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Taken inside the Danish National Museum. It was a very dark room, and you could bearly see anything.
I believe the room show-cased what a Danish bedroom (I think) might have looked like for a well-to-do family.
I'm unsure about dating the fireplace, and I do not know whether it was an installation, or something that had always been in the building.
The flash brought the colours to life - you wouldn't have been able to see it otherwise (note to the Museum to signpost and light the artefacts!).
Am 6. Juli 2019 war das Wetter in Hvide Sande, Dänemark, überwiegend sonnig mit Temperaturen, die bis zu 22 Grad Celsius erreichten.
Hvide Sande liegt an der Westküste Dänemarks, zwischen dem Nord- und dem Waddensee. Diese Region ist bekannt für ihre dramatische Küstenlandschaft, die von langen Sandstränden, imposanten Dünen und dem rauen Nordsee-Klima geprägt ist. Die Gegend um Hvide Sande ist besonders bei Naturfreunden und Küstenwanderern beliebt.
Die Region hat eine interessante Geschichte, die eng mit dem Meer und dem Schiffbau verbunden ist. Hvide Sande entstand im 19. Jahrhundert als kleiner Fischerort. Die Lage war strategisch günstig für den Handel und die Fischerei. Der Bau des Hvide Sande Kanals in den 1930er Jahren verband die Nordsee mit dem Ringkøbing Fjord und trug zur wirtschaftlichen Entwicklung bei, indem er die Schifffahrt erleichterte.
Der Lyngvig Leuchtturm, der 1906 erbaut wurde, ist ein markantes Wahrzeichen der Region. Er dient nicht nur als Orientierungspunkt für die Schifffahrt, sondern auch als beliebtes Ziel für Touristen, die die Aussicht auf die umliegende Küstenlandschaft genießen möchten. Der Leuchtturm ist besonders auffällig durch seine rote und weiße Streifenmuster, die ihn von weitem sichtbar machen.
Die Gegend um Hvide Sande enthält auch Spuren der deutschen Besatzung im Zweiten Weltkrieg, darunter einige alte Bunker. Diese wurden als Teil des Atlantikwalls gebaut, einer Verteidigungslinie entlang der europäischen Atlantikküste. Heute sind die Bunker Relikte der Geschichte und ziehen Besucher an, die sich für militärische Geschichte interessieren.
Die Dünenlandschaft rund um Hvide Sande ist besonders eindrucksvoll. Sie bieten nicht nur einen faszinierenden Anblick, sondern sind auch ein wichtiger Lebensraum für verschiedene Vogelarten und Pflanzen. Die Dünen sind von Wanderwegen durchzogen, die es ermöglichen, die natürliche Schönheit der Region zu erkunden. Die Kombination aus Dünen, Meer und dem Leuchtturm schafft eine malerische Kulisse für Natur- und Landschaftsfotografie.
Wikipedia Link: de.m.wikipedia.org/wiki/Lyngvig_Fyr
Kamera und Objektiv
Sony QX1 und Sony SEL18200
Sony A6500 und Sony SEL18200LE
Sony ILCE-7CR und Sony SEL24240
Bildinformation:
12MP - 3464 x 3465 px - ca. 3 bis 6MB
Bildbearbeitung: Adobe Photoshop Express
#HvideSande #Dänemark #LyngvigLeuchtturm #Bunker #Dünen #Nordsee #Küstenlandschaft #Atlantikwall #Naturfotografie #Landscapes #HistoricalSites #WWIIBunkers #NordicNature #BeachWalks #Seaside #TravelDenmark #DanishCoast #CoastalViews #NatureLovers #Photography #TravelPhotography #HistoricalLandmarks #DuneWalking #SeasideViews #EuropeanTravel #BeachPhotography #NatureExploration #DanishHistory #TravelEurope #NordicHistory #DanishLandmarks #HistoricalRelics #ScenicDenmark #CoastalDunes #TravelTips #HistoricDenmark #EuropeanDestinations
Am 9. Juli 2019 führte die Reise nach Holstebro, Dänemark. Es herrschte warmes Sommerwetter mit einer Höchsttemperatur von 24°C. Der Himmel war größtenteils klar, nur vereinzelt zogen Wolken über die Stadt hinweg.
Holstebro liegt im Westen Dänemarks und gehört zur Region Mitteljütland. Die Geschichte der Stadt reicht bis ins Mittelalter zurück, und sie ist heute eine der ältesten Handelsstädte der Region. Ursprünglich entstand Holstebro entlang des Flusses Storåen, der die Stadt durchzieht und ihr eine wichtige strategische Lage verlieh. Die ersten schriftlichen Aufzeichnungen über Holstebro stammen aus dem 13. Jahrhundert, obwohl die Gegend wahrscheinlich schon lange zuvor besiedelt war.
Im Mittelalter entwickelte sich Holstebro zu einem bedeutenden Handelszentrum. Dank der Lage am Storåen konnten Waren leicht transportiert werden, und die Stadt wuchs als Handelsplatz für landwirtschaftliche Produkte und Handwerk. Die Bedeutung des Handels für die Stadt spiegelt sich auch in den verschiedenen Märkten wider, die im Laufe der Jahrhunderte stattfanden. Besonders bekannt war Holstebro für seine Pferdemärkte, die Kaufleute und Händler aus ganz Jütland anzogen. Diese Märkte trugen maßgeblich zum wirtschaftlichen Aufstieg der Stadt bei.
In den folgenden Jahrhunderten erlebte Holstebro mehrere Phasen des Wachstums und der Konsolidierung. Im 17. Jahrhundert wurde die Stadt jedoch von mehreren Katastrophen heimgesucht, darunter große Brände, die weite Teile der Stadt zerstörten. Trotzdem gelang es Holstebro, sich immer wieder zu erholen und ihre Position als Handelszentrum zu behaupten. Das 19. Jahrhundert brachte weitere Veränderungen, als der industrielle Wandel auch Holstebro erreichte. Neue Verkehrswege, wie der Bau von Eisenbahnstrecken, förderten den Handel und die industrielle Entwicklung der Stadt.
Holstebro war auch militärisch von Bedeutung. Im 19. und 20. Jahrhundert spielte die Stadt eine Rolle als Garnisonsstadt, und mehrere Militäranlagen wurden errichtet. Diese Einrichtungen trugen zur wirtschaftlichen Stabilität bei, da sie Arbeitsplätze und Infrastruktur in die Stadt brachten. Während der deutschen Besatzung im Zweiten Weltkrieg war Holstebro ebenfalls von strategischer Bedeutung, und es kam zu verschiedenen militärischen Aktivitäten in der Region.
Ein markanter Punkt in der Geschichte von Holstebro ist die Umgestaltung der Stadt im 20. Jahrhundert. Große Anstrengungen wurden unternommen, um das Stadtbild zu modernisieren, und Holstebro wurde zu einem Beispiel für innovative Stadtplanung in Dänemark. Fußgängerzonen, moderne öffentliche Gebäude und Kunstinstallationen prägen heute das Stadtzentrum. Besonders hervorzuheben ist der Fokus auf Kunst und Kultur, der in den letzten Jahrzehnten zu einer Identität für Holstebro geworden ist. Große Kunstwerke im öffentlichen Raum, wie die bekannte Skulptur „Frau auf dem Karren“ von Alberto Giacometti, unterstreichen diesen Anspruch. Diese Bemühungen trugen dazu bei, die Stadt auch über die Grenzen Dänemarks hinaus bekannt zu machen.
Heute ist Holstebro eine moderne Stadt, die ihr historisches Erbe bewahrt hat. Historische Gebäude, wie die Holstebro Kirke aus dem 15. Jahrhundert, sind gut erhalten und fügen sich harmonisch in das moderne Stadtbild ein. Der Storåen fließt noch immer durch das Stadtzentrum und trägt zur charmanten Atmosphäre bei. Die Kombination aus Geschichte und Moderne macht Holstebro zu einem interessanten Ziel für Besucher, die sowohl die historische Bedeutung als auch die kulturellen und künstlerischen Angebote der Stadt erkunden möchten.
Holstebro ist ein beliebtes Ziel für Touristen, die an der Geschichte und Kultur Dänemarks interessiert sind. Die Stadt bietet eine Mischung aus historischen Gebäuden, modernen Kunstwerken und einer malerischen Flusslandschaft, die zu Erkundungen einlädt.
Wikipedia Link: de.wikipedia.org/wiki/Holstebro
Kamera und Objektiv
Sony QX1 und Sony SEL18200
Sony A6500 und Sony SEL18200LE
Sony ILCE-7CR und Sony SEL24240
Bildinformation:
12MP - 3464 x 3465 px - ca. 3 bis 6MB
Bildbearbeitung: Adobe Photoshop Express
#Holstebro #Denmark #Dänemark #Mitteljütland #Midtjylland #Jütland #Jutland #Storåen #HistoricCity #Altstadt #OldTown #Geschichte #History #Handelsstadt #MarketTown #KunstImÖffentlichenRaum #PublicArt #TravelPhotography #Reisefotografie #Photography #Fotografie #Naturfotografie #NaturePhotography #UrbanPhotography #Stadtfotografie #ExploreDenmark #VisitDenmark #CulturalHeritage #Kulturerbe #HistoricBuildings #HistoricDenmark #TravelDenmark #NordicTravel #DenmarkTravel #KulturDänemark #Stadtgeschichte #HistoricSites
Captured this peaceful moment while sitting on a bench at Klinten Strand in Frederikssund after work around 5 PM. The sun was warm and inviting, and I decided to take a selfie with my Nikon D7500, paired with my trusty 11-year-old Nikon AF-S DX 18-55mm f/3.5-5.6G VR lens. It’s rare for me to just sit back and relax in the sun these days, so I took the opportunity to soak it in.
This shot showcases the versatility of the D7500, especially in capturing the rich colors of the golden hour. The 18-55mm lens, despite its age, still delivers sharp and vibrant images. The wide angle of the lens allowed me to capture not just my profile but also the lush greenery and the deep blue sky, framing the moment perfectly.
Frederikssund is a town with a rich history, and Klinten Strand is a beautiful spot to reflect on it. The town itself has deep roots dating back to the Viking Age, and it's a place where the past and present blend seamlessly. Just as the D7500 and the classic 18-55mm lens combine modern technology with a bit of photographic history, this photo is a small testament to the beauty that can be found in blending the old with the new.
Am 8. Juli 2019 führte der Weg nach Rønde in Dänemark zur Burg Kalø. Es war ein überwiegend klarer Sommertag mit mildem Wetter, gelegentlichen Regenschauern und einer Höchsttemperatur von 23°C. Ein leichter Wind sorgte für eine angenehme Brise.
Die Burg Kalø liegt auf der Halbinsel Djursland in der Nähe von Rønde und wurde 1313 von König Erik Menved erbaut. Die Errichtung dieser Festung war Teil einer umfassenderen Strategie, um den aufständischen dänischen Adel zu kontrollieren. Zu dieser Zeit befand sich das Land in einer Phase innerer Konflikte, und die zentralisierte Macht des Königs wurde von vielen Adligen herausgefordert. Die Burg diente daher als ein bedeutendes Symbol der königlichen Autorität in der Region. Aufgrund ihrer strategischen Lage auf einer Halbinsel war die Burg von Natur aus gut geschützt. Der Zugang erfolgte nur über einen schmalen Damm, der auch heute noch existiert und genutzt wird.
Im Laufe des Mittelalters spielte die Burg Kalø eine wichtige Rolle in der dänischen Geschichte. Nach dem Tod von Erik Menved im Jahr 1320 kam die Burg unter die Kontrolle seines Nachfolgers, König Christoph II. Während seiner Herrschaft war die Burg mehrfach Schauplatz von Belagerungen und Kämpfen. Die Struktur der Burg wurde dabei stark beschädigt, aber sie blieb dennoch ein zentrales Machtinstrument der Krone. Ihre Mauern boten Schutz und Kontrolle in einer unruhigen Zeit. Auch in den folgenden Jahrhunderten behielt Kalø ihre Bedeutung als königliche Festung.
Im 16. Jahrhundert wurde die Burg Kalø als Gefängnis genutzt. Einer der bekanntesten Gefangenen war Gustav Vasa, der spätere König von Schweden. Er wurde auf Kalø festgehalten, bevor es ihm gelang, nach Schweden zu fliehen und die schwedische Unabhängigkeit zu erlangen. Gustav Vasa gründete später die Vasa-Dynastie, die die schwedische Geschichte nachhaltig prägte. Die Nutzung der Burg als Gefängnis zeigt, wie vielfältig ihre Rolle in der Geschichte war. Neben ihrer militärischen Funktion diente sie auch als Ort der Inhaftierung politischer Gegner.
Im 17. Jahrhundert begann der langsame Verfall der Burg. Mit dem Wandel der Kriegsführung und der geringeren strategischen Bedeutung verlor Kalø nach und nach an Bedeutung. Schließlich wurde die Festung aufgegeben, und die Bewohner der Umgebung begannen, die Steine der Burg als Baumaterial zu nutzen. Viele Gebäude in der Region enthalten heute Material von der Burg, was zeigt, wie eng die Geschichte der Festung mit der Entwicklung der umliegenden Dörfer und Städte verbunden ist. Trotz des Verfalls blieben Teile der Burg erhalten, und heute stehen die Überreste unter Denkmalschutz.
Die Ruine der Burg Kalø gehört zu den am besten erhaltenen mittelalterlichen Burgruinen in Dänemark. Die noch vorhandenen Strukturen, insbesondere der Hauptturm und Teile der Wehrmauern, vermitteln einen Eindruck von der ursprünglichen Größe und Bedeutung der Burg. Archäologische Untersuchungen haben zudem zahlreiche Funde ans Tageslicht gebracht, die Einblicke in das Leben auf der Burg während ihrer Blütezeit geben. Überreste von Waffen, Alltagsgegenständen und Baustrukturen zeugen von der reichen Geschichte des Ortes. Informationen über diese Funde und die Geschichte der Burg sind vor Ort durch Informationstafeln zugänglich, die Besuchern helfen, die Bedeutung von Kalø zu verstehen.
Heute ist die Burg Kalø ein beliebtes Ausflugsziel. Der Weg über den Damm zur Burg führt durch eine idyllische Landschaft, die zum Spazieren einlädt. Neben der historischen Bedeutung bietet die Umgebung auch einen schönen Blick auf die Küste von Djursland. In der Nähe befindet sich das Naturschutzgebiet Kalø Vig, das Heimat vieler Tier- und Pflanzenarten ist und damit auch für Naturliebhaber interessant ist. Die Mischung aus Geschichte und Natur macht Kalø zu einem attraktiven Ziel für einen Tagesausflug in der Region.
Wikipedia Link: de.m.wikipedia.org/wiki/Burg_Kalø
Kamera und Objektiv
Sony QX1 und Sony SEL18200
Sony A6500 und Sony SEL18200LE
Sony ILCE-7CR und Sony SEL24240
Bildinformation:
12MP - 3464 x 3465 px - ca. 3 bis 6MB
Bildbearbeitung: Adobe Photoshop Express
#Ronde #Rønde #Kalo #Kalø #KaløCastle #KaløRuin #Djursland #Denmark #Dänemark #Burgruine #Mittelalter #Geschichte #History #NaturePhotography #Naturfotografie #TravelPhotography #Reisefotografie #Fotografie #Photography #CastlePhotography #Burgen #HistoricSites #CulturalHeritage #CulturalSites #HistoricDenmark #Sehenswürdigkeiten #DjurslandNature #NordicHistory #GustavVasa #NordicTravel #VisitDenmark #TravelDenmark #ExploreDenmark #DenmarkTravel #DenmarkCastles #HistoricPlaces #SchlösserDänemark #HistoricLandmarks
Am 26. August 2023 war das Wetter in Hvide Sande, Dänemark, überwiegend bewölkt mit Temperaturen, die bis zu 22 Grad Celsius erreichten.
Hvide Sande liegt an der Westküste Dänemarks, zwischen dem Nord- und dem Waddensee. Diese Region ist bekannt für ihre dramatische Küstenlandschaft, die von langen Sandstränden, imposanten Dünen und dem rauen Nordsee-Klima geprägt ist. Die Gegend um Hvide Sande ist besonders bei Naturfreunden und Küstenwanderern beliebt.
Die Region hat eine interessante Geschichte, die eng mit dem Meer und dem Schiffbau verbunden ist. Hvide Sande entstand im 19. Jahrhundert als kleiner Fischerort. Die Lage war strategisch günstig für den Handel und die Fischerei. Der Bau des Hvide Sande Kanals in den 1930er Jahren verband die Nordsee mit dem Ringkøbing Fjord und trug zur wirtschaftlichen Entwicklung bei, indem er die Schifffahrt erleichterte.
Der Lyngvig Leuchtturm, der 1906 erbaut wurde, ist ein markantes Wahrzeichen der Region. Er dient nicht nur als Orientierungspunkt für die Schifffahrt, sondern auch als beliebtes Ziel für Touristen, die die Aussicht auf die umliegende Küstenlandschaft genießen möchten. Der Leuchtturm ist besonders auffällig durch seine rote und weiße Streifenmuster, die ihn von weitem sichtbar machen.
Die Gegend um Hvide Sande enthält auch Spuren der deutschen Besatzung im Zweiten Weltkrieg, darunter einige alte Bunker. Diese wurden als Teil des Atlantikwalls gebaut, einer Verteidigungslinie entlang der europäischen Atlantikküste. Heute sind die Bunker Relikte der Geschichte und ziehen Besucher an, die sich für militärische Geschichte interessieren.
Die Dünenlandschaft rund um Hvide Sande ist besonders eindrucksvoll. Sie bieten nicht nur einen faszinierenden Anblick, sondern sind auch ein wichtiger Lebensraum für verschiedene Vogelarten und Pflanzen. Die Dünen sind von Wanderwegen durchzogen, die es ermöglichen, die natürliche Schönheit der Region zu erkunden. Die Kombination aus Dünen, Meer und dem Leuchtturm schafft eine malerische Kulisse für Natur- und Landschaftsfotografie.
Wikipedia Link: de.m.wikipedia.org/wiki/Lyngvig_Fyr
Kamera und Objektiv
Sony QX1 und Sony SEL18200
Sony A6500 und Sony SEL18200LE
Sony ILCE-7CR und Sony SEL24240
Bildinformation:
12MP - 3464 x 3465 px - ca. 3 bis 6MB
Bildbearbeitung: Adobe Photoshop Express
#HvideSande #Dänemark #LyngvigLeuchtturm #Bunker #Dünen #Nordsee #Küstenlandschaft #Atlantikwall #Naturfotografie #Landscapes #HistoricalSites #WWIIBunkers #NordicNature #BeachWalks #Seaside #TravelDenmark #DanishCoast #CoastalViews #NatureLovers #Photography #TravelPhotography #HistoricalLandmarks #DuneWalking #SeasideViews #EuropeanTravel #BeachPhotography #NatureExploration #DanishHistory #TravelEurope #NordicHistory #DanishLandmarks #HistoricalRelics #ScenicDenmark #CoastalDunes #TravelTips #HistoricDenmark #EuropeanDestinations
Am 6. Juli 2019 war das Wetter in Hvide Sande, Dänemark, überwiegend sonnig mit Temperaturen, die bis zu 22 Grad Celsius erreichten.
Hvide Sande liegt an der Westküste Dänemarks, zwischen dem Nord- und dem Waddensee. Diese Region ist bekannt für ihre dramatische Küstenlandschaft, die von langen Sandstränden, imposanten Dünen und dem rauen Nordsee-Klima geprägt ist. Die Gegend um Hvide Sande ist besonders bei Naturfreunden und Küstenwanderern beliebt.
Die Region hat eine interessante Geschichte, die eng mit dem Meer und dem Schiffbau verbunden ist. Hvide Sande entstand im 19. Jahrhundert als kleiner Fischerort. Die Lage war strategisch günstig für den Handel und die Fischerei. Der Bau des Hvide Sande Kanals in den 1930er Jahren verband die Nordsee mit dem Ringkøbing Fjord und trug zur wirtschaftlichen Entwicklung bei, indem er die Schifffahrt erleichterte.
Der Lyngvig Leuchtturm, der 1906 erbaut wurde, ist ein markantes Wahrzeichen der Region. Er dient nicht nur als Orientierungspunkt für die Schifffahrt, sondern auch als beliebtes Ziel für Touristen, die die Aussicht auf die umliegende Küstenlandschaft genießen möchten. Der Leuchtturm ist besonders auffällig durch seine rote und weiße Streifenmuster, die ihn von weitem sichtbar machen.
Die Gegend um Hvide Sande enthält auch Spuren der deutschen Besatzung im Zweiten Weltkrieg, darunter einige alte Bunker. Diese wurden als Teil des Atlantikwalls gebaut, einer Verteidigungslinie entlang der europäischen Atlantikküste. Heute sind die Bunker Relikte der Geschichte und ziehen Besucher an, die sich für militärische Geschichte interessieren.
Die Dünenlandschaft rund um Hvide Sande ist besonders eindrucksvoll. Sie bieten nicht nur einen faszinierenden Anblick, sondern sind auch ein wichtiger Lebensraum für verschiedene Vogelarten und Pflanzen. Die Dünen sind von Wanderwegen durchzogen, die es ermöglichen, die natürliche Schönheit der Region zu erkunden. Die Kombination aus Dünen, Meer und dem Leuchtturm schafft eine malerische Kulisse für Natur- und Landschaftsfotografie.
Wikipedia Link: de.m.wikipedia.org/wiki/Lyngvig_Fyr
Kamera und Objektiv
Sony QX1 und Sony SEL18200
Sony A6500 und Sony SEL18200LE
Sony ILCE-7CR und Sony SEL24240
Bildinformation:
12MP - 3464 x 3465 px - ca. 3 bis 6MB
Bildbearbeitung: Adobe Photoshop Express
#HvideSande #Dänemark #LyngvigLeuchtturm #Bunker #Dünen #Nordsee #Küstenlandschaft #Atlantikwall #Naturfotografie #Landscapes #HistoricalSites #WWIIBunkers #NordicNature #BeachWalks #Seaside #TravelDenmark #DanishCoast #CoastalViews #NatureLovers #Photography #TravelPhotography #HistoricalLandmarks #DuneWalking #SeasideViews #EuropeanTravel #BeachPhotography #NatureExploration #DanishHistory #TravelEurope #NordicHistory #DanishLandmarks #HistoricalRelics #ScenicDenmark #CoastalDunes #TravelTips #HistoricDenmark #EuropeanDestinations
Am 26. August 2023 war das Wetter in Hvide Sande, Dänemark, überwiegend bewölkt mit Temperaturen, die bis zu 22 Grad Celsius erreichten.
Hvide Sande liegt an der Westküste Dänemarks, zwischen dem Nord- und dem Waddensee. Diese Region ist bekannt für ihre dramatische Küstenlandschaft, die von langen Sandstränden, imposanten Dünen und dem rauen Nordsee-Klima geprägt ist. Die Gegend um Hvide Sande ist besonders bei Naturfreunden und Küstenwanderern beliebt.
Die Region hat eine interessante Geschichte, die eng mit dem Meer und dem Schiffbau verbunden ist. Hvide Sande entstand im 19. Jahrhundert als kleiner Fischerort. Die Lage war strategisch günstig für den Handel und die Fischerei. Der Bau des Hvide Sande Kanals in den 1930er Jahren verband die Nordsee mit dem Ringkøbing Fjord und trug zur wirtschaftlichen Entwicklung bei, indem er die Schifffahrt erleichterte.
Der Lyngvig Leuchtturm, der 1906 erbaut wurde, ist ein markantes Wahrzeichen der Region. Er dient nicht nur als Orientierungspunkt für die Schifffahrt, sondern auch als beliebtes Ziel für Touristen, die die Aussicht auf die umliegende Küstenlandschaft genießen möchten. Der Leuchtturm ist besonders auffällig durch seine rote und weiße Streifenmuster, die ihn von weitem sichtbar machen.
Die Gegend um Hvide Sande enthält auch Spuren der deutschen Besatzung im Zweiten Weltkrieg, darunter einige alte Bunker. Diese wurden als Teil des Atlantikwalls gebaut, einer Verteidigungslinie entlang der europäischen Atlantikküste. Heute sind die Bunker Relikte der Geschichte und ziehen Besucher an, die sich für militärische Geschichte interessieren.
Die Dünenlandschaft rund um Hvide Sande ist besonders eindrucksvoll. Sie bieten nicht nur einen faszinierenden Anblick, sondern sind auch ein wichtiger Lebensraum für verschiedene Vogelarten und Pflanzen. Die Dünen sind von Wanderwegen durchzogen, die es ermöglichen, die natürliche Schönheit der Region zu erkunden. Die Kombination aus Dünen, Meer und dem Leuchtturm schafft eine malerische Kulisse für Natur- und Landschaftsfotografie.
Wikipedia Link: de.m.wikipedia.org/wiki/Lyngvig_Fyr
Kamera und Objektiv
Sony QX1 und Sony SEL18200
Sony A6500 und Sony SEL18200LE
Sony ILCE-7CR und Sony SEL24240
Bildinformation:
12MP - 3464 x 3465 px - ca. 3 bis 6MB
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#HvideSande #Dänemark #LyngvigLeuchtturm #Bunker #Dünen #Nordsee #Küstenlandschaft #Atlantikwall #Naturfotografie #Landscapes #HistoricalSites #WWIIBunkers #NordicNature #BeachWalks #Seaside #TravelDenmark #DanishCoast #CoastalViews #NatureLovers #Photography #TravelPhotography #HistoricalLandmarks #DuneWalking #SeasideViews #EuropeanTravel #BeachPhotography #NatureExploration #DanishHistory #TravelEurope #NordicHistory #DanishLandmarks #HistoricalRelics #ScenicDenmark #CoastalDunes #TravelTips #HistoricDenmark #EuropeanDestinations
Am 8. Juli 2019 führte der Weg nach Rønde in Dänemark zur Burg Kalø. Es war ein überwiegend klarer Sommertag mit mildem Wetter, gelegentlichen Regenschauern und einer Höchsttemperatur von 23°C. Ein leichter Wind sorgte für eine angenehme Brise.
Die Burg Kalø liegt auf der Halbinsel Djursland in der Nähe von Rønde und wurde 1313 von König Erik Menved erbaut. Die Errichtung dieser Festung war Teil einer umfassenderen Strategie, um den aufständischen dänischen Adel zu kontrollieren. Zu dieser Zeit befand sich das Land in einer Phase innerer Konflikte, und die zentralisierte Macht des Königs wurde von vielen Adligen herausgefordert. Die Burg diente daher als ein bedeutendes Symbol der königlichen Autorität in der Region. Aufgrund ihrer strategischen Lage auf einer Halbinsel war die Burg von Natur aus gut geschützt. Der Zugang erfolgte nur über einen schmalen Damm, der auch heute noch existiert und genutzt wird.
Im Laufe des Mittelalters spielte die Burg Kalø eine wichtige Rolle in der dänischen Geschichte. Nach dem Tod von Erik Menved im Jahr 1320 kam die Burg unter die Kontrolle seines Nachfolgers, König Christoph II. Während seiner Herrschaft war die Burg mehrfach Schauplatz von Belagerungen und Kämpfen. Die Struktur der Burg wurde dabei stark beschädigt, aber sie blieb dennoch ein zentrales Machtinstrument der Krone. Ihre Mauern boten Schutz und Kontrolle in einer unruhigen Zeit. Auch in den folgenden Jahrhunderten behielt Kalø ihre Bedeutung als königliche Festung.
Im 16. Jahrhundert wurde die Burg Kalø als Gefängnis genutzt. Einer der bekanntesten Gefangenen war Gustav Vasa, der spätere König von Schweden. Er wurde auf Kalø festgehalten, bevor es ihm gelang, nach Schweden zu fliehen und die schwedische Unabhängigkeit zu erlangen. Gustav Vasa gründete später die Vasa-Dynastie, die die schwedische Geschichte nachhaltig prägte. Die Nutzung der Burg als Gefängnis zeigt, wie vielfältig ihre Rolle in der Geschichte war. Neben ihrer militärischen Funktion diente sie auch als Ort der Inhaftierung politischer Gegner.
Im 17. Jahrhundert begann der langsame Verfall der Burg. Mit dem Wandel der Kriegsführung und der geringeren strategischen Bedeutung verlor Kalø nach und nach an Bedeutung. Schließlich wurde die Festung aufgegeben, und die Bewohner der Umgebung begannen, die Steine der Burg als Baumaterial zu nutzen. Viele Gebäude in der Region enthalten heute Material von der Burg, was zeigt, wie eng die Geschichte der Festung mit der Entwicklung der umliegenden Dörfer und Städte verbunden ist. Trotz des Verfalls blieben Teile der Burg erhalten, und heute stehen die Überreste unter Denkmalschutz.
Die Ruine der Burg Kalø gehört zu den am besten erhaltenen mittelalterlichen Burgruinen in Dänemark. Die noch vorhandenen Strukturen, insbesondere der Hauptturm und Teile der Wehrmauern, vermitteln einen Eindruck von der ursprünglichen Größe und Bedeutung der Burg. Archäologische Untersuchungen haben zudem zahlreiche Funde ans Tageslicht gebracht, die Einblicke in das Leben auf der Burg während ihrer Blütezeit geben. Überreste von Waffen, Alltagsgegenständen und Baustrukturen zeugen von der reichen Geschichte des Ortes. Informationen über diese Funde und die Geschichte der Burg sind vor Ort durch Informationstafeln zugänglich, die Besuchern helfen, die Bedeutung von Kalø zu verstehen.
Heute ist die Burg Kalø ein beliebtes Ausflugsziel. Der Weg über den Damm zur Burg führt durch eine idyllische Landschaft, die zum Spazieren einlädt. Neben der historischen Bedeutung bietet die Umgebung auch einen schönen Blick auf die Küste von Djursland. In der Nähe befindet sich das Naturschutzgebiet Kalø Vig, das Heimat vieler Tier- und Pflanzenarten ist und damit auch für Naturliebhaber interessant ist. Die Mischung aus Geschichte und Natur macht Kalø zu einem attraktiven Ziel für einen Tagesausflug in der Region.
Wikipedia Link: de.m.wikipedia.org/wiki/Burg_Kalø
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Am 6. Juli 2019 war das Wetter in Hvide Sande, Dänemark, überwiegend sonnig mit Temperaturen, die bis zu 22 Grad Celsius erreichten.
Hvide Sande liegt an der Westküste Dänemarks, zwischen dem Nord- und dem Waddensee. Diese Region ist bekannt für ihre dramatische Küstenlandschaft, die von langen Sandstränden, imposanten Dünen und dem rauen Nordsee-Klima geprägt ist. Die Gegend um Hvide Sande ist besonders bei Naturfreunden und Küstenwanderern beliebt.
Die Region hat eine interessante Geschichte, die eng mit dem Meer und dem Schiffbau verbunden ist. Hvide Sande entstand im 19. Jahrhundert als kleiner Fischerort. Die Lage war strategisch günstig für den Handel und die Fischerei. Der Bau des Hvide Sande Kanals in den 1930er Jahren verband die Nordsee mit dem Ringkøbing Fjord und trug zur wirtschaftlichen Entwicklung bei, indem er die Schifffahrt erleichterte.
Der Lyngvig Leuchtturm, der 1906 erbaut wurde, ist ein markantes Wahrzeichen der Region. Er dient nicht nur als Orientierungspunkt für die Schifffahrt, sondern auch als beliebtes Ziel für Touristen, die die Aussicht auf die umliegende Küstenlandschaft genießen möchten. Der Leuchtturm ist besonders auffällig durch seine rote und weiße Streifenmuster, die ihn von weitem sichtbar machen.
Die Gegend um Hvide Sande enthält auch Spuren der deutschen Besatzung im Zweiten Weltkrieg, darunter einige alte Bunker. Diese wurden als Teil des Atlantikwalls gebaut, einer Verteidigungslinie entlang der europäischen Atlantikküste. Heute sind die Bunker Relikte der Geschichte und ziehen Besucher an, die sich für militärische Geschichte interessieren.
Die Dünenlandschaft rund um Hvide Sande ist besonders eindrucksvoll. Sie bieten nicht nur einen faszinierenden Anblick, sondern sind auch ein wichtiger Lebensraum für verschiedene Vogelarten und Pflanzen. Die Dünen sind von Wanderwegen durchzogen, die es ermöglichen, die natürliche Schönheit der Region zu erkunden. Die Kombination aus Dünen, Meer und dem Leuchtturm schafft eine malerische Kulisse für Natur- und Landschaftsfotografie.
Wikipedia Link: de.m.wikipedia.org/wiki/Lyngvig_Fyr
Kamera und Objektiv
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Bildinformation:
12MP - 3464 x 3465 px - ca. 3 bis 6MB
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