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Braunschweiger Lichtparcours 2010 , erstellt mit Nikon D300 und Sigma 3,5/8mm
Interaktive Version unter 360-grad-panorama.de/portfolio/appearing-rooms-lichtparco...
Die Zisternen sind ein Museum in Kopenhagen, Dänemark. Die Zisternen sind ein integraler Bestandteil der Frederiksberg Museen und fungieren als Veranstaltungsort für Kunstausstellungen und andere Veranstaltungen, bei denen die Einzigartigkeit ihrer Architektur und Atmosphäre eine zentrale Attraktion bleibt
Man betritt die Zisternen durch eine lange Treppe die einen in die ziemliche Dunkelheit führt. Alles ist etwas feucht und die Lampen spiegeln sich leicht auf dem Boden. In der Ferne sind Klänge zu hören und grosse Spiegelobjekte kreisen zwischen den Gängen und produzieren interessante Ausblicke. Man nähert sich schließlich den Klangschalen, die durch in Schienen geführte Bälle angeschlagen werden. In der Mitte befindet sich eine Art Käfig. Wenn man ihn betritt wird durch Lichtschranken eine fauchende Flamme ausgelöst, dessen Intensität man durch Bewegung beeinflussen kann. Ein tolles Erlebnis. Feuer, Wasser und Klang..- Ganz davon abgesehen ist die Zisterne schon an sich interessant mit ihrer Mächtigkeit und Tropfsteinen, die sich über die lange Zeit gebildet haben.
Der Künstler ist JEPPE HEIN:
Jeppe Hein ist ein in Berlin lebender dänischer Bildhauer und arbeitet als Vertreter des White Cube und der kinetischen Kunst. Wikipedia
Geboren: 1974 (Alter 44 Jahre), Kopenhagen, Dänemark
,
Ausbildung: Königlich Dänische Kunstakademie
6400 Iso
5,5 f
1/30
Museum Morsbroich, Leverkusen, Skulpturenpark
Water Island
Wasserspiel des dänischen Künstlers Jeppe Hein
Zeitweilig schließt sich der Fontänenkreis und der kleine Junge geriet sehr ins Staunen.
Jepp, das war gar nicht schlecht. Jede Menge Bremen Umleiter. Die haben da an der Oberleitung rumgeschraubt! Press 145 060 mit einem VW-Zug gen HL.
Brothers Tom and Jepp Ryan homesteaded this plot of land situated in the northwest corner of Joshua Tree National Park in the late 1800s when nearby Lost Horse Mine—the most successful gold mine in the area—was just about to enter its prime. The two brothers owned the mine with their third brother Matt and prospector, Johnny Lang.
anlässlich der "blauen Nacht " sah ich damals diesen Brunnen. Den Namen des Künstlers habe ich vergessen. Leider. Wie man sieht, ist er von innen begehbar. Fun!
Auf der regennassen Streuobstwiese
On the rain-slicked meadow orchard.
Zufällig gesehen und Kamera draufgehalten. Der Sucher sagte "Jepp, passt".
Noticed only by chance and focussed on it. The vievfinder said "OK, press he button".
Brothers Tom and Jepp Ryan homesteaded this plot of land situated in the northwest corner of Joshua Tree National Park in the late 1800s when nearby Lost Horse Mine—the most successful gold mine in the area—was just about to enter its prime. The two brothers owned the mine with their third brother Matt and prospector, Johnny Lang.
Jepp, da hatte man sehr viel Platz auf der Insel. Inzwischen ist das mit dem Platz so eine Sache. Hier ging es rauf zum Pico Viejo über den Sendaro 23. Knallharte Angelegenheit!
LEDs bilden die Lichtquelle für das 3 Meter hohe Kunstwerk von Jeppe Hein mit dem Tittel "Sun Mirror", das er 2019 schuf ...
eine langsame Drehung variiert das Lichtspiel auf den Flächen ...
;-) ...
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Jepp, schon über 4 Jahre her! Was wohl aus diesem Mercedes AMG GT3 geworden ist. Aufgenommen in den No Name Kurve im Motopark Oschersleben.
Jepp. das war damals meine Notfotostelle. Hier gab es noch Licht. Aufnahme entstand bei Bad Oeynhausen. Deltarail 243 972 auf der G-Bahn gen Westen. Dürfte nach Duisburg/Rheinhausen gegangen sein?
Im oberen Foyer über dem Treppenhaus dreht sich ein kreisförmiger Spiegel langsam um seinen Mittelpunkt. Beim Hinaufsteigen blicken die Besuchenden nach oben und sehen die Spiegelungen des oberen und unteren Foyers, die in der Spiegelinstallation miteinander verbunden sind. Die reflektierende Oberfläche ist im Zentrum gleichmäßig, zerfällt jedoch zum äußeren Rand hin in einen Gradienten fragmentarischer Teile. Ihr Erscheinungsbild ähnelt somit einer Frequenzwelle – zunächst ruhig im Zentrum, dann intensiver, um sich am Rand wieder zu beruhigen. Der Spiegel wird von orangefarbenem Neonlicht eingerahmt, das die Installation beleuchtet und den Raum in warmes Licht taucht. Darüber hinaus akzentuiert das orangefarbene Licht die Position des Foyers im umgebenden Kontext und macht es von außerhalb der Fensterfront sichtbar.
Jeppe Hein, 2014
Hochglanzpolierter Edelstahl, Aluminium, Neonröhren, Transformatoren, Elektromotor
Abmessungen: ø 760 cm
Dauerinstallation im Haus der Musik, Aalborg, Dänemark
(Informationen von der Website des Künstlers)