrale Rolle im schwedischen Königshaus. Trotz der offiziellen Nutzung als Residenz der Königsfamilie sind große Teile des Schlosses und der Parkanlagen für die Öffentlichkeit zugänglich, was Drottningholm zu einem beliebten Ziel für Touristen und Geschichtsinteressierte macht.
Als Sehenswürdigkeit zieht Drottningholm Besucher aus aller Welt an, die nicht nur das prächtige Schloss und seine Gärten bewundern, sondern auch die Geschichte und Bedeutung des Ortes auf sich wirken lassen möchten. Die beeindruckende Mischung aus Geschichte, Architektur und Natur macht Drottningholm zu einem der bedeutendsten Kulturdenkmäler Schwedens.
Wikipedia Link: de.wikipedia.org/wiki/Schloss_Drottningholm
Kamera und Objektiv
Sony QX1 und Sony SEL18200
Sony A6500 und Sony SEL18200LE
Sony ILCE-7CR und Sony SEL24240
Bildinformation:
12MP - 3465 x 3465 px - ca. 3 bis 6MB
Bildbearbeitung: Adobe Photoshop Express
#Schweden #Drottningholm #SchlossDrottningholm #Mälarsee #KöniglichesSchloss #Barockarchitektur #UNESCOWeltkulturerbe #Schlosspark #Chinoiserie #ChinesischesSchlösschen #Stockholm #HistorischeBauten #SchwedischeGeschichte #NicodemusTessin #Schlosskapelle #Lustschloss #KöniglichesSchloss #SchwedischeKönigsfamilie #Skandinavien #NordischesDesign #SchwedenReise #FotografieSchweden #Reisefotografie #NaturSchweden #Barockgärten #Schlossgarten #Landschaftsgarten #SchlossTheater #Sommerhaus #KöniglichesTheater #HistorischeBautenSchweden #NordischeArchitektur #ExploreSweden #StockholmTravel #SwedenTravel #ScandinaviaTravel #SwedishArchitecture #UrbanPhotography #GreenCapital #CityPhotography #TravelPhotography #NordicDesign #ExploringCastles #PalacePhotography #SchlossFotografie
Am 15. Juli 2020 begrüßte Drottningholm seine Besucher mit mildem Sommerwetter. Bei klarer Sicht und Temperaturen, die im Laufe des Tages bis auf angenehme 23 Grad Celsius stiegen, bot sich eine ideale Gelegenheit, die historischen Anlagen und die umgebende Natur in aller Ruhe zu erkunden.
Drottningholm liegt auf der Insel Lovön im Mälarsee und ist vor allem bekannt für das beeindruckende Schloss Drottningholm, das seit 1981 die offizielle Residenz der schwedischen Königsfamilie ist. Das Schloss wurde ursprünglich im späten 16. Jahrhundert im Auftrag von Königin Hedwig Eleonora erbaut und ist heute eines der am besten erhaltenen Barockschlösser Europas. Es gehört seit 1991 zum UNESCO-Weltkulturerbe, zusammen mit den zugehörigen Parks und anderen Gebäuden auf dem Gelände.
Der Architekt Nicodemus Tessin der Ältere war maßgeblich am Bau beteiligt und entwarf das Schloss im Stil des europäischen Barocks, inspiriert von den großen Palästen Frankreichs, wie dem Schloss Versailles. Nach einem Brand im Jahr 1661 begann der Wiederaufbau, und viele der kunstvollen Innenräume, die heute zu sehen sind, stammen aus dieser Zeit. Besonders bemerkenswert ist der reich verzierte Treppenaufgang sowie die prunkvolle Schlosskapelle, die ebenfalls in barockem Stil gehalten ist. Über die Jahrhunderte wurden immer wieder Veränderungen vorgenommen, so dass das Schloss heute verschiedene architektonische Einflüsse aus verschiedenen Epochen vereint.
Die Anlage ist umgeben von einem ausgedehnten Schlosspark, der ebenfalls im Barockstil gestaltet wurde und mehrere kunstvolle Brunnen, Skulpturen und geometrisch angelegte Gärten umfasst. Der Park erstreckt sich über eine Fläche von etwa 275 Hektar und wird durch breite Alleen und gepflegte Rasenflächen geprägt. Im 18. Jahrhundert wurde der Park umgestaltet und durch einen englischen Landschaftsgarten erweitert, der bis heute erhalten ist. Dieser Teil des Parks steht im starken Kontrast zu den strengen, symmetrischen Barockgärten und bietet eine natürlichere, weniger formelle Landschaft, die sich harmonisch in die Umgebung des Mälarsees einfügt.
Neben dem Schloss Drottningholm und dem Park befinden sich auf dem Gelände auch das Chinesische Schlösschen, ein einzigartiges Beispiel für den europäischen Chinoiserie-Stil des 18. Jahrhunderts. Dieses kleine Lustschloss wurde 1753 von König Adolf Friedrich als Geburtstagsgeschenk für seine Frau Königin Lovisa Ulrika errichtet und ist bekannt für seine exotischen und kunstvollen Verzierungen, die das damalige Interesse an fernöstlicher Kunst und Kultur widerspiegeln. Die Innenräume sind mit asiatischen Motiven und Kunstwerken ausgestattet, die die damalige Faszination Europas für China und Japan verdeutlichen.
Ein weiteres architektonisches Highlight auf dem Gelände von Drottningholm ist das Schloss Drottningholmsteater. Diese historische Bühne, die 1766 erbaut wurde, ist eine der wenigen original erhaltenen Barocktheater in Europa und wird bis heute für Aufführungen genutzt. Der Theaterbau ist insbesondere für seine gut erhaltenen, originalen Bühnenmaschinerien bekannt, die ein außergewöhnliches Beispiel für die Theatertechnik des 18. Jahrhunderts darstellen. Diese Maschinerien ermöglichen schnelle und effektvolle Szenenwechsel, wie sie zur damaligen Zeit bei Aufführungen in den königlichen Höfen Europas beliebt waren.
Ein weiteres bedeutendes Bauwerk auf dem Schlossgelände ist der Pavillon Drottningholm, ein Sommerhaus, das 1782 von König Gustav III. in Auftrag gegeben wurde. Es diente dem König als Rückzugsort und war auch Schauplatz vieler seiner bedeutenden politischen Besprechungen. Der Pavillon ist in einem schlichten, aber eleganten Stil gehalten und bietet von seinen Terrassen aus einen atemberaubenden Blick auf den Mälarsee und die umliegende Landschaft.
Das Schloss Drottningholm ist jedoch nicht nur ein architektonisches Meisterwerk, sondern auch ein bedeutender kultureller Ort. Es ist Schauplatz zahlreicher offizieller Empfänge und Staatsbesuche und spielt eine zentrale Rolle im schwedischen Königshaus. Trotz der offiziellen Nutzung als Residenz der Königsfamilie sind große Teile des Schlosses und der Parkanlagen für die Öffentlichkeit zugänglich, was Drottningholm zu einem beliebten Ziel für Touristen und Geschichtsinteressierte macht.
Als Sehenswürdigkeit zieht Drottningholm Besucher aus aller Welt an, die nicht nur das prächtige Schloss und seine Gärten bewundern, sondern auch die Geschichte und Bedeutung des Ortes auf sich wirken lassen möchten. Die beeindruckende Mischung aus Geschichte, Architektur und Natur macht Drottningholm zu einem der bedeutendsten Kulturdenkmäler Schwedens.
Wikipedia Link: de.wikipedia.org/wiki/Schloss_Drottningholm
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Am 15. Juli 2020 empfing Stockholm die Besucher mit klarem Himmel und angenehmen Temperaturen von bis zu 22 Grad Celsius. Die frische Brise, die über das Wasser der zahlreichen Kanäle wehte, sorgte für ein perfektes Wetter, um die Hauptstadt Schwedens zu erkunden.
Stockholm, die größte Stadt Schwedens, erstreckt sich über 14 Inseln, die durch mehr als 50 Brücken miteinander verbunden sind. Die Geschichte der Stadt reicht bis ins 13. Jahrhundert zurück, als Birger Jarl die Siedlung gründete, um die Region vor feindlichen Angriffen zu schützen und den Handel zu kontrollieren. Stockholm wuchs schnell zu einem bedeutenden Handelszentrum heran, was nicht zuletzt durch seine strategische Lage an der Mündung des Mälarsees in die Ostsee begünstigt wurde.
Im Laufe der Jahrhunderte entwickelte sich Stockholm zu einem politischen, wirtschaftlichen und kulturellen Zentrum des Landes. Besonders im 17. Jahrhundert, während der Zeit des schwedischen Großreichs, erlebte die Stadt einen beispiellosen Aufschwung. Dies spiegelt sich auch in der Architektur wider, die von prächtigen Gebäuden und repräsentativen Plätzen geprägt ist. Der historische Stadtkern, Gamla Stan, ist eines der am besten erhaltenen mittelalterlichen Stadtzentren Europas. Hier finden sich enge Gassen, alte Kirchen und imposante Adelspaläste, die von der langen Geschichte der Stadt zeugen.
Ein markantes Beispiel der frühen Architektur ist das Stockholmer Schloss, das als Residenz der schwedischen Königsfamilie dient. Das Schloss, dessen heutige Gestalt im 18. Jahrhundert entstand, befindet sich an der Stelle einer früheren Festung und vereint barocke und klassizistische Elemente. Mit über 600 Zimmern gehört es zu den größten Palästen Europas und ist bis heute ein Symbol der königlichen Macht in Schweden.
Stockholm spielte auch in der industriellen Revolution eine wichtige Rolle. Im 19. Jahrhundert entwickelte sich die Stadt zu einem Zentrum der schwedischen Industrie, was durch den Bau von Fabriken und die Erschließung neuer Stadtteile begünstigt wurde. Gleichzeitig wurde die Stadt durch zahlreiche Bauprojekte modernisiert. Breite Straßen, Parks und neue Brücken prägen seitdem das Stadtbild. Besonders bemerkenswert ist der Ausbau des öffentlichen Nahverkehrs, der seit dem frühen 20. Jahrhundert in Stockholm eine wichtige Rolle spielt. Heute zählt das Stockholmer U-Bahn-Netz zu den modernsten und effizientesten in Europa, wobei die Stationen oft als unterirdische Kunstgalerien gestaltet sind.
Ein weiterer bedeutender Aspekt der Stadt ist die maritime Tradition. Stockholm ist ein bedeutender Hafen, der nicht nur für den Handel, sondern auch für den Tourismus von großer Bedeutung ist. Kreuzfahrtschiffe aus aller Welt legen hier an und bieten einen beeindruckenden Blick auf die Stadt, die sich malerisch über das Wasser erstreckt. Neben dem Handel spielte die Schifffahrt auch in der Verteidigung des Landes eine wichtige Rolle. So befindet sich in Stockholm eines der berühmtesten Schiffe der schwedischen Marinegeschichte – das Kriegsschiff Vasa, das 1628 sank und im 20. Jahrhundert in einem bemerkenswerten Zustand geborgen wurde.
Stockholm ist jedoch nicht nur eine Stadt mit einer reichen Geschichte, sondern auch eine Stadt, die sich den Herausforderungen der Zukunft stellt. Die schwedische Hauptstadt gilt als Vorreiter in den Bereichen Umweltschutz und Nachhaltigkeit. Zahlreiche Projekte zielen darauf ab, Stockholm bis 2040 zur ersten fossilfreien Hauptstadt der Welt zu machen. In diesem Zusammenhang werden erneuerbare Energien ausgebaut, der öffentliche Nahverkehr elektrifiziert und der CO2-Ausstoß drastisch reduziert. Diese Bemühungen wurden international anerkannt, und Stockholm erhielt 2010 den Titel "Grüne Hauptstadt Europas".
Stockholm ist auch das Zentrum der schwedischen Wissenschaft und Bildung. Die Stadt beherbergt mehrere renommierte Universitäten und Forschungseinrichtungen, darunter das Karolinska-Institut, eine der führenden medizinischen Universitäten der Welt. Jedes Jahr wird hier der Nobelpreis für Medizin verliehen, einer der prestigeträchtigsten Wissenschaftspreise weltweit. Darüber hinaus ist Stockholm Sitz zahlreicher internationaler Unternehmen, insbesondere aus den Bereichen Technologie und Telekommunikation. Marken wie Ericsson, Spotify und Klarna haben hier ihren Ursprung und tragen zur wirtschaftlichen Stärke der Region bei.
Touristisch gesehen zieht Stockholm aufgrund seiner einzigartigen Mischung aus Geschichte, Architektur und Natur jährlich Millionen von Besuchern an. Die Stadt bietet eine Vielzahl an Sehenswürdigkeiten, von historischen Bauwerken über moderne Architektur bis hin zu großzügigen Grünanlagen und Uferpromenaden. Die Insel Djurgården, ein großes Erholungsgebiet, bietet zahlreiche Attraktionen und ist ein beliebtes Ziel für Spaziergänge und Ausflüge.
Wikipedia Link: de.wikipedia.org/wiki/Stockholm
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#Schweden #Stockholm #GamlaStan #Mälarsee #VasaSchiff #Nobelpreis #GrüneHauptstadt #ÖffentlicherNahverkehr #HistorischeBauten #SchwedischeGeschichte #Königsschloss #StockholmerSchloss #Schifffahrt #StadtEntwicklung #Industrialisierung #Skandinavien #NordischesDesign #StockholmArchitektur #SchwedenReise #FotografieSchweden #Reisefotografie #StadtFotografie #NaturSchweden #Nachhaltigkeit #UmweltProjekte #ErneuerbareEnergien #U-BahnStockholm #StadtErkunden #NordischeStädte #KarolinskaInstitut #SchwedenUrlaub #StockholmTravel #SwedenTravel #ScandinaviaTravel #SwedishArchitecture #UrbanPhotography #GreenCapital #CityPhotography #TravelPhotography #NordicDesign #ExploringCities #ExploreSweden
Am 15. Juli 2020 empfing Stockholm die Besucher mit klarem Himmel und angenehmen Temperaturen von bis zu 22 Grad Celsius. Die frische Brise, die über das Wasser der zahlreichen Kanäle wehte, sorgte für ein perfektes Wetter, um die Hauptstadt Schwedens zu erkunden.
Stockholm, die größte Stadt Schwedens, erstreckt sich über 14 Inseln, die durch mehr als 50 Brücken miteinander verbunden sind. Die Geschichte der Stadt reicht bis ins 13. Jahrhundert zurück, als Birger Jarl die Siedlung gründete, um die Region vor feindlichen Angriffen zu schützen und den Handel zu kontrollieren. Stockholm wuchs schnell zu einem bedeutenden Handelszentrum heran, was nicht zuletzt durch seine strategische Lage an der Mündung des Mälarsees in die Ostsee begünstigt wurde.
Im Laufe der Jahrhunderte entwickelte sich Stockholm zu einem politischen, wirtschaftlichen und kulturellen Zentrum des Landes. Besonders im 17. Jahrhundert, während der Zeit des schwedischen Großreichs, erlebte die Stadt einen beispiellosen Aufschwung. Dies spiegelt sich auch in der Architektur wider, die von prächtigen Gebäuden und repräsentativen Plätzen geprägt ist. Der historische Stadtkern, Gamla Stan, ist eines der am besten erhaltenen mittelalterlichen Stadtzentren Europas. Hier finden sich enge Gassen, alte Kirchen und imposante Adelspaläste, die von der langen Geschichte der Stadt zeugen.
Ein markantes Beispiel der frühen Architektur ist das Stockholmer Schloss, das als Residenz der schwedischen Königsfamilie dient. Das Schloss, dessen heutige Gestalt im 18. Jahrhundert entstand, befindet sich an der Stelle einer früheren Festung und vereint barocke und klassizistische Elemente. Mit über 600 Zimmern gehört es zu den größten Palästen Europas und ist bis heute ein Symbol der königlichen Macht in Schweden.
Stockholm spielte auch in der industriellen Revolution eine wichtige Rolle. Im 19. Jahrhundert entwickelte sich die Stadt zu einem Zentrum der schwedischen Industrie, was durch den Bau von Fabriken und die Erschließung neuer Stadtteile begünstigt wurde. Gleichzeitig wurde die Stadt durch zahlreiche Bauprojekte modernisiert. Breite Straßen, Parks und neue Brücken prägen seitdem das Stadtbild. Besonders bemerkenswert ist der Ausbau des öffentlichen Nahverkehrs, der seit dem frühen 20. Jahrhundert in Stockholm eine wichtige Rolle spielt. Heute zählt das Stockholmer U-Bahn-Netz zu den modernsten und effizientesten in Europa, wobei die Stationen oft als unterirdische Kunstgalerien gestaltet sind.
Ein weiterer bedeutender Aspekt der Stadt ist die maritime Tradition. Stockholm ist ein bedeutender Hafen, der nicht nur für den Handel, sondern auch für den Tourismus von großer Bedeutung ist. Kreuzfahrtschiffe aus aller Welt legen hier an und bieten einen beeindruckenden Blick auf die Stadt, die sich malerisch über das Wasser erstreckt. Neben dem Handel spielte die Schifffahrt auch in der Verteidigung des Landes eine wichtige Rolle. So befindet sich in Stockholm eines der berühmtesten Schiffe der schwedischen Marinegeschichte – das Kriegsschiff Vasa, das 1628 sank und im 20. Jahrhundert in einem bemerkenswerten Zustand geborgen wurde.
Stockholm ist jedoch nicht nur eine Stadt mit einer reichen Geschichte, sondern auch eine Stadt, die sich den Herausforderungen der Zukunft stellt. Die schwedische Hauptstadt gilt als Vorreiter in den Bereichen Umweltschutz und Nachhaltigkeit. Zahlreiche Projekte zielen darauf ab, Stockholm bis 2040 zur ersten fossilfreien Hauptstadt der Welt zu machen. In diesem Zusammenhang werden erneuerbare Energien ausgebaut, der öffentliche Nahverkehr elektrifiziert und der CO2-Ausstoß drastisch reduziert. Diese Bemühungen wurden international anerkannt, und Stockholm erhielt 2010 den Titel "Grüne Hauptstadt Europas".
Stockholm ist auch das Zentrum der schwedischen Wissenschaft und Bildung. Die Stadt beherbergt mehrere renommierte Universitäten und Forschungseinrichtungen, darunter das Karolinska-Institut, eine der führenden medizinischen Universitäten der Welt. Jedes Jahr wird hier der Nobelpreis für Medizin verliehen, einer der prestigeträchtigsten Wissenschaftspreise weltweit. Darüber hinaus ist Stockholm Sitz zahlreicher internationaler Unternehmen, insbesondere aus den Bereichen Technologie und Telekommunikation. Marken wie Ericsson, Spotify und Klarna haben hier ihren Ursprung und tragen zur wirtschaftlichen Stärke der Region bei.
Touristisch gesehen zieht Stockholm aufgrund seiner einzigartigen Mischung aus Geschichte, Architektur und Natur jährlich Millionen von Besuchern an. Die Stadt bietet eine Vielzahl an Sehenswürdigkeiten, von historischen Bauwerken über moderne Architektur bis hin zu großzügigen Grünanlagen und Uferpromenaden. Die Insel Djurgården, ein großes Erholungsgebiet, bietet zahlreiche Attraktionen und ist ein beliebtes Ziel für Spaziergänge und Ausflüge.
Wikipedia Link: de.wikipedia.org/wiki/Stockholm
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Am 15. Juli 2020 empfing Stockholm die Besucher mit klarem Himmel und angenehmen Temperaturen von bis zu 22 Grad Celsius. Die frische Brise, die über das Wasser der zahlreichen Kanäle wehte, sorgte für ein perfektes Wetter, um die Hauptstadt Schwedens zu erkunden.
Stockholm, die größte Stadt Schwedens, erstreckt sich über 14 Inseln, die durch mehr als 50 Brücken miteinander verbunden sind. Die Geschichte der Stadt reicht bis ins 13. Jahrhundert zurück, als Birger Jarl die Siedlung gründete, um die Region vor feindlichen Angriffen zu schützen und den Handel zu kontrollieren. Stockholm wuchs schnell zu einem bedeutenden Handelszentrum heran, was nicht zuletzt durch seine strategische Lage an der Mündung des Mälarsees in die Ostsee begünstigt wurde.
Im Laufe der Jahrhunderte entwickelte sich Stockholm zu einem politischen, wirtschaftlichen und kulturellen Zentrum des Landes. Besonders im 17. Jahrhundert, während der Zeit des schwedischen Großreichs, erlebte die Stadt einen beispiellosen Aufschwung. Dies spiegelt sich auch in der Architektur wider, die von prächtigen Gebäuden und repräsentativen Plätzen geprägt ist. Der historische Stadtkern, Gamla Stan, ist eines der am besten erhaltenen mittelalterlichen Stadtzentren Europas. Hier finden sich enge Gassen, alte Kirchen und imposante Adelspaläste, die von der langen Geschichte der Stadt zeugen.
Ein markantes Beispiel der frühen Architektur ist das Stockholmer Schloss, das als Residenz der schwedischen Königsfamilie dient. Das Schloss, dessen heutige Gestalt im 18. Jahrhundert entstand, befindet sich an der Stelle einer früheren Festung und vereint barocke und klassizistische Elemente. Mit über 600 Zimmern gehört es zu den größten Palästen Europas und ist bis heute ein Symbol der königlichen Macht in Schweden.
Stockholm spielte auch in der industriellen Revolution eine wichtige Rolle. Im 19. Jahrhundert entwickelte sich die Stadt zu einem Zentrum der schwedischen Industrie, was durch den Bau von Fabriken und die Erschließung neuer Stadtteile begünstigt wurde. Gleichzeitig wurde die Stadt durch zahlreiche Bauprojekte modernisiert. Breite Straßen, Parks und neue Brücken prägen seitdem das Stadtbild. Besonders bemerkenswert ist der Ausbau des öffentlichen Nahverkehrs, der seit dem frühen 20. Jahrhundert in Stockholm eine wichtige Rolle spielt. Heute zählt das Stockholmer U-Bahn-Netz zu den modernsten und effizientesten in Europa, wobei die Stationen oft als unterirdische Kunstgalerien gestaltet sind.
Ein weiterer bedeutender Aspekt der Stadt ist die maritime Tradition. Stockholm ist ein bedeutender Hafen, der nicht nur für den Handel, sondern auch für den Tourismus von großer Bedeutung ist. Kreuzfahrtschiffe aus aller Welt legen hier an und bieten einen beeindruckenden Blick auf die Stadt, die sich malerisch über das Wasser erstreckt. Neben dem Handel spielte die Schifffahrt auch in der Verteidigung des Landes eine wichtige Rolle. So befindet sich in Stockholm eines der berühmtesten Schiffe der schwedischen Marinegeschichte – das Kriegsschiff Vasa, das 1628 sank und im 20. Jahrhundert in einem bemerkenswerten Zustand geborgen wurde.
Stockholm ist jedoch nicht nur eine Stadt mit einer reichen Geschichte, sondern auch eine Stadt, die sich den Herausforderungen der Zukunft stellt. Die schwedische Hauptstadt gilt als Vorreiter in den Bereichen Umweltschutz und Nachhaltigkeit. Zahlreiche Projekte zielen darauf ab, Stockholm bis 2040 zur ersten fossilfreien Hauptstadt der Welt zu machen. In diesem Zusammenhang werden erneuerbare Energien ausgebaut, der öffentliche Nahverkehr elektrifiziert und der CO2-Ausstoß drastisch reduziert. Diese Bemühungen wurden international anerkannt, und Stockholm erhielt 2010 den Titel "Grüne Hauptstadt Europas".
Stockholm ist auch das Zentrum der schwedischen Wissenschaft und Bildung. Die Stadt beherbergt mehrere renommierte Universitäten und Forschungseinrichtungen, darunter das Karolinska-Institut, eine der führenden medizinischen Universitäten der Welt. Jedes Jahr wird hier der Nobelpreis für Medizin verliehen, einer der prestigeträchtigsten Wissenschaftspreise weltweit. Darüber hinaus ist Stockholm Sitz zahlreicher internationaler Unternehmen, insbesondere aus den Bereichen Technologie und Telekommunikation. Marken wie Ericsson, Spotify und Klarna haben hier ihren Ursprung und tragen zur wirtschaftlichen Stärke der Region bei.
Touristisch gesehen zieht Stockholm aufgrund seiner einzigartigen Mischung aus Geschichte, Architektur und Natur jährlich Millionen von Besuchern an. Die Stadt bietet eine Vielzahl an Sehenswürdigkeiten, von historischen Bauwerken über moderne Architektur bis hin zu großzügigen Grünanlagen und Uferpromenaden. Die Insel Djurgården, ein großes Erholungsgebiet, bietet zahlreiche Attraktionen und ist ein beliebtes Ziel für Spaziergänge und Ausflüge.
Wikipedia Link: de.wikipedia.org/wiki/Stockholm
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