View allAll Photos Tagged Handelszentrum

MEXICO , Comalcalco,

 

Die Maya-Stätte von Comalcalco im mexikanischen Bundesstaat Tabasco gehört wegen ihrer Backsteinbauweise zu den ungewöhnlichsten Anlagen in ganz Mesoamerika. Gleichzeitig ist sie die westlichste aller bekannten Maya-Stätten.

Die Bauten der wohl schon im 2. Jahrhundert v. Chr. existierenden Stätte können – trotz des weitgehenden Fehlens von Stelen mit Maya-Datierungen – aufgrund ihres Bauschmucks in die Zeit der Spätklassik (ca. 550–900) der Maya-Kultur datiert werden. Die lokale Herrscherfamilie unterhielt dynastische Beziehungen zu den letzten Herrschern von Palenque. In ihrer Blütezeit war die Stadt über 7 km² groß und bildete ein wichtiges Wirtschafts- und Handelszentrum zwischen der Halbinsel Yucatán und dem zentralen Hochland. Um das Jahr 900 wurde sie aufgegeben, verfiel allmählich und wurde erst im Jahr 1880 durch den französischen Forscher Désiré Charnay wiederentdeckt; oberflächliche Funde waren bereits zuvor von Raubgräbern entfernt worden. Charnay konnte einiges retten, doch erst ab den 1950er Jahren gab es umfangreiche Ausgrabungen und Rekonstruktionen.

 

MEXICO , Comalcalco

  

Die Maya-Stätte von Comalcalco im mexikanischen Bundesstaat Tabasco gehört wegen ihrer Backsteinbauweise zu den ungewöhnlichsten Anlagen in ganz Mesoamerika. Gleichzeitig ist sie die westlichste aller bekannten Maya-Stätten.

Die Bauten der wohl schon im 2. Jahrhundert v. Chr. existierenden Stätte können – trotz des weitgehenden Fehlens von Stelen mit Maya-Datierungen – aufgrund ihres Bauschmucks in die Zeit der Spätklassik (ca. 550–900) der Maya-Kultur datiert werden. Die lokale Herrscherfamilie unterhielt dynastische Beziehungen zu den letzten Herrschern von Palenque. In ihrer Blütezeit war die Stadt über 7 km² groß und bildete ein wichtiges Wirtschafts- und Handelszentrum zwischen der Halbinsel Yucatán und dem zentralen Hochland. Um das Jahr 900 wurde sie aufgegeben, verfiel allmählich und wurde erst im Jahr 1880 durch den französischen Forscher Désiré Charnay wiederentdeckt; oberflächliche Funde waren bereits zuvor von Raubgräbern entfernt worden. Charnay konnte einiges retten, doch erst ab den 1950er Jahren gab es umfangreiche Ausgrabungen und Rekonstruktionen.

 

MEXICO , Comalcalco,

 

Die Maya-Stätte von Comalcalco im mexikanischen Bundesstaat Tabasco gehört wegen ihrer Backsteinbauweise zu den ungewöhnlichsten Anlagen in ganz Mesoamerika. Gleichzeitig ist sie die westlichste aller bekannten Maya-Stätten.

Die Bauten der wohl schon im 2. Jahrhundert v. Chr. existierenden Stätte können – trotz des weitgehenden Fehlens von Stelen mit Maya-Datierungen – aufgrund ihres Bauschmucks in die Zeit der Spätklassik (ca. 550–900) der Maya-Kultur datiert werden. Die lokale Herrscherfamilie unterhielt dynastische Beziehungen zu den letzten Herrschern von Palenque. In ihrer Blütezeit war die Stadt über 7 km² groß und bildete ein wichtiges Wirtschafts- und Handelszentrum zwischen der Halbinsel Yucatán und dem zentralen Hochland. Um das Jahr 900 wurde sie aufgegeben, verfiel allmählich und wurde erst im Jahr 1880 durch den französischen Forscher Désiré Charnay wiederentdeckt; oberflächliche Funde waren bereits zuvor von Raubgräbern entfernt worden. Charnay konnte einiges retten, doch erst ab den 1950er Jahren gab es umfangreiche Ausgrabungen und Rekonstruktionen.

   

Comalcalco

    

Die Maya-Stätte von Comalcalco im mexikanischen Bundesstaat Tabasco gehört wegen ihrer Backsteinbauweise zu den ungewöhnlichsten Anlagen in ganz Mesoamerika. Gleichzeitig ist sie die westlichste aller bekannten Maya-Stätten.

Die Bauten der wohl schon im 2. Jahrhundert v. Chr. existierenden Stätte können – trotz des weitgehenden Fehlens von Stelen mit Maya-Datierungen – aufgrund ihres Bauschmucks in die Zeit der Spätklassik (ca. 550–900) der Maya-Kultur datiert werden. Die lokale Herrscherfamilie unterhielt dynastische Beziehungen zu den letzten Herrschern von Palenque. In ihrer Blütezeit war die Stadt über 7 km² groß und bildete ein wichtiges Wirtschafts- und Handelszentrum zwischen der Halbinsel Yucatán und dem zentralen Hochland. Um das Jahr 900 wurde sie aufgegeben, verfiel allmählich und wurde erst im Jahr 1880 durch den französischen Forscher Désiré Charnay wiederentdeckt; oberflächliche Funde waren bereits zuvor von Raubgräbern entfernt worden. Charnay konnte einiges retten, doch erst ab den 1950er Jahren gab es umfangreiche Ausgrabungen und Rekonstruktionen.

  

MEXICO , Comalcalco,

 

Die Maya-Stätte von Comalcalco im mexikanischen Bundesstaat Tabasco gehört wegen ihrer Backsteinbauweise zu den ungewöhnlichsten Anlagen in ganz Mesoamerika. Gleichzeitig ist sie die westlichste aller bekannten Maya-Stätten.

Die Bauten der wohl schon im 2. Jahrhundert v. Chr. existierenden Stätte können – trotz des weitgehenden Fehlens von Stelen mit Maya-Datierungen – aufgrund ihres Bauschmucks in die Zeit der Spätklassik (ca. 550–900) der Maya-Kultur datiert werden. Die lokale Herrscherfamilie unterhielt dynastische Beziehungen zu den letzten Herrschern von Palenque. In ihrer Blütezeit war die Stadt über 7 km² groß und bildete ein wichtiges Wirtschafts- und Handelszentrum zwischen der Halbinsel Yucatán und dem zentralen Hochland. Um das Jahr 900 wurde sie aufgegeben, verfiel allmählich und wurde erst im Jahr 1880 durch den französischen Forscher Désiré Charnay wiederentdeckt; oberflächliche Funde waren bereits zuvor von Raubgräbern entfernt worden. Charnay konnte einiges retten, doch erst ab den 1950er Jahren gab es umfangreiche Ausgrabungen und Rekonstruktionen.

   

Comalcalco

 

Die Maya-Stätte von Comalcalco im mexikanischen Bundesstaat Tabasco gehört wegen ihrer Backsteinbauweise zu den ungewöhnlichsten Anlagen in ganz Mesoamerika. Gleichzeitig ist sie die westlichste aller bekannten Maya-Stätten.

Die Bauten der wohl schon im 2. Jahrhundert v. Chr. existierenden Stätte können – trotz des weitgehenden Fehlens von Stelen mit Maya-Datierungen – aufgrund ihres Bauschmucks in die Zeit der Spätklassik (ca. 550–900) der Maya-Kultur datiert werden. Die lokale Herrscherfamilie unterhielt dynastische Beziehungen zu den letzten Herrschern von Palenque. In ihrer Blütezeit war die Stadt über 7 km² groß und bildete ein wichtiges Wirtschafts- und Handelszentrum zwischen der Halbinsel Yucatán und dem zentralen Hochland. Um das Jahr 900 wurde sie aufgegeben, verfiel allmählich und wurde erst im Jahr 1880 durch den französischen Forscher Désiré Charnay wiederentdeckt; oberflächliche Funde waren bereits zuvor von Raubgräbern entfernt worden. Charnay konnte einiges retten, doch erst ab den 1950er Jahren gab es umfangreiche Ausgrabungen und Rekonstruktionen.

  

MEXICO , Comalcalco,

 

Die Maya-Stätte von Comalcalco im mexikanischen Bundesstaat Tabasco gehört wegen ihrer Backsteinbauweise zu den ungewöhnlichsten Anlagen in ganz Mesoamerika. Gleichzeitig ist sie die westlichste aller bekannten Maya-Stätten.

Die Bauten der wohl schon im 2. Jahrhundert v. Chr. existierenden Stätte können – trotz des weitgehenden Fehlens von Stelen mit Maya-Datierungen – aufgrund ihres Bauschmucks in die Zeit der Spätklassik (ca. 550–900) der Maya-Kultur datiert werden. Die lokale Herrscherfamilie unterhielt dynastische Beziehungen zu den letzten Herrschern von Palenque. In ihrer Blütezeit war die Stadt über 7 km² groß und bildete ein wichtiges Wirtschafts- und Handelszentrum zwischen der Halbinsel Yucatán und dem zentralen Hochland. Um das Jahr 900 wurde sie aufgegeben, verfiel allmählich und wurde erst im Jahr 1880 durch den französischen Forscher Désiré Charnay wiederentdeckt; oberflächliche Funde waren bereits zuvor von Raubgräbern entfernt worden. Charnay konnte einiges retten, doch erst ab den 1950er Jahren gab es umfangreiche Ausgrabungen und Rekonstruktionen.

 

Comalcalco

    

Die Maya-Stätte von Comalcalco im mexikanischen Bundesstaat Tabasco gehört wegen ihrer Backsteinbauweise zu den ungewöhnlichsten Anlagen in ganz Mesoamerika. Gleichzeitig ist sie die westlichste aller bekannten Maya-Stätten.

Die Bauten der wohl schon im 2. Jahrhundert v. Chr. existierenden Stätte können – trotz des weitgehenden Fehlens von Stelen mit Maya-Datierungen – aufgrund ihres Bauschmucks in die Zeit der Spätklassik (ca. 550–900) der Maya-Kultur datiert werden. Die lokale Herrscherfamilie unterhielt dynastische Beziehungen zu den letzten Herrschern von Palenque. In ihrer Blütezeit war die Stadt über 7 km² groß und bildete ein wichtiges Wirtschafts- und Handelszentrum zwischen der Halbinsel Yucatán und dem zentralen Hochland. Um das Jahr 900 wurde sie aufgegeben, verfiel allmählich und wurde erst im Jahr 1880 durch den französischen Forscher Désiré Charnay wiederentdeckt; oberflächliche Funde waren bereits zuvor von Raubgräbern entfernt worden. Charnay konnte einiges retten, doch erst ab den 1950er Jahren gab es umfangreiche Ausgrabungen und Rekonstruktionen.

  

Der Aufstieg zu Höhlenstadt und zur Kirche war schwierig, es war sehr stürmisch und kalt.

Das Felsplateau von Uplistsikhe wurde bereits in der Bronzezeit gegründet und ab dem 16. Jahrhundert vor Christus von Menschen besiedelt. Es zählt damit zu den frühesten Siedlungen weltweit. Nach und nach wurde Uplistsikhe zu einem wichtigen Handelszentrum der berühmten Seidenstraße mit bis zu 20.000 Einwohnern und 700 Felsbauten.

MEXICO , Comalcalco,

 

Die Maya-Stätte von Comalcalco im mexikanischen Bundesstaat Tabasco gehört wegen ihrer Backsteinbauweise zu den ungewöhnlichsten Anlagen in ganz Mesoamerika. Gleichzeitig ist sie die westlichste aller bekannten Maya-Stätten.

Die Bauten der wohl schon im 2. Jahrhundert v. Chr. existierenden Stätte können – trotz des weitgehenden Fehlens von Stelen mit Maya-Datierungen – aufgrund ihres Bauschmucks in die Zeit der Spätklassik (ca. 550–900) der Maya-Kultur datiert werden. Die lokale Herrscherfamilie unterhielt dynastische Beziehungen zu den letzten Herrschern von Palenque. In ihrer Blütezeit war die Stadt über 7 km² groß und bildete ein wichtiges Wirtschafts- und Handelszentrum zwischen der Halbinsel Yucatán und dem zentralen Hochland. Um das Jahr 900 wurde sie aufgegeben, verfiel allmählich und wurde erst im Jahr 1880 durch den französischen Forscher Désiré Charnay wiederentdeckt; oberflächliche Funde waren bereits zuvor von Raubgräbern entfernt worden. Charnay konnte einiges retten, doch erst ab den 1950er Jahren gab es umfangreiche Ausgrabungen und Rekonstruktionen.

   

Das Felsplateau von Uplistsikhe wurde bereits in der Bronzezeit gegründet und ab dem 16. Jahrhundert vor Christus von Menschen besiedelt. Es zählt damit zu den frühesten Siedlungen weltweit. Nach und nach wurde Uplistsikhe zu einem wichtigen Handelszentrum der berühmten Seidenstraße und Königsstadt der Kartli-Herrscher mit bis zu 20.000 Einwohnern und 700 Felsbauten.

Uplistsikhe ist der älteste der drei in Felsen gemeißelten Siedlungsorte auf dem Territorium Georgiens. Uplistsikhe ist schon im 16-15. Jahrhundert v. Chr. als Wohnstätte benutzt worden.

Das Felsplateau von Uplistsikhe wurde bereits in der Bronzezeit gegründet und ab dem 16. Jahrhundert vor Christus von Menschen besiedelt. Es zählt damit zu den frühesten Siedlungen weltweit. Nach und nach wurde Uplistsikhe zu einem wichtigen Handelszentrum der berühmten Seidenstraße und Königsstadt der Kartli-Herrscher mit bis zu 20.000 Einwohnern und 700 Felsbauten.

Uplistsikhe ist der älteste der drei in Felsen gemeißelten Siedlungsorte auf dem Territorium Georgiens. Uplistsikhe ist schon im 16-15. Jahrhundert v. Chr. als Wohnstätte benutzt worden.

Das Felsplateau von Uplistsikhe wurde bereits in der Bronzezeit gegründet und ab dem 16. Jahrhundert vor Christus von Menschen besiedelt. Es zählt damit zu den frühesten Siedlungen weltweit. Nach und nach wurde Uplistsikhe zu einem wichtigen Handelszentrum der berühmten Seidenstraße und Königsstadt der Kartli-Herrscher mit bis zu 20.000 Einwohnern und 700 Felsbauten.

Uplistsikhe ist der älteste der drei in Felsen gemeißelten Siedlungsorte auf dem Territorium Georgiens. Uplistsikhe ist schon im 16-15. Jahrhundert v. Chr. als Wohnstätte benutzt worden.

Das Felsplateau von Uplistsikhe wurde bereits in der Bronzezeit gegründet und ab dem 16. Jahrhundert vor Christus von Menschen besiedelt. Es zählt damit zu den frühesten Siedlungen weltweit. Nach und nach wurde Uplistsikhe zu einem wichtigen Handelszentrum der berühmten Seidenstraße und Königsstadt der Kartli-Herrscher mit bis zu 20.000 Einwohnern und 700 Felsbauten.

Uplistsikhe ist der älteste der drei in Felsen gemeißelten Siedlungsorte auf dem Territorium Georgiens. Uplistsikhe ist schon im 16-15. Jahrhundert v. Chr. als Wohnstätte benutzt worden.

Gegenüber von Schleswig geht die Schlei in das Haddebyer Noor über, wo sich vor rund tausend Jahren das berühmte Handelszentrum Haithabu befand.

  

de.wikipedia.org/wiki/Schleswig

 

de.wikipedia.org/wiki/Haithabu

IHZ-Building, Berlin

(International Center of Trade)

 

Architect: Josef Kaiser

Built 1976-78

 

The IHZ was built by the Kajima Corporation Japan in GDR times and was then used by embassies of other countries, among other things.

MEXICO , Comalcalco,

 

Die Maya-Stätte von Comalcalco im mexikanischen Bundesstaat Tabasco gehört wegen ihrer Backsteinbauweise zu den ungewöhnlichsten Anlagen in ganz Mesoamerika. Gleichzeitig ist sie die westlichste aller bekannten Maya-Stätten.

Die Bauten der wohl schon im 2. Jahrhundert v. Chr. existierenden Stätte können – trotz des weitgehenden Fehlens von Stelen mit Maya-Datierungen – aufgrund ihres Bauschmucks in die Zeit der Spätklassik (ca. 550–900) der Maya-Kultur datiert werden. Die lokale Herrscherfamilie unterhielt dynastische Beziehungen zu den letzten Herrschern von Palenque. In ihrer Blütezeit war die Stadt über 7 km² groß und bildete ein wichtiges Wirtschafts- und Handelszentrum zwischen der Halbinsel Yucatán und dem zentralen Hochland. Um das Jahr 900 wurde sie aufgegeben, verfiel allmählich und wurde erst im Jahr 1880 durch den französischen Forscher Désiré Charnay wiederentdeckt; oberflächliche Funde waren bereits zuvor von Raubgräbern entfernt worden. Charnay konnte einiges retten, doch erst ab den 1950er Jahren gab es umfangreiche Ausgrabungen und Rekonstruktionen.

   

Comalcalco

    

Die Maya-Stätte von Comalcalco im mexikanischen Bundesstaat Tabasco gehört wegen ihrer Backsteinbauweise zu den ungewöhnlichsten Anlagen in ganz Mesoamerika. Gleichzeitig ist sie die westlichste aller bekannten Maya-Stätten.

Die Bauten der wohl schon im 2. Jahrhundert v. Chr. existierenden Stätte können – trotz des weitgehenden Fehlens von Stelen mit Maya-Datierungen – aufgrund ihres Bauschmucks in die Zeit der Spätklassik (ca. 550–900) der Maya-Kultur datiert werden. Die lokale Herrscherfamilie unterhielt dynastische Beziehungen zu den letzten Herrschern von Palenque. In ihrer Blütezeit war die Stadt über 7 km² groß und bildete ein wichtiges Wirtschafts- und Handelszentrum zwischen der Halbinsel Yucatán und dem zentralen Hochland. Um das Jahr 900 wurde sie aufgegeben, verfiel allmählich und wurde erst im Jahr 1880 durch den französischen Forscher Désiré Charnay wiederentdeckt; oberflächliche Funde waren bereits zuvor von Raubgräbern entfernt worden. Charnay konnte einiges retten, doch erst ab den 1950er Jahren gab es umfangreiche Ausgrabungen und Rekonstruktionen.

  

Das Felsplateau von Uplistsikhe wurde bereits in der Bronzezeit gegründet und ab dem 16. Jahrhundert vor Christus von Menschen besiedelt. Es zählt damit zu den frühesten Siedlungen weltweit. Nach und nach wurde Uplistsikhe zu einem wichtigen Handelszentrum der berühmten Seidenstraße und Königsstadt der Kartli-Herrscher mit bis zu 20.000 Einwohnern und 700 Felsbauten.

Uplistsikhe ist der älteste der drei in Felsen gemeißelten Siedlungsorte auf dem Territorium Georgiens. Uplistsikhe ist schon im 16-15. Jahrhundert v. Chr. als Wohnstätte benutzt worden.

Die Celsus-Bibliothek war eine öffentliche antike Bibliothek römischer Zeit in Ephesos (nahe der heutigen Stadt Selçuk in der Türkei). Ihre Überreste wurden 1903 bei Ausgrabungen entdeckt. Erbaut wurde sie zwischen 117 und 125 durch die Familie des Suffektkonsuls Iulius Celsus, die dem Ritterstand angehörte. Ephesos ist eine antike Stadt an der türkischen Ägäisküste in der Nähe der heutigen Stadt Selçuk. Die Ausgrabungsfunde spiegeln die Geschichte vergangener Jahrhunderte wider – vom alten Griechenland über das Römische Reich, als die Stadt das wichtigste Handelszentrum des Mittelmeers war, bis zur Ausbreitung des Christentums.

Der kleine Verbindungsfluss zwischen der Schlei und dem Haddebyer Noor, wo sich vor rund tausend Jahren das berühmte Handelszentrum Haithabu befand.

 

de.wikipedia.org/wiki/Schleswig

 

de.wikipedia.org/wiki/Haithabu

Düsseldorf-Oberbilk

 

PricewaterhouseCoopers GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft (PwC) ist ein deutsches Unternehmen mit Sitz in Frankfurt am Main. Kerndienstleistungen sind die Wirtschaftsprüfung und prüfungsnahe Dienstleistungen, die Steuerberatung sowie die klassische Unternehmens- bzw. Managementberatung, Transaktionsberatung und Corporate Finance. Die Gesellschaft gehört zum Verbund von PricewaterhouseCoopers International. (Wikipedia)

Das Felsplateau von Uplistsikhe wurde bereits in der Bronzezeit gegründet und ab dem 16. Jahrhundert vor Christus von Menschen besiedelt. Es zählt damit zu den frühesten Siedlungen weltweit. Nach und nach wurde Uplistsikhe zu einem wichtigen Handelszentrum der berühmten Seidenstraße und Königsstadt der Kartli-Herrscher mit bis zu 20.000 Einwohnern und 700 Felsbauten.

Uplistsikhe ist der älteste der drei in Felsen gemeißelten Siedlungsorte auf dem Territorium Georgiens. Uplistsikhe ist schon im 16-15. Jahrhundert v. Chr. als Wohnstätte benutzt worden.

Düsseldorf-Oberbilk

 

Handelszentrum/Moskauer Straße

Gegenüber von Schleswig geht die Schlei in das Haddebyer Noor über, wo sich vor rund tausend Jahren das berühmte Handelszentrum Haithabu befand.

  

de.wikipedia.org/wiki/Schleswig

 

de.wikipedia.org/wiki/Haithabu

Here you can see the Romanesque church portal considered the most beautiful in Provence and perhaps far beyond ...

 

The place and the church owe their name to Aegidius, a merchant from Athens who settled here as a hermit in the 7th century and founded the Benedictine monastery of Saint-Gilles. Aegidius was later called "Saint Gilles" and elevated to the rank of saint; he is one of the Fourteen Helpers in Need. According to legend, he is buried in the crypt of the abbey church of Saint-Gilles.

Romanesque house

 

As early as the 11th century, Saint-Gilles, near Arles and the Petite Camarque, had become an important gathering point on the Via Aegidia, one of the routes taken by pilgrims to Santiago de Compostela. Also due to the increasing religious importance, the town of Saint-Gilles developed next to the monastery, which was a commercial center connected to the Mediterranean through the branch of the Rhône River.

 

When construction of the Romanesque church began in 1116, the town experienced its greatest prosperity. In the 13th century it had 40,000 inhabitants and was one of the largest port cities on the Mediterranean.

 

The abbey church of Saint-Gilles, also known as the Abbey Church of Saint Aegidius, was built between 1125 and 1150 and was part of a Benedictine monastery complex. Because of the tomb of St. Aegidius, it is still an important stage on the Via Tolosana, one of the French sections of the Way of St. James to Santiago de Compostela.

Since 1998, the church - as part of the "Ways of St. James Pilgrims in France" - is part of the UNESCO World Heritage Site.

  

Hier seht ihr das als das schönste angesehene romanische Kirchenportal der Provence und vielleicht weit darüber hinaus ...

 

Ort und Kirche verdanken ihren Namen dem aus Athen stammenden Kaufmann Aegidius, der sich hier im 7. Jahrhundert als Eremit niederließ und das Benediktiner-Kloster Saint-Gilles gründete. Ägidius wurde später „Saint Gilles“ genannt und zum Heiligen erhoben; er ist einer der Vierzehn Nothelfer. Der Legende nach ist er begraben in der Krypta der Abteikirche Saint-Gilles.

Romanisches Haus

 

Bereits im 11. Jahrhundert war Saint-Gilles eine bedeutende Sammelstation auf der Via Aegidia, einem der Wege der Jakobspilger nach Santiago de Compostela, geworden. Auch aufgrund der zunehmenden religiösen Bedeutung entwickelte sich neben dem Kloster die Stadt Saint-Gilles, die als Handelszentrum über den Seitenarm der Rhône mit dem Mittelmeer verbunden war.

 

Bei Baubeginn der romanischen Kirche im Jahre 1116 erlebte die Stadt ihre größte Blüte. Im 13. Jahrhundert zählte sie 40.000 Einwohner und war eine der größten Hafenstädte am Mittelmeer.

 

Die Abteikirche Saint-Gilles, nahe Arles und der Kleinen Camarque, auch Abteikirche St. Äegidius, wurde in den Jahren 1125 bis 1150 erbaut und gehörte zu einer Klosteranlage der Benediktiner. Wegen des Grabes des Heiligen Ägidius ist sie bis in die Gegenwart eine bedeutende Etappe auf der Via Tolosana, einem der französischen Abschnitte des Jakobsweges nach Santiago de Compostela.

Seit 1998 ist die Kirche – als Bestandteil der „Wege der Jakobspilger in Frankreich“ – Teil des Weltkulturerbes der UNESCO.

 

_V0A9119_23_pa2

Düsseldorf-Oberbilk

 

Handelszentrum/Moskauer Straße

Düsseldorf-Oberbilk

 

Handelszentrum/Moskauer Straße

Blickrichtung Reichstagsufer. Rechts im Hintergrund das Internationale Handelszentrum Berlin und links das Spreedreieck Gebäude.

 

View in the direction of the Reichstag bank. Right in the background the International Trade Center Berlin and left the Spreedreieck building.

MEXICO , Comalcalco,

 

Die Maya-Stätte von Comalcalco im mexikanischen Bundesstaat Tabasco gehört wegen ihrer Backsteinbauweise zu den ungewöhnlichsten Anlagen in ganz Mesoamerika. Gleichzeitig ist sie die westlichste aller bekannten Maya-Stätten.

Die Bauten der wohl schon im 2. Jahrhundert v. Chr. existierenden Stätte können – trotz des weitgehenden Fehlens von Stelen mit Maya-Datierungen – aufgrund ihres Bauschmucks in die Zeit der Spätklassik (ca. 550–900) der Maya-Kultur datiert werden. Die lokale Herrscherfamilie unterhielt dynastische Beziehungen zu den letzten Herrschern von Palenque. In ihrer Blütezeit war die Stadt über 7 km² groß und bildete ein wichtiges Wirtschafts- und Handelszentrum zwischen der Halbinsel Yucatán und dem zentralen Hochland. Um das Jahr 900 wurde sie aufgegeben, verfiel allmählich und wurde erst im Jahr 1880 durch den französischen Forscher Désiré Charnay wiederentdeckt; oberflächliche Funde waren bereits zuvor von Raubgräbern entfernt worden. Charnay konnte einiges retten, doch erst ab den 1950er Jahren gab es umfangreiche Ausgrabungen und Rekonstruktionen.

   

Internationale Handelszentrum (IHZ) Berlin

Architect: Erhardt Gißke

Build: 1976-1978

ƒ/6.3

65.0 mm

1/25

6400

 

nachts aus der hand vom schiff aus fotografiert

  

www.luxrest-venice.com/de/blog/202102/die_spannende_gesch...

  

Startseite Blog Die spannende Geschichte der Rialto-Brücke

 

Submitted by office on 02/04/2021 - 10:50.

 

Die Geschichte des Rialto-Brücke beginnt im 12. Jahrhundert, als die 121 kleinen Island von Venedig, noch nicht mit Brücken verbunden wurden. Zunächst wurde sie nur aus Holzbrettern gebaut, die auf mehrere Boote aufgelegt wurden: mit der Zeit wurde sie jedoch unterschiedlich geplant und mit verschiedenen Materialien realisiert. Wollen Sie wissen, wie es zu einer der berühmtesten Brücken der Welt wurde? Dann lesen Sie weiter...

 

Die "erste" Rialto Brücke wurde im 12. Jahrhundert gebaut und ist eine der ersten Brücken, die jemals in Venedig gebaut wurden. Damals konnten sich die Menschen nur mit Booten von einer Insel der Stadt zur anderen bewegen (insgesamt 121 Inseln!). Am Anfang wurde die Rialto Brücke aus Holzplanken gebaut, die von Booten gehalten wurden, und wurde Ponte della Moneta genannt, um die Taxen zu erinnern, von der Fähre, die die beiden Seiten des Canal Grande verband.

  

Im Jahr 1250 wurde die Brücke zu einer Holzkonstruktion, die in der Mitte geöffnet werden konnte, um die großen Boote den Kanal durchfahren zu lassen. Weil sie sich in der Nähe von Rivoalto (früher Rialto), dem Handelszentrum von Venedig, lag, wurde sie Ponte di Rialto genannt. Auch wenn die Struktur solide war, wurde sie aus verschiedenen Gründen mehrmals eingestürzt im Jahr 1310, 1444 und 1523.

 

Es war jedoch im 16. Jahrhundert, als die venezianischen Autoritäten, aufgrund der Bedeutung der Rialto Brücke für die Wirtschaft und das Leben der Stadt beschlossen, zu Künstler und Architekten wie Palladio, Michelangelo, Vignola und Sansivino um Projekte für den Bau der Brücke aus Stein und nicht aus Holz bitten. Die Wahl fiel auf das Projekt von Antonia Da Ponte, die die Konstruktion im Jahr 1588 begann und im Jahr 1591 endete.

 

Die Da-Ponte-Brücke ist die Brücke, die wir heute sehen. Sie ist 28 Meter lang, 7 Meter hoch und wird von 12.000 Ulmenpfählen getragen. Es ist eine Einfeldbrücke und viele "Experten" wie der Architekt Vincenzo Scamozzi waren schwer überzeugt, dass sie zu massiv sei, um die Zeit zu widerstehen...

IMG_7605abf.rjpg

 

MEXICO , Comalcalco,

 

Die Maya-Stätte von Comalcalco im mexikanischen Bundesstaat Tabasco gehört wegen ihrer Backsteinbauweise zu den ungewöhnlichsten Anlagen in ganz Mesoamerika. Gleichzeitig ist sie die westlichste aller bekannten Maya-Stätten.

Die Bauten der wohl schon im 2. Jahrhundert v. Chr. existierenden Stätte können – trotz des weitgehenden Fehlens von Stelen mit Maya-Datierungen – aufgrund ihres Bauschmucks in die Zeit der Spätklassik (ca. 550–900) der Maya-Kultur datiert werden. Die lokale Herrscherfamilie unterhielt dynastische Beziehungen zu den letzten Herrschern von Palenque. In ihrer Blütezeit war die Stadt über 7 km² groß und bildete ein wichtiges Wirtschafts- und Handelszentrum zwischen der Halbinsel Yucatán und dem zentralen Hochland. Um das Jahr 900 wurde sie aufgegeben, verfiel allmählich und wurde erst im Jahr 1880 durch den französischen Forscher Désiré Charnay wiederentdeckt; oberflächliche Funde waren bereits zuvor von Raubgräbern entfernt worden. Charnay konnte einiges retten, doch erst ab den 1950er Jahren gab es umfangreiche Ausgrabungen und Rekonstruktionen.

 

Comalcalco

    

Die Maya-Stätte von Comalcalco im mexikanischen Bundesstaat Tabasco gehört wegen ihrer Backsteinbauweise zu den ungewöhnlichsten Anlagen in ganz Mesoamerika. Gleichzeitig ist sie die westlichste aller bekannten Maya-Stätten.

Die Bauten der wohl schon im 2. Jahrhundert v. Chr. existierenden Stätte können – trotz des weitgehenden Fehlens von Stelen mit Maya-Datierungen – aufgrund ihres Bauschmucks in die Zeit der Spätklassik (ca. 550–900) der Maya-Kultur datiert werden. Die lokale Herrscherfamilie unterhielt dynastische Beziehungen zu den letzten Herrschern von Palenque. In ihrer Blütezeit war die Stadt über 7 km² groß und bildete ein wichtiges Wirtschafts- und Handelszentrum zwischen der Halbinsel Yucatán und dem zentralen Hochland. Um das Jahr 900 wurde sie aufgegeben, verfiel allmählich und wurde erst im Jahr 1880 durch den französischen Forscher Désiré Charnay wiederentdeckt; oberflächliche Funde waren bereits zuvor von Raubgräbern entfernt worden. Charnay konnte einiges retten, doch erst ab den 1950er Jahren gab es umfangreiche Ausgrabungen und Rekonstruktionen.

  

Visit of a camel farm.

Bikaner was once an important trading center along the caravan route through the Thar Desert.

----------------------------------

Besuch einer Kamelfarm.

Bikaner war einst ein wichtiges Handelszentrum entlang der Karawanenroute durch die Wüste Thar.

MEXICO , Comalcalco,

 

Die Maya-Stätte von Comalcalco im mexikanischen Bundesstaat Tabasco gehört wegen ihrer Backsteinbauweise zu den ungewöhnlichsten Anlagen in ganz Mesoamerika. Gleichzeitig ist sie die westlichste aller bekannten Maya-Stätten.

Die Bauten der wohl schon im 2. Jahrhundert v. Chr. existierenden Stätte können – trotz des weitgehenden Fehlens von Stelen mit Maya-Datierungen – aufgrund ihres Bauschmucks in die Zeit der Spätklassik (ca. 550–900) der Maya-Kultur datiert werden. Die lokale Herrscherfamilie unterhielt dynastische Beziehungen zu den letzten Herrschern von Palenque. In ihrer Blütezeit war die Stadt über 7 km² groß und bildete ein wichtiges Wirtschafts- und Handelszentrum zwischen der Halbinsel Yucatán und dem zentralen Hochland. Um das Jahr 900 wurde sie aufgegeben, verfiel allmählich und wurde erst im Jahr 1880 durch den französischen Forscher Désiré Charnay wiederentdeckt; oberflächliche Funde waren bereits zuvor von Raubgräbern entfernt worden. Charnay konnte einiges retten, doch erst ab den 1950er Jahren gab es umfangreiche Ausgrabungen und Rekonstruktionen.

 

[20] CO K16

 

IHZ-Hochhaus | Hochhaus des Internationalen Handelszentrums

Archtitekt: Kajima Corporation, 1976-1978

Dvigrad is an abandoned medieval town in central Istria, Croatia. It is located in the Draga valley. The history of the settlement is prehistoric; it remained inhabited until the 18th century.

 

Dvigrad ist eine verlassene Ruinenstadt in der Gemeinde Kanfanar auf der kroatischen Halbinsel Istrien. Der mittelalterliche Ort liegt im Draga-Tal. Er steht auf den Resten einer prähistorischen Siedlung und ist seit 1631 verlassen. Dvigrad war im Mittelalter aufgrund der strategisch günstigen Lage ein bedeutendes Handelszentrum in der Region.

 

Panorama record with nikon d800 and sigma art 20mm

Düsseldorf-Oberbilk

 

Handelszentrum/Moskauer Straße

Internationales Handelszentrum

Das Internationale Handelszentrum (IHZ) ist ein Hochhausbau im Berliner Ortsteil Mitte. Es liegt auf dem Karree zwischen Georgen-, Planck-, Dorotheen- und Friedrichstraße und hat eine Höhe von 93,5 Metern.

 

International Trade Center

The International Trade Center (IHZ) is a high-rise building in Berlin's Mitte district. It is located on the block between Georgenstrasse, Planckstrasse, Dorotheenstrasse, and Friedrichstrasse and is 93.5 meters tall.

Düsseldorf-Oberbilk

 

Der U-Bahnhof Handelszentrum/Moskauer Straße (früher: U-Bahnhof Handelszentrum) ist eine Station der Düsseldorfer Stadtbahn. Sie liegt im Verlauf der Südstrecke der zweiten Stammstrecke im Stadtteil Oberbilk der nordrhein-westfälischen Landeshauptstadt Düsseldorf.

 

Der Bahnhof liegt unter dem IHZ-Park zwischen den Straßenzügen Kölner Straße und Moskauer Straße und wurde am 23. Oktober 2000 von Oberbürgermeister Joachim Erwin in Gegenwart seines Moskauer Amtskollegen Juri Luschkow umbenannt. Teile der Einrichtung des Bahnhofs im Bereich des Zugangs von der Moskauer Straße aus sind an die Metro der Partnerstadt angelehnt. (Wikipedia)

Düsseldorf-Oberbilk

 

Handelszentrum/Moskauer Straße

Düsseldorf-Oberbilk

 

Handelszentrum/Moskauer Straße

Düsseldorf-Oberbilk

 

Handelszentrum/Moskauer Straße

• Im Mittelalter war der Fluss Goyen unter Ausnutzung der Gezeiten bis Audierne und dem Atlantik schiffbar. Deshalb konnte sich Pont-Croix damals zu einem bedeutenden Handelszentrum entwickeln.

• In the Middle Ages, the Goyen river was navigable as far as Audierne and the Atlantic Ocean by exploiting the tides. This is why Pont-Croix was able to develop into an important trading center at that time.

1 3 4 5 6 7 ••• 32 33