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Irgendwo zwischen El Bailadero und Taganana.
Somewhere between El Bailadero and Taganana.
En algún lugar entre El Bailadero y Taganana.
(TF 134).
Rechts im Meer sieht man die Felsen von Benijo.
Right in the sea you can see the rocks of Benijo.
Justo en el mar se puede ver la Roca de Benijo.
DSC_1472_DxO
Slottet Shopping was a shopping center in Kvadraturen in Kristiansand. Slottet Shopping was located at the end of the city's main street, Markens gate, with the address Tordenskjolds gate 9. In the Slottsquartalet there were, in addition to the shopping center, also offices, residences and one of the city's largest parking garages. The center closed in 2020.
In the vernacular, the building mass has long been called "The Castle". The reason for this is that the original building's position was compared to Karl Johans gate in Oslo, where the Royal Palace marks the end of the main street.
Home after 15 days in Iceland, here a picture of the landscape which is green in many shades.
According to the ancient manuscript Landnámabók, the settlement of Iceland began in 874 AD when the Norwegian chieftain Ingólfr Arnarson became the first permanent settler on the island. In the following centuries, Norwegians, and to a lesser extent other Scandinavians, emigrated to Iceland, bringing with them thralls of Gaelic origin.
The fog changed its density almost by the minute on this late afternoon, causing the scene to appear in a new light time and again. I wanted to capture a moment in which the sun, just barely hidden behind the tree, lets its rays break through the fog, creating a mystical atmosphere. The deliberate choice of portrait format emphasizes, for me, the drama of the trees and makes the image ideal for viewing on your smartphone. This moment in the forest – the interplay of light, shadow, and rising mist – felt like a brief journey into another world.
Der Nebel wechselte an diesem Spätnachmittag fast minütlich seine Dichte, wodurch die Szene immer wieder in neuem Licht erstrahlte. Ich wollte einen Moment festhalten, in dem die Sonne, knapp verdeckt vom Baum, ihre Strahlen durch den Nebel hindurchbrechen und eine mystische Atmosphäre schaffen sollen. Der gezielte Einsatz des Hochformats unterstreicht für mich die Dramatik der Bäume und macht das Bild gleichzeitig ideal zur Betrachtung auf eurem Smartphon. Dieser Augenblick im Wald – das Spiel von Licht, Schatten und aufsteigendem Nebel – fühlte sich an wie eine kurze Reise in eine andere Welt.
A sparrow takes off from the left branch for a flight. I aimed to capture this brief moment in its natural beauty.
Ein Spatz startet vom linken Ast zu einem Flug. Ich habe versucht, diesen kurzen Moment in seiner natürlichen Schönheit festzuhalten.
Common Name: Chestnut-breasted Wren
Scientific Name: Cyphorhinus thoracicus
Photographer: © Adam Rainoff 2021
Location: Bosque de Niebla Birding & Nature, Cali, Valle del Cauca, Colombia
Xylokastro, ein Küstenort auf der Peloponnes, hat eine lange Geschichte, die eng mit der Region verbunden ist. Die Peloponnes ist eine bedeutende Halbinsel im Süden Griechenlands, die seit der Antike ein wichtiger Schauplatz historischer Ereignisse war. Die strategische Lage der Region machte sie zu einem zentralen Punkt in der Geschichte des antiken Griechenlands, insbesondere während der griechischen Klassik und im Byzantinischen Reich. Xylokastro selbst war historisch gesehen weniger ein Schauplatz großer Ereignisse, sondern eher ein landwirtschaftliches Zentrum und ein wichtiger Ort für den Handel entlang der Küste.
Der Hafen von Xylokastro spielte in der Vergangenheit eine wichtige Rolle für die lokale Wirtschaft. Er war ein Knotenpunkt für den Handel von landwirtschaftlichen Produkten, insbesondere Olivenöl und Wein, die in der Region produziert wurden. Heute dient der Hafen als Anlegeplatz für Fischerboote und kleinere Yachten und bietet einen malerischen Blick auf den Golf von Korinth.
Der Wald von Xylokastro, bekannt als Pefkias, ist ein weiteres bedeutendes Merkmal des Ortes. Dieser Kiefernwald erstreckt sich entlang der Küste und bietet sowohl Einheimischen als auch Besuchern einen Ort der Erholung. Der Pefkias-Wald wurde schon in der Antike erwähnt und war ein wichtiges Naturreservat. Heute ist er ein geschütztes Gebiet und bietet zahlreiche Wanderwege, die sich ideal für entspannte Spaziergänge eignen. Die dichte Vegetation und der Duft der Kiefern machen den Wald zu einem angenehmen Rückzugsort an heißen Sommertagen.
Historisch gesehen hat Xylokastro eine eher bescheidene Rolle in der Geschichte Griechenlands gespielt, aber seine natürliche Schönheit und seine Lage an der Küste machen es zu einem attraktiven Ziel. In der näheren Umgebung von Xylokastro befinden sich zahlreiche archäologische Stätten und historische Städte, die von der reichen Geschichte der Peloponnes zeugen. Dazu zählen antike Stätten wie Korinth, wo die Ruinen der berühmten Stadt besichtigt werden können.
Xylokastro bietet Reisenden die Möglichkeit, sowohl die natürliche Schönheit der griechischen Küste als auch die kulturelle Tiefe der Peloponnes zu erleben. Der Pefkias-Wald und der Hafen sind ideale Orte für entspannte Stunden in einer malerischen Umgebung.
Wikipedia-Link: [Xylokastro](en.wikipedia.org/wiki/Xylokastro)
Kamera und Objektiv
Sony QX1 und Sony SEL18200
Sony A6500 und Sony SEL18200LE
Sony ILCE-7CR und Sony SEL24240
Bildinformation:
12MP - 3464 x 3465 px - ca. 3 bis 6MB
Bildbearbeitung: Adobe Photoshop Express
#Griechenland #Peloponnes #Xylokastro #Hafen #Wald #Pefkias #Naturfotografie #ReiseFotografie #Fotografie #Reisen #Sehenswürdigkeiten #Küstenlandschaft #GriechischeKüste #Korinth #HistorischeStätten #Kulturreise #GriechenlandEntdecken #Küstenorte #WandernInGriechenland #Naturerlebnis #GriechenlandFotografie #HafenXylokastro #XylokastroWald #PefkiasWald #GolfVonKorinth #Landschaftsfotografie #ReisezielGriechenland #NaturerlebnisGriechenland #Strandspaziergang #WandernPeloponnes #XylokastroHafen #UrlaubInGriechenland #PeloponnesGeschichte #AncientGreece #Photography #TravelPhotography #NaturePhotography #Greece #Peloponnese #Xylokastro #Port #Forest #Pefkias #GreeceCoast #Archaeology #HistoricalSites #DiscoverGreece #CulturalTravel #CoastalLandscape #LandscapePhotography #GreeceTravel #SeaPhotography #SummerHolidays #MediterraneanRegion #CoastalTowns #TravelDestinationGreece #NatureExperience #GreecePhotography #SunsetXylokastro #XylokastroPeloponnese #BeachXylokastro #PeloponneseHistory
Diese Rabenvögel flogen im Schwarm vor dieser im Hintergrund winterlichen ersten Jurakette im letzten Licht eines Wintertages.
These ravens flew in a flock against the backdrop of the wintry first Jura mountain range, illuminated by the last light of a winter's day.
Ein magischer Augenblick in der Natur: Diese Gans erhebt sich mit voller Kraft aus dem Wasser – der Flügelschlag eingefroren im perfekten Moment. Fotografiert bei goldenem Licht. Solche Szenen zeigen eindrucksvoll die Eleganz und Energie wilder Vögel in ihrer natürlichen Umgebung.
[ENG] A magical moment in nature: This goose takes off from the water with full force – wings captured mid-motion in the perfect instant. Shot in golden light. Scenes like this beautifully showcase the elegance and energy of wild birds in their natural habitat.
Xylokastro, ein Küstenort auf der Peloponnes, hat eine lange Geschichte, die eng mit der Region verbunden ist. Die Peloponnes ist eine bedeutende Halbinsel im Süden Griechenlands, die seit der Antike ein wichtiger Schauplatz historischer Ereignisse war. Die strategische Lage der Region machte sie zu einem zentralen Punkt in der Geschichte des antiken Griechenlands, insbesondere während der griechischen Klassik und im Byzantinischen Reich. Xylokastro selbst war historisch gesehen weniger ein Schauplatz großer Ereignisse, sondern eher ein landwirtschaftliches Zentrum und ein wichtiger Ort für den Handel entlang der Küste.
Der Hafen von Xylokastro spielte in der Vergangenheit eine wichtige Rolle für die lokale Wirtschaft. Er war ein Knotenpunkt für den Handel von landwirtschaftlichen Produkten, insbesondere Olivenöl und Wein, die in der Region produziert wurden. Heute dient der Hafen als Anlegeplatz für Fischerboote und kleinere Yachten und bietet einen malerischen Blick auf den Golf von Korinth.
Der Wald von Xylokastro, bekannt als Pefkias, ist ein weiteres bedeutendes Merkmal des Ortes. Dieser Kiefernwald erstreckt sich entlang der Küste und bietet sowohl Einheimischen als auch Besuchern einen Ort der Erholung. Der Pefkias-Wald wurde schon in der Antike erwähnt und war ein wichtiges Naturreservat. Heute ist er ein geschütztes Gebiet und bietet zahlreiche Wanderwege, die sich ideal für entspannte Spaziergänge eignen. Die dichte Vegetation und der Duft der Kiefern machen den Wald zu einem angenehmen Rückzugsort an heißen Sommertagen.
Historisch gesehen hat Xylokastro eine eher bescheidene Rolle in der Geschichte Griechenlands gespielt, aber seine natürliche Schönheit und seine Lage an der Küste machen es zu einem attraktiven Ziel. In der näheren Umgebung von Xylokastro befinden sich zahlreiche archäologische Stätten und historische Städte, die von der reichen Geschichte der Peloponnes zeugen. Dazu zählen antike Stätten wie Korinth, wo die Ruinen der berühmten Stadt besichtigt werden können.
Xylokastro bietet Reisenden die Möglichkeit, sowohl die natürliche Schönheit der griechischen Küste als auch die kulturelle Tiefe der Peloponnes zu erleben. Der Pefkias-Wald und der Hafen sind ideale Orte für entspannte Stunden in einer malerischen Umgebung.
Wikipedia-Link: [Xylokastro](en.wikipedia.org/wiki/Xylokastro)
Kamera und Objektiv
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photo rights reserved by B℮n
Located in northern Finland, the Korouoma Nature Reserve is an impressive area known for its deep gorge, steep rock walls and beautiful waterfalls. A hike to Korouoma in the snow is an enchanting experience that takes you deep into the winter wilderness of Lapland. During the winter months, Korouoma transforms into a fairytale landscape covered in a thick layer of snow, making it an idyllic destination for adventurous hikers and nature lovers. One of the highlights of the walk to Korouoma is the Koronjää. A beautiful circular walk of about 12 km along an impressive ice wall that is created by the freezing of water that seeps from the rock walls. This ice wall can reach enormous dimensions and is a spectacular sight, especially in winter. As you walk through the snow-covered paths of Korouoma, you will be surrounded by serene silence and breathtaking views of snow-capped trees, frozen waterfalls and glittering ice formations. The white splendor of nature creates a magical atmosphere that enchants your senses and lets you experience the beauty of winter in a unique way. Campfire pits are often found in national parks, nature reserves and along hiking trails, allowing visitors to enjoy nature while taking a break in front of a fire. It is important to wear warm clothes and suitable footwear as temperatures in Lapland can be very cold during winter. Despite the challenges of winter conditions, a hike to Korouoma in the snow offers an unforgettable experience full of adventure, wonder and the chance to enjoy the untouched beauty of the Finnish wilderness in its most magical season.
Finland is known for its beautiful nature and enjoying the outdoors, especially during the long winter seasons. Campfire pits, or campfire areas, are an important part of the Finnish outdoor experience. In Finland, the right to enjoy nature is an important principle, known as jokamiehenoikeus. This means that people are free to access and enjoy nature, including building campfires, provided they act responsibly and respect the environment. Campfire pits are not only functional, but also a social space where people come together to relax, cook and share stories. It is a custom for Finns to spend time in nature, where campfires create a warm and cozy atmosphere. Simple but tasty dishes are often prepared at a campfire pit in Finland. Grilling sausages "Makkara" over a campfire is a favorite activity. Finnish sausages, such as "lenkkimakkara" (boiled sausage) or "poromakkara" (reindeer sausage), are often roasted over the fire and eaten with mustard and bread. A traditional Finnish dish is smoked salmon that is prepared on a plank over the fire. The salmon has a delicious smoky flavor and is often served with potatoes or bread. Coffee is an important part of the outdoor life in Finland. A traditional way to make coffee at a campfire is to use a coffee pot over the fire. These dishes are just an example of the many options for campfire pit meals in Finland. The most important thing is to enjoy simple, delicious dishes that match the relaxing atmosphere of the outdoors.
Het Korouoma Nature Reserve, gelegen in het noorden van Finland, is een indrukwekkend gebied dat bekend staat om zijn diepe kloof, steile rotswanden en prachtige watervallen. Wij kiezen voor een wandeling naar de Koronjää. Een mooie rondwandeling van zo'n 12 km langs een indrukwekkende ijsmuur die ontstaat door het bevriezen van water dat van de rotswanden sijpelt. Deze ijsmuur kan enorme afmetingen bereiken en is een spectaculaire bezienswaardigheid, vooral in de winter. Terwijl je door de besneeuwde paden van Korouoma loopt, word je omringd door een serene stilte en een adembenemend uitzicht op met sneeuw bedekte bomen, bevroren watervallen en glinsterende ijsformaties. Campfire pits, of kampvuurplaatsen, zijn een belangrijk onderdeel van de Finse buitenervaring. In Finland is het recht om van de natuur te genieten een belangrijk beginsel, bekend als jokamiehenoikeus. Dit betekent dat mensen vrij zijn om de natuur te betreden en te genieten, inclusief het maken van kampvuren, op voorwaarde dat ze verantwoordelijk handelen en de omgeving respecteren. Campfire pits zijn niet alleen functioneel, maar ook een sociale ruimte waar mensen samenkomen om te ontspannen, te koken en verhalen te delen. Het is een gewoonte voor Finnen om tijd door te brengen in de natuur, waar campfires een warme en gezellige sfeer creëren. Bij een campfire pit in Finland worden vaak eenvoudige maar smakelijke gerechten bereid. Het grillen van worstjes Makkara boven een kampvuur is een favoriete activiteit. Finse worstjes, zoals lenkkimakkara (gekookte worst) of poromakkara (rendierworst), worden vaak geroosterd boven het vuur en gegeten met mosterd en brood. Een traditioneel Fins gerecht is gerookte zalm die op een plankje wordt bereid boven het vuur. De zalm krijgt een heerlijke rokerige smaak en wordt vaak geserveerd met aardappelen of brood. Koffie is een belangrijk onderdeel van het buitenleven in Finland. Een traditionele manier om koffie te zetten bij een kampvuur is met behulp van een koffiepot boven het vuur. Het is belangrijk om warme kleding en geschikt schoeisel te dragen, omdat de temperaturen in Lapland tijdens de winter erg koud kunnen zijn. Ondanks de uitdagingen van de winterse omstandigheden, biedt een wandeling naar Korouoma in de sneeuw een onvergetelijke ervaring vol avontuur, verwondering en de kans om te genieten van de ongerepte schoonheid van de Finse wildernis in haar meest magische seizoen.
Kurven - Curves - Curvas
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Irgendwo zwischen San Andrés und El Bailadero.
Das Anaga-Gebirge im Nordosten Teneriffas. 20 km lang und mit einer Breite von 5 bis 10 km. Es ist sieben bis neun Mio. Jahren alt. Die höchste Punkte ist der Cruz de Taborno mit 1024 m. Der Kamm des Massivs ist die feuchteste Region der Insel und daher mit einem Lorbeerwald bewachsen. Das Gebirge ist durch eine kurvenreiche Straße über den Kamm gut zu erreichen. Es zweigen viele Wanderwege und Forststraßen ab, auf denen viele Aussichtspunkte und alle Bereiche des Waldes erreichbar sind.
Von El Medano aus bin ich die Autobahn TF1 in Richtung Santa Cruz de Tenerife bis San Andrés gefahren. Hier beginnt die Fahrt vom Meer hinauf nach El Bailadero, weiter nach Taganana (dem größten Ort im Gebirge) zu meinem eigentliche Ziel, nach Benijo und seiner steilen Küste und den Felsen vor der Küste.
English
Somewhere between San Andrés and El Bailadero.
The Anaga Mountains in the north-east of Tenerife. 20 km long and with a width of 5 to 10 km. It is seven to nine million years old. The highest point is the Cruz de Taborno with 1024 m. The crest of the massif is the wettest region of the island and therefore covered with a laurel forest. The mountains can be reached by a winding road across the ridge. There are many hiking trails and forest roads, where many viewpoints and all areas of the forest can be reached.
From El Medano I took the TF1 motorway in the direction of Santa Cruz de Tenerife to San Andrés. Here the journey from the sea begins to El Bailadero, then to Taganana (the largest place in the mountains) to my real destination, to Benijo and its steep coast and the rocks off the coast.
Español
(Traducción de Google)
En algún lugar entre San Andrés y El Bailadero.
Las montañas de Anaga en el noreste de Tenerife. con una anchura de 20 km de longitud de 5 hasta 10 km. Es de siete a nueve millones de años. Los puntos más altos es la Cruz de Taborno 1024 m. La cresta de la masa sólida es la región húmeda de la isla y, por tanto, está cubierta de un bosque de laurel. Las montañas se puede llegar por un camino sinuoso sobre la cresta bien. Se ramifican muchas rutas y caminos forestales donde muchos puntos de vista y todas las áreas de la selva son alcanzables.
El Médano a partir soy la autopista TF1 conduce hacia Santa Cruz de Tenerife a San Andrés. Aquí, el coche del mar hasta El Bailadero comienza a Taganana (la ciudad más grande en las montañas) a mi objetivo final, según Benijo y su costa escarpada y las rocas de la costa.
DSC_1471_DxO
Xylokastro, ein Küstenort auf der Peloponnes, hat eine lange Geschichte, die eng mit der Region verbunden ist. Die Peloponnes ist eine bedeutende Halbinsel im Süden Griechenlands, die seit der Antike ein wichtiger Schauplatz historischer Ereignisse war. Die strategische Lage der Region machte sie zu einem zentralen Punkt in der Geschichte des antiken Griechenlands, insbesondere während der griechischen Klassik und im Byzantinischen Reich. Xylokastro selbst war historisch gesehen weniger ein Schauplatz großer Ereignisse, sondern eher ein landwirtschaftliches Zentrum und ein wichtiger Ort für den Handel entlang der Küste.
Der Hafen von Xylokastro spielte in der Vergangenheit eine wichtige Rolle für die lokale Wirtschaft. Er war ein Knotenpunkt für den Handel von landwirtschaftlichen Produkten, insbesondere Olivenöl und Wein, die in der Region produziert wurden. Heute dient der Hafen als Anlegeplatz für Fischerboote und kleinere Yachten und bietet einen malerischen Blick auf den Golf von Korinth.
Der Wald von Xylokastro, bekannt als Pefkias, ist ein weiteres bedeutendes Merkmal des Ortes. Dieser Kiefernwald erstreckt sich entlang der Küste und bietet sowohl Einheimischen als auch Besuchern einen Ort der Erholung. Der Pefkias-Wald wurde schon in der Antike erwähnt und war ein wichtiges Naturreservat. Heute ist er ein geschütztes Gebiet und bietet zahlreiche Wanderwege, die sich ideal für entspannte Spaziergänge eignen. Die dichte Vegetation und der Duft der Kiefern machen den Wald zu einem angenehmen Rückzugsort an heißen Sommertagen.
Historisch gesehen hat Xylokastro eine eher bescheidene Rolle in der Geschichte Griechenlands gespielt, aber seine natürliche Schönheit und seine Lage an der Küste machen es zu einem attraktiven Ziel. In der näheren Umgebung von Xylokastro befinden sich zahlreiche archäologische Stätten und historische Städte, die von der reichen Geschichte der Peloponnes zeugen. Dazu zählen antike Stätten wie Korinth, wo die Ruinen der berühmten Stadt besichtigt werden können.
Xylokastro bietet Reisenden die Möglichkeit, sowohl die natürliche Schönheit der griechischen Küste als auch die kulturelle Tiefe der Peloponnes zu erleben. Der Pefkias-Wald und der Hafen sind ideale Orte für entspannte Stunden in einer malerischen Umgebung.
Wikipedia-Link: [Xylokastro](en.wikipedia.org/wiki/Xylokastro)
Kamera und Objektiv
Sony QX1 und Sony SEL18200
Sony A6500 und Sony SEL18200LE
Sony ILCE-7CR und Sony SEL24240
Bildinformation:
12MP - 3464 x 3465 px - ca. 3 bis 6MB
Bildbearbeitung: Adobe Photoshop Express
#Griechenland #Peloponnes #Xylokastro #Hafen #Wald #Pefkias #Naturfotografie #ReiseFotografie #Fotografie #Reisen #Sehenswürdigkeiten #Küstenlandschaft #GriechischeKüste #Korinth #HistorischeStätten #Kulturreise #GriechenlandEntdecken #Küstenorte #WandernInGriechenland #Naturerlebnis #GriechenlandFotografie #HafenXylokastro #XylokastroWald #PefkiasWald #GolfVonKorinth #Landschaftsfotografie #ReisezielGriechenland #NaturerlebnisGriechenland #Strandspaziergang #WandernPeloponnes #XylokastroHafen #UrlaubInGriechenland #PeloponnesGeschichte #AncientGreece #Photography #TravelPhotography #NaturePhotography #Greece #Peloponnese #Xylokastro #Port #Forest #Pefkias #GreeceCoast #Archaeology #HistoricalSites #DiscoverGreece #CulturalTravel #CoastalLandscape #LandscapePhotography #GreeceTravel #SeaPhotography #SummerHolidays #MediterraneanRegion #CoastalTowns #TravelDestinationGreece #NatureExperience #GreecePhotography #SunsetXylokastro #XylokastroPeloponnese #BeachXylokastro #PeloponneseHistory
Xylokastro, ein Küstenort auf der Peloponnes, hat eine lange Geschichte, die eng mit der Region verbunden ist. Die Peloponnes ist eine bedeutende Halbinsel im Süden Griechenlands, die seit der Antike ein wichtiger Schauplatz historischer Ereignisse war. Die strategische Lage der Region machte sie zu einem zentralen Punkt in der Geschichte des antiken Griechenlands, insbesondere während der griechischen Klassik und im Byzantinischen Reich. Xylokastro selbst war historisch gesehen weniger ein Schauplatz großer Ereignisse, sondern eher ein landwirtschaftliches Zentrum und ein wichtiger Ort für den Handel entlang der Küste.
Der Hafen von Xylokastro spielte in der Vergangenheit eine wichtige Rolle für die lokale Wirtschaft. Er war ein Knotenpunkt für den Handel von landwirtschaftlichen Produkten, insbesondere Olivenöl und Wein, die in der Region produziert wurden. Heute dient der Hafen als Anlegeplatz für Fischerboote und kleinere Yachten und bietet einen malerischen Blick auf den Golf von Korinth.
Der Wald von Xylokastro, bekannt als Pefkias, ist ein weiteres bedeutendes Merkmal des Ortes. Dieser Kiefernwald erstreckt sich entlang der Küste und bietet sowohl Einheimischen als auch Besuchern einen Ort der Erholung. Der Pefkias-Wald wurde schon in der Antike erwähnt und war ein wichtiges Naturreservat. Heute ist er ein geschütztes Gebiet und bietet zahlreiche Wanderwege, die sich ideal für entspannte Spaziergänge eignen. Die dichte Vegetation und der Duft der Kiefern machen den Wald zu einem angenehmen Rückzugsort an heißen Sommertagen.
Historisch gesehen hat Xylokastro eine eher bescheidene Rolle in der Geschichte Griechenlands gespielt, aber seine natürliche Schönheit und seine Lage an der Küste machen es zu einem attraktiven Ziel. In der näheren Umgebung von Xylokastro befinden sich zahlreiche archäologische Stätten und historische Städte, die von der reichen Geschichte der Peloponnes zeugen. Dazu zählen antike Stätten wie Korinth, wo die Ruinen der berühmten Stadt besichtigt werden können.
Xylokastro bietet Reisenden die Möglichkeit, sowohl die natürliche Schönheit der griechischen Küste als auch die kulturelle Tiefe der Peloponnes zu erleben. Der Pefkias-Wald und der Hafen sind ideale Orte für entspannte Stunden in einer malerischen Umgebung.
Wikipedia-Link: [Xylokastro](en.wikipedia.org/wiki/Xylokastro)
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Kamari, ein kleiner Ort auf der Peloponnes, ist von einer reichen Geschichte umgeben, die tief in die antike griechische Zivilisation verwurzelt ist. Die Peloponnes ist eine Halbinsel im Süden Griechenlands und hat im Laufe der Jahrhunderte zahlreiche bedeutende Ereignisse erlebt. Bereits in der Antike war die Region von großer Bedeutung, da sie Heimatstadt vieler bekannter Städte und Schauplatz berühmter Schlachten war.
Die Lage von Kamari an der Küste macht den Ort zu einem idealen Ausgangspunkt, um die natürliche Schönheit der Region zu erkunden. Die Küste der Peloponnes ist geprägt von felsigen Buchten, malerischen Stränden und klarem Wasser, das zu den schönsten in Griechenland zählt. Die Landschaft der Umgebung bietet ein faszinierendes Wechselspiel von Bergen und Meer, das über Jahrtausende hinweg die Menschen in dieser Region beeinflusst hat.
Historisch gesehen war die Peloponnes schon immer eine strategisch wichtige Region. Städte wie Sparta, Korinth und Mykene sind untrennbar mit der Geschichte der Peloponnes verbunden. In unmittelbarer Nähe von Kamari befinden sich auch einige dieser historischen Stätten, die heute als bedeutende archäologische Ausgrabungen bekannt sind. Die Verbindung von Natur und Geschichte verleiht der Region eine besondere Bedeutung, die sich in vielen Aspekten der Kultur widerspiegelt.
Der Strand von Kamari ist ein beliebter Ort, um den Tag zu verbringen, besonders in den frühen Abendstunden, wenn die Sonne langsam im Westen untergeht. Der Sonnenuntergang taucht das Meer und den Himmel in intensive Farben, was für Fotografen und Naturliebhaber besonders reizvoll ist. Diese ruhigen Momente am Strand, begleitet von den sanften Wellen des Meeres, bieten eine Gelegenheit zur Entspannung und zur Reflexion über die Geschichte und Kultur dieser faszinierenden Region.
Als Reiseziel bietet Kamari auf der Peloponnes die Möglichkeit, sowohl die natürliche Schönheit der griechischen Küste zu erleben als auch in die tief verwurzelte Geschichte der Region einzutauchen. Die Mischung aus historischen Stätten und atemberaubenden Landschaften macht Kamari zu einem interessanten Ziel für Reisende, die sowohl Kultur als auch Natur genießen möchten.
Wikipedia-Link: [Peloponnes](de.wikipedia.org/wiki/Peloponnes)
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Forest Gem
So there I was, barely awake at 4am for my very first bird watching trip. I dragged myself to La Mesa Ecopark before the 5:30am meetup, thinking I must be crazy to wake up this early just to look at birds. After some briefings about the eco park and what to expect, we headed into the nature trail around 6am. Two hours in, when my legs were already getting tired and I was wondering if we'd actually see more, our guide suddenly stopped and pointed up. There it was - a Philippine frogmouth just sitting there on a branch like it was posing for us. The guide mentioned these birds are pretty uncommon to spot, which made me feel like I'd won some kind of birding lottery on my first try. What struck me most was how the bird seemed just as curious about us as we were about it - like we were having this mutual staring contest in the middle of the forest.
The bird looked absolutely incredible perched on the tree there among the green leaves, almost like it was part of the tree itself. Its feathers were this mix of browns and grays that blended so well with the bark, and it had these distinctive tufts of feathers sticking up from its head. I managed to get my camera focused at about 12.75 meters away, and even with all my amateur fumbling with the settings, the shot came out pretty decent. The way it sat so still and alert, with those big dark eyes watching everything - and especially watching us - was both beautiful and slightly mysterious. Its camouflage was so good that I probably would have walked right past it if the guide hadn't spotted it first.
villager in his canoe. Bunyonyi lake ( Uganda ). Paddling while speaking on the phone is actually possible!
Las Bodegas is the end of the holiday island of Tenerife. On the TF-12 in El Bailadero turn at the central crossroads in the mountains. It is on a narrow, very winding road (TF-123) to the east.
The impression to go to the end of the world, one has when one drives the ever closer and deteriorating serpentine along. The road leads through the Anaga Mountains on 1,000 meters above sea level and on the ridge along to Las Bodegas. The rugged mountains of the Anaga Mountains are sometimes so high that you can stand in a cloud and can not be sure where the earth ends and the sky begins. Left and right of the road you can see the sky and the Atlantic Ocean. You already out of the car to see the slopes left and right. There are growing gorse, heather, palm trees, dragon trees and bay along the road. During a break at the roadside can listen to the rustling in the bushes which is produced by Lizards. Las Bodegas is also a bird paradise.
Again and again, offer stunning panoramic views of the valleys on either side of the mountain ridge. At the most beautiful places of the road there are vantage points (Mirador) with the possibility to park the car and enjoy the unique landscape.
The closer you get to Las Bodegas, the fewer cars crossing the road until the road ends at a small parking lot. In Las Bodegas can enjoy the seclusion and tranquility or to let the wonderful view on you. It consists of a few houses and a small chapel.
Las Bodegas ist das Ende der Ferieninsel Tenerife. Auf der TF-12 in El Bailadero biegt man an der zentralen Kreuzung ab in die Berge. Es geht auf einer engen, sehr kurvenreichen Straße (TF-123) weiter nach Osten.
Den Eindruck, zum Ende der Welt zu fahren, hat man, wenn man die immer enger und schlechter werdende Serpentinen entlang fährt. Die Straße führt durch das Anaga-Gebirge auf ca. 1.000 Höhenmetern hinauf und auf dem Bergkamm entlang bis nach Las Bodegas. Die zerklüfteten Berge des Anaga-Gebirges sind teilweise so hoch, dass man in einer Wolke stehen kann und sich nicht sicher sein kann, wo die Erde aufhört und der Himmel anfängt. Links und Rechts der Straße sieht man den Himmel und den Atlantik. Man schon aus dem Auto aussteigen, um die Abhänge links und rechts zu sehen. Es wachsen Ginster, Erika, Palmen, Drachenbäumen und Lorbeer entlang der Straße. Bei einer Pause am Straßenrand kann man dem Rascheln im Gebüsch lauschen, das durch Eidechsen und Geckos entsteht. Las Bodegas gilt auch als Vogelparadies.
Immer wieder bieten sich beeindruckende Panoramablicke auf die Täler beiderseits des Gebirgskammes. An den schönsten Stellen der Straße gibt es Aussichtspunkte (Mirador) mit der Möglichkeit das Auto zu parken und die einmalige Landschaft zu genießen.
Je näher man nach Las Bodegas kommt, desto weniger Autos kreuzen den Weg, bis die Straße an einem kleinen Parkplatz endet. In Las Bodegas kann man die Abgeschiedenheit und Ruhe genießen oder die wundervolle Aussicht auf sich wirken zu lassen. Es besteht aus wenigen Häusern und einer kleinen Kapelle.
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(Calima, therefore no horizon)
Las Bodegas is the end of the holiday island of Tenerife. On the TF-12 in El Bailadero turn at the central crossroads in the mountains. It is on a narrow, very winding road (TF-123) to the east.
The impression to go to the end of the world, one has when one drives the ever closer and deteriorating serpentine along. The road leads through the Anaga Mountains on 1,000 meters above sea level and on the ridge along to Las Bodegas. The rugged mountains of the Anaga Mountains are sometimes so high that you can stand in a cloud and can not be sure where the earth ends and the sky begins. Left and right of the road you can see the sky and the Atlantic Ocean. You already out of the car to see the slopes left and right. There are growing gorse, heather, palm trees, dragon trees and bay along the road. During a break at the roadside can listen to the rustling in the bushes which is produced by Lizards. Las Bodegas is also a bird paradise.
Again and again, offer stunning panoramic views of the valleys on either side of the mountain ridge. At the most beautiful places of the road there are vantage points (Mirador) with the possibility to park the car and enjoy the unique landscape.
The closer you get to Las Bodegas, the fewer cars crossing the road until the road ends at a small parking lot. In Las Bodegas can enjoy the seclusion and tranquility or to let the wonderful view on you. It consists of a few houses and a small chapel.
Las Bodegas ist das Ende der Ferieninsel Tenerife. Auf der TF-12 in El Bailadero biegt man an der zentralen Kreuzung ab in die Berge. Es geht auf einer engen, sehr kurvenreichen Straße (TF-123) weiter nach Osten.
Den Eindruck, zum Ende der Welt zu fahren, hat man, wenn man die immer enger und schlechter werdende Serpentinen entlang fährt. Die Straße führt durch das Anaga-Gebirge auf ca. 1.000 Höhenmetern hinauf und auf dem Bergkamm entlang bis nach Las Bodegas. Die zerklüfteten Berge des Anaga-Gebirges sind teilweise so hoch, dass man in einer Wolke stehen kann und sich nicht sicher sein kann, wo die Erde aufhört und der Himmel anfängt. Links und Rechts der Straße sieht man den Himmel und den Atlantik. Man schon aus dem Auto aussteigen, um die Abhänge links und rechts zu sehen. Es wachsen Ginster, Erika, Palmen, Drachenbäumen und Lorbeer entlang der Straße. Bei einer Pause am Straßenrand kann man dem Rascheln im Gebüsch lauschen, das durch Eidechsen und Geckos entsteht. Las Bodegas gilt auch als Vogelparadies.
Immer wieder bieten sich beeindruckende Panoramablicke auf die Täler beiderseits des Gebirgskammes. An den schönsten Stellen der Straße gibt es Aussichtspunkte (Mirador) mit der Möglichkeit das Auto zu parken und die einmalige Landschaft zu genießen.
Je näher man nach Las Bodegas kommt, desto weniger Autos kreuzen den Weg, bis die Straße an einem kleinen Parkplatz endet. In Las Bodegas kann man die Abgeschiedenheit und Ruhe genießen oder die wundervolle Aussicht auf sich wirken zu lassen. Es besteht aus wenigen Häusern und einer kleinen Kapelle.
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(Calima, therefore no horizon)
Las Bodegas is the end of the holiday island of Tenerife. On the TF-12 in El Bailadero turn at the central crossroads in the mountains. It is on a narrow, very winding road (TF-123) to the east.
The impression to go to the end of the world, one has when one drives the ever closer and deteriorating serpentine along. The road leads through the Anaga Mountains on 1,000 meters above sea level and on the ridge along to Las Bodegas. The rugged mountains of the Anaga Mountains are sometimes so high that you can stand in a cloud and can not be sure where the earth ends and the sky begins. Left and right of the road you can see the sky and the Atlantic Ocean. You already out of the car to see the slopes left and right. There are growing gorse, heather, palm trees, dragon trees and bay along the road. During a break at the roadside can listen to the rustling in the bushes which is produced by Lizards. Las Bodegas is also a bird paradise.
Again and again, offer stunning panoramic views of the valleys on either side of the mountain ridge. At the most beautiful places of the road there are vantage points (Mirador) with the possibility to park the car and enjoy the unique landscape.
The closer you get to Las Bodegas, the fewer cars crossing the road until the road ends at a small parking lot. In Las Bodegas can enjoy the seclusion and tranquility or to let the wonderful view on you. It consists of a few houses and a small chapel.
Las Bodegas ist das Ende der Ferieninsel Tenerife. Auf der TF-12 in El Bailadero biegt man an der zentralen Kreuzung ab in die Berge. Es geht auf einer engen, sehr kurvenreichen Straße (TF-123) weiter nach Osten.
Den Eindruck, zum Ende der Welt zu fahren, hat man, wenn man die immer enger und schlechter werdende Serpentinen entlang fährt. Die Straße führt durch das Anaga-Gebirge auf ca. 1.000 Höhenmetern hinauf und auf dem Bergkamm entlang bis nach Las Bodegas. Die zerklüfteten Berge des Anaga-Gebirges sind teilweise so hoch, dass man in einer Wolke stehen kann und sich nicht sicher sein kann, wo die Erde aufhört und der Himmel anfängt. Links und Rechts der Straße sieht man den Himmel und den Atlantik. Man schon aus dem Auto aussteigen, um die Abhänge links und rechts zu sehen. Es wachsen Ginster, Erika, Palmen, Drachenbäumen und Lorbeer entlang der Straße. Bei einer Pause am Straßenrand kann man dem Rascheln im Gebüsch lauschen, das durch Eidechsen und Geckos entsteht. Las Bodegas gilt auch als Vogelparadies.
Immer wieder bieten sich beeindruckende Panoramablicke auf die Täler beiderseits des Gebirgskammes. An den schönsten Stellen der Straße gibt es Aussichtspunkte (Mirador) mit der Möglichkeit das Auto zu parken und die einmalige Landschaft zu genießen.
Je näher man nach Las Bodegas kommt, desto weniger Autos kreuzen den Weg, bis die Straße an einem kleinen Parkplatz endet. In Las Bodegas kann man die Abgeschiedenheit und Ruhe genießen oder die wundervolle Aussicht auf sich wirken zu lassen. Es besteht aus wenigen Häusern und einer kleinen Kapelle.
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05/16/2016
19:21:27
Las Bodegas is the end of the holiday island of Tenerife. On the TF-12 in El Bailadero turn at the central crossroads in the mountains. It is on a narrow, very winding road (TF-123) to the east.
The impression to go to the end of the world, one has when one drives the ever closer and deteriorating serpentine along. The road leads through the Anaga Mountains on 1,000 meters above sea level and on the ridge along to Las Bodegas. The rugged mountains of the Anaga Mountains are sometimes so high that you can stand in a cloud and can not be sure where the earth ends and the sky begins. Left and right of the road you can see the sky and the Atlantic Ocean. You already out of the car to see the slopes left and right. There are growing gorse, heather, palm trees, dragon trees and bay along the road. During a break at the roadside can listen to the rustling in the bushes which is produced by Lizards. Las Bodegas is also a bird paradise.
Again and again, offer stunning panoramic views of the valleys on either side of the mountain ridge. At the most beautiful places of the road there are vantage points (Mirador) with the possibility to park the car and enjoy the unique landscape.
The closer you get to Las Bodegas, the fewer cars crossing the road until the road ends at a small parking lot. In Las Bodegas can enjoy the seclusion and tranquility or to let the wonderful view on you. It consists of a few houses and a small chapel.
Las Bodegas ist das Ende der Ferieninsel Tenerife. Auf der TF-12 in El Bailadero biegt man an der zentralen Kreuzung ab in die Berge. Es geht auf einer engen, sehr kurvenreichen Straße (TF-123) weiter nach Osten.
Den Eindruck, zum Ende der Welt zu fahren, hat man, wenn man die immer enger und schlechter werdende Serpentinen entlang fährt. Die Straße führt durch das Anaga-Gebirge auf ca. 1.000 Höhenmetern hinauf und auf dem Bergkamm entlang bis nach Las Bodegas. Die zerklüfteten Berge des Anaga-Gebirges sind teilweise so hoch, dass man in einer Wolke stehen kann und sich nicht sicher sein kann, wo die Erde aufhört und der Himmel anfängt. Links und Rechts der Straße sieht man den Himmel und den Atlantik. Man schon aus dem Auto aussteigen, um die Abhänge links und rechts zu sehen. Es wachsen Ginster, Erika, Palmen, Drachenbäumen und Lorbeer entlang der Straße. Bei einer Pause am Straßenrand kann man dem Rascheln im Gebüsch lauschen, das durch Eidechsen und Geckos entsteht. Las Bodegas gilt auch als Vogelparadies.
Immer wieder bieten sich beeindruckende Panoramablicke auf die Täler beiderseits des Gebirgskammes. An den schönsten Stellen der Straße gibt es Aussichtspunkte (Mirador) mit der Möglichkeit das Auto zu parken und die einmalige Landschaft zu genießen.
Je näher man nach Las Bodegas kommt, desto weniger Autos kreuzen den Weg, bis die Straße an einem kleinen Parkplatz endet. In Las Bodegas kann man die Abgeschiedenheit und Ruhe genießen oder die wundervolle Aussicht auf sich wirken zu lassen. Es besteht aus wenigen Häusern und einer kleinen Kapelle.
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(Calima, therefore no horizon)
Las Bodegas is the end of the holiday island of Tenerife. On the TF-12 in El Bailadero turn at the central crossroads in the mountains. It is on a narrow, very winding road (TF-123) to the east.
The impression to go to the end of the world, one has when one drives the ever closer and deteriorating serpentine along. The road leads through the Anaga Mountains on 1,000 meters above sea level and on the ridge along to Las Bodegas. The rugged mountains of the Anaga Mountains are sometimes so high that you can stand in a cloud and can not be sure where the earth ends and the sky begins. Left and right of the road you can see the sky and the Atlantic Ocean. You have to get out of the car to see the slopes left and right. There are growing gorse, heather, palm trees, dragon trees and bay along the road. During a break at the roadside can listen to the rustling in the bushes which is produced by Lizards. Las Bodegas is also a bird paradise.
Again and again, offer stunning panoramic views of the valleys on either side of the mountain ridge. At the most beautiful places of the road there are vantage points (Mirador) with the possibility to park the car and enjoy the unique landscape.
The closer you get to Las Bodegas, the fewer cars crossing the road until the road ends at a small parking lot. In Las Bodegas can enjoy the seclusion and tranquility or to let the wonderful view on you. It consists of a few houses and a small chapel.
Las Bodegas ist das Ende der Ferieninsel Tenerife. Auf der TF-12 in El Bailadero biegt man an der zentralen Kreuzung ab in die Berge. Es geht auf einer engen, sehr kurvenreichen Straße (TF-123) weiter nach Osten.
Den Eindruck, zum Ende der Welt zu fahren, hat man, wenn man die immer enger und schlechter werdenden Serpentinen entlang fährt. Die Straße führt durch das Anaga-Gebirge auf ca. 1.000 Höhenmetern hinauf und auf dem Bergkamm entlang bis nach Las Bodegas. Die zerklüfteten Berge des Anaga-Gebirges sind teilweise so hoch, dass man in einer Wolke stehen kann und sich nicht sicher sein kann, wo die Erde aufhört und der Himmel anfängt. Links und Rechts der Straße sieht man den Himmel und den Atlantik. Man muss aus dem Auto aussteigen, um die Abhänge links und rechts zu sehen. Es wachsen Ginster, Erika, Palmen, Drachenbäumen und Lorbeer entlang der Straße. Bei einer Pause am Straßenrand kann man dem Rascheln im Gebüsch lauschen, das durch Eidechsen und Geckos entsteht. Las Bodegas gilt auch als Vogelparadies.
Immer wieder bieten sich beeindruckende Panoramablicke auf die Täler beiderseits des Gebirgskammes. An den schönsten Stellen der Straße gibt es Aussichtspunkte (Mirador) mit der Möglichkeit das Auto zu parken und die einmalige Landschaft zu genießen.
Je näher man nach Las Bodegas kommt, desto weniger Autos kreuzen den Weg, bis die Straße an einem kleinen Parkplatz endet. In Las Bodegas kann man die Abgeschiedenheit und Ruhe genießen oder die wundervolle Aussicht auf sich wirken zu lassen. Es besteht aus wenigen Häusern und einer kleinen Kapelle.
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Xylokastro, ein Küstenort auf der Peloponnes, hat eine lange Geschichte, die eng mit der Region verbunden ist. Die Peloponnes ist eine bedeutende Halbinsel im Süden Griechenlands, die seit der Antike ein wichtiger Schauplatz historischer Ereignisse war. Die strategische Lage der Region machte sie zu einem zentralen Punkt in der Geschichte des antiken Griechenlands, insbesondere während der griechischen Klassik und im Byzantinischen Reich. Xylokastro selbst war historisch gesehen weniger ein Schauplatz großer Ereignisse, sondern eher ein landwirtschaftliches Zentrum und ein wichtiger Ort für den Handel entlang der Küste.
Der Hafen von Xylokastro spielte in der Vergangenheit eine wichtige Rolle für die lokale Wirtschaft. Er war ein Knotenpunkt für den Handel von landwirtschaftlichen Produkten, insbesondere Olivenöl und Wein, die in der Region produziert wurden. Heute dient der Hafen als Anlegeplatz für Fischerboote und kleinere Yachten und bietet einen malerischen Blick auf den Golf von Korinth.
Der Wald von Xylokastro, bekannt als Pefkias, ist ein weiteres bedeutendes Merkmal des Ortes. Dieser Kiefernwald erstreckt sich entlang der Küste und bietet sowohl Einheimischen als auch Besuchern einen Ort der Erholung. Der Pefkias-Wald wurde schon in der Antike erwähnt und war ein wichtiges Naturreservat. Heute ist er ein geschütztes Gebiet und bietet zahlreiche Wanderwege, die sich ideal für entspannte Spaziergänge eignen. Die dichte Vegetation und der Duft der Kiefern machen den Wald zu einem angenehmen Rückzugsort an heißen Sommertagen.
Historisch gesehen hat Xylokastro eine eher bescheidene Rolle in der Geschichte Griechenlands gespielt, aber seine natürliche Schönheit und seine Lage an der Küste machen es zu einem attraktiven Ziel. In der näheren Umgebung von Xylokastro befinden sich zahlreiche archäologische Stätten und historische Städte, die von der reichen Geschichte der Peloponnes zeugen. Dazu zählen antike Stätten wie Korinth, wo die Ruinen der berühmten Stadt besichtigt werden können.
Xylokastro bietet Reisenden die Möglichkeit, sowohl die natürliche Schönheit der griechischen Küste als auch die kulturelle Tiefe der Peloponnes zu erleben. Der Pefkias-Wald und der Hafen sind ideale Orte für entspannte Stunden in einer malerischen Umgebung.
Wikipedia-Link: [Xylokastro](en.wikipedia.org/wiki/Xylokastro)
Kamera und Objektiv
Sony QX1 und Sony SEL18200
Sony A6500 und Sony SEL18200LE
Sony ILCE-7CR und Sony SEL24240
Bildinformation:
12MP - 3464 x 3465 px - ca. 3 bis 6MB
Bildbearbeitung: Adobe Photoshop Express
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Las Bodegas is the end of the holiday island of Tenerife. On the TF-12 in El Bailadero turn at the central crossroads in the mountains. It is on a narrow, very winding road (TF-123) to the east.
The impression to go to the end of the world, one has when one drives the ever closer and deteriorating serpentine along. The road leads through the Anaga Mountains on 1,000 meters above sea level and on the ridge along to Las Bodegas. The rugged mountains of the Anaga Mountains are sometimes so high that you can stand in a cloud and can not be sure where the earth ends and the sky begins. Left and right of the road you can see the sky and the Atlantic Ocean. You already out of the car to see the slopes left and right. There are growing gorse, heather, palm trees, dragon trees and bay along the road. During a break at the roadside can listen to the rustling in the bushes which is produced by Lizards. Las Bodegas is also a bird paradise.
Again and again, offer stunning panoramic views of the valleys on either side of the mountain ridge. At the most beautiful places of the road there are vantage points (Mirador) with the possibility to park the car and enjoy the unique landscape.
The closer you get to Las Bodegas, the fewer cars crossing the road until the road ends at a small parking lot. In Las Bodegas can enjoy the seclusion and tranquility or to let the wonderful view on you. It consists of a few houses and a small chapel.
Las Bodegas ist das Ende der Ferieninsel Tenerife. Auf der TF-12 in El Bailadero biegt man an der zentralen Kreuzung ab in die Berge. Es geht auf einer engen, sehr kurvenreichen Straße (TF-123) weiter nach Osten.
Den Eindruck, zum Ende der Welt zu fahren, hat man, wenn man die immer enger und schlechter werdende Serpentinen entlang fährt. Die Straße führt durch das Anaga-Gebirge auf ca. 1.000 Höhenmetern hinauf und auf dem Bergkamm entlang bis nach Las Bodegas. Die zerklüfteten Berge des Anaga-Gebirges sind teilweise so hoch, dass man in einer Wolke stehen kann und sich nicht sicher sein kann, wo die Erde aufhört und der Himmel anfängt. Links und Rechts der Straße sieht man den Himmel und den Atlantik. Man schon aus dem Auto aussteigen, um die Abhänge links und rechts zu sehen. Es wachsen Ginster, Erika, Palmen, Drachenbäumen und Lorbeer entlang der Straße. Bei einer Pause am Straßenrand kann man dem Rascheln im Gebüsch lauschen, das durch Eidechsen und Geckos entsteht. Las Bodegas gilt auch als Vogelparadies.
Immer wieder bieten sich beeindruckende Panoramablicke auf die Täler beiderseits des Gebirgskammes. An den schönsten Stellen der Straße gibt es Aussichtspunkte (Mirador) mit der Möglichkeit das Auto zu parken und die einmalige Landschaft zu genießen.
Je näher man nach Las Bodegas kommt, desto weniger Autos kreuzen den Weg, bis die Straße an einem kleinen Parkplatz endet. In Las Bodegas kann man die Abgeschiedenheit und Ruhe genießen oder die wundervolle Aussicht auf sich wirken zu lassen. Es besteht aus wenigen Häusern und einer kleinen Kapelle.
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Las Bodegas is the end of the holiday island of Tenerife. On the TF-12 in El Bailadero turn at the central crossroads in the mountains. It is on a narrow, very winding road (TF-123) to the east.
The impression to go to the end of the world, one has when one drives the ever closer and deteriorating serpentine along. The road leads through the Anaga Mountains on 1,000 meters above sea level and on the ridge along to Las Bodegas. The rugged mountains of the Anaga Mountains are sometimes so high that you can stand in a cloud and can not be sure where the earth ends and the sky begins. Left and right of the road you can see the sky and the Atlantic Ocean. You already out of the car to see the slopes left and right. There are growing gorse, heather, palm trees, dragon trees and bay along the road. During a break at the roadside can listen to the rustling in the bushes which is produced by Lizards. Las Bodegas is also a bird paradise.
Again and again, offer stunning panoramic views of the valleys on either side of the mountain ridge. At the most beautiful places of the road there are vantage points (Mirador) with the possibility to park the car and enjoy the unique landscape.
The closer you get to Las Bodegas, the fewer cars crossing the road until the road ends at a small parking lot. In Las Bodegas can enjoy the seclusion and tranquility or to let the wonderful view on you. It consists of a few houses and a small chapel.
Las Bodegas ist das Ende der Ferieninsel Tenerife. Auf der TF-12 in El Bailadero biegt man an der zentralen Kreuzung ab in die Berge. Es geht auf einer engen, sehr kurvenreichen Straße (TF-123) weiter nach Osten.
Den Eindruck, zum Ende der Welt zu fahren, hat man, wenn man die immer enger und schlechter werdende Serpentinen entlang fährt. Die Straße führt durch das Anaga-Gebirge auf ca. 1.000 Höhenmetern hinauf und auf dem Bergkamm entlang bis nach Las Bodegas. Die zerklüfteten Berge des Anaga-Gebirges sind teilweise so hoch, dass man in einer Wolke stehen kann und sich nicht sicher sein kann, wo die Erde aufhört und der Himmel anfängt. Links und Rechts der Straße sieht man den Himmel und den Atlantik. Man schon aus dem Auto aussteigen, um die Abhänge links und rechts zu sehen. Es wachsen Ginster, Erika, Palmen, Drachenbäumen und Lorbeer entlang der Straße. Bei einer Pause am Straßenrand kann man dem Rascheln im Gebüsch lauschen, das durch Eidechsen und Geckos entsteht. Las Bodegas gilt auch als Vogelparadies.
Immer wieder bieten sich beeindruckende Panoramablicke auf die Täler beiderseits des Gebirgskammes. An den schönsten Stellen der Straße gibt es Aussichtspunkte (Mirador) mit der Möglichkeit das Auto zu parken und die einmalige Landschaft zu genießen.
Je näher man nach Las Bodegas kommt, desto weniger Autos kreuzen den Weg, bis die Straße an einem kleinen Parkplatz endet. In Las Bodegas kann man die Abgeschiedenheit und Ruhe genießen oder die wundervolle Aussicht auf sich wirken zu lassen. Es besteht aus wenigen Häusern und einer kleinen Kapelle.
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Las Bodegas is the end of the holiday island of Tenerife. On the TF-12 in El Bailadero turn at the central crossroads in the mountains. It is on a narrow, very winding road (TF-123) to the east.
The impression to go to the end of the world, one has when one drives the ever closer and deteriorating serpentine along. The road leads through the Anaga Mountains on 1,000 meters above sea level and on the ridge along to Las Bodegas. The rugged mountains of the Anaga Mountains are sometimes so high that you can stand in a cloud and can not be sure where the earth ends and the sky begins. Left and right of the road you can see the sky and the Atlantic Ocean. You already out of the car to see the slopes left and right. There are growing gorse, heather, palm trees, dragon trees and bay along the road. During a break at the roadside can listen to the rustling in the bushes which is produced by Lizards. Las Bodegas is also a bird paradise.
Again and again, offer stunning panoramic views of the valleys on either side of the mountain ridge. At the most beautiful places of the road there are vantage points (Mirador) with the possibility to park the car and enjoy the unique landscape.
The closer you get to Las Bodegas, the fewer cars crossing the road until the road ends at a small parking lot. In Las Bodegas can enjoy the seclusion and tranquility or to let the wonderful view on you. It consists of a few houses and a small chapel.
Las Bodegas ist das Ende der Ferieninsel Tenerife. Auf der TF-12 in El Bailadero biegt man an der zentralen Kreuzung ab in die Berge. Es geht auf einer engen, sehr kurvenreichen Straße (TF-123) weiter nach Osten.
Den Eindruck, zum Ende der Welt zu fahren, hat man, wenn man die immer enger und schlechter werdende Serpentinen entlang fährt. Die Straße führt durch das Anaga-Gebirge auf ca. 1.000 Höhenmetern hinauf und auf dem Bergkamm entlang bis nach Las Bodegas. Die zerklüfteten Berge des Anaga-Gebirges sind teilweise so hoch, dass man in einer Wolke stehen kann und sich nicht sicher sein kann, wo die Erde aufhört und der Himmel anfängt. Links und Rechts der Straße sieht man den Himmel und den Atlantik. Man schon aus dem Auto aussteigen, um die Abhänge links und rechts zu sehen. Es wachsen Ginster, Erika, Palmen, Drachenbäumen und Lorbeer entlang der Straße. Bei einer Pause am Straßenrand kann man dem Rascheln im Gebüsch lauschen, das durch Eidechsen und Geckos entsteht. Las Bodegas gilt auch als Vogelparadies.
Immer wieder bieten sich beeindruckende Panoramablicke auf die Täler beiderseits des Gebirgskammes. An den schönsten Stellen der Straße gibt es Aussichtspunkte (Mirador) mit der Möglichkeit das Auto zu parken und die einmalige Landschaft zu genießen.
Je näher man nach Las Bodegas kommt, desto weniger Autos kreuzen den Weg, bis die Straße an einem kleinen Parkplatz endet. In Las Bodegas kann man die Abgeschiedenheit und Ruhe genießen oder die wundervolle Aussicht auf sich wirken zu lassen. Es besteht aus wenigen Häusern und einer kleinen Kapelle.
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Las Bodegas is the end of the holiday island of Tenerife. On the TF-12 in El Bailadero turn at the central crossroads in the mountains. It is on a narrow, very winding road (TF-123) to the east.
The impression to go to the end of the world, one has when one drives the ever closer and deteriorating serpentine along. The road leads through the Anaga Mountains on 1,000 meters above sea level and on the ridge along to Las Bodegas. The rugged mountains of the Anaga Mountains are sometimes so high that you can stand in a cloud and can not be sure where the earth ends and the sky begins. Left and right of the road you can see the sky and the Atlantic Ocean. You already out of the car to see the slopes left and right. There are growing gorse, heather, palm trees, dragon trees and bay along the road. During a break at the roadside can listen to the rustling in the bushes which is produced by Lizards. Las Bodegas is also a bird paradise.
Again and again, offer stunning panoramic views of the valleys on either side of the mountain ridge. At the most beautiful places of the road there are vantage points (Mirador) with the possibility to park the car and enjoy the unique landscape.
The closer you get to Las Bodegas, the fewer cars crossing the road until the road ends at a small parking lot. In Las Bodegas can enjoy the seclusion and tranquility or to let the wonderful view on you. It consists of a few houses and a small chapel.
Las Bodegas ist das Ende der Ferieninsel Tenerife. Auf der TF-12 in El Bailadero biegt man an der zentralen Kreuzung ab in die Berge. Es geht auf einer engen, sehr kurvenreichen Straße (TF-123) weiter nach Osten.
Den Eindruck, zum Ende der Welt zu fahren, hat man, wenn man die immer enger und schlechter werdende Serpentinen entlang fährt. Die Straße führt durch das Anaga-Gebirge auf ca. 1.000 Höhenmetern hinauf und auf dem Bergkamm entlang bis nach Las Bodegas. Die zerklüfteten Berge des Anaga-Gebirges sind teilweise so hoch, dass man in einer Wolke stehen kann und sich nicht sicher sein kann, wo die Erde aufhört und der Himmel anfängt. Links und Rechts der Straße sieht man den Himmel und den Atlantik. Man schon aus dem Auto aussteigen, um die Abhänge links und rechts zu sehen. Es wachsen Ginster, Erika, Palmen, Drachenbäumen und Lorbeer entlang der Straße. Bei einer Pause am Straßenrand kann man dem Rascheln im Gebüsch lauschen, das durch Eidechsen und Geckos entsteht. Las Bodegas gilt auch als Vogelparadies.
Immer wieder bieten sich beeindruckende Panoramablicke auf die Täler beiderseits des Gebirgskammes. An den schönsten Stellen der Straße gibt es Aussichtspunkte (Mirador) mit der Möglichkeit das Auto zu parken und die einmalige Landschaft zu genießen.
Je näher man nach Las Bodegas kommt, desto weniger Autos kreuzen den Weg, bis die Straße an einem kleinen Parkplatz endet. In Las Bodegas kann man die Abgeschiedenheit und Ruhe genießen oder die wundervolle Aussicht auf sich wirken zu lassen. Es besteht aus wenigen Häusern und einer kleinen Kapelle.
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Las Bodegas is the end of the holiday island of Tenerife. On the TF-12 in El Bailadero turn at the central crossroads in the mountains. It is on a narrow, very winding road (TF-123) to the east.
The impression to go to the end of the world, one has when one drives the ever closer and deteriorating serpentine along. The road leads through the Anaga Mountains on 1,000 meters above sea level and on the ridge along to Las Bodegas. The rugged mountains of the Anaga Mountains are sometimes so high that you can stand in a cloud and can not be sure where the earth ends and the sky begins. Left and right of the road you can see the sky and the Atlantic Ocean. You already out of the car to see the slopes left and right. There are growing gorse, heather, palm trees, dragon trees and bay along the road. During a break at the roadside can listen to the rustling in the bushes which is produced by Lizards. Las Bodegas is also a bird paradise.
Again and again, offer stunning panoramic views of the valleys on either side of the mountain ridge. At the most beautiful places of the road there are vantage points (Mirador) with the possibility to park the car and enjoy the unique landscape.
The closer you get to Las Bodegas, the fewer cars crossing the road until the road ends at a small parking lot. In Las Bodegas can enjoy the seclusion and tranquility or to let the wonderful view on you. It consists of a few houses and a small chapel.
Las Bodegas ist das Ende der Ferieninsel Tenerife. Auf der TF-12 in El Bailadero biegt man an der zentralen Kreuzung ab in die Berge. Es geht auf einer engen, sehr kurvenreichen Straße (TF-123) weiter nach Osten.
Den Eindruck, zum Ende der Welt zu fahren, hat man, wenn man die immer enger und schlechter werdende Serpentinen entlang fährt. Die Straße führt durch das Anaga-Gebirge auf ca. 1.000 Höhenmetern hinauf und auf dem Bergkamm entlang bis nach Las Bodegas. Die zerklüfteten Berge des Anaga-Gebirges sind teilweise so hoch, dass man in einer Wolke stehen kann und sich nicht sicher sein kann, wo die Erde aufhört und der Himmel anfängt. Links und Rechts der Straße sieht man den Himmel und den Atlantik. Man schon aus dem Auto aussteigen, um die Abhänge links und rechts zu sehen. Es wachsen Ginster, Erika, Palmen, Drachenbäumen und Lorbeer entlang der Straße. Bei einer Pause am Straßenrand kann man dem Rascheln im Gebüsch lauschen, das durch Eidechsen und Geckos entsteht. Las Bodegas gilt auch als Vogelparadies.
Immer wieder bieten sich beeindruckende Panoramablicke auf die Täler beiderseits des Gebirgskammes. An den schönsten Stellen der Straße gibt es Aussichtspunkte (Mirador) mit der Möglichkeit das Auto zu parken und die einmalige Landschaft zu genießen.
Je näher man nach Las Bodegas kommt, desto weniger Autos kreuzen den Weg, bis die Straße an einem kleinen Parkplatz endet. In Las Bodegas kann man die Abgeschiedenheit und Ruhe genießen oder die wundervolle Aussicht auf sich wirken zu lassen. Es besteht aus wenigen Häusern und einer kleinen Kapelle.
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(Calima, therefore no horizon)
Las Bodegas is the end of the holiday island of Tenerife. On the TF-12 in El Bailadero turn at the central crossroads in the mountains. It is on a narrow, very winding road (TF-123) to the east.
The impression to go to the end of the world, one has when one drives the ever closer and deteriorating serpentine along. The road leads through the Anaga Mountains on 1,000 meters above sea level and on the ridge along to Las Bodegas. The rugged mountains of the Anaga Mountains are sometimes so high that you can stand in a cloud and can not be sure where the earth ends and the sky begins. Left and right of the road you can see the sky and the Atlantic Ocean. You already out of the car to see the slopes left and right. There are growing gorse, heather, palm trees, dragon trees and bay along the road. During a break at the roadside can listen to the rustling in the bushes which is produced by Lizards. Las Bodegas is also a bird paradise.
Again and again, offer stunning panoramic views of the valleys on either side of the mountain ridge. At the most beautiful places of the road there are vantage points (Mirador) with the possibility to park the car and enjoy the unique landscape.
The closer you get to Las Bodegas, the fewer cars crossing the road until the road ends at a small parking lot. In Las Bodegas can enjoy the seclusion and tranquility or to let the wonderful view on you. It consists of a few houses and a small chapel.
Las Bodegas ist das Ende der Ferieninsel Tenerife. Auf der TF-12 in El Bailadero biegt man an der zentralen Kreuzung ab in die Berge. Es geht auf einer engen, sehr kurvenreichen Straße (TF-123) weiter nach Osten.
Den Eindruck, zum Ende der Welt zu fahren, hat man, wenn man die immer enger und schlechter werdende Serpentinen entlang fährt. Die Straße führt durch das Anaga-Gebirge auf ca. 1.000 Höhenmetern hinauf und auf dem Bergkamm entlang bis nach Las Bodegas. Die zerklüfteten Berge des Anaga-Gebirges sind teilweise so hoch, dass man in einer Wolke stehen kann und sich nicht sicher sein kann, wo die Erde aufhört und der Himmel anfängt. Links und Rechts der Straße sieht man den Himmel und den Atlantik. Man schon aus dem Auto aussteigen, um die Abhänge links und rechts zu sehen. Es wachsen Ginster, Erika, Palmen, Drachenbäumen und Lorbeer entlang der Straße. Bei einer Pause am Straßenrand kann man dem Rascheln im Gebüsch lauschen, das durch Eidechsen und Geckos entsteht. Las Bodegas gilt auch als Vogelparadies.
Immer wieder bieten sich beeindruckende Panoramablicke auf die Täler beiderseits des Gebirgskammes. An den schönsten Stellen der Straße gibt es Aussichtspunkte (Mirador) mit der Möglichkeit das Auto zu parken und die einmalige Landschaft zu genießen.
Je näher man nach Las Bodegas kommt, desto weniger Autos kreuzen den Weg, bis die Straße an einem kleinen Parkplatz endet. In Las Bodegas kann man die Abgeschiedenheit und Ruhe genießen oder die wundervolle Aussicht auf sich wirken zu lassen. Es besteht aus wenigen Häusern und einer kleinen Kapelle.
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Las Bodegas is the end of the holiday island of Tenerife. On the TF-12 in El Bailadero turn at the central crossroads in the mountains. It is on a narrow, very winding road (TF-123) to the east.
The impression to go to the end of the world, one has when one drives the ever closer and deteriorating serpentine along. The road leads through the Anaga Mountains on 1,000 meters above sea level and on the ridge along to Las Bodegas. The rugged mountains of the Anaga Mountains are sometimes so high that you can stand in a cloud and can not be sure where the earth ends and the sky begins. Left and right of the road you can see the sky and the Atlantic Ocean. You already out of the car to see the slopes left and right. There are growing gorse, heather, palm trees, dragon trees and bay along the road. During a break at the roadside can listen to the rustling in the bushes which is produced by Lizards. Las Bodegas is also a bird paradise.
Again and again, offer stunning panoramic views of the valleys on either side of the mountain ridge. At the most beautiful places of the road there are vantage points (Mirador) with the possibility to park the car and enjoy the unique landscape.
The closer you get to Las Bodegas, the fewer cars crossing the road until the road ends at a small parking lot. In Las Bodegas can enjoy the seclusion and tranquility or to let the wonderful view on you. It consists of a few houses and a small chapel.
Las Bodegas ist das Ende der Ferieninsel Tenerife. Auf der TF-12 in El Bailadero biegt man an der zentralen Kreuzung ab in die Berge. Es geht auf einer engen, sehr kurvenreichen Straße (TF-123) weiter nach Osten.
Den Eindruck, zum Ende der Welt zu fahren, hat man, wenn man die immer enger und schlechter werdende Serpentinen entlang fährt. Die Straße führt durch das Anaga-Gebirge auf ca. 1.000 Höhenmetern hinauf und auf dem Bergkamm entlang bis nach Las Bodegas. Die zerklüfteten Berge des Anaga-Gebirges sind teilweise so hoch, dass man in einer Wolke stehen kann und sich nicht sicher sein kann, wo die Erde aufhört und der Himmel anfängt. Links und Rechts der Straße sieht man den Himmel und den Atlantik. Man schon aus dem Auto aussteigen, um die Abhänge links und rechts zu sehen. Es wachsen Ginster, Erika, Palmen, Drachenbäumen und Lorbeer entlang der Straße. Bei einer Pause am Straßenrand kann man dem Rascheln im Gebüsch lauschen, das durch Eidechsen und Geckos entsteht. Las Bodegas gilt auch als Vogelparadies.
Immer wieder bieten sich beeindruckende Panoramablicke auf die Täler beiderseits des Gebirgskammes. An den schönsten Stellen der Straße gibt es Aussichtspunkte (Mirador) mit der Möglichkeit das Auto zu parken und die einmalige Landschaft zu genießen.
Je näher man nach Las Bodegas kommt, desto weniger Autos kreuzen den Weg, bis die Straße an einem kleinen Parkplatz endet. In Las Bodegas kann man die Abgeschiedenheit und Ruhe genießen oder die wundervolle Aussicht auf sich wirken zu lassen. Es besteht aus wenigen Häusern und einer kleinen Kapelle.
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Die Küste
The coast
La costa
Los Gigantes ist der westlichste Ort in Teneriffa, er war einst ein Fischerdorf und der Hafen der Stadt Santiago del Teide (ca. 3000 Einwohner). Heute ist es ein sehr beliebts Touristenzentrum, mit überwiegend britische Staatsbürger. Die massive Klippen, die zum Teil 450 - 500 m senkrecht aus dem Meer aufragen sind die zweithöchsten Steilküste Europas. Die Felswände bestehen aus Basaltsäulen und wirken tatsächlich gigantisch.
Am Hafen befindet sich eine kleine Promenade mit Restaurants und Bars, ein kleiner Strand, mit groben, schwarzen Sand und welcher flach ins Wasser abfällt. Direkt neben dem Yachthafen befindet sich ein öffentliches Schwimmbad.
English
Lo's Gigantes is the westernmost place in Tenerife, it was a fishing village and the port of the city of Santiago Del Teide (approx. 3.000 inhabitants) once. It is, a very popular tourist center, with a predominantly British citizen today. From the sea solid cliffs, the partly 450 -500 m vertically rise the the second highest are steep coast of Europe. The rock faces consist of basalt columns and actually seem gigantic.
A little promenade is coarse, black sand at the port with restaurants and bars, a little beach, and which flatly falls into the water. A public swimming pool is located directly in the yacht port.
Español
(Traducción de ponds)
Los Gigantes es el pueblo más occidental de Tenerife, fue una vez un pueblo de pescadores y el puerto de la ciudad de Santiago del Teide (aprox. 3000 habitantes). Hoy en día, es un centro turístico muy beliebts, con ciudadanos británicos principalmente. Los acantilados masivos, verticales aumento unos 450-500 m del mar son el segundo acantilado más alto de Europa. Los acantilados consisten en columnas de basalto y son realmente gigantescos.
En el puerto, un pequeño paseo marítimo con restaurantes y bares, una playa pequeña, con áspero, es de arena negra y que cae completamente en el agua. Una piscina pública situada en el puerto de yates.
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Ein Blick aus ca. 1.000 m über dem Meer auf den Atlantik.
A view from approx. 1,000 m above the sea to the Atlantic.
Una vista desde 1.000 m por encima del mar en el Atlántico.
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Las Bodegas is the end of the holiday island of Tenerife. On the TF-12 in El Bailadero turn at the central crossroads in the mountains. It is on a narrow, very winding road (TF-123) to the east.
The impression to go to the end of the world, one has when one drives the ever closer and deteriorating serpentine along. The road leads through the Anaga Mountains on 1,000 meters above sea level and on the ridge along to Las Bodegas. The rugged mountains of the Anaga Mountains are sometimes so high that you can stand in a cloud and can not be sure where the earth ends and the sky begins. Left and right of the road you can see the sky and the Atlantic Ocean. You already out of the car to see the slopes left and right. There are growing gorse, heather, palm trees, dragon trees and bay along the road. During a break at the roadside can listen to the rustling in the bushes which is produced by Lizards. Las Bodegas is also a bird paradise.
Again and again, offer stunning panoramic views of the valleys on either side of the mountain ridge. At the most beautiful places of the road there are vantage points (Mirador) with the possibility to park the car and enjoy the unique landscape.
The closer you get to Las Bodegas, the fewer cars crossing the road until the road ends at a small parking lot. In Las Bodegas can enjoy the seclusion and tranquility or to let the wonderful view on you. It consists of a few houses and a small chapel.
Las Bodegas ist das Ende der Ferieninsel Tenerife. Auf der TF-12 in El Bailadero biegt man an der zentralen Kreuzung ab in die Berge. Es geht auf einer engen, sehr kurvenreichen Straße (TF-123) weiter nach Osten.
Den Eindruck, zum Ende der Welt zu fahren, hat man, wenn man die immer enger und schlechter werdende Serpentinen entlang fährt. Die Straße führt durch das Anaga-Gebirge auf ca. 1.000 Höhenmetern hinauf und auf dem Bergkamm entlang bis nach Las Bodegas. Die zerklüfteten Berge des Anaga-Gebirges sind teilweise so hoch, dass man in einer Wolke stehen kann und sich nicht sicher sein kann, wo die Erde aufhört und der Himmel anfängt. Links und Rechts der Straße sieht man den Himmel und den Atlantik. Man schon aus dem Auto aussteigen, um die Abhänge links und rechts zu sehen. Es wachsen Ginster, Erika, Palmen, Drachenbäumen und Lorbeer entlang der Straße. Bei einer Pause am Straßenrand kann man dem Rascheln im Gebüsch lauschen, das durch Eidechsen und Geckos entsteht. Las Bodegas gilt auch als Vogelparadies.
Immer wieder bieten sich beeindruckende Panoramablicke auf die Täler beiderseits des Gebirgskammes. An den schönsten Stellen der Straße gibt es Aussichtspunkte (Mirador) mit der Möglichkeit das Auto zu parken und die einmalige Landschaft zu genießen.
Je näher man nach Las Bodegas kommt, desto weniger Autos kreuzen den Weg, bis die Straße an einem kleinen Parkplatz endet. In Las Bodegas kann man die Abgeschiedenheit und Ruhe genießen oder die wundervolle Aussicht auf sich wirken zu lassen. Es besteht aus wenigen Häusern und einer kleinen Kapelle.
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Las Bodegas is the end of the holiday island of Tenerife. On the TF-12 in El Bailadero turn at the central crossroads in the mountains. It is on a narrow, very winding road (TF-123) to the east.
The impression to go to the end of the world, one has when one drives the ever closer and deteriorating serpentine along. The road leads through the Anaga Mountains on 1,000 meters above sea level and on the ridge along to Las Bodegas. The rugged mountains of the Anaga Mountains are sometimes so high that you can stand in a cloud and can not be sure where the earth ends and the sky begins. Left and right of the road you can see the sky and the Atlantic Ocean. You already out of the car to see the slopes left and right. There are growing gorse, heather, palm trees, dragon trees and bay along the road. During a break at the roadside can listen to the rustling in the bushes which is produced by Lizards. Las Bodegas is also a bird paradise.
Again and again, offer stunning panoramic views of the valleys on either side of the mountain ridge. At the most beautiful places of the road there are vantage points (Mirador) with the possibility to park the car and enjoy the unique landscape.
The closer you get to Las Bodegas, the fewer cars crossing the road until the road ends at a small parking lot. In Las Bodegas can enjoy the seclusion and tranquility or to let the wonderful view on you. It consists of a few houses and a small chapel.
Las Bodegas ist das Ende der Ferieninsel Tenerife. Auf der TF-12 in El Bailadero biegt man an der zentralen Kreuzung ab in die Berge. Es geht auf einer engen, sehr kurvenreichen Straße (TF-123) weiter nach Osten.
Den Eindruck, zum Ende der Welt zu fahren, hat man, wenn man die immer enger und schlechter werdende Serpentinen entlang fährt. Die Straße führt durch das Anaga-Gebirge auf ca. 1.000 Höhenmetern hinauf und auf dem Bergkamm entlang bis nach Las Bodegas. Die zerklüfteten Berge des Anaga-Gebirges sind teilweise so hoch, dass man in einer Wolke stehen kann und sich nicht sicher sein kann, wo die Erde aufhört und der Himmel anfängt. Links und Rechts der Straße sieht man den Himmel und den Atlantik. Man schon aus dem Auto aussteigen, um die Abhänge links und rechts zu sehen. Es wachsen Ginster, Erika, Palmen, Drachenbäumen und Lorbeer entlang der Straße. Bei einer Pause am Straßenrand kann man dem Rascheln im Gebüsch lauschen, das durch Eidechsen und Geckos entsteht. Las Bodegas gilt auch als Vogelparadies.
Immer wieder bieten sich beeindruckende Panoramablicke auf die Täler beiderseits des Gebirgskammes. An den schönsten Stellen der Straße gibt es Aussichtspunkte (Mirador) mit der Möglichkeit das Auto zu parken und die einmalige Landschaft zu genießen.
Je näher man nach Las Bodegas kommt, desto weniger Autos kreuzen den Weg, bis die Straße an einem kleinen Parkplatz endet. In Las Bodegas kann man die Abgeschiedenheit und Ruhe genießen oder die wundervolle Aussicht auf sich wirken zu lassen. Es besteht aus wenigen Häusern und einer kleinen Kapelle.
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Las Bodegas is the end of the holiday island of Tenerife. On the TF-12 in El Bailadero turn at the central crossroads in the mountains. It is on a narrow, very winding road (TF-123) to the east.
The impression to go to the end of the world, one has when one drives the ever closer and deteriorating serpentine along. The road leads through the Anaga Mountains on 1,000 meters above sea level and on the ridge along to Las Bodegas. The rugged mountains of the Anaga Mountains are sometimes so high that you can stand in a cloud and can not be sure where the earth ends and the sky begins. Left and right of the road you can see the sky and the Atlantic Ocean. You already out of the car to see the slopes left and right. There are growing gorse, heather, palm trees, dragon trees and bay along the road. During a break at the roadside can listen to the rustling in the bushes which is produced by Lizards. Las Bodegas is also a bird paradise.
Again and again, offer stunning panoramic views of the valleys on either side of the mountain ridge. At the most beautiful places of the road there are vantage points (Mirador) with the possibility to park the car and enjoy the unique landscape.
The closer you get to Las Bodegas, the fewer cars crossing the road until the road ends at a small parking lot. In Las Bodegas can enjoy the seclusion and tranquility or to let the wonderful view on you. It consists of a few houses and a small chapel.
Las Bodegas ist das Ende der Ferieninsel Tenerife. Auf der TF-12 in El Bailadero biegt man an der zentralen Kreuzung ab in die Berge. Es geht auf einer engen, sehr kurvenreichen Straße (TF-123) weiter nach Osten.
Den Eindruck, zum Ende der Welt zu fahren, hat man, wenn man die immer enger und schlechter werdende Serpentinen entlang fährt. Die Straße führt durch das Anaga-Gebirge auf ca. 1.000 Höhenmetern hinauf und auf dem Bergkamm entlang bis nach Las Bodegas. Die zerklüfteten Berge des Anaga-Gebirges sind teilweise so hoch, dass man in einer Wolke stehen kann und sich nicht sicher sein kann, wo die Erde aufhört und der Himmel anfängt. Links und Rechts der Straße sieht man den Himmel und den Atlantik. Man schon aus dem Auto aussteigen, um die Abhänge links und rechts zu sehen. Es wachsen Ginster, Erika, Palmen, Drachenbäumen und Lorbeer entlang der Straße. Bei einer Pause am Straßenrand kann man dem Rascheln im Gebüsch lauschen, das durch Eidechsen und Geckos entsteht. Las Bodegas gilt auch als Vogelparadies.
Immer wieder bieten sich beeindruckende Panoramablicke auf die Täler beiderseits des Gebirgskammes. An den schönsten Stellen der Straße gibt es Aussichtspunkte (Mirador) mit der Möglichkeit das Auto zu parken und die einmalige Landschaft zu genießen.
Je näher man nach Las Bodegas kommt, desto weniger Autos kreuzen den Weg, bis die Straße an einem kleinen Parkplatz endet. In Las Bodegas kann man die Abgeschiedenheit und Ruhe genießen oder die wundervolle Aussicht auf sich wirken zu lassen. Es besteht aus wenigen Häusern und einer kleinen Kapelle.
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Die Küste
The coast
La costa
Los Gigantes ist der westlichste Ort in Teneriffa, er war einst ein Fischerdorf und der Hafen der Stadt Santiago del Teide (ca. 3000 Einwohner). Heute ist es ein sehr beliebts Touristenzentrum, mit überwiegend britische Staatsbürger. Die massive Klippen, die zum Teil 450 - 500 m senkrecht aus dem Meer aufragen sind die zweithöchsten Steilküste Europas. Die Felswände bestehen aus Basaltsäulen und wirken tatsächlich gigantisch.
Am Hafen befindet sich eine kleine Promenade mit Restaurants und Bars, ein kleiner Strand, mit groben, schwarzen Sand und welcher flach ins Wasser abfällt. Direkt neben dem Yachthafen befindet sich ein öffentliches Schwimmbad.
English
Lo's Gigantes is the westernmost place in Tenerife, it was a fishing village and the port of the city of Santiago Del Teide (approx. 3.000 inhabitants) once. It is, a very popular tourist center, with a predominantly British citizen today. From the sea solid cliffs, the partly 450 -500 m vertically rise the the second highest are steep coast of Europe. The rock faces consist of basalt columns and actually seem gigantic.
A little promenade is coarse, black sand at the port with restaurants and bars, a little beach, and which flatly falls into the water. A public swimming pool is located directly in the yacht port.
Español
(Traducción de ponds)
Los Gigantes es el pueblo más occidental de Tenerife, fue una vez un pueblo de pescadores y el puerto de la ciudad de Santiago del Teide (aprox. 3000 habitantes). Hoy en día, es un centro turístico muy beliebts, con ciudadanos británicos principalmente. Los acantilados masivos, verticales aumento unos 450-500 m del mar son el segundo acantilado más alto de Europa. Los acantilados consisten en columnas de basalto y son realmente gigantescos.
En el puerto, un pequeño paseo marítimo con restaurantes y bares, una playa pequeña, con áspero, es de arena negra y que cae completamente en el agua. Una piscina pública situada en el puerto de yates.
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Eine kleine Stadt im Süden Teneriffa.
A small town in the south of Tenerife.
Una pequeña ciudad en el sur de Tenerife.
Las Mareta (ehemals: Barranco del Rio) liegt an der Küste der Gemeinde von Villa de Arico. Zwischen Abades und El Médano. Ursprünglich bedeutet La Mareta: Wasser auf undurchlässiger Fläche. Verwaltungstechnisch gehört es zur Gemeinde Granadilla de Abona.
Las Maretas ist ein kleiner, beschauchlicher Ort ohne viel Hektik. Es gibt einen kleinen Supermarkt, eine Bäckerei sowie einige Bars und Restaurants. In etwa 10 Autminuten ist man in El Médano. Mit Sicherheit einzigartig in dieser Gegend ist der einsame Strand an einer felsigen Küste.
English
Las Mareta (formerly: Barranco del Rio) is located on the coast of the municipality of Villa de Arico. Between Abades and El Médano. Originally, La Mareta means: water on impermeable surface. It belongs to the Municipality of Granadilla de Abona.
Las Maretas is a small, tranquil place without much hustle and bustle. There is a small supermarket, a bakery as well as some bars and restaurants. In about 10 minutes you are in El Médano. Definitely unique in this area is the secluded beach on a rocky coast.
Español
(Traducción de google)
Las Mareta (anteriormente: Barranco del Río) se encuentra en la costa del municipio de Villa de Arico. Entre Abades y El Médano. Originalmente significaba La Mareta: superficie impermeable al agua. Administrativamente, es parte del municipio de Granadilla de Abona.
Las Maretas es un lugar pequeño, beschauchlicher sin mucha molestia. Hay un pequeño supermercado, una panadería y algunos bares y restaurantes. En aproximadamente el 10 Autminuten uno es en El Médano. Sin duda único en esta zona de la playa solitaria es en una costa rocosa.
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Ein Blick auf Gran Canaria
A look at Gran Canaria
Un vistazo a Gran Canaria
Los Gigantes ist der westlichste Ort in Teneriffa, er war einst ein Fischerdorf und der Hafen der Stadt Santiago del Teide (ca. 3000 Einwohner). Heute ist es ein sehr beliebts Touristenzentrum, mit überwiegend britische Staatsbürger. Die massive Klippen, die zum Teil 450 - 500 m senkrecht aus dem Meer aufragen sind die zweithöchsten Steilküste Europas. Die Felswände bestehen aus Basaltsäulen und wirken tatsächlich gigantisch.
Am Hafen befindet sich eine kleine Promenade mit Restaurants und Bars, ein kleiner Strand, mit groben, schwarzen Sand und welcher flach ins Wasser abfällt. Direkt neben dem Yachthafen befindet sich ein öffentliches Schwimmbad.
English
Lo's Gigantes is the westernmost place in Tenerife, it was a fishing village and the port of the city of Santiago Del Teide (approx. 3.000 inhabitants) once. It is, a very popular tourist center, with a predominantly British citizen today. From the sea solid cliffs, the partly 450 -500 m vertically rise the the second highest are steep coast of Europe. The rock faces consist of basalt columns and actually seem gigantic.
A little promenade is coarse, black sand at the port with restaurants and bars, a little beach, and which flatly falls into the water. A public swimming pool is located directly in the yacht port.
Español
(Traducción de ponds)
Los Gigantes es el pueblo más occidental de Tenerife, fue una vez un pueblo de pescadores y el puerto de la ciudad de Santiago del Teide (aprox. 3000 habitantes). Hoy en día, es un centro turístico muy beliebts, con ciudadanos británicos principalmente. Los acantilados masivos, verticales aumento unos 450-500 m del mar son el segundo acantilado más alto de Europa. Los acantilados consisten en columnas de basalto y son realmente gigantescos.
En el puerto, un pequeño paseo marítimo con restaurantes y bares, una playa pequeña, con áspero, es de arena negra y que cae completamente en el agua. Una piscina pública situada en el puerto de yates.
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Carl Sundt-Hansen was born in Stavanger, Norway. He came from an old family of wealthy merchants. He was the son of the merchant and mayor Lauritz Wilhelm Hansen (1816–1871) and his wife Elisa Margaretha Sundt (1814–1892). He adopted his mother's maiden-name (Sundt) in 1878. Originally, he was meant to take over the family business, "Plough & Sundt", but he preferred to become an artist, so he handed the business over to his younger brother, Hans Wilhelm.
In 1859, he studied at the Royal Danish Academy of Fine Arts and a private school operated by Frederik Ferdinand Helsted. After two years, he transferred to the Kunstakademie Düsseldorf. He took private lessons with Swiss genre painter Benjamin Vautier.
In 1864, his first painting was shown at an exhibit by the Oslo Kunstforening and was well received. One of his landscapes was purchased by King Charles IV.
He moved on to Paris in 1866; drawing inspiration from the works of Meissonier and Delaroche.
When King Charles visited the Exposition Universelle (1867), he awarded him the Order of Vasa. He stayed in Paris until 1871, when he returned to Norway by way of Düsseldorf. His intention was to establish a studio in Oslo, but the art market there was unpromising. He eventually came to rest in Stockholm, and remained there until 1882.
That year, an economic crisis precipitated by the Paris Bourse Crash forced the family business to declare bankruptcy. The income from his paintings was insufficient, so in an attempt to improve his situation, he moved to Copenhagen.
His brother, Wilhelm, was financially ruined and Wilhelm's wife, artist Frida Hansen, had to be the family's support.
He became a Danish citizen in 1889 and was admitted to the Royal Academy as a full member. During this period, his paintings became larger and his subject matter lighter. He lived in Copenhagen until 1896, when he went back to Norway and settled in Valle.
Klippen der Riesen
Cliffs of the giants
Acantilados de Los Gigantes
Los Gigantes ist der westlichste Ort in Teneriffa, er war einst ein Fischerdorf und der Hafen der Stadt Santiago del Teide (ca. 3000 Einwohner). Heute ist es ein sehr beliebts Touristenzentrum, mit überwiegend britische Staatsbürger. Die massive Klippen, die zum Teil 450 - 500 m senkrecht aus dem Meer aufragen sind die zweithöchsten Steilküste Europas. Die Felswände bestehen aus Basaltsäulen und wirken tatsächlich gigantisch. Am Hafen befindet sich eine kleine Promenade mit Restaurants und Bars, ein kleiner Strand, mit groben, schwarzen Sand und welcher flach ins Wasser abfällt. Direkt neben dem Yachthafen befindet sich ein öffentliches Schwimmbad.
English
Lo's Gigantes is the westernmost place in Tenerife, it was a fishing village and the port of the city of Santiago Del Teide (approx. 3.000 inhabitants) once. It is, a very popular tourist center, with a predominantly British citizen today. From the sea solid cliffs, the partly 450 -500 m vertically rise the the second highest are steep coast of Europe. The rock faces consist of basalt columns and actually seem gigantic.
A little promenade is coarse, black sand at the port with restaurants and bars, a little beach, and which flatly falls into the water. A public swimming pool is located directly in the yacht port.
Español
(Traducción de ponds)
Los Gigantes es el pueblo más occidental de Tenerife, fue una vez un pueblo de pescadores y el puerto de la ciudad de Santiago del Teide (aprox. 3000 habitantes). Hoy en día, es un centro turístico muy beliebts, con ciudadanos británicos principalmente. Los acantilados masivos, verticales aumento unos 450-500 m del mar son el segundo acantilado más alto de Europa. Los acantilados consisten en columnas de basalto y son realmente gigantescos.
En el puerto, un pequeño paseo marítimo con restaurantes y bares, una playa pequeña, con áspero, es de arena negra y que cae completamente en el agua. Una piscina pública situada en el puerto de yates.
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Spain Tenerife - The Caldera of Pico del Teide
España Tenerife - La caldera del Pico del Teide
Deutsch
Tenerife ist eine Sonneninsel. Es ist die Insel des ewigen Frühlings. Hier ist es fast immer angenehm warm und sonnig sowie etwas windig. Regen ist selten auf Tenerife. Es hat am Tag zuvor und in der Nacht geregnet. Die Feuchtigkeit lässt die Felsen und den Sand dunkler erscheinen. Ich hatte auf tolle Motive gehofft. Meine Hoffnung wurde erfüllt. Es war wolkig und die Wolken zogen über die Caldera. Zwischen den Wolken kam die Sonne durch. Ich konnte nicht aufhören Bilder zu machen.
Der Pico del Teide ist mit 3718 m die höchste Erhebung auf den Kanarischen Insel Teneriffa und der höchste Berg Spaniens. Er ist mit 7.500 Metern Höhe über dem Meeresboden der dritthöchste Inselvulkan der Erde.
Der Pico del Teide erhebt sich aus einer riesigen Caldera mit 17 Kilometer Durchmesser namens Las Cañadas. Eine Caldera ist eine kesselförmige Struktur vulkanischen Ursprungs. Die Caldera ist die Ebene um den Vulkankegel herum. Die Berghänge des Teide sind kaum bewachsen. Der letzte Ausbruch fand am 18. November 1909 am Chinyero statt. Der letzte Ausbruch innerhalb der Caldera ereignete sich im Jahre 1798.
Der Name El Teide ist die hispanisierte Form des Guanchen - Begriffes Echeyde. Die Guanchen sind die Ureinwohner von Teneriffa. Echeyde bezeichnet die Wohnung des bösen Dämonen Guayota.
Im Jahre 1954 wurden der Teide und die Caldera als Nationalpark ausgewiesen. 2007 wurde dem Gebiet der Titel des UNESCO-Weltnaturerbes verliehen.
Der Teide wird sowohl auf der Flagge von Teneriffa als auch in Liedern und Kunstwerken als Symbol aufgegriffen. Im Wappen von Teneriffa erscheint in zentraler Position der Teide während einer Eruption.
English
Tenerife is a sunshine. It is the island of eternal spring. Here it is almost always pleasantly warm and sunny as well as a bit windy. Rain is rare in Tenerife. It rained the day before and at night. The moisture makes the rocks and the sand appear darker. I had hoped for great motifs. My hope was fulfilled. It was cloudy and the clouds passed over the caldera. Between the clouds came the sun. I could not stop taking pictures.
The Pico del Teide is with 3718 m the highest elevation on the Canary Island of Tenerife and the highest mountain of Spain. It is with 7,500 meters height above the sea bottom of the third-highest island volcano of the earth.
The Pico del Teide rises from a huge caldera with 17 kilometers of diameter called Las Cañadas. A caldera is a cauliflower structure of volcanic origin. The caldera is the plain around the volcano. The slopes of the Teide are hardly overgrown. The last eruption took place on 18 November 1909 at Chinyero. The last eruption within the caldera occurred in 1798.
The name El Teide is the Hispanized form of the Guanche term Echeyde. The Guanches are the natives of Tenerife. Echeyde calls the apartment of the evil demon Guayota.
In 1954 the Teide and the Caldera were designated as a national park. In 2007, the area was awarded the title of UNESCO World Natural Heritage.
The Teide is a symbol of both the flag of Tenerife and of songs and works of art. In the coat of arms of Tenerife, the Teide appears in a central position during an eruption.
www.webtenerife.com/que-visitar/parque-nacional-del-teide...
Zapato de La Reina
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Almáciga, einer der drei Strände von Taganana.
Almáciga, one of the three beaches of Taganana.
Almáciga, una de las tres playas de Taganana.
Der Strand liegt unterhalb des Weilers, nach dem er benannt wurde, und ist neben Roque de las Bodegas und Benijo einer der schönsten Strände im Nordosten der Insel. Nit schwarzem Sand und während des ganzen Jahr mit einem ziemlich starken Wellengang.
English
The beach is located below the hamlet, after which it was named, and next to Roque de las Bodegas and Benijo is one of the most beautiful beaches in the north east of the island. With fine black sand and throughout the year with a fairly strong wave.
Español
(Traducción de google)
La playa se encuentra por debajo de la aldea, tras lo cual fue nombrado, y se encuentra junto al Roque de las Bodegas y Benijo una de las más bellas playas en el noreste de la isla. Con arena negro y durante todo el año con una bastante fuertes olas.
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