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Das Frachtschiff M/S „Dresden“ liegt seit 1970 als Museumsschiff im Hafen des Schifffahrtsmuseums Rostock und trägt seitdem auch den Namen „Traditionsschiff Typ Frieden“ . Es war das fünfte einer Serie von 15 Schiffen die von 1956 bis 1961 auf der Warnowwerft in Warnemünde gebaut wurden. Es wurde 1958 in Dienst gestellt und fuhr für die DSR ( Deutsche Seereederei Rostock) über die Weltmeere

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The cargo ship MV "Dresden" since 1970 is a museum ship in the harbor of the Maritime Museum Rostock and now bears the name "Historic Ship Type Peace". It was the fifth in a series of 15 ships that were built from 1956 to 1961 on the Warnow Werft in Warnemünde. It was put into service in 1958 and drove for DSR (German Seereederei Rostock) over the oceans

Michel, Hafen, Elphi, Museumsschiffe Rickmer Rickmers, Cap San Diego .... ein wunderbarer Blick über die schönste Stadt der Welt bei Nacht.

Bewegung in das ganze bringen, hier war es ein Wasserbecken auf einen Friedhof, man schöpft Frisches Wasser für das Leben auf dem Tot.

Das Museumsschiff "Peking" im Museumshafen am Schuppen 50A zur Blauen Stunde.

Blick Richtnung elbaufwärts mit der Elphi, den Musumsschiffen Cap San Diego und Rickmer Rickmers sowie den St. Pauli Landungsbrücken aus dem 23. Stockwerk eines Hochhauses.

Segelschulschiff Deutschland...

Das Schiff wurde am 24. Februar 1958 auf Kiel gelegt. Wie schon die erste Gorch Fock der Reichsmarine wurde sie bei Blohm & Voss gebaut. Vorausgegangen waren aufgrund des Untergangs der Pamir 1957 starke Kontroversen in der Bevölkerung und den Entscheidungsgremien über Fertigstellung und Indienststellung des Schiffes; dabei wurde unter anderem die Zweckmäßigkeit eines Segelschiffes für zeitgemäße militärische Aufgaben infrage gestellt. eine Aufnahme aus der Archiv-Kiste......auf der rechte Seite könnte man annehmen, es gäbe eine Unschärfe ....aber das Bild ist von einem Museumsschiff/Dampfer aus fotografiert und es ist "Dampf/Rauch"..... das Schiff ist zur Zeit nicht im "Dienst" und wird repariert......

Die Gorch Fock (I) ist ein Segelschulschiff, das 1933 in Dienst gestellt wurde. Das Schiff wurde nach dem deutschen Schriftsteller und Dichter Johann Kinau, der unter dem Pseudonym "Gorch Fock" bekannt war, benannt.

 

Ursprünglich wurde die Gorch Fock (I) von der deutschen Kriegsmarine als Segelschulschiff genutzt, um die Kadetten in der Segelausbildung zu schulen. Nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs wurde das Schiff von den Briten beschlagnahmt und als Reparationsleistung an die Sowjetunion übergeben.

 

Die Gorch Fock (I) wurde später von der Sowjetunion an die Deutsche Demokratische Republik übergeben und diente dort als Segelschulschiff der Volksmarine. Nach der deutschen Wiedervereinigung ging das Schiff in den Besitz der Bundesmarine über und wurde schließlich außer Dienst gestellt.

 

Heute ist die Gorch Fock (I) ein Museumsschiff und Teil des Deutschen Meeresmuseums in Stralsund. Das Schiff kann besichtigt werden und bietet einen Einblick in die maritime Geschichte und Segelausbildung vergangener Zeiten.

Berlin Müggelsee - Sunrise Panorama

 

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Hamburger Alter Elbtunnel :-)

In der Maschine der «Cap San Diego». Die «Cap San Diego» ist ein nach wie vor seetüchtiges Museumsschiff (Baujahr 1961) und hat seinen Liegeplatz an der Überseebrücke des Hamburger Hafens.

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In the the engine of the "Cap San Diego". The "Cap San Diego" is a still seaworthy museum ship (built in 1961) and is moored at the Overseas Bridge (in German: "Überseebrücke") at the Port of Hamburg.

Die Passat ist eine Viermast-Stahlbark, 1911 als einer der legendären „Flying P-Liner“ vom Stapel gelaufen und beim Stapellauf am 20. September 1911 wurde das Schiff nach dem Passatwind benannt. Bis 1957 unter Segeln um die Welt gefahren. Heute ist die Viermastbark Passat Museumsschiff und beliebter Veranstaltungsort in Lübeck-Travemünde.

 

The Passat is a four-masted steel barque, launched in 1911 as one of the legendary "Flying P-Liners" and when it was launched on September 20, 1911, the ship was named after the trade wind. Sailed around the world until 1957. Today the four-masted barque Passat is a museum ship and a popular venue in Lübeck-Travemünde, Germany

 

de.wikipedia.org/wiki/Passat_(Schiff,_1911)

neulich am 15.2.2021..... klirrende Kälte ....."Eisschollen" im Hafenbecken ....vorne Museumsschiffe ...hinten die Elbphilharmonie ..habe eine tiefe Perspektive gewählt ...dadurch hat es eine andere Wirkung .....

Die Tutzing ist ein altes Schiff, das viele Jahrzehnte seinen Dienst auf dem Stranberger See verrichtete.

Es ist jetzt Museumsschiff und Bistro an einem Steg in Tutzing - passender Weise.

 

Mehr von meinen Bildern,

More of my pictures:

www.fotocommunity.de/fotograf/camera-obscura-monaciensis/...

 

No invitations to groups with 30/60 upload-limit, please!

  

Blueport und CruiseDays 2022 wurden mit einem Signalton der Queen Mary 2 eröffnet. Hier passiert sie gerade die Überseebrücke mit dem Museumsschiff Cap San Diego. Nun erstrahlen durch den Lichtkünstler Michael Batz diverse Bauwerke im und rund um den Hafen im Royal Blauen Licht. Im Hintergrund die Elbphilharmonie, liebevoll auch Elphi genannt. Im Vordergrund das Museumsschiff Rickmer Rickmers und die St. Pauli Landungsbrücken.

HD PENTAX-D FA 24-70mm F2.8ED SDM WR

 

Blueport and CruiseDays 2022 opened with a beep from the Queen Mary 2. Here she is passing the Überseebrücke with the museum ship Cap San Diego. Various buildings in and around the harbor are now shining in royal blue light thanks to the light artist Michael Batz. In the background the Elbphilharmonie, affectionately called Elphi. In the foreground the museum ship Rickmer Rickmers and the St. Pauli Landungsbrücken.

HD PENTAX-D FA 24-70mm F2.8ED SDM WR

 

Teil eines der neun Zylinderkopfdeckel mit Befestigungsmuttern der Maschine der «Cap San Diego». Die «Cap San Diego» ist ein nach wie vor seetüchtiges Museumsschiff (Baujahr 1961) und hat seinen Liegeplatz an der Überseebrücke des Hamburger Hafens.

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Part of one of the nine cylinder head covers with mounting nuts of the engine of the "Cap San Diego". The "Cap San Diego" is a still seaworthy museum ship (built in 1961) and is moored at the Overseas Bridge (in German: "Überseebrücke") at the Port of Hamburg.

Bei den Magellan-Terrassen handelt es sich um einen etwa 5.000 Quadratmeter großen Platz, einem Amphitheater ähnlich, von dem aus sich ein Blick auf den Traditionsschiffhafen in der HafenCity bietet. Der Platz lädt zum Verweilen ein und wird auch für kulturelle Veranstaltungen genutzt.

Blue Port Hamburg Archivaufnahme neu aufbereitet ....

Passat is a German four-masted steel barque and one of the Flying P-Liners, the famous sailing ships of the German shipping company F. Laeisz

Passat was launched in 1911 at the Blohm & Voss shipyard, Hamburg. She began her maiden voyage on Christmas Eve 1911 toward Cape Horn and the nitrate ports of Chile

Passat was purchased in 1959 by the Baltic Sea municipality of Lübeck and is now a youth hostel, venue, museum ship, and landmark moored at Travemünde.

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Die Passat ist eine Viermast-Stahlbark, die als einer der legendären Flying P-Liner der Reederei F. Laeisz 1911 bei Blohm & Voss vom Stapel lief und heute im Hafen von Travemünde liegt.

1959 wurde die Passat von der Stadt Lübeck gekauft und ist seit 1960 als stationäres Museumsschiff, Jugendherberge und Veranstaltungsort in Travemünde im Segelschiffhafen an der Travemündung aufgelegt. Seit 1978 steht die Passat unter Denkmalschutz und gilt heute als das Wahrzeichen von Travemünde. Die Passat steht als Veranstaltungsort, Museumsschiff (60.000 Besucher, Stand 1996) und im Sommer für Schulklassen als Jugendherberge zur Verfügung und bietet 106 Betten in 35 Kajüten, ferner drei Gruppenräume. Auf der Passat kann standesamtlich geheiratet werden.

(Wikipedia)

 

Sunny winter Sundays, there are no boats at the jetties of the Tutzing Yacht club, still to early.

 

The only boats on the lake Starnberg are rowing boots from the rowing club around the lake.

 

Museumsschiff Tutzing to the left is not used for boating anymore it's stationary.

  

Feel free to leave comments and constructive feedback. No P1/C1 or seen in group and similar.

bei der Einlaufparade des Segelschulschiffes Peking in den Hamburger Hafen.

Peking is a steel-hulled four-masted barque. It was one of the last generation of cargo-carrying iron-hulled sailing ships used in the nitrate trade and wheat trade around Cape Horn.

 

Peking was launched in February 1911 and left Hamburg for her maiden voyage to Valparaiso in May of the same year. After the outbreak of World War I she was interned at Valparaiso and remained in Chile for the duration of the war. Awarded to the Kingdom of Italy as war reparation she was sold back to her original owners, the Laeisz brothers, in January 1923. She remained in the nitrate trade until traffic through the Panama Canal proved quicker and more economical.

 

Since 1974 the „Peking“ was a museum ship in the South Street Seaport Museum in New York City, where she remained for the next four decades. However, the Seaport NYC did not see Peking as part of its long-term operational plans, and was planning to send vessel to the scrap yard. A 2012 offer to return the ship to Hamburg, where she was originally built, as a gift from the city of New York, was contingent upon raising an endowment in Germany to ensure the preservation of the vessel.

 

In November 2015 the 'Maritim Foundation' purchased the ship for US$ 100. Peking is intended to become part of the German Port Museum (Deutsches Hafenmuseum) in Hamburg for which € 120 million of federal funds would be provided. She was taken to Caddell Dry Dock, Staten Island, on September 7, 2016, to spend the winter. On July 17, 2017, she was docked, and two days later, she was transported, at a cost of some €1 million, on the deck of the semi-submersible heavy-lift ship Combi Dock III across the Atlantic, arriving on July 30, 2017 at the River Elbe.

On August 2, 2017, she was transferred to Peters Werft located at Wewelsfleth for a three-year refurbishment at estimated cost of €32 million. However, the cost was much more. The restoration included review of rigging, double floor steel plates, dismounting and remount of all masts, docking in dry-dock, renewal of the steel structure, removal of the cement that filled the lower three and a half metres (11 ft) of the hull, painting, wood work and overall refurbishment. The ship spent two times about two years in dry dock. Peking was refloated on September 7, 2018 with Primer paint Hull. Teak was reinstalled on deck. The ship was to be then transferred to Hamburg to the German Port Museum in 2020.

 

- Wikipedia - (For this translation I take no responsibility ;))

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In der Maschine der «Cap San Diego». Die «Cap San Diego» ist ein nach wie vor seetüchtiges Museumsschiff (Baujahr 1961) und hat seinen Liegeplatz an der Überseebrücke des Hamburger Hafens.

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In the the engine of the "Cap San Diego". The "Cap San Diego" is a still seaworthy museum ship (built in 1961) and is moored at the Overseas Bridge (in German: "Überseebrücke") at the Port of Hamburg.

Um 04.00 aufgestanden, 05.00 losgefahren, 06.00 angekommen,leichter Regen,Begeisterung und doch ein wenig Glück mir dem Wetter gehabt.

Got up at 4 a.m., set off at 5 a.m., arrived at 6 a.m., light rain, enthusiasm and yet a little luck with the weather.

 

FlaggeDeutsches Kaiserreich Deutsches Reich

Vereinigtes Königreich (Handelsflagge) Vereinigtes Königreich

Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten

Deutschland Deutschland

andere Schiffsnamen

Arethusa

 

SchiffstypFrachtsegler

RufzeichenRQTD

HeimathafenHamburg

EignerStiftung Historische Museen Hamburg

ReedereiF. Laeisz, Hamburg

BauwerftBlohm & Voss, Hamburg

Baukosten680.000 Mark

Stapellauf25. Februar 1911

Indienststellung16. Mai 1911

VerbleibRestaurierung in Wewelsfleth

Schiffsmaße und Besatzung

Länge

115,00 m (Lüa)

96,01 m (Lpp)

Breite14,40 m

Seitenhöhe8,60 m

Tiefgangmax. 7,24 m

Verdrängung6280 t

Vermessung3100 BRT, 2.883 NRT

ab 1926: 3191 BRT / 2851 NRT

 

Besatzung31 Mann + 43 Seeoffiziersanwärter

Takelung und Rigg

TakelungBark

Anzahl Masten4

Anzahl Segel32

Segelfläche4100 m²

Geschwindigkeit

unter Segelnmax. 17 kn (31 km/h)

Transportkapazitäten

Tragfähigkeit4704 tdw

Auf der Brücke der «Cap San Diego». Die «Cap San Diego» ist ein nach wie vor seetüchtiges Museumsschiff (Baujahr 1961) und hat seinen Liegeplatz an der Überseebrücke des Hamburger Hafens.

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At the bridge of the "Cap San Diego". The "Cap San Diego" is a still seaworthy museum ship (built in 1961) and is moored at the Overseas Bridge (in German: "Überseebrücke") at the Port of Hamburg.

In der Maschine der «Cap San Diego». Die «Cap San Diego» ist ein nach wie vor seetüchtiges Museumsschiff (Baujahr 1961) und hat seinen Liegeplatz an der Überseebrücke des Hamburger Hafens.

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In the engine of the "Cap San Diego". The "Cap San Diego" is a still seaworthy museum ship (built in 1961) and is moored at the Overseas Bridge (in German: "Überseebrücke") at the Port of Hamburg.

Narodowe Muzeum Morskie / Gdańsk / Pomerania / Poland

 

Please have a look at my albums:

www.flickr.com/photos/tabliniumcarlson/albums

Die Passat ist eine Viermast-Stahlbark, die als einer der legendären Flying P-Liner der Reederei F. Laeisz 1911 bei Blohm & Voss vom Stapel lief und heute im Hafen von Travemünde liegt.

Sie wurde zunächst unter sechs Laeisz-Kapitänen als Frachtsegler zwischen Europa und Südamerika eingesetzt. Im Eigentum von Gustaf Erikson diente sie vor allem für den Weizentransport zwischen Australien und Europa (siehe Weizenregatta). Der damalige Kapitän war Otto Piper. In den 1950er Jahren wurde sie als Frachtsegelschulschiff zwischen Europa und Südamerikas Ostküste eingesetzt. Insgesamt umrundete sie 39-mal das wegen seiner Wetterbedingungen berüchtigte Kap Hoorn (sogenannter Kap Hoornier). Als 1957 das Schwesterschiff Pamir in einem Hurrikan sank und die Passat selbst kurz danach nur knapp dem Untergang in einem Orkan entging, wurde das Schiff vor dem Hintergrund sinkender Rentabilität außer Dienst gestellt.

Heute dient die Passat als Museum, Übernachtungsort und Veranstaltungsort.

/Quelle: Wikipedia)

The Passat is a four-masted steel barque that was launched by Blohm & Voss in 1911 as one of the legendary Flying P-Liners of the F. Laeisz shipping company and is now moored in the port of Travemünde.

She was initially used under six Laeisz captains as a cargo sailer between Europe and South America. Owned by Gustaf Erikson, it was mainly used to transport wheat between Australia and Europe (see wheat regatta). The captain at the time was Otto Piper. In the 1950s she was used as a cargo sail training ship between Europe and South America's east coast. In total, she circumnavigated Cape Horn (known as Cape Hoornier), which is notorious for its weather conditions, 39 times. When the sister ship Pamir sank in a hurricane in 1957 and the Passat itself just barely escaped sinking in a hurricane shortly afterwards, the ship was decommissioned against the background of declining profitability.

Today, the Passat serves as a museum, overnight accommodation, and event venue.

/Source: Wikipedia)

 

Website: roquesgallery-photography.co/

The Tarantul-Class Corvette "Hans Beimler", pennant number 575, as a museum in the port of Peenemünde.

 

"Tarantul" is the NATO reporting name of the Soviet made "Project 1241" missile corvettes. The Soviets called their boats "МРК", "Малый Ракетный Корабль" (small missile ships).

 

The "Hans Beimler" belonged to the Volksmarine of the former GDR. She is a Project 1241.RE / проекта 1241.РЭ (NATO: Tarantul-I) version, which was an export version made in the former Soviet Union.

 

Some data below:

 

General characteristics:

Built no. 01717; ex. R-63

Length 56 m

Width 11 m

Draft 3.9 m

Displacement 420 t

Max. speed 44 kn

Cruise speed 13 kn

 

COGAG drive:

2x cruise gas turbines M75 at 5,000 hp (2942 kW) combined

2x high power gas turbines M70 at 12,000 hp (8826 kW) combined

 

Armament:

2x 2 P21/P22 missile launchers (SS-N-2 Styx), range 43 NM

1x 76 mm AK-176 dual purpose main gun

2x AK-630 30 mm gatling gun CIWS

1x quadruple FASTA 4 Strela missile launcher

  

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Ein Klassiker schon damals.

Die Cap San Diego ist Stückgutschiff und jetztiges Museumsschiff mit Liegeplatz an der Überseebrücke im Hamburger Hafen und gehört zur sog. ersten Cap-San-Klasse. Das 1961 gebaute Schiff wurde als Stückgutschiff gebaut und war bis in die 1980er Jahre im Liniendienst mit Südamerika eingesetzt.

 

Das Motorschiff Cap San Diego ist das größte betriebsfähige Museumsfrachtschiff der Welt. Es stellte den Höhepunkt des mechanisierten Frachtschiffbaus in Deutschland dar, bei dem eine maximale Ausprägung der meisten in der Frachtschifffahrt entwickelten Berufsbilder an Bord zu beobachten war.

(Quelle : Wikipedia)

The Cap San Diego is a general cargo ship and is now a museum ship with berth at the Überseebrücke in the port of Hamburg and belongs to the so-called first Cap-San class. The ship, built in 1961, was built as a general cargo ship and was in service with South America until the 1980s.

 

The motor ship Cap San Diego is the largest operational museum cargo ship in the world. It represented the high point of mechanized cargo shipbuilding in Germany, during which a maximum of most of the occupational profiles developed in cargo shipping could be observed on board.

(Source: Wikipedia)

 

Website : roquesgallery-photography.co/

 

Drei Hamburger Wahrzeichen auf einem Blick. Die Museumsschiffe Rickmer Rickmers an den St. Pauli Landungsbrücken, die Cap San Diego an der Überseebrücke und die Elbphilharmonie, liebevoll Elphi genannt. Der Schaufelraddampfer Louisiana Star ist auf einer großen Hafenrundfahrt unterwegs.

St. Pauli Landungsbrücken. Brücke 1 mit dem Museumsschiff Rickmer Rickmers, die Helgolandfähre Halunder Jet, und über dem Ganzen thront der Michel, das Hamburger Wahrzeichen schlechthin. Davor der Kirchturm von der schwedischen Gustsav-Adolfs-Kirche.

HD PENTAX-D FA 70-210mm F4 ED SDM WR

 

St. Pauli Landing Bridges. Bridge 1 with the museum ship Rickmer Rickmers, the Helgoland ferry Halunder Jet, and the Michel, Hamburg's landmark par excellence, towers above the whole thing. In front of it the steeple of the Swedish Gustsav Adolfs Church.

HD PENTAX-D FA 70-210mm F4 ED SDM WR

Die Cap San Diego ist im Hamburger Hafen ein attraktiver Anziehungspunkt, der von rund 100.000 nationalen und internationalen Besuchern pro Jahr besichtigt wird. Das Museum der Cap San Diego zeigt, neben dem Schiff selbst, diverse Wechselausstellungen und verfügt über mietbare Veranstaltungsräume. Das Museumsschiff, das seit dem 1. Dezember 2003 unter Denkmalschutz steht, hat seinen Liegeplatz an der Überseebrücke in Sichtweite des Dreimasters Rickmer Rickmers und der Hamburger Speicherstadt. Das Schiff war übrigens Teil der Kulisse einer Sequenz im Kinofilm James Bond 007 – Der Morgen stirbt nie.

 

The Cap San Diego is an attractive attraction in the Port of Hamburg, which is visited by around 100,000 national and international visitors per year. In addition to the ship itself, the Museum of Cap San Diego shows various temporary exhibitions and has rentable event rooms. The museum ship, which has been listed as a monument since 1 December 2003, has its berth at the Überseebrücke in sight of the three-masted Rickmer Rickmers and the Hamburg Speicherstadt. By the way, the ship was part of the backdrop of a sequence in the movie James Bond 007 – Tomorrow Never Dies.

 

Website: www.heiko-roebke-photography.de

... in der Maschine der «Cap San Diego». Die «Cap San Diego» ist ein nach wie vor seetüchtiges Museumsschiff (Baujahr 1961) und hat seinen Liegeplatz an der Überseebrücke des Hamburger Hafens.

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... in the engine of the "Cap San Diego". The "Cap San Diego" is a still seaworthy museum ship (built in 1961) and is moored at the Overseas Bridge (in German: "Überseebrücke") at the Port of Hamburg.

Das Museumsschiff "Cap San Diego" an der Hamburger Überseebrücke. Dahinter die Elbphilharmonie, liebevoll Elphi genannt.

HD PENTAX-D FA 24-70mm F2.8ED SDM WR

Museumsschiffe auf der Trave vor der Lübecker Altstadt. Im Hintergrund der Turm von St. Jakobi.

HD PENTAX-D FA 24-70 mm F2.8ED SDM WR

Die St. Pauli Landungsbrücken im Hamburger Hafen an einem regnerischen Abend. Dahinter dümpelt das Museumsschiff Cap San Diego an der Überseebrücke und den Abschluss bildet die Elbphilharmonie, liebevoll Elphi genannt.

smc PENTAX-DA 55-300mm F4-5.8 ED

Die Peking ist eine Viermast-Stahlbark und gehörte zu den berühmten Flying P-Linern der Reederei F. Laeisz. Wie bei allen Segelschiffen dieser Hamburger Reederei seit 1877 üblich, beginnt ihr Name mit einem „P“.

Stapellauf 25. Februar 1911

Zuletzt lag sie als Museumsschiff im New Yorker Hafen und wurde im Juli 2017 zur Restaurierung bei der Peters Werft nach Deutschland überführt. Ihr späterer Liegeplatz soll in Hamburg liegen.

  

The Peking is a steel-hulled four-masted sailing only barque freighter. A so-called Flying P-Liner of the German company F. Laeisz, it was one of the last generation of windjammers used in the nitrate trade and wheat trade around the often treacherous Cape Horn.

Builder: Blohm & Voss, Steinwerder, Hamburg

Launched: 25 February 1911

1974 she was sold to South Street Seaport Museum in New York City,

She was taken to Caddell Dry Dock, Staten Island, on September 7, 2016, to spend the winter.[6] On July 17, 2017, she was docked, and two days later, she was transported, at a cost of some €1 million, in the hold of the semi-submersible heavy-lift ship Combi Dock III across the Atlantic, arriving on July 30, 2017 at Brunsbüttel. On August 2, 2017, she was transferred to Peters werft at Wewelsfleth for 3 years.

Wikipedia

Das Museumsschiff „Cap San Diego" an der Überseebrücke im Hamburger Hafen und im Hintergrund die Elbphilharmonie, liebevoll Elphi genannt.

Fotografiert an den Hamburger Landungsbrücken zum Blue Port.

Das große Segelschiff ist die Rickmer Rickmers.

Eine Dreimastbark die jetzt als Museumsschiff im Hafen liegt.

 

Rund um die Hafengegend hat der Lichtkünstler Michael Batz wieder viele Gebäude,Schiffe,Brücken und Krähne blau beleuchtet.

   

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Kreuzfahrtfoto :-)

Die Cap San Diego ist Stückgutschiff und jetziges Museumsschiff mit Liegeplatz an der Überseebrücke im Hamburger Hafen und gehört zur sog. ersten Cap-San-Klasse. Das 1961 gebaute Schiff wurde als Stückgutschiff gebaut und war bis in die 1980er Jahre im Liniendienst mit Südamerika eingesetzt.

 

Hier Fototour mit Peter Jensen um zu erfahren wie sieht es zu Corona in HH aus.

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