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SCHIMPFENDE RABENKRÄHE
Die Rabenkrähe hat keine große Scheu vor Menschen. Wenn sie ausreichend hohe Bäume vorfindet, lebt sie auch in den Städten.
Hier blieb sie auf dem Wegweiser sitzen und schimpfte lauthals. Über den Regen?
Rabenkrähen haben eine hohe Intelligenz, die in zahlreichen Verhaltensexperimenten nachgewiesen wurde.
www.youtube.com/watch?v=pQxXh6N7wCE
Der Anblick verzauberte uns,
wenn ihr Zoomt seht ihr die zarten Schneeflocken
den Vorhang am Morgen auziehen und diese Aussciht mit Schnee ....da wurde ich mit Glückshormonen überschütet...
der Kubus
Mitten in Berlin entstand Ende des Jahres 2019 das digitalisierte Bürogebäude Cube Berlin. Als „Smart Commercial Building“ lernt der Cube über eine Art zentrales Gehirn von seinen Nutzern und passt sich deren Bedürfnissen individuell an. Das Immobilienunternehmen CA Immo ist Bauherr und investiert in den Neubau rund 100 Millionen Euro. Entworfen wurde das Gebäude von 3XN Architects aus Kopenhagen.
Die Besonderheit am Cube Berlin ist nicht nur seine spektakuläre architektonische Form, sondern vor allem, dass er über eine künstliche Intelligenz (KI), das sogenannte „Brain“, verfügt. Unter höchsten IT-Sicherheitsstandards verknüpft es alle technischen Anlagen, Sensoren sowie Planungs-, Betriebs- und Nutzerdaten intelligent miteinander und steuert die Prozesse im Gebäude optimal. Das „Gehirn“ lernt aus den Daten des Betriebs, der Nutzer und der Umwelt und formuliert daraus Verbesserungsvorschläge. Zum Beispiel benötigen nicht genutzte Flächen dort künftig weder Heizung noch Kühlung, Lüftung oder Licht. Das erkennt das System entsprechend und schaltet die Anlagen in diesen Bereichen ab. Die Mieter können im Cube Berlin mit der dafür eigens entwickelten App zudem beispielsweise Raumklima, Zugangskontrollen, Paketstation und vieles mehr selbst steuern.
Experten von Drees & Sommer unterstützen CA Immo bei der Umsetzung des ganzheitlichen Digitalisierungskonzepts des Gebäudes und begleiten das Projekt zudem mit Generalfachplanungs-Leistungen wie Fassadentechnik, Energiedesign und Green-Building-Zertifizierung.
Ausgiebige Tests im Aachener Demozentrum
Bereits zwei Jahre vor der Fertigstellung des Gebäudes hat die CA Immo begonnen, Hard- und Software des „Smart Commercial Buildings“ in Betrieb zu nehmen und mit Unterstützung von Drees & Sommer ausgiebig zu testen. Grundlage dafür ist das Demozentrum im Cluster Smart Logistik auf dem Campus der RWTH Aachen, der mittlerweile als Silicon Valley Deutschlands gilt. „In Aachen kann das Zusammenspiel verschiedener Digitalisierungsbausteine aus den Bereichen Hard- und Software bereits vor Inbetriebnahme des Cube Berlin im Modell abgebildet und hinsichtlich vieler Kriterien getestet werden. Digitalisierungsexperten untersuchen beispielsweise die Kompatibilität der Produkte“, so Matthias Schmidt, Leiter Development Deutschland bei CA Immo. Ein besonderes Augenmerk liege dabei auch auf dem Aspekt der sogenannten Cyber Security.
Analyse des Nutzerverhaltens ermöglicht effizienten Betrieb
„Als Bestandshalter stehen wir permanent vor der Frage, wie wir auch in Zukunft Mieterbedürfnisse erfüllen und attraktive Flächen bieten können. Mit digitalisierten Gebäuden wie dem Cube Berlin schaffen wir Mehrwerte für den Mieter. Wir stellen ein Management Cockpit zur Verfügung, das ihn über die wesentlichen Kennzahlen und deren Entwicklung informiert. Er erhält umfassende Daten über Energieverbräuche, Nutzungsverhalten und vieles mehr. Damit erlebt der Mieter nicht nur die Nutzeroberfläche der App, sondern auch die Betriebsebene im Hintergrund, und er kann sogar steuernd eingreifen und beispielsweise die Flächennutzung entsprechend optimieren. Das insbesondere softwarebasierte Digitalisierungskonzept ist modular angelegt und kann so von uns auch ohne großen Aufwand in Bestandsgebäuden umgesetzt werden“, erklärt Schmidt.
3 750 Sensoren stellen Nutzerbedürfnisse in den Fokus
Anforderungen von Nutzern eines „Smart Commercial Buildings“ werden beispielsweise in Design Thinking-Prozessen erarbeitet. „Das Smart Commercial Building ist eine neue Form der Immobilie. Bei der Entwicklung stehen der Nutzer und seine Bedarfe im Vordergrund. Bei der digitalen Konzeption ist der Mensch das Vorbild. Während die Sensoren den Sinnesorganen entsprechen, ist die Kl-fähige Systemplattform Cube Brain das Gehirn. Darauf aufbauend haben wir rund 3 750 passende Sensoren ausgewählt“, erklärt Klaus Dederichs, Head of ICT und Associate Partner der Drees & Sommer SE. Die smarten, digitalen Technologien werden je nach Gebäude bzw. Projekt individuell kombiniert und erleichtern Nutzern die Bedienung des Gebäudes. Sie bieten neue Nutzungsmöglichkeiten wie Inhouse Navigation, das Tracking von Personen oder Gegenständen oder Zugangskontrolle durch Personenerkennung.
Unterstützt wird der Nutzer dabei im Cube Berlin von der entsprechenden Gebäude-App von Thing Technologies, die personenbezogene Daten nur im Rahmen der Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) nutzt. „Um eine möglichst hohe Akzeptanz zu erreichen, ist die App vollständig auf den Mehrwert für die Nutzer ausgerichtet und bietet allen eine breite Vielfalt an Möglichkeiten und Vereinfachungen. Dass jeder Nutzer selbst über die Nutzung der App entscheidet, motiviert uns zusätzlich“, so Klaus Berberich, Mitgründer des Frankfurter PropTech Thing Technologies.
Arbeitswelt der Zukunft im smarten Glaskubus
Namensgeber des Cube Berlin ist die Kubatur des Gebäudes. Die aufsehenerregende Architektur stammt aus der Feder von 3XN Architects in Kopenhagen. Mit einer Bruttogrundfläche von 19 000 m² bietet das elfgeschossige Gewerbegebäude Nutzern flexible Raumkonzepte für zukunftsfähige Arbeitswelten auf Flächen zwischen 300 und 1 400 m² pro Geschoss.
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der Kubus
Mitten in Berlin entstand Ende des Jahres 2019 das digitalisierte Bürogebäude Cube Berlin. Als „Smart Commercial Building“ lernt der Cube über eine Art zentrales Gehirn von seinen Nutzern und passt sich deren Bedürfnissen individuell an. Das Immobilienunternehmen CA Immo ist Bauherr und investiert in den Neubau rund 100 Millionen Euro. Entworfen wurde das Gebäude von 3XN Architects aus Kopenhagen.
Die Besonderheit am Cube Berlin ist nicht nur seine spektakuläre architektonische Form, sondern vor allem, dass er über eine künstliche Intelligenz (KI), das sogenannte „Brain“, verfügt. Unter höchsten IT-Sicherheitsstandards verknüpft es alle technischen Anlagen, Sensoren sowie Planungs-, Betriebs- und Nutzerdaten intelligent miteinander und steuert die Prozesse im Gebäude optimal. Das „Gehirn“ lernt aus den Daten des Betriebs, der Nutzer und der Umwelt und formuliert daraus Verbesserungsvorschläge. Zum Beispiel benötigen nicht genutzte Flächen dort künftig weder Heizung noch Kühlung, Lüftung oder Licht. Das erkennt das System entsprechend und schaltet die Anlagen in diesen Bereichen ab. Die Mieter können im Cube Berlin mit der dafür eigens entwickelten App zudem beispielsweise Raumklima, Zugangskontrollen, Paketstation und vieles mehr selbst steuern.
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der Kubus
Mitten in Berlin entstand Ende des Jahres 2019 das digitalisierte Bürogebäude Cube Berlin. Als „Smart Commercial Building“ lernt der Cube über eine Art zentrales Gehirn von seinen Nutzern und passt sich deren Bedürfnissen individuell an. Das Immobilienunternehmen CA Immo ist Bauherr und investiert in den Neubau rund 100 Millionen Euro. Entworfen wurde das Gebäude von 3XN Architects aus Kopenhagen.
Die Besonderheit am Cube Berlin ist nicht nur seine spektakuläre architektonische Form, sondern vor allem, dass er über eine künstliche Intelligenz (KI), das sogenannte „Brain“, verfügt. Unter höchsten IT-Sicherheitsstandards verknüpft es alle technischen Anlagen, Sensoren sowie Planungs-, Betriebs- und Nutzerdaten intelligent miteinander und steuert die Prozesse im Gebäude optimal. Das „Gehirn“ lernt aus den Daten des Betriebs, der Nutzer und der Umwelt und formuliert daraus Verbesserungsvorschläge. Zum Beispiel benötigen nicht genutzte Flächen dort künftig weder Heizung noch Kühlung, Lüftung oder Licht. Das erkennt das System entsprechend und schaltet die Anlagen in diesen Bereichen ab. Die Mieter können im Cube Berlin mit der dafür eigens entwickelten App zudem beispielsweise Raumklima, Zugangskontrollen, Paketstation und vieles mehr selbst steuern.
Experten von Drees & Sommer unterstützen CA Immo bei der Umsetzung des ganzheitlichen Digitalisierungskonzepts des Gebäudes und begleiten das Projekt zudem mit Generalfachplanungs-Leistungen wie Fassadentechnik, Energiedesign und Green-Building-Zertifizierung.
Ausgiebige Tests im Aachener Demozentrum
Bereits zwei Jahre vor der Fertigstellung des Gebäudes hat die CA Immo begonnen, Hard- und Software des „Smart Commercial Buildings“ in Betrieb zu nehmen und mit Unterstützung von Drees & Sommer ausgiebig zu testen. Grundlage dafür ist das Demozentrum im Cluster Smart Logistik auf dem Campus der RWTH Aachen, der mittlerweile als Silicon Valley Deutschlands gilt. „In Aachen kann das Zusammenspiel verschiedener Digitalisierungsbausteine aus den Bereichen Hard- und Software bereits vor Inbetriebnahme des Cube Berlin im Modell abgebildet und hinsichtlich vieler Kriterien getestet werden. Digitalisierungsexperten untersuchen beispielsweise die Kompatibilität der Produkte“, so Matthias Schmidt, Leiter Development Deutschland bei CA Immo. Ein besonderes Augenmerk liege dabei auch auf dem Aspekt der sogenannten Cyber Security.
Analyse des Nutzerverhaltens ermöglicht effizienten Betrieb
„Als Bestandshalter stehen wir permanent vor der Frage, wie wir auch in Zukunft Mieterbedürfnisse erfüllen und attraktive Flächen bieten können. Mit digitalisierten Gebäuden wie dem Cube Berlin schaffen wir Mehrwerte für den Mieter. Wir stellen ein Management Cockpit zur Verfügung, das ihn über die wesentlichen Kennzahlen und deren Entwicklung informiert. Er erhält umfassende Daten über Energieverbräuche, Nutzungsverhalten und vieles mehr. Damit erlebt der Mieter nicht nur die Nutzeroberfläche der App, sondern auch die Betriebsebene im Hintergrund, und er kann sogar steuernd eingreifen und beispielsweise die Flächennutzung entsprechend optimieren. Das insbesondere softwarebasierte Digitalisierungskonzept ist modular angelegt und kann so von uns auch ohne großen Aufwand in Bestandsgebäuden umgesetzt werden“, erklärt Schmidt.
3 750 Sensoren stellen Nutzerbedürfnisse in den Fokus
Anforderungen von Nutzern eines „Smart Commercial Buildings“ werden beispielsweise in Design Thinking-Prozessen erarbeitet. „Das Smart Commercial Building ist eine neue Form der Immobilie. Bei der Entwicklung stehen der Nutzer und seine Bedarfe im Vordergrund. Bei der digitalen Konzeption ist der Mensch das Vorbild. Während die Sensoren den Sinnesorganen entsprechen, ist die Kl-fähige Systemplattform Cube Brain das Gehirn. Darauf aufbauend haben wir rund 3 750 passende Sensoren ausgewählt“, erklärt Klaus Dederichs, Head of ICT und Associate Partner der Drees & Sommer SE. Die smarten, digitalen Technologien werden je nach Gebäude bzw. Projekt individuell kombiniert und erleichtern Nutzern die Bedienung des Gebäudes. Sie bieten neue Nutzungsmöglichkeiten wie Inhouse Navigation, das Tracking von Personen oder Gegenständen oder Zugangskontrolle durch Personenerkennung.
Unterstützt wird der Nutzer dabei im Cube Berlin von der entsprechenden Gebäude-App von Thing Technologies, die personenbezogene Daten nur im Rahmen der Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) nutzt. „Um eine möglichst hohe Akzeptanz zu erreichen, ist die App vollständig auf den Mehrwert für die Nutzer ausgerichtet und bietet allen eine breite Vielfalt an Möglichkeiten und Vereinfachungen. Dass jeder Nutzer selbst über die Nutzung der App entscheidet, motiviert uns zusätzlich“, so Klaus Berberich, Mitgründer des Frankfurter PropTech Thing Technologies.
Arbeitswelt der Zukunft im smarten Glaskubus
Namensgeber des Cube Berlin ist die Kubatur des Gebäudes. Die aufsehenerregende Architektur stammt aus der Feder von 3XN Architects in Kopenhagen. Mit einer Bruttogrundfläche von 19 000 m² bietet das elfgeschossige Gewerbegebäude Nutzern flexible Raumkonzepte für zukunftsfähige Arbeitswelten auf Flächen zwischen 300 und 1 400 m² pro Geschoss.
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Selbstportrait
Schönheit ist vergänglich ...
Intelligenz bleibt!
😇
Self-Portrait
Beauty is transient ...
Intelligence remains!
😇
Nombre común: mochuelo andino, caburé andino, buhíto andino, mochuelo montañero, rey del quindio.
Nombre científico: Glaucidium jardini
Nombre en ingles: Andean Pygmy Owl
Nombre en alemán: Andenzwergkauz
Nombre en francés: Chevéchette de Andes
Lugar de la foto: 2848 msnm, Glamping, El Color de mis Reves, Villamaria, Caldas, Colombia
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Son variadas las leyendas donde relacionan diversos animales que son considerados y utilizados como amuletos para la buena suerte, uno de ellos es el búho, ave cuyos ojos son símbolo de la intuición, de sabiduría e inteligencia. Algunos utilizan accesorios con la figura de este alado, para invocar la buena suerte.
Según el portal Soyesoterica.com, se tiene la creencia que el tener un encuentro de forma casual con un búho, es una excelente señal de buen augurio en todos los sentidos, pero fundamentalmente en el aspecto económico.
De otra parte, también se dice que los búhos son buenos protectores contra el oscurantismo y la ignorancia, por ello no es difícil encontrar la representación del animal en objetos como talismanes o adornos que llevan las personas y en ocasiones los puedan tener en sus residencias.
Desde ya a todos mis amigos les deseo que frente a la adversidad que caracterizó este año, lo terminemos con sabiduria e inteligencia.
*
The legends are varied where various animals that are considered and used as amulets for good luck are related, one of them is the owl, a bird whose eyes are a symbol of intuition, wisdom and intelligence. Some use accessories with the figure of this winged, to invoke good luck.
According to the portal Soyesoterica.com, it is believed that having a chance encounter with an owl is an excellent sign of a good omen in every way, but fundamentally financially.
On the other hand, it is also said that owls are good protectors against obscurantism and ignorance, so it is not difficult to find the representation of the animal in objects such as talismans or ornaments that people carry and sometimes they can have in their residences.
From now on I wish all my friends that in the face of the adversity that characterized this year, we end it with wisdom and intelligence.
*
Die Legenden sind vielfältig, in denen verschiedene Tiere verwandt sind, die als Amulette für Glück betrachtet und verwendet werden. Eine davon ist die Eule, ein Vogel, dessen Augen ein Symbol für Intuition, Weisheit und Intelligenz sind. Einige verwenden Zubehör mit der Figur dieses geflügelten, um Glück zu beschwören.
Laut dem Portal Soyesoterica.com wird angenommen, dass eine zufällige Begegnung mit einer Eule in jeder Hinsicht, aber grundsätzlich finanziell, ein hervorragendes Zeichen für ein gutes Omen ist.
Andererseits wird auch gesagt, dass Eulen ein guter Beschützer gegen Obskurantismus und Unwissenheit sind, so dass es nicht schwierig ist, die Darstellung des Tieres in Gegenständen wie Talismanen oder Ornamenten zu finden, die Menschen tragen und manchmal in ihren Wohnungen haben können.
Von nun an wünsche ich allen meinen Freunden, dass wir es angesichts der Widrigkeiten, die dieses Jahr geprägt haben, mit Weisheit und Intelligenz beenden.
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Les légendes sont variées où divers animaux considérés et utilisés comme amulettes pour la bonne chance sont liés, l’un d’eux est le hibou, un oiseau dont les yeux sont un symbole d’intuition, de sagesse et d’intelligence. Certains utilisent des accessoires avec la figure de cet ailé, pour invoquer la bonne chance.
Selon le portail Soyesoterica.com, on pense qu'avoir une rencontre fortuite avec un hibou est un excellent signe de bon augure à tous égards, mais fondamentalement financièrement.
D'autre part, on dit aussi que les hiboux sont de bons protecteurs contre l'obscurantisme et l'ignorance, il n'est donc pas difficile de trouver la représentation de l'animal dans des objets tels que des talismans ou des ornements que les gens portent et parfois ils peuvent avoir dans leurs résidences.
Désormais, je souhaite à tous mes amis que face à l'adversité qui a caractérisé cette année, nous la terminons avec sagesse et intelligence.
Chuánshuō shì duō zhǒng duōyàng de, tāmen shèjí bèi rènwéi shì yùnqì hǎo de hùshēnfú de gè zhǒng dòngwù, qízhōng zhī yī jiùshì māotóuyīng, māotóuyīng shì yī zhī yǎnjīng, xiàngzhēngzhe zhíjué, zhìhuì hé zhìhuì de niǎo. Yǒuxiē rén shǐyòng fù yǒu chìbǎng de shìwù, yǐ qíqiú hǎo yùn.
Gēnjù ménhù wǎngzhàn Soyesoterica.Com de bàodào, rénmen xiāngxìn yǔ māotóuyīng xiāngyù shì cóng gège fāngmiàn (dàn cóng gēnběn shànglái shuō) dōu shì yīgè hǎo zhàotou de hǎo zhàotou.
Lìng yī fāngmiàn, yěyǒu rén shuō māotóuyīng shì fángzhǐ méngmèi hé wúzhī de liánghǎo bǎohù zhě, yīncǐ zài rénmen xiédài de hùshēnfú huò zhuāngshì pǐn, yǒushí tāmen kěyǐ zài qí zhùsuǒ zhōng zhǎodào wùtǐ de dàibiǎo bìng bù kùnnán.
Cóng xiànzài kāishǐ, wǒ xīwàng wǒ de suǒyǒu péngyǒumen, miàn duì jīnnián de diǎnxíng nìjìng, wǒmen yǐ zhìhuì hé zhìhuì jiéshù tā.
•Traduction Google
Duisburg
Landschaftspark Nord
NRW
„... Ich kenne den Weg zu den verbliebenen, verschlossenen Türen nur zu gut. Im Labyrinth meiner absurden Gedanken bewege ich mich wie ein Schlafwandler. Die Dunkelheit auf dem Weg dorthin ist mir nie finster genug. Darum gehe ich ihn mit verschlossenen Augen... Je fortschrittlicher wir werden, um so mehr entwickeln wir uns zurück. Vielleicht ist unser Verstand zu gering für die Erkenntnisse, die wir gewinnen. Die Demut weicht. Vor allem und jeden. Weil wir uns tatsächlich selbst für die Schöpfer unseres eigenen, kleinen Universums halten, in dem sich alles nur um uns selbst dreht. Wir fürchten über uns niemanden mehr. Wie soll ich mir sonst die Respektlosigkeit in unserem Umgang miteinander erklären? Und unsere Borniertheit im Umgang mit diesem Planeten? Er ist nicht unser Eigenheim. Wir wohnen hier nur zu Miete. Und nach uns möchten noch andere dieses Zuhause eine lebenswerte Heimat nennen können. Hoffen wir tatsächlich auf eine Deus Ex Machina? Wer sollte uns retten? Und wer sollte uns retten wollen? Wenn überhaupt, dann hat nur die Unschuld der nach uns kommenden eine Rettung verdient... Das System, in dem wir leben, hat sich verselbstständigt. Dafür bedurfte es nicht erst einer künstlichen Intelligenz. Wir selbst haben keine und schau Dir an, wie weit wir trotzdem schon gekommen sind. Nicht einmal die Stärksten werden überleben. An diesem Punkt irrt selbst Darwin... Dystopische Worte? Schwarzmalerei? Alles eine Frage der Perspektive. Oft ist vieles nicht so, wie es auf den ersten Blick erscheint. Glaube oder Hoffnung? Beides kann trösten. Aber die Dinge zum Guten verändern kann nur ich selbst...“
diese Fotos zu kreieren ist meine Lieblingsbeschäftigung,
weil knifflig, und ein Training für Augen und Nerven ;-)
Und es bedarf keiner Künstlichen Intelligenz!
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allen Besuchern und Freunden meines Fotostreams ein herzliches Dankeschön für eure Kommentare und Kritiken, Einladungen und Favoriten.
all visitors and friends of my photostream, a heartfelt thank you for your comments and reviews, invitations and favorite
Refik Anadol, 1985 in Istanbul geboren, studierte Fotografie, Video und Kunst in Istanbul und im Anschluss Design- und Medienkunst in Los Angeles. Anadol lehrt heute an der University of California am Lehrstuhl für Design Media Arts. Seine Werke wurden weltweit ausgestellt und haben zahlreiche Auszeichnungen erhalten.
Daten und Pixel, Algorithmen und Kalkulationen: Das sind die Elemente, aus denen Refik Anadol seine ästhetischen Datenskulpturen voller überraschender Effekte und fließender Formen kreiert. Anadol ist ein Pionier auf dem Gebiet der Künstlichen Intelligenz. Er lotet die Grenzen der Vorstellungskraft aus und verwendet neueste Technologien, um die Wahrnehmung und Erfahrung von Raum und Zeit zu untersuchen. In seinen Arbeiten schafft er immersive Umgebungen und ein hybrides Zusammenspiel von Kunst, Wissenschaft und Technologie. Unsichtbare Daten werden für das menschliche Auge sichtbar und bieten eine neue Erzählung der digitalisierten Welt.
Der Kunstpalast präsentiert Anadols monumentale Datenskulptur „Machine Hallucinations – Satellite Simulations: B“ von 2021. Für diese Arbeit wurden über zwei Millionen Bilder verwendet, die von den Weltraumteleskopen der Internationalen Raumstation (ISS), Hubble und dem Magdalena-Ridge-Observatorium (MRO) erfasst und aufgezeichnet wurden. GAN-Algorithmen verarbeiten diese Bilder und produzieren eine neue Ästhetik. Als GAN (Generative Adversarial Network) bezeichnet man ein Machine-Learning-Modell, das selbstständig in der Lage ist, neue Daten zu generieren, weil zwei künstliche neuronale Netzwerke miteinander konkurrieren und voneinander lernen können.
Kurator der Ausstellung ist Alain Bieber, Sammlungsleiter Zeitbasierte Medien am Kunstpalast, Düsseldorf.
Die Ausstellung wurde ermöglicht mit der Unterstützung der Art Collection Telekom und des Refik-Anadol-Studios.
with the bauhaus infinity archiv.
Das Bauhaus-Archiv / Museum für Gestaltung verfügt mit rund einer Million Objekten über die weltweit größte Bauhaus-Sammlung. Nur die wenigsten Objekte wurden bisher ausgestellt – es gibt aber sehr viele digitale Bilder davon. Welche Möglichkeiten gibt es, aus dieser Datenflut unbekannte Schätze zu Tage zu fördern? In der Installation Bauhaus Infinity Archive hilft künstliche Intelligenz. Jeder Klick führt zu einer neuen Sortierung: Sie zeichnen Linien und finden die Bilder, in denen diese vorkommen. Oder Sie lassen sich Bilder mit einer besonderen Farbe anzeigen.
With around one million objects, the Bauhaus Archive / Museum of Design has the world's largest Bauhaus collection. Only a few objects have been exhibited so far - but there are a lot of digital images of them. What possibilities are there to unearth unknown treasures from this flood of data? Artificial intelligence helps in the Bauhaus Infinity Archive installation. Every click leads to a new sorting: you draw lines and find the pictures in which they appear. Or you can display pictures with a special colour.
Source: bauhaus.de
the temporary bauhaus-archiv
Knesebeckstr. 1
10623 Berlin
Tgl. außer sonntags von 10-18 Uhr
Elbstrand – Hamburgs beliebtester Strandabschnitt
Hamburg ist bekannt für seinen Hafen, die Musicals, die Alster und viele andere tolle Dinge. Für einen Strandurlaub würde man wohl kaum nach Hamburg reisen. Das liegt nicht nur daran, dass das Wetter im hohen Norden nur selten zum Baden in offenen Gewässern einlädt, sondern auch daran, dass die Elbe beidseits zu großen Teilen großflächig von der Stadt eingerahmt wird.
Schön, dass es die ein oder andere Ausnahme gibt, die so ein wenig Urlaubsfeeling in die Großstadt bringen kann.
Der bekannteste und vermutlich schönste Strandabschnitt mit "richtigem" Sand und Strandflair ist der Elbstrand. Dieses mehrere hundert Meter lange Stück Strand befindet sich von Altona aus gesehen ein paar Meter flussaufwärts und beginnt quasi direkt über dem Elbtunnel im Stadtteil Othmarschen.
Rund um den Elbstrand gibt es entsprechend viele Restaurants, Cafés und Möglichkeiten Speisen und Getränke in toller Kulisse zu erwerben. Am bekanntesten ist mit Sicherheit die Strandperle, quasi schon eine Hamburger Institution. Trotz regelmäßiger Überflutung und Schäden durch Wind und Wetter eine der ersten Adressen am Elbstrand.
Neben dem Strand lädt dieser Abschnitt der Elbe durch viele und großzügig angelegte Wege zum Spazieren ein. Nicht nur im Sommer, sondern auch im Herbst oder Frühling ist ein Spaziergang an der Elbe immer ein Erlebnis.
Neben den Rad- und Fußgängerwegen gibt es auch ausgewiesene Freilaufzonen für Hunde und Bereiche in denen gegrillt werden darf.
Quelle Autor: Arne Ewerbeck und eigene Intelligenz
This rusty sculpture, strongly reminiscent of the ancient Egyptian god Anubis, guards the entrance to the Cristalica glass pyramid department store in Döbern. A comment pointed out to me that, according to Google Lens, it was a Stargate sculpture of Horus (God of the Sky). When I checked it myself with Google Lens, I was shown Anubis. Most comments, including those from Stargate fans, favor Anubis, so this experience with Google Lens can probably be seen as an example of how artificial intelligence is not yet fully developed and reliable.
I have not been able to find out who created this rust sculpture.
Diese rostige Skulptur, die stark an den altägyptischen Gott Anubis erinnert, bewacht den Eingang des Glaspyramidenkaufhauses Cristalica in Döbern. In einem Kommentar wurde ich darauf hingewiesen, dass es sich laut Google Lens um eine Stargate Skulptur von Horus (Gott des Himmels) handelt, bei einer eigenen Überprüfung mit Google Lens bekam ich Anubis angezeigt. Die meisten Kommentare, auch von Stargate-Fans sprechen sich für Anubis aus und so kann man diese Erfahrung mit Google Lens wohl als Beispiel dafür betrachten, dass die Künstliche Intelligenz noch nicht wirklich ausgereift und verlässlich ist.
Den Künstler, der diese Rostskulptur erschaffen hat, konnte ich nicht in Erfahrung bringen.
Die Geschichte von St. Annen als eigenständiger Siedlung begann 1491 mit der Gründung der Kapelle. Sie ist benannt nach der Heiligen Anna, der Mutter Marias und damit Großmutter von Jesus Christus. 1584 bestimmte Papst Gregor XIII den 26. Juli zu ihrem Gedenktag.
Drei Familien im östlichen Kirchspiel Lunden hatten gelobt, eine Kapelle zu bauen, wenn ihnen die Eindeichung eines neues Koogs gelänge. Einige Familienangehörigen gingen nach Rom und brachten von der Wallfahrt 1500 eine Ablassurkunde mit, die besagte, dass allen Förderern des Baus und seiner Ausstattung ein 100-tägiger Ablass gewährt wird. Als es soweit war, kam es zu Konflikten mit dem Lundener Kirchspiel, das sich gegen den Bau einer Kapelle und damit den befürchteten Machtverlust aussprach. So schickten die Erbauer von Sankt Annen wieder nach Rom zu Papst Julius II. (regierte von 1503 bis 1513) und ließen sich erfolgreich das Patronatsrecht über die Kapelle verleihen. Die alte päpstliche Urkunde von 1507, die es St. Annen erlaubt, eine eigenständige Kirchengemeinde zu sein, ist noch im Original erhalten, ebenso wie die Urkunde von 1500.
Quelle Eigene Intelligenz
Die Baureihe V 60 ist eine ursprünglich für die Deutsche Bundesbahn entwickelte Diesellokomotive für den Rangierdienst. Sie wurde ab 1955 in den Dienst gestellt und ist zum Teil bis heute beim Nachfolger der Bundesbahn sowie einigen privaten Eisenbahnunternehmen im Einsatz.
Die Baureihe wurde 1987 als Kleinlok eingestuft und trug seitdem die Baureihenbezeichnung 360 bzw. 361.
Der Einbau von Funkfernsteuerungen erlaubte Einmann-Rangierfahrten; die fernsteuerbaren Modelle wurden Baureihe 364 (leichte Bauart) bzw. 365 (schwere Bauart).
Seit 1997 werden die Maybach-Motoren bei Aufarbeitungen durch Caterpillar-Zwölfzylindermotoren mit 465 kW (632 PS) ersetzt, wobei dieser Umbau nur noch bei Loks mit Funkfernsteuerung ausgeführt wird. Diese Loks tragen die Bezeichnungen 362 (leichte Bauart) bzw. 363 (schwere Bauart).
Angetrieben wurde die V60 anfangs mit einem Maybach-Turbodiesel-Motor. Es wurden aber auch Loks mit Motoren von Daimler Benz (ohne Turbolader) ausgestattet und von Deutz wurde ein Zweitakt-Dieselmotor verbaut.
Sechs Loks wurden zudem mit MAN und MaK Motoren erprobt.
Ab 1997 wurden dann die 12 Zylinder Maybach-Motoren durch 12 Zylinder Motoren von Caterpillar ersetzt.
Quelle : Eigene Intelligenz
Die Gemeinde Sankt Annen liegt im Osten des Naturraums Eiderstedter Marsch am südlichen Ufer des Flusslaufs Eider gegenüber der Kleinstadt Friedrichstadt.
Die Gemeinde besteht aus den Ortsteilen Neufeld, Damm und Österfeld.
Quelle : Eigene Intelligenz
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"Glück ist, wenn das, was du denkst, was du sagst und was du tust, in Harmonie ist."„
In der Langen Foundation in Neuss schlägt das Wasser Flammen, ummanteln Eiskristalle Orchideen, werfen Feuerwerkskörper Schlaglichter auf eine implodierende Realität. Als künstlerischer Forscher hält uns Julian Charrière den Spiegel vor, lässt uns Tadao Andos Architektur im Angesicht von urzeitlichen Kräften wie Eis und Feuer ähnlich Gesteinsschichten durchwandern bis auf den Grund des eigenen Ichs. Wenn selbst Brunnen Feuer tragen, entzündet sich vielleicht ein Funke, tief im Innern, der fragt: Was tun wir hier eigentlich?
Aufgestört befinden sich die Besuchenden nicht länger im Zeitalter der Farne, als der Großkontinent Gondwana noch mit riesigen Pflanzen und überdimensionalen Libellen bevölkert war, nicht länger in der sinnlich erfahrbaren Rauminstallation eines panchronischen Gartens, sondern mitten in einer beispiellosen europäischen Energiekrise. Eine Krise, die Umweltzielen konträr entgegensteht, wenn Kohlekraft- und Atomkraftwerke wieder in Betrieb genommen werden. Künstler Julian Charrière geht in “Controlled Burn” bis an die Quellen von Energie zurück, befragt zugleich selbstkritisch den Kunstbetrieb, wenn er vor Tadao Andos durchfensterter Architektur der Langen Foundation große Solarmodule im seichten Wasser platziert. Denn dicht über der spiegelnden Oberfläche blockiert gleich einem abgestürzten Flugzeug mit weit aufgespannten Flügeln ein Container den Blick, welcher die Ausstellung in Teilen mit Energie versorgt, den Weg hin zu einem sich selbst versorgenden System andeutet. Davor ragt ein Konstrukt mit einem nachgebildeten Raubvogel aus dem Spiegelteich. Ein künstlicher Falke, der sich bewegt, mit den Augen zu folgen scheint und zwischendurch ein lautes Krächzen hören lässt. Bei dem seltsamen Gebilde handelt es sich um eine Vogelscheuche, die Tiere vor mit giftigen Rückständen vom Tagebau verunreinigtem Wasser warnen soll. Begleitet wird dieses paradoxe Bemühen um Naturschutz von einer Luftkanone, welche die Besuchenden von Zeit zu Zeit mit einem lauten Knall aufschreckt.
02 JulianCharriere PureWaste 2021 min
Julian Charrière, “Pure Waste”, 2021, Video Still, Copyright the artist, VG Bild-Kunst, Bonn, Germany.
Von der lichten Architektur auf Höhe der bewaldeten Erdkruste geht es hinab ins untere Geschoss des Ando-Baus. Die Videoarbeit “Pure Waste” führt in urzeitlich eisige Gefilde und über die langgezogene Treppe schreiten die Besuchenden nicht nur physisch, sondern auch gedanklich durch all die gefrorenen Schichten der Erde bis zum Grund hinab. Dort ist es dunkel wie in einer Höhle, die allein vom Feuerschein illuminiert wird. Dem Eis oben steht unten ein Feuer entgegen, das innerhalb einer großformatigen Projektion flüssig aus einem neoklassizistischen Springbrunnen flammt. In seinem Schein steht für einen Augenblick die Welt in Flammen, ist das Feuer betörend und zerstörerisch zugleich. Gegenüber umringen einander fast spielerisch zwei futuristisch anmutende Roboterarme, mit je einem Feuerstein ausgestattet, die einen Funken zu entzünden suchen. Nur selten aber schlägt ihre Choreografie tatsächlich Funken, kein Feuer wird entfacht. Da ist nur dieses wiederkehrende krachende Geräusch, wenn Stein auf Stein prallt. Ist das der Beginn? Der Anfang einer neuen Erzählung künstlicher Intelligenz? Wann springt der Funken über und stiehlt die Maschine das Feuer vom Menschen, der es mythologisch einst den Göttern gestohlen hat?
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Installationsansicht Julian Charrière, “Controlled Burn”, Langen Foundation “Pitch Drop”, 2016, © the artist, VG Bild-Kunst, Bonn, Foto: Jens Ziehe.
Durch Vorhänge in der Farbe roter Feuersglut führt es den versunkenen Menschen unterirdisch weiter, eröffnet sich ihm die nach oben fluchtende Weite der im Außen liegenden Treppe der Langen Foundation und davor eine Versuchsanordnung, das sogenannte Pechtropfenexperiment. Alle zehn Jahre tropft flüssiger Teer durch den Trichter, haben die Besuchenden während der Laufzeit der Ausstellung ein Jahr Zeit, um auf das Ticken dieser geologischen Uhr zu warten. Wieder durch den Vorhang, der nur ganz sanft in das von Ando baulich kuratierte Lichtspiel eingreift, die Architektur unverändert lässt, ist da nun echtes Feuer. Feuer, das in kleiner Flamme auf Kerzen brennt, irisierend von der metallischen Oberfläche dreier Diptychen widerscheint. Ganz in der Nähe werden zudem Gesteine in naturwissenschaftlicher Manier in Vitrinen präsentiert, in denen geschmolzene Hauptplatinen, Festplatten und CUPs aus Laptops sowie Mobiltelefonen gemeinsam mit Steinen und Erde kulminieren und auf die anthropogene Verschmutzung hinweisen, in ihrem Ausmaß fast selbst eine geologische Schicht.
installationsansicht juliancharriere2 min
Installationsansicht Julian Charrière, “Controlled Burn”, Langen Foundation “Metamorphism”, 2016, 4K-Film: “Controlled Burn”, 2022, © the artist, VG Bild-Kunst, Bonn, Foto: Jens Ziehe.
Gleich Edelsteinen ruhen sie vor der titelgebenden Videoarbeit, einer riesigen Projektion durch Feuerwerkskörper erleuchteter Tagebaugruben, stillgelegter Ölbohrplattformen und rostiger Kühltürme. Verlassene Architekturen in finsterer Nacht, nur sichtbar durch implodierende Feuerwerke, deren Funkenschlag und Feuerschein. Dazwischen wie Stroboskoplicht eingestreute Bilder von sich öffnenden Farnen, flatternden Motten. All das bedrohlich und gleichsam hoch ästhetisch, wenn sich das Video auch von der oberen Etage durch palmölgefüllte Lavalampen, bestehend aus Reagenzgläsern mit Blasen werfender, roter Flüssigkeit, betrachten lässt und zur anderen Seite hin feurigen Fotografien von Auswirkungen eines Vulkanausbruchs in Südostasien gegenübersteht.
04 JulianCharriere AnInvitationToDisappear Bengkulu 2018 min
Julian Charrière, “An Invitation to Disappear – Bengkulu”, 2018, Copyright the artist, VG Bild-Kunst, Bonn, Germany.
Diese wohl dosierten Schreckmomente, diese kleinen Irritationen sind es, mit denen uns Charrière aufstört aus tief versunkener Betrachtung, einem Leben wie in Trance. Immer wieder ist da dieser Augenblick, wenn sich im Betrachteten mit ferngeglaubter Wucht eine zweite Ebene auftut. Ein schaurig-schöner Weltenbrand angesichts des Reizes, der auch in Zerstörung liegen kann. Als Zeitreise macht die Ausstellung unsichtbare Prozesse, unterirdische Feuer sichtbar, vermittelt die Sinnlichkeit von Materialien wie Kohle, Öl und Teer. Eindrucksvoll ist die bisher größte Einzelschau des französisch-schweizerischen Künstlers, immer auf dem schmalen Grat ein wenig zu gewichtig zu sein, doch vielleicht macht genau das ihre poetische Anziehung aus. Sie hinterfragt die scheinbare Selbstverständlichkeit unbegrenzter Energiegewinnung und beleuchtet die absurden Exzesse der Moderne, wie den Versuch atomares Feuer der Sonne auf der Erde durch Kernfusion nachzubilden oder die unsichtbare Toxizität des Bikiniatolls. Es ist diese mal mehr und mal weniger versteckte Energiegewinnung und unser riskanter Umgang mit Rohstoffen, die das Klima erhitzen, im doppelten Sinne ein Spiel mit dem Feuer sind.
WANN: Die Ausstellung “Controlled Burn” von Julian Charrière läuft bis Sonntag, den 6. August 2023.
WO: Langen Foundation, Raketenstation Hombroich 1, 41472 Neuss.
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BILDER ZUR AUSSTELLUNG
Teppiche sind zurzeit die einzigen Lebewesen, die man aufgrund ihrer Einfachheit auch künstlich herstellen kann. Bei anderen, komplexeren Lebnsformen ist dem Menschen dies noch nicht möglich. Experten sind sich jedoch einig, dass künstlich hergestellte Teppiche eine kürzere Lebenserwartung aufweisen. Mehreren Studien, deren Ziel es war, künstlichen Teppichen Kunststücke beizubringen fielen negativ aus, was darauf schließen lässt, dass künstliche Teppiche eine extrem niedrige Intelligenz (Noch niedriger als die von AfD- und NPD-Wählern oder Querdenker-Demonstranten, was schon fast als unmöglich eingestuft wird) aufweisen.
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Appenzell Innerrhoden Switzerland
AI is not for a Artifizielle Intelligenz. AI is for
Canton of Appenzell Innerrhoden in Switzerland
Norden
Norddeich
Niedersachsen
„Menschen sind mir nie gleichgültig. Aber ich empfinde nicht für alle Liebe. Bei Tieren ist das anders. Ihnen gehört mein Herz tatsächlich. Selbst in ihrer Scheu und Distanziertheit sind sie mir so viel näher als es die meisten Menschen sind. Es ist mehr ihr Planet als das es unserer ist. Wir sind es, die die Schwärze in diese Welt bringen. Wir sind es, die einander und allen anderen Kreaturen zu wenig gönnen. Sie sind es nicht, die von Verstand und von Vernunft fabulieren, sondern wir. Jede unserer Entwicklungen macht uns am Ende nur primitiver. Ich rede mir selbst ins Gewissen. In meiner Borniertheit. Wegen meiner Teilhabe am Raubbau. Mea culpa. Würde die heran rollende Schwärze nur uns verschlingen, wäre das gerecht... Meine Hoffnung liegt in der Vernunft. Doch sie ist der knappste Rohstoff, das teuerste Gut. Dessen Wert sinkt, je höher man in der Rangordnung aufsteigt. Die Intelligenz, von der ich so oft höre, verliert im Angesicht der Gewinnmaximierung an Bedeutung. Vielleicht funktioniert dieses System, dessen Teil ich bin, nur mit Dummheit. Ich bin anmaßend und verletzend. Aber wenn die Sonne aufgeht, dann werde ich wieder funktionieren...“
Kiasmos - Squared (Official Live Video)
At this point in the poppy and cornflower field, the order has become a bit disorganized. Perhaps a photographer even stepped too close to the field to take the perfect photo, which then robbed the field of its perfection.
One could now complain about this disorder or regret it. I'm not doing that today. I notice that this scene now shows significantly more dynamism and is much more interesting than if all the flowers were standing in streight rows.
We often strive too hard for perfection and may even be ashamed of things we consider flawed.
It's no coincidence that artificial intelligence is so often used to write personal texts (which, however, lose all their personal qualities) or to optimize one's appearance with various filters. This is a trend I deeply regret, because this perfection robs us of our fallibility. And infallible also means unnatural and inhuman.
And so, on this sunny Monday, I wish you all a loving look at the world and at yourselves. A look full of curiosity, love, and appreciation. A look for the beauty of imperfection.
An dieser Stelle des Mohn- und Kornblumenfeldes ist die Ordnung ein wenig durcheinander geraten. Vielleicht ist hier sogar ein Fotograf zu nah ans Feld getreten um das perfekte Foto zu machen, was dem Feld dann seine Perfektion genommen hat.
Man könnte sich jetzt über diese Unordnung beschweren oder sie bedauern. Ich tue das heute nicht. Ich stelle fest, dass diese Szene jetzt deutlich mehr Dynamik zeigt und viel interessanter ist als wenn alle Bulmen in Reih und Glied stehen würden.
Wir sind oft zu sehr auf der Suche nach Perfektion und schämen uns vielleicht sogar für Dinge, die wir für einen Makel halten.
Nicht zufällig wird künstliche Intelligenz so oft dafür verwendet um persönliche Texte zu verfassen (die damit jedoch alles persönliche verlieren) oder um mit diversen Filtern das eigene Aussehen zu optimieren. Dies ist ein Trend, den ich überaus bedaure, denn diese Perfektion beraubt uns unserer Fehlbarkeit. Und unfehlbar bedeutet eben auch unnatürlich und unmenschlich.
Und so wünsche ich Euch allen an diesem sonnigen Mo(h)ntag einen liebevollen Blick auf die Welt und auf Euch selbst. Einen Blick voller Neugier, Liebe und Wertschätzung. Einen Blick für die Schönheit der Unvollkommenheit.
AI created art work:
Enter a few prompts and the atmospheric AI image for Christmas is ready. That would easily be enough for a double page (Christmas, winter vacation, Alpine magic, etc.) in a TV magazine, for example. Add a bit of ChatGPT text and 2-3 pictures with a Christmas market, nativity scene and baby Jesus and the arbor is ready. The photographer, copywriter and photo agency come away empty-handed.
Von KI geschaffenes Motiv:
Ein paar prompts eingeben und fertig ist das stimmungsvolle KI-Bild zur Weihnachtszeit. Das würde locker für eine Doppelseite (Weihnachten, Winterurlaub, Alpenzauber etc.) z.B. in einem Fernsehmagazin reichen. Noch ein bisschen ChatGPT-Text dazu und 2-3 Bildchen mit Weihnachtsmarkt, Krippe und Jesuskind und fertig ist die Laube. Fotograf, Texter und Bildagentur gehen leer aus.
Es ist schon eine tolle Sache aber hat mit Fotografieren nicht mehr viel zu tun ! Hin und wieder es mal zu Testen ist schon Interessant.
It's a great thing, but it doesn't have much to do with photography anymore! It's interesting to test it every now and then.
seine Umgebung zu akzeptieren.
William Faulkner
Ein Zitat was mich gerade sehr anspricht, wenn ich in meiner Umgebung wahrnehme, dass viele Menschen nicht begreifen in welcher lebensbedrohlichen Situation wir uns befinden.
Bitte beibt gesund und schützt eure Mitmenschen !!!
Winter time has returned to Germany today.
That's the perfect opportunity for a sunrise on the Gulf of Thailand.
As you can see, the sea is still some distance away from my position because it's low tide. But since I kept sinking (sometimes knee-deep), I gave up trying to cross the mudflats at this point.
Here I noticed these amazing patterns left on the sea floor by the water movement (when there was still water here, just a few hours ago).
To me, it looks almost like a gigantic magnification of a fingerprint and is certainly just as unique. Tomorrow at this time, the pattern will look different again. And the best part is that with all our sophisticated computers and artificial intelligence, no one can predict what it will look like. This remains a miracle of nature.
Seit heute gilt in Deutschland wieder die Winterzeit.
Dass ist doch der perfekte Anlass für einen Sonnenaufgang am Golf von Thailand.
Wie Ihr seht ist das Meer von meiner Position noch ein Stück entfernt, weil gerade Ebbe herrscht. Doch da ich immer wieder eingesunken bin (teilweise knietief) habe ich meinen Versuch das Watt zu durchqueren hier an dieser Stelle aufgegeben.
Dabei sind mir diese tollen Muster aufgefallen, die die Wasserbewegungen (als noch welches hier war, also vor wenigen Stunden) am Meeresboden hinterlassen hat.
Es sieht für mich fast so aus, wie eine gigantische Vergrößerung eines Fingerabdruckes und ist mit Sicherheit genau so individuell. Morgen um diese Zeit sieht das Muster wieder anders aus. Und das beste daran ist, dass bei all unserer hochentwickelten Computer und künstlicher Intelligenz niemand vorhersagen kann wie es aussehen wird. Das bleibt weiterhin ein Wunder der Natur.
... aber beim genauen Hinsehen entdeckt man es schon - die Person dort auf der Plattform ist nicht echt.
Tatsächlich stand an dieser Stelle ein junger Mann, aber weder seine Haltung noch sein Stil passten für mich ins Bild.
Beim Versuch, ihn zu entfernen, kam die KI überhaupt nicht klar mit diesen diagonalen Streben der Reling.
Also versuchte ich es mit einem "Personalwechsel"... und siehe da - das klappte.
Mein Fazit: die Intelligenz der Künstlichen ist noch ausbaufähig ;-)))
Das Gesamtkonzept des Bildes gefällt mir aber...
und ihr so?
...und was ich mit meinem Enkel dort entdeckte:
1994 stießen Forscher bei Grabungen am Rande eines Braunkohletagebaus im kleinen Ort Schöningen nahe Helmstedt auf mehrere vollständig erhaltene Jagdwaffen aus Holz. Das Besondere: Die Speere sind etwa 300.000 Jahre alt und dank der geologischen Verhältnisse am Fundort bestens erhalten. Sie gelten als die ältesten erhaltenen Jagdwaffen der Menschheit und gehören weltweit zu den ältesten Nachweisen von kreativer Intelligenz.
Das Wissen über die kulturellen und sozialen Leistungen des Frühmenschen - dem Homo heidelbergensis - wurde durch den Fund revolutioniert.
An drei großen Fundplätzen rund um den Tagebau wurden mittlerweile aussagekräftige Knochen von charakteristischen Tieren aus jener Zeit gefunden. Dazu gehören auch so exotische Arten wie Auerochsen oder Waldelefanten.
Die zahlreichen Funde geben nicht nur Aufschluss über das Leben unserer Vorfahren, sondern können auch ein präzises Bild der damaligen Flora und Fauna rekonstruieren.
Das Forschungsmuseum Schöningen verbindet auf einzigartige Weise das spannende Erlebnis Altsteinzeit mit archäologischer Spitzenforschung in einem innovativen Ausstellungskonzept.
LILIENTHAL-CENTRUM STÖLLN
Durch die bauliche Realisierung des Lilienthal-Centrums im Ortszentrum ist eine einmalige Einrichtung entstanden, durch die es möglich wird, das kulturhistorische Erbe Lilienthals noch stärker zu bewahren und einen weiteren, zentralen Anziehungspunkt in Stölln zu schaffen. Dafür steht mit der „Alten Brennerei“ ein repräsentatives Gebäude zur Verfügung. Für das Centrum ist ein multifunktionaler Betrieb vorgesehen. Neben einer eindrucksvollen Dauerausstellung mit Flugmodellen soll ein Mehrzwecksaal für Veranstaltungen, ein Cafè und ein Shop integriert werden.
Das neue Lilienthal-Centrum begreift sich als Ort der Inspiration, Information und der spielerischen Lehre zur Flugtechnik, wie Otto Lilienthal sie begründet hat. Den positiven, spielerischen Blick Lilienthals auf die Welt als freies Betätigungsfeld, in dem man mit Energie, Intelligenz und Ausdauer seine Träume verwirklichen kann, soll der Besucher als mögliche Perspektive auch für sich selbst erkennen.
dieser alte Freund & Helfer hört nur auf mich :-)))
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allen Besuchern und Freunden meines Fotostreams ein herzliches Dankeschön für eure Kommentare und Kritiken, Einladungen und Favoriten.
all visitors and friends of my photostream, a heartfelt thank you for your comments and reviews, invitations and favorite
Wonders of Nature - Plants and animals have made our planet a unique place to live. The exhibition “Wonders of Nature“ follows the becoming and growing on our planet and celebrates its intelligence and variety in visually stunning images. Unique large-format photographs and overwhelming film clips show us the fascinating creative forces of life.
11 March 2016 – 30 November 2017
Exhibition at Gasometer Oberhausen
Wunder der Natur - Ausstellung im Gasometer Oberhausen - Tiere und Pflanzen haben die Erde zu einem einzigartigen Ort des Lebens gemacht. Die Ausstellung „Wunder der Natur“ folgt dem Wachsen und Werden auf unserem Planeten und feiert bildgewaltig ihre Intelligenz und Vielfalt. Einzigartige großformatige Fotografien und überwältigende Filmausschnitte zeigen uns die faszinierenden schöpferischen Kräfte des Lebens.
Durch die bauliche Realisierung des Lilienthal-Centrums im Ortszentrum ist eine einmalige Einrichtung entstanden, durch die es möglich wird, das kulturhistorische Erbe Lilienthals noch stärker zu bewahren und einen weiteren, zentralen Anziehungspunkt in Stölln zu schaffen. Dafür steht mit der „Alten Brennerei“ ein repräsentatives Gebäude zur Verfügung. Für das Centrum ist ein multifunktionaler Betrieb vorgesehen. Neben einer eindrucksvollen Dauerausstellung mit Flugmodellen soll ein Mehrzwecksaal für Veranstaltungen, ein Cafè und ein Shop integriert werden.
Das neue Lilienthal-Centrum begreift sich als Ort der Inspiration, Information und der spielerischen Lehre zur Flugtechnik, wie Otto Lilienthal sie begründet hat. Den positiven, spielerischen Blick Lilienthals auf die Welt als freies Betätigungsfeld, in dem man mit Energie, Intelligenz und Ausdauer seine Träume verwirklichen kann, soll der Besucher als mögliche Perspektive auch für sich selbst erkennen. www.otto-lilienthal.de/lilienthal-centrum-stoelln.html
Gehöft Waldhausen Tübingen
gehörte zu Bebenhausen.
Mönche waren quasi Intelligenz - Farmer und wussten was gut gedeiht.
Mit der Klosterkirche wurde Waldhausen als Landwirtschaft betrieben.
Holz durften die Mönche auch im Schönbuch schlagen.
Klöster waren Selbstversorger.
Gärtnerei und Landwirtschaft,
Quellen und Fischzucht halfen dabei.