View allAll Photos Tagged Forschung
Das Pfahlbaumuseum Unteruhldingen ist ein am Bodensee gelegenes archäologisches Freilichtmuseum,dass archäologische Funde und Nachbauten von Pfahldörfern aus der Stein- und Bronzezeit präsentiert. Es umfasst zur Zeit 23 Pfahlbauten. 2011 wurden die Pfahlbauten am Bodensee aufgrund Ihrer hervorragenden Erhaltung unter Wasser zum UNESCO Weltkulturerbe der Menschheit erklärt. Sie werden als aussagekräftige Überreste von Siedlungen der Stein- und Bronzezeit (5. – 1. Jahrtausend v. Chr.) in der archäologischen Forschung sehr geschätzt.
The Lake Dwelling Museum in Unteruhldingen is an open-air archaeological museum located on Lake Constance that presents archaeological finds and replicas of lake dwellings from the Stone and Bronze Ages. It currently comprises 23 pile dwellings. In 2011, the Lake Constance pile dwellings were declared a UNESCO World Heritage Site of Humanity due to their outstanding preservation under water. They are highly valued in archaeological research as significant remains of settlements from the Stone and Bronze Ages (5th - 1st millennium BC).
Schöningen/Lowersaxony GER
Das Forschungsmuseum Schöningen ist ein Besucherzentrum und Museum in Schöningen im Landkreis Helmstedt, das vor allem der Ausstellung der Schöninger Speere und der Darstellung der Lebens- und Umweltverhältnisse zu deren Entstehungszeit vor rund 300.000 Jahren dient. Es liegt in unmittelbarer Nähe des Fundortes der Speere im früheren Braunkohlentagebau Schöningen.
Eröffnet wurde die Einrichtung am 24. Juni 2013 unter der Bezeichnung paläon, die 2019 in Forschungs- und Erlebniszentrum Schöninger Speere umbenannt wurde. Das von einer GmbH betriebene paläon schloss am 30. Juni 2019 aufgrund von hohen finanziellen Verlusten und ging am 1. Juli 2019 in die Trägerschaft des Niedersächsischen Landesamtes für Denkmalpflege über.
One of the last remaining Class 103 electric locomotives parked at Munich Central Station.
This particular locomotive (103 222-6) is one of only two (of total 145) in that class which is approved for 280 km/h and it also has a special history:
It was used by the Forschungs- und Technologiezentrum Minden (FTZ, Research and Technology Center Minden) of German Rail and it's follow-up organisation DB Systemtechik.
It was sold to RailAdventure in 2015 and received the corporate design of that company in the same year, after a main examination it retained it's approval for 280 km/h.
© All Rights Reserved - you may not use this image in any form without my prior permission..
Observatory Kulmhotel in front of Matterhorn (4478m) and Dent Blanche (4357m) from Gornergrat (3120m) out, Valais, Switzerland
Wallis 178
für meine Kinder und Enkel in Kopenhagen
Ältestes funktionstüchtiges Observatorium
Ergänzung zum unteren Text...
de.wikipedia.org/wiki/Rundet%C3%A5rn
Der Runde Turm (Rundetaarn) in der Mitte Kopenhagens wurde im 17. Jahrhundert von König Christian IV. errichtet. Dänemark war zu jener Zeit dank Tycho Brahe in der Astronomie auf der Welt bekannt. Als Brahe 1601 starb wollte Christian IV die Forschungen Brahes mit einem Uni-Observatorium fortführen, was zum Bau des Runden Turms führte.
An der Spitze, rings um das Observatorium gibt es eine Aussichtsplattform, von der aus Sie den besten Blick auf das Latiner-Viertel von Kopenhagen haben. Die 209 Meter lange spiralförmig angelegte Weg, der zur Aussichtsplattform auf dem Dach führt, ist in der europäischen Architektur einzigartig.
Auf halbem Weg nach oben finden Sie den Bibliothekssaal, Dänemarks erste bedeutende Universitätsbibliothek, die heute als Ausstellungs- und Konzertsaal genutzt wird.
The Atom-Ei glows orange in the sunset light. This is the outer shell of the FRM (Forschungsreaktor München, research reactor Munich).
The FRM was the first nuclear technology installation in the Federal Republic Germany, completed in 1957. The shape of the Atom-Ei is also a prominent feature on the coat of arms of the town of Garching.
The old reactor was decommissioned in 2000 and replaced by the Forschungs-Neutronenquelle Heinz Maier-Leibnitz (aka FRM II, research reactor Munich II), built nearby.
The outer shell of the old reactor i a listed building.
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Im Juli 2020 stufte die IUCN Feldhamster als „vom Aussterben bedroht“ (critically endangered) ein. Ohne weitere umfangreiche Forschung und Schutzmaßnahmen könnte der Feldhamster laut einer Prognose bis 2038, spätestens jedoch 2050 ausgestorben sein. :(
The European hamster was classified as critically endangered across its global range on the IUCN Red List...
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My Hungary tour album is here:
www.flickr.com/gp/jenslpz/06PRz63n8B
My bird album is here:
www.flickr.com/gp/jenslpz/1240SmAXK4
My nature album is here:
www.flickr.com/gp/jenslpz/27PwYUERX2
My Canon EOS R / R5 / R6 album is here:
www.flickr.com/gp/jenslpz/bgkttsBw35
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Feldhamster (Cricetus cricetus)
de.wikipedia.org/wiki/Feldhamster
Gefährdung und Schutzstatus
Der Mensch raubt diesem possierlichen Tier die Lebensgrundlage. :( :( :(
In Mecklenburg-Vorpommern und Brandenburg gilt der Feldhamster mittlerweile als ausgestorben. Inzwischen gibt es Programme zur Züchtung und Auswilderung von Feldhamstern, um dem lokalen Aussterben entgegenzuwirken oder Feldhamster wieder anzusiedeln, z. B. in Nordrhein-Westfalen[43] und Baden-Württemberg.[44] Auch international gibt es Zucht- und Auswilderungsprogramme in Frankreich[45], den Niederlanden[46], Polen und der Ukraine.[47] Habitatmaßnahmen allein sind nicht ausreichend, um die dort vom Rückgang ganz besonders betroffenen Feldhamsterbestände zu stabilisieren. Landwirte können jedoch durch eine angepasste Bewirtschaftung, Ernteverzicht sowie eine verzögerte Ernte[36] die Bedingungen für den Feldhamster erheblich verbessern und so das Tempo des Rückganges deutlich drosseln. Auch andere gefährdete Arten der heimischen Kulturlandschaft wie Rebhuhn, Feldlerche oder Feldhase, profitieren davon.[48] In Thüringen, Sachsen-Anhalt, Niedersachsen, Hessen und Rheinland-Pfalz fördert die Bundesregierung das Verbundprojekt Feldhamsterland zum Schutz des Feldhamsters,[49] das von der Deutschen Wildtier Stiftung koordiniert wird.
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European hamster
en.wikipedia.org/wiki/European_hamster
The European hamster (Cricetus cricetus), also known as the Eurasian hamster, black-bellied hamster or common hamster, is the only species of the genus Cricetus. It is native to grassland and similar habitats in a large part of Eurasia, extending from Belgium to the Altai mountains and Yenisey River in Russia. Historically, it was considered a farmland pest and had been trapped for its fur. Its population has declined drastically in recent years and is now considered critically endangered.
Distribution and conservation status
In 2020, the European hamster was classified as critically endangered across its global range on the IUCN Red List. The reasons for its drastic decline are not fully understood. It has been linked especially to habitat loss due to intensive agricultural practices and the building of roads that fragment populations, and to climate change, the historical fur trapping and to pollution; even light pollution appears to significantly reduce local populations, unless counterbalanced by other factors.
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Im Juli 2020 stufte die IUCN Feldhamster als „vom Aussterben bedroht“ (critically endangered) ein. Ohne weitere umfangreiche Forschung und Schutzmaßnahmen könnte der Feldhamster laut einer Prognose bis 2038, spätestens jedoch 2050 ausgestorben sein. :(
The European hamster was classified as critically endangered across its global range on the IUCN Red List...
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My bird album is here:
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Feldhamster (Cricetus cricetus)
de.wikipedia.org/wiki/Feldhamster
Gefährdung und Schutzstatus
Der Mensch raubt diesem possierlichen Tier die Lebensgrundlage. :( :( :(
In Mecklenburg-Vorpommern und Brandenburg gilt der Feldhamster mittlerweile als ausgestorben. Inzwischen gibt es Programme zur Züchtung und Auswilderung von Feldhamstern, um dem lokalen Aussterben entgegenzuwirken oder Feldhamster wieder anzusiedeln, z. B. in Nordrhein-Westfalen[43] und Baden-Württemberg.[44] Auch international gibt es Zucht- und Auswilderungsprogramme in Frankreich[45], den Niederlanden[46], Polen und der Ukraine.[47] Habitatmaßnahmen allein sind nicht ausreichend, um die dort vom Rückgang ganz besonders betroffenen Feldhamsterbestände zu stabilisieren. Landwirte können jedoch durch eine angepasste Bewirtschaftung, Ernteverzicht sowie eine verzögerte Ernte[36] die Bedingungen für den Feldhamster erheblich verbessern und so das Tempo des Rückganges deutlich drosseln. Auch andere gefährdete Arten der heimischen Kulturlandschaft wie Rebhuhn, Feldlerche oder Feldhase, profitieren davon.[48] In Thüringen, Sachsen-Anhalt, Niedersachsen, Hessen und Rheinland-Pfalz fördert die Bundesregierung das Verbundprojekt Feldhamsterland zum Schutz des Feldhamsters,[49] das von der Deutschen Wildtier Stiftung koordiniert wird.
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European hamster
en.wikipedia.org/wiki/European_hamster
The European hamster (Cricetus cricetus), also known as the Eurasian hamster, black-bellied hamster or common hamster, is the only species of the genus Cricetus. It is native to grassland and similar habitats in a large part of Eurasia, extending from Belgium to the Altai mountains and Yenisey River in Russia. Historically, it was considered a farmland pest and had been trapped for its fur. Its population has declined drastically in recent years and is now considered critically endangered.
Distribution and conservation status
In 2020, the European hamster was classified as critically endangered across its global range on the IUCN Red List. The reasons for its drastic decline are not fully understood. It has been linked especially to habitat loss due to intensive agricultural practices and the building of roads that fragment populations, and to climate change, the historical fur trapping and to pollution; even light pollution appears to significantly reduce local populations, unless counterbalanced by other factors.
Der Dolmen von Menga (auch Cueva von Menga) bei Antequera in Andalusien, gehört zu den bedeutendsten Megalithbauten Die Dolmen von Antequera wurden im Juni 2016 in die Liste des Weltkulturerbe der UNESCO aufgenommen. Die Anlage besteht aus 31 exakten und fast fugenlos zusammengefügten Steinen (zusammen ca 1600 t, die größten Deckenplatten ca. 180 t). Die Datierung des Bauwerks ist umstritten. Ältere Forschungen nennen ein Alter von etwa 4000 bis 4500 Jahren, während man in neuerer Zeit ein deutlich höheres Alter von etwa 5000 bis 5500 Jahren annimmt. (nach Wikipedia)
Max-Born-Institut für Nichtlineare Optik und Kurzzeit-Spektroskopie, Berlin-Adlershof
Das Max-Born-Institut für Nichtlineare Optik und Kurzzeit-Spektroskopie (MBI) betreibt Grundlagenforschung auf dem Gebiet der nichtlinearen Optik und Kurzzeitdynamik bei der Wechselwirkung von Materie mit Laserlicht und verfolgt daraus re-sultierende Anwendungen. Mit Lasern und laserbasierten Kurzpuls-Lichtquellen werden Experimente im Femtosekundenzeitbereich und bei extrem hohen Lichtintensitäten durchgeführt. Das Forschungsprogramm konzentriert sich auf optisch induzierte nichtlineare Phänomene sowie die Beobachtung und die Kontrolle ultraschneller Dynamik. Solche Untersuchungen geben direkten Einblick in mikroskopische Prozesse und Strukturen, welche die physikalischen Eigenschaften von Atomen, Molekülen, Plasmen, Festkörpern und Oberflächen bestimmen. Aktuelle Beispiele sind die Beobachtung ultraschneller Strukturänderungen in Kristallen mit Röntgenimpulsen und die Beschleunigung von Protonen und Ionen in extrem hohen Laserfeldern.
#sliderssunday
My last photo from the Berlin government district (which you can find in the first comment) was taken from the Kronprinzenbrücke (Crown Prince Bridge); in that image, you could only see one of the rusty fenders of that bridge; since I'd also uploaded two other images before where you can only see a small part of the Crown Prince Bridge (please check the album, if you like), I thought it's about time to upload a photo of the bridge itself. I have two different versions, taken from both sides of the Spree, which differ quite considerably in their "look and feel", although the bridge itself looks pretty much the same, of course, so it was difficult to choose which I'd upload first. This photo is the more harmonious version because there isn't so much going on in the background – the buildings you can see here are the Federal Ministry of Education and Research (on the left), and the building of the Bundespressekonferenz (Federal Press Conference; on the right) –, while in the other photo of the Crown Prince Bridge which I'd taken four days before this there are the more well-known governmental buildings plus a "slice" of the berlin cube in the background, and there are also nice drama clouds.
So stay tuned for the "drama version" of the Crown Pince Bridge which is even more of a slider than this one; you will see it on one of the future Slider Sundays :)
This final image is an HDR made from exposure bracketing consisting of three single images which I've combined in HDR Efex, and which I've sliderified in Lightroom with the masking tool, and in Color Efex Pro with various filters.
The Crown Prince Bridge was designed by famous Spanish-Swiss architect Santiago Calatrava. His style is unique and the design of his buildings is so distinctive that I think you will always easily recognize a Calatrava design once you've seen one of his constructions. To me, his constructions often have a distinctive sci-fi touch, and they also remind me of alien or futuristic exoskeletons, but that's probably just me ;) The origins of the Crown Prince Bridge date back to 1709, when a simple wooden bascule bridge, the "Thiergartenbrücke", was erected across the Spree. Much later, from 1877 to 1879, a new wrought-iron bridge was built in the current location, and that bridge was named "Kronprinzenbrücke" in honour of Prussian Crown Prince Friedrich Wilhelm (Frederick III) who later was German Emperor for 99 days until his death in 1888. That bridge was heavily damaged in WWII. Since it connected the Berlin boroughs of Tiergarten (West-Berlin) and Mitte (East-Berlin), it was finally torn down in 1961 after the Berlin Wall had been erected. The new Crown Prince Bridge which was opened in 1996 was the first new bridge construction that (re-)connected the former Western and Eastern sectors after the fall of the Berlin Wall in 1989.
Happy Sliders Sunday, and have a nice week ahead, dear Flickr friends!
Graz
Ries
Neue Stiftingtalstraße
Med Campus Graz
Forschungs- und Laborgebäude ZWT
Zentrum für Wissens- und Technologietransfer in der Medizin
RieglerRiewe Architekten, Graz
2010 - 2013
Architecture: RieglerRiewe Architekten, Graz
project info: Med Campus Graz
04. 04. 2021
...kann man in der neuen Zweigstelle des Deutschen Museums von München im komplett sanierten Augustinerhof von Nürnberg bestaunen.
Über die Kosten streiten sich Stadt und Politik noch immer, einig ist man sich jedoch darüber, dass den Architekturbüros Staab und Brückner ein neues städtebauliches Kleinod gelungen ist.
Auf 3 Etagen dreht sich alles um die Spannweite zwischen „Science“ und „Fiction“ – um naturwissenschaftliche Forschung und technischen Fortschritt. Die Kurator*innen setzen unter anderem auf Großexponate wie den Prototyp eines Flugtaxis, eine Weltkugel mit Liveprojektion aktueller Satellitenbewegungen samt umherkreisendem Weltraumschrott und zahlreiche Mitmach- und Mitdenkstationen.
Die glatten grauen Betonwände eignen sich gut als Projektionsflächen und sogar im Fahrstuhl begegnet der Besuchende möglicherweise plötzlich einer virtuellen Person...
schufen einen Raum für Forschung,
für Kommunikationt für die Wissenschaft
für
Studenten,
für die Bewohnern der Stadt.
Betritt man dieses Gebäude bemerkt man es sofort ,
Freiheit,
der Mensch steht im Vordergrund ,
Gespräche sind wichtig...
Bei meinem nächsten Besuch in Kopenhagen werde ich dieses Gebäude in Ruhe durchwandern.
20180618_6327arr
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My Hungary tour album is here:
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Silbermöwe (Larus argentatus) - European hering gull
de.wikipedia.org/wiki/Silberm%C3%B6we
Die Silbermöwe (Larus argentatus) ist eine Vogelart aus der Familie der Möwen (Laridae) und die häufigste Großmöwe in Nord- und Westeuropa. Ihr Verbreitungsgebiet erstreckt sich vom Weißen Meer über die Küsten Fennoskandiens, der Ostsee, der Nordsee und des Ärmelkanals sowie über große Teile der Atlantikküste Frankreichs und der Britischen Inseln. Außerdem kommt die Art auf Island vor.
Silbermöwen sind Koloniebrüter, deren Brutplätze meist auf unzugänglichen Inseln oder an Steilküsten liegen. Vielerorts brütet die Art aber auch in Dünengebieten oder Salzwiesen. Sie ist wie die meisten Möwen ein Allesfresser, ernährt sich aber vor allem von Krebs- und Weichtieren, Fischen und menschlichen Abfällen. Während die nördlichen Populationen Zugvögel sind, verbleiben die meisten übrigen Silbermöwen in der Nähe ihrer Brutgebiete. Vor allem junge Silbermöwen wandern jedoch teils große Strecken und sind dann auch weit im Binnenland zu finden. Nachdem die Art im 19. Jahrhundert durch Absammeln der Eier und Bejagung stark dezimiert worden war, erholten sich die Bestände im Laufe des 20. Jahrhunderts.
Die Silbermöwe ist häufig Gegenstand der Forschung gewesen und als Art sehr gut untersucht. Insbesondere der Verhaltensforscher Nikolaas Tinbergen hat sich ausführlich mit ihr auseinandergesetzt. Bis zum Ende des 20. Jahrhunderts wurden viele, heute als eigene Arten anerkannte Möwentaxa als Unterarten der Silbermöwe angesehen. Der Evolutionsbiologe Ernst Mayr zog daher die Silbermöwe als Beispiel für die Theorie der Ringspezies heran. Nach einer gründlichen Revision der Systematik der Möwen zu Anfang des 21. Jahrhunderts stellen sich die Verhältnisse jedoch sehr viel differenzierter dar. In den 1990er Jahren wurden zunächst die Steppen-, die Mittelmeer- und die Armeniermöwe zeitweilig als „Weißkopfmöwe“ abgegliedert, später als eigene Arten aufgestellt. Etwa 2005 wurden auch der Unterart smithsonianus als Amerikanischer Silbermöwe (Larus smithsonianus) und der Unterart vegae als Ostsibirienmöwe (Larus vegae) Artstatus zugebilligt. Die Silbermöwe in ihrer heutigen Definition ist recht nahe mit der Mittelmeermöwe und der Mantelmöwe, nur entfernt jedoch mit Herings- und Steppenmöwe verwandt. Auch die Amerikanische Silbermöwe steht ihr nicht sehr nahe.
Die Deutung der Externsteine als ein germanisches Heiligtum, das von Karl dem Großen zerstört worden sei, durch Hermann Hamelmann im Jahr 1564 erlebte in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts mit dem allgemein aufkommenden Interesse an Vor- und Frühgeschichte einen ersten Höhepunkt, um sich dann von den 1920er Jahren bis 1945 erneut großer Popularität zu erfreuen. Seitdem werden, vor allem in der heimatkundlichen Forschung, diese Ansätze immer wieder aufgegriffen, wobei die Interpretationen von Sternwarte bis hin zu Kultplatz reichen. In der esoterischen Literatur finden sich teils fantastische Deutungen. (Wikipedia Auszug)
Walimex Pro 35mm f/1.4 AS UMC
...entdeckten wir heute mehr durch Zufall unweit der ehemaligen innerdeutschen Grenze.
Das Abfahren der sogenannten "Straße der Romanik" in Sachsen-Anhalt lohnt sich ebenso, wie das Nachforschen in Wikipedia...
Dort fand ich folgende spannende Informationen:
"Die Stiftskirche Walbeck ist die Ruine einer ottonischen Stiftskirche ... im Landkreis Börde.
Die in weiten Teilen des aufgehenden Bestandes erhaltene, auf einem Kalksteinfelsen 25 Meter über dem Allertal gelegene Ruine erlaubt wertvolle Erkenntnisse über die Bautechnik in der Ottonenzeit...
Das Stift Walbeck wurde 942 vom Grafen Lothar II. auf seiner Burg als Hauskloster der Walbecker Grafen gegründet...
Die Stiftskirche wurde ab 942 erbaut; fertiggestellt wurde der ursprüngliche Bau vor 964, da in diesem Jahr der Stifter Lothar in einer Tumba in der Vierung beigesetzt wurde...
Im 16. Jahrhundert wurde die Nordwand des Querhauses erneuert, als die Anlage protestantisches Stift wurde. Nach der Aufhebung des Stiftes begann die Kirche zu verfallen.
Nachdem 1829 die Dächer der Seitenschiffe abgebrochen worden waren, wurde die Kirche der Gemeinde Walbeck als Armenhaus geschenkt.
1855 wurde die Apsis, 1888 das Dach des Hauptschiffes samt Dachreiter abgebrochen. 1908 stürzte die nördliche Arkadenwand ein. Heute fehlen die nördliche Arkadenwand, die Mauern der Seitenschiffe, die Apsis und große Teile des Westwerkes.
Ab 1934 wurde die Ruine systematisch erforscht, dabei wurde die Grabtumba Lothars II. aufgefunden, die heute in der Ortskirche von Walbeck aufgestellt ist. Es erfolgte eine systematische Ausgrabung und Sicherung der Ruine vor weiterem Verfall. Nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs befand sich die Kirche in der Sperrzone der Innerdeutschen Grenze. Aufgrund dieser Lage war die Ruine unzugänglich, eine Forschung am Objekt unmöglich, allerdings schützte die Lage im Sperrgebiet die Ruine auch vor schädigenden Veränderungen. Seit 1980 steht die Ruine unter Denkmalschutz. Erst nach der Wiedervereinigung erfolgte ab 1998 eine Baudokumentation und Neubewertung der Befunde durch die Forscher der TU Berlin. Die Ruine wurde erneut restauriert..."
f 8
1/250 s
100 ISO
16 mm
Graz
Ries
Neue Stiftingtalstraße
Med Campus Graz
Forschungs- und Laborgebäude ZWT
Zentrum für Wissens- und Technologietransfer in der Medizin
RieglerRiewe Architekten, Graz
2010 - 2013
Architecture: RieglerRiewe Architekten, Graz
project info: Med Campus Graz
04. 04. 2021
Die International Neuroscience Institute GmbH (INI) in Hannover im Stadtteil Groß-Buchholz ist eine neurochirurgische Privatklinik, die 1998 von dem Neurochirurgen Madjid Samii gegründet wurde. Sie dient der Diagnostik und Behandlung von Erkrankungen des menschlichen Nervensystems. Daneben verfügt die Klinik über Einrichtungen für (tier-)experimentelle und klinische Forschung. Wegen ihrer außergewöhnlichen Architektur wird die Klinik im Volksmund auch „Hirn von Hannover“ genannt.
The International Neuroscience Institute GmbH (INI) in Hannover in the district of Groß-Buchholz is a neurosurgical private clinic founded in 1998 by the neurosurgeon Madjid Samii. It serves the diagnosis and treatment of diseases of the human nervous system. In addition, the clinic has facilities for (animal) experimental and clinical research. Because of its extraordinary architecture, the clinic is popularly known as "brain of Hannover".
Website: www.heiko-roebke-photography.de
Mit ihren Botanischen Gärten unterhält die Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn einen der ältesten dokumentierten und traditionsreichsten Botanischen Gärten Deutschlands. Unter dem Motto Erforschen, Erhalten, Erklären, Erleben werden dort auf ca. 12 ha etwa 11.000 Pflanzenarten kultiviert. Die Anlagen sind über drei Standorte verteilt, wobei der historische Schlossgarten rings um das Schloss Clemensruh in Bonn-Poppelsdorf den größten und bekanntesten Teil ausmacht. Weiterhin gibt es den öffentlichen Garten für die spezielle Nutzpflanzensammlung sowie den nicht-öffentlichen Melbgarten auf dem Venusberg.
Kernaufgabe der Gärten als universitärer Einrichtung sind Forschung und Lehre. Hierfür wird in großem Umfange Anschauungs- und Untersuchungsmaterial zur Verfügung gestellt. Die Botanischen Gärten sind aber ebenfalls Naherholungsraum der Bonner Bürger sowie Veranstaltungs- und Begegnungsort der Universität.
Universität von Kopenhagen
Architekt
Lundgaard & Tranberg Architekten
Landschaft
Lundgaard & Tranberg Architects in Zusammenarbeit mit Kristine Jensens Drawing Room
Ingenieur
EKJ
Das Copenhagen Plant Science Center ist Teil des Gesamtplans für den Ausbau der Universität Kopenhagen Science in Frederiksberg - der ehemaligen Landwirtschaftsuniversität - mit neuen Einrichtungen für die Fakultät für Biowissenschaften für Lehre und Forschung in fortgeschrittenen Pflanzenwissenschaften.
Auf dem Weg zu einer nachhaltigen Zukunft
Klimawandel und drohende Nahrungsmittelknappheit und fossile Energiekrise. Dies sind einige der Herausforderungen, für die Forscher des Copenhagen Plant Science Center nach Lösungen suchen werden.
Das Copenhagen Plant Science Center wird erstklassige Forschung und Ausbildung in Pflanzen und pflanzlichen Lebensmitteln physisch zusammenbringen. Das neue Zentrum wird dazu beitragen, den Weg für wissenschaftliche und technologische Durchbrüche bei der Arbeit an der Struktur, Struktur und Nutzung von Anlagen zu ebnen - zum Beispiel. im Kontext der Nahrungsmittel- und Energieerzeugung.
Zu diesem Zweck wurde von Lundgaard und Tranberg Architects ein Gebäude mit Labor- und Unterrichtseinrichtungen entworfen. Das übergeordnete Designthema des Projekts sind organische Zellformen, die sich als flexible und robuste Form erwiesen haben. Darüber hinaus trägt das Zellmotiv zur Architektur bei, indem es konkrete Bezüge zum Arbeitsbereich des Zentrums herstellt: Das wunderbare und vielfältige Universum der Biowissenschaften sowie die erforderliche klinische Reinheit und technologieintensive Innenraumgestaltung in den Laborbereichen (Lundgaard und Tranberg).
Disinfection process: 7 days drying in indoor air
Desinfektionsverfahren: 7 Tage Trocknen bei Raumluft
Quelle/Source
www.fh-muenster.de/gesundheit/forschung/forschungsprojekt...
Über Team Organe Stifter Förderer
Die Annette von Droste zu Hülshoff-Stiftung ist die Trägerin von Burg Hülshoff und Haus Rüschhaus und damit auch des CfL.
Im Herbst 2012 wurde unter der Federführung des Landschaftsverbandes Westfalen-Lippe (LWL) die Annette von Droste zu Hülshoff-Stiftung gegründet. Ein vorrangiges Ziel der Stiftung ist es, Burg Hülshoff in Havixbeck gemeinsam mit Haus Rüschhaus in Münster-Nienberge dauerhaft für die Öffentlichkeit zu erhalten und als Kulturorte auszubauen. Weitere Ziele sind die Bewahrung und Vermittlung der mit dem Namen von Droste zu Hülshoff verbundenen kultur- und kunsthistorischen Werte sowie die Unterstützung von Kunst und Kultur, Bildung und Forschung.
An der mit 19,3 Millionen Euro Gründungskapital ausgestatteten Stiftung beteiligten sich über 20 Stifter. Das mit der Stiftungsgründung verbundene Vorhaben des Ausbaus des kulturhistorisch bedeutenden Standorts zu einem Literatur- und Kulturzentrum wird von großer öffentlicher Akzeptanz und einem breiten kulturpolitischen Konsens in der Region Westfalen-Lippe sowie auf Landes- und Bundesebene getragen. Mit den Erträgen aus dem vorhandenen Kapitalstock können die Kosten für den Erhalt und Betrieb von Burg Hülshoff und Haus Rüschhaus im gegenwärtigen Zustand abgedeckt werden.
Der Familiensitz Burg Hülshoff wurde mitsamt Bibliothek, Kunst- und Einrichtungsgegenständen sowie allen Ländereien von der letzten Eigentümerin, Jutta Freifrau von Droste zu Hülshoff (1926-2015), in die Annette von Droste zu Hülshoff-Stiftung eingebracht. Das stattliche Anwesen besteht aus einer bereits im 11. Jahrhundert urkundlich erwähnten Wasserburganlage mit Renaissance-Herrenhaus, einer Vorburg, Wirtschaftsgebäuden sowie einem weitläufigen Park.
Ebenso der Obhut der Stiftung anvertraut wurde der zweite westfälische Wohnsitz der Annette von Droste-Hülshoff, das nur fünf Kilometer von Hülshoff entfernte Haus Rüschhaus. Es wurde von der Nordrhein-Westfalen-Stiftung Naturschutz, Heimat- und Kulturpflege erworben und der Annette von Droste zu Hülshoff-Stiftung dauerhaft zur Nutzung zur Verfügung gestellt. In dem vom Barockbaumeister Johann Conrad Schlaun errichteten architektonischen Kleinod, das als Mischung von Herrenhaus und Bauernhaus einen besonderen Reiz hat, schrieb Annette von Droste-Hülshoff unter anderem ihre weltbekannte Novelle Die Judenbuche.
Die Wirtschaftsbetriebe der Annette von Droste zu Hülshoff-Stiftung, hauptsächlich bestehend aus Gastronomie (Café-Restaurant auf Burg Hülshoff) und Museumsbetrieb (Droste-Museum auf Burg Hülshoff sowie öffentliche Führungen durch das Haus Rüschhaus) stellen eine wichtige Säule der Stiftung dar.
Montag maritim – Das Spezialschiff „ATAIR“ verlässt den Rostocker Seekanal in die freie Ostsee.
Die „ATAIR“ ist ein Schiff des Bundesamtes für Seeschifffahrt und Hydrographie (BSH). Der Einsatz kann erfolgen für die Vermessung, der Forschung und für die Wracksuche vornehmlich in der Nordsee und der Ostsee. Der Heimathafen ist Hamburg.
Das 75 Meter lange Schiff wurde auf der Fassmer-Werft in Berne gebaut und im September 2020 in Dienst gestellt – die Besatzungsstärke ist 18 Personen.
Aktuell (21.11.2022) liegt die „ATAIR“ im Hafen Kiel.
Das Collegium Polonicum ist eine Gemeinschaftseinrichtung der Adam-Mickiewicz-Universität in Posen und der Europa-Universität Viadrina in Frankfurt für interdisziplinäre wissenschaftliche Forschung und Lehre zu deutsch-polnischen, europäischen, interkulturellen und Grenzraum-Thematiken.
The Collegium Polonicum is a joint institution of the Adam Mickiewicz University in Poznań and the European University Viadrina in Frankfurt for interdisciplinary scientific research and teaching on German-Polish, European, intercultural and border area topics.
Der exzellente Standort in optimaler Lage zwischen Innenstadt und Universität überzeugt mit guter Erreichbarkeit und hohem Freizeitwert. Sehr gelobt wird die Vielfalt der Baukonzepte. Angesiedelt haben sich hier Unternehmen aus Wissenschaft und Forschung, Medien und IT, Gastronomie und Handel, sowie aus der Unternehmensberatung und dem medizinischen Sektor.
www.youtube.com/watch?v=BtgVCXT8H-8
www.youtube.com/watch?v=l8yCrpFXr5Q
Als Allerschönste bist du anerkannt,
Bist Königin des Blumenreichs genannt;
Unwidersprechlich allgemeines Zeugnis,
Streitsucht verbannend, wundersam Ereignis!
Du bist es also, bist kein bloßer Schein,
In dir trifft Schaun und Glauben überein;
Doch Forschung strebt und ringt, ermüdend nie,
Nach dem Gesetz, dem Grund Warum und Wie.
Johann Wolfgang von Goethe
Futurium
Architekten: Richter und Musikowski
Fertigstellung: 2017
"Die Futurium gGmbH bietet Einblicke in die Welt von Morgen. Es macht erlebbar, mit wie viel Kreativität, Entdeckergeist und Visionskraft Wissenschaft und Forschung Innovationen hervorbringen und mögliche Szenerien und Optionen für unser Leben in der Zukunft entwickeln. Damit leisten sie einen wertvollen Beitrag für nachhaltigen Wohlstand - in unserem Land und in der Welt."
Prof. Dr. Johanna Wanka, Bundesministerin für Bildung und Forschung
Mich hat das Atrium fasziniert ,
der Boden ,
die Formen.....
Universität von Kopenhagen
Architekt
Lundgaard & Tranberg Architekten
Landschaft
Lundgaard & Tranberg Architects in Zusammenarbeit mit Kristine Jensens Drawing Room
Ingenieur
EKJ
Das Copenhagen Plant Science Center ist Teil des Gesamtplans für den Ausbau der Universität Kopenhagen Science in Frederiksberg - der ehemaligen Landwirtschaftsuniversität - mit neuen Einrichtungen für die Fakultät für Biowissenschaften für Lehre und Forschung in fortgeschrittenen Pflanzenwissenschaften.
Auf dem Weg zu einer nachhaltigen Zukunft
Klimawandel und drohende Nahrungsmittelknappheit und fossile Energiekrise. Dies sind einige der Herausforderungen, für die Forscher des Copenhagen Plant Science Center nach Lösungen suchen werden.
Das Copenhagen Plant Science Center wird erstklassige Forschung und Ausbildung in Pflanzen und pflanzlichen Lebensmitteln physisch zusammenbringen. Das neue Zentrum wird dazu beitragen, den Weg für wissenschaftliche und technologische Durchbrüche bei der Arbeit an der Struktur, Struktur und Nutzung von Anlagen zu ebnen - zum Beispiel. im Kontext der Nahrungsmittel- und Energieerzeugung.
Zu diesem Zweck wurde von Lundgaard und Tranberg Architects ein Gebäude mit Labor- und Unterrichtseinrichtungen entworfen. Das übergeordnete Designthema des Projekts sind organische Zellformen, die sich als flexible und robuste Form erwiesen haben. Darüber hinaus trägt das Zellmotiv zur Architektur bei, indem es konkrete Bezüge zum Arbeitsbereich des Zentrums herstellt: Das wunderbare und vielfältige Universum der Biowissenschaften sowie die erforderliche klinische Reinheit und technologieintensive Innenraumgestaltung in den Laborbereichen (Lundgaard und Tranberg).
Schalter
Peer Kvist Tel .: 4170 1196 Mail: pekvi@bygst.dk
Mehr zum Projekt
Diese Seite wurde am aktualisiert 13. Juni 2019 von Susanne Søderdahl Sørensen
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Laufende Bauaufträge für 5 Mrd. DKK kr.
IMG_2183ab
Depot des Deutschen Schifffahrtsmuseums, in Schiffsplanken-Optik
Depot of the German Maritime Museum, in ship plank optics
Graz
Ries
Neue Stiftingtalstraße
Med Campus Graz
Forschungs- und Laborgebäude ZWT
Zentrum für Wissens- und Technologietransfer in der Medizin
RieglerRiewe Architekten, Graz
2010 - 2013
Architecture: RieglerRiewe Architekten, Graz
project info: Med Campus Graz
04. 04. 2021
"Das Zentralgebäude der Leuphana ist ein architektonischer Meilenstein auf dem Weg zu einem zukunftsweisenden Campus. Es bietet Raum für Forschung, Lehre, studentisches Arbeiten sowie akademischen und kulturellen Austausch. Wichtiger Bestandteil des Gebäudes ist das Libeskind Auditorium mit bis zu 1100 Sitzplätzen. Darüber hinaus ist es noch viel mehr. Es steht für eine Auseinandersetzung mit der Geschichte des Campus, für die Bildungsidee der Leuphana und für deren wissenschaftlichen Anspruch."
(Website Universität)
Laut Wikipedia sieht es ganz anders aus...
wie dem auch sei - für mich als Fotografierende ist es ein aussergewöhnlich schönes und ästhetisch anspruchsvolles Gebäude...
f 7,1
1/200 s
100 ISO
16 mm
Futurium
Architekten: Richter und Musikowski
Fertigstellung: 2017
"Die Futurium gGmbH bietet Einblicke in die Welt von Morgen, macht erlebbar, mit wie viel Kreativität, Entdeckergeist und Visionskraft Wissenschaft und Forschung Innovationen hervorbringen und mögliche Szenerien und Optionen für unser Leben in der Zukunft entwickeln. Damit leisten sie einen wertvollen Beitrag für nachhaltigen Wohlstand - in unserem Land und in der Welt."
Prof. Dr. Johanna Wanka, Bundesministerin für Bildung und Forschung
Dienstag maritim – Die „ATAIR“ ist ein Schiff des Bundesamtes für Seeschifffahrt und Hydrographie (BSH). Der Einsatz kann erfolgen für die Vermessung, der Forschung und für die Wracksuche vornehmlich in der Nordsee und der Ostsee. Der Heimathafen ist Hamburg.
Das 75 Meter lange Schiff wurde auf der Fassmer-Werft in Berne gebaut und im September 2020 in Dienst gestellt – die Besatzungsstärke ist 18 Personen.
Allen Freunden einen guten Dienstag gewünscht.
Sein Name beschreibt genau, wo das neue Hochhaus am Fluss zu finden ist: Rheinkilometer 740. Im Düsseldorfer Stadtteil Heerdt entstand es am Standort des ehemaligen Dominikus-Krankenhauses, für das auch einige Nutzungen integriert wurden. Entworfen vom Berliner Architekturbüro J. MAYER H., entwickelt sich seine schlanke, organische Silhouette aus einem breiteren Sockel entlang der Pariser Straße. Dieser enthält auf fünf Geschossen Arztpraxen, Geschäfte für Medizinbedarf sowie eine Ebene mit Operationssälen. Darüber beginnt auf 14 Stockwerken eine Wohnnutzung mit großzügigen Loggien und Dachterrassen, die zum Teil in den dreidimensionalen, halbtransparenten Fassadenelementen zu verschwinden scheinen. Dabei verleihen die wolkenförmigen, sich wellenden Metallbänder dem Gebäude eine skulpturale Anmutung und sorgen zugleich für Sicht-, Wind- und Sonnenschutz.
Hannover/GER
Die International Neuroscience Institute GmbH (INI) in Hannover im Stadtteil Groß-Buchholz ist eine neurochirurgische Privatklinik, die 1998 von dem Neurochirurgen Madjid Samii gegründet wurde. Sie dient der Diagnostik und Behandlung von Erkrankungen des menschlichen Nervensystems. Daneben verfügt die Klinik über Einrichtungen für (tier-)experimentelle und klinische Forschung. Wegen ihrer außergewöhnlichen Architektur wird die Klinik im Volksmund auch „Hirn von Hannover“ genannt.
Etwa 20 Kilometer östlich von Dresden liegt die kleine Stadt Stolpen, die sich zu Füßen des Burgbergs entwickelt hat.
Dieser Burgberg ist geologisch sehr interessant. Lange Zeit war man davon ausgegangen, dass dicht unter der Erdoberfläche erstarrte Lava zur Entstehung der markanten Basaltsäulen geführt hätte. Stolpen, dessen Name auf das slawische Wort "stolp" = "Säule" zurückgeht, galt nach einer Beschreibung des Montanwissenschaftlers Agricola von 1546 sogar als weltweite Typlokalität für Basalt.
Neuere Forschungen haben jedoch gezeigt, das der Burgberg vor etwa 30 Millionen Jahren aus einem Maar mit Schlackenkegel und Lavasee entstand - ein Maar-Diatrem Vulkan, der an der Erdoberfläche ausbrach. Und: die Stolpener Vulkanite sind gar keine Basalte. Aufgrund ihrer Zusammensetzung handelt es sich vielmehr um Basanit, ein mit Basalt eng verwandtes Gestein. Damit muss zumindest die geologische Geschichte der Burg neu geschrieben werden.
Doch egal ob nun Basalt oder Basanit - das äußerst feste und widerstandsfähige Gestein bildete die ideale Grundlage für eine Burg, die darauf seit wohl schon um 1100 erstmals angelegt wurde. Ihre Mauern wuchsen förmlich aus den Vulkangesteinen empor, an mehreren Stellen bilden die natürlich anstehenden Gesteinssäulen die Fundamente und Grundmauern der Bebauung.
Obwohl von der alten Burganlage mit ihren 4 Burghöfen heute nur noch Teile der Bebauung, insbesondere vier markante Türme, vorhanden sind, ist Stolpen bis heute ein sehenswertes Zeugnis der sächsischen Geschichte.
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Dortmunder U – Zentrum für Kunst und Kreativität
Im denkmalgeschützten ehemaligen Gär- und Lagerhochhaus der Dortmunder Union-Brauerei ist das "Dortmunder U – Zentrum für Kunst und Kreativität" entstanden. In einer einzigartigen Mischung aus Kunst, Forschung, kultureller Bildung und Kreativwirtschaft richten sich hier Veranstaltungen, Ausstellungen und unterschiedlichste kulturelle Angebote an ein breites Publikum, dessen Partizipation im Rahmen eines inklusiven Kulturkonzepts einen besonderen Stellenwert einnimmt.
(Dortmund.de)
Das Collegium Polonicum ist eine Gemeinschaftseinrichtung der Adam-Mickiewicz-Universität in Posen und der Europa-Universität Viadrina in Frankfurt für interdisziplinäre wissenschaftliche Forschung und Lehre zu deutsch-polnischen, europäischen, interkulturellen und Grenzraum-Thematiken.
The Collegium Polonicum is a joint institution of the Adam Mickiewicz University in Poznań and the European University Viadrina in Frankfurt for interdisciplinary scientific research and teaching on German-Polish, European, intercultural and border area topics.
In unregelmäßigen Abständen wird das Kernkraftwerk Gundremmingen von DB Cargo angefahren um dort mit schwach- und mittelradioaktiven Abfällen aus Forschung, Medizin und Industrie beladene Container auf Tragwagen abzuholen bzw. Leerbehälter zuzustellen. Mit einem solchen Zug hat 294 593 soeben das Gelände des AKW verlassen und macht sich jetzt über die 4 km lange Anschlussbahn zum Bahnhof Offingen an der Bahnstrecke Augsburg - Ulm auf. Von dort aus geht es dann weiter zum Ulmer Rangierbahnhof, wo die Wagen in einen der abendlichen Regelgüterzüge eingestellt werden.
Skulptur im Schlosspark Sanssouci.
Erstes Rondell im Park Sanssouci
www.spsg.de/forschung-sammlungen/forschung/koloniale-kont...
Die Einrichtungen des Botanischen Gartens beteiligen sich an der Forschung und Lehre von biologischen und pharmazeutischen Instituten der Universität. Den Anforderungen entsprechend werden Pflanzen für die Forschung angezogen. Darüber hinaus finden im Freigelände vielfältige ökologische und soziologische Untersuchungen statt, welche zu Diplom-, Examens- oder Doktorarbeiten führen.
Des Weiteren beteiligt sich der Botanische Garten am Index Seminum und ermöglicht damit den unentgeltlichen Samentausch zwischen Botanischen Gärten, Universitätseinrichtungen und vergleichbaren öffentlichen Forschungsinstitutionen.
Graz
Ries
Neue Stiftingtalstraße
Med Campus Graz
Forschungs- und Laborgebäude ZWT
Zentrum für Wissens- und Technologietransfer in der Medizin (rechts)
Hauptbaukörper Modul 1 (links)
RieglerRiewe Architekten, Graz
2010 - 2017
Architecture: RieglerRiewe Architekten, Graz
project info: Med Campus Graz
04. 04. 2021
Das paläon, auch als paläon – Forschungs- und Erlebniszentrum Schöninger Speere bezeichnet, ist ein Besucherzentrum und Museum, das ausschließlich für die Ausstellung der acht Schöninger Speere und die Darbietung der Lebensverhältnisse zu deren Entstehungszeit errichtet wurde. Die im Jahr 2013 eröffnete Einrichtung befindet sich in Schöningen im Landkreis Helmstedt in unmittelbarer Nähe des Fundorts der Schöninger Speere.
Achitekt: Holzer Kobler Architekturen
The palaeon, also known as the palaeon - Research and Experience Centre Schöninger Speere, is a visitor centre and museum that was built exclusively for the exhibition of the eight Schöninger spears and the presentation of the living conditions at their time of origin. The facility, which opened in 2013, is located in Schöningen in the Helmstedt district in the immediate vicinity of the site where Schöninger Speere was found.
Achitect: Holzer Kobler Architectures
Website: www.heiko-roebke-photography.de