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Die Hafenstadt San Francisco de Campeche liegt am Golf von Mexiko an der Westküste der mexikanischen Halbinsel Yucatán ca. 185 km südwestlich von Mérida.
Die Großstadt Campeche, offiziell San Francisco de Campeche, ist die Hauptstadt des gleichnamigen Bundesstaates im Südosten Mexikos. Seit dem Jahr 1999 gehört die Stadt zum Weltkulturerbe der UNESCO.
MYANMAR,Burma , am Rande des Inle-Sees, uriger buddhistischer Pagodenwald mit Grabmal-Stupas von Indein (Inthein,In-Dein).
Der Pagodenwald liegt westlich des Inle-Sees und ist über einen Kanal erreichbar. Die ältesten Grab-Stupas dieses Friedhofs stammen aus dem 17. Jahrhundert, aber auch heute noch werden neue Stupas gebaut. Immer mehr alte Monumente sind inzwischen renoviert, und so hat sich ein buntes Gemisch aus Gold, Stuck und nacktem, manchmal bewachsenem Backstein entwickelt.
MYANMAR, Burma, on the edge of Inle Lake, rustic Buddhist pagoda forest with tomb stupas from Indein (Inthein,In-Dein).
The pagoda forest is west of Inle Lake and can be reached via a canal. The oldest tomb stupas in this cemetery date back to the 17th century[1] but new stupas are still being built today. More and more old monuments have now been renovated, resulting in a colorful mix of gold, stucco and bare, sometimes overgrown brick.
Germany, Stuttgart-Hohenheim, rund um den herbstlichen Schlossgarten.
Schloss Hohenheim
Das Schloss Hohenheim liegt im Stuttgarter Stadtteil Hohenheim und wurde zwischen 1772 und 1793 vom württembergischen Herzog Carl Eugen für seine spätere Frau Franziska Leutrum von Ertingen gebaut. Architekt war Reinhard F. H. Fischer. Heute wird das Schloss hauptsächlich von der Universität Hohenheim genutzt.
MYANMAR,burma , kleiner Tempel im Nonnenkloster in Mandalay-Sagaing
MYANMAR, Burma , small temple in the nunnery in Mandalay-Sagaing
MYANMAR,burma - zum Sonnenuntergang auf dem Mandalay -Hill
Viele Touristen werden auf den Berg hinaufgefahren. Schöner ist es jedoch, die 1700 Stufen vom Südeingang des Berges hinaufzulaufen. Vorbei geht’s an Souvenirläden und Essenständen. Auf halber Höhe erreicht man eine große goldene Buddhafigur, die mit ausgestrecktem Arm auf die Stadt Mandalay zeigt. Der Legende nach sagte Buddha, dass am Fuße dieses Berges, im Jahr 2400 des buddhistischen Kalenders, hier eine große Stadt entstehen werde. König Mingon verlegte aus diesem Grunde im Jahr 1857 die Königsstadt von Amarapura hier an den Fuß des Berges. Immer wieder kommt man bei der Besteigung des Berges an Opferstellen und Buddhafiguren vorbei.
Die Pagode auf dem Gipfel ist eine architektonische Meisterleistung. Sie besteht aus vielen kleinen offenen Räumen, die durch große Rundbögen voneinander getrennt sind. Die Wände sind über und über mit Glas- und Spiegelmosaiken bedeckt. Eine besondere Stimmung entsteht, wenn sich die rote, untergehende Sonne in den Mosaiken spiegelt.
Bagan- auch Arimaddana oder Arimaddanapura, „Stadt Zerbrecher der Feinde“, und Tambadipa, „Kupferland“ oder Tassadessa, „Ausgedörrtes Land“) ist eine historische Königsstadt in Myanmar mit über zweitausend erhaltenen Sakralgebäuden aus Ziegelstein. Der von Tempeln bestandene Bereich erstreckt sich über ca. 36 km² in einer versteppten Landschaft und bildet eine der größten archäologischen Stätten Südostasiens. Bagan liegt in der heutigen Mandalay-Division, 155 km südwestlich der Stadt Mandalay am Ostufer des Irrawaddy, auf halbem Weg zwischen dessen Quelle und der Mündung in den Indischen Ozean und ist heute eines der wichtigsten touristischsten Ziele in Myanmar.
Bagan also Arimaddana or Arimaddanapura, "city breakers of enemies", and Tambadipa, "copper country" or Tassadessa, "parched land") is a historic royal city in Myanmar with over two thousand preserved sacred buildings made of brick. The area made up of temples extends over approx. 36 km² in a stepped landscape and forms one of the largest archaeological sites in Southeast Asia. Bagan is located in what is now the Mandalay Division, 155 km southwest of the city of Mandalay on the east bank of the Irrawaddy, halfway between its source and its mouth in the Indian Ocean and is now one of the most important tourist destinations in Myanmar.
MEXICO , Comalcalco
Die Maya-Stätte von Comalcalco im mexikanischen Bundesstaat Tabasco gehört wegen ihrer Backsteinbauweise zu den ungewöhnlichsten Anlagen in ganz Mesoamerika. Gleichzeitig ist sie die westlichste aller bekannten Maya-Stätten.
Die Bauten der wohl schon im 2. Jahrhundert v. Chr. existierenden Stätte können – trotz des weitgehenden Fehlens von Stelen mit Maya-Datierungen – aufgrund ihres Bauschmucks in die Zeit der Spätklassik (ca. 550–900) der Maya-Kultur datiert werden. Die lokale Herrscherfamilie unterhielt dynastische Beziehungen zu den letzten Herrschern von Palenque. In ihrer Blütezeit war die Stadt über 7 km² groß und bildete ein wichtiges Wirtschafts- und Handelszentrum zwischen der Halbinsel Yucatán und dem zentralen Hochland. Um das Jahr 900 wurde sie aufgegeben, verfiel allmählich und wurde erst im Jahr 1880 durch den französischen Forscher Désiré Charnay wiederentdeckt; oberflächliche Funde waren bereits zuvor von Raubgräbern entfernt worden. Charnay konnte einiges retten, doch erst ab den 1950er Jahren gab es umfangreiche Ausgrabungen und Rekonstruktionen.
Uxmal bezeichnet die Ruinen einer ehemals großen und kulturell bedeutenden Stadt der Maya in Mexiko. Der Name Uxmal kommt möglicherweise von „ox-mal“, was in der yukatekischen Mayasprache „dreimal“ bedeutet. Die Ruinenstadt liegt in der leicht welligen Karstlandschaft Puuc auf der Halbinsel Yucatán im gleichnamigen mexikanischen Bundesstaat, etwa 80 Kilometer südlich von Mérida.
Die Stadt erlebte ihre Hochblüte am Ende des Späten Klassikums im 9. und frühen 10. Jahrhundert n. Chr., wurde aber bereits ein bis zwei Jahrhunderte später völlig verlassen. Die Bauten werden von der „Pyramide des Zauberers“ überragt, die wie die meisten Gebäude in Uxmal während der Besiedlung der Stadt immer wieder umgebaut und erweitert wurde.
Uxmal is an ancient Maya city of the classical period located in present-day Mexico. It is considered one of the most important archaeological sites of Maya culture, along with Palenque, Chichén, and Calakmul in Mexico, Caracol and Xunantunich in Belize, and Tikal in Guatemala. It is located in the Puuc region of the eastern Yucatan Peninsula, and is considered one of the Maya cities most representative of the region's dominant architectural style. It has been designated a UNESCO World Heritage Site in recognition of its significance.
AMSTERDAM - Oude Zijds Voor- en Achterburgwal.
Onze hoofdstad staat wereldwijd bekend om zijn grachten, ze staan sinds 2010 zelfs op de Werelderfgoedlijst van Unesco. De Amsterdamse grachten spelen een grote rol in de rijke historie van de stad. Tijdens de Gouden Eeuw (1600 – 1700) werden de grachten aangelegd om het in- en uitvoeren van goederen te vergemakkelijken.
Our Capital is known Worldwide for its Canals, they have even been a UNESCO World Heritage Site since 2010. The Amsterdam Canals have a Major role in the rich History of the City. During the Golden Age (1600 – 1700) the canals were built to facilitate the import and export of goods.
Frederic Back created a massive stained glass mural entitled "L’histoire de la musique à Montréal ("history of music in Montreal") at the Place-des-Arts Metro station in Montreal. Unveiled on December 20, 1967, this stained glass was the first work of art to be commissioned for the Montreal metro system
INDIEN , "Fatehpur Sikri"
INDIEN , "Fatehpur Sikri"is a city in the Agra District of Uttar Pradesh, India Previously city name was Vijaypur Sikari of Sikarwar Rajput clan later city was founded in 1569 by the Emperor, Akbar, and served as the capital of the Mughal Empire from 1571 to 1585. After his military victories over Chittor and Ranthambore, Akbar decided to shift his capital from Agra to a new location 23 miles (37 km) W.S.W on the Sikri ridge, to honour the Sufi saint Salim Chishti. Here he commenced the construction of a planned walled city which took the next fifteen years in planning and construction of a series of royal palaces, harem, courts, a mosque, private quarters and other utility buildings. He named the city, Fatehabad, with Fateh, a word of Arabic origin in Persian, meaning "victorious." it was later called Fatehpur Sikri. It is at Fatehpur Sikri that the legends of Akbar and his famed courtiers, the nine jewels or Navaratnas, were born. Fatehpur Sikri is one of the best preserved collections of Indian Mughal architecture in India.
IC 44, ktoré spája Košice a Viedeň jazdí už nejaký ten piatok. Spolu s vlakom IC 45 tvoria jediný mezištátny pár vlakov InterCity na Slovensku. V úseku Košice - Bratislava a späť je v ich čele stále možné vidieť rušne radu 350. Dňa 08.09.2020 sa do čela párneho vlaku do Viedne postavil rušeň 350.017-0. Na fotke prechádza ešte starým úsekom trate medzi Považskou Bystricou a Púchovom, ktorý je už v súčasnej dobe minulosťou.
Calakmul (auch Kalakmul) war während der klassischen Periode eine mächtige Stadt der Maya. Zusammen mit El Mirador und Tikal ist Calakmul eine der größten jemals entdeckten Maya-Städte. Calakmul befindet sich rund 300 km südöstlich der Stadt Campeche (Mexiko) im gleichnamigen Bundesstaat.
Calakmul erstreckte sich auf einer Fläche von ca. 30 Quadratkilometern und besaß über 100 Kolossalbauten; es sind insgesamt mehr als 5000 Gebäude bekannt. Dominierend sind hier vor allem die sogenannten „Strukturen“ I und II. Letztere besitzt eine Höhe von ca. 45 Metern. Der Großteil von Calakmul ist jedoch bisher weder ausgegraben noch eingehender erforscht worden. Über die Einwohnerzahlen lassen sich nur Spekulationen anstellen. Für den Stadtkern etwa wird eine Bevölkerung von etwa 50.000 Menschen angenommen.
Calakmul (also Kalakmul) was a powerful Mayan city during the classical period. Along with El Mirador and Tikal, Calakmul is one of the largest Mayan cities ever discovered. Calakmul is located around 300 km southeast of the city of Campeche (Mexico) in the state of the same name.
Calakmul spread over an area of approximately 30 square kilometers and had over 100 colossal buildings; a total of more than 5000 buildings are known. The so-called "structures" I and II dominate here. The latter has a height of approx. 45 meters. However, most of Calakmul has not been excavated or explored in depth. Only speculations can be made about the population. A population of around 50,000 people is assumed for the city center.
SÜDAFRIKA, Castle of good Hope.
Das Castle of Good Hope
‚Burg der guten Hoffnung‘) ist eine Festung in Kapstadt, Südafrika. Sie wurde in den Jahren 1666 bis 1679 errichtet und ist das älteste von Europäern entworfene, noch im Original erhaltene Gebäude in Südafrika.
Geschichte
Dvojsystémová Laminátka 340.062-9 v čele poobednej zmesky z Rakúska do Č. Budějovic po pár stovkách metrov prekoná štátnu hranicu. Bohužiaľ, nastal modrokrému koniec a už všetky tri dvojsystémovky obdržali korporát dopravcu ČD Cargo.
MYANMAR,burma - Mandalay , rund um die Kuthodaw-Pagode
Rund um die Pagoden-Anlage
Die Kuthodaw-Pagode (Pagode der Königlichen Verdienste) ist eine 1868 fertiggestellte Anlage in der myanmarischen Stadt Mandalay. Sie besteht aus 729 Stupas in Form pavillonartiger Tempel, in denen je eine weiße Marmorplatte mit birmanischer Schrift steht.
Auf den Marmorplatten ist der Pali-Kanon niedergelegt, das Leben und die Lehren Buddhas. Die ursprünglich vergoldeten Lettern sind heute nur noch schwarz eingefärbt. Die Pagode wird wegen dieser umfangreichen Darstellung auch als „Das größte Buch der Welt“ bezeichnet. Vor der Erschaffung dieser Anlage waren die Texte vorwiegend auf Palmblättern oder Holz niedergeschrieben. Die Inschriften wurden von der UNESCO in die Liste des Weltdokumentenerbes aufgenommen.
In der Mitte der Anlage befindet sich außerdem die vergoldete Maha Lawka Marazein-Pagode, die bereits 1857 nach den Plänen der Shwezigon-Pagode erbaut wurde.
MYANMAR,burma - Mandalay , around the Kuthodaw Pagoda.
The Kuthodaw Pagoda (Pagoda of Royal Merit) is a complex completed in 1868 in the Myanmar city of Mandalay. It consists of 729 stupas in the form of pavilion-like temples, each containing a white marble slab with Burmese script.
The Pali Canon, the life and teachings of Buddha, is inscribed on the marble slabs. The original gilded letters are now only colored black. The pagoda is also called "The largest book in the world" because of this extensive representation. Before the creation of this complex, the texts were mainly written down on palm leaves or wood. The inscriptions have been included by UNESCO in the list of World Documentary Heritage.
In the center of the complex there is also the gilded Maha Lawka Marazein Pagoda, which was built as early as 1857 according to the plans of the Shwezigon Pagoda.
Das Kastell von Kritinia liegt etwa zwei Kilometer südwestlich von Kamiros Skala auf einem 131 Meter hohen Hügel nahe der Westküste von Rhodos. Die Johanniterburg gilt als eine der besterhaltenen Ihrer Art auf der Insel. Die Festung wurde 1472 auf Veranlassung von Großmeister Giovanni Orsini zum Schutz Kritinias vor angreifenden Türken auf Überresten einer älteren byzantinischen Anlage erbaut und anschließend mehrfach erweitert. Einige Reliefs mit den Wappen der beteiligten Großmeister sind heute noch am Gemäuer zu erkennen. An der höchsten Stelle der Burg, deren Mauerwerk teilweise noch bis zu den Zinnen erhalten ist, steht ein Wehrturm. Im Innenhof sind außerdem Überreste der katholischen St. Paulus Kirche und der Ritterkirche Agios Georgios mit Wandmalereien aus dem 16. Jahrhundert vorhanden. Von dem Berggipfel hat man einen Ausblick bis zu den Inseln Alimia und Chalki sowie zum Attaviros-Massiv.
Das Bergland um San Cristóbal wird hauptsächlich von Mayas bewohnt. In den vom Maya-Stamm der Tzotzil bewohnten Ortschaften im Norden und Nordwesten San Cristóbals wie Chamula und Zinacantán werden zum Teil noch indigene Traditionen und Lebensweisen bewahrt und gepflegt. Die Bewohner dieser Dörfer sprechen häufig, wenn überhaupt, Spanisch nur als erste Fremdsprache.
Anfang 1994 geriet San Cristóbal de las Casas kurzzeitig in den Fokus der Weltöffentlichkeit, als dort die Zapatisten ihren Aufstand begannen, organisiert in der EZLN, die sich für die Rechte der indigenen Bevölkerung einsetzt und den Folgen der Globalisierung kritisch gegenübersteht. San Cristóbal wurde ab dem 1. Januar drei Tage von den Zapatisten besetzt, bis sie von der mexikanischen Armee verdrängt wurden. Die Zapatisten zogen sich darauf ins umliegende Bergland und in die Urwälder an der Grenze zu Guatemala zurück.
So bevor es mal auf die Suche nach weiteren Motiven geht, bleiben wir heute einfach nur auf der anderen Seite des Mains. Auch von hier sah die Burg einfach schön ... auch die Wolken haben die Szenerie unterstichen.
Vanwege een fotoavond rondom het afscheid van de te slopen heuvelpost te Amersfoort werden enkele opstellingen gemaakt met SHD materieel, zoals hier met 2205 en sik 334 - met rangeerder en VAM wagen. 03-12-2022. Foto Erwin Voorhaar
In der 22. Historie des Eulenspiegelbuches von Hermann Bote (um 1450 bis 1520) wird berichtet, dass Till als Turmbläser in den Diensten des Grafen von Anhalt stand. Er ist still wenn Feinde kommen und ruft lauthals "Feindio!" ohne drohende Gefahr. So erschleicht er sich eine Mahlzeit an der fürstlich gedeckten Tafel.
Eulenspiegel's name translates to "owl mirror", and the frontispiece of the 1515 chapbook, as well as his alleged tombstone in Mölln, Schleswig-Holstein, display the name in rebus writing by an owl and a hand mirror. There is a suggestion that the name is in fact a veiled pun on a Low German phrase translating to "wipe-arse".
In the 22nd history of the Eulenspiegel book by Hermann Bote (around 1450 to 1520) it is reported that Till was in the service of Count von Anhalt as a tower blower. He is silent when enemies come and shouts "Enemy!" without imminent danger. So he sneaks a meal at the princely set table.
(Wikipedia)
Deze foto is gemaakt in zaanstad.
“Een moderne kijk op de Zaanse historie’’
verblijf in de wereldberoemde Zaanse huisjes.
Het 4-sterren hotel met de in het oog springende gevel bestaat uit een opeenstapeling van bijna zeventig losse Zaanse huisjes, uitgevoerd in vier kleuren Zaans groen.
De kamers zijn modern en luxe ingericht met een knipoog naar de rijke historie van de Zaanstreek.
This photo was taken in Zaanstad.
"A modern look at Zaan history"
stay in the world famous Zaan houses.
The 4-star hotel with the eye-catching facade consists of an accumulation of almost seventy separate Zaan houses, executed in four colors of Zaans green.
The rooms are modern and luxuriously decorated with a nod to the rich history of the Zaan region.
Midweek in de Achterhoek (NL), oktober 2016
Historie Mallumsche Molen
In de uit 1188 daterende goederenlijst van de Graaf van Dale wordt de “curtis Mallande” (het hof Mallum) in de parochie Eckberghe (Eibergen) genoemd. In papieren van een later jaar, te weten 1430, komt een watermolen voor. Vermoedelijk was dat de voorganger van de huidige Mallumsche Molen. De molen wordt verder genoemd in 1424. Toen werd deze door de eigenaar van het hof te Mallum verkocht aan Otto van Bronkhorst heer van Borculo.
De inwoners van Eibergen waren verplicht op de Mallumsche molen hun koren te laten malen; het was een zogenaamde dwangmolen. In de 17e eeuw stonden hier, aan beide oevers van de Berkel twee molens: een koren- en een papiermolen. In de 18e eeuw is sprake van een koren- en een oliemolen. Beiden brandden af in het midden van de 18e eeuw. De korenmolen brandde in 1746 af maar werd in 1748 weer opgebouwd. Dat is dan het nu nog bestaande molenhuis. Enkele jaren later ging de aan de andere oever gelegen oliemolen ook in vlammen op. Deze werd in 1755 opnieuw opgebouwd, maar in 1917 werd hij gesloopt. Reden hiervoor was een afnemende vraag naar raap- en lijnolie. Puin van het oude molenhuis ligt nu (soms) nog hinderlijk voor de ingang van de schutsluis.
In Borculo, Ruurlo en Haaksbergen bevinden zich nog dubbele watermolens zoals die hier ook gestaan moeten hebben.
De wanden van de molen zijn aan de Berkelzijde bekleed met Bentheimer zandsteen. Dit is een steensoort die per Berkelzomp uit Duitsland werd aangevoerd en die in deze regio in veel gebouwen werd verwerkt. De huidige molen is een koren- en pelmolen. In het molenhuis vindt u dan ook een koppel maalstenen om graan te malen en een pelsteen om bijvoorbeeld rijst of gort te pellen. Op zaterdagen zetten de vrijwillige molenaars de molen in werking. Dit is mogelijk door de energie die wordt opgewekt door het molenrad.
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Blokkendoos stel, bestaande uit motorijtuig C9002 (hobbyclub NedTrain Haarlem) + rijtuigen C8104, C8553 en BD9107 van het Spoorwegmuseum.
Dieren, 14-10-2006
Das Kloster des Heiligen Nektarios von Kryoneri ist eine wunderschöne Kirche, die auf dem Weg zum Dorf Archipolis liegt, wenn Sie von Kolymbia ins Landesinnere fahren.
An der Stelle, an der heute das Kloster steht, wurde 1966 von Kyriakos Kostomiris und seiner Frau Despina eine kleine Kapelle der Dankbarkeit für den Heiligen Nektarios errichtet, da sie glaubten, dass er ihren an Kinderlähmung erkrankten Sohn Tsampikos auf wundersame Weise geheilt hatte. Die Ikone des Heiligen wurde in bemerkenswerter Weise von dem Mönch Michael Kavsokalivit dargestellt, von der ein Duplikat im Kloster aufbewahrt wird.
UNESCO World Heritage Site
Official name
Pre-Hispanic Town of Uxmal
Uxmal
is an ancient Maya city of the classical period located in present-day Mexico. It is considered one of the most important archaeological sites of Maya culture, along with Palenque, Chichén, and Calakmul in Mexico, Caracol and Xunantunich in Belize, and Tikal in Guatemala. It is located in the Puuc region of the eastern Yucatan Peninsula, and is considered one of the Maya cities most representative of the region's dominant architectural style. It has been designated a UNESCO World Heritage Site in recognition of its significance.
It is located 62 km south of Mérida, capital of Yucatán state in Mexico. Its buildings are noted for their size and decoration. Ancient roads called sacbes connect the buildings, and also were built to other cities in the area such as Chichén Itzá in modern-day Mexico, Caracol and Xunantunich in modern-day Belize, and Tikal in modern-day Guatemala.
Its buildings are typical of the Puuc style, with smooth low walls that open on ornate friezes based on representations of typical Maya huts. These are represented by columns (representing the reeds used for the walls of the huts) and trapezoidal shapes (representing the thatched roofs).