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Rund 1.500 Menschen, Afghanen und Unterstützer, gehen in Berlin auf die Straße, um gegen drohende Massenabschiebungen von Geflüchteten nach Afghanistan zu protestieren. Die Demonstrationsroute beginn in Berlin Moabit, unweit des LaGeSo und führt vorbei am Bundesministerium des Innern BMI), dem Bundeskanzleramt, dem Reichstag bis zum Brandenburger Tor. Die Demonstration wurde u.a. vom Flüchtlingsrat und Pro Asyl unterstützt.

Die Teilnehmer weisen auf Schildern, Transparenten und in Reden daruf hin, dass es sich bei Afghanistan keineswegs um ein sicheres Herkunftsland handelt und Abgeschobene mit Tod und Verfolgung rechnen müssen.

Hintergrund ist der Versuch der Bundesregierung, vermehrt Afghanen mit dem Hinweis auf partielle Sicherheit in deren vom 37jährigen Bürgerkrieg geschüttelten Land abzuschieben.

Rund 1.500 Menschen, Afghanen und Unterstützer, gehen in Berlin auf die Straße, um gegen drohende Massenabschiebungen von Geflüchteten nach Afghanistan zu protestieren. Die Demonstrationsroute beginn in Berlin Moabit, unweit des LaGeSo und führt vorbei am Bundesministerium des Innern BMI), dem Bundeskanzleramt, dem Reichstag bis zum Brandenburger Tor. Die Demonstration wurde u.a. vom Flüchtlingsrat und Pro Asyl unterstützt.

Die Teilnehmer weisen auf Schildern, Transparenten und in Reden daruf hin, dass es sich bei Afghanistan keineswegs um ein sicheres Herkunftsland handelt und Abgeschobene mit Tod und Verfolgung rechnen müssen.

Hintergrund ist der Versuch der Bundesregierung, vermehrt Afghanen mit dem Hinweis auf partielle Sicherheit in deren vom 37jährigen Bürgerkrieg geschüttelten Land abzuschieben.

Berlin. 2017.

 

"Kundgebung gegen Abschiebungen nach Afghanistan".

 

Thorsten Strasas. - Wien | Berlin. - Photographers in Solidarity.

Rund 1.500 Menschen, Afghanen und Unterstützer, gehen in Berlin auf die Straße, um gegen drohende Massenabschiebungen von Geflüchteten nach Afghanistan zu protestieren. Die Demonstrationsroute beginn in Berlin Moabit, unweit des LaGeSo und führt vorbei am Bundesministerium des Innern BMI), dem Bundeskanzleramt, dem Reichstag bis zum Brandenburger Tor. Die Demonstration wurde u.a. vom Flüchtlingsrat und Pro Asyl unterstützt.

Die Teilnehmer weisen auf Schildern, Transparenten und in Reden daruf hin, dass es sich bei Afghanistan keineswegs um ein sicheres Herkunftsland handelt und Abgeschobene mit Tod und Verfolgung rechnen müssen.

Hintergrund ist der Versuch der Bundesregierung, vermehrt Afghanen mit dem Hinweis auf partielle Sicherheit in deren vom 37jährigen Bürgerkrieg geschüttelten Land abzuschieben.

Rund 1.500 Menschen, Afghanen und Unterstützer, gehen in Berlin auf die Straße, um gegen drohende Massenabschiebungen von Geflüchteten nach Afghanistan zu protestieren. Die Demonstrationsroute beginn in Berlin Moabit, unweit des LaGeSo und führt vorbei am Bundesministerium des Innern BMI), dem Bundeskanzleramt, dem Reichstag bis zum Brandenburger Tor. Die Demonstration wurde u.a. vom Flüchtlingsrat und Pro Asyl unterstützt.

Die Teilnehmer weisen auf Schildern, Transparenten und in Reden daruf hin, dass es sich bei Afghanistan keineswegs um ein sicheres Herkunftsland handelt und Abgeschobene mit Tod und Verfolgung rechnen müssen.

Hintergrund ist der Versuch der Bundesregierung, vermehrt Afghanen mit dem Hinweis auf partielle Sicherheit in deren vom 37jährigen Bürgerkrieg geschüttelten Land abzuschieben.

Rund 1.500 Menschen, Afghanen und Unterstützer, gehen in Berlin auf die Straße, um gegen drohende Massenabschiebungen von Geflüchteten nach Afghanistan zu protestieren. Die Demonstrationsroute beginn in Berlin Moabit, unweit des LaGeSo und führt vorbei am Bundesministerium des Innern BMI), dem Bundeskanzleramt, dem Reichstag bis zum Brandenburger Tor. Die Demonstration wurde u.a. vom Flüchtlingsrat und Pro Asyl unterstützt.

Die Teilnehmer weisen auf Schildern, Transparenten und in Reden daruf hin, dass es sich bei Afghanistan keineswegs um ein sicheres Herkunftsland handelt und Abgeschobene mit Tod und Verfolgung rechnen müssen.

Hintergrund ist der Versuch der Bundesregierung, vermehrt Afghanen mit dem Hinweis auf partielle Sicherheit in deren vom 37jährigen Bürgerkrieg geschüttelten Land abzuschieben.

Berlin. 2017.

 

"Kundgebung gegen Abschiebungen nach Afghanistan".

 

Thorsten Strasas. - Wien | Berlin. - Photographers in Solidarity.

Thomas Douglas Homan, aka Thomas Homan, will serve as "border czar" during Donald Trump's second presidency.

 

This caricature of Thomas Homan was adapted from a Creative Commons licensed photo from Gage Skidmore / Wikimedia (CC BY-SA 2.0 DEED).

 

To see all of DonkeyHotey's political cartoons on WhoWhatWhy, go here.

Rund 1.500 Menschen, Afghanen und Unterstützer, gehen in Berlin auf die Straße, um gegen drohende Massenabschiebungen von Geflüchteten nach Afghanistan zu protestieren. Die Demonstrationsroute beginn in Berlin Moabit, unweit des LaGeSo und führt vorbei am Bundesministerium des Innern BMI), dem Bundeskanzleramt, dem Reichstag bis zum Brandenburger Tor. Die Demonstration wurde u.a. vom Flüchtlingsrat und Pro Asyl unterstützt.

Die Teilnehmer weisen auf Schildern, Transparenten und in Reden daruf hin, dass es sich bei Afghanistan keineswegs um ein sicheres Herkunftsland handelt und Abgeschobene mit Tod und Verfolgung rechnen müssen.

Hintergrund ist der Versuch der Bundesregierung, vermehrt Afghanen mit dem Hinweis auf partielle Sicherheit in deren vom 37jährigen Bürgerkrieg geschüttelten Land abzuschieben.

Rund 1.500 Menschen, Afghanen und Unterstützer, gehen in Berlin auf die Straße, um gegen drohende Massenabschiebungen von Geflüchteten nach Afghanistan zu protestieren. Die Demonstrationsroute beginn in Berlin Moabit, unweit des LaGeSo und führt vorbei am Bundesministerium des Innern BMI), dem Bundeskanzleramt, dem Reichstag bis zum Brandenburger Tor. Die Demonstration wurde u.a. vom Flüchtlingsrat und Pro Asyl unterstützt.

Die Teilnehmer weisen auf Schildern, Transparenten und in Reden daruf hin, dass es sich bei Afghanistan keineswegs um ein sicheres Herkunftsland handelt und Abgeschobene mit Tod und Verfolgung rechnen müssen.

Hintergrund ist der Versuch der Bundesregierung, vermehrt Afghanen mit dem Hinweis auf partielle Sicherheit in deren vom 37jährigen Bürgerkrieg geschüttelten Land abzuschieben.

Mehrere Dutzend hauptsächlich afghanische Aktivisten protestieren in Berlin vor dem Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF) gegen vermehrte Abschiebungen in ihr Heimatland. Am heutigen Tag soll die vierte Sammelabschiebung von München aus stattfinden. Die Bundesregierung stuft seit Kurzem Teile Afghanistans als sicher ein, was zu den stark umstrittenen und von Geflüchteteninitiativen scharf kritisierten Sammelabschiebungen führt.

Rund 1.500 Menschen, Afghanen und Unterstützer, gehen in Berlin auf die Straße, um gegen drohende Massenabschiebungen von Geflüchteten nach Afghanistan zu protestieren. Die Demonstrationsroute beginn in Berlin Moabit, unweit des LaGeSo und führt vorbei am Bundesministerium des Innern BMI), dem Bundeskanzleramt, dem Reichstag bis zum Brandenburger Tor. Die Demonstration wurde u.a. vom Flüchtlingsrat und Pro Asyl unterstützt.

Die Teilnehmer weisen auf Schildern, Transparenten und in Reden daruf hin, dass es sich bei Afghanistan keineswegs um ein sicheres Herkunftsland handelt und Abgeschobene mit Tod und Verfolgung rechnen müssen.

Hintergrund ist der Versuch der Bundesregierung, vermehrt Afghanen mit dem Hinweis auf partielle Sicherheit in deren vom 37jährigen Bürgerkrieg geschüttelten Land abzuschieben.

Rund 1.500 Menschen, Afghanen und Unterstützer, gehen in Berlin auf die Straße, um gegen drohende Massenabschiebungen von Geflüchteten nach Afghanistan zu protestieren. Die Demonstrationsroute beginn in Berlin Moabit, unweit des LaGeSo und führt vorbei am Bundesministerium des Innern BMI), dem Bundeskanzleramt, dem Reichstag bis zum Brandenburger Tor. Die Demonstration wurde u.a. vom Flüchtlingsrat und Pro Asyl unterstützt.

Die Teilnehmer weisen auf Schildern, Transparenten und in Reden daruf hin, dass es sich bei Afghanistan keineswegs um ein sicheres Herkunftsland handelt und Abgeschobene mit Tod und Verfolgung rechnen müssen.

Hintergrund ist der Versuch der Bundesregierung, vermehrt Afghanen mit dem Hinweis auf partielle Sicherheit in deren vom 37jährigen Bürgerkrieg geschüttelten Land abzuschieben.

Rund 1.500 Menschen, Afghanen und Unterstützer, gehen in Berlin auf die Straße, um gegen drohende Massenabschiebungen von Geflüchteten nach Afghanistan zu protestieren. Die Demonstrationsroute beginn in Berlin Moabit, unweit des LaGeSo und führt vorbei am Bundesministerium des Innern BMI), dem Bundeskanzleramt, dem Reichstag bis zum Brandenburger Tor. Die Demonstration wurde u.a. vom Flüchtlingsrat und Pro Asyl unterstützt.

Die Teilnehmer weisen auf Schildern, Transparenten und in Reden daruf hin, dass es sich bei Afghanistan keineswegs um ein sicheres Herkunftsland handelt und Abgeschobene mit Tod und Verfolgung rechnen müssen.

Hintergrund ist der Versuch der Bundesregierung, vermehrt Afghanen mit dem Hinweis auf partielle Sicherheit in deren vom 37jährigen Bürgerkrieg geschüttelten Land abzuschieben.

Thomas Douglas Homan, aka Thomas Homan, will serve as "border czar" during Donald Trump's second presidency.

 

This caricature of Thomas Homan was adapted from a Creative Commons licensed photo from Gage Skidmore / Wikimedia (CC BY-SA 2.0 DEED).

 

To see all of DonkeyHotey's political cartoons on WhoWhatWhy, go here.

Berlin. 2016.

 

"Keine Abschiebungen nach Afghanistan!تظاهرات برای ماندن افغانها در المان، دیپورت را متوقف کنید!".

 

"Afghanistan ist not safe, no deportations to Afghanistan!"

 

Thorsten Strasas. - Wien | Berlin. - Photographers in Solidarity.

Rund 1.500 Menschen, Afghanen und Unterstützer, gehen in Berlin auf die Straße, um gegen drohende Massenabschiebungen von Geflüchteten nach Afghanistan zu protestieren. Die Demonstrationsroute beginn in Berlin Moabit, unweit des LaGeSo und führt vorbei am Bundesministerium des Innern BMI), dem Bundeskanzleramt, dem Reichstag bis zum Brandenburger Tor. Die Demonstration wurde u.a. vom Flüchtlingsrat und Pro Asyl unterstützt.

Die Teilnehmer weisen auf Schildern, Transparenten und in Reden daruf hin, dass es sich bei Afghanistan keineswegs um ein sicheres Herkunftsland handelt und Abgeschobene mit Tod und Verfolgung rechnen müssen.

Hintergrund ist der Versuch der Bundesregierung, vermehrt Afghanen mit dem Hinweis auf partielle Sicherheit in deren vom 37jährigen Bürgerkrieg geschüttelten Land abzuschieben.

Rund 1.500 Menschen, Afghanen und Unterstützer, gehen in Berlin auf die Straße, um gegen drohende Massenabschiebungen von Geflüchteten nach Afghanistan zu protestieren. Die Demonstrationsroute beginn in Berlin Moabit, unweit des LaGeSo und führt vorbei am Bundesministerium des Innern BMI), dem Bundeskanzleramt, dem Reichstag bis zum Brandenburger Tor. Die Demonstration wurde u.a. vom Flüchtlingsrat und Pro Asyl unterstützt.

Die Teilnehmer weisen auf Schildern, Transparenten und in Reden daruf hin, dass es sich bei Afghanistan keineswegs um ein sicheres Herkunftsland handelt und Abgeschobene mit Tod und Verfolgung rechnen müssen.

Hintergrund ist der Versuch der Bundesregierung, vermehrt Afghanen mit dem Hinweis auf partielle Sicherheit in deren vom 37jährigen Bürgerkrieg geschüttelten Land abzuschieben.

Berlin. 2017.

 

"Kundgebung gegen Abschiebungen nach Afghanistan".

 

Thorsten Strasas. - Wien | Berlin. - Photographers in Solidarity.

Rund 1.500 Menschen, Afghanen und Unterstützer, gehen in Berlin auf die Straße, um gegen drohende Massenabschiebungen von Geflüchteten nach Afghanistan zu protestieren. Die Demonstrationsroute beginn in Berlin Moabit, unweit des LaGeSo und führt vorbei am Bundesministerium des Innern BMI), dem Bundeskanzleramt, dem Reichstag bis zum Brandenburger Tor. Die Demonstration wurde u.a. vom Flüchtlingsrat und Pro Asyl unterstützt.

Die Teilnehmer weisen auf Schildern, Transparenten und in Reden daruf hin, dass es sich bei Afghanistan keineswegs um ein sicheres Herkunftsland handelt und Abgeschobene mit Tod und Verfolgung rechnen müssen.

Hintergrund ist der Versuch der Bundesregierung, vermehrt Afghanen mit dem Hinweis auf partielle Sicherheit in deren vom 37jährigen Bürgerkrieg geschüttelten Land abzuschieben.

Berlin. 2017.

 

"Kundgebung gegen Abschiebungen nach Afghanistan".

 

Thorsten Strasas. - Wien | Berlin. - Photographers in Solidarity.

Rund 1.500 Menschen, Afghanen und Unterstützer, gehen in Berlin auf die Straße, um gegen drohende Massenabschiebungen von Geflüchteten nach Afghanistan zu protestieren. Die Demonstrationsroute beginn in Berlin Moabit, unweit des LaGeSo und führt vorbei am Bundesministerium des Innern BMI), dem Bundeskanzleramt, dem Reichstag bis zum Brandenburger Tor. Die Demonstration wurde u.a. vom Flüchtlingsrat und Pro Asyl unterstützt.

Die Teilnehmer weisen auf Schildern, Transparenten und in Reden daruf hin, dass es sich bei Afghanistan keineswegs um ein sicheres Herkunftsland handelt und Abgeschobene mit Tod und Verfolgung rechnen müssen.

Hintergrund ist der Versuch der Bundesregierung, vermehrt Afghanen mit dem Hinweis auf partielle Sicherheit in deren vom 37jährigen Bürgerkrieg geschüttelten Land abzuschieben.

Rund 1.500 Menschen, Afghanen und Unterstützer, gehen in Berlin auf die Straße, um gegen drohende Massenabschiebungen von Geflüchteten nach Afghanistan zu protestieren. Die Demonstrationsroute beginn in Berlin Moabit, unweit des LaGeSo und führt vorbei am Bundesministerium des Innern BMI), dem Bundeskanzleramt, dem Reichstag bis zum Brandenburger Tor. Die Demonstration wurde u.a. vom Flüchtlingsrat und Pro Asyl unterstützt.

Die Teilnehmer weisen auf Schildern, Transparenten und in Reden daruf hin, dass es sich bei Afghanistan keineswegs um ein sicheres Herkunftsland handelt und Abgeschobene mit Tod und Verfolgung rechnen müssen.

Hintergrund ist der Versuch der Bundesregierung, vermehrt Afghanen mit dem Hinweis auf partielle Sicherheit in deren vom 37jährigen Bürgerkrieg geschüttelten Land abzuschieben.

Rund 1.500 Menschen, Afghanen und Unterstützer, gehen in Berlin auf die Straße, um gegen drohende Massenabschiebungen von Geflüchteten nach Afghanistan zu protestieren. Die Demonstrationsroute beginn in Berlin Moabit, unweit des LaGeSo und führt vorbei am Bundesministerium des Innern BMI), dem Bundeskanzleramt, dem Reichstag bis zum Brandenburger Tor. Die Demonstration wurde u.a. vom Flüchtlingsrat und Pro Asyl unterstützt.

Die Teilnehmer weisen auf Schildern, Transparenten und in Reden daruf hin, dass es sich bei Afghanistan keineswegs um ein sicheres Herkunftsland handelt und Abgeschobene mit Tod und Verfolgung rechnen müssen.

Hintergrund ist der Versuch der Bundesregierung, vermehrt Afghanen mit dem Hinweis auf partielle Sicherheit in deren vom 37jährigen Bürgerkrieg geschüttelten Land abzuschieben.

Rund 1.500 Menschen, Afghanen und Unterstützer, gehen in Berlin auf die Straße, um gegen drohende Massenabschiebungen von Geflüchteten nach Afghanistan zu protestieren. Die Demonstrationsroute beginn in Berlin Moabit, unweit des LaGeSo und führt vorbei am Bundesministerium des Innern BMI), dem Bundeskanzleramt, dem Reichstag bis zum Brandenburger Tor. Die Demonstration wurde u.a. vom Flüchtlingsrat und Pro Asyl unterstützt.

Die Teilnehmer weisen auf Schildern, Transparenten und in Reden daruf hin, dass es sich bei Afghanistan keineswegs um ein sicheres Herkunftsland handelt und Abgeschobene mit Tod und Verfolgung rechnen müssen.

Hintergrund ist der Versuch der Bundesregierung, vermehrt Afghanen mit dem Hinweis auf partielle Sicherheit in deren vom 37jährigen Bürgerkrieg geschüttelten Land abzuschieben.

The description at the back of man before my camera: Security & Crisis Administration Agency.

Rund 1.500 Menschen, Afghanen und Unterstützer, gehen in Berlin auf die Straße, um gegen drohende Massenabschiebungen von Geflüchteten nach Afghanistan zu protestieren. Die Demonstrationsroute beginn in Berlin Moabit, unweit des LaGeSo und führt vorbei am Bundesministerium des Innern BMI), dem Bundeskanzleramt, dem Reichstag bis zum Brandenburger Tor. Die Demonstration wurde u.a. vom Flüchtlingsrat und Pro Asyl unterstützt.

Die Teilnehmer weisen auf Schildern, Transparenten und in Reden daruf hin, dass es sich bei Afghanistan keineswegs um ein sicheres Herkunftsland handelt und Abgeschobene mit Tod und Verfolgung rechnen müssen.

Hintergrund ist der Versuch der Bundesregierung, vermehrt Afghanen mit dem Hinweis auf partielle Sicherheit in deren vom 37jährigen Bürgerkrieg geschüttelten Land abzuschieben.

Rund 1.500 Menschen, Afghanen und Unterstützer, gehen in Berlin auf die Straße, um gegen drohende Massenabschiebungen von Geflüchteten nach Afghanistan zu protestieren. Die Demonstrationsroute beginn in Berlin Moabit, unweit des LaGeSo und führt vorbei am Bundesministerium des Innern BMI), dem Bundeskanzleramt, dem Reichstag bis zum Brandenburger Tor. Die Demonstration wurde u.a. vom Flüchtlingsrat und Pro Asyl unterstützt.

Die Teilnehmer weisen auf Schildern, Transparenten und in Reden daruf hin, dass es sich bei Afghanistan keineswegs um ein sicheres Herkunftsland handelt und Abgeschobene mit Tod und Verfolgung rechnen müssen.

Hintergrund ist der Versuch der Bundesregierung, vermehrt Afghanen mit dem Hinweis auf partielle Sicherheit in deren vom 37jährigen Bürgerkrieg geschüttelten Land abzuschieben.

Rund 1.500 Menschen, Afghanen und Unterstützer, gehen in Berlin auf die Straße, um gegen drohende Massenabschiebungen von Geflüchteten nach Afghanistan zu protestieren. Die Demonstrationsroute beginn in Berlin Moabit, unweit des LaGeSo und führt vorbei am Bundesministerium des Innern BMI), dem Bundeskanzleramt, dem Reichstag bis zum Brandenburger Tor. Die Demonstration wurde u.a. vom Flüchtlingsrat und Pro Asyl unterstützt.

Die Teilnehmer weisen auf Schildern, Transparenten und in Reden daruf hin, dass es sich bei Afghanistan keineswegs um ein sicheres Herkunftsland handelt und Abgeschobene mit Tod und Verfolgung rechnen müssen.

Hintergrund ist der Versuch der Bundesregierung, vermehrt Afghanen mit dem Hinweis auf partielle Sicherheit in deren vom 37jährigen Bürgerkrieg geschüttelten Land abzuschieben.

Berlin. 2016.

 

"Keine Abschiebungen nach Afghanistan!تظاهرات برای ماندن افغانها در المان، دیپورت را متوقف کنید!".

 

"No deportation."

 

Thorsten Strasas. - Wien | Berlin. - Photographers in Solidarity.

Rund 1.500 Menschen, Afghanen und Unterstützer, gehen in Berlin auf die Straße, um gegen drohende Massenabschiebungen von Geflüchteten nach Afghanistan zu protestieren. Die Demonstrationsroute beginn in Berlin Moabit, unweit des LaGeSo und führt vorbei am Bundesministerium des Innern BMI), dem Bundeskanzleramt, dem Reichstag bis zum Brandenburger Tor. Die Demonstration wurde u.a. vom Flüchtlingsrat und Pro Asyl unterstützt.

Die Teilnehmer weisen auf Schildern, Transparenten und in Reden daruf hin, dass es sich bei Afghanistan keineswegs um ein sicheres Herkunftsland handelt und Abgeschobene mit Tod und Verfolgung rechnen müssen.

Hintergrund ist der Versuch der Bundesregierung, vermehrt Afghanen mit dem Hinweis auf partielle Sicherheit in deren vom 37jährigen Bürgerkrieg geschüttelten Land abzuschieben.

Berlin. 2017.

 

"Kundgebung gegen Abschiebungen nach Afghanistan".

 

Thorsten Strasas. - Wien | Berlin. - Photographers in Solidarity.

Rund 1.500 Menschen, Afghanen und Unterstützer, gehen in Berlin auf die Straße, um gegen drohende Massenabschiebungen von Geflüchteten nach Afghanistan zu protestieren. Die Demonstrationsroute beginn in Berlin Moabit, unweit des LaGeSo und führt vorbei am Bundesministerium des Innern BMI), dem Bundeskanzleramt, dem Reichstag bis zum Brandenburger Tor. Die Demonstration wurde u.a. vom Flüchtlingsrat und Pro Asyl unterstützt.

Die Teilnehmer weisen auf Schildern, Transparenten und in Reden daruf hin, dass es sich bei Afghanistan keineswegs um ein sicheres Herkunftsland handelt und Abgeschobene mit Tod und Verfolgung rechnen müssen.

Hintergrund ist der Versuch der Bundesregierung, vermehrt Afghanen mit dem Hinweis auf partielle Sicherheit in deren vom 37jährigen Bürgerkrieg geschüttelten Land abzuschieben.

Rund 1.500 Menschen, Afghanen und Unterstützer, gehen in Berlin auf die Straße, um gegen drohende Massenabschiebungen von Geflüchteten nach Afghanistan zu protestieren. Die Demonstrationsroute beginn in Berlin Moabit, unweit des LaGeSo und führt vorbei am Bundesministerium des Innern BMI), dem Bundeskanzleramt, dem Reichstag bis zum Brandenburger Tor. Die Demonstration wurde u.a. vom Flüchtlingsrat und Pro Asyl unterstützt.

Die Teilnehmer weisen auf Schildern, Transparenten und in Reden daruf hin, dass es sich bei Afghanistan keineswegs um ein sicheres Herkunftsland handelt und Abgeschobene mit Tod und Verfolgung rechnen müssen.

Hintergrund ist der Versuch der Bundesregierung, vermehrt Afghanen mit dem Hinweis auf partielle Sicherheit in deren vom 37jährigen Bürgerkrieg geschüttelten Land abzuschieben.

Berlin. 2016.

 

"Keine Abschiebungen nach Afghanistan!تظاهرات برای ماندن افغانها در المان، دیپورت را متوقف کنید!".

 

Thorsten Strasas. - Wien | Berlin. - Photographers in Solidarity.

Berlin. 2016.

 

"Keine Abschiebungen nach Afghanistan!تظاهرات برای ماندن افغانها در المان، دیپورت را متوقف کنید!".

 

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Rund 1.500 Menschen, Afghanen und Unterstützer, gehen in Berlin auf die Straße, um gegen drohende Massenabschiebungen von Geflüchteten nach Afghanistan zu protestieren. Die Demonstrationsroute beginn in Berlin Moabit, unweit des LaGeSo und führt vorbei am Bundesministerium des Innern BMI), dem Bundeskanzleramt, dem Reichstag bis zum Brandenburger Tor. Die Demonstration wurde u.a. vom Flüchtlingsrat und Pro Asyl unterstützt.

Die Teilnehmer weisen auf Schildern, Transparenten und in Reden daruf hin, dass es sich bei Afghanistan keineswegs um ein sicheres Herkunftsland handelt und Abgeschobene mit Tod und Verfolgung rechnen müssen.

Hintergrund ist der Versuch der Bundesregierung, vermehrt Afghanen mit dem Hinweis auf partielle Sicherheit in deren vom 37jährigen Bürgerkrieg geschüttelten Land abzuschieben.

Mehrere Dutzend hauptsächlich afghanische Aktivisten protestieren in Berlin vor dem Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF) gegen vermehrte Abschiebungen in ihr Heimatland. Am heutigen Tag soll die vierte Sammelabschiebung von München aus stattfinden. Die Bundesregierung stuft seit Kurzem Teile Afghanistans als sicher ein, was zu den stark umstrittenen und von Geflüchteteninitiativen scharf kritisierten Sammelabschiebungen führt.

Rund 1.500 Menschen, Afghanen und Unterstützer, gehen in Berlin auf die Straße, um gegen drohende Massenabschiebungen von Geflüchteten nach Afghanistan zu protestieren. Die Demonstrationsroute beginn in Berlin Moabit, unweit des LaGeSo und führt vorbei am Bundesministerium des Innern BMI), dem Bundeskanzleramt, dem Reichstag bis zum Brandenburger Tor. Die Demonstration wurde u.a. vom Flüchtlingsrat und Pro Asyl unterstützt.

Die Teilnehmer weisen auf Schildern, Transparenten und in Reden daruf hin, dass es sich bei Afghanistan keineswegs um ein sicheres Herkunftsland handelt und Abgeschobene mit Tod und Verfolgung rechnen müssen.

Hintergrund ist der Versuch der Bundesregierung, vermehrt Afghanen mit dem Hinweis auf partielle Sicherheit in deren vom 37jährigen Bürgerkrieg geschüttelten Land abzuschieben.

Rund 1.500 Menschen, Afghanen und Unterstützer, gehen in Berlin auf die Straße, um gegen drohende Massenabschiebungen von Geflüchteten nach Afghanistan zu protestieren. Die Demonstrationsroute beginn in Berlin Moabit, unweit des LaGeSo und führt vorbei am Bundesministerium des Innern BMI), dem Bundeskanzleramt, dem Reichstag bis zum Brandenburger Tor. Die Demonstration wurde u.a. vom Flüchtlingsrat und Pro Asyl unterstützt.

Die Teilnehmer weisen auf Schildern, Transparenten und in Reden daruf hin, dass es sich bei Afghanistan keineswegs um ein sicheres Herkunftsland handelt und Abgeschobene mit Tod und Verfolgung rechnen müssen.

Hintergrund ist der Versuch der Bundesregierung, vermehrt Afghanen mit dem Hinweis auf partielle Sicherheit in deren vom 37jährigen Bürgerkrieg geschüttelten Land abzuschieben.

Thomas Douglas Homan, aka Thomas Homan, will serve as "border czar" during Donald Trump's second presidency.

 

This caricature of Thomas Homan was adapted from a Creative Commons licensed photo from Gage Skidmore / Wikimedia (CC BY-SA 2.0 DEED).

 

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Rund 1.500 Menschen, Afghanen und Unterstützer, gehen in Berlin auf die Straße, um gegen drohende Massenabschiebungen von Geflüchteten nach Afghanistan zu protestieren. Die Demonstrationsroute beginn in Berlin Moabit, unweit des LaGeSo und führt vorbei am Bundesministerium des Innern BMI), dem Bundeskanzleramt, dem Reichstag bis zum Brandenburger Tor. Die Demonstration wurde u.a. vom Flüchtlingsrat und Pro Asyl unterstützt.

Die Teilnehmer weisen auf Schildern, Transparenten und in Reden daruf hin, dass es sich bei Afghanistan keineswegs um ein sicheres Herkunftsland handelt und Abgeschobene mit Tod und Verfolgung rechnen müssen.

Hintergrund ist der Versuch der Bundesregierung, vermehrt Afghanen mit dem Hinweis auf partielle Sicherheit in deren vom 37jährigen Bürgerkrieg geschüttelten Land abzuschieben.

Berlin. 2016.

 

"Keine Abschiebungen nach Afghanistan!تظاهرات برای ماندن افغانها در المان، دیپورت را متوقف کنید!".

 

Thorsten Strasas. - Wien | Berlin. - Photographers in Solidarity.

Berlin. 2016.

 

"Keine Abschiebungen nach Afghanistan!تظاهرات برای ماندن افغانها در المان، دیپورت را متوقف کنید!".

 

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Rund 1.500 Menschen, Afghanen und Unterstützer, gehen in Berlin auf die Straße, um gegen drohende Massenabschiebungen von Geflüchteten nach Afghanistan zu protestieren. Die Demonstrationsroute beginn in Berlin Moabit, unweit des LaGeSo und führt vorbei am Bundesministerium des Innern BMI), dem Bundeskanzleramt, dem Reichstag bis zum Brandenburger Tor. Die Demonstration wurde u.a. vom Flüchtlingsrat und Pro Asyl unterstützt.

Die Teilnehmer weisen auf Schildern, Transparenten und in Reden daruf hin, dass es sich bei Afghanistan keineswegs um ein sicheres Herkunftsland handelt und Abgeschobene mit Tod und Verfolgung rechnen müssen.

Hintergrund ist der Versuch der Bundesregierung, vermehrt Afghanen mit dem Hinweis auf partielle Sicherheit in deren vom 37jährigen Bürgerkrieg geschüttelten Land abzuschieben.

Rund 1.500 Menschen, Afghanen und Unterstützer, gehen in Berlin auf die Straße, um gegen drohende Massenabschiebungen von Geflüchteten nach Afghanistan zu protestieren. Die Demonstrationsroute beginn in Berlin Moabit, unweit des LaGeSo und führt vorbei am Bundesministerium des Innern BMI), dem Bundeskanzleramt, dem Reichstag bis zum Brandenburger Tor. Die Demonstration wurde u.a. vom Flüchtlingsrat und Pro Asyl unterstützt.

Die Teilnehmer weisen auf Schildern, Transparenten und in Reden daruf hin, dass es sich bei Afghanistan keineswegs um ein sicheres Herkunftsland handelt und Abgeschobene mit Tod und Verfolgung rechnen müssen.

Hintergrund ist der Versuch der Bundesregierung, vermehrt Afghanen mit dem Hinweis auf partielle Sicherheit in deren vom 37jährigen Bürgerkrieg geschüttelten Land abzuschieben.

Berlin. 2016.

 

"Keine Abschiebungen nach Afghanistan!تظاهرات برای ماندن افغانها در المان، دیپورت را متوقف کنید!".

 

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Rund 1.500 Menschen, Afghanen und Unterstützer, gehen in Berlin auf die Straße, um gegen drohende Massenabschiebungen von Geflüchteten nach Afghanistan zu protestieren. Die Demonstrationsroute beginn in Berlin Moabit, unweit des LaGeSo und führt vorbei am Bundesministerium des Innern BMI), dem Bundeskanzleramt, dem Reichstag bis zum Brandenburger Tor. Die Demonstration wurde u.a. vom Flüchtlingsrat und Pro Asyl unterstützt.

Die Teilnehmer weisen auf Schildern, Transparenten und in Reden daruf hin, dass es sich bei Afghanistan keineswegs um ein sicheres Herkunftsland handelt und Abgeschobene mit Tod und Verfolgung rechnen müssen.

Hintergrund ist der Versuch der Bundesregierung, vermehrt Afghanen mit dem Hinweis auf partielle Sicherheit in deren vom 37jährigen Bürgerkrieg geschüttelten Land abzuschieben.

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