Gegenlichtaufnahmen
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The Grund is one of Luxembourg City's oldest neighbourhoods. As far back as the 14th century, there is mention of a hospice operating in this area. It was located in the building that now houses the National Museum of Natural History. This predecessor of the city's modern-day hospices cared for the elderly, the infirm, and orphans.
After the abbey on the Altmünster Plateau was destroyed in 1543, Neumünster Abbey was built in the Grund. For centuries, its buildings were used as a prison, but today they are the site of the Neumünster cultural and community centre.
Grund is a quarter in central Luxembourg City, in southern Luxembourg. It is located in the valley below the centre of Luxembourg City on the banks of the Alzette river. In addition to being a picturesque area, it is a popular nightlife precinct which can be accessed by foot or via a lift which descends through the cliff.
Il s’agit de l’un des quartiers les plus authentiques de la ville de Luxembourg, il suit les méandres des cours d’eau de la Pétrusse qui se jette à cet endroit dans l’Alzette.
Pour y accéder soit il faut emprunter l’ascenseur de Saint-Esprit soit il faut descendre de petites rues sinueuses et pavées.
Il suffit de lever la tête pour,profiter d,une vue superbe sur les hauteurs de la ville haute et découvrir des détails sur les bâtiments dont certains sont inscrits au patrimoine de l’UNESCO comme l’abbaye de Neumunster.
En conclusion,un quartier calme,attrayant et authentique a l’atmosphère de petit village dans lequel il fait bon se promener.
The Grund in Luxembourg
It is one of the most authentic neighbourhoods in the city of Luxembourg, it follows the meanders of the Pétrusse rivers that flows to this place in the Alzette.
To access it, you must either take the Holy Spirit elevator or you must go down small winding and cobbled streets.
Just raise your head to enjoy a superb view of the heights of the upper city and discover details about the buildings, some of which are listed as UNESCO heritage such as Neumunster Abbey.
In conclusion, a quiet, attractive and authentic neighbourhood has the atmosphere of a small village in which it is good to walk.
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The Grund area is calm and still has the atmosphere of a small village. It is a really nice and historic place for a walk and an ideal place to stroll in Luxembourg. Located in a basin, you will have to go down via the Saint-Esprit lift or walking the small winding cobbled streets to reach it. But it’s worth it! Walking is the best way to savor the peace and tranquility of the neighborhood.
With its quiet and relaxing atmosphere, the Grund district is a great place to wander around, in both summer and winter, to enjoy the beautiful landscapes. It is surrounded by trees, stone buildings and ancient bridges. There, simply look up to enjoy a magnificent view of the green heights of the Ville-Haute or discover a detail on the historic buildings.
Harz/Niedersachsen
Bad Grund (Harz) is a town in the district of Göttingen, in Lower Saxony, Germany. It is situated in the western Harz, approx. 7 km west of Clausthal-Zellerfeld, and 10 km north of Osterode am Harz.
Bad Grund is also the name of the former Samtgemeinde ("collective municipality") Bad Grund, of which Bad Grund formed part. It was disbanded in March 2013 and replaced by the Einheitsgemeinde Bad Grund. (Wikipedia)
Germany / Saxon Zwitzerland
Zwei Besuche, seit Langem mal wieder !
Und dabei hab ichs gar nicht so weit bis dahin !
Letzten Freitag jagte ein Schneeschauer den anderen. Es war ein Schauspiel da im Grunde, als man vom Gestöber eingehüllt wurde. Nur ein paar wenige Andere hatten die gleiche Idee ...
Und endlich habe ich auch meine geliebte Kid-Linse von Canon wieder. Auch wenn es ein "Billig-Produkt" ist, es bringt eine bessere Schärfe als das "Super-Objektiv" von Tamron, mit dem ich überhaupt nicht klar kam, und von dem ich mich jetzt leichten Herzens getrennt habe ....
One more view from our visit to Luxembourg City - the Grund" (Gronn) quarter, by the Alzette river in the valley below the centre of city. Looking almost like a toy city from above... ;)
Grund, Luxembourg City, 15.08.2018
Olympus OMD EM5 Digital Camera
Uttewalder Grund / Elbsandsteingebirge
Am FreitagVormittag so mal schnell die WanderBoots schnappen und ins Elbsandstein fahren. Ein kleines Privileg eines Selbständigen, das durch Nachtschicht, zusätzliche Tagesschicht und wenig Schlaf schwer erkauft ist**.
Freilich kann man bei solchem Ausflug keine großen Wanderungen unternehmen, hat aber Hotspots, wie hier den Uttewalder Grund, fast ganz für sich allein.
Diese Rastenden waren Teil einer Handvoll Wanderer, die mir in den 2...3 Stunden am letzten Freitag begegneten...
** Aber ich will nicht klagen ! Solange in meiner kleinen Bäckerei alle Mitarbeiter "da sind" läuft alles prima und man kann auch mit gewissen Einschränkungen leben. Es geht da anderen, vor allem Arbeiter mit ständig wechselnden Schichten, besch...er
Das neue Schifffahrtsmuseum in Helsingør nach Plänen der Bjarke Ingels Group (BIG)
Wie in kaum einem anderen europäischen Land ist die Geschichte so eng mit der Seefahrt verknüpft wie in Dänemark. Davon zeugt auch das neue Schifffahrtsmuseum in Helsinh Plänen der gør nacBjarke Ingels Group (BIG) aus Kopenhagen. Obwohl es von außen nicht in Erscheinung tritt, ist den Architekten mit ihm ein höchst spektakulärer Bau gelungen. An exponierter Stelle am nordöstlichen Ende der Insel Seeland liegt es nur einen Steinwurf vom Schloss Kronborg entfernt, einer Festung aus dem 17. Jahrhundert, Unesco-Weltkulturerbestätte und Schauplatz von Shakespeares Hamlet. Um den Blick auf dieses geschichtsträchtige Bauwerk nicht zu verstellen, durfte das M/S Museet for Søfart lediglich einen Meter aus dem Boden herausragen, weswegen es die Architekten in die Tiefe eines nicht mehr genutzten Trockendocks verlegten.
Gallerie
Das alte Dock ist 150 Meter lang, 25 Meter breit und neun Meter tief. Fasziniert von diesem Bauwerk wollten die Architekten es möglichst nicht verändern. Und so ließen sie das Dock unbebaut und ordneten die Ausstellungsräume, das Auditorium, Büros und ein Café in zwei unterirdischen Geschossen mit einer Gesamtfläche von rund 7.600 Quadratmetern hinter dessen Betonwänden an. Der offene Raum ist nun Atrium und schiffsförmiger Mittelpunkt des unterirdischen Museums. Durchquert wird es von einer zick-zackförmigen Brücke; steile, sich nach unten verjüngende Treppen führen auf dessen Grund.
Der Haupteingang liegt am Ende der schräg abfallenden Brücke auf der oberen Ebene der Ausstellung. Sie wurde von den Amsterdamer Architekten Kossmann Dejong gestaltet und informiert über die tausendjährige Geschichte der dänischen Schifffahrt, das Meer und die Möglichkeiten es zu bezwingen. Auch hier geht es rauf und runter, unentwegt verändern sich die Räume, Gänge und Treppen, sodass man nach einer Weile nicht mehr sicher ist, ob man noch festen Boden unter den Füßen hat oder sich doch auf einem Schiff befindet.
Beton/Tragwerk
Die Entscheidung der Architekten, das alte Trockendock genau so zu belassen, wie sie es vorgefunden hatten, gestaltete sich bei der Bauausführung als große Herausforderung. Denn durch das Freilegen der 1,50 Meter dicken Betonwände verringerte sich der auf sie lastende Druck, in dessen Folge sich die ganze Wanne zu heben drohte. Um dies zu verhindern wurde der begehbare Grund durch 416 Bohrpfähle in 40 Meter Tiefe verankert. Deren Enden ragen nun wie Stöpsel aus der 2,50 Meter starken Bodenplatte des Trockendocks heraus.
Darüber spannt sich die zweigeschossige, komplett verglaste Stahlbrücke, in der sich Ausstellungsräume und das Auditorium befinden. Sie musste so ausgelegt sein, dass sie nicht nur die Lasten der Ausstellung und der Besucher aufnehmen kann, sondern auch das Gewicht von Nutzfahrzeugen wie etwa der Feuerwehr ohne dabei die Wände des Docks auseinanderzudrücken. Verbaut wurden gewaltige Stahlträger mit einem Gewicht von bis zu 100 Tonnen pro Stück, die vor Ort von den beiden größten Mobilkränen Nordeuropas angehoben wurden. Trotz ihrer nicht geringen Abmessungen lassen sie die Brücke leicht und filigran erscheinen.
Der eigentliche Grund, weshalb ich an diesem Tag an der Strecke war, war 193 550, der mit dem DGS 43967 am Nachmittag in einem Sonnenloch nach Linz unterwegs war.
Unterwegs im "Paulinengrund" (Pavlínino údolí) südöstlich von Dittersbach (Jetřichovice) im böhmischen Teil des Elbsandsteingebirges. Hier an der Grenze zum Lausitzer Gebirge hat sich der Kreibitzbach (Chřibská Kamenice) zwischen der Grieselmühle (Grieselův mlýn) und der kleinen Ansieldung der Bachhäuser (Na Potokách) auf einer Länge von knapp 6 Kilometern in den Sandstein eingeschnitten (de.mapy.cz/s/nuvedapaha). Die Dittersbacher Abteilung des Gebirgsvereins für die Böhmische Schweiz hat in den 1860er Jahren in diesem romantischen Flusstal einen Wanderweg angelegt.
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"Je weiter wir das Thal hinauf wanderten desto mehr entwickelten sich dessen Schönheiten und stiegen nun über alle meine Vorstellungen hinaus.“ (Carl von Voß 1822 über den Liebethaler Grund)
Die Wesenitz im Liebethaler Grund unterhalb der Lochmühle - in Vorfreude auf den kommenden Herbst...
Im Zuge der seit Ende des 18. Jahrhunderts beginnenden touristischen Erschließung der Sächsischen Schweiz stellte der Liebethaler Grund die erste Begegnung der Wanderer mit der wild-romantischen Felsenwelt des Sandsteingebirges dar. Bis zur Fertigstellung der Elbtalbahn (1851) galt die Route von Pillnitz über Graupa und den Liebethaler Grund weiter nach Lohmen und durch den Uttewalder Grund zur Bastei als Hauptzugangsweg in die Sächsische Schweiz. Heute verläuft der Malerweg, der Hauptwanderweg der Sächsischen Schweiz, durch den Grund.
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Arches National Park / Utah / USA
English:
The walk to the Delicate Arch is a real highlight in the southwestern United States. The stone arch, which is very popular especially at sunset, attracts hundreds of visitors every day, but for a good reason. Such a graceful, freestanding arch can not be found in this size for a second time.
Deutsch:
Die Wanderung zum Delicate Arch ist ein echtes Highlight im Südwesten der USA. Der vor allem bei Sonnenuntergang sehr beliebte Steinbogen lockt täglich hunderte Besucher an, was jedoch seinen Grund hat. Einen so grazilen, freistehenden Bogen findet man in dieser Größe kein zweites Mal.
This grey heron stares its opponents down.
Dieser Graureiher starrt seine Gegner in Grund und Boden.
Torrent fleuri
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Hohsaas - Saas-Grund - Valais - Switzerland / Suisse
From yesterday trip to Saxony Switzerland, taken in Tiefen Grund.
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Dieses Museum, mit seinen äußerst umfangreichen Ausstellungen befindet sich in Speyer.
Leider war es aus diversen Gründen nicht möglich, in das Museum zu gehen.
181 215 erreicht mit E 3261 aus Kehl den Bahnhof Offenburg.
Interessant das hohe Formhauptsignal.
Eigentlich sollten solche Signale zur besseren Erkennbarkeit bei hohen Geschwindigkeiten aufgestellt werden.
Aber 80 km/h Streckenhöchstgeschwindigkeit rechtfertigen dies eigentlich nicht.
Grund für das hohe Signal ist das Bahnsteigdach. Dies würde ein normal hohes Signal verdecken.
Das Zwergsignal am Ende des Zuges stellt genau das Gegenteil dar.
...sprechen dafür, einen Ausflug ins Donautal zu machen. Auf der einen Seite ist da die spannende Landschaft mit den Kalksteinfelsen, sowie der alten Infrastruktur und auf der anderen Seite ein normalerweise immer noch planmäßiger Umlauf mit der beliebten Baureihe 218. Letzten Sommer standen die Chance auf die Windmühlen jedoch noch deutlich besser auch wenn dabei eher mal eine optisch sehr angekratzte Mühldorfer Leihmaschine (hier 218 498) unterwegs war.