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The Basilica of Constantine (German: Konstantinbasilika) at Trier, Germany is a Roman palace basilica that was commissioned by the emperor Constantine I (AD 306–337) at the beginning of the 4th century.

 

Today it is used as the Church of the Redeemer and owned by a congregation within the Evangelical Church in the Rhineland. The basilica contains the largest extant hall from antiquity and is ranked a World Heritage Site. The hall has a length of 67 m, a width of 26.05 m and a height of 33 m. It is designated as part of the Roman Monuments, Cathedral of St. Peter and Church of Our Lady in Trier UNESCO World Heritage Site.

Zugang zur Orgel in der Konstantinbasilika in Trier

Aula Palatina - Konstantinbasilika, Trier

Evangelische Kirche zum Erlöser, Konstantinbasilika / Basilica of Constantine. Erbaut als Aula Palatina um das Jahr 310 vom römischen Kaiser Konstantin / Built as Aula Palatina by the roman Emperor Constantine around AD 310. Größter erhaltener römischer Profanbau nördlich der Alpen / Largest preserved roman profane building north of the alps.

Evangelische Kirche zum Erlöser, Konstantinbasilika / Basilica of Constantine. Erbaut als Aula Palatina um das Jahr 310 vom römischen Kaiser Konstantin / Built as Aula Palatina by the roman Emperor Constantine around AD 310. Größter erhaltener römischer Profanbau nördlich der Alpen / Largest preserved roman profane building north of the alps.

... erscheint das Dekagon von St. Gereon. Ich war überrascht, dass die Kirche offen war und die freundliche Aufsicht mir anbot, in die Krypta und in die besondere Taufkapelle zu gehen. Leider war meine Zeit zu kurz - ich muss wiederkommen.

 

St. Gereon ist eine von zwölf großen romanischen Kirchen in Köln.

 

Im Kern von St. Gereon haben sich erhebliche Reste eines ovalen Zentralbaus mit neun Konchen aus der zweiten Hälfte des 4. Jahrhunderts erhalten. Dieser, der untere Teil des heutigen Dekagons, ist eines der bedeutendsten Zeugnisse antiker Repräsentationsarchitektur nördlich der Alpen und neben dem noch etwas älteren Trierer Dom (Kernbau um 340) und der seit 1856 als Kirche genutzten Trierer Konstantinbasilika (um 311) einer der ältesten noch bestehenden Sakralbauten in Deutschland.

Um 1220 wurde der frühchristliche Ovalbau zu einem Zehneck (Dekagon) umgestaltet, erhöht und mit einer Kuppel überwölbt. Dieser stauferzeitliche Bau ist bis heute der größte frei überwölbte Zentralbau des Mittelalters nördlich der Alpen. (Wikipedia)

Nun möchte ich mit euch noch einen Blick in das Innere der Basilika werfen:

 

Wen man das Gebäude betritt, befindet man sich sofort in in einem einzigen riesigen Raum. Es ist der größte ungeteilte Raum, der aus der Antike erhalten ist.

Er ist 67 m lang, 27,5 m breit und 33 m hoch.

Die Konstantin Basilika ist die einzig evangelische Kirche Triers.

Und es ist gleichzeitig auch überhaupt das älteste als Kirche genutzte Gebäude Deutschlands.

Das heutige Aussehen der Basilika wurde durch einen Wiederaufbau nach dem Zweiten Weltkrieg erzielt und ähnelt dem römischen Bau wieder sehr.

Zwischendurch war das auch ganz anders...

Wen das interessiert, der kann es gern bei Wikipedia nachlesen...

de.wikipedia.org/wiki/Konstantinbasilika

 

An römischem Mauerwerk sind die Apsis, die Westwand und Teile der Südwand erhalten. Diese ruhen auf einem 4 Meter breiten und 4–6 Meter tiefen Fundament aus römischem Gussbeton (opus caementicium). Die Mauern haben eine Stärke von 2,7 bis 3,4 Metern. Vereinzelte römische Putzreste finden sich außen an der Apsis und in den Fensternischen der Westwand.

Von der römischen Heizungsanlage sind nur noch einige Heizkanäle erhalten.

 

Bei Ausgrabungen unter der Basilika wurden in den Jahren 1954 bis 1956 Reste älterer Bauten aus dem 1. bis 3. Jahrhundert freigelegt. Teilweise sind die Funde konserviert und für die Besucher zugänglich.

 

2014 wurde eine neue Hauptorgel eingeweiht. Das Instrument wurde von der Orgelbaufirma Eule (Bautzen) erbaut. Es hängt an der Südwand der Basilika und ist auf drei Gehäusekörper verteilt, die sich in die Fensternischen einfügen.

Ihr seht sie hier in der Bildmitte.

Die Orgel ist von zwei Spieltischen aus spielbar, einer davon steht mobil im Kirchensaal.

Sich dem Klang des Raums hinzugeben, lohnt sich, denn der

Nachhall beträgt sage und schreibe 7 Sekunden!

 

Trier, Germany, 2024.

 

Press 'L' to view a larger version in an almost distraction-free lightbox.

 

There's more on www.chm-photography.com.

 

Enjoy!

...oder: eine Kirche, die keine ist - so beschreibt die Website "Strassen der Römer" die Konstantin-Basilika in Trier.

 

Eigentlich war das Gebäude nämlich ein antiker Thronsaal, der von Kaiser Konstantin dem Großen etwa im Jahre 310 errichtet wurde, damals unter dem Namen „Aula Palatina“.

 

Fast hundert Jahre diente die „Magna Aula“ als Thronsaal und Schauplatz kaiserlicher Macht. In der Merowingerzeit war sie Sitz der königlichen Gaugrafen, und ab 1198 hatte hier der Erzbischof von Trier seine Residenz.

1615 bis 1647 verlor das Bauwerk bei der Errichtung des Kurfürstlichen Palais die Süd- und Ostwand und wurde in den Schlossbau integriert. Bis heute kleben beide Gebäude auf der Parkseite eng aneinander...

 

1794 wurde die Palastaula nach Plünderungen durch französische Revolutionstruppen als Militärlazarett genutzt. Später diente sie auch als Kaserne. Die Stadt Trier schenkte im Jahre 1835 die Reste des antiken Baus dem preußischen Kronprinzen und späteren König Friedrich Wilhelm IV.

 

Der König verfügte 1844, dass die Basilika in ihrer ursprünglichen Form wieder aufzubauen sei, als Kirche für die evangelische Gemeinde und Pendant zum katholischen Trier Dom.

Die Ost- und Südwand rekonstruierte man und entfernte nichtrömische Einbauten wieder.

Nach einer 12-jährigen Bauzeit wurde die „Constantinische Basilika zum Erlöser“ am 28. September 1856 eingeweiht.

 

Ein Luftangriff im August 1944 beschädigte die Kirche erneut schwer - sie brannte vollständig aus.

Nach dem Krieg baute man die Ruine im Stil der römischen Palastaula wieder auf, die Arbeiten wurden 1956 weitgehend abgeschlossen.

So kann das Bauwerk heute wieder so bestaunt werden, wie es dem ursprünglichen Stil entspricht... und evangelische Gläubige feiern darin Gottesdienste.

 

...und ein Bild vom Inneren folgt natürlich auch noch!

aka 'Basilica of Constantine' - 67 m long, 27.5 m wide, 33 m high - now a Protestant church

en.wikipedia.org/wiki/Aula_Palatina

de.wikipedia.org/wiki/Konstantinbasilika

www.waymarking.com/waymarks/WM1ANY_Reconstruction_of_the_...

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UNESCO World Heritage Site

whc.unesco.org/en/list/367/

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DX (APS-C) fisheye lens mounted on FX (full-frame) body

Nikon AF DX Fisheye-NIKKOR 10.5mm 1:2.8G ED

 

DSC_3189 Anx2 1600h Q90 f25

Santa Maria Maggiore is one of the four papal basilicas of Rome with the rank of a basilica maior and one of the seven pilgrim churches. It is located in the extraterritorial district of the Vatican City State and is situated in the center of Rome, not far from Roma Termini station.

 

In the square in front of the basilica there is a pillar that comes from the Basilica of Constantine (Roman Forum). It was erected in 1614 and crowned with a statue of the Virgin Mary.

 

Santa Maria Maggiore auch Santa Maria della Neve (Unsere Liebe Frau vom Schnee) ist eine der vier Papstbasiliken Roms im Rang einer Basilica maior und eine der sieben Pilgerkirchen. Sie befindet sich im exterritorialen Bezirk des Vatikanstaates und liegt im Stadtzentrum Roms unweit des Bahnhofs Roma Termini.

 

Auf dem Platz vor der Basilika steht eine Säule, die aus der Konstantinbasilika (Forum Romanum) stammt. Sie wurde 1614 aufgestellt und mit einer Marienstatue gekrönt.

 

Text mainly from Wikipedia.

The Konstantinbasilika (Basilica of Constantine) is a church, which was build by the roman emperor Constantine in the 4th century. Today it's used as a evangelical church. It's a wonderful building and an impressive experience to be inside this church.

View is from Weißhaus access point overlooking west bank of river - far left are Trierer Dom and Liebfrauenkirche and Konstantinbasilika (Aula Palatina)

en.wikipedia.org/wiki/Trier

en.wikipedia.org/wiki/Trier_Cathedral

en.wikipedia.org/wiki/Liebfrauenkirche,_Trier

en.wikipedia.org/wiki/Aula_Palatina

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City of Trier UNESCO World Heritage Site

whc.unesco.org/en/list/367/

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Nikon D610 + Nikon AF Nikkor 28-105mm 1:3.5-4.5D

www.kenrockwell.com/nikon/d610.htm

www.dpreview.com/reviews/nikon-d610

www.kenrockwell.com/nikon/28105af.htm

www.nikonians.org/reviews/nikkor-28-105mm/p/all

 

DSC_3336 Anx2 1200h Q90 f25 f50

in explore #6

Hauptorgel

Trier - Basilica of Constantine & Electoral Palace

 

Wikipedia:

The Aula Palatina, also called Basilica of Constantine (German: Konstantinbasilika), at Trier, Germany, is a Roman palace basilica and an early Christian structure built between AD 300 and AD 310 during the reigns of Constantius Chlorus and Constantine the Great.

Trier - Basilica of Constantine

 

Wikipedia:

The Aula Palatina, also called Basilica of Constantine (German: Konstantinbasilika), at Trier, Germany, is a Roman palace basilica and an early Christian structure built between AD 300 and AD 310 during the reigns of Constantius Chlorus and Constantine the Great.

Konstantinbasilika

in explore #7

Innenansicht Südseite

in explore #8

Innenansicht Nordseite

Aula Palatina / Konstantinbasilika (Roman emperor's throne hall), Trier, 2020 06 13

Arkliukas, pin 0,2 mm, Ilford FP4+, HC-110 Dilution H

Trier - Basilica of Constantine

 

Wikipedia:

The Aula Palatina, also called Basilica of Constantine (German: Konstantinbasilika), at Trier, Germany, is a Roman palace basilica and an early Christian structure built between AD 300 and AD 310 during the reigns of Constantius Chlorus and Constantine the Great.

Since Germany is celebrating its world heritage day, I wanted to share another one of Triers UNESCO sites. The Basilica of Constantine/Aula Palatina was built around 310AD under Constantine the Great, who resided in Trier (then Augusta Treveroroum) between 306 - 324 AD, as part of a monumental palace complex. Since 1856 it is used as a Protestant church.

Excerpt from Wikipedia:

 

The Basilica of Constantine (German: Konstantinbasilika), or Aula Palatina, at Trier, Germany is a Roman palace basilica that was commissioned by the emperor Constantine I (AD 306–337) at the beginning of the 4th century.

 

Today it is used as the Church of the Redeemer and owned by a congregation within the Evangelical Church in the Rhineland. The basilica contains the largest extant hall from antiquity (see List of ancient Greek and Roman roofs) and is ranked a World Heritage Site. The hall has a length of 67 m, a width of 26.05 m and a height of 33 m. It is designated as part of the Roman Monuments, Cathedral of St. Peter and Church of Our Lady in Trier UNESCO World Heritage Site.

 

The Aula Palatina was built around AD 310 as a part of the palace complex. Originally it was not a free standing building, but had other smaller buildings (such as a forehall, a vestibule and some service buildings) attached to it. The Aula Palatina was equipped with a floor and wall-heating system (hypocaust).

 

During the Middle Ages, it was used as the residence for the Bishop of Trier. For that, the apse was redesigned into living quarters and pinnacles were added to the top of its walls. In the 17th century, the archbishop Lothar von Metternich constructed his palace just next to the Aula Palatina and incorporated it into his palace doing some major redesign. Later, in the 19th century, Frederick William IV of Prussia ordered the building to be restored to its original Roman state, which was done under the supervision of the military architect Carl Schnitzler. In 1856, the Aula Palatina became a Protestant church.

 

In 1944, the building burned due to an air raid of the allied forces during World War II. When it was repaired after the war, the historical inner decorations from the 19th century were not reconstructed, so that the brick walls are visible from the inside as well.

en.wikipedia.org/wiki/Aula_Palatina

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The Aula Palatina, to the left on this photo, also called Basilica of Constantine (German: Konstantinbasilika), at Trier, Germany, is a Roman palace basilica and an early Christian structure built between AD 300 and AD 310 during the reigns of Constantius Chlorus and Constantine the Great.

 

Today it is used as the Church of the Redeemer and owned by a congregation within the Evangelical Church in the Rhineland. The basilica contains the largest extant hall from antiquity (see List of ancient Greek and Roman roofs. The hall has a length of 67 m, a width of 26.05 m and a height of 33 m. Because of its testimony to the imperial importance of Trier during the Roman Empire and its architecture, the Aula Palatina was designated as a UNESCO World Heritage Site in 1986 as part of the Roman Monuments, Cathedral of St. Peter and Church of Our Lady in Trier site.

Trier

Die Konstantinbasilika in der rheinland-pfälzischen Stadt Trier, dem früheren römischen Augusta Treverorum, war ursprünglich eine römische Palastaula. Sie wurde als Audienzhalle der römischen Kaiser, die im 4. Jahrhundert in der Stadt residierten, erbaut. An diese Zeit und Zweckbestimmung erinnert die Benennung nach Konstantin dem Großen als Konstantinbasilika.

Bearbeitung: Jürgen Krall Photography

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Bild Nr.: 231_0588-9

www.krall-photography.com

Konstantin Basilika - Neue Orgel

en.wikipedia.org/wiki/Aula_Palatina

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