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Es haben sich in der Höhle mehr als 8000 Buddhastatuen angesammelt. Die ältesten stammen aus dem 18. Jahrhundert, und neue Votivgaben kommen bis heute hinzu. Wissenschaftler drängen auf die Aufnahme der Stätte in die UNESCO-Liste des Weltkulturerbes.

Die Kalkstein-Höhlen befinden sich in einem Höhenzug bei der Stadt Pindaya. Auf dem in Nord-Süd-Richtung verlaufenden Grat befinden sich drei Höhlen, aber nur die südliche Höhle kann betreten und erforscht werden. Es ist nicht bekannt, ob die beiden anderen über eine längere Strecke in den Hang eindringen. Die Höhlen sind über einen gedeckten Treppenaufgang zugänglich. Ausgehend von der geräumigen Eingangshalle führt ein Netz von Gängen tief in den Berg. Die Wände der kleinen Hallen und der Gänge sind bedeckt mit meistens vergoldeten Buddhastatuen aus verschiedenen Materialien und in unterschiedlichen Größen.

 

The Pindaya Caves are a Buddhist pilgrimage site and a tourist attraction located on a limestone ridge in the Myelat region. The area is part of the ancestral homeland of the Danu people. There are three caves on the ridge which runs north-south, but only the southern cave can be entered and explored. It is not known whether the other two penetrate for any extended distance into the hillside. Scholars have been pushing for the site's inclusion in the UNESCO World Heritage List.

 

Die Kamera war natürlich nicht parat,deshalb nur so ein rauschiges Bild.

Dawn at the "Sangweiher", a nature reserve in the Volcanic Eifel.

I could only go as far as this point because a herd of cattle grazes there and they have trodden the beaten track down to the water.

 

Morgendämmerung am Sangweiher, ein Naturschutzgebiet in der Vulkaneifel.

Ich konnte nur bis zu dieser Stelle gehen, weil dort eine Viehherde weidet, die sich Trampelpfade bis zum Wasser getreten haben.

mehr Bilder vom Nordlicht in Uttakleiv habe ich nicht....

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Vier Augen sehen mehr als zwei. :)

Erdkröte (bufo bufo) - common toad

  

My 2019-2023 tours album is here:

www.flickr.com/gp/jenslpz/SKf0o8040w

 

My nature album is here:

www.flickr.com/gp/jenslpz/27PwYUERX2

 

My Canon EOS R / R5 / R6 album is here:

www.flickr.com/gp/jenslpz/bgkttsBw35

  

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Erdkröte (bufo bufo)

  

de.wikipedia.org/wiki/Erdkr%C3%B6te#:~:text=Die%20Erdkr%C...(Bufo%20bufo)%20ist,Familie%20der%20Kr%C3%B6ten%20(Bufonidae).

 

Die Erdkröte (Bufo bufo) ist ein häufiger und im paläarktischen Raum weit verbreiteter Froschlurch aus der Gattung der Echten Kröten innerhalb der Familie der Kröten (Bufonidae). Nach heutiger Auffassung handelt es sich wahrscheinlich nicht um eine einheitliche biologische Art, sondern um einen Komplex mehrerer Taxa, deren genaue systematische Stellung und Abgrenzung derzeit unklar ist.[1]

  

Die Erdkröte wurde von der Deutschen Gesellschaft für Herpetologie und Terrarienkunde zum Lurch des Jahres 2012 gekürt.

  

Common toad (bufo bufo), European toad, toad

 

en.wikipedia.org/wiki/Common_toad

 

The common toad, European toad, or in Anglophone parts of Europe, simply the toad (Bufo bufo, from Latin bufo "toad"), is a frog found throughout most of Europe (with the exception of Ireland, Iceland, and some Mediterranean islands), in the western part of North Asia, and in a small portion of Northwest Africa. It is one of a group of closely related animals that are descended from a common ancestral line of toads and which form a species complex. The toad is an inconspicuous animal as it usually lies hidden during the day. It becomes active at dusk and spends the night hunting for the invertebrates on which it feeds. It moves with a slow, ungainly walk or short jumps, and has greyish-brown skin covered with wart-like lumps.

 

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Info für alle Interessierten in Münster (Westf.) und Umgebung: Fotoausstellung vom 27..2.-10.4. (Vernissage am 3.3.). Weitere Infos hier: fotofreunde-muensterland.de/die-fotofreunde-muensterland-...

Vielen Dank für den Besuch, Favoriten und Kommentare!

Thank you for visit, faves and comments!

Muchas gracias por su visita, favoritos y comentarios.

Noch mehr Treppenhäuser vom letzten Photowalk durch ein paar von Hamburgs Kontorhäusern mit Özgür Gürgey,

JayPiDee, VioLum (very busy) und lichtflow.de /

Taken on a photowalk through hamburgs old office buildings with

Özgür Gürgey,

JayPiDee, VioLum (very busy) and lichtflow.de

 

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John 1:4 In Him was life, and that life was the light of all mankind. 5 The light shines in the darkness, and the darkness has not overcome a it.

 

Psalm 36:9 For with You is the fountain of life; in Your light we see light.

 

In den Oberstdorfern Seitentäler erlebt man die Alpen aus nächster Nähe, auch wenn man nicht auf die hohen Gipefel kann, die alpine Kulisse ist mehr als beeindruckend. Wenn eine Wanderung in den Tälern langsam endet, macht man noch einen kleinen Abstecher in eines der vielen Berggasthöfe.

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Hoch auf dem Felsmassiv erheben sich die faszinierenden Ruinen der Burg und des Klosters Oybin.

Urkundlich erwähnt ist eine Bebauung ab etwa 1200...

Anfang des 14. Jahrhunderts wurde die vorherige einfache Befestigung zu einer wehrhaften Anlage ausgebaut.

Kaiser Karl IV. errichtete schließlich ein Kaiserhaus und ein Kloster für den Chölestiner-Orden.

Mit der Reformation im 16. Jahrhundert endete das Klosterleben – und die Natur eroberte sich den Oybin zurück.

 

Das idyllische Ensemble aus Architektur und Natur ist Teil der »Via Sacra«, die Kunstschätze im Dreiländereck verbindet.

Maler der Romantik wie Caspar David Friedrich und Carl Gustav Carus lockte es an diesen Ort. Sie machten die malerischen Ruinen weltberühmt.

 

Quelle: www.schloesserland-sachsen.de

 

Der Bereich unter den ruinösen Mauerresten wurde aufwändig instand gesetzt und beherbergt eine Dauerausstellung, die es lohnt, anzusehen.

 

Mir war es vergönnt, am Nachmittag und in der goldenen Stunde in den Ruinen herum zu stöbern... und ich fand es märchenhaft.

  

...entdeckten wir heute mehr durch Zufall unweit der ehemaligen innerdeutschen Grenze.

Das Abfahren der sogenannten "Straße der Romanik" in Sachsen-Anhalt lohnt sich ebenso, wie das Nachforschen in Wikipedia...

Dort fand ich folgende spannende Informationen:

 

"Die Stiftskirche Walbeck ist die Ruine einer ottonischen Stiftskirche ... im Landkreis Börde.

Die in weiten Teilen des aufgehenden Bestandes erhaltene, auf einem Kalksteinfelsen 25 Meter über dem Allertal gelegene Ruine erlaubt wertvolle Erkenntnisse über die Bautechnik in der Ottonenzeit...

 

Das Stift Walbeck wurde 942 vom Grafen Lothar II. auf seiner Burg als Hauskloster der Walbecker Grafen gegründet...

Die Stiftskirche wurde ab 942 erbaut; fertiggestellt wurde der ursprüngliche Bau vor 964, da in diesem Jahr der Stifter Lothar in einer Tumba in der Vierung beigesetzt wurde...

 

Im 16. Jahrhundert wurde die Nordwand des Querhauses erneuert, als die Anlage protestantisches Stift wurde. Nach der Aufhebung des Stiftes begann die Kirche zu verfallen.

Nachdem 1829 die Dächer der Seitenschiffe abgebrochen worden waren, wurde die Kirche der Gemeinde Walbeck als Armenhaus geschenkt.

1855 wurde die Apsis, 1888 das Dach des Hauptschiffes samt Dachreiter abgebrochen. 1908 stürzte die nördliche Arkadenwand ein. Heute fehlen die nördliche Arkadenwand, die Mauern der Seitenschiffe, die Apsis und große Teile des Westwerkes.

Ab 1934 wurde die Ruine systematisch erforscht, dabei wurde die Grabtumba Lothars II. aufgefunden, die heute in der Ortskirche von Walbeck aufgestellt ist. Es erfolgte eine systematische Ausgrabung und Sicherung der Ruine vor weiterem Verfall. Nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs befand sich die Kirche in der Sperrzone der Innerdeutschen Grenze. Aufgrund dieser Lage war die Ruine unzugänglich, eine Forschung am Objekt unmöglich, allerdings schützte die Lage im Sperrgebiet die Ruine auch vor schädigenden Veränderungen. Seit 1980 steht die Ruine unter Denkmalschutz. Erst nach der Wiedervereinigung erfolgte ab 1998 eine Baudokumentation und Neubewertung der Befunde durch die Forscher der TU Berlin. Die Ruine wurde erneut restauriert..."

 

f 8

1/250 s

100 ISO

16 mm

Mehrere Gebäude in Leipzig sind in orangefarbenem Licht getaucht.

Hintergrund der Leucht-Aktion "Orange Your City": Am 25. November ist der Internationale Tag zur Beseitigung der Gewalt gegen Frauen.

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Mehrere Stare am Wilden Wein

Lang müssen die Fahrgäste ausharren, bis der IC 2013 aus Dortmund den Bergen näherkommt. Und dann endlich, kurz vor Immenstadt, ist es so weit: Der Grünten als erster höherer Gipfel nach stundenlanger Fahrt erscheint am Fenster. Er markiert den Eingang zum oberen Illertal. Welchem Erholungssuchenden geht da nicht das Herz auf? Bis zu den Urlaubszielen in Sonthofen, Fischen, Oberstdorf – und wie sie alle heißen – ist es jetzt nicht mehr weit.

oder, alles für den Dackel.

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Four men between their early forties and already no longer polite to ask

 

Molden, Resetarits, Soyka, Wirth at the Popfest 2014 at the Karlskirche in Vienna. Their performance was the highlight of the festival, and this experience was a real moment of happiness for me. Perhaps you can imagine this if you watch and listen to the following youtube video: www.youtube.com/watch?v=SIvnP6bOSEc This song is about the slide tower in the Wurstelprater, which I showed you in the previous photo.

   

Farbe satt, so hab ichs gern.

 

DSCN9132NTS

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Note: "Mehr Licht!" (More Light!) are the alleged last words of the German poet (and some more) Johann Wolfgang von Goethe.

Fahrer spricht deutsch, das ist ja aktuell en vogue...

Für mehrere Tage weilte die Mindener 111 059 der DB Systemtechnik zu Messfahrten in Buchholz, um von dort aus mehrmals täglich nach Rotenburg (Wümme) zu pendeln. Am 01. März erfolgte die Rückfahrt als NbZ 81958 in Richtung Osnabrück, mehr oder weniger zufällig rollte sie mir zwischen einigen umgeleiteten Güterzügen bei Sagehorn vor die Kamera. (IMG_2483)

… und dann wird auch dieser Anblick der Vergangenheit angehören. Die 1700 sind die letzten Altbauloks in den Niederlanden, die noch planmäßig im Fernverkehr unterwegs sind. Zum großen Fahrplanwechsel Ende diesen Jahres sollen dann die Vectrons davor kommen und dann 1700 Adieu. Deswegen ging es heute bei fast perfekten Wetter an die Bentheimer Schiene nach De Lutte, um noch mal ein paar Exemplare der 1700er zufotografieren. Die 1746 ist aktuell sogar sehr sauber (was selten ist😜) und zeigt sich hier mit ihrem IC 144 in Richtung Hengelo und weiter nach Amsterdam Central.

Nach mehreren Fehlschlägen eine passende Stelle für den aus Baureihe 111+ Dostos gebildeten Umlauf zu finden, wurde ich nördlich von Ohlstadt fündig.

Nachdem ich erst unten an der Straße Stellung bezogen hatte, fiel mir die Anhöhe am Ende des Weges auf.

Oben angekommen gefiel mir das Motiv mit dem Schuppen, dem beginnenden Gleisbogen und der Kirche St. Georg im Hintergrund auf anhieb.

So wurde wenig später 111 214 und 111 073 mit der RB nach Garmisch kurz vor dem Halt in Ohlstadt fotografiert.

Bin mir nicht sicher ob dieses Obst auch dazu zählt !!

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