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Aussicht auf dem U.nteraargletscher zwischen L.eiternweg und G.letschertor im Grimselgebiet
in den Alpen - Alps im Berner Oberland im Kanton Bern in der Schweiz :
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Gletscherspalte des Unteraargletscher ( Gletscher - Glacier )
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Unteraargletscher
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Der Unteraargletscher ist ein Gletscher in den Alpen - Alps im Grimselgebiet im Berner
Oberland im Kanton Bern in der Schweiz
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Daten Unteraargletscher
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Berg :
Karte : 1230 G.uttannen - 1250 U.lrichen
Koordinaten : 660 000 - 157 500
Abfluss : A.are - R.hein - N.ordsee
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Der Unteraargletscher ist der grössere der beiden Quellgletscher der A.are im Berner
Oberland im Kanton Bern in der Schweiz. Er gehört zusammen mit dem O.beraargletscher,
F.insteraargletscher, und L.auteraargletscherzur Gruppe der Aargletscher. Er entsteht aus
der Vereinigung des F.insteraargletschers und L.auteraargletschers ( siehe Aargletscher )
am sogenannten Abschwung und fliesst ca. 6 km in östlicher Richtung hinunter zum
G.rimselsee im obersten Haslital.
Der heute schuttbedeckte und eher unansehnliche Unteraargletscher war in der Barock-
zeit eine der Sehenswürdigkeiten der Schweiz und seit 1827 das erste Forschungsobjekt
der neu entstehenden Gletscherforschung oder Glaziologie. Hier wirkten Franz Joseph
Hugi und ab 1840 Louis Agassiz.
Die Aargletscher haben durch die naturwissenschaftlichen Studien Franz Joseph Hugis
( 1827 ) und Louis Agassiz' ( 1840 ) ein erhöhtes Interesse gewonnen. Beide interessier-
ten sich vor allem für die Fließgeschwindigkeit von Gletschern. Die von Josef Hugi auf
dem Aargletscher errichtete H.ütte, die als Forschungsstation diente, veränderte ihre
Lage von 1827 bis 1830 um 100 m, bis 1836 um 724 m und bis 1842 um 1428 m.
Auf dem Unteraargletscher lag der grosse Felsblock, den Caspar Wolf 1775 oder 1776
gemalt hatte, der ab 1840 als „Hotel des Neuchatelois“ als Unterschlupf für die Forscher
diente und heute im G.rimselsee verschwunden ist.
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( BeschriebUnteraargletscher AlbumGletscherimKantonBern AlbumGletscher/Glacier
Grimselgebiet Oberstes Haslital KantonBern BernerOberland Berner Oberland Gletscher
Glacier glacier Glaĉero liustik jäätikkö Oighearshruth ghiacciaio 氷河 gletsjer lodowiec
geleira glaciär glaciar Eis Ice ice glacio jää Oighear ghiaccio 氷 ijs lód gelo is Alps Alpit
Alpes Alpi アルプス山脈 Alpene Alpy Alperna Alpen Alperne Berg vuori Montagne montagna
山 góra montanha munte гора montaña Landschaft landskab paysage paesaggio 風景
landschap landskap paisaje maisema Landscape Natur Nature luonto nature natura 自然
natuur naturaleza Schweiz Suisse Switzerland Svizzera Suissa Swiss Sveitsi Sviss スイス
Zwitserland Sveits Szwajcaria Suíça Suiza )
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Gefährdung des Gebietes beim U.nteraarg.letscher
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Leider ist diese wunderschöne L.andschaft bedroht durch ein A.usbau des G.rimsels.ee. Ist ist hier wirklich sehr empfehlenswert, sich einmal ein Bild vor Ort zu machen.
Die K.raftwerke O.berh.asli A.G (KWO) als Betreiberin der S.taus.een plant mit dem Projekt "KWO plus" einen A.usbau der S.taua.nlagen. Dabei soll mit einem 260 Mio. CHF teuren Ausbau die S.taum.auer des G.rimsels.ees um 23 Meter erhöht und damit sein Volumen um 75 Mio. m³ vergrössert werden.
Das Projekt wird dadurch begründet, dass derzeit im S.ommer ein zu hohes W.assera.ngebot zu bewältigen ist, welches heute unwirtschaftlich verbraucht anstatt gespeichert wird.
Durch den höheren W.assers.tand des G.rimsels.ees würde die heutige G.rimsels.trasse auf einer Länge von 700 m ü.berf.lutet. Das P.rojekt sieht deshalb als Ersatz den Bau einer S.chrägs.eilb.rücke vor. Der G.rimsels.ee wird dabei von einer mit S.eilen an zwei über 70 m hohen P.ylonen gehaltenen F.ahrb.ahn überquert.
U.mwelts.chützer befürchten, dass durch die Ausdehnung des G.rimsels.ees weitere im O.berl.auf des S.ees vorhandene M.oore von nationaler Bedeutung überflutet werden.
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Siehe auch : www.grimselverein.ch
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W.anderung zur L.auteraarh.ütte am Dienstag den 13. September 2011
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Mit dem Z.ug von B.ern über I.nterlaken O.st - M.eiringen nach I.nnertk.irchen und weiter mit dem P.osta.uto bis G.utt.annen und per A.utos.top bis zur G.rimsels.ee - S.taum.auer
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S.eeu.feregg (BE - 1`911m - 08.30 Uhr) - G.rimsel / S.taum.auer (BE - 1`911m) - G.rimsel H.ospitz (BE - 1`980m) - U.nteraarg.letscher ( N.euer N.ame des G.letscher nach Z.usammenfluss von F.insteraarg.letscher + L.auteraarg.letscher ) - L.auteraarh.ütte (BE - 2`393m - 2x - 13.00 Uhr) - L.eiterw.eg - U.nteraarg.letscher - A.bstecher zum G.letschert.or des U.nteraarg.letscher, einem der G.eburtsorte der A.are - S.eeufere.gg (BE - 1`911m - 18.15 Uhr)
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Per A.utostop direkt zurück nach B.ern
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An dieser S.telle noch einen D.ank an alle A.utof.ahrer die die W.anderv.ögel mitnehmen, ohne sie wären solche W.anderungen mit dem ö.ffentlichen V.erkehr nicht möglich.
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Hurni110913 AlbumZZZZ110913W.anderungL.auteraarh.ütte AlbumUnterwegsInDenBernerBergen
KantonBern AlbumGrimselgebiet
E - Mail : chrigu.hurni@bluemail.ch
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Letzte Aktualisierung - Ergänzung des Textes : 241223
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NIF
VorlageUnteraargletscher Vorlage
Am Dienstag, den 24. August 2021, zeigt sich das Kaunertal in Österreich mit teils dichten Wolken und vereinzelten sonnigen Abschnitten. Die Temperaturen klettern auf maximal 18 Grad Celsius. Trotz der Wolkendecke strahlt die alpine Landschaft eine besondere Ruhe aus, die nur durch das Rauschen der Flüsse und das gelegentliche Pfeifen des Windes unterbrochen wird.
Das Kaunertal liegt im westlichen Teil Tirols und erstreckt sich von Prutz im Inntal bis hinauf zum Kaunertaler Gletscher. Dieses Gletschertal, umgeben von den majestätischen Gipfeln der Ötztaler Alpen, hat sich seinen ursprünglichen Charakter bewahrt und beeindruckt durch seine naturbelassene Schönheit. Im Zentrum des Tals fließt die Fagge, ein Fluss, der vom Gepatsch-Stausee gespeist wird und sich durch das Tal schlängelt, bevor er bei Prutz in den Inn mündet. Der Gepatsch-Stausee, der sich auf einer Höhe von etwa 1.770 Metern befindet, ist eines der markantesten Merkmale des Kaunertals. Mit einer Fläche von etwa 2,6 Quadratkilometern und einer Staumauer, die 600 Meter lang und 130 Meter hoch ist, stellt der Stausee ein imposantes Bauwerk dar. Er dient nicht nur der Energiegewinnung, sondern fügt sich auch harmonisch in die Berglandschaft ein und bietet Besuchern ein beeindruckendes Panorama.
Der Stausee ist Teil des Kaunertal-Kraftwerks, das 1964 in Betrieb genommen wurde. Es nutzt die Wasserkraft des Gepatsch-Stausees zur Stromerzeugung und gehört zu den größten Speicherkraftwerken Österreichs. Die technischen Daten des Kraftwerks sind beeindruckend: Mit einer installierten Leistung von 395 Megawatt und einer jährlichen Stromerzeugung von rund 661 Millionen Kilowattstunden versorgt es etwa 140.000 Haushalte mit elektrischer Energie. Die Anlage ist ein bedeutendes Beispiel für die effiziente Nutzung natürlicher Ressourcen und zeigt, wie Mensch und Natur in Einklang gebracht werden können.
Neben dem Stausee und dem Kraftwerk bietet das Kaunertal auch einzigartige Naturschätze. Einer der Höhepunkte ist der begehbare Gletscher am Ende des Tals. Der Kaunertaler Gletscher ist einer der wenigen Gletscher in den Alpen, der auch im Sommer zugänglich ist. Über die Kaunertaler Gletscherstraße, die auf einer Länge von 26 Kilometern bis auf eine Höhe von 2.750 Metern führt, gelangt man direkt an den Rand des ewigen Eises. Diese hochalpine Straße, die 1980 eröffnet wurde, ist eine der höchstgelegenen Straßen Europas und bietet atemberaubende Ausblicke auf die umliegende Bergwelt. Entlang der Strecke gibt es mehrere Aussichtspunkte, von denen aus sich der Blick über das Tal und die umliegenden Gletscher erstreckt.
Am Ende der Gletscherstraße befindet sich die Karlesjochbahn, eine Seilbahn, die Besucher auf eine Höhe von 3.108 Metern bringt. Von der Bergstation aus eröffnet sich ein grandioser Blick auf die Dreiländerecke Österreich, Italien und Schweiz. Besonders beeindruckend ist der Blick auf den Weißseespitz, der mit 3.518 Metern einer der höchsten Berge der Region ist. Der Gletscher selbst ist nicht nur ein touristisches Highlight, sondern auch ein wichtiger Forschungsstandort. Wissenschaftler nutzen die Gegebenheiten, um Klimadaten zu sammeln und die Auswirkungen des Klimawandels auf die alpinen Gletscher zu untersuchen.
Neben den beeindruckenden geologischen Formationen und technischen Bauwerken gibt es im Kaunertal auch eine reiche Flora und Fauna zu entdecken. Das Tal beheimatet eine Vielzahl von Pflanzenarten, die sich an die rauen klimatischen Bedingungen angepasst haben. Besonders in den höheren Lagen, in der Nähe des Gletschers, finden sich seltene Alpenblumen wie das Edelweiß und die Alpenrose. Auch die Tierwelt des Kaunertals ist vielfältig. In den Wäldern und auf den Almen leben unter anderem Murmeltiere, Steinböcke und Gämse. Die klaren Gebirgsbäche, wie der Krummgampenbach, bieten Lebensraum für Forellen und andere Fischarten. Für Naturfotografen bietet das Kaunertal somit zahlreiche Motive, von den majestätischen Gipfeln über die weitläufigen Almen bis hin zu den kleinen Details der alpinen Pflanzenwelt.
Das Kaunertal hat sich trotz seiner landschaftlichen und technischen Highlights seinen ruhigen und naturbelassenen Charakter bewahrt. Es ist ein Ort, an dem der Mensch in den Hintergrund tritt und die Natur die Hauptrolle spielt. Dennoch ist das Tal gut erschlossen und bietet sowohl im Sommer als auch im Winter zahlreiche Möglichkeiten für Outdoor-Aktivitäten. Wanderwege, Mountainbike-Strecken und Kletterrouten führen durch die atemberaubende Landschaft und bieten immer wieder neue Perspektiven auf die majestätischen Berge und das Tal.
Der begehbare Gletscher und die Kaunertaler Gletscherstraße sind touristische Hauptattraktionen des Kaunertals und ziehen jedes Jahr zahlreiche Besucher an. Besonders in den Sommermonaten nutzen viele die Möglichkeit, dem Trubel der Städte zu entfliehen und die Ruhe und Schönheit der hochalpinen Natur zu genießen. Der Stausee, die Karlesjochbahn und die zahlreichen Wanderwege bieten vielfältige Erlebnismöglichkeiten und machen das Kaunertal zu einem lohnenden Reiseziel.
Wikipedia Link: de.wikipedia.org/wiki/Kaunertal
Kamera und Objektiv
Sony QX1 und Sony SEL18200
Sony A6500 und Sony SEL18200LE
Sony ILCE-7CR und Sony SEL24240
Bildinformation:
12MP - 3465 x 3465 px - ca. 3 bis 6MB
Bildbearbeitung: Adobe Photoshop Express
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Am Dienstag, den 24. August 2021, zeigt sich das Kaunertal in Österreich mit teils dichten Wolken und vereinzelten sonnigen Abschnitten. Die Temperaturen klettern auf maximal 18 Grad Celsius. Trotz der Wolkendecke strahlt die alpine Landschaft eine besondere Ruhe aus, die nur durch das Rauschen der Flüsse und das gelegentliche Pfeifen des Windes unterbrochen wird.
Das Kaunertal liegt im westlichen Teil Tirols und erstreckt sich von Prutz im Inntal bis hinauf zum Kaunertaler Gletscher. Dieses Gletschertal, umgeben von den majestätischen Gipfeln der Ötztaler Alpen, hat sich seinen ursprünglichen Charakter bewahrt und beeindruckt durch seine naturbelassene Schönheit. Im Zentrum des Tals fließt die Fagge, ein Fluss, der vom Gepatsch-Stausee gespeist wird und sich durch das Tal schlängelt, bevor er bei Prutz in den Inn mündet. Der Gepatsch-Stausee, der sich auf einer Höhe von etwa 1.770 Metern befindet, ist eines der markantesten Merkmale des Kaunertals. Mit einer Fläche von etwa 2,6 Quadratkilometern und einer Staumauer, die 600 Meter lang und 130 Meter hoch ist, stellt der Stausee ein imposantes Bauwerk dar. Er dient nicht nur der Energiegewinnung, sondern fügt sich auch harmonisch in die Berglandschaft ein und bietet Besuchern ein beeindruckendes Panorama.
Der Stausee ist Teil des Kaunertal-Kraftwerks, das 1964 in Betrieb genommen wurde. Es nutzt die Wasserkraft des Gepatsch-Stausees zur Stromerzeugung und gehört zu den größten Speicherkraftwerken Österreichs. Die technischen Daten des Kraftwerks sind beeindruckend: Mit einer installierten Leistung von 395 Megawatt und einer jährlichen Stromerzeugung von rund 661 Millionen Kilowattstunden versorgt es etwa 140.000 Haushalte mit elektrischer Energie. Die Anlage ist ein bedeutendes Beispiel für die effiziente Nutzung natürlicher Ressourcen und zeigt, wie Mensch und Natur in Einklang gebracht werden können.
Neben dem Stausee und dem Kraftwerk bietet das Kaunertal auch einzigartige Naturschätze. Einer der Höhepunkte ist der begehbare Gletscher am Ende des Tals. Der Kaunertaler Gletscher ist einer der wenigen Gletscher in den Alpen, der auch im Sommer zugänglich ist. Über die Kaunertaler Gletscherstraße, die auf einer Länge von 26 Kilometern bis auf eine Höhe von 2.750 Metern führt, gelangt man direkt an den Rand des ewigen Eises. Diese hochalpine Straße, die 1980 eröffnet wurde, ist eine der höchstgelegenen Straßen Europas und bietet atemberaubende Ausblicke auf die umliegende Bergwelt. Entlang der Strecke gibt es mehrere Aussichtspunkte, von denen aus sich der Blick über das Tal und die umliegenden Gletscher erstreckt.
Am Ende der Gletscherstraße befindet sich die Karlesjochbahn, eine Seilbahn, die Besucher auf eine Höhe von 3.108 Metern bringt. Von der Bergstation aus eröffnet sich ein grandioser Blick auf die Dreiländerecke Österreich, Italien und Schweiz. Besonders beeindruckend ist der Blick auf den Weißseespitz, der mit 3.518 Metern einer der höchsten Berge der Region ist. Der Gletscher selbst ist nicht nur ein touristisches Highlight, sondern auch ein wichtiger Forschungsstandort. Wissenschaftler nutzen die Gegebenheiten, um Klimadaten zu sammeln und die Auswirkungen des Klimawandels auf die alpinen Gletscher zu untersuchen.
Neben den beeindruckenden geologischen Formationen und technischen Bauwerken gibt es im Kaunertal auch eine reiche Flora und Fauna zu entdecken. Das Tal beheimatet eine Vielzahl von Pflanzenarten, die sich an die rauen klimatischen Bedingungen angepasst haben. Besonders in den höheren Lagen, in der Nähe des Gletschers, finden sich seltene Alpenblumen wie das Edelweiß und die Alpenrose. Auch die Tierwelt des Kaunertals ist vielfältig. In den Wäldern und auf den Almen leben unter anderem Murmeltiere, Steinböcke und Gämse. Die klaren Gebirgsbäche, wie der Krummgampenbach, bieten Lebensraum für Forellen und andere Fischarten. Für Naturfotografen bietet das Kaunertal somit zahlreiche Motive, von den majestätischen Gipfeln über die weitläufigen Almen bis hin zu den kleinen Details der alpinen Pflanzenwelt.
Das Kaunertal hat sich trotz seiner landschaftlichen und technischen Highlights seinen ruhigen und naturbelassenen Charakter bewahrt. Es ist ein Ort, an dem der Mensch in den Hintergrund tritt und die Natur die Hauptrolle spielt. Dennoch ist das Tal gut erschlossen und bietet sowohl im Sommer als auch im Winter zahlreiche Möglichkeiten für Outdoor-Aktivitäten. Wanderwege, Mountainbike-Strecken und Kletterrouten führen durch die atemberaubende Landschaft und bieten immer wieder neue Perspektiven auf die majestätischen Berge und das Tal.
Der begehbare Gletscher und die Kaunertaler Gletscherstraße sind touristische Hauptattraktionen des Kaunertals und ziehen jedes Jahr zahlreiche Besucher an. Besonders in den Sommermonaten nutzen viele die Möglichkeit, dem Trubel der Städte zu entfliehen und die Ruhe und Schönheit der hochalpinen Natur zu genießen. Der Stausee, die Karlesjochbahn und die zahlreichen Wanderwege bieten vielfältige Erlebnismöglichkeiten und machen das Kaunertal zu einem lohnenden Reiseziel.
Wikipedia Link: de.wikipedia.org/wiki/Kaunertal
Kamera und Objektiv
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