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Der Feuerfisch wird auch Rotfeuerfisch oder Löwenfisch genannt. Sie haben ihren Lebensraum im Flachwasser im tropischen Indopazifik und im Roten Meer an den Korallenriffen.

zoologisch-botanischer Garten Wilhelma, Stuttgart, Baden-Württemberg;

 

Der Schwarzflecken-Kugelfisch (Arothron nigropunctatus) ist einer der häufigsten Kugelfische in den Korallenriffen des Indopazifik. Sein genaues Verbreitungsgebiet reicht von der Küste Ost- und Südafrikas bis Australien, den Line Islands, Japan und Neukaledonien. Er lebt in flachen, korallenreichen Zonen, nicht tiefer als 25 Meter.

Die Fische werden 33 Zentimeter lang und haben eine sehr variable Färbung, hell- und dunkelgrau, bräunlich oder gelb mit blauem Rücken oder vollständig blau. Immer haben sie einige schwarze Flecken unregelmäßig über den Körper verteilt. ... (Wikipedia)

 

The blackspotted puffer (Arothron nigropunctatus), also known as the dog-faced puffer, is a tropical marine fish belonging to the family Tetraodontidae. ... (Wikipedia)

crocodile fish (Papilloculiceps longiceps) waiting for pray, taken while diving Gassous Bay, in the Red Sea, south of Safaga, Egypt. This bay is actually a very nice dive spot with a very interesting sandy bottom and adjacent coral reefs, full of diverse marine wildlife.

No idea why Capitol Reef is Utah’s least visited national park - it's certainly as impressive as the other four!

 

The western United States has one of the most diverse and complex geologic histories in the world and Capitol Reef is certainly one of the geologic wonders found in this country.

 

Positioned along a geological oddity known as the Waterpocket Fold, the park is a jumble of spectacular mountains, cliffs, and outcroppings. Every time you go around a bend in Capitol Reef National Park, there’s a new vista to enjoy.

 

The Flutes are just incredible - they look man-made... Clearly, nature inspired everything man ever made.

 

Der Capitol Reef National Park umfasst die gesamte, etwa hundertfünfzig Kilometer lange Gebirgsfalte Waterpocket Fold auf dem 2.000 m hohen wüstenartigen Colorado-Hochplateau im Süden des US-Bundesstaates Utah.

 

Die Bergkette stellte sich frühen Siedlern in den Weg wie ein Korallenriff den Seeleuten - daher der Name des Nationalparks.

 

Roatán ist mit 125 km² Fläche die größte der Islas de la Bahía – ihre Länge beträgt 60 km und ihre Breite 8 km. Ein von tropischer Vegetation bedeckter Bergrücken prägt die Insel. Es gibt vereinzelt Sandstrände, rund um die Insel liegen Korallenriffe. Östlich schließen sich einige kleine Inseln, sogenannte Cays, an: Morat, Barbaretta, Pigeon Cay und Barefoot Cay. Wikipedia

 

Feuerfisch

The Florida Aquarium

Tampa

Florida

USA

Red Sea Reef

Moevenpick El Quseir, El Quadim Bay

Tiny Maldivian islands in the Indian ocean, always reminding me of fried eggs in a pan, with the colors slightly off... Although, could there be better colors?

 

And I think it is easy to see why the Maldives would be among the first victims of rising sea levels due to global warming.

-mit freundlicher Genehmigung vom Tropen-Aquarium Hagenbeck-

 

[aus der Wikipedia]:

Feuerfische (Pteroinae), oft auch Rotfeuerfische, seltener Löwenfische (von der englischen Bezeichnung lionfish) genannt, sind Bewohner der Korallenriffe des tropischen Indopazifik und des Roten Meeres aus der Unterordnung der Drachenkopfverwandten (Scorpaenoidei). Sie sind durch ihre großen, fächerförmigen Brustflossen mit langen, fast freistehenden Brustflossenstacheln sehr auffällig. Die Färbung der Feuerfische wird von einem dichten Muster von rötlichen bzw. bräunlichen und weißen Querstreifen bestimmt und dient mit der konturenauflösenden Gestalt der Fische zur Tarnung. Sie sind kaum zu erkennen, wenn sie zwischen Acroporen, Bäumchen-Weichkorallen, Haarsternen, Gorgonenhäuptern, Federwürmern oder Kalkröhrenwürmern stehen.

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[from Wikipedia]:

Pterois is a genus of venomous marine fish, commonly known as lionfish, native to the Indo-Pacific. Also called firefish, turkeyfish, tastyfish, or butterfly-cod, it is characterized by conspicuous warning coloration with red, white, creamy, or black bands, showy pectoral fins, and venomous, spiky fin rays.

After this icy morning in Sweden, it's time to warm up again.

So how about a dive in the 26-degree Celsius waters of the Caribbean?

Here we are passing an area of the reef that seems to be reserved for the yellow inhabitants.

And so, here a yellow trumpetfish mingles with a group of yellow mullets.

 

Nach diesem eisigen Morgen in Schweden wird es Zeit sich wieder aufzuwärmen.

Wie wäre es also mit einem Tauchgang im 26 Grad Celsius warmen Wasser der Karibik.

Hier kommen wir gerade an einem Bereich des Riffs vorbei, der scheinbar den gelben Bewohnern vorbehalten ist.

Und so mischt sich hier ein gelber Tropetenfisch unter eine Gruppe von Gelben Meerbarben.

As part of my personal travel review today, I came across the photos that originally sparked my passion for photography. Here you can see one of them.

I had already been an avid diver for several years when, by chance, I had the opportunity to purchase an analog underwater camera from Sea&Sea very inexpensively in the mid-90s (I would never have been able to afford it new). From that point on, I began to study exposure times, focal lengths, and aperture, as everything on this camera had to be manually adjusted before each photo was taken. I also used up quite a few films before I could take pictures like this one. It will also be years before I expand this hobby to the mainland.

By the way, I was able to capture this approximately 40 cm long gray angelfish off the coast of Florida.

 

Im Rahmen meiner persönlichen Reiserückschau bin ich heute auf die Fotos gestoßen, die ursprünglich meine Leidenschaft für das Fotografieren entfacht haben. Hier seht Ihr eines davon.

Ich war bereits über einige Jahre hinweg ein begeisterter Taucher, als ich Mitte der 90iger Jahre durch Zufall die Möglichkeit erhielt eine analoge Unterwasserkamera von Sea&Sea sehr günstig zu erwerben (neu hätte ich mir die nie leisten können). Ab diesem Zeitpunkt begann ich mich mit Belichtungszeiten, Brennweiten und Blenden zu beschäftigen, da an dieser Kamera vor jedem Foto alles manuell eingestellt werden musste. Ich habe dann auch etliche Filme verbraucht, bevor Bilder wie dieses hier entstanden. Auch wird es noch Jahre dauern bis ich dieses Hobby auf das Festland ausweiten würde.

Diesen ca. 40 cm langen Grauen Kaiserfisch habe ich übrigens vor der Küste Floridas einfangen können.

Die wichtigste Einnahmequelle ist der Tourismus – 2006 kamen 250.000 Touristen auf die Insel, die in der Nähe des Belize Barrier Reefs, eines der größten Korallenriffe der nördlichen Hemisphäre, liegt. Daneben spielt auch die Fischerei eine Rolle. Wikipedia

Die Hauptstadt der Insel ist Coxen Hole. Weitere Städte sind French Harbour, West End und Oak Ridge. Die Insel hat ungefähr 30.000 Einwohner, die zumeist sowohl Spanisch als auch Englisch sprechen.

Die wichtigste Einnahmequelle ist der Tourismus – 2006 kamen 250.000 Touristen auf die Insel, die in der Nähe des Belize Barrier Reefs, eines der größten Korallenriffe der nördlichen Hemisphäre, liegt. Daneben spielt auch die Fischerei eine Rolle. Wikipedia

 

#ANTIGUA#….ist eine der 2 größten Inseln des Karibikstaates Antigua und Barbuda.Die Insel ist von Korallenriffen umringt und für ihre vielen Sandstrände bekannt.

Antigua steht für traumhafte Buchten,

Puderzucker-Strände und lässiges karibisches

Lebensgefühl.Es ist die Heimat mit den schönsten Stränden der Welt.An der 153 Kilometer langen Küstenlinie locken 365 Traumstrände.Ob Honeymooner oder Familie-Urlaub- auf ANTIGUA entdeckt garantiert jeder einen passenden Strand….

Antigua (spanisch #die Alte#) ist eine Insel der Kleinen Antillen in der Karibik und Hauptinsel des Staates Antigua und Barbuda.

Die wichtigste Einnahmequelle ist der Tourismus – 2006 kamen 250.000 Touristen auf die Insel, die in der Nähe des Belize Barrier Reefs, eines der größten Korallenriffe der nördlichen Hemisphäre, liegt. Daneben spielt auch die Fischerei eine Rolle. Wikipedia

Yellow-spotted burrfish (Cyclichthys spilostylus)

Abu Dabbab Reef off Marsa Alam

Al-Bahr al-ahmar Governorate, Egypt 01.04.2007

 

Der Blick des Igelfischs

Gelbflecken-Igelfisch (Cyclichthys spilostylus)

Abu Dabbab Riff vor Marsa Alam

Gouvernement al-Bahr al-ahmar, Ägypten 01.04.2007

Die wichtigste Einnahmequelle ist der Tourismus – 2006 kamen 250.000 Touristen auf die Insel, die in der Nähe des Belize Barrier Reefs, eines der größten Korallenriffe der nördlichen Hemisphäre, liegt. Daneben spielt auch die Fischerei eine Rolle. Wikipedia

El Quseir, Red Sea, Egypt

Bluespotted ribbontail ray

Fork-tailed manatee (Dugong dugon)

Abu Dabbab Reef off Marsa Alam

Al-Bahr al-ahmar Governorate, Egypt 01.04.2007

Ausnahmsweise mal ein Blick ins Aquarium - hier das von Baltimore. Typische Korallenriff-Fischgesellschaft, aber schon sehr untypisches Gesamtbild - so schöne Weichkorallen gibt es nur noch in den entlegensten Gegenden. Traurig.

 

As typical as the fish variety is for coral reefs, as stunning is the array of soft coral displayed here in the Baltimore Aquarium. Soft coral are gone from almost all but very remote areas. That's very sad.

To the flickr community:

Have a Merry X-Mas with pure harmony!

Toatea Lookout on Moorea Island, view to Tahiti Island ( ... shrouded in clouds )

Turtles - the Beauties of the Sea.

Italien / Trentino - Lankofelgruppe

 

seen from Passo Pordoi

 

gesehen vom Pordoijoch

 

The Langkofel Group (Ladin: Saslonch, Italian: Gruppo del Sassolungo) is a massif in the (western) Dolomites of the Italian Alps. It separates Gröden (to the north) and the Fassa valley (to the south), as well as the Sella massif (to the east) and the Rosengarten (to the west). Northwest of the Langkofel is the Seiser Alm. The highest point in the range is the eponymous Langkofel with a height of 3,181 metres. Taken together, the summits of the Langkofel form an arc which is only open towards the northwest. Within this arc there is only one small mountain, the Langkofelkarspitze, so that the group surrounds a kind of "inner courtyard".

 

Geology

 

The region was formed in the early Triassic period (about 230 million years ago) as a coral reef in a shallow tropical sea. Hard limestone was able to form on the outside of the reef, whilst the rock in the interior remained brittle and was quickly eroded away following the uplifting of the range. This left a garland of mountains which, in a clockwise direction, are the Langkofel, Langkofeleck, Fünffingerspitze, Grohmannspitze, Innerkoflerturm, Zahnkofel and Plattkofel.

Summits

 

Grohmannspitze (Italian: Punta Grohmann, Sasso Levante, Ladin: Sas da duman)

Innerkoflerturm

Zahnkofel (Il Dente/l Dënt)

Langkofelkarspitze

Plattkofel (Sasso Piatto/Sasplat)

Fünffingerspitze (Punta Cinquedita)

Langkofel (Sasso Lungo/Saslonch)

 

Alpine huts

 

Langkofel Hut (2256 m, also Rifugio Vicenza, in the Langkofel Cirque (Langkofelkar))

Emilio Comici Hut (2153 m, private, at the foot of the Langkofel)

Toni Demetz Hut (2685 m, private, in the Langkofel Col (Langkofelscharte))

Friedrich August Hut (2298 m, private, on the Friedrich August Way from Sellajoch to the Plattkofel Hut)

Des Alpes Hut (2395 m, private, on the Rodella Col, cable car from Campitello di Fassa)

Sandro Pertini Hut (2300 m, private, on the Frederick Augustus Way (Friedrich-August-Weg))

Plattkofel Hut (2300 m, private, west of the Plattkofel)

Schutzhaus Sellajoch (2180 m, private, on the road to the Sellajoch below the top of the pass)

Williams Hut (2100 m, private, at the foot of the Plattkofel)

 

Tourism

 

In Summer a gondola lift runs from Sellajoch up to the col of Langkofelscharte and the Toni Demetz refuge hut. From there both the Langkofel (via the Langkofel Hut, Confinböden and the Emilio Comici Hut), as well as the Plattkofel (via the Langkofel Hut, Plattkofel Hut and Frederick Augustus Way) may be circled on hiking trails. The Plattkofel may be reached from the Langkofelkar on the klettersteig route known as the Oskar Schuster Steig and from the Plattkofel Hut over the steep western flank (here without climbing). Between the Langkofel and the Sellajoch is the area of rockslides known as the "Rocky Town" (Steinernen Stadt), notable especially for its rich flora.

 

In winter there are ski areas at the foot of the Langkofel Group: the Col Rodella (on the Sellajoch), Plan de Gralba, Ciampinoi (with its well-known Saslong world cup run) and Monte Pana/Mont de Sëura. The famous Sella Ronda, a circuit of the Sella Group on ski pistes both clockwise and anticlockwise, also runs over these pistes.

 

(Wikipedia)

 

Die Langkofelgruppe (italienisch gruppo del Sassolungo) ist ein Bergmassiv der westlichen Dolomiten. Sie befindet sich zwischen Gröden (im Norden) und dem Fassatal (im Süden), sowie dem Sellamassiv (im Osten), dem Rosengarten (im Südwesten) und der Schlerngruppe (im Westen). Nordwestlich der Langkofelgruppe liegt die Seiser Alm. Die höchste Erhebung ist der namensgebende Langkofel mit einer Höhe von 3181 m s.l.m. Die Gruppengipfel bilden in ihrer Gesamtheit einen Kreisbogen, der sich nur nach Nordwesten öffnet und somit eine Art Innenhof aufweist.

 

Geologie

 

Entstanden ist das Gebiet in der Zeit der frühen Trias (vor ca. 230 Mio. Jahren) als Korallenriff im tropischen Flachmeer, wobei sich an der Außenseite des Riffs harter Kalkstein bilden konnte, während das Gestein im Innern brüchig blieb und nach der Hebung des Gebirges rasch ausgewaschen werden konnte. Erhalten blieb der Gebirgskranz aus (im Uhrzeigersinn) Langkofel, Langkofeleck, Fünffingerspitze, Grohmannspitze, Innerkoflerturm, Zahnkofel und Plattkofel.

 

Gipfel

 

Langkofel, 3181 m

Grohmannspitze, 3113 m

Innerkoflerturm, 3081 m

Zahnkofel, 3000 m

Fünffingerspitze, 2918 m

Plattkofel, 2964 m

Langkofelkarspitze, 2821 m

 

Berghütten

 

Langkofelhütte (2256 m, auch Rifugio Vicenza, im Langkofelkar)

Emilio-Comici-Hütte (2153 m, privat, am Fuß des Langkofels)

Toni-Demetz-Hütte (2685 m, privat, in der Langkofelscharte)

Friedrich-August-Hütte (2298 m, privat, auf dem Friedrich-August-Weg vom Sellajoch zur Plattkofelhütte)

Des-Alpes-Hütte (2395 m, privat, auf dem Col Rodella, Seilbahn von Campitello di Fassa)

Sandro-Pertini-Hütte (2300 m, privat, auf dem Friedrich-August-Weg)

Plattkofelhütte (2300 m, privat, westlich des Plattkofels)

Schutzhaus Sellajoch (2180 m, privat, an der Straße auf das Sellajoch unterhalb der Passhöhe)

Williamshütte (2100 m, privat, am Fuß des Plattkofels)

 

Touristische Erschließung

 

m Sommer führt eine Stehgondelbahn vom Sellajoch aus in die Langkofelscharte zur Schutzhütte Toni Demetz. Von dort lässt sich sowohl der Langkofel (über Langkofelhütte, Confinböden und der Emilio-Comici-Hütte), als auch der Plattkofel (über Langkofelhütte, Plattkofelhütte und Friedrich-August-Weg) auf Wanderwegen umrunden. Der Plattkofel ist vom Langkofelkar aus über den als Klettersteig ausgebauten Oskar-Schuster-Steig und von der Plattkofelhütte über die steile Westflanke (hier ohne Kletterei) erreichbar. Von den Langkofelabstürzen hin zum Sellajoch erstreckt sich das Felssturzgebiet der „Steinernen Stadt“, bemerkenswert vor allem für seine reichhaltige Flora.

 

Im Winter befinden sich am Fuß der Langkofelgruppe die Schigebiete Col Rodella (am Sellajoch), Plan de Gralba, Ciampinoi (mit der bekannten Saslong-Weltcupabfahrt) und Monte Pana/Mont de Sëura. Auch die berühmte Sella Ronda, eine Umrundung der Sellagruppe auf Schipisten im oder gegen den Uhrzeigersinn, bedient sich dieser Pisten.

 

(Wikipedia)

We're diving once again into the warm, turquoise waters of the Atlantic Ocean off the coast of Florida, home to the third-largest coral reef in the world.

At the same time, however, we're staying on the topic of the photo I showed you this morning: works of art created by nature.

I encountered one of them here at a depth of about 20 meters. The crawled filefish, a relative of the pufferfish. At up to 1.1 meters long, it is the largest member of its genus and can be found both here and in the seas of Asia.

The colorful markings of this fish, which feeds on algae, seaweed, gorgonians, and sponges, are truly spectacular and could easily have been designed by Andy Warhol or Jackson Pollock.

It's always fascinating to see what you can see in the world.

 

Wir springen einmal mehr ins warme und türkisfarbene Wasser des Atlantischen Ozeans vor der Küste Floridas, wo sich das drittgrößte Korallenriff der Welt befindet.

Gleichzeitig bleiben wir jedoch bei dem Thema, von meiner Aufnahme, die ich Euch heute Morgen gezeigt habe. Und zwar bei Kunstwerken, die von der Natur erschaffen wurden.

Eines von denen ist mir hier in ca. 20 Meter tiefe begegnet. Der mit den Kugelfischen verwandte Schrift Feilenfisch. Mit bis zu 1,10 Metern länge ist er der größte Vertreter seiner Gattung und ist sowohl hier als auch in den Meeren Asiens anzutreffen ist.

Die farbenprächtige Zeichnung dieses Fisches, der sich von Algen, Seegras, Gorgonen und Schwämmen ernährt, ist echt spektakulär und könnte leicht auch von Andy Warhol oder Jackson Pollock stammen.

Es ist immer wieder faszinierend, was man auf der Welt alles so sehen zu sehen bekommt.

wenn man heute auf den Kalktrockenrasenhängen in Eifel und Hunsrück unterwegs ist, bewegt man sich erdgeschichtlich in interessanten Bereichen, auf früheren subtropischen Korallenriffen die während des Mesozoikum noch am Äquator lagen und durch Plattendrift nach "Europa" gewandert sind ...

 

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Napoleon-Lippfisch

Cheilinus undulatus

Ägypten Rotes Meer, Deadalus-Reef

Cheilinus undulatus

Ägypten Rotes Meer, Deadalus-Reef

auf den Kalktrockenrasenhängen in Eifel und Hunsrück unterwegs ist, bewegt man sich erdgeschichtlich in interessanten Bereichen, auf früheren subtropischen Korallenriffen die während des Mesozoikum noch am Äquator lagen und durch Plattendrift nach "Europa" gewandert sind ...

 

so wurden aus Fischen Schmetterlinge ;-) ...

 

"Glücksklee" ...

 

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Die wichtigste Einnahmequelle ist der Tourismus – 2006 kamen 250.000 Touristen auf die Insel, die in der Nähe des Belize Barrier Reefs, eines der größten Korallenriffe der nördlichen Hemisphäre, liegt. Daneben spielt auch die Fischerei eine Rolle. Wikipedia

 

Uns bleibt die Sprache weg, immer grössere und mehr Schiffe überschwemmen die Inseln :-( :-( :-(

 

Adlerrochen,

Moevenpick El Quseir

Eastern drop off of the Elphinstone Reef, Red Sea

al-Bahr al-ahmar Governorate, Egypt 31.03.2007

www.youtube.com/watch?v=kfkoLTHtS7w

Lactoria cornuta

Bali, Padang bay

Und der Hornhecht, der hat Zähne...

Petite Anse

 

La Digue is the third largest inhabited island of the Seychelles in terms of population, lying east of Praslin and west of Felicite Island. In terms of size it is the fourth largest granitic island of Seychelles after Mahé, Praslin and Silhouette Island. It has a population of 2,800 people, who mostly live in the west coast villages of La Passe (linked by ferry to Praslin and Mahé) and La Réunion. There is no airport on La Digue, so to get there from a foreign country, one has to fly to Victoria and continue by ferry, usually via Praslin. It has an area of 10.08 km2, which makes it relatively easy to travel around by bike or on foot.

 

La Digue was named after a ship in the fleet of French explorer Marc-Joseph Marion du Fresne, who visited the Seychelles in 1768.

 

According to modern historians, La Digue was first sighted by the French navigator Lazare Picault in 1742, but it was not named until 1768. The first people settled on the island in 1789, when French colonists arrived with their African slaves. Most of them went back to France, but some people were left and some of today's inhabitants carry their names. Later, more French deportees arrived, followed by a large number of liberated slaves and Asian immigrants. In 1854, the first Catholic chapel was built on La Digue by Father Theophile. Most inhabitants of the island are of the Catholic faith. French colonists on La Digue manufactured coral lime, and they are believed to be responsible for the decline of the island's coral reefs. They also made copra out of coconuts, and they planted vanilla on their plantations. This tradition has been continued.

 

The Seychelles in general have warm temperatures throughout the year. Thanks to their location near the equator, they get frequent and sometimes heavy rainfall. On La Digue, rainfall can be very heavy, but it usually lasts for one hour or less. The day temperature on La Digue normally stays between 24 °C (75 °F) and 32 °C (90 °F) and the nights do not get too much colder than that. There is most rainfall from October to March, with a monthly precipitation of 402.6 mm (15.85 in) in January. There is the least precipitation in July, with only 76.6 mm (3.02 in) of rain.

 

The inhabitants of La Digue are called Diguois. The first inhabitants arrived in 1798, exiled from Bourbon for taking part in a political rebellion there. They were supposed to be sent to the East Indies, but bribed the captain to ship them to Seychelles instead where many had relatives. The population of La Digue is mostly Catholic and the islands feast day on August 15 is a national holiday.

 

Today, the island's main industry is tourism, and it is known for its beaches, especially Anse Source d'Argent and Grand Anse. La Digue went through a major tourist increase in the previous century, which heavily impacted the economy of the Seychelles. In former times, copra and vanilla production were mainstays of the local economy, which is commemorated in the island's museum.

 

Veuve Nature Reserve, in the island's interior, is home to the rare black paradise flycatcher, of which there are only about 100 in existence. La Digue's tallest peak, Belle Vue (Eagle's Nest Mountain), is in the central part of the island, with a summit more than 300 m (980 ft) above sea level. La Digue is also visited for its wide variety of underwater creatures like fish, sharks and rays. The island has plenty of accommodation and activities to offer tourists. There are at least twenty guesthouses and hotels, a few restaurants and a dive centre. One can go on a boat trip or a diving trip around La Digue for one day or half a day. Furthermore, the Veuve reserve offers tourists a hiking trip with a guide who can show them the beauty of La Digue.

 

Once, one was not allowed to own a car at La Digue. This has recently changed, but the main means of transportations are still bicycles. Tourists are requested to adapt to this lifestyle; it is possible to rent bicycles right near the pier. There are a few personally owned vehicles, but most cars and buses belong to hotel companies. Driving a large car or even a bus can turn out to be a quite hard task, because the roads were originally designed for bicycles. Two cars going against each other must slide off the road with two wheels in the sand. The people who own a car on La Digue usually have many seats built in so that it can accommodate their whole family. Another method of transport on La Digue is using an ox-cart, but most tourists avoid this because of the unpleasant smell.

 

(Wikipedia)

 

La Digue ist die kleinste der drei bewohnten Hauptinseln der Seychellen. Auf 9,81 Quadratkilometern leben rund 2200 Einwohner, die Diguois genannt werden. Der Strandabschnitt Anse Source d’Argent mit seinen Granitformationen gilt als Traumstrand und ist ein beliebtes Touristenziel. La Digue ist zugleich Hauptinsel des Distrikts La Digue and Inner Islands, eines der 25 Verwaltungsbezirke der Seychellen, zu dem auch die mehr als doppelt so große Insel Silhouette und weitere Inseln gehören.

 

Die viertgrößte der Granitinseln der Seychellen liegt rund 50 Kilometer nordöstlich der Hauptinsel Mahé und sechs Kilometer östlich von Praslin. La Digue ist etwa fünf Kilometer lang und drei Kilometer breit, die Fläche beträgt 9,81 km². Die Insel ist fast vollständig von einem Korallenriff umgeben, welches im Westen und Südosten mit 380 bis 610 Metern am weitesten und im Südwesten mit 75–100 Metern am wenigsten weit von der Küste entfernt ist. Insgesamt beträgt die durch das Riff geschützte Meeresfläche etwa 4,5 Quadratkilometer. Die höchste Erhebung der Insel ist der Nid d’Aigles (auf Deutsch: Adlernest) mit 333 Metern über dem Meeresspiegel.

 

Der größte Teil der Bevölkerung lebt im Westen der Insel, wo sich eine größere Lücke im Korallenriff befindet, die einen Zugang zum offenen Meer für größere Schiffe ermöglicht. Dort liegt der Hafen und Hauptort La Passe, der zugleich die einzige größere Siedlung mit Infrastruktur auf der Insel ist. Der Süden und Osten sind weitgehend unbewohnt.

 

La Digue verfügt aufgrund seiner unmittelbaren Lage am Äquator über ein weitgehend gleichbleibendes, tropisches Klima mit ganzjährig hoher Luftfeuchtigkeit und Durchschnittstemperaturen von 25 bis 30 °C. Das Wetter wird durch die Windrichtung des Monsuns bestimmt. Der Nordwest-Monsun bringt von November bis April feuchtere Luft mit häufigeren Regenfällen und der Südost-Monsun von Mai bis Oktober trockenere Luft mit starken Winden. In dieser Zeit ist das Meer oft aufgewühlt. La Digue liegt, wie die beiden anderen bewohnten Hauptinseln des Archipels, außerhalb der Zone tropischer Stürme. Dennoch kann es zu starken Winden und vereinzelten Stürmen kommen. Das Fehlen hoher Berge führt auf La Digue dazu, dass durchziehende Wolken seltener abregnen. Daher ist die Niederschlagsmenge mit rund 1620 mm pro Jahr erheblich niedriger als auf Mahé oder Praslin. Die Landwirtschaft auf La Digue ist deshalb zur Bewässerung auf Grundwasser angewiesen.

 

Die Insel wurde 1744 von Lazare Picault entdeckt und zunächst Isle Rouge (rote Insel) genannt. Im Rahmen der Erkundungen des Inselarchipels durch Marion Dufresne wurde die Insel 1768 nach einem seiner Schiffe in "La Digue" umbenannt. Am 12. Februar 1771 nahm Charles Oger, Offizier des Schiffes Heure du Berger, die Insel offiziell für die französische Krone in Besitz. Als die Seychellen 1794 erstmals von den Briten erobert wurden, war La Digue unbewohnt. Die ersten Siedler waren 1798 aus Réunion deportierte Aufständische, darunter Maximilien Morel, dessen Frau Marie-Célérine Payet mit fünf Kindern und vier Sklaven 1799 ebenfalls nach La Digue umsiedelte. Obwohl die Sklaverei in den französischen Kolonien 1794 abgeschafft worden war, wurde sie auf den Seychellen weiter praktiziert. Im Jahr 1815, nachdem Maximilien Morel und seine Frau gestorben waren, umfassten die Besitzungen der Familie Morel mit 108 Acre etwa ein Fünftel der Fläche der Insel sowie 25 Sklaven. Die Namen Morel und Payet sind noch heute häufig auf den Seychellen anzutreffen. 1817 lebten lediglich 71 Menschen auf La Digue. 1827 waren es bereits 364 Einwohner, davon 240 Sklaven. Am 1. Februar 1835 wurde die Sklaverei offiziell abgeschafft. Die ehemaligen Sklaven mussten jedoch weiter als Arbeiter auf den Plantagen gegen einen geringen Lohn arbeiten. Erst ab dem 11. Februar 1839 gehörte das Zeitalter der Sklaverei auch auf den Seychellen endgültig der Vergangenheit an.

 

Traditionell waren Schiffbau, Fischfang, Vanilleanbau und Kopragewinnung und -weiterverarbeitung die Haupterwerbsquellen der Insel. Noch im Jahr 1976 gab es keine befestigten Straßen und lediglich ein Hotel. Heute ist der Tourismus ein weiterer wichtiger Wirtschaftszweig. Im Gegensatz zu Mahé und Praslin gibt es auf La Digue keine größeren Hotelanlagen, dafür jedoch ein großes Angebot an Gasthäusern und Selbstversorgerunterkünften. Die Insel verfügt nur über wenige Kilometer befestigter Straßen. Erst seit ein paar Jahren gibt es Autos in größerer Zahl auf der Insel. Hauptverkehrsmittel ist das Fahrrad und immer weniger der traditionelle Ochsenkarren.

 

La Digue verfügt über eine Schule, einen Kindergarten, eine Kirche, eine Polizeiwache sowie ein kleines Krankenhaus. Die Insel besitzt einen Helikopterlandeplatz und ist mit Fähren im Linienverkehr mehrfach täglich von Praslin aus zu erreichen.

 

(Wikipedia)

Cozumel ist ein beliebtes touristisches Ziel und ist insbesondere für die guten Tauchmöglichkeiten bekannt. Jacques Cousteau machte die Insel mit Berichten über zum Tauchen bestens geeignete, ausgedehnte Korallenriffe in den 1960er-Jahren bekannt. Seit dem Bau des Cozumel International Airport (CZM) Ende der 1970er-Jahre und mehrerer Seebrücken in den 1990er-Jahren hat der Tourismus stark zugenommen. Wikipedia

Tauchen und Schnorcheln :-)...

Das Great Barrier Reef vor der Nordostküste Australiens ist die größte zusammenhängende Ansammlung von über 2.900 einzelnen Korallenriffen der Erde. Im Jahr 1981 wurde es von der UNESCO zum Weltnaturerbe erklärt und wird auch als eines der sieben Weltwunder der Natur bezeichnet.

Coral Reef, Mövenpick El Quseir

Napoleon-Lippfisch

Cheilinus undulatus

Ägypten Rotes Meer, Deadalus-Reef

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