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Naturschutzgebiet Husemersee.
Vor 12’000 Jahren, am Ende der letzten Kaltzeit, hinterliess der abschmelzende Bodensee-Vorlandgletscher den Husemersee. Während der beiden Weltkriege entstanden durch Torfabbau mehrere grössere und kleinere Weiher, die teilweise mit dem Husemersee in Verbindung stehen. Die Seenlandschaft ist heute ein einzigartiges Ökosystem, das seltene Pflanzen und Tiere Platz bietet. Das Husemerseegebiet ist ein Flachmoor von nationaler Bedeutung.
Narcissus poeticus (Familie der Amaryllisgewächse)
Fundort: im Großen Uchter Moor
Uchte - Landkreis Nienburg/Weser - Niedersachsen (DE)
Diese weiße Schönheit ist ein interessanter Fund, wie ich finde. Das Große Moor in Uchte bietet zwar gute Standortbedingungen für die weiße Narzisse, allerdings ist diese im Mittelmeergebiet heimisch. Wie dieses Exemplar ihren Weg in das Uchter Moor gefunden hat, bleibt wohl ein Rätsel.
Habitat: Feuchtwiesen und Flachmoore (kalkarme, feuchte Standorte)
Verbreitung: Mittelmeergebiet (weltweit kultiviert)
Blütezeit: April bis Mai
Größe: 40 - 50 cm
Gefährdungsstatus: -
Quellen:
Nature preserve bordering the planned street.Flachmoor von nationaler Bedeutung, dass durch die geplante Strasse tangiert wird.
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Niederlausitzer Heidelandschaft, Der Loben;
Verlandetes Flachmoor, sich durch steigenden Grundwasserspiegel regenerierend.
Silted moorland, regenerating through rising groundwater levels.
Ein Flachmoor. Ein verlandendes Gewässer im hügeligen Grundmoränenland am Wittensee ins Schleswig-Holstein.
Mit einer Fläche von 105 Hektar ist das Neeracherried eines der letzten grossen Flachmoore der Schweiz. Es wird regelmässig gemäht und in den Randzonen auch beweidet und bietet dadurch Lebensraum für unzählige Vögel, Pflanzen, Amphibien und Reptilien. Schottische Hochlandrinder geben dem Ried seit einigen Jahren ein besonderes Gepräge.
Die Fläche des Rieds stand im Gemeinbesitz der Anstössergemeinden. Die älteste erhaltene Urkunde im Gemeindearchiv Neerach datiert von 1528 und betrifft Streitigkeiten zwischen Neerach, Riedt und Höri um die gemeinsame Allmend. Diese liessen sich nie mehr ganz beilegen. Es gab daher immer wieder Bestrebungen seitens Neerach und Riedt, die gemeinsame Riedfläche zu beschneiden oder gar ganz aufzuteilen. Der Gemeinde Höri gelang es mehrmals solche Vorhaben zu stoppen. Erst im Sommer 1800 erfolgte die endgültige Aufteilung des Rieds, das heute zum Gebiet der Gemeinden Neerach, Höri und Niederglatt gehört.
Sumpfige Wiese mit Breitblättriger Fingerwurz (Dactylorhiza majalis) im Kreuzberggebiet.
Rhön, 13.05.2005
Ein Flachmoor. Ein verlandendes Gewässer im hügeligen Grundmoränenland am Wittensee ins Schleswig-Holstein.
Ein Flachmoor. Ein verlandendes Gewässer im hügeligen Grundmoränenland am Wittensee ins Schleswig-Holstein.
Ein Flachmoor. Ein verlandendes Gewässer im hügeligen Grundmoränenland am Wittensee ins Schleswig-Holstein.
Quellsumpf auf der Hohen Rhön mit Schmalblättrigem Wollgras (Eriophorum angustifolium) und Breitblättriger Fingerwurz (Dactylorhiza majalis).
Rhön, 18.06.2006
Mit einer Fläche von 105 Hektar ist das Neeracherried eines der letzten grossen Flachmoore der Schweiz. Es wird regelmässig gemäht und in den Randzonen auch beweidet und bietet dadurch Lebensraum für unzählige Vögel, Pflanzen, Amphibien und Reptilien. Schottische Hochlandrinder geben dem Ried seit einigen Jahren ein besonderes Gepräge.
Die Fläche des Rieds stand im Gemeinbesitz der Anstössergemeinden. Die älteste erhaltene Urkunde im Gemeindearchiv Neerach datiert von 1528 und betrifft Streitigkeiten zwischen Neerach, Riedt und Höri um die gemeinsame Allmend. Diese liessen sich nie mehr ganz beilegen. Es gab daher immer wieder Bestrebungen seitens Neerach und Riedt, die gemeinsame Riedfläche zu beschneiden oder gar ganz aufzuteilen. Der Gemeinde Höri gelang es mehrmals solche Vorhaben zu stoppen. Erst im Sommer 1800 erfolgte die endgültige Aufteilung des Rieds, das heute zum Gebiet der Gemeinden Neerach, Höri und Niederglatt gehört.
Niederlausitzer Heidelandschaft, Der Loben;
Verlandetes Flachmoor, sich durch steigenden Grundwasserspiegel regenerierend
Ein Flachmoor. Ein verlandendes Gewässer im hügeligen Grundmoränenland am Wittensee ins Schleswig-Holstein.
Ein Flachmoor. Ein verlandendes Gewässer im hügeligen Grundmoränenland am Wittensee ins Schleswig-Holstein.
Lasiocampidae sp. with red mites (Trombidium breei)
Is it a Malacosoma castrensis? I found the caterpillar on a low moorland at 1,300m in the Bernese alps. I think it is not a Malacosoma alpicola. They have less orange/yellow color in the ventral part, right?
Naturpark Gantrisch, Kanton Bern, Schweiz / Switzerland
Naturschutzgebiet Husemersee.
Vor 12’000 Jahren, am Ende der letzten Kaltzeit, hinterliess der abschmelzende Bodensee-Vorlandgletscher den Husemersee. Während der beiden Weltkriege entstanden durch Torfabbau mehrere grössere und kleinere Weiher, die teilweise mit dem Husemersee in Verbindung stehen. Die Seenlandschaft ist heute ein einzigartiges Ökosystem, das seltene Pflanzen und Tiere Platz bietet. Das Husemerseegebiet ist ein Flachmoor von nationaler Bedeutung.
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Danke für euren Besuch !
Thanks for your visit !
Ευχαριστώ για την επίσκεψη σας !
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Winter 2009 in Lusatia
Das Dubringer Moor ist ein Naturschutzgebiet im Norden Sachsens in der Nähe der Großen Kreisstadt Hoyerswerda im Landkreis Bautzen. Es bildet sich aus der Fläche einer weitläufigen Moorsenke mit einem offenem, regeneriertem Heidemoor.
Das Dubringer Moor umfasst den größten noch erhaltenen Moorkomplex der Oberlausitz. Das Moorgebiet setzt sich aus Zwischen- und Flachmooren zusammen und ist ein Durchströmungsmoor.
Hard to believe: it*s almost mid-December (+11°C)!
The seven karst springs, near Eschenlohe (district of Garmisch-Partenkirchen).
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Ja, kaum zu glauben: fast schon Mitte Dezember!
Der Quellteich der Sieben Quellen, nahe Eschenlohe, liegt im Loisachtal am nordöstlichen Rand des Pfrühlmooses, einer Moorkette. Im Quellteich gibt es mehrere starke Quellaufstöße, die insgesamt über 1000 l/s schütten können. Der Sulfatgehalt des Wassers weist auf Kontakt mit gipshaltigen Raibler Schichten hin. Der abfließende Mühlbach mündet nach 1,5 km in die Loisach.
Mit einer Fläche von 105 Hektar ist das Neeracherried eines der letzten grossen Flachmoore der Schweiz. Es wird regelmässig gemäht und in den Randzonen auch beweidet und bietet dadurch Lebensraum für unzählige Vögel, Pflanzen, Amphibien und Reptilien. Schottische Hochlandrinder geben dem Ried seit einigen Jahren ein besonderes Gepräge.
Die Fläche des Rieds stand im Gemeinbesitz der Anstössergemeinden. Die älteste erhaltene Urkunde im Gemeindearchiv Neerach datiert von 1528 und betrifft Streitigkeiten zwischen Neerach, Riedt und Höri um die gemeinsame Allmend. Diese liessen sich nie mehr ganz beilegen. Es gab daher immer wieder Bestrebungen seitens Neerach und Riedt, die gemeinsame Riedfläche zu beschneiden oder gar ganz aufzuteilen. Der Gemeinde Höri gelang es mehrmals solche Vorhaben zu stoppen. Erst im Sommer 1800 erfolgte die endgültige Aufteilung des Rieds, das heute zum Gebiet der Gemeinden Neerach, Höri und Niederglatt gehört.
...und der Ruf des Kuckucks hat mich den ganzen Weg begleitet
Naturschutzgebiet Husemersee.
Vor 12’000 Jahren, am Ende der letzten Kaltzeit, hinterliess der abschmelzende Bodensee-Vorlandgletscher den Husemersee. Während der beiden Weltkriege entstanden durch Torfabbau mehrere grössere und kleinere Weiher, die teilweise mit dem Husemersee in Verbindung stehen. Die Seenlandschaft ist heute ein einzigartiges Ökosystem, das seltene Pflanzen und Tiere Platz bietet. Das Husemerseegebiet ist ein Flachmoor von nationaler Bedeutung.
Naturschutzgebiet Husemersee.
Vor 12’000 Jahren, am Ende der letzten Kaltzeit, hinterliess der abschmelzende Bodensee-Vorlandgletscher den Husemersee. Während der beiden Weltkriege entstanden durch Torfabbau mehrere grössere und kleinere Weiher, die teilweise mit dem Husemersee in Verbindung stehen. Die Seenlandschaft ist heute ein einzigartiges Ökosystem, das seltene Pflanzen und Tiere Platz bietet. Das Husemerseegebiet ist ein Flachmoor von nationaler Bedeutung.
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Kalk-Flachmoor auf der Hohen Rhön mit Fingerwurzen: Fuchs' Fingerwurz (Dactylorhiza fuchsii), Breitblättrige Fingerwurz (Dactylorhiza majalis) und die Hybride der beiden (Dactylorhiza × braunii).
Rhön, 28.06.1997
Niederlausitzer Heidelandschaft, Der Loben;
Verlandetes Flachmoor, sich durch steigenden Grundwasserspiegel regenerierend
Entstanden ist das heutige Riet in einer Senke zwischen Moränen der letzten Eiszeit. Heute ist das Baldisriet Bestandteil des nationalen Flachmoorinventars.
Die Pflegearbeiten werden vom Naturschutzverein Hettlingen organisiert.
Niederlausitzer Heidelandschaft, Der Loben;
Verlandetes Flachmoor, sich durch steigenden Grundwasserspiegel regenerierend
Das Sumpf-Herzblatt (Parnassia palustris) oder Studentenröschen ist in Europa in fast allen Höhenlagen bis 3.000 m zu finden. Wie der Name schon sagt, bevorzugt das Sumpf-Herzblatt feuchte Standorte mit nährstoffarmen Böden wie sumpfige Wiesen, Quellflure und Flachmoore.
Der Name Studentenröschen bezieht sich auf die späte Blütezeit, welche bis September reicht, wenn die Studenten wieder die Universität besuchen.
(Landesbund für Vogelschutz)
Das Neeracherried, im Zürcher Unterland unweit vom Flughafen Zürich-Kloten gelegen, ist mit einer Fläche von 105 Hektar eines der letzten grossen Flachmoore der Schweiz.
Es bietet Lebensraum für Vögel, Pflanzen, Amphibien und Reptilien, Zugvögel wie Eisvogel oder Krickente machen im Neeracherried oft Zwischenstopp auf ihren Reisen.
Seit einigen Jahren sind hier auch Schottische Hochlandrinder zu Hause.
1999 wurde am Rande des Rieds das Naturschutzzentrum des Schweizerischen Vogelschutzes eröffnet.
Mit einer Fläche von 105 Hektar ist das Neeracherried eines der letzten grossen Flachmoore der Schweiz. Es wird regelmässig gemäht und in den Randzonen auch beweidet und bietet dadurch Lebensraum für unzählige Vögel, Pflanzen, Amphibien und Reptilien. Schottische Hochlandrinder geben dem Ried seit einigen Jahren ein besonderes Gepräge.
Die Fläche des Rieds stand im Gemeinbesitz der Anstössergemeinden. Die älteste erhaltene Urkunde im Gemeindearchiv Neerach datiert von 1528 und betrifft Streitigkeiten zwischen Neerach, Riedt und Höri um die gemeinsame Allmend. Diese liessen sich nie mehr ganz beilegen. Es gab daher immer wieder Bestrebungen seitens Neerach und Riedt, die gemeinsame Riedfläche zu beschneiden oder gar ganz aufzuteilen. Der Gemeinde Höri gelang es mehrmals solche Vorhaben zu stoppen. Erst im Sommer 1800 erfolgte die endgültige Aufteilung des Rieds, das heute zum Gebiet der Gemeinden Neerach, Höri und Niederglatt gehört.
Über dem Toggenburg
Lüthispitz 1988m, Stölle 1967m, Schwarzchopf 1950m, Gams-Chopf 1961m, Stoos 2111m
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Die kesselförmig eingefasste Schwemm-Ebene Plaun Segnas Sut - der untere Segnesboden wurde 1996 ins nationale Inventar der Flachmoore von besonderer Schönheit und Bedeutung aufgenommen. Sie ist 1,7 km lang und bis 450 m breit und liegt in 2100 m Höhe.
Ein grosses Flachmoor nimmt rund die Hälfte dieses Schwemmbodens ein, während ein Mosaik von Bächen, Kiesbettfluren, Quell- und Moosfluren, Schneetälchengesellschaften sowie alpinen Rasen die übrige Fläche auszeichnet.
Trollblume (Trollius europaeus) und Breitblättrige Fingerwurz (Dactylorhiza majalis) auf einer Feuchtwiese in der Hohen Rhön.
Rhön, 20.05.2002
Die Weiße Narzisse, auch Dichter-Narzisse, Montreux-Narzisse oder Echte Narzisse genannt, ist eine Pflanzenart aus der Gattung der Narzissen in der Familie der Amaryllisgewächse.
Weiße Narzissen waren ursprünglich nur im Mittelmeergebiet beheimatet. Durch Kultivierung sind sie mittlerweile weltweit zu finden. Sie bevorzugen kalkarme und feuchte Standorte wie Feuchtwiesen und Flachmoore.
Als Wildpflanze am Heimatstandort ist die Weiße Narzisse in ihren Beständen stark bedroht und entsprechend streng geschützt.
Die Pflanze ist hochgiftig und enthält vor allem in der Zwiebel die giftigen Alkaloide Narcissin und Narcipoetin.
Niederlausitzer Heidelandschaft, Der Loben;
Verlandetes Flachmoor, sich durch steigenden Grundwasserspiegel regenerierend
Am Südufer des Neuenburgersees in den "Grêves de la Motte"; (Grande Cariçaie) in der Gemeinde Lac de Neuchâtel am 29.09.15
Das Neeracherried, im Zürcher Unterland unweit vom Flughafen Zürich-Kloten gelegen, ist mit einer Fläche von 105 Hektar eines der letzten grossen Flachmoore der Schweiz.
Es bietet Lebensraum für Vögel, Pflanzen, Amphibien und Reptilien, Zugvögel wie Eisvogel oder Krickente machen im Neeracherried oft Zwischenstopp auf ihren Reisen.
Seit einigen Jahren sind hier auch Schottische Hochlandrinder zu Hause.
1999 wurde am Rande des Rieds das Naturschutzzentrum des Schweizerischen Vogelschutzes eröffnet.