View allAll Photos Tagged Felslandschaft
"Die Calanche (französisch Les calanches de Piana, aber auch Les calanques de Piana, korsisch calanche di Piana, Einzahl calanca: „fjordartige Bucht“) ist eine bizarre Felsenlandschaft südlich von Porto im Regionalen Naturpark Korsika. Die Felsen aus rötlichem Granit liegen in etwa 400 m Höhe über dem Meeresspiegel direkt an der Küste, sie scheinen bei entsprechendem Sonnenschein rot zu glühen.
Die enge Straße von Porto nach Piana (D81) führt direkt durch die Calanche. Die Felsen sind von der Straße, besser aber zu Fuß zu erreichen. Mehrere ausgeschilderte Spazierwege führen durch die Felslandschaft und zu den besten Aussichtspunkten. Die gesamte Gegend hat sich zu einem stark besuchten Touristenziel entwickelt.
Zusammen mit der Girolata-Bucht, der Bucht von Porto und dem Naturpark La Scandola wurde die Calanche 1983 von der UNESCO zum Weltnaturerbe erklärt."
Quelle: de.wikipedia.org/wiki/Calanche
Early morning in the Dead Horse Point State Park.
The rising sun enchanted gradually the rock landscape, while the loop of the Green River and the Shafer Trail are even in the shade.
Früh am Morgen im Dead Horse Point State Park.
Die aufgehende Sonne verzaubert nach und nach die Felslandschaft, während die Schleife des Green River und die Piste des Shafer Trail noch im Schatten liegen.
Danke für deinen Besuch! Thanks for visiting!
bitte beachte/ please respect Copyright © All rights reserved
The view stretches far across the rocky landscape of Coyote Buttes South in the direction of Coyote Buttes North to Bryce Canyon and Cedar Breaks National Monument in the distance.
Weit reicht der Blick über die Felslandschaft der Coyote Buttes South in Richtung Coyote Buttes North bis zum Bryce Canyon und Cedar Breaks National Monument in der Ferne.
Close to sunset I'm on my way back downwards and so I'm passing this beautiful view into the trettach valley in the allgäu alps. The contrast bewtween these lush green meadows here and the sparse rocky landscape on top of mt. Trettachspitze in the background is quite fascinating. The same is with the thought that there, in a altitude of about 2500 meters is laying snow while I was breaking a sweats more than once today.
Kurz bevor die Sonne untergeht befinde ich mich gerade auf dem Weg zurück nach unten. Dabei komme ich an diesem wunderschönen Ausblick ins Trettachtal im Allgäu vorbei. Der Kontrast zwischen den üppig grünen Wiesen hier und der kargen Felslandschaft auf der Trettachspitze im Hintergrund ist schon beeindruckend. Genau wie der Gedanke, dass dort oben, auf ca. 2.500 m, Schnee liegt während ich heute schon mächrig ins Schwitzen gekommen bin.
Early morning in the Dead Horse Point State Park.
The rising sun enchanted gradually the rock landscape, while the loop of the Green River and the Shafer Trail are even in the shade.
Früh am Morgen im Dead Horse Point State Park.
Die aufgehende Sonne verzaubert nach und nach die Felslandschaft, während die Schleife des Green River und die Piste des Shafer Trail noch im Schatten liegen.
Danke für deinen Besuch! Thanks for visiting!
bitte beachte/ please respect Copyright © All rights reserved
In the morning near Erden on the Moselle with a view of the vineyard and rock landscape opposite, with famous riesling vineyards such as "Ürziger Würzgarten", "Erdener Prälat" and "Erdener Treppchen".
Panorama of 7 vertical pictures a' 18 mm.
Morgens bei Erden an der Mosel mit Blick auf die gegenüber liegende Weinbergs- und Felslandschaft mit berühmten Riesling-Weinlagen wie "Ürziger Würzgarten", "Erdener Prälat" und "Erdener Treppchen".
Panorama aus 7 vertikalen Bildern a' 18 mm.
Danke für deinen Besuch! Thanks for visiting!
bitte beachte/ please respect Copyright © All rights reserved.
- Fortsetzung zu www.flickr.com/photos/132444999@N07/36508817171/in/album-... -
Nach fast vier Jahren wird es Zeit für eine Fortsetzung meiner kleinen Serie zu den "boîtes à chaussures" (dt. "Schukartons"), denke ich! ;) Zwar sind Ende 2017/Anfang 2018 die allerletzten X 2100/2200er-Triebwagen aus dem regulären Betriebsbestand der SNCF ausgeschieden, aber erfreulicherweise haben sich mittlerweile diverse Vereine, Museums- und Touristikbahnen eines oder häufig gleich mehrere Exemplare zur Erhaltung - meist weiterhin betriebsfähig - gesichert.
Ein besonderes Schmuckstück stellt dabei sicher der X 2204 dar, der in Südfrankreich von der Association du Train Touristique du Centre Var www.attcv.fr/ in rot-weißer Farbgebung betreut wird. Eine von vier verschiedenen Spielarten der Produktfarben, wie sie von den späten Achtzigerjahren bis hin zum Anfang des neuen Jahrtausends, vor der Modernisierung und Umlackierung der Flotten in die silber-blaue Livrée, für die TER-Züge der Regionen typisch waren.
Den Sommer 2020 über war er in Veynes stationiert, sollte aber Mitte September für eine Fahrzeugausstellung im Zuge der "Journées du patrimoine" nach Nizza überführt werden. Eigentlich eine wunderbare Gelegenheit für eine Sonderfahrt durch alle sechs Départements der Région PACA, bei der die Reisenden die abwechslungsreichen Landschaften von den Gipfeln der Alpen bis hin zum azurblauen Mittelmeer genießen können. Leider machten diesem Erlebnis die wieder steigenden Corona-Zahlen einen Strich durch die Rechnung, ebenso wie der angedachten Fahrzeugausstellung... Die Überführung fand trotzdem statt, allerdings als nicht öffentliche Fahrt ohne Gäste.
Der kurze Triebwagen bot sich für die Umsetzung eines schon lange auf meiner Wunschliste stehenden Motivs an: Der nur sehr sparsam mit neuzeitlichen Accessoires ausgestattete Bahnhof Serres an der Strecke Veynes - Marseille mit der ihn umgebenden Felslandschaft und dem an den Hang gebauten Ortskern im Hintergrund. Sogar der am Empfangsgebäude, vor dem an jenem Tag die Tricolore flatterte, geparkte Nissan Patrol 260 (?) dürfte zeitlich in etwa zum X 2204 (Baujahr 1986) passen, der in flotter Fahrt als W 803831 (Veynes - Nice-Saint-Roch) in Richtung Côte d'Azur unterwegs war.
Merci à l'asso pour les horaires! :)
Rockscape
Olympus XA, Eastman Double-X, Kodak D-76 (1+1)
Lithprint auf Agfa Brovira-Speed BN 312RC
SE5 1+10, +3 f-stops, 5 min
Catechol/NH4Cl (6+10+800) 20 sec
Selentonung MT 1, 1+10, 1:30 min
Zu den schönsten und bekanntesten Strecken Tschechiens gehört auf jeden Fall die durch das Sazavatal führende KBS 210 von Prag Richtung Cercany. Rund um Petrov u Prahy verläuft die Strecke entlang einer wunderbaren Felslandschaft, die auch für Fotografen unzählige Umsetzungsmöglichkeiten bietet. An Wochenenden können hier auch mehrere planmäßige lokbespannte Züge erlebt werden. Das Bild zeigt 754 031 mit Os 9066 von Cercany nach Prag.
HWW
Das Rathaus wurde 1386 erstmals urkundlich erwähnt und diente bis in das 19. Jh. hinein vor allem als Kaufhaus für Bäcker, Tuchmacher und Fleischer, nur im 1. OG gab es Räume für städtische Belange wie Ratsstube, Bürgersaal und Kämmerei. Heute ist es Sitz des Oberbürgermeisters, im Ratssaal tagt der Stadtrat und im EG befindet sich das Bürgerbüro.
Nach einem Brand 1555/56 wurde das Gebäude im Stil der Renaissance umgebaut. Die Sonnenuhr von 1637 mit den beiden Löwen des Stadtwappens und einer Felslandschaft des nahen Elbsandsteingebirges wurde 2001 wieder hergestellt.
(Aus: Mark Lemstedt, Pirna an einem Tag)
The town hall was first documented in 1386 and served primarily as a store for bakers, cloth makers, and butchers until the 19th century. Only the first floor contained rooms for municipal purposes, such as the council chamber, the citizens' hall, and the treasury. Today, it is the seat of the mayor; the city council meets in the council chamber, and the citizens' office is located on the ground floor.
After a fire in 1555/56, the building was rebuilt in the Renaissance style. The sundial from 1637, featuring the two lions of the city's coat of arms and a rocky landscape of the nearby Elbe Sandstone Mountains, was restored in 2001.
Classic of the Gran Staircase Escalante National Monument somewhere in the rocky desert of the American Southwest not far from Spencer Flat and Old Sheffield Road.
There are no signs, but you can find the coordinates on the internet. So go there with GPS only, otherwise you will hardly find the location at the end of a long hike. You can only see the volcano when you stand directly in front of it.
Klassiker des Gran Staircase Escalante National Monuments irgendwo in der Felswüste des amerikanischen Südwestens unweit der Spencer Flat und Old Sheffield Road. Es gibt keine Hinweisschilder, aber im Internet findet man die Koordinaten. Also nur mit GPS dort hingehen, sonst wird man die Location am Ende einer langen Wanderung kaum finden. Man sieht den Vulkan erst, wenn man direkt davor steht.
Nur an einem Tag in der Woche, nämlich freitags, verkehrt die wohl bekannteste Übergabe in den USA: Der Potash Local. Der landschaftlich schönste Abschnitt beginnt kurz vor Moab, wenn die Strecke die spektakuläre, rote Felslandschaft erreicht. UP 5889 und 7337 befahren diesen Bereich mit ihrem Local auf dem Weg nach Potash am 02.05.2025.
The Potash Local, probably the most famous local in the USA, operates only one day per week, on Fridays. The most scenic section begins just before Moab, when the route reaches the spectacular red rock landscape. UP 5889 and 7337 travel through this section with their local on their way to Potash on May 2, 2025.
Die Felsformation Hohllay (lux. Huel Lee) befindet sich im Gutland, in der kleinen Schweiz Luxemburgs und bedeutet „hohler Felsen“. Sie besteht aus schmalen Schluchten und ist umrandet von einer großen Menge an Buchen sowie einer Felslandschaft. Die Hohllay befindet sich am südlichen Ortsrand von Berdorf und ist durch kurze Spaziergänge erreichbar.
(Quelle: Wikipedia)
Huel Lee, die Höhle entstand durch menschliche Bearbeitung zur Gewinnung von Mühlsteinen.
Rocky landscape around Edmaiers Secret and not far from Buckskin Gulch and the Wave in Vermilion Cliffs National Monument.
Felslandschaft in der Umgebung von Edmaiers Secret und nicht weit entfernt von Buckskin Gulch und der Wave im Vermilion Cliffs National Monument.
Tief drin in der einsamen Wald- und Felslandschaft der Hinteren Sächsischen Schweiz: Unterwegs am Langen Horn der Thorwalder Wände, dicht vor der sächsisch-böhmischen Grenze.
------------------------
------------------------
Dieses Foto ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwendung ist nur mit ausdrücklicher schriftlicher Genehmigung meinerseits zulässig. Dies gilt auch für die Nutzung auf privaten Homepages.
------------------------
Please Note: This photo ist (C) Copyrighted & All Rights Reserved. Do not use this image in any form without my written permission.
------------------------
HDR aus vier Bildern mit Luminar Neo.
Die Felsformation Hohllay (lux. Huel Lee) befindet sich im Gutland, in der kleinen Schweiz Luxemburgs und bedeutet „hohler Felsen“. Sie besteht aus schmalen Schluchten und ist umrandet von einer großen Menge an Buchen sowie einer Felslandschaft. Die Hohllay befindet sich am südlichen Ortsrand von Berdorf und ist durch kurze Spaziergänge erreichbar.
(Quelle: Wikipedia)
Huel Lee, die Höhle entstand durch menschliche Bearbeitung zur Gewinnung von Mühlsteinen.
Aussicht am Hickelkopf über die Wald- und Felslandschaft um den Großen Zschand und die Thorwalder Wände in der der Hinteren Sächsischen Schweiz.
Der Chronist Wilhelm Leberecht Götzinger schrieb bereits Anfang des 19. Jahrhunderts über die Aussichten im Süden der Thorwalder Wände:
"Hat man auf diesem Wege [gemeint ist der mittlerweile verbotene Thorwalder Gratweg] die Höhe der Thorwalder Wände erreicht, so sieht man sich mit Erstaunen mitten in einer Welt der prächtigsten Felswände versetzt, welche von den Gipfeln der höchsten Berge stolz heraussteigen, und in langen kaum übersehbaren Reihen einen langen Halbzirkel bilden, der durchaus keine Beschreibung zulässt. Es ist ein Anblick zum Erschüttern, die Natur in dieser wilden Schönheit kennen zu lernen, und doch kann man sich nicht an ihr satt sehen."
Fairerweise muss man sagen, dass Götzingers Aussichtspunkt noch ein Stück oberhalb des rechten Fotorandes lag. Heute ist das legal aufgrund der Lage in der Kernzone des Nationalparks Sächsische Schweiz nicht mehr zu erwandern.
------------------------
------------------------
Dieses Foto ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwendung ist nur mit ausdrücklicher schriftlicher Genehmigung meinerseits zulässig. Dies gilt auch für die Nutzung auf privaten Homepages.
------------------------
Please Note: This photo ist (C) Copyrighted & All Rights Reserved. Do not use this image in any form without my written permission.
------------------------
- Fortsetzung zu www.flickr.com/photos/132444999@N07/53475896928/in/datepo... -
Wie angekündigt kehren wir der korsischen Küste vorübergehend den Rücken und machen uns auf ins bergige Landesinnere der Insel. Diese nicht minder beeindruckende Landschaft wird von Nordosten nach Südwesten von der 157 Kilometer langen transkorsischen Hauptstrecke Bastia - Ponte-Leccia - Corte - Ajaccio durchquert, die sich mit Steigungen von bis zu 30 Promille ihren Weg durch anspruchsvolles Terrain bahnt. Wenig überraschend sind es somit die Kunstbauten, die auch nach der vollständigen Übernahme des Regelbetriebs durch die modernen AMG 800 im Jahr 2012 noch genug Faszination ausstrahlen, um der Strecke die fotografische Aufwartung zu machen.
Mehr als 50 Tunnel, darunter der 3916 Meter lange Scheiteltunnel von Vizzavona, sowie unzählige Brücken und Viadukte mussten von 1878 bis 1894 errichtet werden, um der Strecke - mal entlang wilder Gebirgsflüsse, mal quer durch schroffe Felslandschaften - den Auf- und Abstieg von den Küsten ins Gebirge und wieder zurück zu ermöglichen. Neben dem berühmten, von Gustave Eiffel errichteten Viaduc du Vecchio im Zentralabschnitt zählt der Steinbogenviadukt unmittelbar am Stadtrand von Corte zu den besonders markanten Bauwerken. Bekannt ist er unter verschiedenen Namen: Der offiziellere davon ist wohl "Viaduc d'Aghili", der plakativere mit Sicherheit "Le Centu Chiave", was auf korsisch soviel wie "Hundert Bögen" bedeutet. In der Realität sind es zwar nur vierzehn, was der optischen Wirkung allerdings keinen Abbruch tut.
Am Abend des 14. Juli 2023 erklomm ich den zugewucherten Hang hinauf zu einer alten, steinernen Cabane, aus deren Schatten sich ein schöner Blick auf die "Centu Chiave" bot. Ob das Bruchsteingebäude wohl bald einer Erweiterung des benachbarten Neubaugebiets zum Opfer fallen wird...? Denn auch wenn auf dem Bild alles nach wilder Bergeinsamkeit aussieht, steht das Grundstück als Bauland zum Verkauf. Das kleine, aber lebendige Corte, das im 18. Jahrhundert während der korsischen Unabhängigkeit unter Pasquale Paoli kurzzeitig Inselhauptstadt war, dehnt sich aus. Die Università di Corsica, die - natürlich - den Namen des verehrten Inselhelden trägt, ist dabei sicher ein maßgeblicher Faktor.
Spannend machte es mal wieder das Wetter, das sich im korsischen Hochgebirge mitunter auch dann kapriziös zeigt, wenn an den Küsten bei 38 Grad die Sonne vom makellos blauen Himmel brennt. Gewittergrollen und sich empor türmende Quellwolken sorgen nicht nur bei Wanderern auf dem berüchtigten GR20 regelmäßig für bange Blicke nach oben - Auch die Nerven des Bahnfotografen werden strapaziert, wenn die Sonne immer wieder an den sich minütlich verändernden Konturen der Wolken kratzt oder für längere Zeit hinter einer von ihnen verschwindet. Planbar ist das alles kaum. Letztlich näherten sich im Vorder- und Hintergrund schon wieder dunkle Schatten eines herumwabernden, mehr oder weniger ortsfesten Cumulus, als Zug 9 (Bastia - Ajaccio) sich in gemächlichem Tempo über den Viadukt schob. Aber die Brücke selbst bekam noch Sonne ab, Glück gehabt!
Ohne Zweifel ist der gesamte Flusslauf der Elbe in Sachsen von bezaubernden Landschaften gesäumt. Von Böhmen kommend verläuft der Fluss in der bizarren Felslandschaft der Sächsischen Schweiz, bevor er bei Pirna in die Dresdner Elbtalweitung eintritt, die mit den Weinbergen bei Pillnitz und Radebeul um die Landeshauptstadt Dresden geradezu maritimes Flair verströmt. Die Passage von Meißen mit Boselspitze und Goldener Aue schließt sich nahtlos an, bevor die Elbe in das flache Tiefland zu verschwinden scheint. Die große Flusschline bei Zehren und Dießbar bildet einen grandiosen Abschluss mit felsigen Steilhängen, Weinbergen und wunderbaren Aussichtspunkten.
Die "Schöne Aussicht" über Nieschütz trägt den Namen völlig zu Recht. Der Blick fällt auf den Göhrischberg mit seiner großen bronzezeitlichen Wallanlage auf der anderen Elbseite. Weiter elbabwärts ist das Svhloss Hirschstein zu erkennen.
Im Schlüchttal hat sich die Schlücht tief in den Fels hineingegraben und hat somit neben dem Fluss auch grandiose Felslandschaften mit bis zu 100 Metern Höhe zu bieten. Das macht die Schlucht neben Wanderern auch für Kletterer interessant.
Im Schlüchttal hat sich die Schlücht tief in den Fels hineingegraben und hat somit neben dem Fluss auch grandiose Felslandschaften mit bis zu 100 Metern Höhe zu bieten. Das macht die Schlucht neben Wanderern auch für Kletterer interessant. An der hier abgebildeten Bereich öffnet sich das Tal und die Schlücht kann sich breiter ausdehnen.
Im Schlüchttal hat sich die Schlücht tief in den Fels hineingegraben und hat somit neben dem Fluss auch grandiose Felslandschaften mit bis zu 100 Metern Höhe zu bieten. Das macht die Schlucht neben Wanderern auch für Kletterer interessant.
Im Schlüchttal hat sich die Schlücht tief in den Fels hineingegraben und hat somit neben dem Fluss auch grandiose Felslandschaften mit bis zu 100 Metern Höhe zu bieten. Das macht die Schlucht neben Wanderern auch für Kletterer interessant. An der hier abgebildeten Bereich öffnet sich das Tal und die Schlücht kann sich breiter ausdehnen.
Korsika - Calanche
Calanques de Piana (Corsican: E Calanche di Piana) are Corsican calanques located in Piana, between Ajaccio and Calvi, in the gulf of Porto. It is part of a UNESCO World Heritage Site named "Gulf of Porto: Calanche of Piana, Gulf of Girolata, Scandola Reserve".
(Wikipedia)
Les calanques de Piana (en langue corse calanche di Piana, au singulier calanca) sont situées sur la côte ouest, à Piana, à mi-chemin entre Ajaccio et Calvi, sur la route du bord de mer corse.
Les calanche sont une formation géologique de roches plutoniques faisant partie de l'ensemble appelé « Corse cristalline » à roches magmatiques, à l'ouest de la ligne partant de Calvi et rejoignant Solenzara. La traduction de calanche en calanques est malheureuse car il n'y a pas d'analogie entre le relief de Piana et celui des calanques de Provence ; l'emploi, en Français, du vocable corse est préférable.
Les calanche se présentent sous la forme d'un petit chaînon montagneux en forme de « V » pointé vers la droite aux Roches Bleues, qui démarre au nord au-dessus de l'anse de Dardo situé sur la rive sud du golfe de Porto et se termine au sud au pont de Cavallaghju. Le culmen s'établit à 698 m. Au milieu se trouve un rocher, dominé par Capu Ghineparu (515 m).
Les calanche sont parcourues par le ruisseau de Dardo (Piazza Moninca en amont) qui nait sous le Capu di u Vitullu (1 311 m). Ses eaux étaient autrefois utilisées pour actionner un moulin au lieu-dit U Mulinu en aval du pont de Cavallaghiu.
Il est impossible d'accéder à la mer, depuis la route, dans les calanques de Piana.
Avec le golfe de Porto, le golfe de Girolata et la réserve de Scandola plus au nord, les calanche de Piana sont inscrits depuis 1983 sur la liste du patrimoine mondial.
Les calanches de Piana sont une ZNIEFF de type I décrite depuis 1985 pour 731 hectares sur les deux communes de Ota et Piana : Znieff 940004136 - Chênaie verte et Calanches de Piana.
De Guy de Maupassant in Le monastère de Corbara :
« À la nuit tombante, j'ai traversé les calanches de Piana. Je m'arrêtai d'abord stupéfait devant ces étonnants rochers de granit rose, hauts de quatre cents mètres, étranges, torturés, courbés, rongés par le temps, sanglants sous les derniers feux du crépuscule et prenant toutes les formes comme un peuple fantastique de contes féeriques, pétrifié par quelque pouvoir surnaturel. J'aperçus alternativement deux moines debout, d'une taille gigantesque ; un évêque assis, crosse en main, mitre en tête ; de prodigieuses figures, un lion accroupi au bord de la route, une femme allaitant son enfant et une tête de diable immense, cornue, grimaçante, gardienne sans doute de cette foule emprisonnée en des corps de pierre. Après le Niolo dont tout le monde, sans doute, n'admirera pas la saisissante et aride solitude, les calanches de Piana sont une des merveilles de la Corse ; on peut dire, je crois, une des merveilles du monde. »
— Guy de Maupassant, Le monastère de Corbara. Texte publié dans Le Gaulois du 5 octobre 1880
Le prince Roland Bonaparte dans la note de son récit de voyage Excursions en Corse édité en 1891, décrit le site ainsi :
« Le golfe de Porto, que l'on découvre ensuite après avoir franchi le petit col de la Croix, est encore beaucoup plus beau… Les rochers noirs alternent avec les granits rouges et donnent un cachet particulier à toute cette région, sans aucun doute, une des plus belles de Corse, pour celui qui n'est pas l'ennemi des couleurs flamboyantes et de la nature sauvage… La route qui suit la côte sud du golfe s'élève assez rapidement à travers une série de ravins aux pentes abruptes et remplies d'une végétation des plus luxuriantes. On dirait des cascades de verdure se précipitant dans le golfe, aux eaux bleues frangées d'écume. C'est le maquis, l'impénétrable maquis, formé de chênes verts, de genévriers, d'arbousiers, de lentisques, d'alaternes, de bruyères, de lauriers-thyms, de myrtes et de buis, que relient entre eux, les mêlant comme des chevelures, les clématites enlaçantes, des fougères monstrueuses, des chèvrefeuilles, des cistes, des romarins, des lavandes, des ronces, jetant sur le dos des monts une inextricable toison. Cette forêt qui cesse au bout d'une heure de montée, est dominée par une arête de rochers curieusement découpés en vastes aiguilles dénudées, s'élevant d'un seul jet au-dessus de cet océan de verdure qui ne se termine qu'au niveau de la mer… La route qui traverse cette région appelée Calanche, s'accroche pour ainsi dire aux parois des rochers ; de grands murs de soutènement ou des ponts la conduisent aux étroites échancrures taillées dans les rochers et qui font communiquer toutes ces étroites vallées tombant dans la mer au milieu d'éboulements de pierres, qui de loin ressemblent à des scories, tellement elles sont boursouflées et remplies de cavités, souvent pleines d'une terre rougeâtre où poussent quelques brins d'herbe. Au moment où nous entrâmes au milieu de cette forêt de granit pourpré, le soleil venait de disparaître derrière la ligne d'horizon… Nous avancions dans un clair-obscur qui faisait ressortir davantage les dentelures des crêtes rocheuses, se projetant sur le fond jaune d'or du ciel qui, au-dessus de nos têtes, passait par toutes les nuances du bleu pour arriver au noir… »
— Prince Roland Bonaparte, Une excursion en Corse - À compte d’auteur 1891
es calanche de Piana sont parcourues par plusieurs sentiers :
le sentier bas vers le « Château fort » : sentier démarrant de l'« épingle à cheveu » de la route D 81 au lieu-dit « la Tête du Chien » et qui mène au rocher dit « Château Fort » (332 m). Le sentier est une longue descente sinueuse vers le bord des falaises surplombant le golfe de Porto, au milieu d'un chaos de pierres. Ce parcours, d'une durée d'une heure aller, n'est pas d'une grande difficulté mais nécessite des chaussures de marche à cause de la présence constante de pierres chaotiques au sol. La fin du sentier a été décorée de cairns (amoncellement de pierres) par les randonneurs. Certains cairns sont placés sur des rochers dont l'accès nécessite de l'escalade. Le seul retour possible est de rebrousser chemin ;
le sentier haut : sentier démarrant à moins de 200 m à l'ouest de « la Tête du Chien », près du bar « Les Roches bleues », qui rejoint au sud la D 81 entre le pont de Cavallaghju et le pont de Mezzanu en passant par les Roches Bleues et le culmen des Calanche ;
« l'ancien sentier de Piana à Ota » : sentier partant de l'oratoire Santa Maria situé sur la D 81, peu après le bar des Roches bleues en montant de Porto, au milieu de la traversée des Calanche, et qui rejoint le précédent sentier. Il s'agit d'abord d'une très forte montée en escaliers et en zig-zag, puis une fois un petit col atteint, c'est une légère descente vers le stade de Piana et le ruisseau du Mezzanu. Il s'agit d'un chemin muletier ancestral soutenu par des murs en pierre sèche, d'une hauteur atteignant parfois plusieurs mètres, et bien pavé de pierres. Ce parcours, d'une durée d'une heure aller, n'est pas d'une grande difficulté mais nécessite des chaussures de marche à cause de la présence constante de pierres au sol. La vue au col est spectaculaire et panoramique : golfe de Porto, pointe de Scandola, vue sur le village de Piana, surplomb de l'ensemble des calanche de Piana.
Le retour peut se faire de trois manières : en tournant à gauche aux trois quarts du parcours vers le bar des Roches bleues (forte côte, puis forte descente), soit par la route en contrebas, soit par un retour sur ses pas.
Les deux derniers sentiers permettent aussi de gagner la forêt territoriale de Piana située à l'est de la commune.
(Wikipedia)
Die Calanche (französisch Les calanches de Piana, aber auch Les calanques de Piana, korsisch calanche di Piana, Einzahl calanca: „fjordartige Bucht“) sind eine bizarre Felsenlandschaft südlich von Porto im Regionalen Naturpark Korsika. Die Felsen aus rötlichem Granit liegen in etwa 400 m Höhe über dem Meeresspiegel direkt an der Küste, sie scheinen bei entsprechendem Sonnenschein rot zu glühen.
Die enge Straße von Porto nach Piana (D81) führt direkt durch die Calanche. Die Felsen sind von der Straße, besser aber zu Fuß zu erreichen. Mehrere ausgeschilderte Spazierwege führen durch die Felslandschaft und zu den besten Aussichtspunkten. Die gesamte Gegend hat sich zu einem stark besuchten Touristenziel entwickelt.
Zusammen mit der Girolata-Bucht, der Bucht von Porto und dem Naturpark La Scandola wurde die Calanche 1983 von der UNESCO zum Weltnaturerbe erklärt.
Das Besondere an der Calanche sind die sogenannten Tafoni, typische Verwitterungsformen der Felsen. Die bizarren Formen regen die Fantasie an und tragen entsprechende Namen. So nannte Guy de Maupassant die Calanche „eine versteinerte Menagerie von Alpträumen“. Bekannte Bezeichnungen für einzelne Formationen sind:
der „Hundekopf“ (La Tête du chien), direkt neben der Straße,
die „Schildkröte“ (La Tortue) und der „Adler“ (L’Aigle),
die „Beichte“ (La Confession),
der „Bischof“ (L’Évêque),
der „Kopf von Poincaré“ (La Tête de Poincaré),
der „Indianerkopf“ (La Tête d’Indien),
das „Herz“ (Le Cœur)
(Wikipedia)
Im Schlüchttal hat sich die Schlücht tief in den Fels hineingegraben und hat somit neben dem Fluss auch grandiose Felslandschaften mit bis zu 100 Metern Höhe zu bieten. Das macht die Schlucht neben Wanderern auch für Kletterer interessant. An der hier abgebildeten Bereich öffnet sich das Tal und die Schlücht kann sich breiter ausdehnen.
Die Wanderung durch das Tortal hinauf zur Torscharte ist eine Fundgrube für Fotografen, über dem steilen Talende erhebt sich die wilde Felslandschaft der Östlichen Karwendelspitze (2.537m)...
Unterwegs im böhmischen Teil des Elbsandsteingebirges...hier durchfließt die im Lausitzer Bergland (Šluknovská pahorkatina) entspringende Kirnitzsch (Křinice) die weite Wald- und Felslandschaft der Böhmischen Schweiz. Westlich von Khaa (Kyjov) hat sich der Fluss dabei klammartig in die anstehenden Sandsteinfelsen eingeschnitten. Dieser Abschnitt wird auch als Khaatal (Kyjovske údoli) bezeichnet. Um die touristische Entwicklung des vergleichsweise weitläufigen Gebietes zu fördern wurde im Dezember 1906 eine 6,5 Kilometer lange durch das Tal von Khaa bis zur sächsisch-böhmischen Grenze nach Hinterdaubitz (Zadní Doubice) führende Straße eröffnet. Von Hinterdaubitz aus bestand ein Straßenanschluss über Neudorf nach Hinterhermsdorf. Die Straße dient heute nur noch rein touristischen Zwecken und kann nur per Fahrrad, Kinderwagen, Rollstuhl etc. oder zu Fuß genutzt werden.
------------------------
View of the road opened in 1906 in the Kirnitzsch Valley (Kyjovske údoli) from Khaa (Kyjov) to Hinterdaubitz (Zadní Doubice), Bohemian Switzerland, Czech Republic
------------------------
------------------------
Dieses Foto ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwendung ist nur mit ausdrücklicher schriftlicher Genehmigung meinerseits zulässig. Dies gilt auch für die Nutzung auf privaten Homepages.
------------------------
Please Note: This photo ist (C) Copyrighted & All Rights Reserved. Do not use this image in any form without my written permission.
------------------------
Im Schlüchttal hat sich die Schlücht tief in den Fels hineingegraben und hat somit neben dem Fluss auch grandiose Felslandschaften mit bis zu 100 Metern Höhe zu bieten. Das macht die Schlucht neben Wanderern auch für Kletterer interessant.
Korsika - Calanche
Calanques de Piana (Corsican: E Calanche di Piana) are Corsican calanques located in Piana, between Ajaccio and Calvi, in the gulf of Porto. It is part of a UNESCO World Heritage Site named "Gulf of Porto: Calanche of Piana, Gulf of Girolata, Scandola Reserve".
(Wikipedia)
Les calanques de Piana (en langue corse calanche di Piana, au singulier calanca) sont situées sur la côte ouest, à Piana, à mi-chemin entre Ajaccio et Calvi, sur la route du bord de mer corse.
Les calanche sont une formation géologique de roches plutoniques faisant partie de l'ensemble appelé « Corse cristalline » à roches magmatiques, à l'ouest de la ligne partant de Calvi et rejoignant Solenzara. La traduction de calanche en calanques est malheureuse car il n'y a pas d'analogie entre le relief de Piana et celui des calanques de Provence ; l'emploi, en Français, du vocable corse est préférable.
Les calanche se présentent sous la forme d'un petit chaînon montagneux en forme de « V » pointé vers la droite aux Roches Bleues, qui démarre au nord au-dessus de l'anse de Dardo situé sur la rive sud du golfe de Porto et se termine au sud au pont de Cavallaghju. Le culmen s'établit à 698 m. Au milieu se trouve un rocher, dominé par Capu Ghineparu (515 m).
Les calanche sont parcourues par le ruisseau de Dardo (Piazza Moninca en amont) qui nait sous le Capu di u Vitullu (1 311 m). Ses eaux étaient autrefois utilisées pour actionner un moulin au lieu-dit U Mulinu en aval du pont de Cavallaghiu.
Il est impossible d'accéder à la mer, depuis la route, dans les calanques de Piana.
Avec le golfe de Porto, le golfe de Girolata et la réserve de Scandola plus au nord, les calanche de Piana sont inscrits depuis 1983 sur la liste du patrimoine mondial.
Les calanches de Piana sont une ZNIEFF de type I décrite depuis 1985 pour 731 hectares sur les deux communes de Ota et Piana : Znieff 940004136 - Chênaie verte et Calanches de Piana.
De Guy de Maupassant in Le monastère de Corbara :
« À la nuit tombante, j'ai traversé les calanches de Piana. Je m'arrêtai d'abord stupéfait devant ces étonnants rochers de granit rose, hauts de quatre cents mètres, étranges, torturés, courbés, rongés par le temps, sanglants sous les derniers feux du crépuscule et prenant toutes les formes comme un peuple fantastique de contes féeriques, pétrifié par quelque pouvoir surnaturel. J'aperçus alternativement deux moines debout, d'une taille gigantesque ; un évêque assis, crosse en main, mitre en tête ; de prodigieuses figures, un lion accroupi au bord de la route, une femme allaitant son enfant et une tête de diable immense, cornue, grimaçante, gardienne sans doute de cette foule emprisonnée en des corps de pierre. Après le Niolo dont tout le monde, sans doute, n'admirera pas la saisissante et aride solitude, les calanches de Piana sont une des merveilles de la Corse ; on peut dire, je crois, une des merveilles du monde. »
— Guy de Maupassant, Le monastère de Corbara. Texte publié dans Le Gaulois du 5 octobre 1880
Le prince Roland Bonaparte dans la note de son récit de voyage Excursions en Corse édité en 1891, décrit le site ainsi :
« Le golfe de Porto, que l'on découvre ensuite après avoir franchi le petit col de la Croix, est encore beaucoup plus beau… Les rochers noirs alternent avec les granits rouges et donnent un cachet particulier à toute cette région, sans aucun doute, une des plus belles de Corse, pour celui qui n'est pas l'ennemi des couleurs flamboyantes et de la nature sauvage… La route qui suit la côte sud du golfe s'élève assez rapidement à travers une série de ravins aux pentes abruptes et remplies d'une végétation des plus luxuriantes. On dirait des cascades de verdure se précipitant dans le golfe, aux eaux bleues frangées d'écume. C'est le maquis, l'impénétrable maquis, formé de chênes verts, de genévriers, d'arbousiers, de lentisques, d'alaternes, de bruyères, de lauriers-thyms, de myrtes et de buis, que relient entre eux, les mêlant comme des chevelures, les clématites enlaçantes, des fougères monstrueuses, des chèvrefeuilles, des cistes, des romarins, des lavandes, des ronces, jetant sur le dos des monts une inextricable toison. Cette forêt qui cesse au bout d'une heure de montée, est dominée par une arête de rochers curieusement découpés en vastes aiguilles dénudées, s'élevant d'un seul jet au-dessus de cet océan de verdure qui ne se termine qu'au niveau de la mer… La route qui traverse cette région appelée Calanche, s'accroche pour ainsi dire aux parois des rochers ; de grands murs de soutènement ou des ponts la conduisent aux étroites échancrures taillées dans les rochers et qui font communiquer toutes ces étroites vallées tombant dans la mer au milieu d'éboulements de pierres, qui de loin ressemblent à des scories, tellement elles sont boursouflées et remplies de cavités, souvent pleines d'une terre rougeâtre où poussent quelques brins d'herbe. Au moment où nous entrâmes au milieu de cette forêt de granit pourpré, le soleil venait de disparaître derrière la ligne d'horizon… Nous avancions dans un clair-obscur qui faisait ressortir davantage les dentelures des crêtes rocheuses, se projetant sur le fond jaune d'or du ciel qui, au-dessus de nos têtes, passait par toutes les nuances du bleu pour arriver au noir… »
— Prince Roland Bonaparte, Une excursion en Corse - À compte d’auteur 1891
es calanche de Piana sont parcourues par plusieurs sentiers :
le sentier bas vers le « Château fort » : sentier démarrant de l'« épingle à cheveu » de la route D 81 au lieu-dit « la Tête du Chien » et qui mène au rocher dit « Château Fort » (332 m). Le sentier est une longue descente sinueuse vers le bord des falaises surplombant le golfe de Porto, au milieu d'un chaos de pierres. Ce parcours, d'une durée d'une heure aller, n'est pas d'une grande difficulté mais nécessite des chaussures de marche à cause de la présence constante de pierres chaotiques au sol. La fin du sentier a été décorée de cairns (amoncellement de pierres) par les randonneurs. Certains cairns sont placés sur des rochers dont l'accès nécessite de l'escalade. Le seul retour possible est de rebrousser chemin ;
le sentier haut : sentier démarrant à moins de 200 m à l'ouest de « la Tête du Chien », près du bar « Les Roches bleues », qui rejoint au sud la D 81 entre le pont de Cavallaghju et le pont de Mezzanu en passant par les Roches Bleues et le culmen des Calanche ;
« l'ancien sentier de Piana à Ota » : sentier partant de l'oratoire Santa Maria situé sur la D 81, peu après le bar des Roches bleues en montant de Porto, au milieu de la traversée des Calanche, et qui rejoint le précédent sentier. Il s'agit d'abord d'une très forte montée en escaliers et en zig-zag, puis une fois un petit col atteint, c'est une légère descente vers le stade de Piana et le ruisseau du Mezzanu. Il s'agit d'un chemin muletier ancestral soutenu par des murs en pierre sèche, d'une hauteur atteignant parfois plusieurs mètres, et bien pavé de pierres. Ce parcours, d'une durée d'une heure aller, n'est pas d'une grande difficulté mais nécessite des chaussures de marche à cause de la présence constante de pierres au sol. La vue au col est spectaculaire et panoramique : golfe de Porto, pointe de Scandola, vue sur le village de Piana, surplomb de l'ensemble des calanche de Piana.
Le retour peut se faire de trois manières : en tournant à gauche aux trois quarts du parcours vers le bar des Roches bleues (forte côte, puis forte descente), soit par la route en contrebas, soit par un retour sur ses pas.
Les deux derniers sentiers permettent aussi de gagner la forêt territoriale de Piana située à l'est de la commune.
(Wikipedia)
Die Calanche (französisch Les calanches de Piana, aber auch Les calanques de Piana, korsisch calanche di Piana, Einzahl calanca: „fjordartige Bucht“) sind eine bizarre Felsenlandschaft südlich von Porto im Regionalen Naturpark Korsika. Die Felsen aus rötlichem Granit liegen in etwa 400 m Höhe über dem Meeresspiegel direkt an der Küste, sie scheinen bei entsprechendem Sonnenschein rot zu glühen.
Die enge Straße von Porto nach Piana (D81) führt direkt durch die Calanche. Die Felsen sind von der Straße, besser aber zu Fuß zu erreichen. Mehrere ausgeschilderte Spazierwege führen durch die Felslandschaft und zu den besten Aussichtspunkten. Die gesamte Gegend hat sich zu einem stark besuchten Touristenziel entwickelt.
Zusammen mit der Girolata-Bucht, der Bucht von Porto und dem Naturpark La Scandola wurde die Calanche 1983 von der UNESCO zum Weltnaturerbe erklärt.
Das Besondere an der Calanche sind die sogenannten Tafoni, typische Verwitterungsformen der Felsen. Die bizarren Formen regen die Fantasie an und tragen entsprechende Namen. So nannte Guy de Maupassant die Calanche „eine versteinerte Menagerie von Alpträumen“. Bekannte Bezeichnungen für einzelne Formationen sind:
der „Hundekopf“ (La Tête du chien), direkt neben der Straße,
die „Schildkröte“ (La Tortue) und der „Adler“ (L’Aigle),
die „Beichte“ (La Confession),
der „Bischof“ (L’Évêque),
der „Kopf von Poincaré“ (La Tête de Poincaré),
der „Indianerkopf“ (La Tête d’Indien),
das „Herz“ (Le Cœur)
(Wikipedia)
Deutschland / Nordrhein-Westfalen - Tecklenburger Land
Teutoschleife Dörenther Klippen
Das Tecklenburger Land ist eine Region mit elf Städten und Gemeinden im nördlichen Westfalen, umgeben vom Münsterland, dem Emsland und dem Osnabrücker Land. In seiner heutigen Ausdehnung ist das Gebiet im Jahr 1816 mit der Gründung des Kreises Tecklenburg aus den westfälischen Gebieten der alten Grafschaft Tecklenburg des 14. Jahrhunderts entstanden. Nach der Gebietsreform in den 1970er Jahren ist die Region heute Teil des neu entstandenen Kreises Steinfurt im Regierungsbezirk Münster, der zu den sogenannten Münsterlandkreisen zählt.
Der Name Tecklenburger Land steht in Verbindung mit dem Grafenhaus Tecklenburg als Ausdruck für das Land der Tecklenburger Grafen. Die Region verbindet eine über mehrere Jahrhunderte gemeinsame Geschichte, durch die sich in der Bevölkerung ein ausgeprägtes Regionalbewusstsein aufgrund von politischen, geschichtlichen und religiösen Differenzen zum Münsterland entwickelte.
(Wikipedia)
Die Dörenther Klippen trumpfen mit eindrucksvollen Felsformationen und geheimnisvollen Mythen auf. Bizarre Sandsteinfelsen säumen die schmalen Kammwege in allen Größen und Formen, die bis zu 40 Meter verwunschen in die Höhe ragen.
Der berühmteste Felsen ist das "Hockende Weib", um das sich eine tragische Sage rankt. Demnach handelt es sich um eine zu Stein gewordene Mutter, die ihre Kinder vor den herannahenden Fluten gerettet hat. Die imposante Felslandschaft ist mit seinen umliegenden Wäldern als Naturschutzgebiet ausgewiesen.
Über Stock und Stein geht es Richtung Bocketal, der zweiten Einstiegsmöglichkeit des Rundweges. Von hier wird der steile Aufstieg zum Dreikaiserstuhl, dem alles überragenden Felsen im südöstlichen Teil der Dörenther Klippen, mit einem grandiosem Blick ins Tal belohnt. Zu den schroffen Felsformationen gesellen sich herrliche Mischwälder, malerische Hügellandschaften, weite Weiden und allein stehende landwirtschaftliche Anwesen in idyllischer Lage.
Erreicht man den Obstlehrpfad, möchte manch einer wohl zugreifen, wenn die Früchte seltener Sorten saftig an den Bäumen hängen. Für eine Stärkung ist allerdings die Almhütte am Ausgangspunkt besser geeignet. Hier können selbst diejenigen, die nicht gerne in den Felsen klettern, den Blick auf einer Aussichtsplattform in die Ferne schweifen lassen.
(teutoschleifen.de)
© ALL RIGHTS RESERVED
None of my images may be downloaded, copied, reproduced, manipulated or used on websites, blogs or other media without my explicit written permission.
Please do not post either You`r photos or flickr badges with You`r comment into my stream (to beg for visits or comments).
I perceive this rude and unwelcome
Korsika - Calanche
Sunset
Sonnenuntergang
Calanques de Piana (Corsican: E Calanche di Piana) are Corsican calanques located in Piana, between Ajaccio and Calvi, in the gulf of Porto. It is part of a UNESCO World Heritage Site named "Gulf of Porto: Calanche of Piana, Gulf of Girolata, Scandola Reserve".
(Wikipedia)
Les calanques de Piana (en langue corse calanche di Piana, au singulier calanca) sont situées sur la côte ouest, à Piana, à mi-chemin entre Ajaccio et Calvi, sur la route du bord de mer corse.
Les calanche sont une formation géologique de roches plutoniques faisant partie de l'ensemble appelé « Corse cristalline » à roches magmatiques, à l'ouest de la ligne partant de Calvi et rejoignant Solenzara. La traduction de calanche en calanques est malheureuse car il n'y a pas d'analogie entre le relief de Piana et celui des calanques de Provence ; l'emploi, en Français, du vocable corse est préférable.
Les calanche se présentent sous la forme d'un petit chaînon montagneux en forme de « V » pointé vers la droite aux Roches Bleues, qui démarre au nord au-dessus de l'anse de Dardo situé sur la rive sud du golfe de Porto et se termine au sud au pont de Cavallaghju. Le culmen s'établit à 698 m. Au milieu se trouve un rocher, dominé par Capu Ghineparu (515 m).
Les calanche sont parcourues par le ruisseau de Dardo (Piazza Moninca en amont) qui nait sous le Capu di u Vitullu (1 311 m). Ses eaux étaient autrefois utilisées pour actionner un moulin au lieu-dit U Mulinu en aval du pont de Cavallaghiu.
Il est impossible d'accéder à la mer, depuis la route, dans les calanques de Piana.
Avec le golfe de Porto, le golfe de Girolata et la réserve de Scandola plus au nord, les calanche de Piana sont inscrits depuis 1983 sur la liste du patrimoine mondial.
Les calanches de Piana sont une ZNIEFF de type I décrite depuis 1985 pour 731 hectares sur les deux communes de Ota et Piana : Znieff 940004136 - Chênaie verte et Calanches de Piana.
De Guy de Maupassant in Le monastère de Corbara :
« À la nuit tombante, j'ai traversé les calanches de Piana. Je m'arrêtai d'abord stupéfait devant ces étonnants rochers de granit rose, hauts de quatre cents mètres, étranges, torturés, courbés, rongés par le temps, sanglants sous les derniers feux du crépuscule et prenant toutes les formes comme un peuple fantastique de contes féeriques, pétrifié par quelque pouvoir surnaturel. J'aperçus alternativement deux moines debout, d'une taille gigantesque ; un évêque assis, crosse en main, mitre en tête ; de prodigieuses figures, un lion accroupi au bord de la route, une femme allaitant son enfant et une tête de diable immense, cornue, grimaçante, gardienne sans doute de cette foule emprisonnée en des corps de pierre. Après le Niolo dont tout le monde, sans doute, n'admirera pas la saisissante et aride solitude, les calanches de Piana sont une des merveilles de la Corse ; on peut dire, je crois, une des merveilles du monde. »
— Guy de Maupassant, Le monastère de Corbara. Texte publié dans Le Gaulois du 5 octobre 1880
Le prince Roland Bonaparte dans la note de son récit de voyage Excursions en Corse édité en 1891, décrit le site ainsi :
« Le golfe de Porto, que l'on découvre ensuite après avoir franchi le petit col de la Croix, est encore beaucoup plus beau… Les rochers noirs alternent avec les granits rouges et donnent un cachet particulier à toute cette région, sans aucun doute, une des plus belles de Corse, pour celui qui n'est pas l'ennemi des couleurs flamboyantes et de la nature sauvage… La route qui suit la côte sud du golfe s'élève assez rapidement à travers une série de ravins aux pentes abruptes et remplies d'une végétation des plus luxuriantes. On dirait des cascades de verdure se précipitant dans le golfe, aux eaux bleues frangées d'écume. C'est le maquis, l'impénétrable maquis, formé de chênes verts, de genévriers, d'arbousiers, de lentisques, d'alaternes, de bruyères, de lauriers-thyms, de myrtes et de buis, que relient entre eux, les mêlant comme des chevelures, les clématites enlaçantes, des fougères monstrueuses, des chèvrefeuilles, des cistes, des romarins, des lavandes, des ronces, jetant sur le dos des monts une inextricable toison. Cette forêt qui cesse au bout d'une heure de montée, est dominée par une arête de rochers curieusement découpés en vastes aiguilles dénudées, s'élevant d'un seul jet au-dessus de cet océan de verdure qui ne se termine qu'au niveau de la mer… La route qui traverse cette région appelée Calanche, s'accroche pour ainsi dire aux parois des rochers ; de grands murs de soutènement ou des ponts la conduisent aux étroites échancrures taillées dans les rochers et qui font communiquer toutes ces étroites vallées tombant dans la mer au milieu d'éboulements de pierres, qui de loin ressemblent à des scories, tellement elles sont boursouflées et remplies de cavités, souvent pleines d'une terre rougeâtre où poussent quelques brins d'herbe. Au moment où nous entrâmes au milieu de cette forêt de granit pourpré, le soleil venait de disparaître derrière la ligne d'horizon… Nous avancions dans un clair-obscur qui faisait ressortir davantage les dentelures des crêtes rocheuses, se projetant sur le fond jaune d'or du ciel qui, au-dessus de nos têtes, passait par toutes les nuances du bleu pour arriver au noir… »
— Prince Roland Bonaparte, Une excursion en Corse - À compte d’auteur 1891
es calanche de Piana sont parcourues par plusieurs sentiers :
le sentier bas vers le « Château fort » : sentier démarrant de l'« épingle à cheveu » de la route D 81 au lieu-dit « la Tête du Chien » et qui mène au rocher dit « Château Fort » (332 m). Le sentier est une longue descente sinueuse vers le bord des falaises surplombant le golfe de Porto, au milieu d'un chaos de pierres. Ce parcours, d'une durée d'une heure aller, n'est pas d'une grande difficulté mais nécessite des chaussures de marche à cause de la présence constante de pierres chaotiques au sol. La fin du sentier a été décorée de cairns (amoncellement de pierres) par les randonneurs. Certains cairns sont placés sur des rochers dont l'accès nécessite de l'escalade. Le seul retour possible est de rebrousser chemin ;
le sentier haut : sentier démarrant à moins de 200 m à l'ouest de « la Tête du Chien », près du bar « Les Roches bleues », qui rejoint au sud la D 81 entre le pont de Cavallaghju et le pont de Mezzanu en passant par les Roches Bleues et le culmen des Calanche ;
« l'ancien sentier de Piana à Ota » : sentier partant de l'oratoire Santa Maria situé sur la D 81, peu après le bar des Roches bleues en montant de Porto, au milieu de la traversée des Calanche, et qui rejoint le précédent sentier. Il s'agit d'abord d'une très forte montée en escaliers et en zig-zag, puis une fois un petit col atteint, c'est une légère descente vers le stade de Piana et le ruisseau du Mezzanu. Il s'agit d'un chemin muletier ancestral soutenu par des murs en pierre sèche, d'une hauteur atteignant parfois plusieurs mètres, et bien pavé de pierres. Ce parcours, d'une durée d'une heure aller, n'est pas d'une grande difficulté mais nécessite des chaussures de marche à cause de la présence constante de pierres au sol. La vue au col est spectaculaire et panoramique : golfe de Porto, pointe de Scandola, vue sur le village de Piana, surplomb de l'ensemble des calanche de Piana.
Le retour peut se faire de trois manières : en tournant à gauche aux trois quarts du parcours vers le bar des Roches bleues (forte côte, puis forte descente), soit par la route en contrebas, soit par un retour sur ses pas.
Les deux derniers sentiers permettent aussi de gagner la forêt territoriale de Piana située à l'est de la commune.
(Wikipedia)
Die Calanche (französisch Les calanches de Piana, aber auch Les calanques de Piana, korsisch calanche di Piana, Einzahl calanca: „fjordartige Bucht“) sind eine bizarre Felsenlandschaft südlich von Porto im Regionalen Naturpark Korsika. Die Felsen aus rötlichem Granit liegen in etwa 400 m Höhe über dem Meeresspiegel direkt an der Küste, sie scheinen bei entsprechendem Sonnenschein rot zu glühen.
Die enge Straße von Porto nach Piana (D81) führt direkt durch die Calanche. Die Felsen sind von der Straße, besser aber zu Fuß zu erreichen. Mehrere ausgeschilderte Spazierwege führen durch die Felslandschaft und zu den besten Aussichtspunkten. Die gesamte Gegend hat sich zu einem stark besuchten Touristenziel entwickelt.
Zusammen mit der Girolata-Bucht, der Bucht von Porto und dem Naturpark La Scandola wurde die Calanche 1983 von der UNESCO zum Weltnaturerbe erklärt.
Das Besondere an der Calanche sind die sogenannten Tafoni, typische Verwitterungsformen der Felsen. Die bizarren Formen regen die Fantasie an und tragen entsprechende Namen. So nannte Guy de Maupassant die Calanche „eine versteinerte Menagerie von Alpträumen“. Bekannte Bezeichnungen für einzelne Formationen sind:
der „Hundekopf“ (La Tête du chien), direkt neben der Straße,
die „Schildkröte“ (La Tortue) und der „Adler“ (L’Aigle),
die „Beichte“ (La Confession),
der „Bischof“ (L’Évêque),
der „Kopf von Poincaré“ (La Tête de Poincaré),
der „Indianerkopf“ (La Tête d’Indien),
das „Herz“ (Le Cœur)
(Wikipedia)
Die wilde und zerklüftete Felslandschaft im Gebiet von Gamsjoch und Sonnjoch ist ein ideales Revier für Gemsen und Steinböcke und ein wunderbares Revier für mich als Fotografen...
⭐ DANKE - für Euer Interesse, Favs & Kommentare
⭐ THANKS - for your interest, favs & comments
Martin 🐟
Zitat des Veranstalters AKE-Eisenbahntouristik:
Der goldene Herbst ist Weinfestzeit und lockt uns in die beeindruckende Region des Ahrtals, das sich als „Rotweinparadies“ deutschlandweit einen Namen gemacht hat und mit einer hohen Weinqualität überzeugt. Verträumt schlängelt sich der Nebenfluss des Rheins durch Weinberge, Felslandschaften und atemberaubende Steilhänge. Inmitten dieser einmaligen Natur- und Kulturlandschaft, vor den Toren Bonns, macht unser Ahrtal-Express in den schönsten Orten der Mittelahr für Sie Station.
Dem ist nichts hinzuzufügen, außer vielleicht der Aufnahmeort: zwischen Dernau und Rech.
Die Felsformation Hohllay (lux. Huel Lee) befindet sich im Gutland, in der kleinen Schweiz Luxemburgs und bedeutet „hohler Felsen“. Sie besteht aus schmalen Schluchten und ist umrandet von einer großen Menge an Buchen sowie einer Felslandschaft. Die Hohllay befindet sich am südlichen Ortsrand von Berdorf und ist durch kurze Spaziergänge erreichbar.
(Quelle: Wikipedia)
Huel Lee, die Höhle entstand durch menschliche Bearbeitung zur Gewinnung von Mühlsteinen.
Die flächenhafte Verbreitung des Kreidesandsteins, welcher die Felslandschaft des Elbsandsteingebirges formt, endet in Richtung Westen in etwa bei Pirna bzw. entlang des Flusslaufs von Gottleuba und Bahra. Dabei reichten einzelne Ausläufer des Kreidemeers noch deutlich weiter in Richtung Westen. Und so finden sich an einigen Stellen Elbsandsteine, an denen man sie eigentlich gar nicht erwartet.
Eine dieser Stellen ist der sogenannte Einsiedlerstein in der Dippoldiswalde mitten im Osterzgebirge. Rund im den namensgebenden Stein, der hier im Bild zu sehen ist und sogar beklettert werden kann, finden sich noch weitere Sandstein-Felsformationen. Immerhin befinden wir uns hier etwa 20 Kilometer Luftlinie vom Gottleubatal entfernt, bis zum Lilienstein sind es 30 Kilometer.
Der Sage nach wohnte hier einst der Mönch Dippold, der Namensgeber der nahen Stadt Dippoldiswalde, welcher am vorbeiführenden Handelsweg in Richtung Dresden eine Kapelle für Reisende unterhielt.
------------------------
------------------------
Dieses Foto ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwendung ist nur mit ausdrücklicher schriftlicher Genehmigung meinerseits zulässig. Dies gilt auch für die Nutzung auf privaten Homepages.
------------------------
Please Note: This photo ist (C) Copyrighted & All Rights Reserved. Do not use this image in any form without my written permission.
------------------------
Korsika - Calanche
Sunset
Coucher du soleil
Sonnenuntergang
Calanques de Piana (Corsican: E Calanche di Piana) are Corsican calanques located in Piana, between Ajaccio and Calvi, in the gulf of Porto. It is part of a UNESCO World Heritage Site named "Gulf of Porto: Calanche of Piana, Gulf of Girolata, Scandola Reserve".
(Wikipedia)
Les calanques de Piana (en langue corse calanche di Piana, au singulier calanca) sont situées sur la côte ouest, à Piana, à mi-chemin entre Ajaccio et Calvi, sur la route du bord de mer corse.
Les calanche sont une formation géologique de roches plutoniques faisant partie de l'ensemble appelé « Corse cristalline » à roches magmatiques, à l'ouest de la ligne partant de Calvi et rejoignant Solenzara. La traduction de calanche en calanques est malheureuse car il n'y a pas d'analogie entre le relief de Piana et celui des calanques de Provence ; l'emploi, en Français, du vocable corse est préférable.
Les calanche se présentent sous la forme d'un petit chaînon montagneux en forme de « V » pointé vers la droite aux Roches Bleues, qui démarre au nord au-dessus de l'anse de Dardo situé sur la rive sud du golfe de Porto et se termine au sud au pont de Cavallaghju. Le culmen s'établit à 698 m. Au milieu se trouve un rocher, dominé par Capu Ghineparu (515 m).
Les calanche sont parcourues par le ruisseau de Dardo (Piazza Moninca en amont) qui nait sous le Capu di u Vitullu (1 311 m). Ses eaux étaient autrefois utilisées pour actionner un moulin au lieu-dit U Mulinu en aval du pont de Cavallaghiu.
Il est impossible d'accéder à la mer, depuis la route, dans les calanques de Piana.
Avec le golfe de Porto, le golfe de Girolata et la réserve de Scandola plus au nord, les calanche de Piana sont inscrits depuis 1983 sur la liste du patrimoine mondial.
Les calanches de Piana sont une ZNIEFF de type I décrite depuis 1985 pour 731 hectares sur les deux communes de Ota et Piana : Znieff 940004136 - Chênaie verte et Calanches de Piana.
De Guy de Maupassant in Le monastère de Corbara :
« À la nuit tombante, j'ai traversé les calanches de Piana. Je m'arrêtai d'abord stupéfait devant ces étonnants rochers de granit rose, hauts de quatre cents mètres, étranges, torturés, courbés, rongés par le temps, sanglants sous les derniers feux du crépuscule et prenant toutes les formes comme un peuple fantastique de contes féeriques, pétrifié par quelque pouvoir surnaturel. J'aperçus alternativement deux moines debout, d'une taille gigantesque ; un évêque assis, crosse en main, mitre en tête ; de prodigieuses figures, un lion accroupi au bord de la route, une femme allaitant son enfant et une tête de diable immense, cornue, grimaçante, gardienne sans doute de cette foule emprisonnée en des corps de pierre. Après le Niolo dont tout le monde, sans doute, n'admirera pas la saisissante et aride solitude, les calanches de Piana sont une des merveilles de la Corse ; on peut dire, je crois, une des merveilles du monde. »
— Guy de Maupassant, Le monastère de Corbara. Texte publié dans Le Gaulois du 5 octobre 1880
Le prince Roland Bonaparte dans la note de son récit de voyage Excursions en Corse édité en 1891, décrit le site ainsi :
« Le golfe de Porto, que l'on découvre ensuite après avoir franchi le petit col de la Croix, est encore beaucoup plus beau… Les rochers noirs alternent avec les granits rouges et donnent un cachet particulier à toute cette région, sans aucun doute, une des plus belles de Corse, pour celui qui n'est pas l'ennemi des couleurs flamboyantes et de la nature sauvage… La route qui suit la côte sud du golfe s'élève assez rapidement à travers une série de ravins aux pentes abruptes et remplies d'une végétation des plus luxuriantes. On dirait des cascades de verdure se précipitant dans le golfe, aux eaux bleues frangées d'écume. C'est le maquis, l'impénétrable maquis, formé de chênes verts, de genévriers, d'arbousiers, de lentisques, d'alaternes, de bruyères, de lauriers-thyms, de myrtes et de buis, que relient entre eux, les mêlant comme des chevelures, les clématites enlaçantes, des fougères monstrueuses, des chèvrefeuilles, des cistes, des romarins, des lavandes, des ronces, jetant sur le dos des monts une inextricable toison. Cette forêt qui cesse au bout d'une heure de montée, est dominée par une arête de rochers curieusement découpés en vastes aiguilles dénudées, s'élevant d'un seul jet au-dessus de cet océan de verdure qui ne se termine qu'au niveau de la mer… La route qui traverse cette région appelée Calanche, s'accroche pour ainsi dire aux parois des rochers ; de grands murs de soutènement ou des ponts la conduisent aux étroites échancrures taillées dans les rochers et qui font communiquer toutes ces étroites vallées tombant dans la mer au milieu d'éboulements de pierres, qui de loin ressemblent à des scories, tellement elles sont boursouflées et remplies de cavités, souvent pleines d'une terre rougeâtre où poussent quelques brins d'herbe. Au moment où nous entrâmes au milieu de cette forêt de granit pourpré, le soleil venait de disparaître derrière la ligne d'horizon… Nous avancions dans un clair-obscur qui faisait ressortir davantage les dentelures des crêtes rocheuses, se projetant sur le fond jaune d'or du ciel qui, au-dessus de nos têtes, passait par toutes les nuances du bleu pour arriver au noir… »
— Prince Roland Bonaparte, Une excursion en Corse - À compte d’auteur 1891
es calanche de Piana sont parcourues par plusieurs sentiers :
le sentier bas vers le « Château fort » : sentier démarrant de l'« épingle à cheveu » de la route D 81 au lieu-dit « la Tête du Chien » et qui mène au rocher dit « Château Fort » (332 m). Le sentier est une longue descente sinueuse vers le bord des falaises surplombant le golfe de Porto, au milieu d'un chaos de pierres. Ce parcours, d'une durée d'une heure aller, n'est pas d'une grande difficulté mais nécessite des chaussures de marche à cause de la présence constante de pierres chaotiques au sol. La fin du sentier a été décorée de cairns (amoncellement de pierres) par les randonneurs. Certains cairns sont placés sur des rochers dont l'accès nécessite de l'escalade. Le seul retour possible est de rebrousser chemin ;
le sentier haut : sentier démarrant à moins de 200 m à l'ouest de « la Tête du Chien », près du bar « Les Roches bleues », qui rejoint au sud la D 81 entre le pont de Cavallaghju et le pont de Mezzanu en passant par les Roches Bleues et le culmen des Calanche ;
« l'ancien sentier de Piana à Ota » : sentier partant de l'oratoire Santa Maria situé sur la D 81, peu après le bar des Roches bleues en montant de Porto, au milieu de la traversée des Calanche, et qui rejoint le précédent sentier. Il s'agit d'abord d'une très forte montée en escaliers et en zig-zag, puis une fois un petit col atteint, c'est une légère descente vers le stade de Piana et le ruisseau du Mezzanu. Il s'agit d'un chemin muletier ancestral soutenu par des murs en pierre sèche, d'une hauteur atteignant parfois plusieurs mètres, et bien pavé de pierres. Ce parcours, d'une durée d'une heure aller, n'est pas d'une grande difficulté mais nécessite des chaussures de marche à cause de la présence constante de pierres au sol. La vue au col est spectaculaire et panoramique : golfe de Porto, pointe de Scandola, vue sur le village de Piana, surplomb de l'ensemble des calanche de Piana.
Le retour peut se faire de trois manières : en tournant à gauche aux trois quarts du parcours vers le bar des Roches bleues (forte côte, puis forte descente), soit par la route en contrebas, soit par un retour sur ses pas.
Les deux derniers sentiers permettent aussi de gagner la forêt territoriale de Piana située à l'est de la commune.
(Wikipedia)
Die Calanche (französisch Les calanches de Piana, aber auch Les calanques de Piana, korsisch calanche di Piana, Einzahl calanca: „fjordartige Bucht“) sind eine bizarre Felsenlandschaft südlich von Porto im Regionalen Naturpark Korsika. Die Felsen aus rötlichem Granit liegen in etwa 400 m Höhe über dem Meeresspiegel direkt an der Küste, sie scheinen bei entsprechendem Sonnenschein rot zu glühen.
Die enge Straße von Porto nach Piana (D81) führt direkt durch die Calanche. Die Felsen sind von der Straße, besser aber zu Fuß zu erreichen. Mehrere ausgeschilderte Spazierwege führen durch die Felslandschaft und zu den besten Aussichtspunkten. Die gesamte Gegend hat sich zu einem stark besuchten Touristenziel entwickelt.
Zusammen mit der Girolata-Bucht, der Bucht von Porto und dem Naturpark La Scandola wurde die Calanche 1983 von der UNESCO zum Weltnaturerbe erklärt.
Das Besondere an der Calanche sind die sogenannten Tafoni, typische Verwitterungsformen der Felsen. Die bizarren Formen regen die Fantasie an und tragen entsprechende Namen. So nannte Guy de Maupassant die Calanche „eine versteinerte Menagerie von Alpträumen“. Bekannte Bezeichnungen für einzelne Formationen sind:
der „Hundekopf“ (La Tête du chien), direkt neben der Straße,
die „Schildkröte“ (La Tortue) und der „Adler“ (L’Aigle),
die „Beichte“ (La Confession),
der „Bischof“ (L’Évêque),
der „Kopf von Poincaré“ (La Tête de Poincaré),
der „Indianerkopf“ (La Tête d’Indien),
das „Herz“ (Le Cœur)
(Wikipedia)
... über diese beeindruckende Felslandschaft am Meer.
Senjojiki Rock Plateau
Die Aufnahme war purer Zufall. Eigentlich wollte ich die unterschiedlichen Schichten im Fels ablichten. Plötzlich hatte ich dieses Paar da oben rechts im Bild. Es war ohnehin schwierig, die Felsen ohne Menschen aufzunehmen, weil überall welche saßen, herumliefen, Fotos machten. Irgendwer ist einem immer ins Bild gelaufen. Manchmal dann auch so, dass es gerade dadurch einen gewissen Reiz erhält.
Korsika - Calanche
Calanques de Piana (Corsican: E Calanche di Piana) are Corsican calanques located in Piana, between Ajaccio and Calvi, in the gulf of Porto. It is part of a UNESCO World Heritage Site named "Gulf of Porto: Calanche of Piana, Gulf of Girolata, Scandola Reserve".
(Wikipedia)
Les calanques de Piana (en langue corse calanche di Piana, au singulier calanca) sont situées sur la côte ouest, à Piana, à mi-chemin entre Ajaccio et Calvi, sur la route du bord de mer corse.
Les calanche sont une formation géologique de roches plutoniques faisant partie de l'ensemble appelé « Corse cristalline » à roches magmatiques, à l'ouest de la ligne partant de Calvi et rejoignant Solenzara. La traduction de calanche en calanques est malheureuse car il n'y a pas d'analogie entre le relief de Piana et celui des calanques de Provence ; l'emploi, en Français, du vocable corse est préférable.
Les calanche se présentent sous la forme d'un petit chaînon montagneux en forme de « V » pointé vers la droite aux Roches Bleues, qui démarre au nord au-dessus de l'anse de Dardo situé sur la rive sud du golfe de Porto et se termine au sud au pont de Cavallaghju. Le culmen s'établit à 698 m. Au milieu se trouve un rocher, dominé par Capu Ghineparu (515 m).
Les calanche sont parcourues par le ruisseau de Dardo (Piazza Moninca en amont) qui nait sous le Capu di u Vitullu (1 311 m). Ses eaux étaient autrefois utilisées pour actionner un moulin au lieu-dit U Mulinu en aval du pont de Cavallaghiu.
Il est impossible d'accéder à la mer, depuis la route, dans les calanques de Piana.
Avec le golfe de Porto, le golfe de Girolata et la réserve de Scandola plus au nord, les calanche de Piana sont inscrits depuis 1983 sur la liste du patrimoine mondial.
Les calanches de Piana sont une ZNIEFF de type I décrite depuis 1985 pour 731 hectares sur les deux communes de Ota et Piana : Znieff 940004136 - Chênaie verte et Calanches de Piana.
De Guy de Maupassant in Le monastère de Corbara :
« À la nuit tombante, j'ai traversé les calanches de Piana. Je m'arrêtai d'abord stupéfait devant ces étonnants rochers de granit rose, hauts de quatre cents mètres, étranges, torturés, courbés, rongés par le temps, sanglants sous les derniers feux du crépuscule et prenant toutes les formes comme un peuple fantastique de contes féeriques, pétrifié par quelque pouvoir surnaturel. J'aperçus alternativement deux moines debout, d'une taille gigantesque ; un évêque assis, crosse en main, mitre en tête ; de prodigieuses figures, un lion accroupi au bord de la route, une femme allaitant son enfant et une tête de diable immense, cornue, grimaçante, gardienne sans doute de cette foule emprisonnée en des corps de pierre. Après le Niolo dont tout le monde, sans doute, n'admirera pas la saisissante et aride solitude, les calanches de Piana sont une des merveilles de la Corse ; on peut dire, je crois, une des merveilles du monde. »
— Guy de Maupassant, Le monastère de Corbara. Texte publié dans Le Gaulois du 5 octobre 1880
Le prince Roland Bonaparte dans la note de son récit de voyage Excursions en Corse édité en 1891, décrit le site ainsi :
« Le golfe de Porto, que l'on découvre ensuite après avoir franchi le petit col de la Croix, est encore beaucoup plus beau… Les rochers noirs alternent avec les granits rouges et donnent un cachet particulier à toute cette région, sans aucun doute, une des plus belles de Corse, pour celui qui n'est pas l'ennemi des couleurs flamboyantes et de la nature sauvage… La route qui suit la côte sud du golfe s'élève assez rapidement à travers une série de ravins aux pentes abruptes et remplies d'une végétation des plus luxuriantes. On dirait des cascades de verdure se précipitant dans le golfe, aux eaux bleues frangées d'écume. C'est le maquis, l'impénétrable maquis, formé de chênes verts, de genévriers, d'arbousiers, de lentisques, d'alaternes, de bruyères, de lauriers-thyms, de myrtes et de buis, que relient entre eux, les mêlant comme des chevelures, les clématites enlaçantes, des fougères monstrueuses, des chèvrefeuilles, des cistes, des romarins, des lavandes, des ronces, jetant sur le dos des monts une inextricable toison. Cette forêt qui cesse au bout d'une heure de montée, est dominée par une arête de rochers curieusement découpés en vastes aiguilles dénudées, s'élevant d'un seul jet au-dessus de cet océan de verdure qui ne se termine qu'au niveau de la mer… La route qui traverse cette région appelée Calanche, s'accroche pour ainsi dire aux parois des rochers ; de grands murs de soutènement ou des ponts la conduisent aux étroites échancrures taillées dans les rochers et qui font communiquer toutes ces étroites vallées tombant dans la mer au milieu d'éboulements de pierres, qui de loin ressemblent à des scories, tellement elles sont boursouflées et remplies de cavités, souvent pleines d'une terre rougeâtre où poussent quelques brins d'herbe. Au moment où nous entrâmes au milieu de cette forêt de granit pourpré, le soleil venait de disparaître derrière la ligne d'horizon… Nous avancions dans un clair-obscur qui faisait ressortir davantage les dentelures des crêtes rocheuses, se projetant sur le fond jaune d'or du ciel qui, au-dessus de nos têtes, passait par toutes les nuances du bleu pour arriver au noir… »
— Prince Roland Bonaparte, Une excursion en Corse - À compte d’auteur 1891
es calanche de Piana sont parcourues par plusieurs sentiers :
le sentier bas vers le « Château fort » : sentier démarrant de l'« épingle à cheveu » de la route D 81 au lieu-dit « la Tête du Chien » et qui mène au rocher dit « Château Fort » (332 m). Le sentier est une longue descente sinueuse vers le bord des falaises surplombant le golfe de Porto, au milieu d'un chaos de pierres. Ce parcours, d'une durée d'une heure aller, n'est pas d'une grande difficulté mais nécessite des chaussures de marche à cause de la présence constante de pierres chaotiques au sol. La fin du sentier a été décorée de cairns (amoncellement de pierres) par les randonneurs. Certains cairns sont placés sur des rochers dont l'accès nécessite de l'escalade. Le seul retour possible est de rebrousser chemin ;
le sentier haut : sentier démarrant à moins de 200 m à l'ouest de « la Tête du Chien », près du bar « Les Roches bleues », qui rejoint au sud la D 81 entre le pont de Cavallaghju et le pont de Mezzanu en passant par les Roches Bleues et le culmen des Calanche ;
« l'ancien sentier de Piana à Ota » : sentier partant de l'oratoire Santa Maria situé sur la D 81, peu après le bar des Roches bleues en montant de Porto, au milieu de la traversée des Calanche, et qui rejoint le précédent sentier. Il s'agit d'abord d'une très forte montée en escaliers et en zig-zag, puis une fois un petit col atteint, c'est une légère descente vers le stade de Piana et le ruisseau du Mezzanu. Il s'agit d'un chemin muletier ancestral soutenu par des murs en pierre sèche, d'une hauteur atteignant parfois plusieurs mètres, et bien pavé de pierres. Ce parcours, d'une durée d'une heure aller, n'est pas d'une grande difficulté mais nécessite des chaussures de marche à cause de la présence constante de pierres au sol. La vue au col est spectaculaire et panoramique : golfe de Porto, pointe de Scandola, vue sur le village de Piana, surplomb de l'ensemble des calanche de Piana.
Le retour peut se faire de trois manières : en tournant à gauche aux trois quarts du parcours vers le bar des Roches bleues (forte côte, puis forte descente), soit par la route en contrebas, soit par un retour sur ses pas.
Les deux derniers sentiers permettent aussi de gagner la forêt territoriale de Piana située à l'est de la commune.
(Wikipedia)
Die Calanche (französisch Les calanches de Piana, aber auch Les calanques de Piana, korsisch calanche di Piana, Einzahl calanca: „fjordartige Bucht“) sind eine bizarre Felsenlandschaft südlich von Porto im Regionalen Naturpark Korsika. Die Felsen aus rötlichem Granit liegen in etwa 400 m Höhe über dem Meeresspiegel direkt an der Küste, sie scheinen bei entsprechendem Sonnenschein rot zu glühen.
Die enge Straße von Porto nach Piana (D81) führt direkt durch die Calanche. Die Felsen sind von der Straße, besser aber zu Fuß zu erreichen. Mehrere ausgeschilderte Spazierwege führen durch die Felslandschaft und zu den besten Aussichtspunkten. Die gesamte Gegend hat sich zu einem stark besuchten Touristenziel entwickelt.
Zusammen mit der Girolata-Bucht, der Bucht von Porto und dem Naturpark La Scandola wurde die Calanche 1983 von der UNESCO zum Weltnaturerbe erklärt.
Das Besondere an der Calanche sind die sogenannten Tafoni, typische Verwitterungsformen der Felsen. Die bizarren Formen regen die Fantasie an und tragen entsprechende Namen. So nannte Guy de Maupassant die Calanche „eine versteinerte Menagerie von Alpträumen“. Bekannte Bezeichnungen für einzelne Formationen sind:
der „Hundekopf“ (La Tête du chien), direkt neben der Straße,
die „Schildkröte“ (La Tortue) und der „Adler“ (L’Aigle),
die „Beichte“ (La Confession),
der „Bischof“ (L’Évêque),
der „Kopf von Poincaré“ (La Tête de Poincaré),
der „Indianerkopf“ (La Tête d’Indien),
das „Herz“ (Le Cœur)
(Wikipedia)
Sächsische Schweiz; Elbsandsteingebirge
Beindruckende Ausblicke in bizarrer Felslandschaft entlang des Malerweges am romantischen Oberlaufes der Elbe.
Italien / Trentino - Sellagruppe
Sass Pordoi (2,950 m) seen from Passo Pordoi
Sass Pordoi (2.950 m) gesehen vom Pordoijoch
The Sella group (German: Sellagruppe, Ladin: Mëisules or L Sela) is a plateau-shaped massif in the Dolomites mountains of northern Italy. The Sella lies north of the Marmolada and to the east of the Langkofel. The highest peak is Piz Boè at 3,151 m (10,338 ft) above sea level.
The Sella lies between the four Ladin valleys of Badia, Gherdëina, Fascia, and Fodom and is divided between the provinces of South Tyrol, Trentino and Belluno. It can be driven around by car crossing the Campolongo Pass, Pordoi Pass, Sella Pass, and Gardena Pass. In winter it is possible to ski around the entire massif by using the Sella Ronda ski lift carousel. Also each winter the alpine touring ski Sellaronda Skimarathon race is held, which leads around the entire Sella and covers 42 km of mountain trails. The same trails can be mastered by Mountain bike during the summer.
Other peaks in the massif are the Piz Pisciadù 2,985 m (9,793 ft), the Boèseekofel 2,910 m (9,550 ft), the four Sellatürme 2,696 m (8,845 ft), Sass Pordoi 2,952 m (9,685 ft), whose summit can be reached by funicular from Pordoi Pass, and Brunecker Turm 2,495 m (8,186 ft). During winter the summit is the starting point for many alpine ski tours, of which the most famous are the descent through the Val Mesdì and the descent from the Pordoischarte.
(Wikipedia)
Die Sellagruppe oder einfach Sella (ladinisch l Sela, italienisch il Sella) ist ein plateauförmiger Bergstock in den Dolomiten in Italien. Sie befindet sich zu Teilen in Südtirol, im Trentino und in Venetien. Höchster Gipfel der Gruppe ist der Piz Boè mit 3152 m s.l.m.
Rund um die Sellagruppe sind die Täler des ladinischen Sprachgebiets gruppiert, was den Gebirgsstock zum geographischen Zentrum Ladiniens macht.
Namen
Neben Sella und Sellagruppe existieren im Deutschen mit Sellastock, Sellamassiv und Sellaberg weitere Bezeichnungen für die Gebirgsgruppe. Im Atlas Tyrolensis (von 1760 bis etwa 1770 erstellt) von Peter Anich und Blasius Hueber wird für das Gebiet die Bezeichnung Sallei verwendet.
Der Name Sella für den Bergstock ist vom Sellajoch aufgewandert und entstammt dem ladinischen Wort sela mit der Bedeutung „Sattel“.
Daneben besteht noch ein weiterer ladinischer Name für einen Teil der Gebirgsgruppe, in der Grödner Varietät Mëisules, in der Gadertaler Varietät Mësores. Dieser wird speziell für den nördlichen Teil des Massivs verwendet. Abgeleitet ist dieser Name vom lateinischen mensa bzw. alpenromanischen *mesula, womit ein „Tisch“ bzw. in der übertragenen Bedeutung eine „Felsterrasse“ gemeint ist. Diese Bezeichnung bezieht sich auf die waagrechten, geologischen Raibler Schichten, die das Massiv stellenweise in zwei Stockwerke teilen.
Geographie
Lage und Umgebung
In der Sellagruppe treffen am Piz Boè drei italienische Provinzen zusammen: Südtirol, Belluno und das Trentino. Nordwestlich der Sella befindet sich Wolkenstein, nordöstlich Corvara, südöstlich Arabba und südwestlich Canazei. Die Luftlinien-Entfernung nach Cortina d’Ampezzo beträgt rund 24 Kilometer und nach Bozen etwa 36 Kilometer.
Umgeben wird der Sellastock von vier Gebirgspässen: Im Norden liegt das Grödner Joch (2125 m) zwischen Gröden und Gadertal, im Osten der Campolongopass (1875 m) zwischen Gadertal und Buchenstein, im Süden das Pordoijoch (2239 m) zwischen Buchenstein und Fassatal und im Westen das Sellajoch (2218 m) zwischen Fassatal und Gröden. An der breitesten Stelle misst das Sellamassiv vom Grödner Joch im Norden ins obere Ende des Buchensteiner Tals im Süden etwas mehr als sieben Kilometer. Vom Sellajoch im Westen nach Transrüs im Osten beträgt die Distanz etwas mehr als 9,5 Kilometer.
Über das Grödner Joch geht das Sellamassiv nach Norden in die Puezgruppe über. Nach Nordosten und Osten schließt sich die Fanesgruppe an. Im Süden folgen der Höhenzug um den Sasso del Cappello sowie das höchste Massiv der Dolomiten, die Marmolada (3343 m). Im Westen befindet sich die Langkofelgruppe.
Gliederung und Gipfel
Der Sellastock kann in vier Untergruppen gegliedert werden. Den gesamten östlichen Teil bildet die Boègruppe mit dem höchsten Berg der Sella, dem Piz Boè (3152 m). Diese Untergruppe umfasst daneben unter anderem noch Piz- (2827 m) und Boèseekofel (2913 m), Zehner (2916 m), Neuner (2904 m), Vallonspitze (2906 m), Col Turond (2927 m), Col Alton (2882 m) sowie die Pordoispitze (2950 m), auf die eine Seilbahn vom Pordoijoch führt.
Getrennt durch das Val Lastiës, dessen Namen vom ladinischen Wort für Felsplatten kommt und aus der Umgebung der Boèhütte (2871 m) nach Süden ins Fassatal führt, schließt im Nordwesten die Mëisulesgruppe an. Sie wird vom Mëisules-Plateau, einer Hochfläche, beherrscht. Dessen Ränder stellen Gipfel wie Piz Lastiës (2875 m), Piz Sëlva (2941 m), Piz Gralba (2972 m), Piz Miara (2964 m) und Piz Beguz (2974 m) dar. Außerdem gehören zu dieser Untergruppe noch die Gipfel des Le Mëisules (bis zu 2999 m), der Piz Ciavazes (2831 m) und die bekannten Sellatürme (bis zu 2696 m).
Dem Val Lastiës entgegen führt das Mittagstal nach Norden auf Kolfuschg und das obere Abteital zu. Es trennt damit die Pisciadùgruppe von der Boègruppe. Das Vallun de Pisciadù und das Val de Tita bilden die Grenze zwischen Mëisules- und Pisciadùgruppe. Wichtige Gipfel innerhalb der letzteren Gruppe sind Pisciadùspitze (2985 m), Dent de Mesdì (2881 m), Sas de Mesdì (2978 m), Bergerturm (2861 m) und der Zwischenkofel (2907 m).
Nördlichste Untergruppe ist die Murfreidgruppe, die durch das Val Gralba von der Mëisulesgruppe unterschieden wird. Gipfel hier sind die Murfreidtürme (bis zu 2724 m), die Murfreidspitze (2634 m) und Rodelheilspitze (2615 m).
(Wikipedia)
Der Sass Pordoi (2950 m s.l.m., auch Sas Pordoi oder Sas de Pordoi deutsch Pordoispitze) ist ein plateauförmiger Felsgipfel im Massiv der Sella in den Dolomiten. Er ist mit einer Seilbahn vom Pordoijoch aus erreichbar. An der Bergstation gibt es einen Aussichtspunkt mit Panoramaterrasse und Restaurant. Dort ist auch der Ausgangspunkt für anspruchsvolle Wanderwege und Klettersteige im Sella-Gebiet.
Die Seilbahn
Die 1962 erbaute Seilbahn Funivia del Sass Pordoi, die 65 Personen in vier Minuten über fast 700 m Höhenunterschied vom Pordoisattel zum Felsplateau auf dem Gipfel befördert, war eine der ersten in den Dolomiten. Sie wurde in den Jahren 1994/95 modernisiert. Das Restaurant an der Bergstation heißt Rifugio Maria nach Maria Piaz (verstorben 1971), der Pionierin des Tourismus am Pordoipass und mit ihrem Sohn Francesco Initiatorin der Seilbahn.
Aussicht von der Plattform
Die Rundsicht reicht weit über die Dolomitengipfel und umliegenden Täler hinweg auf
Rosengarten, Seiser Alm und Langkofel im Westen und Nordwesten; bei klarem Wetter sind die österreichisch-italienischen Grenzgipfel des Alpenhauptkamms von den Ötztaler Alpen bis zu den Zillertaler Alpen erkennbar.
Das Fassatal und die Marmolada liegen im Süden,
während sich im Osten und Norden die karge Felslandschaft des Sellastocks erstreckt, in der sich bis in den Frühsommer hinein noch große Schneeflächen ausbreiten. Der Piz Boè im Osten ist mit 3152 m der höchste Gipfel des Sellastocks. Er verdeckt die Rundsicht auf die östlichen Dolomitengruppen (Le Tofane, Monte Cristallo, Sorapiss, Monte Pelmo und Civetta), die sich erst bei der Besteigung dieser Felsspitze (ca. 1,5 Stunden) zeigen.
Wander- und Kletterrouten, Skiabfahrten
Der Berg kann auch durch steile Geröllkare und über Klettersteige zu Fuß bestiegen werden. Der kürzeste Weg von Süden verläuft vom Pordoijoch durch die Pordoischarte unterhalb der Seilbahn, ein weiterer Anstieg von (Pian de Schiavaneis) durch das Val Lastìès. Von Norden verläuft eine Anstiegsroute vom Grödner Joch durch das Val Setus oder, schwieriger, über den Pisciadù-Klettersteig mit dem Zwischenziel Pisciadùhütte quer über die Sella. Der Anstieg von Kolfuschg durch das Geröllkar des Mittagstals ist stellenweise 45° steil und wird kaum begangen; nur vereinzelte Mountainbiker haben bisher eine Abfahrt gewagt.
Die Seilbahn erspart diese schwierigen und mühsamen Aufstiege, so dass sich die meisten Besucher auf die vergleichsweise einfache Besteigung des Piz Boè konzentrieren.
In der Wintersaison ist die Pordoischarte eine beliebte schwierige Abfahrt für geübte Skifahrer. Zwei weitere unbewachte und unbeschilderte Skiabfahrten durch das Val Lastìes und das Mittagstal empfiehlt der örtliche Touristenverband indes nur mit Bergführer bei sehr guten Schneeverhältnissen und sicherem Wetter.
(Wikipedia)
Italien / Trentino - Sellagruppe
Sass Pordoi (2,950 m) seen from Piz Boè (3,152 m). In the backbground you can see the Rosengarten group.
Sass Pordoi (2.950 m) gesehen vom Piz Boè (3.152 m). Im Hintergrund sieht man die Rosengartengruppe.
The Sella group (German: Sellagruppe, Ladin: Mëisules or L Sela) is a plateau-shaped massif in the Dolomites mountains of northern Italy. The Sella lies north of the Marmolada and to the east of the Langkofel. The highest peak is Piz Boè at 3,151 m (10,338 ft) above sea level.
The Sella lies between the four Ladin valleys of Badia, Gherdëina, Fascia, and Fodom and is divided between the provinces of South Tyrol, Trentino and Belluno. It can be driven around by car crossing the Campolongo Pass, Pordoi Pass, Sella Pass, and Gardena Pass. In winter it is possible to ski around the entire massif by using the Sella Ronda ski lift carousel. Also each winter the alpine touring ski Sellaronda Skimarathon race is held, which leads around the entire Sella and covers 42 km of mountain trails. The same trails can be mastered by Mountain bike during the summer.
Other peaks in the massif are the Piz Pisciadù 2,985 m (9,793 ft), the Boèseekofel 2,910 m (9,550 ft), the four Sellatürme 2,696 m (8,845 ft), Sass Pordoi 2,952 m (9,685 ft), whose summit can be reached by funicular from Pordoi Pass, and Brunecker Turm 2,495 m (8,186 ft). During winter the summit is the starting point for many alpine ski tours, of which the most famous are the descent through the Val Mesdì and the descent from the Pordoischarte.
(Wikipedia)
Die Sellagruppe oder einfach Sella (ladinisch l Sela, italienisch il Sella) ist ein plateauförmiger Bergstock in den Dolomiten in Italien. Sie befindet sich zu Teilen in Südtirol, im Trentino und in Venetien. Höchster Gipfel der Gruppe ist der Piz Boè mit 3152 m s.l.m.
Rund um die Sellagruppe sind die Täler des ladinischen Sprachgebiets gruppiert, was den Gebirgsstock zum geographischen Zentrum Ladiniens macht.
Namen
Neben Sella und Sellagruppe existieren im Deutschen mit Sellastock, Sellamassiv und Sellaberg weitere Bezeichnungen für die Gebirgsgruppe. Im Atlas Tyrolensis (von 1760 bis etwa 1770 erstellt) von Peter Anich und Blasius Hueber wird für das Gebiet die Bezeichnung Sallei verwendet.
Der Name Sella für den Bergstock ist vom Sellajoch aufgewandert und entstammt dem ladinischen Wort sela mit der Bedeutung „Sattel“.
Daneben besteht noch ein weiterer ladinischer Name für einen Teil der Gebirgsgruppe, in der Grödner Varietät Mëisules, in der Gadertaler Varietät Mësores. Dieser wird speziell für den nördlichen Teil des Massivs verwendet. Abgeleitet ist dieser Name vom lateinischen mensa bzw. alpenromanischen *mesula, womit ein „Tisch“ bzw. in der übertragenen Bedeutung eine „Felsterrasse“ gemeint ist. Diese Bezeichnung bezieht sich auf die waagrechten, geologischen Raibler Schichten, die das Massiv stellenweise in zwei Stockwerke teilen.
Geographie
Lage und Umgebung
In der Sellagruppe treffen am Piz Boè drei italienische Provinzen zusammen: Südtirol, Belluno und das Trentino. Nordwestlich der Sella befindet sich Wolkenstein, nordöstlich Corvara, südöstlich Arabba und südwestlich Canazei. Die Luftlinien-Entfernung nach Cortina d’Ampezzo beträgt rund 24 Kilometer und nach Bozen etwa 36 Kilometer.
Umgeben wird der Sellastock von vier Gebirgspässen: Im Norden liegt das Grödner Joch (2125 m) zwischen Gröden und Gadertal, im Osten der Campolongopass (1875 m) zwischen Gadertal und Buchenstein, im Süden das Pordoijoch (2239 m) zwischen Buchenstein und Fassatal und im Westen das Sellajoch (2218 m) zwischen Fassatal und Gröden. An der breitesten Stelle misst das Sellamassiv vom Grödner Joch im Norden ins obere Ende des Buchensteiner Tals im Süden etwas mehr als sieben Kilometer. Vom Sellajoch im Westen nach Transrüs im Osten beträgt die Distanz etwas mehr als 9,5 Kilometer.
Über das Grödner Joch geht das Sellamassiv nach Norden in die Puezgruppe über. Nach Nordosten und Osten schließt sich die Fanesgruppe an. Im Süden folgen der Höhenzug um den Sasso del Cappello sowie das höchste Massiv der Dolomiten, die Marmolada (3343 m). Im Westen befindet sich die Langkofelgruppe.
Gliederung und Gipfel
Der Sellastock kann in vier Untergruppen gegliedert werden. Den gesamten östlichen Teil bildet die Boègruppe mit dem höchsten Berg der Sella, dem Piz Boè (3152 m). Diese Untergruppe umfasst daneben unter anderem noch Piz- (2827 m) und Boèseekofel (2913 m), Zehner (2916 m), Neuner (2904 m), Vallonspitze (2906 m), Col Turond (2927 m), Col Alton (2882 m) sowie die Pordoispitze (2950 m), auf die eine Seilbahn vom Pordoijoch führt.
Getrennt durch das Val Lastiës, dessen Namen vom ladinischen Wort für Felsplatten kommt und aus der Umgebung der Boèhütte (2871 m) nach Süden ins Fassatal führt, schließt im Nordwesten die Mëisulesgruppe an. Sie wird vom Mëisules-Plateau, einer Hochfläche, beherrscht. Dessen Ränder stellen Gipfel wie Piz Lastiës (2875 m), Piz Sëlva (2941 m), Piz Gralba (2972 m), Piz Miara (2964 m) und Piz Beguz (2974 m) dar. Außerdem gehören zu dieser Untergruppe noch die Gipfel des Le Mëisules (bis zu 2999 m), der Piz Ciavazes (2831 m) und die bekannten Sellatürme (bis zu 2696 m).
Dem Val Lastiës entgegen führt das Mittagstal nach Norden auf Kolfuschg und das obere Abteital zu. Es trennt damit die Pisciadùgruppe von der Boègruppe. Das Vallun de Pisciadù und das Val de Tita bilden die Grenze zwischen Mëisules- und Pisciadùgruppe. Wichtige Gipfel innerhalb der letzteren Gruppe sind Pisciadùspitze (2985 m), Dent de Mesdì (2881 m), Sas de Mesdì (2978 m), Bergerturm (2861 m) und der Zwischenkofel (2907 m).
Nördlichste Untergruppe ist die Murfreidgruppe, die durch das Val Gralba von der Mëisulesgruppe unterschieden wird. Gipfel hier sind die Murfreidtürme (bis zu 2724 m), die Murfreidspitze (2634 m) und Rodelheilspitze (2615 m).
(Wikipedia)
Der Sass Pordoi (2950 m s.l.m., auch Sas Pordoi oder Sas de Pordoi deutsch Pordoispitze) ist ein plateauförmiger Felsgipfel im Massiv der Sella in den Dolomiten. Er ist mit einer Seilbahn vom Pordoijoch aus erreichbar. An der Bergstation gibt es einen Aussichtspunkt mit Panoramaterrasse und Restaurant. Dort ist auch der Ausgangspunkt für anspruchsvolle Wanderwege und Klettersteige im Sella-Gebiet.
Die Seilbahn
Die 1962 erbaute Seilbahn Funivia del Sass Pordoi, die 65 Personen in vier Minuten über fast 700 m Höhenunterschied vom Pordoisattel zum Felsplateau auf dem Gipfel befördert, war eine der ersten in den Dolomiten. Sie wurde in den Jahren 1994/95 modernisiert. Das Restaurant an der Bergstation heißt Rifugio Maria nach Maria Piaz (verstorben 1971), der Pionierin des Tourismus am Pordoipass und mit ihrem Sohn Francesco Initiatorin der Seilbahn.
Aussicht von der Plattform
Die Rundsicht reicht weit über die Dolomitengipfel und umliegenden Täler hinweg auf
Rosengarten, Seiser Alm und Langkofel im Westen und Nordwesten; bei klarem Wetter sind die österreichisch-italienischen Grenzgipfel des Alpenhauptkamms von den Ötztaler Alpen bis zu den Zillertaler Alpen erkennbar.
Das Fassatal und die Marmolada liegen im Süden,
während sich im Osten und Norden die karge Felslandschaft des Sellastocks erstreckt, in der sich bis in den Frühsommer hinein noch große Schneeflächen ausbreiten. Der Piz Boè im Osten ist mit 3152 m der höchste Gipfel des Sellastocks. Er verdeckt die Rundsicht auf die östlichen Dolomitengruppen (Le Tofane, Monte Cristallo, Sorapiss, Monte Pelmo und Civetta), die sich erst bei der Besteigung dieser Felsspitze (ca. 1,5 Stunden) zeigen.
Wander- und Kletterrouten, Skiabfahrten
Der Berg kann auch durch steile Geröllkare und über Klettersteige zu Fuß bestiegen werden. Der kürzeste Weg von Süden verläuft vom Pordoijoch durch die Pordoischarte unterhalb der Seilbahn, ein weiterer Anstieg von (Pian de Schiavaneis) durch das Val Lastìès. Von Norden verläuft eine Anstiegsroute vom Grödner Joch durch das Val Setus oder, schwieriger, über den Pisciadù-Klettersteig mit dem Zwischenziel Pisciadùhütte quer über die Sella. Der Anstieg von Kolfuschg durch das Geröllkar des Mittagstals ist stellenweise 45° steil und wird kaum begangen; nur vereinzelte Mountainbiker haben bisher eine Abfahrt gewagt.
Die Seilbahn erspart diese schwierigen und mühsamen Aufstiege, so dass sich die meisten Besucher auf die vergleichsweise einfache Besteigung des Piz Boè konzentrieren.
In der Wintersaison ist die Pordoischarte eine beliebte schwierige Abfahrt für geübte Skifahrer. Zwei weitere unbewachte und unbeschilderte Skiabfahrten durch das Val Lastìes und das Mittagstal empfiehlt der örtliche Touristenverband indes nur mit Bergführer bei sehr guten Schneeverhältnissen und sicherem Wetter.
(Wikipedia)