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Reviewers originally panned the iPod claiming that people would never be able to manage 5gb of music. $500 was too much for a consumer music device. The music industry reviled digital audio too. It is now 2010 and Apple dominates the digital audio market.

 

This 5gb first generation iPod was donated to me.

Ayumi Hamasaki (jap. 浜崎あゆみ Hamasaki Ayumi) ( 2. Oktober 1978 in Fukuoka) ist eine der erfolgreichsten J-Pop-Sängerinnen. Auch bekannt unter dem Kürzel Ayu, gehört Hamasaki zu den beliebtesten Pop-Sängern in Japan und wird als "Die Kaiserin des J-Pop" bezeichnet. Sie wuchs in ihrer Geburtsstadt Fukuoka auf, bevor sie nach Tokyo zog, um eine Karriere in der Unterhaltungsindustrie zu beginnen. Mit der Veröffentlichung von zehn Studioalben, einem Minialbum, vier Best-Of-Alben, 46 Singles und zahlreichen Remix-Alben verkaufte sie seit ihrer Debütsingle poker face mehr als 50 Millionen Tonträger allein in Japan.

 

Die 39. Single Startin' / Born to Be... machte sie zu der Künstlerin mit den meisten Nummer-Eins-Hits in Japan. Mit der Veröffentlichung ihrer Single RULE / Sparkle im Jahre 2009 erreichten 33 ihrer Singles Position 1 und insgesamt 43 ihrer Singles die Top 10 in den Oricon Charts Japan. Sie verfügt über 20 Nummer-Eins-Hits in Folge beginnend mit der Single Free & Easy von 2002 bis heute. Sie ist zudem der einzige japanische Künstler, dessen erste acht Alben die Spitze der Charts erreichten.

 

Kindheit und erste Schritte in die Musikindustrie

 

Ayumi wurde in Fukuoka geboren und von ihrer Mutter und Großmutter erzogen, nachdem ihr Vater in Hamasakis drittem Lebensjahr die Familie verlassen hatte. Mit sieben Jahren arbeitete sie teilweise als lokales Model, um etwas Geld für ihre Familie zu verdienen.

 

Im Alter von 14 Jahren ging Hamasaki hin und wieder von Fukuoka nach Tokyo für Gelegenheitsjobs. Sie nutzte bei billigen Filmauftritten und B-Movies das Pseudonym Kurumi Hamazaki. Allerdings verbuchte Hamasaki nicht viel Erfolg bei ihrer Talentagentur und nach dem Abschluss in der Junior High School entschied sie, die Senior High School in Tokyo zu besuchen.

 

Hamasaki wurde als zu klein für das Modelgeschäft angesehen und schließlich von ihrer Talentagentur fallen gelassen. Sie trug kurze Röcke, färbte ihre Haare und kämpfte mit der Schule, bis sie diese schließlich aufgab. Diese Entscheidung traf sie zu der Zeit, als ihre Mutter für einen neuen Beruf nach Tokyo zog. Hamasaki zog daraufhin mit ihrer Mutter in eine Wohnung. Sie verbrachte die Tage tagsüber mit Einkaufen und in der Nacht mit Tanzen.

 

Hamasakis erste professionelle, musikalische Bestrebungen lagen verstärkt in der Rap-Szene. Am 1. Dezember 1995 wurde ihr erstes Album Nothing from Nothing unter Zusammenarbeit mit Dohzi-T und DJ Bass bei dem Label Nippon Columbia veröffentlicht. Als ihr Album den Charteinstieg verpasste, wurde sie von ihrem Label gekündigt.

 

Ayumi Hamasaki fiel ihrem zukünftigen Produzenten Masato Matsuura im Velfarre auf, einer Diskothek der Plattenfirma Avex Trax. Matsuura fragte sie, ob sie Interesse an einer Gesangskarriere habe, aber Hamasaki war ihm gegenüber misstrauisch und lehnte ab. Matsuura hielt dennoch während des folgenden Jahres am Angebot fest, bis Hamasaki zustimmte und Gesangsunterricht nahm.

 

Nach Ansicht ihrer Lehrer war sie zu starr und ihre Leistungen zu schwach, da sie den Unterricht zum Großteil nicht besuchte. Als sie Matsuura dies gestanden hatte, schickte er sie nach New York zu einer Schulung. Während ihres Aufenthalts dort schlug sie Matsuura in einem Brief vor, ihre eigenen Songtexte zu schreiben, und bekam daraufhin die Zustimmung des Produzenten.

  

Musics in my photos - Moments

  

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Foto: divulgação

 

Florian Druecke, Bundesverband Musikindustrie e.V.; Dr. Holger Enßlin, Sky Germany; Stephan Scherzer, CEO Verband Deutscher Zeitschriftenverleger; Angelika Niebler, member of the European Parliament

 

DLD Europe 17, Representation of the Free State of Bavaria to the European Union, September 4th 2017.

 

Free press image © Mélanie Wenger/Picture Alliance for DLD

Florian Druecke, Bundesverband Musikindustrie e.V.; Dr. Holger Enßlin, Sky Germany; Stephan Scherzer, CEO Verband Deutscher Zeitschriftenverleger; Angelika Niebler, member of the European Parliament

 

DLD Europe 17, Representation of the Free State of Bavaria to the European Union, September 4th 2017.

 

Free press image © Mélanie Wenger/Picture Alliance for DLD

Reviewers originally panned the iPod claiming that people would never be able to manage 5gb of music. $500 was too much for a consumer music device. The music industry reviled digital audio too. It is now 2010 and Apple dominates the digital audio market.

 

This 5gb first generation iPod was donated to me.

Florian Druecke, Bundesverband Musikindustrie e.V.; Dr. Holger Enßlin, Sky Germany; Stephan Scherzer, CEO Verband Deutscher Zeitschriftenverleger; Angelika Niebler, member of the European Parliament

 

DLD Europe 17, Representation of the Free State of Bavaria to the European Union, September 4th 2017.

 

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