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Der Steinkreis von Derreenataggart (auch Derrintaggart, irisch Doirín an tSagairt) liegt im County Cork in Irland. Der Kreis besteht aus acht Steinen. Einer der Portalsteine ist abgebrochen und drei Steine sind wieder aufgerichtet worden. Der „liegende Stein“ ist 1,2 m hoch und 2,1 m lang. Der Kreis ist im ausgehenden Neolithikum entstanden.

(aus Wikipedia)

Der Steinkreis von Derreenataggart befindet sich auf einer kleinen Wiese mit Blick auf die Insel Bere. Die Caha-Berge im Norden bilden eine schöne Kulisse. Die wenigen Besucher die hier hin kommen bleiben meist nur kurz. Dadurch bleiben längere Zeiträume um die Steine in Ruhe zu betrachten.

 

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Actually not that old - this is a reconstruction. But it is a reconstruction of a Neolithic house, dating to around 4750-4500 B.C., based on excavations carried out at Irchonwelz, "Bonne-Fortune" site, Hainaut, Belgium. The house has a trapezoid plan, running east-west, measuring 32x6x3 metres. The house has wattle-and-daub walls covered with cob. The roof is covered with thatch and reed.

 

At the Archeosite - Aubechies-Beloeil, which both has a museum with many Roman finds and reconstructions of pre-historic housing and Roman buildings which would have been found in this part of the northern Roman empire.

 

Silbury Hill (bei Avebury)

West Kennet Avenue, Avebury, UNESCO-Weltkulturerbe

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A reconstruction of a Neolithic farm-house which doubled as a pottery, based on excavations on a settlement at Blicquy, "Petite Rosière", Hainault, Belgium, dating to 5000-4750 B.C. and one of the oldest found in this region.

 

At the Archeosite - Aubechies-Beloeil, which both has a museum with many Roman finds and reconstructions of pre-historic housing and Roman buildings which would have been found in this part of the northern Roman empire.

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The stone monument to the left is the so called Havängsdösen - Haväng being the place (lit. sea meadow) and dös meaning dolmen. This Neolithic burial was made by people of the of the Funnelbeaker culture and is believed to date to around 3500 B.C. The dolmen itself is made out of 4 stones (3 sides and one as roof) with the opening towards the sea and the east. The grave is then surrounded by additional stones, fencing an area of some 60 square metres. The dolmen was excavated in 1869 - then a skeleton and a flint axe was found. Some believe that this is a sign of plundering of the grave, but burials of this type often don't display much grave-goods.

Clach an Trushal – deutsch „Stein des Mitgefühls“ ist mit 5,8 m der höchste Menhir in Schottland. Der einsame Stein ist der Rest eines etwa 5000 Jahre alten Steinkreises. Der vorletzte Menhir dieses Kreises wurde 1914 entfernt und als Sturz verwendet. In nahen Feldmauern finden sich Spuren anderer Menhire. (Wikipedia)

 

(aus meinem Archiv)

Stones of Stenness, Orkney Islands, Schottland

Steinkreis/Henge von Avebury in der Grafschaft Wiltshire, von 2600 bis ca. 2500 v. Chr. errichtet. UNESCO-Weltkulturerbe.

ⓒRebecca Bugge, All Rights Reserved

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This stone monument is the so called Havängsdösen - Haväng being the place (lit. sea meadow) and dös meaning dolmen. This Neolithic burial was made by people of the of the Funnelbeaker culture and is believed to date to around 3500 B.C. The dolmen itself is made out of 4 stones (3 sides and one as roof) with the opening towards the sea and the east. The grave is then surrounded by additional stones, fencing an area of some 60 square metres. The dolmen was excavated in 1869 - then a skeleton and a flint axe was found. Some believe that this is a sign of plundering of the grave, but burials of this type often don't display much grave-goods.

Duddo Five Stones, Northumberland

Teil eines Steinkreises, Nähe Keig, Aberdeenshire

Schottland

Newgrange ist eine der weltweit bedeutensten Megalithanlagen und wurde um 3150 vor Chr. erbaut.

Die Anlagen von Newgrange und Knowth wurden 1993 zum Weltkulturerbe erklärt.

Über die Jahrhunderte war der Grabhügel verfallen und war nur noch eine Hügelkuppe. 1699 endekte der Grundbesitzer das Grab zufällig. 1882 wurde das Grab unter Schutz gestellt. Die in den 1970 Jahren erfolgte Rekonstruktion wird von vielen kritisiert. (siehe auch Wikipedia)

Besichtigung nur in geführten Touren.

 

El Dolmen de Soto, datado inicialmente entre el 3000 y el 2500 a. C.- se encuentra en la localidad de Trigueros, provincia de Huelva (España), siendo uno de los más importantes entre los más de doscientos monumentos megalíticos descubiertos en la provincia. Este dolmen es uno de los más impactantes ejemplos del neolítico en el sur de España.

 

Recientes estudios alargan su antigüedad hasta el año 4.000 antes de Cristo.

 

Se trata de un dolmen perteneciente a la familia de los dólmenes de corredor largo (conjunto de dólmenes yuxtapuestos), siendo el más grande de los encontrados en la provincia de Huelva. Su longitud es de casi 21 m, variando su anchura desde los 0,82 m en la puerta hasta los 3,10 m en la cámara. Está orientado de Levante a Poniente, de tal manera que los primeros rayos de sol en el equinocio, avanzan por el corredor y se proyectan en la cámara durante unos minutos, en un rito donde quizás los difuntos renacían de la vida de ultratumba, bañados por la luz solar.

 

(English)

 

The dolmen of Soto, dated initially between 3000 and 2500 a. C.- is located in the town of Trigueros, province of Huelva (Spain), being one of the most important among the more than two hundred megalithic monuments discovered in the province. This dolmen is one of the most impressive examples of the Neolithic in southern Spain.

 

Recent studies extend their antiquity until the year 4,000 BC.

 

It is a dolmen belonging to the family of long runner dolmens (set of juxtaposed dolmens), being the largest of those found in the province of Huelva. Its length is of almost 21 m, varying its width from 0.82 m in the door to 3.10 m in the chamber. It is oriented from East to West, in such a way that the first sunbeams in the equinox advance through the corridor and project into the camera for a few minutes, in a rite where perhaps the deceased were reborn from the afterlife, bathed in sunlight.

 

(Deutsch)

 

Der Dolmen von Soto in Trigueros in der Provinz Huelva, in Spanien, ist eine wichtige unter den mehr als 200 Megalithanlagen in der Provinz. Der Dolmen ist ein markantes Beispiel aus dem Neolithikum im südlichen Er ist zwischen 3000 und 2500 v. Chr. Zunächst datiert. Die jüngsten Studien reichen jedoch bis zu 4000 v. Chr.

 

Es ist ein Dolmen aus der Familie der Langläufer Dolmen (Reihe von nebeneinander liegenden Dolmen), der größte der in der Provinz Huelva gefunden wird. Seine Länge beträgt fast 21 m, seine Breite variiert von 0,82 m in der Tür bis 3,10 m in der Kammer. Es ist von Ost nach West ausgerichtet, so dass die ersten Sonnenstrahlen in der Tagundnachtgleiche durch den Korridor vordringen und für ein paar Minuten in die Kamera ragen, in einem Ritual, in dem die Verstorbenen vielleicht aus dem Jenseits wiedergeboren wurden, im Sonnenlicht gebadet.

 

Source: Wikipedia

 

Link to EL PAIS (Spain newspaper) bit.ly/2ThTXGG

Stonehenge im Dunst der Zeit! Neuere Forschungen behaupten, das Hineise gibt, daß die Steine vorher schon an einem anderen Platz standen. Es handelt es sich möglicherweise um "Raubkunst"? (siehe Spektrum.de, 12.02.2021)

Die Hunte ist ein 189 km langer, linker und westlicher Nebenfluss der Weser in Niedersachsen (Deutschland). Sie ist nach der Aller ihr zweitlängster Nebenfluss und durchquert bzw. berührt die Landkreise Osnabrück, Diepholz, Vechta, Oldenburg, Wesermarsch sowie die Stadt Oldenburg.

(Wikipedia).

 

Das Foto habe ich bei einem Spaziergang in der Nähe von Dötlingen aufgenommen.

 

In der Umgebung von Dötlingen finden sich über 30 Großsteingräber, die Zeugen einer frühen Besiedlung des Gebietes sind. Diese Steinsetzungen entstanden im Neolithikum zwischen 3500 und 2800 v. Chr. als Megalithanlagen der Trichterbecherkultur (TBK). In diesem Zusammenhang wird dieser Teil der Wildeshauser Geest – also der Bereich zwischen Dötlingen, Wildeshausen, Visbek und Großenkneten – auch als „Klassische Quadratmeile der deutschen Vorgeschichte“ bezeichnet. Die Großsteingräber wie z. B. das Großsteingrab Gerichtsstätte oder die Glaner Braut wurden durch jungsteinzeitliche Bauern als Gräber erbaut.

(Wikipedia)

Die Hunte ist ein 189 km langer, linker und westlicher Nebenfluss der Weser in Niedersachsen (Deutschland). Sie ist nach der Aller ihr zweitlängster Nebenfluss und durchquert bzw. berührt die Landkreise Osnabrück, Diepholz, Vechta, Oldenburg, Wesermarsch sowie die Stadt Oldenburg.

(Wikipedia).

 

Das Foto habe ich bei einem Spaziergang in der Nähe von Dötlingen aufgenommen.

 

In der Umgebung von Dötlingen finden sich über 30 Großsteingräber, die Zeugen einer frühen Besiedlung des Gebietes sind. Diese Steinsetzungen entstanden im Neolithikum zwischen 3500 und 2800 v. Chr. als Megalithanlagen der Trichterbecherkultur (TBK). In diesem Zusammenhang wird dieser Teil der Wildeshauser Geest – also der Bereich zwischen Dötlingen, Wildeshausen, Visbek und Großenkneten – auch als „Klassische Quadratmeile der deutschen Vorgeschichte“ bezeichnet. Die Großsteingräber wie z. B. das Großsteingrab Gerichtsstätte oder die Glaner Braut wurden durch jungsteinzeitliche Bauern als Gräber erbaut.

(Wikipedia)

In der Höhle gibt es einige Felsritzzeichnungen aus dem Neolithikum, Darstellungen tanzender Menschen[1], vermutlich wurde die Höhle für Rituale genutzt.Die Höhlen erstrecken sich über unglaubliche 20 Kilometer und verbergen Tausende von Stalaktiten und Stalagmiten, Süßwasserbecken, unterirdische Flüsse und auch Fossilien.

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In the cave there are some rock carvings from the Neolithic period, depictions of dancing people[1], presumably the cave was used for rituals.The caves extend over an incredible 20 kilometers and hide thousands of stalactites and stalagmites, freshwater pools, underground rivers and also fossils.

Deutschland, Insel Sylt, Harhoog bei Keitum

 

Der Harhoog ist ein Riesenbett aus dem Neolithikum, ursprünglich 32 m lang. Inmitten des von Findlingen eingefassten Hügels lag als Steinkammer ein Rechteckdolmen (Quelle: Rotary Club Sylt)

 

The Harhoog is a giant bed from the Neolithic, originally 32 m long. In the middle of the mound, which is surrounded by boulders, there was a rectangular dolmen as a stone chamber (Source: Rotary Club Sylt)

Adonis annua arrived in Europe with crops during the neolithic. It is rare nowadays.

Adonis annua kam nach Europa mit dem Getreide während des Neolithikums. Mittlerweile ist es selten geworden.

"the silence ruled amongst the men of heathenpride,

who now gathered in a mighty battle-line

and awaited their gods to give the final sign"

 

"The Heathenish Foray" by Falkenbach

 

- revisit -

“She has become part of the tribe by behaving like its members.”

 

― Sherry Turkle

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