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Bockenem/GER

Bockenem liegt mit seinem umliegenden 17 Ortschaften im Landkreis Hildesheim im sogenannten Ambergau. Der Ambergau ist Teil der Beckenlandschaft des nordwestlichen Harzvorlandes. Die Stadt hat etwa 10.500 Einwohner.

 

Als Fachwerkstadt mit einer Substanz, die fast durchweg aus der Zeit nach 1847 stammt, ist Bockenem seit 1990 Mitglied im Städteverband „Deutsche Fachwerkstraße“. Hier ist sie ein Stopp auf der Regionalstrecke „Von der Elbe zum Harz“.

Die Alexander-Newski-Kathedrale (estnisch: Aleksander Nevski katedraal, russisch Александро-Невский собор) ist eine Landmarke der estnischen Hauptstadt Tallinn und befindet sich auf dem Domberg (Toompea), genauer auf dem Lossi plats („Schlossplatz“) zwischen dem estnischen Parlament und der Residenz des deutschen Botschafters. Benannt wurde sie nach dem russischen Nationalhelden und Heiligen Alexander Jaroslawitsch Newski.

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The Alexander Nevsky Cathedral is an orthodox cathedral in the Tallinn Old Town, Estonia. It was built to a design by Mikhail Preobrazhensky in a typical Russian Revival style between 1894 and 1900,[1] during the period when the country was part of the Russian Empire. The Alexander Nevsky Cathedral is Tallinn's largest and grandest orthodox cupola cathedral. It is dedicated to Saint Alexander Nevsky who in 1242 won the Battle of the Ice on Lake Peipus, in the territorial waters of present-day Estonia. The late Russian patriarch, Alexis II, started his priestly ministry in the church.

  

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Wohn- und ehemalige Lagerhäuser an der Medem in Otterndorf

An der Haltestelle Renatastraße der Linie 12 in München Neuhausen herrschte am Nachmittag des 24.April 2019 Kleinstadtidylle. Der zweiteilige Avenio TZ der Münchener Verkehrsgesellschaft hat gerade eine Gruppe Kinder samt Betreuer in die "Freiheit" entlassen und der Fahrer wartet darauf dass alle Türen geschlossen sind.

 

Die Kleinstadtidylle täuscht, befinden wir uns doch mitten in der bayerischen Landeshauptstadt mit über 1,5 Millionen Einwohnern. Der Wagen 2705 gehört zu einer Serie von neun zwischen März und August 2018 ausgelieferten Fahrzeugen des Typs T 2.7 (auch als Avenio TZ bezeichnet).

 

Eigentlich sind die Fahrzeuge dafür vorgesehen, zusammen mit ihren dreiteiligen Schwesterfahrzeugen als Doppeltraktion eingesetzt zu werden. Jedoch lässt die Zulassung für die dreiteiligen Avenios noch auf sich warten, so dass die Fahrgäste der Linie 12 mit den allein verkehrenden kleinen Wagen Vorliebe nehmen müssen.

Kölner Altstadt - Anno 2013 -

Der Bad Blankenburger Marktplatz mit Blick zur Burg Greifenstein an einem sonnigen Novembertag.

Am 10. Juli 2018 lag Wasserburg am Inn unter einem bewölktem Himmel und es gab gelegentliche Regenschauer. Die Temperaturen lagen bei etwa 27 Grad. Eine leichte Brise wehte durch die engen Gassen der Altstadt und sorgte für ein angenehmes Klima während des Besuchs.

 

Wasserburg am Inn ist eine der ältesten Städte Oberbayerns mit einer einzigartigen Altstadt, die fast vollständig vom Inn umflossen wird. Der historische Stadtkern weist eine hohe Dichte an gut erhaltenen mittelalterlichen und frühneuzeitlichen Bauten auf. Die Stadt wurde im Jahr 1137 erstmals urkundlich erwähnt, wobei Funde auf eine noch frühere Besiedlung hindeuten. Im Mittelalter entwickelte sich Wasserburg zu einem wichtigen Umschlagplatz für Salz, das vom Berchtesgadener Land und Hallein über den Inn transportiert wurde. Die günstige Lage am Inn ermöglichte eine florierende Handelsstadt mit direkter Anbindung an wichtige Handelswege Richtung Norden und Süden.

 

Das Wahrzeichen der Stadt ist die spätgotische Stadtpfarrkirche St. Jakob, deren Turm das Stadtbild überragt. Errichtet im 14. Jahrhundert und später mehrfach erweitert, zeigt sie gotische Architektur mit barocken Elementen im Inneren. In unmittelbarer Nähe liegt das Rathaus mit seiner auffälligen Fassade, einem Treppengiebel aus der Renaissance und gotischen Gewölben im Inneren. Das Brucktor, ein gut erhaltenes Stadttor aus dem 14. Jahrhundert, markiert den Zugang zur Altstadt über die Innbrücke. Neben diesem markanten Bauwerk finden sich Reste der mittelalterlichen Stadtmauer mit mehreren Türmen.

 

Ein weiteres bedeutendes Bauwerk ist das ehemalige Herzogsschloss Wasserburg, das ab dem 12. Jahrhundert errichtet und im Laufe der Zeit mehrfach umgebaut wurde. Es diente sowohl als Wohnsitz wie auch als Verteidigungsanlage. Heute ist es Teil des Amtsgerichts und nicht öffentlich zugänglich, bleibt jedoch architektonisch interessant. Die Altstadt selbst zeichnet sich durch schmale Gassen, Laubengänge, gotische und barocke Fassaden aus. Zahlreiche Bürgerhäuser tragen Stuckelemente und Fresken, die von der wirtschaftlichen Bedeutung der Stadt im 15. und 16. Jahrhundert zeugen.

 

Die Handelsgeschichte Wasserburgs ist eng mit dem Salzhandel verbunden. Der Inn als Wasserstraße war essenziell für den Transport großer Mengen, und Wasserburg war durch eine Zollstation und Lagerhäuser von zentraler wirtschaftlicher Bedeutung. In der Altstadt befinden sich mehrere ehemalige Handels- und Lagerhäuser, die heute gastronomisch oder kulturell genutzt werden. Museale Einrichtungen wie das Heimatmuseum im Mittertor geben einen Einblick in die Geschichte und das Alltagsleben der vergangenen Jahrhunderte.

 

Wasserburg liegt in einer markanten Schleife des Inns und ist von einer abwechslungsreichen Flusslandschaft umgeben. Die Region bietet eine Kombination aus Talebene, Flussauen und leicht ansteigenden Hügeln mit landwirtschaftlicher Nutzung. Entlang des Inns finden sich dichte Auwälder mit typischen Gehölzen wie Weide, Erle und Esche. Diese Uferzonen bieten Lebensraum für zahlreiche Vogelarten, darunter Eisvogel, Graureiher und verschiedene Entenarten. In den Abendstunden sind Fledermäuse auf der Jagd nach Insekten zu beobachten, die sich in den feuchten Auen reichlich finden.

 

Ein besonderer ökologischer Bereich ist das Inn-Hochufer, das mit Trockenrasen und wärmeliebender Flora bedeckt ist. Hier wachsen Arten wie Thymian, Flockenblume und Schafgarbe. Diese Flächen werden oft durch extensive Beweidung offen gehalten, was zur Erhaltung der Artenvielfalt beiträgt. Die Hänge oberhalb der Stadt bieten einen weiten Blick über die Flussschleife, auf deren Halbinsel die Altstadt liegt. In den höher gelegenen Bereichen dominieren Mischwälder aus Buche, Ahorn und Fichte. Diese Wälder sind Rückzugsorte für Rehe, Füchse und gelegentlich Wildschweine.

 

Die Wasserqualität des Inns wird regelmäßig überwacht. Der Fluss selbst ist ein bedeutender Lebensraum für Fische wie Äsche, Huchen und Barbe. Durch Renaturierungsmaßnahmen wurden Uferzonen und Seitenarme wieder zugänglich gemacht. Rad- und Wanderwege folgen dem Flussverlauf, insbesondere der Innradweg, der sich über mehrere hundert Kilometer erstreckt und auch durch Wasserburg führt.

 

Die Umgebung ist landwirtschaftlich geprägt, mit Wiesen, Feldern und Einzelgehöften. Zwischen den bewirtschafteten Flächen finden sich Hecken und kleine Feuchtbiotope, die für Insekten und Amphibien von Bedeutung sind. Die landschaftliche Struktur mit Wechsel aus offenen Flächen und Gehölzen schafft hohe ökologische Vielfalt. Im Frühjahr und Sommer blühen zahlreiche Wildblumen, die Bestäuber wie Bienen und Schmetterlinge anziehen.

 

Wasserburg ist ein Ziel für Tagesausflüge und kulturell interessierte Besucher. Die Verbindung aus Altstadt, historischer Architektur und natürlicher Flusslandschaft bietet einen vielseitigen Eindruck.

 

Wikipedia-Link:

de.wikipedia.org/wiki/Wasserburg_am_Inn

 

Kamera und Objektiv:

Sony QX1 und Sony SEL18200

Sony A6500 und Sony SEL18200LE

Sony ILCE-7CR und Sony SEL24240

 

Bildinformation:

12MP - 3465 x 3465 px - ca. 3 bis 6MB

Bildbearbeitung: Adobe Photoshop Express

 

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