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Das Museum Weimar hat für mich immer den Charakter einer Hassliebe. Das Gelände, die Sammlung und die Gastfahrzeuge sind ohne Zweifel immer einen Besuch wert. Jedoch scheint den Verantwortlichen im Verein jegliches Auge für die Präsentation ihrer Exponate vollkommen abzugehen. Erst nach ewiger Diskutiererei konnten die Leute überzeugt werden, dass es schon Klever wäre alle 7 143er auch Fotografisch sinnvoll an der Scheibe aufzureihen. 143 012-3, 143 117-0, 143 124-6, 143 143-6, 143 326-7, 143 056-0 und 143 822-5

 

The railway Museum of Weimar is and always will be a love hate relationship for me. Its a beautiful area, decent collection and some nice guest vehicles, still the people of the Weimar Museum never really understand how they should present all the nice things they have. Only energetic persuasion of the right people made this parade possible.

 

31.07.2021

Die Married-Pair-Wagen – ein Zug, der spaltet. Die einen hassen ihn, die anderen lieben ihn, dazwischen gibt es nichts. Ihr einziges Einsatzgebiet, die Marschbahn zwischen Hamburg-Altona und Westerland (Sylt), genau deswegen hat es mich mal wieder nach Nordfriesland gezogen.

 

Als ich letzten Ende letzten Jahres dort war, konnte ich es mir nicht nehmen lassen, im letzten Sonnenlicht des Tages auch einen der Married-Pair-Wagen Umläufe auf den Sensor zu bannen – kurz hinter Klanxbüll, am Einfahrtssignal, in einer dieser perfekten Spätsommerabend-Stimmungen, die es viel zu selten gibt. Ein fotogener Zug, der so viel Potenzial gehabt hätte, gerade was Modernisierungen wie Steckdosen angeht. Und auf einer Strecke wie der Marschbahn macht sich ein lokbespannter Wagenzug sowieso immer gut.

 

Mittlerweile ist ja schon eine modernisierte Variante dieser Wagen unterwegs – ob sie die Diskussionen um den Zug verstummen lässt? Wahrscheinlich nicht. Aber egal, wo man in dieser Debatte steht, fotogen bleibt er allemal.

Bei Eisenbahnfreunden eher unbeliebt sind die Lokomotiven der Baureihe Class 77, verdrängen sie doch immer mehr die Ludmillas aus dem Ruhrgebiet. Auf der anderen Seite wirkt diese Lok aufgrund ihres niedrigen (englischen) Lichtraumprofils in Verbindung mit dem überproportional hohen Fahrwerks einfach nur brutal.

 

Ab dem 1. Januar 2009 konnten gemäß einer EU-Richtlinie bezüglich Abgasnormen im EU-Raum keine Class 66 mehr zugelassen werden. Die Erfüllung der ab 2009 gültigen Abgasnormen der EU Stufe IIIa sowie das Bestreben, den sehr hohen Lärmpegel im Führerstand durch eine bessere Schallisolierung zu reduzieren, führten zur Entwicklung einer emissionsärmeren Variante unter der Bezeichnung JT42CWRM. Bei nahezu unverändertem Leistungsprofil ergab sich durch zusätzliche Einbauten ein Mehrgewicht von nahezu 5000 kg, das teilweise durch ein um 1400 Liter reduziertes Tankvolumen kompensiert wurde.

 

Mit diesem Typ, zu dem unter anderem die schwarzen Loks von Dispolok gehören, wurde die Lok auch außen in einigen Details verändert. Die auffälligsten Merkmale sind eine dritte Tür auf einer Seite aufgrund teilweisen Wegfalles eines durchgehenden Seitengangs im Lokkasten sowie ein zweiteiliges Führerhausseitenfenster. Die lärm- und schadstoffausstoßreduzierte Variante weist zudem größere Lüfterjalousien auf. Der Triebfahrzeugführer sitzt grundsätzlich auf der linken Lokseite.

 

Die französische Tochtergesellschaft Euro Cargo Rail (ECR) der Deutschen Bahn AG besitzt 60 Lokomotiven dieser Bauart und bezeichnet die Lokomotiven als Class 77, die im französischen Einstellungsregister als 92 87 0077 gelistet sind. Seit Oktober 2010 werden 31 davon in Deutschland eingesetzt. Sie sind bei DB Cargo als Baureihe 266.4 (Beschriftet als Baureihe 247.0) im Einsatz und werden im deutschen Fahrzeugeinstellungsregister als 92 80 1266 geführt. (Quelle: Wikipedia)

 

Am 20.04.2020 war 077 004 (266 404) mit Ea-Wagen, beladen mit Schrott, auf dem Weg zu den Hüttenwerken Krupp Mannesmann, hier im Übergabebahnhof Duisburg-Wanheim.

Dutch postcard by Gebr. Spanjersberg, Rotterdam, no. 1009. Photo: Ufa.

 

German film actress and singer Marion Michael (1940-2007) was a one hit wonder as Liane, the jungle girl. The blond beauty has become an icon of the German cinema as a female Tarzan.

 

When she was only 15, Marion Michael was selected out of allegedly 12,000 entries for the lead in Liane, das Mädchen aus dem Urwald (1956, Eduard von Borsody). This adventure movie was largely shot on location in Africa. The story is about a girl who is discovered by an expedition group (which includes Hardy Krüger) in the African jungle. A tribe adores her as a goddess. It turns out that she is Liane, the long lost granddaughter of a rich shipowner in Hamburg. Although Michael appeared topless during the first half of the movie, she was acceptable for family audiences as the nature child with no obvious erotic suggestiveness. The movie was a huge box office hit, but unfortunately this success would not be matched by any of her other films.

 

Marion Michael played next in the comedy Der tolle Bomberg (1957, Rolf Thiele), the sequel Liane, die weiße Sklavin (1957, Hermann Leitner) and the crime film Bomben auf Monte Carlo (1960, Georg Jacoby) with Eddie Constantine. During the shooting of Bomben auf Monte Carlo she had a car accident that left her face temporarily scarred. She recovered and returned to acting in Schlußakkord (1960, Wolfgang Liebeneiner), the Schlagerfilm Davon träumen alle Mädchen (1961, Thomas Engel) and Jack und Jenny (1963, Victor Vicas), but her luck had faded. The following decade she mainly worked for theatre and tv. She suffered a severe depression and retired from acting in 1976. For a while she worked as a saleswoman and in 1979 she took the unusual step of moving from West to East Germany, where she worked as a synchronisation assistant for tv. Only occasionally she acted in films such as In Hassliebe Lola (1995, Lothar Lambert) and Blond bis aufs Blut (1997, Lothar Lambert). Her life became the topic of a tv musical, Liane (1996, Horst Königstein). In 2007 she died of heart failure at the age of 66.

 

Sources: Variety, Filmportal.de, Steffi-line.de, Wikipedia and IMDb.

Lange verband die Prager mit dem weltberühmten Literaten und Sohn ihrer Stadt, Franz Kafka, mehr eine Hassliebe als sonst etwas. Doch seit den 1980er Jahren sind die Prager auf ihren Kafka so stolz wie die Salzburger auf ihren Mozart. Daher haben sie ihm unter Anderem dieses spiegelnde Denkmal mit seinem Kopf gewidmet, das ständig in Wandlung begriffen ist. Das passt zum Inhalt seiner Werke.

 

For a long time the Praguer were connected with the world-famous literary man and son of their town, Franz Kafka, with more a love-hate relationsship as any other kind of relationship. But since the 1980s years the Praguer are so proud of their Kafka as the Salzburg people are proud of their Mozart. Therefore they dedicated to Kafka among others this mirroring monument with his head, who's permanent in transformation. This matches with the content of his works.

"MAKELLOS ERFOLGREICH: / mit Hassliebe ausgestattet / Die wilden Jahre"

 

www.raventhird.de

:O)

 

Ich hasse Regen , aber die Tropfen sind toll :P

Singer, Songwriter -

Frontman from "God's Object"

 

Pic and Postwork:

Peter Hirth, Astrid Rißmann

 

www.darksight-berlin.de

Auf dem Herbststurm

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Ich hasse Tierphotos. Sie sind meist so künstlich, den Tieren werden unmögliche Posen aufgezwungen. Aber ich liebe den kleinen Gauner auf dem Bild... :-)

This die from Waffle Flower is absolutely georgous! It was a real pain, to put all the pieces back together....but it was worth it!

madebystef.ch/2016/02/hassliebe/

Hi Mädchen, hier ist meine Rezension von LAURA MERCIER SMOOTH FOCUS PRESSED SETTING POWDER

(mit Glanzkontrolle)

Dies ist das erste High-End-Setting-Pulver, in das ich jemals investiert habe, da ich noch nie eine großartige Rezension gelesen oder gehört habe. Ich hatte immer eine Hassliebe m...

 

coolideen.com/2018/07/13/laura-mercier-smooth-fokus-press...

Support für J.B.O. am 15.05.2010 in der Sauerlandhalle in Lennestadt: Hassliebe. Foto: Andrea Jaeckel-Dobschat.

Support für J.B.O. am 15.05.2010 in der Sauerlandhalle in Lennestadt: Hassliebe. Foto: Andrea Jaeckel-Dobschat.

Auf dem Herbststurm

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Kristina und Katrin

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