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Links: Halberstädter Dom

Rechts: Martinikirche Halberstadt

 

Left: Halberstadt Cathedral

Right: Martini Church in Halberstadt

Der Holzmarkt zu Halberstadt mit der Martinikirche, 1830

Carl Hasenpflug (1802-1858)

 

City Museum Halberstadt

 

The Market Place of Halberstadt with the Martini Church, 1830

Carl Hasenpflug (1802-1858)

 

Gistere weer even naar buiten eenbekend motief op de korrel genomen de hemel zag er veelbelovend uit was niet helemaal wat ik gehoopt heb maar ben toch tevreden gemaakt uit 5 fotos gestiched in Lightroom

Halberstadt ist eine Stadt des in Sachsen-Anhalt mit knapp 40.000 Einwohnern (Stand: 2020). Die Stadt liegt im nördlichen Harzvorland. Die Innenstadt wurde am 8. April 1945 durch einen Luftangriff zu mehr als 80 % zerstört. Während die DDR wenig Interesse für den Erhalt der historischen Bausubstanz hatte, sind seit 1990 viele Bauwerke saniert worden.

 

Im Jahre 1381 begann der Bau des neuen Rathauses als Ersatz für ein zu klein gewordenes Gebäude an anderer Stelle. 1433 fand der aus dem gleichen Jahr stammende Roland, nach Abschluss der Bauarbeiten, seinen Platz an der Westseite. Anfänglich ein einfacher Bau im T- Grundriss erhielt das Gebäude im Laufe der Jahrhunderte künstlerisch hochwertig gestaltete Anbauten, wie die Mitte des 17. Jahrhunderts errichtete Ratslaube mit doppelter Freitreppe. Beim Bombenangriff am 8. April 1945 wurde das Rathaus stark zerstört und in den folgenden Jahren abgetragen. Mit der Neubebauung des Stadtzentrums 1996 bis 1998 errichtete man einen Neubau am Originalstandort. Die Westfassade ist der des 19. Jahrhunderts nachempfunden, so dass der Roland wieder an seinem historischen Platz stehen kann. Seit Anfang der 50er Jahre hatte er seinen vorübergehenden Standort am Südturm der Martinikirche. Auch die Ratslaube wurde unter Verwendung von Originalteilen wieder errichtet.

 

Halberstadt is a town in Saxony-Anhalt with just under 40,000 inhabitants (as of 2020). The city is located in the northern Harz foreland. More than 80 % of the city centre was destroyed by an air raid on 8 April 1945. While the GDR had little interest in preserving the historic building fabric, many of the remaining buildings have been renovated since 1990.

 

In 1381, the construction of the new town hall began as a replacement for a building elsewhere that had become too small. In 1433, the Roland, which dates from the same year, found its place on the west side after the construction work was completed. Initially a simple building with a T-shaped ground plan, over the centuries the building was given artistically high-quality extensions, such as the Council Loggia with its double flight of steps, which was erected in the middle of the 17th century. The town hall was badly damaged during the bombing raid on 8 April 1945 and was demolished in the following years. When the town centre was redeveloped between 1996 and 1998, a new building was erected on the original site. The west façade is modelled on that of the 19th century, so that the Roland can once again stand in its historic place. Since the beginning of the 1950s, it had its temporary location at the south tower of St. Martin's Church. The Council Loggia was also rebuilt using original parts.

   

Halberstadt/GER

 

Rathaus

Im 13. Jahrhundert diente noch zum großen Teil die Martinikirche oder die Ratsstube auf dem Kirchhof als Versammlungsort des Stadtrates. Durch das Anwachsen der städtischen Gemeinde sowie der Verwaltungsaufwände im Umland, entschied man 1381 den Baubeginn des neuen Rathauses. Anfänglich wurde es als einfacher Profanbau errichtet, später wurden dann hochwertig verzierte Anbauten angeschlossen. So auch die doppelte Freitreppe aus der Mitte des 17. Jahrhunderts. Während des zweiten Weltkrieges wurde das Rathaus so stark zerstört, dass es in den folgenden Jahren nur abgetragen werden konnte. Von 1996 bis 1998, während der Neuplanung und Neubebauung des Stadtzentrums, errichtete man einen neuen Bau am Originalstandort, wobei die Westfassade, der zerstörten, historischen Fassade aus dem 19. Jahrhundert nachempfunden wurde.

 

Roland

In dem Jahr 1433 wurde der Roland an der Westseite des Rathauses aufgestellt. Seine Entstehung jedoch, geht vermutlich schon auf das Baujahr des Rathauses 1381 zurück. Diese 4,20 große Sandsteinfigur ist somit nach der Bremer Rolandabbilung die älteste im Original erhaltene Figur dieser Art. Als Sinnbild der Stärke, des Rechtes und der Freiheit des Bürgertums, befindet sich die Rolandfigur heute wieder am originalem Standort an der Westseite des Rathauses. Von 1948 bis 1998 stand dieser an der Martinikirche.

Halberstadt ist eine Stadt in Sachsen-Anhalt mit knapp 40.000 Einwohnern nördlichen Harzvorland. Sie ist für den mittelalterlichen Dom und die Dosenwürstchen bekannt. IVon 804 bis 1648 war die Stadt Bischofssitz. Im 18. Jahrhundert waren die Stadtbewohner zu einem Zehntel jüdisch. Wegen der hohen Zahl von Fachwerkbauten galt die Stadt als "Rothenburg des Nordens". Die Innenstadt wurde am 8. April 1945 durch einen Luftangriff zu mehr als 80 % zerstört. Von 1949 bis 1989 wurde die zu großen Teilen zerstörte Innenstadt teilweise neu und in „sozialistischem Bauverständnis“ wiederaufgebaut; der noch erhaltene Bestand an Fachwerkhäusern in der Altstadt wurde geplant dem Verfall preisgegeben und 600 davon großflächig abgerissen. Am Ende der DDR 1989 existierten nur noch kleine Teile der Altstadt mit 447 Häusern. Nach 1990 erfolgte die Restaurierung der verbliebenen Teile der Altstadt sowie ab 1995 der Aufbau eines modernen Stadtzentrums auf den Grundmauern und der Maßstäblichkeit des historischen Stadtkerns. Das neue Stadtzentrum im Bereich der Marktplätze wurde 1998 mit dem Bau des neuen Rathauses fertiggestellt. Quelle: de.wikipedia.org

 

Halberstadt is a town in Saxony-Anhalt with a population of just under 40,000 in the northern Harz foreland. It is known for its medieval cathedral and canned sausages. From 804 to 1648, the town was the seat of a bishop. In the 18th century, one tenth of the town's inhabitants were Jewish. Because of the large number of half-timbered buildings, the town was known as the "Rothenburg of the North". More than 80 % of the town centre was destroyed by an air raid on 8 April 1945. From 1949 to 1989, the largely destroyed inner city was partly rebuilt in a "socialist architectural style"; the remaining half-timbered houses in the old town were planned to fall into disrepair and 600 of them were extensively demolished. At the end of the GDR in 1989, only small parts of the old town with 447 houses still existed. After 1990, the remaining parts of the old town were restored and, from 1995 onwards, a modern town centre was built on the foundation walls and the scale of the historic town centre. The new town centre in the area of the market squares was completed in 1998 with the construction of the new Town Hall.

 

Source: de.wikipedia.org

 

The "Windloch" next to St. Martin church is the smallest house in the old town of Minden, Westphalia.

 

Das kleinste Haus von Minden, das Windloch neben der Martinikirche.

Halberstadt ist eine Stadt in Sachsen-Anhalt mit knapp 40.000 Einwohnern nördlichen Harzvorland. Sie ist für den mittelalterlichen Dom und die Dosenwürstchen bekannt. IVon 804 bis 1648 war die Stadt Bischofssitz. Im 18. Jahrhundert waren die Stadtbewohner zu einem Zehntel jüdisch. Wegen der hohen Zahl von Fachwerkbauten galt die Stadt als "Rothenburg des Nordens". Die Innenstadt wurde am 8. April 1945 durch einen Luftangriff zu mehr als 80 % zerstört. Von 1949 bis 1989 wurde die zu großen Teilen zerstörte Innenstadt teilweise neu und in „sozialistischem Bauverständnis“ wiederaufgebaut; der noch erhaltene Bestand an Fachwerkhäusern in der Altstadt wurde geplant dem Verfall preisgegeben und 600 davon großflächig abgerissen. Am Ende der DDR 1989 existierten nur noch kleine Teile der Altstadt mit 447 Häusern. Nach 1990 erfolgte die Restaurierung der verbliebenen Teile der Altstadt sowie ab 1995 der Aufbau eines modernen Stadtzentrums auf den Grundmauern und der Maßstäblichkeit des historischen Stadtkerns. Das neue Stadtzentrum im Bereich der Marktplätze wurde 1998 mit dem Bau des neuen Rathauses fertiggestellt. Quelle: de.wikipedia.org

 

Halberstadt is a town in Saxony-Anhalt with a population of just under 40,000 in the northern Harz foreland. It is known for its medieval cathedral and canned sausages. From 804 to 1648, the town was the seat of a bishop. In the 18th century, one tenth of the town's inhabitants were Jewish. Because of the large number of half-timbered buildings, the town was known as the "Rothenburg of the North". More than 80 % of the town centre was destroyed by an air raid on 8 April 1945. From 1949 to 1989, the largely destroyed inner city was partly rebuilt in a "socialist architectural style"; the remaining half-timbered houses in the old town were planned to fall into disrepair and 600 of them were extensively demolished. At the end of the GDR in 1989, only small parts of the old town with 447 houses still existed. After 1990, the remaining parts of the old town were restored and, from 1995 onwards, a modern town centre was built on the foundation walls and the scale of the historic town centre. The new town centre in the area of the market squares was completed in 1998 with the construction of the new Town Hall.

 

Source: de.wikipedia.org

 

Omhoogkijken in de Groningse Martinikerk. Het koor is in deze oude kruiskerken de plek van het altaar, symbolisch altijd naar het oosten georienteerd omdat daar de zon opkomt.

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Looking up in the Martinikerk in Groningen. The choir is the place of the altar in these old cruciform churches, symbolically always oriented to the east because that is where the sun rises.

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Blick nach oben in der Groninger Martinikirche. In diesen alten Kreuzkirchen ist der Chor der Ort des Altars, symbolisch immer nach Osten ausgerichtet, denn dort geht die Sonne auf.

Zomervakantie Harz, Quedlinburg.

Dom St. Stefanus en St. Sixtus en Martinikirche. Halberstadt.

Die Liebfrauenkirche zu Halberstadt ist neben dem Dom und der Martinikirche eine der drei (ausschließlich evangelischen) Hauptkirchen Halberstadts. Sie ist eine der wenigen erhaltenen, viertürmigen Basiliken aus der Zeit der Romanik in Mittel- und Norddeutschland und eine der Sehenswürdigkeiten der Straße der Romanik. Im Jahre 2005 wurde ihr 1000-jähriges Jubiläum begangen.

 

Die äußerlich burgartige Liebfrauenkirche schließt den Domplatz zusammen mit dem Petershof im Westen ab. Ihr gegenüber im Osten steht der Dom.

Der Halberstädter Bischof Arnulf gründete im Jahre 1005 ein Kollegiatstift zu Ehren Marias, das schnell und bis zum Ende des 15. Jahrhunderts von überregionaler Bedeutung war. Die bis heute ältesten erhaltenen Teile der Kirche, die Untergeschosse der Westfassade, stammen nach neuerer Forschung jedoch aus der Zeit nach 1089. Bis fast über das gesamte 12. Jahrhundert hinweg wurde die dreischiffige Pfeilerbasilika (um)gebaut. Das Portal der Kirche und die Westtürme mit hohen rheinischen Rhombendächern („Rheinische Helme“) stammen aus dem 13. Jahrhundert. Auch wurde in dieser Zeit das ursprüngliche Flachdach über Chor und Querhaus durch ein Kreuzgratgewölbe ersetzt. Während des Siebenjährigen Krieges und der Besatzungszeit unter Napoleon diente die Liebfrauenkirche kurzzeitig unter anderem als Gefängnis, Munitionsproduktionsstätte und Waffenlager, der Kreuzgang als Pferdestall. Bei der Besatzung entstanden auch Schäden an den Chorschranken: einigen Figuren wurden zum Vergnügen französischer Soldaten die Nasen abgeschlagen. Bei dem amerikanischen Bombenangriff vom 8. April 1945 wurde Halberstadt fast vollständig in Schutt und Asche gelegt. Auch die Liebfrauenkirche wurde sehr stark beschädigt. Vor allem Dank des Einsatzes des Halberstädter Architekten Walter Bolze konnte die Liebfrauenkirche zwischen 1946 und 1952 restauriert werden, wobei das zerstörte Gewölbe nicht wiederhergestellt wurde, sondern wie zur Bauzeit eine hölzerne Flachdecke eingezogen wurde..Genutzt wird die Kirche von der evangelisch-reformierten Gemeinde.

  

de.wikipedia.org/wiki/Liebfrauenkirche_(Halberstadt)

 

The Church of Our Lady in Halberstadt is one of the three main (exclusively Protestant) churches in Halberstadt, along with the cathedral and the St. Martin's Church. It is one of the few surviving four-tower basilicas from the Romanesque period in central and northern Germany and one of the sights of the Romanesque Road. In 2005, its 1000th anniversary was celebrated.

 

The castle-like Church of Our Lady closes off the cathedral square together with Petershof in the west. Opposite it in the east is the cathedral.

In 1005, Bishop Arnulf of Halberstadt founded a collegiate convent in honour of Mary, which quickly became of supra-regional importance until the end of the 15th century. According to recent research, however, the oldest surviving parts of the church, the basement of the west façade, date from after 1089. The three-nave pillar basilica was (re)built until almost the entire 12th century. The portal of the church and the west towers with high Rhenish rhombic roofs ("Rhenish helmets") date from the 13th century. The original flat roof over the choir and transept was also replaced by a groined vault at this time. During the Seven Years' War and the period of occupation under Napoleon, the Church of Our Lady served briefly as a prison, munitions production site and armoury, among other things, and the cloister as a stable for horses. The occupation also caused damage to the choir screens: some figures had their noses cut off for the amusement of French soldiers. During the American bombing raid of 8 April 1945, Halberstadt was almost completely reduced to rubble. The Church of Our Lady was also very badly damaged. Thanks above all to the efforts of the Halberstadt architect Walter Bolze, the Church of Our Lady was restored between 1946 and 1952, whereby the destroyed vault was not restored, but a wooden flat ceiling was inserted as at the time of construction..The church is used by the Protestant Reformed congregation.

  

de.wikipedia.org/wiki/Liebfrauenkirche_(Halberstadt)

 

Het licht valt door het glas-in-lood-raam in de Groningse Martinikerk op een zuil.

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The light falls through the stained glass window in the Martini Church in Groningen onto a column.

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Das Licht fällt durch das Buntglasfenster in der Groninger Martinikirche auf eine Säule.

Braunschweig.

 

Explore #194.

Zomervakantie Harz, Quedlinburg.

Martinikirche, Halberstadt.

Het koorgewelf van de Groningse Martinikerk.

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Das Chorgewölbe der Groninger Martinikirche.

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The choir vault of the Martini Church in Groningen.

Halberstadt ist eine Stadt des in Sachsen-Anhalt mit knapp 40.000 Einwohnern (Stand: 2020). Die Stadt liegt im nördlichen Harzvorland. Die Innenstadt wurde am 8. April 1945 durch einen Luftangriff zu mehr als 80 % zerstört. Während die DDR wenig Interesse für den Erhalt der historischen Bausubstanz hatte, sind seit 1990 viele Bauwerke saniert worden.

 

Im Jahre 1381 begann der Bau des neuen Rathauses als Ersatz für ein zu klein gewordenes Gebäude an anderer Stelle. 1433 fand der aus dem gleichen Jahr stammende Roland, nach Abschluss der Bauarbeiten, seinen Platz an der Westseite. Anfänglich ein einfacher Bau im T- Grundriss erhielt das Gebäude im Laufe der Jahrhunderte künstlerisch hochwertig gestaltete Anbauten, wie die Mitte des 17. Jahrhunderts errichtete Ratslaube mit doppelter Freitreppe. Beim Bombenangriff am 8. April 1945 wurde das Rathaus stark zerstört und in den folgenden Jahren abgetragen. Mit der Neubebauung des Stadtzentrums 1996 bis 1998 errichtete man einen Neubau am Originalstandort. Die Westfassade ist der des 19. Jahrhunderts nachempfunden, so dass der Roland wieder an seinem historischen Platz stehen kann. Seit Anfang der 50er Jahre hatte er seinen vorübergehenden Standort am Südturm der Martinikirche. Auch die Ratslaube wurde unter Verwendung von Originalteilen wieder errichtet.

 

Halberstadt is a town in Saxony-Anhalt with just under 40,000 inhabitants (as of 2020). The city is located in the northern Harz foreland. More than 80 % of the city centre was destroyed by an air raid on 8 April 1945. While the GDR had little interest in preserving the historic building fabric, many of the remaining buildings have been renovated since 1990.

 

In 1381, the construction of the new town hall began as a replacement for a building elsewhere that had become too small. In 1433, the Roland, which dates from the same year, found its place on the west side after the construction work was completed. Initially a simple building with a T-shaped ground plan, over the centuries the building was given artistically high-quality extensions, such as the Council Loggia with its double flight of steps, which was erected in the middle of the 17th century. The town hall was badly damaged during the bombing raid on 8 April 1945 and was demolished in the following years. When the town centre was redeveloped between 1996 and 1998, a new building was erected on the original site. The west façade is modelled on that of the 19th century, so that the Roland can once again stand in its historic place. Since the beginning of the 1950s, it had its temporary location at the south tower of St. Martin's Church. The Council Loggia was also rebuilt using original parts.

   

Halberstadt ist eine Stadt des in Sachsen-Anhalt mit knapp 40.000 Einwohnern (Stand: 2020). Die Stadt liegt im nördlichen Harzvorland. Die Innenstadt wurde am 8. April 1945 durch einen Luftangriff zu mehr als 80 % zerstört. Während die DDR wenig Interesse für den Erhalt der historischen Bausubstanz hatte, sind seit 1990 viele Bauwerke saniert worden.

 

Im Jahre 1381 begann der Bau des neuen Rathauses als Ersatz für ein zu klein gewordenes Gebäude an anderer Stelle. 1433 fand der aus dem gleichen Jahr stammende Roland, nach Abschluss der Bauarbeiten, seinen Platz an der Westseite. Anfänglich ein einfacher Bau im T- Grundriss erhielt das Gebäude im Laufe der Jahrhunderte künstlerisch hochwertig gestaltete Anbauten, wie die Mitte des 17. Jahrhunderts errichtete Ratslaube mit doppelter Freitreppe. Beim Bombenangriff am 8. April 1945 wurde das Rathaus stark zerstört und in den folgenden Jahren abgetragen. Mit der Neubebauung des Stadtzentrums 1996 bis 1998 errichtete man einen Neubau am Originalstandort. Die Westfassade ist der des 19. Jahrhunderts nachempfunden, so dass der Roland wieder an seinem historischen Platz stehen kann. Seit Anfang der 50er Jahre hatte er seinen vorübergehenden Standort am Südturm der Martinikirche. Auch die Ratslaube wurde unter Verwendung von Originalteilen wieder errichtet.

 

Halberstadt is a town in Saxony-Anhalt with just under 40,000 inhabitants (as of 2020). The city is located in the northern Harz foreland. More than 80 % of the city centre was destroyed by an air raid on 8 April 1945. While the GDR had little interest in preserving the historic building fabric, many of the remaining buildings have been renovated since 1990.

 

In 1381, the construction of the new town hall began as a replacement for a building elsewhere that had become too small. In 1433, the Roland, which dates from the same year, found its place on the west side after the construction work was completed. Initially a simple building with a T-shaped ground plan, over the centuries the building was given artistically high-quality extensions, such as the Council Loggia with its double flight of steps, which was erected in the middle of the 17th century. The town hall was badly damaged during the bombing raid on 8 April 1945 and was demolished in the following years. When the town centre was redeveloped between 1996 and 1998, a new building was erected on the original site. The west façade is modelled on that of the 19th century, so that the Roland can once again stand in its historic place. Since the beginning of the 1950s, it had its temporary location at the south tower of St. Martin's Church. The Council Loggia was also rebuilt using original parts.

   

Die Liebfrauenkirche zu Halberstadt ist neben dem Dom und der Martinikirche eine der drei (ausschließlich evangelischen) Hauptkirchen Halberstadts. Sie ist eine der wenigen erhaltenen, viertürmigen Basiliken aus der Zeit der Romanik in Mittel- und Norddeutschland und eine der Sehenswürdigkeiten der Straße der Romanik. Im Jahre 2005 wurde ihr 1000-jähriges Jubiläum begangen.

 

Die äußerlich burgartige Liebfrauenkirche schließt den Domplatz zusammen mit dem Petershof im Westen ab. Ihr gegenüber im Osten steht der Dom.

Der Halberstädter Bischof Arnulf gründete im Jahre 1005 ein Kollegiatstift zu Ehren Marias, das schnell und bis zum Ende des 15. Jahrhunderts von überregionaler Bedeutung war. Die bis heute ältesten erhaltenen Teile der Kirche, die Untergeschosse der Westfassade, stammen nach neuerer Forschung jedoch aus der Zeit nach 1089. Bis fast über das gesamte 12. Jahrhundert hinweg wurde die dreischiffige Pfeilerbasilika (um)gebaut. Das Portal der Kirche und die Westtürme mit hohen rheinischen Rhombendächern („Rheinische Helme“) stammen aus dem 13. Jahrhundert. Auch wurde in dieser Zeit das ursprüngliche Flachdach über Chor und Querhaus durch ein Kreuzgratgewölbe ersetzt. Während des Siebenjährigen Krieges und der Besatzungszeit unter Napoleon diente die Liebfrauenkirche kurzzeitig unter anderem als Gefängnis, Munitionsproduktionsstätte und Waffenlager, der Kreuzgang als Pferdestall. Bei der Besatzung entstanden auch Schäden an den Chorschranken: einigen Figuren wurden zum Vergnügen französischer Soldaten die Nasen abgeschlagen. Bei dem amerikanischen Bombenangriff vom 8. April 1945 wurde Halberstadt fast vollständig in Schutt und Asche gelegt. Auch die Liebfrauenkirche wurde sehr stark beschädigt. Vor allem Dank des Einsatzes des Halberstädter Architekten Walter Bolze konnte die Liebfrauenkirche zwischen 1946 und 1952 restauriert werden, wobei das zerstörte Gewölbe nicht wiederhergestellt wurde, sondern wie zur Bauzeit eine hölzerne Flachdecke eingezogen wurde..Genutzt wird die Kirche von der evangelisch-reformierten Gemeinde.

  

de.wikipedia.org/wiki/Liebfrauenkirche_(Halberstadt)

 

The Church of Our Lady in Halberstadt is one of the three main (exclusively Protestant) churches in Halberstadt, along with the cathedral and the St. Martin's Church. It is one of the few surviving four-tower basilicas from the Romanesque period in central and northern Germany and one of the sights of the Romanesque Road. In 2005, its 1000th anniversary was celebrated.

 

The castle-like Church of Our Lady closes off the cathedral square together with Petershof in the west. Opposite it in the east is the cathedral.

In 1005, Bishop Arnulf of Halberstadt founded a collegiate convent in honour of Mary, which quickly became of supra-regional importance until the end of the 15th century. According to recent research, however, the oldest surviving parts of the church, the basement of the west façade, date from after 1089. The three-nave pillar basilica was (re)built until almost the entire 12th century. The portal of the church and the west towers with high Rhenish rhombic roofs ("Rhenish helmets") date from the 13th century. The original flat roof over the choir and transept was also replaced by a groined vault at this time. During the Seven Years' War and the period of occupation under Napoleon, the Church of Our Lady served briefly as a prison, munitions production site and armoury, among other things, and the cloister as a stable for horses. The occupation also caused damage to the choir screens: some figures had their noses cut off for the amusement of French soldiers. During the American bombing raid of 8 April 1945, Halberstadt was almost completely reduced to rubble. The Church of Our Lady was also very badly damaged. Thanks above all to the efforts of the Halberstadt architect Walter Bolze, the Church of Our Lady was restored between 1946 and 1952, whereby the destroyed vault was not restored, but a wooden flat ceiling was inserted as at the time of construction..The church is used by the Protestant Reformed congregation.

  

de.wikipedia.org/wiki/Liebfrauenkirche_(Halberstadt)

 

Die Liebfrauenkirche zu Halberstadt ist neben dem Dom und der Martinikirche eine der drei (ausschließlich evangelischen) Hauptkirchen Halberstadts. Sie ist eine der wenigen erhaltenen, viertürmigen Basiliken aus der Zeit der Romanik in Mittel- und Norddeutschland und eine der Sehenswürdigkeiten der Straße der Romanik. Im Jahre 2005 wurde ihr 1000-jähriges Jubiläum begangen.

 

Die äußerlich burgartige Liebfrauenkirche schließt den Domplatz zusammen mit dem Petershof im Westen ab. Ihr gegenüber im Osten steht der Dom.

Der Halberstädter Bischof Arnulf gründete im Jahre 1005 ein Kollegiatstift zu Ehren Marias, das schnell und bis zum Ende des 15. Jahrhunderts von überregionaler Bedeutung war. Die bis heute ältesten erhaltenen Teile der Kirche, die Untergeschosse der Westfassade, stammen nach neuerer Forschung jedoch aus der Zeit nach 1089. Bis fast über das gesamte 12. Jahrhundert hinweg wurde die dreischiffige Pfeilerbasilika (um)gebaut. Das Portal der Kirche und die Westtürme mit hohen rheinischen Rhombendächern („Rheinische Helme“) stammen aus dem 13. Jahrhundert. Auch wurde in dieser Zeit das ursprüngliche Flachdach über Chor und Querhaus durch ein Kreuzgratgewölbe ersetzt. Während des Siebenjährigen Krieges und der Besatzungszeit unter Napoleon diente die Liebfrauenkirche kurzzeitig unter anderem als Gefängnis, Munitionsproduktionsstätte und Waffenlager, der Kreuzgang als Pferdestall. Bei der Besatzung entstanden auch Schäden an den Chorschranken: einigen Figuren wurden zum Vergnügen französischer Soldaten die Nasen abgeschlagen. Bei dem amerikanischen Bombenangriff vom 8. April 1945 wurde Halberstadt fast vollständig in Schutt und Asche gelegt. Auch die Liebfrauenkirche wurde sehr stark beschädigt. Vor allem Dank des Einsatzes des Halberstädter Architekten Walter Bolze konnte die Liebfrauenkirche zwischen 1946 und 1952 restauriert werden, wobei das zerstörte Gewölbe nicht wiederhergestellt wurde, sondern wie zur Bauzeit eine hölzerne Flachdecke eingezogen wurde. Genutzt wird die Kirche von der evangelisch-reformierten Gemeinde. Der Kreuzgang, der seit dem 19. Jahrhundert städtisches Eigentum ist, wurde im 14. und 15. Jahrhundert erbaut. Er dient seit 1905 dem Städtischen Museum als Nebenstelle für eine Ausstellung zur Fachwerkarchitektur.

de.wikipedia.org/wiki/Liebfrauenkirche_(Halberstadt)

 

The Church of Our Lady in Halberstadt is one of the three main (exclusively Protestant) churches in Halberstadt, along with the cathedral and the St. Martin's Church. It is one of the few surviving four-tower basilicas from the Romanesque period in central and northern Germany and one of the sights of the Romanesque Road. In 2005, its 1000th anniversary was celebrated.

 

The castle-like Church of Our Lady closes off the cathedral square together with Petershof in the west. Opposite it in the east is the cathedral.

In 1005, Bishop Arnulf of Halberstadt founded a collegiate convent in honour of Mary, which quickly became of supra-regional importance until the end of the 15th century. According to recent research, however, the oldest surviving parts of the church, the basement of the west façade, date from after 1089. The three-nave pillar basilica was (re)built until almost the entire 12th century. The portal of the church and the west towers with high Rhenish rhombic roofs ("Rhenish helmets") date from the 13th century. The original flat roof over the choir and transept was also replaced by a groined vault at this time. During the Seven Years' War and the period of occupation under Napoleon, the Church of Our Lady served briefly as a prison, munitions production site and armoury, among other things, and the cloister as a stable for horses. The occupation also caused damage to the choir screens: some figures had their noses cut off for the amusement of French soldiers. During the American bombing raid of 8 April 1945, Halberstadt was almost completely reduced to rubble. The Church of Our Lady was also very badly damaged. Thanks above all to the efforts of the Halberstadt architect Walter Bolze, the Church of Our Lady was restored between 1946 and 1952, whereby the destroyed vault was not restored, but a wooden flat ceiling was inserted as at the time of construction. The church is used by the Protestant Reformed congregation.

The cloister, which has been municipal property since the 19th century, was built in the 14th and 15th centuries. Since 1905, it has served the Municipal Museum as a branch for an exhibition on half-timbered architecture.

 

de.wikipedia.org/wiki/Liebfrauenkirche_(Halberstadt)

 

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Areal Niedersachsen | Areal Braunschweig | Areal BS Innenstadt | Areal BS Traditionsinsel |

Altstadtmarkt | Martinkirche | Altstadtrathaus | Altstadtmarktbrunnen | Eiermarkt | Gewandhaus

 

Die Martinikirche ist eine Pfarrkirche. Sie wurde ab dem 12. Jahrhundert als Haupt- und Pfarrkirche des Weichbildes Altstadt errichtet. Der Baubeginn erfolgte ungefähr 1190/1195. Als Initiator gilt Heinrich der Löwe. Sie ist die einzige mittelalterliche doppeltürmige Kirche in Braunschweig mit vollendetem Westbau. | wikipedia |

 

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The Reflection Of Latent Light TROLL

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Zomervakantie Harz, Quedlinburg.

Martinikirche, Halberstadt.

Die Kirche wurde vermutlich im 10. Jahrhundert gegründet und erstmals 1186 urkundlich erwähnt. Der Westbau ist ein wenig gegliederter Querriegel, der nach oben in zwei quadratische Turmfreigeschosse mit einem dazwischenliegenden Glockenhaus übergeht, die mit zunehmend reichen Maßwerkfenstern durchbrochen sind. Die achteckigen, verschieden hohen Turmhelme sind mit einer gedeckten Brücke verbunden. Die Choranlage wird mit Ablässen in den Jahren 1267, 1274 und 1285 in Verbindung gebracht. Der Westbau wurde vermutlich noch vor 1311 begonnen; das Hallenlanghaus wurde vermutlich nach einer Planänderung im zweiten Viertel des 14. Jahrhunderts erbaut. Die Stadt Halberstadt wurde am Ende des Zweiten Weltkrieges durch Bombenangriffe zu 82 Prozent zerstört. Die drei Wahrzeichen Halberstadts – Dom, St. Martini und Liebfrauenkirche – blieben trotz schwerer Schäden von der totalen Zerstörung verschont. Doch wurde auch der Zerstörungsgrad der Martinikirche auf 80 % geschätzt Die Umfassungsmauern und die Gewölbe der Kirche blieben erhalten. Von 1945 bis 1954 wurden dank des Einsatzes des Halberstädter Architekten Walter Bolze St. Martini und Liebfrauenkirche wiederhergestellt. Schwerpunkt waren dabei insbesondere die Restaurierung der stadtbildprägenden Türme und des Daches.

Ein Besuch der Kirche war leider nicht möglich, da die Kirche nur an zwei Tagen der Woche geöffnet ist aber leider nicht dienstags, als wir in Halberstadt waren.

 

The church was probably founded in the 10th century and first mentioned in documents in 1186. The west front is a sparsely structured transverse section which rises into two square tower storeys with a bell house in between, pierced with increasingly rich tracery windows. The octagonal spires of different heights are connected by a covered bridge. The chancel is associated with indulgences in 1267, 1274 and 1285. The west building was probably begun before 1311; the nave was probably built after a change of plan in the second quarter of the 14th century. The city of Halberstadt was 82 per cent destroyed by bombing at the end of the Second World War. Halberstadt's three landmarks - the cathedral, St Martin's and Our Lady's Church - were spared total destruction despite heavy damage. However, the degree of destruction of St. Martin's Church was also estimated at 80 % The enclosing walls and the vaults of the church were preserved. From 1945 to 1954, thanks to the efforts of the Halberstadt architect Walter Bolze, St. Martin's and Our Lady's churches were restored. The main focus was on the restoration of the towers and the roofs, which are characteristic of the cityscape.

A visit to the church was unfortunately not possible, as it is only open two days a week but unfortunately not on Tuesdays when we were in Halberstadt.

Ich glaube, ich tick nicht richtig (und das hast Du erst jetzt festgestellt? werdet Ihr erwidern), die ganze Zeit nehm ich mir vor, keine Serien mehr vorzubereiten, denn die nehmen zuviel Zeit in Anspruch, ab Windows 7 ist es obendrein recht kompliziert und umständlich geworden, das geht also nur ausnahmsweise, sonst endet damit, daß ich überhaupt mehr flickre; dann nutze ich die paar freie Tage und arbeite ich endlich (nach 2 Jahren!) an einer sehr langen Serie, an der ich aber ganz besonders hänge, und frage mich währenddessen, was soll ich inzwischen zeigen? Einfach was Schnelles, das ich bloß hochzuladen brauche und Schluß. Und natürlich wird daraus eine weitere Serie, über Türme in Münster, die zuerst aus 3, dann 7, dann 10 und schließlich... aus 13 Teilen besteht!

Ich glaube, ich hab einen Serienzwang, ich bin hoffnungslos!

 

Martinikirche

Bin schon beim Packen... ;)

 

Tour delle torri (a Münster)

Credo di non avere tutte le rotelle a posto (e te ne sei accorta solo adesso? replicherete voi), tutto il tempo mi riprometto di non fare più le mie solite serie, se non eccezionalmente, perché ci perdo troppo tempo (da Windows 7 poi è particolarmente complicato e interessante), altrimenti va a finire che non faccio niente del tutto su flickr; poi, approfittando dei giorni liberi, mi metto finalmente (dopo 2 anni!) a preparare una serie molto lunga, alla quale tengo molto però, e contemporaneamente mi chiedo cosa metter su nel frattempo. Qualcosa di veloce, che basti caricare e basta. E ovviamente ne vien fuori un'altra serie, sulle torri/campanili a Münster, composta prima da 3, poi 7, poi 10 e infine... da 13 parti!

Credo di avere una compulsione alle serie, sono senza speranza!

 

chiesa di San Martino

Die Kirche wurde vermutlich im 10. Jahrhundert gegründet und erstmals 1186 urkundlich erwähnt. Der Westbau ist ein wenig gegliederter Querriegel, der nach oben in zwei quadratische Turmfreigeschosse mit einem dazwischenliegenden Glockenhaus übergeht, die mit zunehmend reichen Maßwerkfenstern durchbrochen sind. Die achteckigen, verschieden hohen Turmhelme sind mit einer gedeckten Brücke verbunden. Die Choranlage wird mit Ablässen in den Jahren 1267, 1274 und 1285 in Verbindung gebracht. Der Westbau wurde vermutlich noch vor 1311 begonnen; das Hallenlanghaus wurde vermutlich nach einer Planänderung im zweiten Viertel des 14. Jahrhunderts erbaut. Die Stadt Halberstadt wurde am Ende des Zweiten Weltkrieges durch Bombenangriffe zu 82 Prozent zerstört. Die drei Wahrzeichen Halberstadts – Dom, St. Martini und Liebfrauenkirche – blieben trotz schwerer Schäden von der totalen Zerstörung verschont. Doch wurde auch der Zerstörungsgrad der Martinikirche auf 80 % geschätzt Die Umfassungsmauern und die Gewölbe der Kirche blieben erhalten. Von 1945 bis 1954 wurden dank des Einsatzes des Halberstädter Architekten Walter Bolze St. Martini und Liebfrauenkirche wiederhergestellt. Schwerpunkt waren dabei insbesondere die Restaurierung der stadtbildprägenden Türme und des Daches.

Ein Besuch der Kirche war leider nicht möglich, da die Kirche nur an zwei Tagen der Woche geöffnet ist aber leider nicht dienstags, als wir in Halberstadt waren.

 

The church was probably founded in the 10th century and first mentioned in documents in 1186. The west front is a sparsely structured transverse section which rises into two square tower storeys with a bell house in between, pierced with increasingly rich tracery windows. The octagonal spires of different heights are connected by a covered bridge. The chancel is associated with indulgences in 1267, 1274 and 1285. The west building was probably begun before 1311; the nave was probably built after a change of plan in the second quarter of the 14th century. The city of Halberstadt was 82 per cent destroyed by bombing at the end of the Second World War. Halberstadt's three landmarks - the cathedral, St Martin's and Our Lady's Church - were spared total destruction despite heavy damage. However, the degree of destruction of St. Martin's Church was also estimated at 80 % The enclosing walls and the vaults of the church were preserved. From 1945 to 1954, thanks to the efforts of the Halberstadt architect Walter Bolze, St. Martin's and Our Lady's churches were restored. The main focus was on the restoration of the towers and the roofs, which are characteristic of the cityscape.

A visit to the church was unfortunately not possible, as it is only open two days a week but unfortunately not on Tuesdays when we were in Halberstadt.

Halberstadt ist eine Stadt des in Sachsen-Anhalt mit knapp 40.000 Einwohnern (Stand: 2020). Die Stadt liegt im nördlichen Harzvorland. Die Innenstadt wurde am 8. April 1945 durch einen Luftangriff zu mehr als 80 % zerstört. Während die DDR wenig Interesse für den Erhalt der historischen Bausubstanz hatte, sind seit 1990 viele Bauwerke saniert worden.

 

Im Jahre 1381 begann der Bau des neuen Rathauses als Ersatz für ein zu klein gewordenes Gebäude an anderer Stelle. 1433 fand der aus dem gleichen Jahr stammende Roland, nach Abschluss der Bauarbeiten, seinen Platz an der Westseite. Anfänglich ein einfacher Bau im T- Grundriss erhielt das Gebäude im Laufe der Jahrhunderte künstlerisch hochwertig gestaltete Anbauten, wie die Mitte des 17. Jahrhunderts errichtete Ratslaube mit doppelter Freitreppe. Beim Bombenangriff am 8. April 1945 wurde das Rathaus stark zerstört und in den folgenden Jahren abgetragen. Mit der Neubebauung des Stadtzentrums 1996 bis 1998 errichtete man einen Neubau am Originalstandort. Die Westfassade ist der des 19. Jahrhunderts nachempfunden, so dass der Roland wieder an seinem historischen Platz stehen kann. Seit Anfang der 50er Jahre hatte er seinen vorübergehenden Standort am Südturm der Martinikirche. Auch die Ratslaube wurde unter Verwendung von Originalteilen wieder errichtet.

 

Halberstadt is a town in Saxony-Anhalt with just under 40,000 inhabitants (as of 2020). The city is located in the northern Harz foreland. More than 80 % of the city centre was destroyed by an air raid on 8 April 1945. While the GDR had little interest in preserving the historic building fabric, many of the remaining buildings have been renovated since 1990.

 

In 1381, the construction of the new town hall began as a replacement for a building elsewhere that had become too small. In 1433, the Roland, which dates from the same year, found its place on the west side after the construction work was completed. Initially a simple building with a T-shaped ground plan, over the centuries the building was given artistically high-quality extensions, such as the Council Portico with its double flight of steps, which was erected in the middle of the 17th century. The town hall was badly damaged during the bombing raid on 8 April 1945 and was demolished in the following years. When the town centre was redeveloped between 1996 and 1998, a new building was erected on the original site. The west façade is modelled on that of the 19th century, so that the Roland can once again stand in its historic place. Since the beginning of the 1950s, it had its temporary location at the south tower of St. Martin's Church. The Council Portico was also rebuilt using original parts.

   

Die Kirche wurde vermutlich im 10. Jahrhundert gegründet und erstmals 1186 urkundlich erwähnt. Der Westbau ist ein wenig gegliederter Querriegel, der nach oben in zwei quadratische Turmfreigeschosse mit einem dazwischenliegenden Glockenhaus übergeht, die mit zunehmend reichen Maßwerkfenstern durchbrochen sind. Die achteckigen, verschieden hohen Turmhelme sind mit einer gedeckten Brücke verbunden. Die Choranlage wird mit Ablässen in den Jahren 1267, 1274 und 1285 in Verbindung gebracht. Der Westbau wurde vermutlich noch vor 1311 begonnen; das Hallenlanghaus wurde vermutlich nach einer Planänderung im zweiten Viertel des 14. Jahrhunderts erbaut. Die Stadt Halberstadt wurde am Ende des Zweiten Weltkrieges durch Bombenangriffe zu 82 Prozent zerstört. Die drei Wahrzeichen Halberstadts – Dom, St. Martini und Liebfrauenkirche – blieben trotz schwerer Schäden von der totalen Zerstörung verschont. Doch wurde auch der Zerstörungsgrad der Martinikirche auf 80 % geschätzt Die Umfassungsmauern und die Gewölbe der Kirche blieben erhalten. Von 1945 bis 1954 wurden dank des Einsatzes des Halberstädter Architekten Walter Bolze St. Martini und Liebfrauenkirche wiederhergestellt. Schwerpunkt waren dabei insbesondere die Restaurierung der stadtbildprägenden Türme und des Daches.

Ein Besuch der Kirche war leider nicht möglich, da die Kirche nur an zwei Tagen der Woche geöffnet ist aber leider nicht dienstags, als wir in Halberstadt waren.

 

The church was probably founded in the 10th century and first mentioned in documents in 1186. The west front is a sparsely structured transverse section which rises into two square tower storeys with a bell house in between, pierced with increasingly rich tracery windows. The octagonal spires of different heights are connected by a covered bridge. The chancel is associated with indulgences in 1267, 1274 and 1285. The west building was probably begun before 1311; the nave was probably built after a change of plan in the second quarter of the 14th century. The city of Halberstadt was 82 per cent destroyed by bombing at the end of the Second World War. Halberstadt's three landmarks - the cathedral, St Martin's and Our Lady's Church - were spared total destruction despite heavy damage. However, the degree of destruction of St. Martin's Church was also estimated at 80 % The enclosing walls and the vaults of the church were preserved. From 1945 to 1954, thanks to the efforts of the Halberstadt architect Walter Bolze, St. Martin's and Our Lady's churches were restored. The main focus was on the restoration of the towers and the roofs, which are characteristic of the cityscape.

A visit to the church was unfortunately not possible, as it is only open two days a week but unfortunately not on Tuesdays when we were in Halberstadt.

Die Kirche wurde vermutlich im 10. Jahrhundert gegründet und erstmals 1186 urkundlich erwähnt. Der Westbau ist ein wenig gegliederter Querriegel, der nach oben in zwei quadratische Turmfreigeschosse mit einem dazwischenliegenden Glockenhaus übergeht, die mit zunehmend reichen Maßwerkfenstern durchbrochen sind. Die achteckigen, verschieden hohen Turmhelme sind mit einer gedeckten Brücke verbunden. Die Choranlage wird mit Ablässen in den Jahren 1267, 1274 und 1285 in Verbindung gebracht. Der Westbau wurde vermutlich noch vor 1311 begonnen; das Hallenlanghaus wurde vermutlich nach einer Planänderung im zweiten Viertel des 14. Jahrhunderts erbaut. Die Stadt Halberstadt wurde am Ende des Zweiten Weltkrieges durch Bombenangriffe zu 82 Prozent zerstört. Die drei Wahrzeichen Halberstadts – Dom, St. Martini und Liebfrauenkirche – blieben trotz schwerer Schäden von der totalen Zerstörung verschont. Doch wurde auch der Zerstörungsgrad der Martinikirche auf 80 % geschätzt Die Umfassungsmauern und die Gewölbe der Kirche blieben erhalten. Von 1945 bis 1954 wurden dank des Einsatzes des Halberstädter Architekten Walter Bolze St. Martini und Liebfrauenkirche wiederhergestellt. Schwerpunkt waren dabei insbesondere die Restaurierung der stadtbildprägenden Türme und des Daches.

Ein Besuch der Kirche war leider nicht möglich, da die Kirche nur an zwei Tagen der Woche geöffnet ist aber leider nicht dienstags, als wir in Halberstadt waren.

 

The church was probably founded in the 10th century and first mentioned in documents in 1186. The west front is a sparsely structured transverse section which rises into two square tower storeys with a bell house in between, pierced with increasingly rich tracery windows. The octagonal spires of different heights are connected by a covered bridge. The chancel is associated with indulgences in 1267, 1274 and 1285. The west building was probably begun before 1311; the nave was probably built after a change of plan in the second quarter of the 14th century. The city of Halberstadt was 82 per cent destroyed by bombing at the end of the Second World War. Halberstadt's three landmarks - the cathedral, St Martin's and Our Lady's Church - were spared total destruction despite heavy damage. However, the degree of destruction of St. Martin's Church was also estimated at 80 % The enclosing walls and the vaults of the church were preserved. From 1945 to 1954, thanks to the efforts of the Halberstadt architect Walter Bolze, St. Martin's and Our Lady's churches were restored. The main focus was on the restoration of the towers and the roofs, which are characteristic of the cityscape.

A visit to the church was unfortunately not possible, as it is only open two days a week but unfortunately not on Tuesdays when we were in Halberstadt.

Die Evangelisch lutherische Martini - Kirche zu Braunschweig (Niedersachsen).

 

The Evangelical Lutheran Martini - Church of Brunswick (Lower Saxony).

Through Charlemagne, the mission base here became a bishop's see in 804. The Bishop was granted market, minting and customs rights by King Otto III in 989. He held the secular power in the Harzgau and thus over the inhabitants of Halberstadt. The first cathedral was consecrated in 992.

 

By 1068, there was already an emerging merchant class, under which the city began to emancipate itself from control by the bishop's see around about 1105. In 1146, possibly the first Jews arrived in Halberstadt coming from Halle. In 1189 Jews persecuted during the Third Crusade reached the city. In 1261, the first episcopal letter of protection is documented for them.

 

Henry the Lion destroyed the city, cathedral and cathedral castle in 1179 in the course of a feud by setting a major fire. In 1199 the construction of the city wall is mentioned for the first time, which lasted until 1236. Between 1236 and 1239, the construction of the new cathedral began. In 1241, a town hall for the city is mentioned for the first time; moreover, the city already had its own seal at this time. In 1343 the Jews were attacked by the Counts of Mansfeld and Regenstein and fled, a decade later the new so-called "Judendorf" became the first closed Jewish settlement in the city.

 

The Liebfrauenkirche is one of the three main churches in Halberstadt, along with the cathedral and the Martinikirche. It is located west of the cathedral. It is one of the few surviving four-tower basilicas from the Romanesque period, which is hard to see from this pov.

 

In 1005, Bishop Arnulf founded a collegiate monastery, which became of national importance by the end of the 15th century. According to recent research, the oldest preserved parts of the church, the basements of the west facade, date from after 1089. The three-aisled pillar basilica was (re)built almost throughout the 12th century. The baptistery was added around 1170. The portal of the church and the western towers with rhombic roofs date from the 13th century. The new cloister west of the church dates from the 14th century.

  

originally behind the main altar of the Martinikirche ; "I'm Jahre des Herrn 1379 am dritten Tag vor dem Iden des Februar starb Herr Burchard von Steinberg der Ältere Ritter und einzigartiger Freund und der Brüder Wohltäter. Er wurde hier beigesetzt. Seine Seele ruhe in Frieden. Amen"

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In 1379 AD on the 3rd day before the Ides of February {i.e. Feb. 10} Mr. Burchard von Steinberg Sr. died, knight, friend, & benefactor of the brothers. He was buried here. May his soul rest in peace. Amen.

Halberstadt ist eine Stadt des in Sachsen-Anhalt mit knapp 40.000 Einwohnern (Stand: 2020). Die Stadt liegt im nördlichen Harzvorland. Die Innenstadt wurde am 8. April 1945 durch einen Luftangriff zu mehr als 80 % zerstört. Während die DDR wenig Interesse für den Erhalt der historischen Bausubstanz hatte, sind seit 1990 viele Bauwerke saniert worden.

 

Im Jahre 1381 begann der Bau des neuen Rathauses als Ersatz für ein zu klein gewordenes Gebäude an anderer Stelle. 1433 fand der aus dem gleichen Jahr stammende Roland, nach Abschluss der Bauarbeiten, seinen Platz an der Westseite. Anfänglich ein einfacher Bau im T- Grundriss erhielt das Gebäude im Laufe der Jahrhunderte künstlerisch hochwertig gestaltete Anbauten, wie die Mitte des 17. Jahrhunderts errichtete Ratslaube mit doppelter Freitreppe. Beim Bombenangriff am 8. April 1945 wurde das Rathaus stark zerstört und in den folgenden Jahren abgetragen. Mit der Neubebauung des Stadtzentrums 1996 bis 1998 errichtete man einen Neubau am Originalstandort. Die Westfassade ist der des 19. Jahrhunderts nachempfunden, so dass der Roland wieder an seinem historischen Platz stehen kann. Seit Anfang der 50er Jahre hatte er seinen vorübergehenden Standort am Südturm der Martinikirche. Auch die Ratslaube wurde unter Verwendung von Originalteilen wieder errichtet.

 

Halberstadt is a town in Saxony-Anhalt with just under 40,000 inhabitants (as of 2020). The city is located in the northern Harz foreland. More than 80 % of the city centre was destroyed by an air raid on 8 April 1945. While the GDR had little interest in preserving the historic building fabric, many of the remaining buildings have been renovated since 1990.

 

In 1381, the construction of the new town hall began as a replacement for a building elsewhere that had become too small. In 1433, the Roland, which dates from the same year, found its place on the west side after the construction work was completed. Initially a simple building with a T-shaped ground plan, over the centuries the building was given artistically high-quality extensions, such as the Council Loggia with its double flight of steps, which was erected in the middle of the 17th century. The town hall was badly damaged during the bombing raid on 8 April 1945 and was demolished in the following years. When the town centre was redeveloped between 1996 and 1998, a new building was erected on the original site. The west façade is modelled on that of the 19th century, so that the Roland can once again stand in its historic place. Since the beginning of the 1950s, it had its temporary location at the south tower of St. Martin's Church. The Council Loggia was also rebuilt using original parts.

   

Die Liebfrauenkirche zu Halberstadt ist neben dem Dom und der Martinikirche eine der drei (ausschließlich evangelischen) Hauptkirchen Halberstadts. Sie ist eine der wenigen erhaltenen, viertürmigen Basiliken aus der Zeit der Romanik in Mittel- und Norddeutschland und eine der Sehenswürdigkeiten der Straße der Romanik. Im Jahre 2005 wurde ihr 1000-jähriges Jubiläum begangen.

 

Die äußerlich burgartige Liebfrauenkirche schließt den Domplatz zusammen mit dem Petershof im Westen ab. Ihr gegenüber im Osten steht der Dom.

Der Halberstädter Bischof Arnulf gründete im Jahre 1005 ein Kollegiatstift zu Ehren Marias, das schnell und bis zum Ende des 15. Jahrhunderts von überregionaler Bedeutung war. Die bis heute ältesten erhaltenen Teile der Kirche, die Untergeschosse der Westfassade, stammen nach neuerer Forschung jedoch aus der Zeit nach 1089. Bis fast über das gesamte 12. Jahrhundert hinweg wurde die dreischiffige Pfeilerbasilika (um)gebaut. Das Portal der Kirche und die Westtürme mit hohen rheinischen Rhombendächern („Rheinische Helme“) stammen aus dem 13. Jahrhundert. Auch wurde in dieser Zeit das ursprüngliche Flachdach über Chor und Querhaus durch ein Kreuzgratgewölbe ersetzt. Während des Siebenjährigen Krieges und der Besatzungszeit unter Napoleon diente die Liebfrauenkirche kurzzeitig unter anderem als Gefängnis, Munitionsproduktionsstätte und Waffenlager, der Kreuzgang als Pferdestall. Bei der Besatzung entstanden auch Schäden an den Chorschranken: einigen Figuren wurden zum Vergnügen französischer Soldaten die Nasen abgeschlagen. Bei dem amerikanischen Bombenangriff vom 8. April 1945 wurde Halberstadt fast vollständig in Schutt und Asche gelegt. Auch die Liebfrauenkirche wurde sehr stark beschädigt. Vor allem Dank des Einsatzes des Halberstädter Architekten Walter Bolze konnte die Liebfrauenkirche zwischen 1946 und 1952 restauriert werden, wobei das zerstörte Gewölbe nicht wiederhergestellt wurde, sondern wie zur Bauzeit eine hölzerne Flachdecke eingezogen wurde..Genutzt wird die Kirche von der evangelisch-reformierten Gemeinde.

  

de.wikipedia.org/wiki/Liebfrauenkirche_(Halberstadt)

 

The Church of Our Lady in Halberstadt is one of the three main (exclusively Protestant) churches in Halberstadt, along with the cathedral and the St. Martin's Church. It is one of the few surviving four-tower basilicas from the Romanesque period in central and northern Germany and one of the sights of the Romanesque Road. In 2005, its 1000th anniversary was celebrated.

 

The castle-like Church of Our Lady closes off the cathedral square together with Petershof in the west. Opposite it in the east is the cathedral.

In 1005, Bishop Arnulf of Halberstadt founded a collegiate convent in honour of Mary, which quickly became of supra-regional importance until the end of the 15th century. According to recent research, however, the oldest surviving parts of the church, the basement of the west façade, date from after 1089. The three-nave pillar basilica was (re)built until almost the entire 12th century. The portal of the church and the west towers with high Rhenish rhombic roofs ("Rhenish helmets") date from the 13th century. The original flat roof over the choir and transept was also replaced by a groined vault at this time. During the Seven Years' War and the period of occupation under Napoleon, the Church of Our Lady served briefly as a prison, munitions production site and armoury, among other things, and the cloister as a stable for horses. The occupation also caused damage to the choir screens: some figures had their noses cut off for the amusement of French soldiers. During the American bombing raid of 8 April 1945, Halberstadt was almost completely reduced to rubble. The Church of Our Lady was also very badly damaged. Thanks above all to the efforts of the Halberstadt architect Walter Bolze, the Church of Our Lady was restored between 1946 and 1952, whereby the destroyed vault was not restored, but a wooden flat ceiling was inserted as at the time of construction..The church is used by the Protestant Reformed congregation.

  

de.wikipedia.org/wiki/Liebfrauenkirche_(Halberstadt)

 

Die Liebfrauenkirche zu Halberstadt ist neben dem Dom und der Martinikirche eine der drei (ausschließlich evangelischen) Hauptkirchen Halberstadts. Sie ist eine der wenigen erhaltenen, viertürmigen Basiliken aus der Zeit der Romanik in Mittel- und Norddeutschland und eine der Sehenswürdigkeiten der Straße der Romanik. Im Jahre 2005 wurde ihr 1000-jähriges Jubiläum begangen. Genutzt wird die Kirche von der evangelisch-reformierten Gemeinde.

 

Vor allem in der mit Kreuzgratgewölben versehenen und den Heiligen Jacobus der Älteren und Barbara geweihten Barbarakapelle sind romanische Fresken erhalten. Sie wurden bei den Restaurierungsarbeiten im 19. Jahrhundert freigelegt, jedoch nicht übermalt. Nur die Zeichnungen selbst sind Fresken; die Ausmalung erfolgte jedoch auf dem trockenen Putz, so dass die Farben verblasst oder nachgedunkelt sind. Dargestellt sind Maria und Christus, die Evangelisten, Engel, die Kirchenväter und Propheten. Der ikonographische Flügelaltar mit Kreuzigung, einigen Aposteln (außen) und Heiligen (innen) entstand vermutlich zwischen 1420 und 1430 im Umfeld des Kölner Malers Stefan Lochner. Die zum Altar gehörige Predella ist ungefähr 100 Jahre jünger. Die Barbarakapelle blieb bei dem Bombenangriff von 5. April 1945 unzerstört.

  

de.wikipedia.org/wiki/Liebfrauenkirche_(Halberstadt)

 

The Church of Our Lady in Halberstadt is one of the three main (exclusively Protestant) churches in the city, along with the cathedral and St. Martin's Church. It is one of the few surviving four-tower basilicas from the Romanesque period in central and northern Germany and one of the sights of the Romanesque Road. Its 1000th anniversary was celebrated in 2005. The church is used by the Protestant Reformed congregation.

 

Romanesque frescoes have been preserved, especially in St Barbara's Chapel, which has groined vaults and is dedicated to St Jacob the Elder and St Barbara. They were uncovered during restoration work in the 19th century, but not painted over. Only the drawings themselves are frescoes; however, the painting was done on the dry plaster, so that the colours have faded or darkened. Depicted are Mary and Christ, the evangelists, angels, the church fathers and prophets. The iconographic winged altar with crucifixion, some apostles (outside) and saints (inside) was probably created between 1420 and 1430 in the environment of the Cologne painter Stefan Lochner. The predella belonging to the altar is about 100 years younger. Unlike the nave, St Barbara's Chapel was not destroyed in the bombing raid of 5 April 1945.

  

de.wikipedia.org/wiki/Liebfrauenkirche_(Halberstadt)

 

Die Evangelisch lutherische St. Martini - Kirche zu Braunschweig (Niedersachsen).

 

The Evangelical Lutheran St. Martini - Church of Brunswick (Lower Saxony).

Die Evangelisch lutherische Martini - Kirche zu Braunschweig (Niedersachsen).

 

The Evangelical Lutheran Martini - Church of Brunswick (Lower Saxony).

Spät aber gemäß Zeitplan fotografiert worden ;-) die Martinikirchre in Emmerich zur blauen Stunde

Die Liebfrauenkirche zu Halberstadt ist neben dem Dom und der Martinikirche eine der drei (ausschließlich evangelischen) Hauptkirchen Halberstadts. Sie ist eine der wenigen erhaltenen, viertürmigen Basiliken aus der Zeit der Romanik in Mittel- und Norddeutschland und eine der Sehenswürdigkeiten der Straße der Romanik. Im Jahre 2005 wurde ihr 1000-jähriges Jubiläum begangen. Genutzt wird die Kirche von der evangelisch-reformierten Gemeinde.

 

Vor allem in der mit Kreuzgratgewölben versehenen und den Heiligen Jacobus der Älteren und Barbara geweihten Barbarakapelle sind romanische Fresken erhalten. Sie wurden bei den Restaurierungsarbeiten im 19. Jahrhundert freigelegt, jedoch nicht übermalt. Nur die Zeichnungen selbst sind Fresken; die Ausmalung erfolgte jedoch auf dem trockenen Putz, so dass die Farben verblasst oder nachgedunkelt sind. Dargestellt sind Maria und Christus, die Evangelisten, Engel, die Kirchenväter und Propheten. Der ikonographische Flügelaltar mit Kreuzigung, einigen Aposteln (außen) und Heiligen (innen) entstand vermutlich zwischen 1420 und 1430 im Umfeld des Kölner Malers Stefan Lochner. Die zum Altar gehörige Predella ist ungefähr 100 Jahre jünger. Die Barbarakapelle blieb bei dem Bombenangriff von 5. April 1945 unzerstört.

  

de.wikipedia.org/wiki/Liebfrauenkirche_(Halberstadt)

 

The Church of Our Lady in Halberstadt is one of the three main (exclusively Protestant) churches in the city, along with the cathedral and St. Martin's Church. It is one of the few surviving four-tower basilicas from the Romanesque period in central and northern Germany and one of the sights of the Romanesque Road. Its 1000th anniversary was celebrated in 2005. The church is used by the Protestant Reformed congregation.

 

Romanesque frescoes have been preserved, especially in St Barbara's Chapel, which has groined vaults and is dedicated to St Jacob the Elder and St Barbara. They were uncovered during restoration work in the 19th century, but not painted over. Only the drawings themselves are frescoes; however, the painting was done on the dry plaster, so that the colours have faded or darkened. Depicted are Mary and Christ, the evangelists, angels, the church fathers and prophets. The iconographic winged altar with crucifixion, some apostles (outside) and saints (inside) was probably created between 1420 and 1430 in the environment of the Cologne painter Stefan Lochner. The predella belonging to the altar is about 100 years younger. Unlike the nave, St Barbara's Chapel was not destroyed in the bombing raid of 5 April 1945.

  

de.wikipedia.org/wiki/Liebfrauenkirche_(Halberstadt)

 

Die Liebfrauenkirche zu Halberstadt ist neben dem Dom und der Martinikirche eine der drei (ausschließlich evangelischen) Hauptkirchen Halberstadts. Sie ist eine der wenigen erhaltenen, viertürmigen Basiliken aus der Zeit der Romanik in Mittel- und Norddeutschland und eine der Sehenswürdigkeiten der Straße der Romanik. Im Jahre 2005 wurde ihr 1000-jähriges Jubiläum begangen. Genutzt wird die Kirche von der evangelisch-reformierten Gemeinde.

 

Die Chorschranken aus der Zeit um 1200/1210 sind mit einzigartigen Stuckfiguren der 12 Apostel, Maria und Christus in fast lebensgroßen Vollreliefs mit zum Teil noch originaler Fassung ausgestattet. Die gemauerten Schranken sind 2,15 m hoch, darüber erheben sich hölzerne Arkaden. An der Nord- und der Südschranke sind in den jeweils sieben Blendarkaden Sitzfiguren aus Stuck angebracht worden, die eine Höhe von 1,14 m bis 1,20 m haben. Auf dem südlichen Teil der Chorschranke steht in der Mitte die Szene der Maria mit dem Kind umgeben von sechs Aposteln. Der Kopf des Jesus ist verloren gegangen. Das Vorbild für diese Darstellungen waren vielleicht byzantinische Elfenbeintafeln oder Reliquienschreine.

Diese Sitzfiguren zeigen nicht die sonst übliche strenge, symbolträchtige Unnahbarkeit des 12. Jahrhunderts, sondern zeichnen sich aus durch echte Körperlichkeit, harmonische Bewegungen und natürliches, lockeres Sitzen. Die Körper der Figuren sind nur rund 10 bis 13 cm über den Reliefgrund hinausgehoben worden. Ihre Köpfe sind dagegen fast vollrund. Die Maria ist streng frontal ausgerichtet, während die Apostel sich im Gespräch einander zuwenden. Gleichmäßig kleidet alle Dargestellten eine ganz allgemein antikisierende Gewandung. Bei einer auch nur oberflächlichen Betrachtung der Reliefs fällt sofort die eigenwillige Formgebung ins Auge. Eine äußerst komplizierte Führung der Gewandbahnen kennzeichnet die Draperie, die entgegen dem natürlichen Fall der Falten gebildet wird. Die glatte Fläche ist vermieden; jedes Formdetail wird in eine in sich schwellende Form versetzt. Die Chorschranken waren im 2. Weltkrieg zum Schutz eingemauert worden und haben dadurch den Bombenangriff vom 5. April 1945 überdauert. Dargestellt sind hier auf der südlichen Chorschranke von links nach rechts Jakobus d. Ä., Philippus, Jakobus d. J., Maria, Johannes, Simon und Judas Thaddäus.

 

Quelle:

de.wikipedia.org/wik/Liebfrauenkirche_(Halberstadt)

 

The Church of Our Lady in Halberstadt is one of the three main (exclusively Protestant) churches in Halberstadt, along with the Cathedral and St. Martin's Church. It is one of the few surviving four-tower basilicas from the Romanesque period in central and northern Germany and one of the sights of the Romanesque Road. Its 1000th anniversary was celebrated in 2005. The church is used by the Protestant Reformed congregation.

 

The choir screens, dating from around 1200/1210, are decorated with unique stucco figures of the 12 apostles, Mary and Christ in almost life-size full relief, some of them still in their original settings. The brick barriers are 2.15 m high, with wooden arcades rising above them. On the north and south barriers, the seven blind arcades each have stucco seating figures that are 1.14 m to 1.20 m high. On the southern part of the choir screen, the scene of Mary with the Child is in the centre surrounded by six apostles . The head of Jesus has been lost. The model for these depictions may have been Byzantine ivory panels or reliquaries.

These seated figures do not display the usual austere, symbolic aloofness of the 12th century, but are characterised by genuine physicality, harmonious movements and natural, relaxed sitting. The bodies of the figures have been raised only about 10 to 13 cm above the relief ground. Their heads, on the other hand, are almost fully round. Mary is strictly frontal, while the apostles turn towards each other in conversation. All the sitters are uniformly clothed in a generally antique garment. On even a cursory examination of the reliefs, one is immediately struck by the unconventional design. The drapery is characterised by an extremely complicated routing of the garment panels, which is formed contrary to the natural fall of the folds. The smooth surface is avoided; every detail of form is transposed into a swelling shape. The choir screens were walled in for protection during the Second World War and thus survived the bombing of 5 April 1945. The southern choir screen depicts, from left to right, James the Elder, Philip, James the Younger, Mary, John, Simon the Zealot and Jude the Apostle.

 

Source:

de.wikipedia.org/wiki/Liebfrauenkirche_(Halberstadt)

 

Die Liebfrauenkirche zu Halberstadt ist neben dem Dom und der Martinikirche eine der drei (ausschließlich evangelischen) Hauptkirchen Halberstadts. Sie ist eine der wenigen erhaltenen, viertürmigen Basiliken aus der Zeit der Romanik in Mittel- und Norddeutschland und eine der Sehenswürdigkeiten der Straße der Romanik. Im Jahre 2005 wurde ihr 1000-jähriges Jubiläum begangen. Genutzt wird die Kirche von der evangelisch-reformierten Gemeinde.

 

Vor allem in der mit Kreuzgratgewölben versehenen und den Heiligen Jacobus der Älteren und Barbara geweihten Barbarakapelle sind romanische Fresken erhalten. Sie wurden bei den Restaurierungsarbeiten im 19. Jahrhundert freigelegt, jedoch nicht übermalt. Nur die Zeichnungen selbst sind Fresken; die Ausmalung erfolgte jedoch auf dem trockenen Putz, so dass die Farben verblasst oder nachgedunkelt sind. Dargestellt sind Maria und Christus, die Evangelisten, Engel, die Kirchenväter und Propheten. Der ikonographische Flügelaltar mit Kreuzigung, einigen Aposteln (außen) und Heiligen (innen) entstand vermutlich zwischen 1420 und 1430 im Umfeld des Kölner Malers Stefan Lochner. Die zum Altar gehörige Predella ist ungefähr 100 Jahre jünger. Die Barbarakapelle blieb bei dem Bombenangriff von 5. April 1945 unzerstört.

  

de.wikipedia.org/wiki/Liebfrauenkirche_(Halberstadt)

 

The Church of Our Lady in Halberstadt is one of the three main (exclusively Protestant) churches in the city, along with the cathedral and St. Martin's Church. It is one of the few surviving four-tower basilicas from the Romanesque period in central and northern Germany and one of the sights of the Romanesque Road. Its 1000th anniversary was celebrated in 2005. The church is used by the Protestant Reformed congregation.

 

Romanesque frescoes have been preserved, especially in St Barbara's Chapel, which has groined vaults and is dedicated to St Jacob the Elder and St Barbara. They were uncovered during restoration work in the 19th century, but not painted over. Only the drawings themselves are frescoes; however, the painting was done on the dry plaster, so that the colours have faded or darkened. Depicted are Mary and Christ, the evangelists, angels, the church fathers and prophets. The iconographic winged altar with crucifixion, some apostles (outside) and saints (inside) was probably created between 1420 and 1430 in the environment of the Cologne painter Stefan Lochner. The predella belonging to the altar is about 100 years younger. Unlike the nave, St Barbara's Chapel was not destroyed in the bombing raid of 5 April 1945.

  

de.wikipedia.org/wiki/Liebfrauenkirche_(Halberstadt)

 

Die Liebfrauenkirche zu Halberstadt ist neben dem Dom und der Martinikirche eine der drei (ausschließlich evangelischen) Hauptkirchen Halberstadts. Sie ist eine der wenigen erhaltenen, viertürmigen Basiliken aus der Zeit der Romanik in Mittel- und Norddeutschland und eine der Sehenswürdigkeiten der Straße der Romanik. Im Jahre 2005 wurde ihr 1000-jähriges Jubiläum begangen. Genutzt wird die Kirche von der evangelisch-reformierten Gemeinde.

 

Die Chorschranken aus der Zeit um 1200/1210 sind mit einzigartigen Stuckfiguren der 12 Apostel, Maria und Christus in fast lebensgroßen Vollreliefs mit zum Teil noch originaler Fassung ausgestattet. Die gemauerten Schranken sind 2,15 m hoch, darüber erheben sich hölzerne Arkaden. An der Nord- und der Südschranke sind in den jeweils sieben Blendarkaden Sitzfiguren aus Stuck angebracht worden, die eine Höhe von 1,14 m bis 1,20 m haben. Auf dem südlichen Teil der Chorschranke steht in der Mitte die Szene der Maria mit dem Kind umgeben von sechs Aposteln. Der Kopf des Jesus ist verloren gegangen. Das Vorbild für diese Darstellungen waren vielleicht byzantinische Elfenbeintafeln oder Reliquienschreine.

Diese Sitzfiguren zeigen nicht die sonst übliche strenge, symbolträchtige Unnahbarkeit des 12. Jahrhunderts, sondern zeichnen sich aus durch echte Körperlichkeit, harmonische Bewegungen und natürliches, lockeres Sitzen. Die Körper der Figuren sind nur rund 10 bis 13 cm über den Reliefgrund hinausgehoben worden. Ihre Köpfe sind dagegen fast vollrund. Die Maria ist streng frontal ausgerichtet, während die Apostel sich im Gespräch einander zuwenden. Gleichmäßig kleidet alle Dargestellten eine ganz allgemein antikisierende Gewandung. Bei einer auch nur oberflächlichen Betrachtung der Reliefs fällt sofort die eigenwillige Formgebung ins Auge. Eine äußerst komplizierte Führung der Gewandbahnen kennzeichnet die Draperie, die entgegen dem natürlichen Fall der Falten gebildet wird. Die glatte Fläche ist vermieden; jedes Formdetail wird in eine in sich schwellende Form versetzt. Die Chorschranken waren im 2. Weltkrieg zum Schutz eingemauert worden und haben dadurch den Bombenangriff vom 5. April 1945 überdauert. Dargestellt sind hier auf der südlichen Chorschranke von links nach rechts Jakobus d. Ä., Philippus, Jakobus d. J., Maria, Johannes, Simon und Judas Thaddäus.

 

Quelle:

de.wikipedia.org/wiki/Liebfrauenkirche_(Halberstadt)

 

The Church of Our Lady in Halberstadt is one of the three main (exclusively Protestant) churches in Halberstadt, along with the Cathedral and St. Martin's Church. It is one of the few surviving four-tower basilicas from the Romanesque period in central and northern Germany and one of the sights of the Romanesque Road. Its 1000th anniversary was celebrated in 2005. The church is used by the Protestant Reformed congregation.

 

The choir screens, dating from around 1200/1210, are decorated with unique stucco figures of the 12 apostles, Mary and Christ in almost life-size full relief, some of them still in their original settings. The brick barriers are 2.15 m high, with wooden arcades rising above them. On the north and south barriers, the seven blind arcades each have stucco seating figures that are 1.14 m to 1.20 m high. On the southern part of the choir screen, the scene of Mary with the Child is in the centre surrounded by six apostles . The head of Jesus has been lost. The model for these depictions may have been Byzantine ivory panels or reliquaries.

These seated figures do not display the usual austere, symbolic aloofness of the 12th century, but are characterised by genuine physicality, harmonious movements and natural, relaxed sitting. The bodies of the figures have been raised only about 10 to 13 cm above the relief ground. Their heads, on the other hand, are almost fully round. Mary is strictly frontal, while the apostles turn towards each other in conversation. All the sitters are uniformly clothed in a generally antique garment. On even a cursory examination of the reliefs, one is immediately struck by the unconventional design. The drapery is characterised by an extremely complicated routing of the garment panels, which is formed contrary to the natural fall of the folds. The smooth surface is avoided; every detail of form is transposed into a swelling shape. The choir screens were walled in for protection during the Second World War and thus survived the bombing of 5 April 1945. The southern choir screen depicts, from left to right, James the Elder, Philip, James the Younger, Mary, John, Simon the Zealot and Jude the Apostle.

 

Source:

de.wikipedia.org/wiki/Liebfrauenkirche_(Halberstadt)

  

Die Evangelisch lutherische Martini - Kirche zu Braunschweig (Niedersachsen).

 

The Evangelical Lutheran Martini - Church of Brunswick (Lower Saxony).

Die Liebfrauenkirche zu Halberstadt ist neben dem Dom und der Martinikirche eine der drei (ausschließlich evangelischen) Hauptkirchen Halberstadts. Sie ist eine der wenigen erhaltenen, viertürmigen Basiliken aus der Zeit der Romanik in Mittel- und Norddeutschland und eine der Sehenswürdigkeiten der Straße der Romanik. Im Jahre 2005 wurde ihr 1000-jähriges Jubiläum begangen. Genutzt wird die Kirche von der evangelisch-reformierten Gemeinde.

 

Vor allem in der mit Kreuzgratgewölben versehenen und den Heiligen Jacobus der Älteren und Barbara geweihten Barbarakapelle sind romanische Fresken erhalten. Sie wurden bei den Restaurierungsarbeiten im 19. Jahrhundert freigelegt, jedoch nicht übermalt. Nur die Zeichnungen selbst sind Fresken; die Ausmalung erfolgte jedoch auf dem trockenen Putz, so dass die Farben verblasst oder nachgedunkelt sind. Dargestellt sind Maria und Christus, die Evangelisten, Engel, die Kirchenväter und Propheten. Der ikonographische Flügelaltar mit Kreuzigung, einigen Aposteln (außen) und Heiligen (innen) entstand vermutlich zwischen 1420 und 1430 im Umfeld des Kölner Malers Stefan Lochner. Die zum Altar gehörige Predella ist ungefähr 100 Jahre jünger. Die Barbarakapelle blieb bei dem Bombenangriff von 5. April 1945 unzerstört.

  

de.wikipedia.org/wiki/Liebfrauenkirche_(Halberstadt)

 

The Church of Our Lady in Halberstadt is one of the three main (exclusively Protestant) churches in the city, along with the cathedral and St. Martin's Church. It is one of the few surviving four-tower basilicas from the Romanesque period in central and northern Germany and one of the sights of the Romanesque Road. Its 1000th anniversary was celebrated in 2005. The church is used by the Protestant Reformed congregation.

 

Romanesque frescoes have been preserved, especially in St Barbara's Chapel, which has groined vaults and is dedicated to St Jacob the Elder and St Barbara. They were uncovered during restoration work in the 19th century, but not painted over. Only the drawings themselves are frescoes; however, the painting was done on the dry plaster, so that the colours have faded or darkened. Depicted are Mary and Christ, the evangelists, angels, the church fathers and prophets. The iconographic winged altar with crucifixion, some apostles (outside) and saints (inside) was probably created between 1420 and 1430 in the environment of the Cologne painter Stefan Lochner. The predella belonging to the altar is about 100 years younger. Unlike the nave, St Barbara's Chapel was not destroyed in the bombing raid of 5 April 1945.

  

de.wikipedia.org/wiki/Liebfrauenkirche_(Halberstadt)

 

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