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Bodensatz - Sedimentierung: Ablagerungen aus Flüssigkeiten - es heißt Kaffeesatzlesen nicht KaffeeSUDlesen - denn nicht aus dem Sud liest man, sondern aus dem Bodensatz - im Englischen heißt es "To read the tea leaves" denn nicht aus dem Sud liest man, sondern aus dem Bodensatz, nachdem man den Sud getrunken hat. Der Sud ist die Flüssigkeit, das Getränk Tee, und wenn man die Flüssigkeit getrunken hat, dann ist kein Sud mehr in der Tasse, sondern Bodensatz.

Die sogenannte Teepatina ist etwas anderes als der nach dem Trinken einer Tasse Tee verbleibende Bodensatz.

 

Es handelt sich um drei verschiedene Dinge, die klar und sehr einfach zu unterscheiden sind:

*Sud

*Bodensatz

*Patina

Bsp.: ein ausgetrockneter Fluß hinterläßt ein Flußbett mit Sedimentablagerungen. Sagt man zu dem Bodensatz in der ausgetrunkenen Teetasse Teesud ist es genauso als sagt man zu den Sedimentablagerungen Fluß.

 

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Diptych 2 photos 14. September 2016 #leier #leiermann #boring #teetasse #teeheferl #teeglas #teeschale #cup #weiß #white #paper #papier #rund #kreis #circle #gold #red #rot #schwarz #black #leaf #blatt #teeblatt #kuvert #umschlag #briefumschlag #briefkuvert #envelope #schatten #shadow #licht #light #sun #sonne #sommer #summer #spätsommer #herbst #autumn #erklärung #erläuterung #richtigstellung #form #inhalt

Amaryllis belladonna

Balladonnalilie

 

Diese Lilien fand ich im späten September überall auf Madeira, bis hinauf ins Bergland.

Leider sind diese Schönheiten ziemlich giftig. Früher wurde ihr Extrakt als Pfeilgift verwendet. Für den Menschen sind 2-3 Gramm der Zwiebel tödlich.

 

I found these lilies all over Madeira, up to the highlands, in late September.

Unfortunately, these beauties are quite poisonous. In the past, its extract was used as an arrow poison. For humans, 2-3 grams of the onion are deadly.

 

Erfolgreich war auch ein 1904 auf den Markt gebrachtes standardisiertes Herzglykosid-Präparat mit dem Namen Digalen. Um 1900 gelang es Roche-Technikern, ein Verfahren zu entwickeln, das sie kontinuierliche Doppelextraktion nannten. Mit diesem Verfahren konnten sie Morphin und Codein verlustfrei aus Rohopium gewinnen. Auf Vorschlag von Hermann Sahli wurde ab 1909 unter dem Namen Pantopon ein gereinigter und injizierbarer Opium-Extrakt produziert. Pantopon enthielt die Alkaloide des Opiums in natürlicher Zusammensetzung. Wikipedia

nicht Rei in der Tube, sondern Kaffee ;-)

gesehen im Industriemuseum Elmshorn

www.industriemuseum-elmshorn.de/

Extrakte dieses Pilzes wurden früher in Salbenform zur Behandlung von Hämorrhoidalleiden eingesetzt. Die volkstümliche Bezeichnung Hallimasch soll eine Verballhornung des Satzes "Heil im A . . . . " sein.

Industrie an der Süderelbe

Deutsche Extrakt Kaffee, DEK

Eine Teetasse auf der Erde ist zu klein um sie hier zu sehen obwohl es sich nur um einen klitzekleinen Ausschnitt des Kosmos handelt. Und Teesud ist eine Flüssigkeit, die nichts sagt weil sie nicht sprechen kann.

 

Teepatina ist etwas anderes als Teesud.

Sud ist immer eine Flüssigkeit!

Auch mein Nachschlagen in wikipedia bestätigte das: "ein wässriger Extrakt, der durch das Übergießen von festen Drogen (zum Beispiel Kräutern, Früchten, Pflanzenteilen) mit heißem oder kochendem Wasser gewonnen wird" (Zitat wikipedia)

Der Sud ist also der Tee, und nicht das was sich absetzt. Und das was sich absetzt ist noch nicht die Patina Es ist also zu unterscheiden zwischen:

*) dem Sud

*) dem was sich während des Trinkens einer Tasse Tee absetzt

*) der Patina

dasselbe gilt für den italienischen, türkischen, griechischen, äthiopischen.... Kaffee

 

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Used picture: Infrarotaufnahme des Milchstraßensystems durch Satelliten COBE Von NASA, GSFC, COBE - Slide 10 of COBE slide set at NASA GSFChttp://lambda.gsfc.nasa.gov/product/cobe/more_images/cobeslide10.jpg, Gemeinfrei, commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=117846 // ArtRageStecilKimonoScribbleInvert by hedbavny #sternzeichen #sternbild #cosmos #kosmos #weltall #weltraum #space #teeschale #teetasse #blau #blue #green #grün #pink #rosa #red #rot #weiß #white #black #schwarz #tapestry #tapisserie #teppich #leier #leiermann #schnittmuster #sewingpattern #cutsheet #schnitt #schneiden #kimono #gewand #clothes #kaftan #sew #sewing #nähen #schablone #passepartout #stencil #abweichung #variation #variante #variieren #abweichen #farbe #color #colour #farbig #bunt #farbenfroh #farbverlauf #mischen #scarecrow #vogelscheuche #angel #engel #kokon #cocoon #chrysalis #chrysalises #chrysalides #puppe #pupa #öffentlich #open #form #inhalt #konkret #concrete #abstract #abstrakt #abstraktion #design #raster #teppichraster

So schön gelb...

 

"Extrakte aus Schlüsselblumen werden vor allem bei Erkältungen mit verschleimtem Husten und Schnupfen als Begleitsymptomatik eingesetzt."

de.wikipedia.org/wiki/Echte_Schlüsselblume

 

Lasst euch nicht anstecken und bleibt gesund !!

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Die frostempfindliche Artischocke stammt ursprünglich aus dem Mittelmeerraum; vom östlichen Mittelmeer (Kilikien) über Persien bis nach Nordafrika, westlich bis Spanien und ebenso auf den Kanarischen Inseln. Erste Berichte über die Artischocke gibt es bei Plinius und Columella, wobei die Zuordnung der dort erwähnten Pflanzen unsicher ist. So könnte das altgriechische „scolymos“, das sich auf die Stacheln bezieht, auch andere Disteln meinen. Etwa im ersten Jahrhundert nach Christus scheint der Beginn der Kultivierung der Artischocke zu liegen. Die Araber verbreiteten die Artischocke im südlichen Mittelmeergebiet. Die Bezeichnung der Pflanze in den europäischen Sprachen leitet sich von der iberisch-arabischen Bezeichnung al-haršuf ab, so das spanische Wort alcachofa wie auch das italienische carciofo. Die deutsche Bezeichnung „Artischocke“ wie auch englisch artichoke geht über die im norditalienischen verbreitete Nebenform articiocco ebenfalls auf dieses arabische Wort zurück. Selten findet sich auch die Eindeutschung „Erdschocke.“[1] Auch in anderen Sprachen wurde das fremdartig erscheinende Wort durch derartige Volksetymologien beeinflusst. So findet sich in älteren englischen Texten gelegentlich die Schreibung hartichoke, die offenbar auf den Volksglauben zurückgeht, das Herz (heart) der Artischocke sei ungenießbar und führe zum Tod durch Ersticken (choke). [2]

 

Nachdem die Pflanze durch den neapolitanischen Händler Filippo Strozzi anfangs des 15. Jahrhunderts aus Sizilien importiert wurde, trat sie ihren Siegeszug nach Frankreich und Großbritannien an und etwa 400 Jahre später wurde sie auch in den USA eingeführt. Bis zur französischen Revolution war die Artischocke in den Gärten des französischen Landadels ein Zeichen von Reichtum und vornehmer Lebensart.

 

(http://de.wikipedia.org/wiki/Artischocke)

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Kennen gelernt hab ich diese Pflanze in Italien auf meiner ersten Pizza im Jahre 1976 :-) Diese fleischigen Herzen, die vor der Blüte geerntet werden, haben es mir angetan, und ich liebe sie bis heute.

 

Danach sah ich die getrockneten Blumen in Gestecken und fand sie sehr dekorativ, wenn auch etwas stachelig. Dass sie auch für Liköre und zur Herstellung von Kräuterschnäpsen (Magenbitter klingt gesünder *gg*) genommen werden, erfuhr ich erst vor ein paar Jahren.

 

Als Heilpflanze ist Artischocke vor allem bei der Verdauungs- und Gallenbeschwerden, Blähungen, Appetilosigkeit oder zur Stärkung der Leberzellen bekannt. Hierzu werden fast alle Teile, je nach Art Anwendung verwendet. Extrakte aus den Blättern und den Wurzeln enthalten Flavonoide und Chinasäuredevirate und den Bitterstoff Cynarin.

 

Diese Inhaltsstoffe haben eine senkende Wirkung auf die Blutfettwerte und werden als regulierendes Mittel der zu stark konzentrierten Blutfette eingesetzt. Bei gleichzeitiger Einnahme von Blutgerinnungsmitteln sollte aber vorher der Arzt befragt werden, da die Wirkung beeinflusst werden kann.

 

Irgendwann in der Wachstumsphase muss man sich entscheiden, ob man diese Pflanze erntet, um sie zu verspeisen, oder ob man sie weiter wachsen lässt, damit diese herrliche Blüte das Auge erfreut :-)

Laut Wikipedia:

 

Löwenzahn (Taraxacum) ist eine Pflanzengattung innerhalb der Familie der Korbblütler (Asteraceae). Ihre bekannteste Art ist der auch in Mitteleuropa sehr häufig vorkommende Gewöhnliche Löwenzahn, die „Pusteblume“, „Butter-“ oder „Kuhblume“. Die Gattung Taraxacum ist nicht zu verwechseln mit der in deutscher Sprache meist gleich benannten und sehr ähnlichen Gattung Leontodon innerhalb derselben Familie.

Die Vertreter der Gattung sind mehrjährige, krautige Pflanzen, die Wuchshöhen von (selten) 5 bis meist 30 bis 40 (selten während des Fruchtens bis zu 60) cm erreichen. Sie enthalten in allen Pflanzenteilen einen weißen Milchsaft. Die Pfahlwurzeln gehen in kurze, stark gestauchte Sprossachsen über, auf der die Laubblätter dicht in grundständigen Rosetten stehen. Die Laubblätter sind eiförmig bis lanzettlich und gering bis stark gelappt, eingeschnitten und gezähnt.Löwenzahn als Heilpflanze:In der Phytotherapie gilt der Löwenzahn als altbewährtes Hausmittel. Löwenzahntee oder -saft wirkt anregend auf die Nieren- und Leberaktivität und reduziert die Neubildung von Gallensteinen. In der Volksmedizin werden Kuren mit Löwenzahntee außerdem bei rheumatischen Erkrankungen und Gicht empfohlen. Weitere Einsatzbereiche sind die Behandlung von Hautproblemen und die Stärkung des Bindegewebes.[1]

In der Homöopathie werden Globuli aus dem Extrakt von Taraxacum officinale angeboten, wo sie insbesondere bei Erkrankungen des Magen-Darm-Traktes sowie des Leber-Galle-Systems eingesetzt werden. Die Homöopathie setzt Löwenzahnglobuli zur Anregung des Appetits, sowie zur unterstützenden Behandlung von Gastritis und Cholezystitis ein, oftmals in Ergänzung einer ärztlichen Behandlung.[2]

 

According to Wikipedia:

 

Dandelion (Taraxacum) is a plant genre within the Korbblütler family (Asteraceae). Their best-known species is the ordinary dandelion, which is also very common in Central Europe, the "Pusteblume", "butter" or "cow flower". The genus Taraxacum should not be confused with the genre of Leontodone within the same family, which is mostly named and very similar in German.

The genus representatives are several years of herbaceous plants that reach the growth heights of (rarely) 5 to usually 30 to 40 (rarely during fruit up to 60) cm. They contain a white milk juice in all parts of the plant. The tap roots go into short, strongly steamed sprout axes, on which the leaves are close in basic rosettes. The leaves are egg -shaped to lanceolate and low to heavily, cut and serrated. Löwzahn as a medicinal plant: In phytotherapy, the dandelion is considered a tried and tested home remedy. Dandelion tea or juice has a stimulating effect on kidney and liver activity and reduces the formation of new gallstones. In folk medicine, cures with dandelion tea are also recommended for rheumatic diseases and gout. Other areas of application are the treatment of skin problems and strengthening the connective tissue. [1]

 

In homeopathy, globules from the Taraxacum Officinale extract are offered, where they are used particularly in the case of diseases of the gastrointestinal tract and the liver galley system. Homeopathy uses dandelion globules to stimulate the appetite, as well as the supportive treatment of gastritis and cholecystitis, often in addition to medical treatment. [2]

on thr sunny balcony

-

video capture,

CARLOS

hat scharfe Krallen und ist sehr schnell und stark!

Vorsicht:

hat mich gestern erwischt am Zeigefinger:

 

Betaisadonna: Povidon-Iod

danach

Sprühpflaster

 

Schutz-Pflaster drüber

 

ps

Erste Wahl:

Erste Hilfe:

 

BETAISODONA® Salbe

wird wiederholt zeitlich begrenzt angewendet zur antiseptischen Wundbehandlung bei geschädigter Haut.

 

Povidon-Iod wirkt gegen Bakterien, Pilze, Sporen, Viren und bestimmte Einzeller (Protozoen), man spricht daher von einem breiten Wirkungsspektrum. Außerdem zeichnet sich der Wirkstoff durch einen sofortigen Wirkeintritt aus ( innerhalb von wenigen Sekunden).

 

Die Salbe eignet sich für die Behandlung von kleinen, oberflächlichen Wunden, sowie Schürf-, Riss-, Platz-, Schnitt- und Kratzwunden. Auch bei leichten Brandwunden darf die BETAISODONA Salbe anwenden.

 

Beim Verheilen halten Mittel mit Dexpanthenol oder Zinkoxid die Wundränder elastisch und fördern so die Heilung.

 

Tip:

Traumeel® ist ein homöopathisches Kombinationspräparat:

enthält Extrakte bekannter Arzneipflanzen wie Arnika, Beinwell, Echinacea, Calendula und Hamamelis.

 

10,0 g Creme enthalten:

 

Wirkstoffe: Arnica montana Dil. D3 0,150 g, Calendula officinalis Ø 0,045 g, Hamamelis virginiana Ø 0,045 g, Echinacea Ø 0,015 g, Echinacea purpurea Ø 0,015 g, Matricaria recutita Ø 0,015 g, Symphytum officinale Dil. D4 0,010 g, Bellis perennis Ø 0,010 g, Hypericum perforatum Dil. D6 0,009 g, Achillea millefolium Ø 0,009 g, Aconitum napellus Dil. D1 0,005 g, Atropa bella-donna Dil. D1 0,005 g, Mercurius solubilis Hahnemanni Dil. D6 0,004 g, Hepar sulfuris Dil. D6 0,0025 g.

 

- Traumeel - brennt nicht, heilt!

 

- schmerzlindernden, entzündungshemmenden und abschwellenden Wirkung.

- sowohl für Menschen als auch für Haustiere

- lindert akute Beschwerden und verkürzt die Heilungsdauer.

Soll man Kruste eincremen?

 

Wenn man die Kruste abreißt, entsteht eine zweite Wunde und die Narbenbildung verlangsamt sich zwangsläufig. Gegen das Auftreten von Krusten gibt es nichts Besseres als eine Wundheilcreme.

SN/NC: Calotropis Gigantea, Syn. Calotropis Procera, Apocynaceae Family

  

Calotropis gigantea, the crown flower, is a species of Calotropis native to Cambodia , Indonesia , Malaysia , the Philippines , Thailand , Sri Lanka , India , China , Pakistan , Nepal , and tropical Africa. It is also called Apple of Sodom or Dead Sea Apple.

It is a large shrub growing to 4 m (13 ft) tall. It has clusters of waxy flowers that are either white or lavender in colour. Each flower consists of five pointed petals and a small "crown" rising from the center which holds the stamens . The aestivation found in calotropis is valvate i.e. sepals or petals in a whorl just touch one another at the margin, without overlapping. The plant has oval, light green leaves and milky stem . The latex of Calotropis gigantea contains cardiac glycosides , fatty acids , and calcium oxalate . The flowers are long lasting, and in Thailand they are used in floral arrangements. The extract of flowers and leaves has shown hypoglycemic effect in preclinical studies. They were favored by the Hawaiian Queen Liliuokalani , who considered them a symbol of royalty and wore them strung into leis . In Cambodia , they are used in funerals to decorate the urn or sarcophagus and the interior of the house holding the funeral. The fruit is a follicle and when dry, seed dispersal is by wind . In Indonesia its flowers are called widuri. According to Shivpuran (Hindu religion) the madar flower/crown flower is very much liked by Lord Shiva; therefore the crown flower and its garland are offered to Lord Shiva for peace, prosperity and stability in society. The Crown flower is also one of the major parts of the nine astrological trees (Navagrah tree).

 

Calotropis gigantea, a flor da coroa (do inglês Crown Flower, pelo seu formato), é uma espécie de Calotropis nativa do Camboja, Indonésia, Malásia, Filipinas, Tailândia, Sri Lanka, Índia, China, Paquistão, Nepal e África tropical. É também chamado Maçã de Sodoma ou Maçã do Mar Morto. É um grande arbusto com até 4 m de altura. Possui cachos de flores de cera brancas ou de lavanda. Cada flor consiste em cinco pétalas pontiagudas e uma pequena "coroa" erguendo-se do centro que contém os estames. A aestivação encontrada em calotropis é valvate, isto é, sépalas ou pétalas em uma espiral apenas se tocam na margem, sem se sobrepor. A planta tem ovais, folhas verdes claras e caule leitoso. O látex de Calotropis gigantea contém glicosídeos cardíacos, ácidos graxos e oxalato de cálcio. As flores são duradouras e, na Tailândia, são usadas em arranjos florais. O extrato de flores e folhas mostrou efeito hipoglicêmico em estudos pré-clínicos. Eles foram favorecidos pela rainha havaiana Liliuokalani, que os considerava um símbolo da realeza e os usava amarrados em leis. No Camboja, eles são usados ​​em funerais para decorar a urna ou sarcófago e o interior da casa que realiza o funeral. A fruta é um folículo e, quando seca, a dispersão das sementes ocorre pelo vento. Na Indonésia, suas flores são chamadas widuri. De acordo com Shivpuran (religião hindu), a madar flor / coroa é muito apreciada pelo Senhor Shiva; portanto, a flor da coroa e sua guirlanda são oferecidas ao Senhor Shiva por paz, prosperidade e estabilidade na sociedade. A flor da coroa também é uma das partes principais das nove árvores astrológicas (árvore Navagrah). No Brasil é conhecida como flor- de-seda, leiteira, algodão-de-seda, queimadeira ou ciúme.

  

Calotropis gigantea, de kroonbloem, is een soort van Calotropis afkomstig uit Cambodja, Indonesië, Maleisië, de Filippijnen, Thailand, Sri Lanka, India, China, Pakistan, Nepal en tropisch Afrika. Het wordt ook wel Apple of Sodom of Dead Sea Apple genoemd.Het is een grote struik die tot 4 m hoog wordt. Het heeft trossen wasachtige bloemen die wit of lavendel van kleur zijn. Elke bloem bestaat uit vijf puntige bloembladen en een kleine "kroon" die uit het midden oprijst en de meeldraden vasthoudt. De estivatie gevonden in calotropis is valvate d.w.z. kelkblaadjes of bloembladen in een krans raken elkaar gewoon aan de rand, zonder elkaar te overlappen. De plant heeft ovale, lichtgroene bladeren en melkachtige stengel. De latex van Calotropis gigantea bevat hartglycosiden, vetzuren en calciumoxalaat. De bloemen gaan lang mee en worden in Thailand gebruikt in bloemstukken. Het extract van bloemen en bladeren heeft in preklinische studies een hypoglycemisch effect laten zien. Ze werden begunstigd door de Hawaiiaanse koningin Liliuokalani, die hen als een symbool van royalty beschouwde en ze in leis droeg. In Cambodja worden ze gebruikt bij begrafenissen om de urn of sarcofaag en het interieur van het huis met de begrafenis te versieren. De vrucht is een follikel en wanneer het droog is, vindt de verspreiding van het zaad plaats door de wind. In Indonesië worden de bloemen widuri genoemd. Volgens Shivpuran (hindoeïstische religie) is de madarbloem/kroonbloem erg geliefd bij Lord Shiva; daarom worden de kroonbloem en zijn slinger aangeboden aan Lord Shiva voor vrede, welvaart en stabiliteit in de samenleving. De kroonbloem is ook een van de belangrijkste delen van de negen astrologische bomen (Navagrah-boom).

  

Calotropis gigantea, la flor de la corona, es una especie de Calotropis nativa de Camboya, Indonesia, Malasia, Filipinas, Tailandia, Sri Lanka, India, China, Pakistán, Nepal y África tropical. También se llama Manzana de Sodoma o Manzana del Mar Muerto. Es un arbusto grande que crece hasta 4 m (13 pies) de altura. Tiene racimos de flores cerosas que son de color blanco o lavanda. Cada flor consta de cinco pétalos puntiagudos y una pequeña "corona" que se eleva desde el centro que sostiene los estambres. La estimulación que se encuentra en el calotropis es valvata, es decir, sépalos o pétalos en una espiral, solo se tocan en el margen, sin superponerse. La planta tiene hojas ovales de color verde claro y tallo lechoso. El látex de Calotropis gigantea contiene glucósidos cardíacos, ácidos grasos y oxalato de calcio. Las flores son duraderas y en Tailandia se usan en arreglos florales. El extracto de flores y hojas ha mostrado efecto hipoglucémico en estudios preclínicos. Fueron favorecidos por la reina hawaiana Liliuokalani, que los consideraba un símbolo de la realeza y los llevaba colgados en leis. En Camboya, se usan en funerales para decorar la urna o el sarcófago y el interior de la casa donde se celebra el funeral. El fruto es un folículo y cuando está seco, la dispersión de las semillas es por el viento. En Indonesia sus flores se llaman widuri. Según Shivpuran (religión hindú), la flor de madar / flor de la corona es muy apreciada por Lord Shiva; por lo tanto, la flor de la corona y su guirnalda se ofrecen al Señor Shiva por la paz, la prosperidad y la estabilidad en la sociedad. La flor de la corona es también una de las partes principales de los nueve árboles astrológicos (árbol de Navagrah).

 

Calotropis gigantea, die Kronblume, ist eine Calotropis-Art, die in Kambodscha, Indonesien, Malaysia, den Philippinen, Thailand, Sri Lanka, Indien, China, Pakistan, Nepal und dem tropischen Afrika heimisch ist. Er wird auch Apfel von Sodom oder Apfel vom Toten Meer genannt.

Es ist ein großer Strauch, der bis zu 4 m (13 ft) hoch wird. Es hat Büschel wachsartiger Blüten, die entweder weiß oder lavendelfarben sind. Jede Blüte besteht aus fünf spitzen Blütenblättern und einer kleinen „Krone“, die aus der Mitte herausragt und die Staubgefäße trägt. Die bei Calotropis vorkommende Aestivation ist valviert, d. h. Kelchblätter oder Blütenblätter in einem Wirtel berühren sich am Rand einfach, ohne sich zu überlappen. Die Pflanze hat ovale, hellgrüne Blätter und einen milchigen Stiel. Der Latex von Calotropis gigantea enthält Herzglykoside, Fettsäuren und Calciumoxalat. Die Blüten sind langlebig und werden in Thailand für Blumenarrangements verwendet. Der Extrakt aus Blüten und Blättern hat in präklinischen Studien eine hypoglykämische Wirkung gezeigt. Sie wurden von der hawaiianischen Königin Liliuokalani bevorzugt, die sie als Symbol des Königtums betrachtete und sie zu Ketten trug. In Kambodscha werden sie bei Beerdigungen verwendet, um die Urne oder den Sarkophag und das Innere des Hauses, in dem die Beerdigung stattfindet, zu schmücken. Die Frucht ist ein Follikel und im trockenen Zustand erfolgt die Samenausbreitung durch den Wind. In Indonesien werden seine Blüten Widuri genannt. Laut Shivpuran (hinduistische Religion) ist die Madar-Blume/Kronenblume bei Lord Shiva sehr beliebt; Deshalb werden die Kronenblume und ihre Girlande Lord Shiva für Frieden, Wohlstand und Stabilität in der Gesellschaft geopfert. Die Kronenblume ist auch einer der Hauptbestandteile der neun astrologischen Bäume (Navagrah-Baum).

 

Calotropis gigantea, la fleur de la couronne, est une espèce de Calotropis originaire du Cambodge, d'Indonésie, de Malaisie, des Philippines, de Thaïlande, du Sri Lanka, d'Inde, de Chine, du Pakistan, du Népal et d'Afrique tropicale. On l'appelle aussi pomme de Sodome ou pomme de la mer Morte.

C'est un grand arbuste atteignant 4 m (13 pi) de haut. Il a des grappes de fleurs cireuses de couleur blanche ou lavande. Chaque fleur se compose de cinq pétales pointus et d'une petite "couronne" partant du centre qui contient les étamines. L'estivation trouvée dans calotropis est valvaire, c'est-à-dire que les sépales ou les pétales dans un verticille se touchent juste à la marge, sans se chevaucher. La plante a des feuilles ovales vert clair et une tige laiteuse. Le latex de Calotropis gigantea contient des glycosides cardiaques, des acides gras et de l'oxalate de calcium. Les fleurs durent longtemps et en Thaïlande, elles sont utilisées dans les compositions florales. L'extrait de fleurs et de feuilles a montré un effet hypoglycémiant dans des études précliniques. Ils ont été favorisés par la reine hawaïenne Liliuokalani , qui les considérait comme un symbole de la royauté et les portait enfilées dans leis . Au Cambodge, elles sont utilisées lors des funérailles pour décorer l'urne ou le sarcophage et l'intérieur de la maison qui accueille les funérailles. Le fruit est un follicule et lorsqu'il est sec, la dispersion des graines se fait par le vent. En Indonésie, ses fleurs sont appelées widuri. Selon Shivpuran (religion hindoue), la fleur de madar/fleur de la couronne est très appréciée par Lord Shiva ; par conséquent, la fleur de la couronne et sa guirlande sont offertes au Seigneur Shiva pour la paix, la prospérité et la stabilité dans la société. La fleur de la couronne est également l'une des principales parties des neuf arbres astrologiques (arbre Navagrah).

  

Calotropis gigantea, il fiore della corona, è una specie di Calotropis originaria della Cambogia, dell'Indonesia, della Malesia, delle Filippine, della Tailandia, dello Sri Lanka, dell'India, della Cina, del Pakistan, del Nepal e dell'Africa tropicale. Viene chiamata anche Mela di Sodoma o Mela del Mar Morto.

È un grande arbusto che cresce fino a 4 m (13 piedi) di altezza. Ha grappoli di fiori cerosi di colore bianco o lavanda. Ogni fiore è composto da cinque petali appuntiti e da una piccola "corona" che si eleva dal centro che sorregge gli stami. L'estivazione che si trova in calotropis è valvata, cioè i sepali o petali in una spirale si toccano appena al margine, senza sovrapporsi. La pianta ha foglie ovali, di colore verde chiaro e fusto lattiginoso. Il lattice di Calotropis gigantea contiene glicosidi cardiaci, acidi grassi e ossalato di calcio. I fiori sono di lunga durata e in Thailandia sono usati nelle composizioni floreali. L'estratto di fiori e foglie ha mostrato effetti ipoglicemizzanti in studi preclinici. Erano prediletti dalla regina hawaiana Liliuokalani, che li considerava un simbolo di regalità e li indossava legati in leis. In Cambogia vengono utilizzati nei funerali per decorare l'urna o il sarcofago e l'interno della casa che ospita il funerale. Il frutto è un follicolo e quando è secco, la dispersione dei semi avviene per vento. In Indonesia i suoi fiori sono chiamati widuri. Secondo Shivpuran (religione indù) il fiore madar / fiore della corona è molto apprezzato da Lord Shiva; quindi il fiore della corona e la sua ghirlanda sono offerti a Lord Shiva per la pace, la prosperità e la stabilità nella società. Il fiore della corona è anche una delle parti principali dei nove alberi astrologici (albero di Navagrah).

 

Calotropis gigantea ، زهرة التاج ، هي نوع من Calotropis موطنه كمبوديا وإندونيسيا وماليزيا والفلبين وتايلاند وسريلانكا والهند والصين وباكستان ونيبال وأفريقيا الاستوائية. ويسمى أيضًا تفاح سدوم أو تفاح البحر الميت.

وهي شجيرة كبيرة يصل ارتفاعها إلى 4 أمتار (13 قدمًا). تحتوي على مجموعات من الزهور الشمعية ذات اللون الأبيض أو الخزامى. كل زهرة تتكون من خمس بتلات مدببة و "تاج" صغير يرتفع من المركز الذي يحمل الأسدية. إن aestivation الموجود في calotropis هو valvate ، أي أن الكرات أو البتلات في الزهرة تلمس بعضها البعض فقط على الهامش ، دون تداخل. يحتوي النبات على أوراق بيضاوية وخضراء فاتحة وساق حليبي. يحتوي لاتكس Calotropis gigantea على جليكوسيدات القلب والأحماض الدهنية وأكسالات الكالسيوم. الأزهار طويلة الأمد ، وتستخدم في تايلاند في تنسيق الأزهار. أظهر مستخلص الزهور والأوراق تأثير سكر الدم في الدراسات قبل السريرية. كانوا يفضلون من قبل ملكة هاواي Liliuokalani ، التي اعتبرتهم رمزا للملكية وارتدتهم معلقة في leis. في كمبوديا ، يتم استخدامها في الجنازات لتزيين الجرة أو التابوت الحجري وداخل المنزل الذي يقام الجنازة. الثمرة عبارة عن جريب وعندما تجف ، يتم تشتت البذور بواسطة الرياح. في إندونيسيا تسمى أزهارها ويدوري. وفقًا لشيفبوران (الديانة الهندوسية) ، فإن زهرة مدار / زهرة التاج محبوب جدًا من قبل اللورد شيفا ؛ لذلك يتم تقديم زهرة التاج وإكليلها إلى اللورد شيفا من أجل السلام والازدهار والاستقرار في المجتمع. تعتبر زهرة التاج أيضًا أحد الأجزاء الرئيسية للأشجار الفلكية التسعة (شجرة

نافاغراه).

  

冠花であるカロトロピス・ギガンテアは、カンボジア、インドネシア、マレーシア、フィリピン、タイ、スリランカ、インド、中国、パキスタン、ネパール、熱帯アフリカ原産のカロトロピスの一種です。 ソドムのリンゴ、死海のリンゴとも呼ばれます。

高さ4メートル(13フィート)に成長する大きな低木です。 白またはラベンダー色のワックス状の花が房状に咲きます。 それぞれの花は、5 つの尖った花びらと、雄しべを保持する中心から立ち上がった小さな「王冠」で構成されています。 カロトロピスで見られる熱意は弁状です。つまり、がく片または花弁が輪になって、重なり合うことなく、縁で互いに接触しているだけです。 植物は楕円形の薄緑色の葉と乳白色の茎を持っています。 Calotropis gigantea の乳液には、強心配糖体、脂肪酸、シュウ酸カルシウムが含まれています。 花持ちが良いので、タイではフラワーアレンジメントに使われます。 花と葉の抽出物は前臨床研究で血糖降下効果が示されています。 これらはハワイの女王リリウオカラニに好まれ、女王はそれらを王族の象徴とみなし、レイに結び付けて身に着けていました。 カンボジアでは、葬儀の際、骨壷や石棺、葬儀を行う家の室内を飾るためにそれらが使用されます。 果実は嚢であり、乾燥すると種子が風によって散布されます。 インドネシアではその花はウィドゥリと呼ばれます。 シヴプラン(ヒンズー教)によれば、マダールの花/王冠の花はシヴァ神にとても好まれています。 したがって、冠の花とその花輪は、社会の平和、繁栄、安定のためにシヴァ神に捧げられます。 クラウンフラワーは、9 つの占星術の木 (ナヴァグラの木) の主要部分の 1 つでもあります。

Das an einem zur Zwickauer Mulde fließenden Bach unweit von Aue gelegene Bockau dürfte bereits um das Jahr 1200 als Reihendorf angelegt worden sein, auch wenn die ältesten schriftlichen Nachweise über seine Existenz erst aus dem 15. Jahrhundert stammen. Der Ortsname wird auf das altsorbische Wort ‚bukowa‘ = Buchenwasser zurückgeführt, obwohl der noch heute gebräuchliche Name „Bochauer Dorfbach“ die deutsche Bezeichnung Bachaue nahelegt. Neben dem allgegenwärtigen Bergbau erlangte Bockau auch durch das Sammeln von Heilkräutern, aus welchen Extrakte und Konzentrate hergestellt wurden. Dementsprechend war auch von einem „Laborantendorf“ die Rede und der Ortsname wurde volkstümlich oft in „de Wurzelbucke“ abgewandelt.

 

Die Kirche und das um 1700 erbaute Pfarrhaus bilden ein malerisches Ensemble. Der 41 m hohe Kirchturm entstand 1719-22, als zugleich das in die Friedhofsmauer eingefügte große Rundbogentor geschaffen wurde. Das Kirchenschiff stammt aus dem Jahr 1637, wobei man die Mauern einer wohl 1429 gebauten Vorgängerkirche als Grundlage verwendete.

SN/NC: Calotropis Gigantea, Syn. Calotropis Procera, Apocynaceae Family

  

Calotropis gigantea, the crown flower, is a species of Calotropis native to Cambodia , Indonesia , Malaysia , the Philippines , Thailand , Sri Lanka , India , China , Pakistan , Nepal , and tropical Africa. It is also called Apple of Sodom or Dead Sea Apple.

It is a large shrub growing to 4 m (13 ft) tall. It has clusters of waxy flowers that are either white or lavender in colour. Each flower consists of five pointed petals and a small "crown" rising from the center which holds the stamens . The aestivation found in calotropis is valvate i.e. sepals or petals in a whorl just touch one another at the margin, without overlapping. The plant has oval, light green leaves and milky stem . The latex of Calotropis gigantea contains cardiac glycosides , fatty acids , and calcium oxalate . The flowers are long lasting, and in Thailand they are used in floral arrangements. The extract of flowers and leaves has shown hypoglycemic effect in preclinical studies. They were favored by the Hawaiian Queen Liliuokalani , who considered them a symbol of royalty and wore them strung into leis . In Cambodia , they are used in funerals to decorate the urn or sarcophagus and the interior of the house holding the funeral. The fruit is a follicle and when dry, seed dispersal is by wind . In Indonesia its flowers are called widuri. According to Shivpuran (Hindu religion) the madar flower/crown flower is very much liked by Lord Shiva; therefore the crown flower and its garland are offered to Lord Shiva for peace, prosperity and stability in society. The Crown flower is also one of the major parts of the nine astrological trees (Navagrah tree).

 

Calotropis gigantea, a flor da coroa (do inglês Crown Flower, pelo seu formato), é uma espécie de Calotropis nativa do Camboja, Indonésia, Malásia, Filipinas, Tailândia, Sri Lanka, Índia, China, Paquistão, Nepal e África tropical. É também chamado Maçã de Sodoma ou Maçã do Mar Morto. É um grande arbusto com até 4 m de altura. Possui cachos de flores de cera brancas ou de lavanda. Cada flor consiste em cinco pétalas pontiagudas e uma pequena "coroa" erguendo-se do centro que contém os estames. A aestivação encontrada em calotropis é valvate, isto é, sépalas ou pétalas em uma espiral apenas se tocam na margem, sem se sobrepor. A planta tem ovais, folhas verdes claras e caule leitoso. O látex de Calotropis gigantea contém glicosídeos cardíacos, ácidos graxos e oxalato de cálcio. As flores são duradouras e, na Tailândia, são usadas em arranjos florais. O extrato de flores e folhas mostrou efeito hipoglicêmico em estudos pré-clínicos. Eles foram favorecidos pela rainha havaiana Liliuokalani, que os considerava um símbolo da realeza e os usava amarrados em leis. No Camboja, eles são usados ​​em funerais para decorar a urna ou sarcófago e o interior da casa que realiza o funeral. A fruta é um folículo e, quando seca, a dispersão das sementes ocorre pelo vento. Na Indonésia, suas flores são chamadas widuri. De acordo com Shivpuran (religião hindu), a madar flor / coroa é muito apreciada pelo Senhor Shiva; portanto, a flor da coroa e sua guirlanda são oferecidas ao Senhor Shiva por paz, prosperidade e estabilidade na sociedade. A flor da coroa também é uma das partes principais das nove árvores astrológicas (árvore Navagrah). No Brasil é conhecida como flor- de-seda, leiteira, algodão-de-seda, queimadeira ou ciúme.

  

Calotropis gigantea, de kroonbloem, is een soort van Calotropis afkomstig uit Cambodja, Indonesië, Maleisië, de Filippijnen, Thailand, Sri Lanka, India, China, Pakistan, Nepal en tropisch Afrika. Het wordt ook wel Apple of Sodom of Dead Sea Apple genoemd.Het is een grote struik die tot 4 m hoog wordt. Het heeft trossen wasachtige bloemen die wit of lavendel van kleur zijn. Elke bloem bestaat uit vijf puntige bloembladen en een kleine "kroon" die uit het midden oprijst en de meeldraden vasthoudt. De estivatie gevonden in calotropis is valvate d.w.z. kelkblaadjes of bloembladen in een krans raken elkaar gewoon aan de rand, zonder elkaar te overlappen. De plant heeft ovale, lichtgroene bladeren en melkachtige stengel. De latex van Calotropis gigantea bevat hartglycosiden, vetzuren en calciumoxalaat. De bloemen gaan lang mee en worden in Thailand gebruikt in bloemstukken. Het extract van bloemen en bladeren heeft in preklinische studies een hypoglycemisch effect laten zien. Ze werden begunstigd door de Hawaiiaanse koningin Liliuokalani, die hen als een symbool van royalty beschouwde en ze in leis droeg. In Cambodja worden ze gebruikt bij begrafenissen om de urn of sarcofaag en het interieur van het huis met de begrafenis te versieren. De vrucht is een follikel en wanneer het droog is, vindt de verspreiding van het zaad plaats door de wind. In Indonesië worden de bloemen widuri genoemd. Volgens Shivpuran (hindoeïstische religie) is de madarbloem/kroonbloem erg geliefd bij Lord Shiva; daarom worden de kroonbloem en zijn slinger aangeboden aan Lord Shiva voor vrede, welvaart en stabiliteit in de samenleving. De kroonbloem is ook een van de belangrijkste delen van de negen astrologische bomen (Navagrah-boom).

  

Calotropis gigantea, la flor de la corona, es una especie de Calotropis nativa de Camboya, Indonesia, Malasia, Filipinas, Tailandia, Sri Lanka, India, China, Pakistán, Nepal y África tropical. También se llama Manzana de Sodoma o Manzana del Mar Muerto. Es un arbusto grande que crece hasta 4 m (13 pies) de altura. Tiene racimos de flores cerosas que son de color blanco o lavanda. Cada flor consta de cinco pétalos puntiagudos y una pequeña "corona" que se eleva desde el centro que sostiene los estambres. La estimulación que se encuentra en el calotropis es valvata, es decir, sépalos o pétalos en una espiral, solo se tocan en el margen, sin superponerse. La planta tiene hojas ovales de color verde claro y tallo lechoso. El látex de Calotropis gigantea contiene glucósidos cardíacos, ácidos grasos y oxalato de calcio. Las flores son duraderas y en Tailandia se usan en arreglos florales. El extracto de flores y hojas ha mostrado efecto hipoglucémico en estudios preclínicos. Fueron favorecidos por la reina hawaiana Liliuokalani, que los consideraba un símbolo de la realeza y los llevaba colgados en leis. En Camboya, se usan en funerales para decorar la urna o el sarcófago y el interior de la casa donde se celebra el funeral. El fruto es un folículo y cuando está seco, la dispersión de las semillas es por el viento. En Indonesia sus flores se llaman widuri. Según Shivpuran (religión hindú), la flor de madar / flor de la corona es muy apreciada por Lord Shiva; por lo tanto, la flor de la corona y su guirnalda se ofrecen al Señor Shiva por la paz, la prosperidad y la estabilidad en la sociedad. La flor de la corona es también una de las partes principales de los nueve árboles astrológicos (árbol de Navagrah).

 

Calotropis gigantea, die Kronblume, ist eine Calotropis-Art, die in Kambodscha, Indonesien, Malaysia, den Philippinen, Thailand, Sri Lanka, Indien, China, Pakistan, Nepal und dem tropischen Afrika heimisch ist. Er wird auch Apfel von Sodom oder Apfel vom Toten Meer genannt.

Es ist ein großer Strauch, der bis zu 4 m (13 ft) hoch wird. Es hat Büschel wachsartiger Blüten, die entweder weiß oder lavendelfarben sind. Jede Blüte besteht aus fünf spitzen Blütenblättern und einer kleinen „Krone“, die aus der Mitte herausragt und die Staubgefäße trägt. Die bei Calotropis vorkommende Aestivation ist valviert, d. h. Kelchblätter oder Blütenblätter in einem Wirtel berühren sich am Rand einfach, ohne sich zu überlappen. Die Pflanze hat ovale, hellgrüne Blätter und einen milchigen Stiel. Der Latex von Calotropis gigantea enthält Herzglykoside, Fettsäuren und Calciumoxalat. Die Blüten sind langlebig und werden in Thailand für Blumenarrangements verwendet. Der Extrakt aus Blüten und Blättern hat in präklinischen Studien eine hypoglykämische Wirkung gezeigt. Sie wurden von der hawaiianischen Königin Liliuokalani bevorzugt, die sie als Symbol des Königtums betrachtete und sie zu Ketten trug. In Kambodscha werden sie bei Beerdigungen verwendet, um die Urne oder den Sarkophag und das Innere des Hauses, in dem die Beerdigung stattfindet, zu schmücken. Die Frucht ist ein Follikel und im trockenen Zustand erfolgt die Samenausbreitung durch den Wind. In Indonesien werden seine Blüten Widuri genannt. Laut Shivpuran (hinduistische Religion) ist die Madar-Blume/Kronenblume bei Lord Shiva sehr beliebt; Deshalb werden die Kronenblume und ihre Girlande Lord Shiva für Frieden, Wohlstand und Stabilität in der Gesellschaft geopfert. Die Kronenblume ist auch einer der Hauptbestandteile der neun astrologischen Bäume (Navagrah-Baum).

 

Calotropis gigantea, la fleur de la couronne, est une espèce de Calotropis originaire du Cambodge, d'Indonésie, de Malaisie, des Philippines, de Thaïlande, du Sri Lanka, d'Inde, de Chine, du Pakistan, du Népal et d'Afrique tropicale. On l'appelle aussi pomme de Sodome ou pomme de la mer Morte.

C'est un grand arbuste atteignant 4 m (13 pi) de haut. Il a des grappes de fleurs cireuses de couleur blanche ou lavande. Chaque fleur se compose de cinq pétales pointus et d'une petite "couronne" partant du centre qui contient les étamines. L'estivation trouvée dans calotropis est valvaire, c'est-à-dire que les sépales ou les pétales dans un verticille se touchent juste à la marge, sans se chevaucher. La plante a des feuilles ovales vert clair et une tige laiteuse. Le latex de Calotropis gigantea contient des glycosides cardiaques, des acides gras et de l'oxalate de calcium. Les fleurs durent longtemps et en Thaïlande, elles sont utilisées dans les compositions florales. L'extrait de fleurs et de feuilles a montré un effet hypoglycémiant dans des études précliniques. Ils ont été favorisés par la reine hawaïenne Liliuokalani , qui les considérait comme un symbole de la royauté et les portait enfilées dans leis . Au Cambodge, elles sont utilisées lors des funérailles pour décorer l'urne ou le sarcophage et l'intérieur de la maison qui accueille les funérailles. Le fruit est un follicule et lorsqu'il est sec, la dispersion des graines se fait par le vent. En Indonésie, ses fleurs sont appelées widuri. Selon Shivpuran (religion hindoue), la fleur de madar/fleur de la couronne est très appréciée par Lord Shiva ; par conséquent, la fleur de la couronne et sa guirlande sont offertes au Seigneur Shiva pour la paix, la prospérité et la stabilité dans la société. La fleur de la couronne est également l'une des principales parties des neuf arbres astrologiques (arbre Navagrah).

  

Calotropis gigantea, il fiore della corona, è una specie di Calotropis originaria della Cambogia, dell'Indonesia, della Malesia, delle Filippine, della Tailandia, dello Sri Lanka, dell'India, della Cina, del Pakistan, del Nepal e dell'Africa tropicale. Viene chiamata anche Mela di Sodoma o Mela del Mar Morto.

È un grande arbusto che cresce fino a 4 m (13 piedi) di altezza. Ha grappoli di fiori cerosi di colore bianco o lavanda. Ogni fiore è composto da cinque petali appuntiti e da una piccola "corona" che si eleva dal centro che sorregge gli stami. L'estivazione che si trova in calotropis è valvata, cioè i sepali o petali in una spirale si toccano appena al margine, senza sovrapporsi. La pianta ha foglie ovali, di colore verde chiaro e fusto lattiginoso. Il lattice di Calotropis gigantea contiene glicosidi cardiaci, acidi grassi e ossalato di calcio. I fiori sono di lunga durata e in Thailandia sono usati nelle composizioni floreali. L'estratto di fiori e foglie ha mostrato effetti ipoglicemizzanti in studi preclinici. Erano prediletti dalla regina hawaiana Liliuokalani, che li considerava un simbolo di regalità e li indossava legati in leis. In Cambogia vengono utilizzati nei funerali per decorare l'urna o il sarcofago e l'interno della casa che ospita il funerale. Il frutto è un follicolo e quando è secco, la dispersione dei semi avviene per vento. In Indonesia i suoi fiori sono chiamati widuri. Secondo Shivpuran (religione indù) il fiore madar / fiore della corona è molto apprezzato da Lord Shiva; quindi il fiore della corona e la sua ghirlanda sono offerti a Lord Shiva per la pace, la prosperità e la stabilità nella società. Il fiore della corona è anche una delle parti principali dei nove alberi astrologici (albero di Navagrah).

 

Calotropis gigantea ، زهرة التاج ، هي نوع من Calotropis موطنه كمبوديا وإندونيسيا وماليزيا والفلبين وتايلاند وسريلانكا والهند والصين وباكستان ونيبال وأفريقيا الاستوائية. ويسمى أيضًا تفاح سدوم أو تفاح البحر الميت.

وهي شجيرة كبيرة يصل ارتفاعها إلى 4 أمتار (13 قدمًا). تحتوي على مجموعات من الزهور الشمعية ذات اللون الأبيض أو الخزامى. كل زهرة تتكون من خمس بتلات مدببة و "تاج" صغير يرتفع من المركز الذي يحمل الأسدية. إن aestivation الموجود في calotropis هو valvate ، أي أن الكرات أو البتلات في الزهرة تلمس بعضها البعض فقط على الهامش ، دون تداخل. يحتوي النبات على أوراق بيضاوية وخضراء فاتحة وساق حليبي. يحتوي لاتكس Calotropis gigantea على جليكوسيدات القلب والأحماض الدهنية وأكسالات الكالسيوم. الأزهار طويلة الأمد ، وتستخدم في تايلاند في تنسيق الأزهار. أظهر مستخلص الزهور والأوراق تأثير سكر الدم في الدراسات قبل السريرية. كانوا يفضلون من قبل ملكة هاواي Liliuokalani ، التي اعتبرتهم رمزا للملكية وارتدتهم معلقة في leis. في كمبوديا ، يتم استخدامها في الجنازات لتزيين الجرة أو التابوت الحجري وداخل المنزل الذي يقام الجنازة. الثمرة عبارة عن جريب وعندما تجف ، يتم تشتت البذور بواسطة الرياح. في إندونيسيا تسمى أزهارها ويدوري. وفقًا لشيفبوران (الديانة الهندوسية) ، فإن زهرة مدار / زهرة التاج محبوب جدًا من قبل اللورد شيفا ؛ لذلك يتم تقديم زهرة التاج وإكليلها إلى اللورد شيفا من أجل السلام والازدهار والاستقرار في المجتمع. تعتبر زهرة التاج أيضًا أحد الأجزاء الرئيسية للأشجار الفلكية التسعة (شجرة

نافاغراه).

  

冠花であるカロトロピス・ギガンテアは、カンボジア、インドネシア、マレーシア、フィリピン、タイ、スリランカ、インド、中国、パキスタン、ネパール、熱帯アフリカ原産のカロトロピスの一種です。 ソドムのリンゴ、死海のリンゴとも呼ばれます。

高さ4メートル(13フィート)に成長する大きな低木です。 白またはラベンダー色のワックス状の花が房状に咲きます。 それぞれの花は、5 つの尖った花びらと、雄しべを保持する中心から立ち上がった小さな「王冠」で構成されています。 カロトロピスで見られる熱意は弁状です。つまり、がく片または花弁が輪になって、重なり合うことなく、縁で互いに接触しているだけです。 植物は楕円形の薄緑色の葉と乳白色の茎を持っています。 Calotropis gigantea の乳液には、強心配糖体、脂肪酸、シュウ酸カルシウムが含まれています。 花持ちが良いので、タイではフラワーアレンジメントに使われます。 花と葉の抽出物は前臨床研究で血糖降下効果が示されています。 これらはハワイの女王リリウオカラニに好まれ、女王はそれらを王族の象徴とみなし、レイに結び付けて身に着けていました。 カンボジアでは、葬儀の際、骨壷や石棺、葬儀を行う家の室内を飾るためにそれらが使用されます。 果実は嚢であり、乾燥すると種子が風によって散布されます。 インドネシアではその花はウィドゥリと呼ばれます。 シヴプラン(ヒンズー教)によれば、マダールの花/王冠の花はシヴァ神にとても好まれています。 したがって、冠の花とその花輪は、社会の平和、繁栄、安定のためにシヴァ神に捧げられます。 クラウンフラワーは、9 つの占星術の木 (ナヴァグラの木) の主要部分の 1 つでもあります。

SN/NC: Calotropis Gigantea, Syn. Calotropis Procera, Apocynaceae Family

  

Calotropis gigantea, the crown flower, is a species of Calotropis native to Cambodia , Indonesia , Malaysia , the Philippines , Thailand , Sri Lanka , India , China , Pakistan , Nepal , and tropical Africa. It is also called Apple of Sodom or Dead Sea Apple.

It is a large shrub growing to 4 m (13 ft) tall. It has clusters of waxy flowers that are either white or lavender in colour. Each flower consists of five pointed petals and a small "crown" rising from the center which holds the stamens . The aestivation found in calotropis is valvate i.e. sepals or petals in a whorl just touch one another at the margin, without overlapping. The plant has oval, light green leaves and milky stem . The latex of Calotropis gigantea contains cardiac glycosides , fatty acids , and calcium oxalate . The flowers are long lasting, and in Thailand they are used in floral arrangements. The extract of flowers and leaves has shown hypoglycemic effect in preclinical studies. They were favored by the Hawaiian Queen Liliuokalani , who considered them a symbol of royalty and wore them strung into leis . In Cambodia , they are used in funerals to decorate the urn or sarcophagus and the interior of the house holding the funeral. The fruit is a follicle and when dry, seed dispersal is by wind . In Indonesia its flowers are called widuri. According to Shivpuran (Hindu religion) the madar flower/crown flower is very much liked by Lord Shiva; therefore the crown flower and its garland are offered to Lord Shiva for peace, prosperity and stability in society. The Crown flower is also one of the major parts of the nine astrological trees (Navagrah tree).

 

Calotropis gigantea, a flor da coroa (do inglês Crown Flower, pelo seu formato), é uma espécie de Calotropis nativa do Camboja, Indonésia, Malásia, Filipinas, Tailândia, Sri Lanka, Índia, China, Paquistão, Nepal e África tropical. É também chamado Maçã de Sodoma ou Maçã do Mar Morto. É um grande arbusto com até 4 m de altura. Possui cachos de flores de cera brancas ou de lavanda. Cada flor consiste em cinco pétalas pontiagudas e uma pequena "coroa" erguendo-se do centro que contém os estames. A aestivação encontrada em calotropis é valvate, isto é, sépalas ou pétalas em uma espiral apenas se tocam na margem, sem se sobrepor. A planta tem ovais, folhas verdes claras e caule leitoso. O látex de Calotropis gigantea contém glicosídeos cardíacos, ácidos graxos e oxalato de cálcio. As flores são duradouras e, na Tailândia, são usadas em arranjos florais. O extrato de flores e folhas mostrou efeito hipoglicêmico em estudos pré-clínicos. Eles foram favorecidos pela rainha havaiana Liliuokalani, que os considerava um símbolo da realeza e os usava amarrados em leis. No Camboja, eles são usados ​​em funerais para decorar a urna ou sarcófago e o interior da casa que realiza o funeral. A fruta é um folículo e, quando seca, a dispersão das sementes ocorre pelo vento. Na Indonésia, suas flores são chamadas widuri. De acordo com Shivpuran (religião hindu), a madar flor / coroa é muito apreciada pelo Senhor Shiva; portanto, a flor da coroa e sua guirlanda são oferecidas ao Senhor Shiva por paz, prosperidade e estabilidade na sociedade. A flor da coroa também é uma das partes principais das nove árvores astrológicas (árvore Navagrah). No Brasil é conhecida como flor- de-seda, leiteira, algodão-de-seda, queimadeira ou ciúme.

  

Calotropis gigantea, de kroonbloem, is een soort van Calotropis afkomstig uit Cambodja, Indonesië, Maleisië, de Filippijnen, Thailand, Sri Lanka, India, China, Pakistan, Nepal en tropisch Afrika. Het wordt ook wel Apple of Sodom of Dead Sea Apple genoemd.Het is een grote struik die tot 4 m hoog wordt. Het heeft trossen wasachtige bloemen die wit of lavendel van kleur zijn. Elke bloem bestaat uit vijf puntige bloembladen en een kleine "kroon" die uit het midden oprijst en de meeldraden vasthoudt. De estivatie gevonden in calotropis is valvate d.w.z. kelkblaadjes of bloembladen in een krans raken elkaar gewoon aan de rand, zonder elkaar te overlappen. De plant heeft ovale, lichtgroene bladeren en melkachtige stengel. De latex van Calotropis gigantea bevat hartglycosiden, vetzuren en calciumoxalaat. De bloemen gaan lang mee en worden in Thailand gebruikt in bloemstukken. Het extract van bloemen en bladeren heeft in preklinische studies een hypoglycemisch effect laten zien. Ze werden begunstigd door de Hawaiiaanse koningin Liliuokalani, die hen als een symbool van royalty beschouwde en ze in leis droeg. In Cambodja worden ze gebruikt bij begrafenissen om de urn of sarcofaag en het interieur van het huis met de begrafenis te versieren. De vrucht is een follikel en wanneer het droog is, vindt de verspreiding van het zaad plaats door de wind. In Indonesië worden de bloemen widuri genoemd. Volgens Shivpuran (hindoeïstische religie) is de madarbloem/kroonbloem erg geliefd bij Lord Shiva; daarom worden de kroonbloem en zijn slinger aangeboden aan Lord Shiva voor vrede, welvaart en stabiliteit in de samenleving. De kroonbloem is ook een van de belangrijkste delen van de negen astrologische bomen (Navagrah-boom).

  

Calotropis gigantea, la flor de la corona, es una especie de Calotropis nativa de Camboya, Indonesia, Malasia, Filipinas, Tailandia, Sri Lanka, India, China, Pakistán, Nepal y África tropical. También se llama Manzana de Sodoma o Manzana del Mar Muerto. Es un arbusto grande que crece hasta 4 m (13 pies) de altura. Tiene racimos de flores cerosas que son de color blanco o lavanda. Cada flor consta de cinco pétalos puntiagudos y una pequeña "corona" que se eleva desde el centro que sostiene los estambres. La estimulación que se encuentra en el calotropis es valvata, es decir, sépalos o pétalos en una espiral, solo se tocan en el margen, sin superponerse. La planta tiene hojas ovales de color verde claro y tallo lechoso. El látex de Calotropis gigantea contiene glucósidos cardíacos, ácidos grasos y oxalato de calcio. Las flores son duraderas y en Tailandia se usan en arreglos florales. El extracto de flores y hojas ha mostrado efecto hipoglucémico en estudios preclínicos. Fueron favorecidos por la reina hawaiana Liliuokalani, que los consideraba un símbolo de la realeza y los llevaba colgados en leis. En Camboya, se usan en funerales para decorar la urna o el sarcófago y el interior de la casa donde se celebra el funeral. El fruto es un folículo y cuando está seco, la dispersión de las semillas es por el viento. En Indonesia sus flores se llaman widuri. Según Shivpuran (religión hindú), la flor de madar / flor de la corona es muy apreciada por Lord Shiva; por lo tanto, la flor de la corona y su guirnalda se ofrecen al Señor Shiva por la paz, la prosperidad y la estabilidad en la sociedad. La flor de la corona es también una de las partes principales de los nueve árboles astrológicos (árbol de Navagrah).

 

Calotropis gigantea, die Kronblume, ist eine Calotropis-Art, die in Kambodscha, Indonesien, Malaysia, den Philippinen, Thailand, Sri Lanka, Indien, China, Pakistan, Nepal und dem tropischen Afrika heimisch ist. Er wird auch Apfel von Sodom oder Apfel vom Toten Meer genannt.

Es ist ein großer Strauch, der bis zu 4 m (13 ft) hoch wird. Es hat Büschel wachsartiger Blüten, die entweder weiß oder lavendelfarben sind. Jede Blüte besteht aus fünf spitzen Blütenblättern und einer kleinen „Krone“, die aus der Mitte herausragt und die Staubgefäße trägt. Die bei Calotropis vorkommende Aestivation ist valviert, d. h. Kelchblätter oder Blütenblätter in einem Wirtel berühren sich am Rand einfach, ohne sich zu überlappen. Die Pflanze hat ovale, hellgrüne Blätter und einen milchigen Stiel. Der Latex von Calotropis gigantea enthält Herzglykoside, Fettsäuren und Calciumoxalat. Die Blüten sind langlebig und werden in Thailand für Blumenarrangements verwendet. Der Extrakt aus Blüten und Blättern hat in präklinischen Studien eine hypoglykämische Wirkung gezeigt. Sie wurden von der hawaiianischen Königin Liliuokalani bevorzugt, die sie als Symbol des Königtums betrachtete und sie zu Ketten trug. In Kambodscha werden sie bei Beerdigungen verwendet, um die Urne oder den Sarkophag und das Innere des Hauses, in dem die Beerdigung stattfindet, zu schmücken. Die Frucht ist ein Follikel und im trockenen Zustand erfolgt die Samenausbreitung durch den Wind. In Indonesien werden seine Blüten Widuri genannt. Laut Shivpuran (hinduistische Religion) ist die Madar-Blume/Kronenblume bei Lord Shiva sehr beliebt; Deshalb werden die Kronenblume und ihre Girlande Lord Shiva für Frieden, Wohlstand und Stabilität in der Gesellschaft geopfert. Die Kronenblume ist auch einer der Hauptbestandteile der neun astrologischen Bäume (Navagrah-Baum).

 

Calotropis gigantea, la fleur de la couronne, est une espèce de Calotropis originaire du Cambodge, d'Indonésie, de Malaisie, des Philippines, de Thaïlande, du Sri Lanka, d'Inde, de Chine, du Pakistan, du Népal et d'Afrique tropicale. On l'appelle aussi pomme de Sodome ou pomme de la mer Morte.

C'est un grand arbuste atteignant 4 m (13 pi) de haut. Il a des grappes de fleurs cireuses de couleur blanche ou lavande. Chaque fleur se compose de cinq pétales pointus et d'une petite "couronne" partant du centre qui contient les étamines. L'estivation trouvée dans calotropis est valvaire, c'est-à-dire que les sépales ou les pétales dans un verticille se touchent juste à la marge, sans se chevaucher. La plante a des feuilles ovales vert clair et une tige laiteuse. Le latex de Calotropis gigantea contient des glycosides cardiaques, des acides gras et de l'oxalate de calcium. Les fleurs durent longtemps et en Thaïlande, elles sont utilisées dans les compositions florales. L'extrait de fleurs et de feuilles a montré un effet hypoglycémiant dans des études précliniques. Ils ont été favorisés par la reine hawaïenne Liliuokalani , qui les considérait comme un symbole de la royauté et les portait enfilées dans leis . Au Cambodge, elles sont utilisées lors des funérailles pour décorer l'urne ou le sarcophage et l'intérieur de la maison qui accueille les funérailles. Le fruit est un follicule et lorsqu'il est sec, la dispersion des graines se fait par le vent. En Indonésie, ses fleurs sont appelées widuri. Selon Shivpuran (religion hindoue), la fleur de madar/fleur de la couronne est très appréciée par Lord Shiva ; par conséquent, la fleur de la couronne et sa guirlande sont offertes au Seigneur Shiva pour la paix, la prospérité et la stabilité dans la société. La fleur de la couronne est également l'une des principales parties des neuf arbres astrologiques (arbre Navagrah).

  

Calotropis gigantea, il fiore della corona, è una specie di Calotropis originaria della Cambogia, dell'Indonesia, della Malesia, delle Filippine, della Tailandia, dello Sri Lanka, dell'India, della Cina, del Pakistan, del Nepal e dell'Africa tropicale. Viene chiamata anche Mela di Sodoma o Mela del Mar Morto.

È un grande arbusto che cresce fino a 4 m (13 piedi) di altezza. Ha grappoli di fiori cerosi di colore bianco o lavanda. Ogni fiore è composto da cinque petali appuntiti e da una piccola "corona" che si eleva dal centro che sorregge gli stami. L'estivazione che si trova in calotropis è valvata, cioè i sepali o petali in una spirale si toccano appena al margine, senza sovrapporsi. La pianta ha foglie ovali, di colore verde chiaro e fusto lattiginoso. Il lattice di Calotropis gigantea contiene glicosidi cardiaci, acidi grassi e ossalato di calcio. I fiori sono di lunga durata e in Thailandia sono usati nelle composizioni floreali. L'estratto di fiori e foglie ha mostrato effetti ipoglicemizzanti in studi preclinici. Erano prediletti dalla regina hawaiana Liliuokalani, che li considerava un simbolo di regalità e li indossava legati in leis. In Cambogia vengono utilizzati nei funerali per decorare l'urna o il sarcofago e l'interno della casa che ospita il funerale. Il frutto è un follicolo e quando è secco, la dispersione dei semi avviene per vento. In Indonesia i suoi fiori sono chiamati widuri. Secondo Shivpuran (religione indù) il fiore madar / fiore della corona è molto apprezzato da Lord Shiva; quindi il fiore della corona e la sua ghirlanda sono offerti a Lord Shiva per la pace, la prosperità e la stabilità nella società. Il fiore della corona è anche una delle parti principali dei nove alberi astrologici (albero di Navagrah).

 

Calotropis gigantea ، زهرة التاج ، هي نوع من Calotropis موطنه كمبوديا وإندونيسيا وماليزيا والفلبين وتايلاند وسريلانكا والهند والصين وباكستان ونيبال وأفريقيا الاستوائية. ويسمى أيضًا تفاح سدوم أو تفاح البحر الميت.

وهي شجيرة كبيرة يصل ارتفاعها إلى 4 أمتار (13 قدمًا). تحتوي على مجموعات من الزهور الشمعية ذات اللون الأبيض أو الخزامى. كل زهرة تتكون من خمس بتلات مدببة و "تاج" صغير يرتفع من المركز الذي يحمل الأسدية. إن aestivation الموجود في calotropis هو valvate ، أي أن الكرات أو البتلات في الزهرة تلمس بعضها البعض فقط على الهامش ، دون تداخل. يحتوي النبات على أوراق بيضاوية وخضراء فاتحة وساق حليبي. يحتوي لاتكس Calotropis gigantea على جليكوسيدات القلب والأحماض الدهنية وأكسالات الكالسيوم. الأزهار طويلة الأمد ، وتستخدم في تايلاند في تنسيق الأزهار. أظهر مستخلص الزهور والأوراق تأثير سكر الدم في الدراسات قبل السريرية. كانوا يفضلون من قبل ملكة هاواي Liliuokalani ، التي اعتبرتهم رمزا للملكية وارتدتهم معلقة في leis. في كمبوديا ، يتم استخدامها في الجنازات لتزيين الجرة أو التابوت الحجري وداخل المنزل الذي يقام الجنازة. الثمرة عبارة عن جريب وعندما تجف ، يتم تشتت البذور بواسطة الرياح. في إندونيسيا تسمى أزهارها ويدوري. وفقًا لشيفبوران (الديانة الهندوسية) ، فإن زهرة مدار / زهرة التاج محبوب جدًا من قبل اللورد شيفا ؛ لذلك يتم تقديم زهرة التاج وإكليلها إلى اللورد شيفا من أجل السلام والازدهار والاستقرار في المجتمع. تعتبر زهرة التاج أيضًا أحد الأجزاء الرئيسية للأشجار الفلكية التسعة (شجرة

نافاغراه).

  

冠花であるカロトロピス・ギガンテアは、カンボジア、インドネシア、マレーシア、フィリピン、タイ、スリランカ、インド、中国、パキスタン、ネパール、熱帯アフリカ原産のカロトロピスの一種です。 ソドムのリンゴ、死海のリンゴとも呼ばれます。

高さ4メートル(13フィート)に成長する大きな低木です。 白またはラベンダー色のワックス状の花が房状に咲きます。 それぞれの花は、5 つの尖った花びらと、雄しべを保持する中心から立ち上がった小さな「王冠」で構成されています。 カロトロピスで見られる熱意は弁状です。つまり、がく片または花弁が輪になって、重なり合うことなく、縁で互いに接触しているだけです。 植物は楕円形の薄緑色の葉と乳白色の茎を持っています。 Calotropis gigantea の乳液には、強心配糖体、脂肪酸、シュウ酸カルシウムが含まれています。 花持ちが良いので、タイではフラワーアレンジメントに使われます。 花と葉の抽出物は前臨床研究で血糖降下効果が示されています。 これらはハワイの女王リリウオカラニに好まれ、女王はそれらを王族の象徴とみなし、レイに結び付けて身に着けていました。 カンボジアでは、葬儀の際、骨壷や石棺、葬儀を行う家の室内を飾るためにそれらが使用されます。 果実は嚢であり、乾燥すると種子が風によって散布されます。 インドネシアではその花はウィドゥリと呼ばれます。 シヴプラン(ヒンズー教)によれば、マダールの花/王冠の花はシヴァ神にとても好まれています。 したがって、冠の花とその花輪は、社会の平和、繁栄、安定のためにシヴァ神に捧げられます。 クラウンフラワーは、9 つの占星術の木 (ナヴァグラの木) の主要部分の 1 つでもあります。

SN/NC: Calotropis Gigantea, Syn. Calotropis Procera, Apocynaceae Family

  

Calotropis gigantea, the crown flower, is a species of Calotropis native to Cambodia , Indonesia , Malaysia , the Philippines , Thailand , Sri Lanka , India , China , Pakistan , Nepal , and tropical Africa. It is also called Apple of Sodom or Dead Sea Apple.

It is a large shrub growing to 4 m (13 ft) tall. It has clusters of waxy flowers that are either white or lavender in colour. Each flower consists of five pointed petals and a small "crown" rising from the center which holds the stamens . The aestivation found in calotropis is valvate i.e. sepals or petals in a whorl just touch one another at the margin, without overlapping. The plant has oval, light green leaves and milky stem . The latex of Calotropis gigantea contains cardiac glycosides , fatty acids , and calcium oxalate . The flowers are long lasting, and in Thailand they are used in floral arrangements. The extract of flowers and leaves has shown hypoglycemic effect in preclinical studies. They were favored by the Hawaiian Queen Liliuokalani , who considered them a symbol of royalty and wore them strung into leis . In Cambodia , they are used in funerals to decorate the urn or sarcophagus and the interior of the house holding the funeral. The fruit is a follicle and when dry, seed dispersal is by wind . In Indonesia its flowers are called widuri. According to Shivpuran (Hindu religion) the madar flower/crown flower is very much liked by Lord Shiva; therefore the crown flower and its garland are offered to Lord Shiva for peace, prosperity and stability in society. The Crown flower is also one of the major parts of the nine astrological trees (Navagrah tree).

 

Calotropis gigantea, a flor da coroa (do inglês Crown Flower, pelo seu formato), é uma espécie de Calotropis nativa do Camboja, Indonésia, Malásia, Filipinas, Tailândia, Sri Lanka, Índia, China, Paquistão, Nepal e África tropical. É também chamado Maçã de Sodoma ou Maçã do Mar Morto. É um grande arbusto com até 4 m de altura. Possui cachos de flores de cera brancas ou de lavanda. Cada flor consiste em cinco pétalas pontiagudas e uma pequena "coroa" erguendo-se do centro que contém os estames. A aestivação encontrada em calotropis é valvate, isto é, sépalas ou pétalas em uma espiral apenas se tocam na margem, sem se sobrepor. A planta tem ovais, folhas verdes claras e caule leitoso. O látex de Calotropis gigantea contém glicosídeos cardíacos, ácidos graxos e oxalato de cálcio. As flores são duradouras e, na Tailândia, são usadas em arranjos florais. O extrato de flores e folhas mostrou efeito hipoglicêmico em estudos pré-clínicos. Eles foram favorecidos pela rainha havaiana Liliuokalani, que os considerava um símbolo da realeza e os usava amarrados em leis. No Camboja, eles são usados ​​em funerais para decorar a urna ou sarcófago e o interior da casa que realiza o funeral. A fruta é um folículo e, quando seca, a dispersão das sementes ocorre pelo vento. Na Indonésia, suas flores são chamadas widuri. De acordo com Shivpuran (religião hindu), a madar flor / coroa é muito apreciada pelo Senhor Shiva; portanto, a flor da coroa e sua guirlanda são oferecidas ao Senhor Shiva por paz, prosperidade e estabilidade na sociedade. A flor da coroa também é uma das partes principais das nove árvores astrológicas (árvore Navagrah). No Brasil é conhecida como flor- de-seda, leiteira, algodão-de-seda, queimadeira ou ciúme.

  

Calotropis gigantea, de kroonbloem, is een soort van Calotropis afkomstig uit Cambodja, Indonesië, Maleisië, de Filippijnen, Thailand, Sri Lanka, India, China, Pakistan, Nepal en tropisch Afrika. Het wordt ook wel Apple of Sodom of Dead Sea Apple genoemd.Het is een grote struik die tot 4 m hoog wordt. Het heeft trossen wasachtige bloemen die wit of lavendel van kleur zijn. Elke bloem bestaat uit vijf puntige bloembladen en een kleine "kroon" die uit het midden oprijst en de meeldraden vasthoudt. De estivatie gevonden in calotropis is valvate d.w.z. kelkblaadjes of bloembladen in een krans raken elkaar gewoon aan de rand, zonder elkaar te overlappen. De plant heeft ovale, lichtgroene bladeren en melkachtige stengel. De latex van Calotropis gigantea bevat hartglycosiden, vetzuren en calciumoxalaat. De bloemen gaan lang mee en worden in Thailand gebruikt in bloemstukken. Het extract van bloemen en bladeren heeft in preklinische studies een hypoglycemisch effect laten zien. Ze werden begunstigd door de Hawaiiaanse koningin Liliuokalani, die hen als een symbool van royalty beschouwde en ze in leis droeg. In Cambodja worden ze gebruikt bij begrafenissen om de urn of sarcofaag en het interieur van het huis met de begrafenis te versieren. De vrucht is een follikel en wanneer het droog is, vindt de verspreiding van het zaad plaats door de wind. In Indonesië worden de bloemen widuri genoemd. Volgens Shivpuran (hindoeïstische religie) is de madarbloem/kroonbloem erg geliefd bij Lord Shiva; daarom worden de kroonbloem en zijn slinger aangeboden aan Lord Shiva voor vrede, welvaart en stabiliteit in de samenleving. De kroonbloem is ook een van de belangrijkste delen van de negen astrologische bomen (Navagrah-boom).

  

Calotropis gigantea, la flor de la corona, es una especie de Calotropis nativa de Camboya, Indonesia, Malasia, Filipinas, Tailandia, Sri Lanka, India, China, Pakistán, Nepal y África tropical. También se llama Manzana de Sodoma o Manzana del Mar Muerto. Es un arbusto grande que crece hasta 4 m (13 pies) de altura. Tiene racimos de flores cerosas que son de color blanco o lavanda. Cada flor consta de cinco pétalos puntiagudos y una pequeña "corona" que se eleva desde el centro que sostiene los estambres. La estimulación que se encuentra en el calotropis es valvata, es decir, sépalos o pétalos en una espiral, solo se tocan en el margen, sin superponerse. La planta tiene hojas ovales de color verde claro y tallo lechoso. El látex de Calotropis gigantea contiene glucósidos cardíacos, ácidos grasos y oxalato de calcio. Las flores son duraderas y en Tailandia se usan en arreglos florales. El extracto de flores y hojas ha mostrado efecto hipoglucémico en estudios preclínicos. Fueron favorecidos por la reina hawaiana Liliuokalani, que los consideraba un símbolo de la realeza y los llevaba colgados en leis. En Camboya, se usan en funerales para decorar la urna o el sarcófago y el interior de la casa donde se celebra el funeral. El fruto es un folículo y cuando está seco, la dispersión de las semillas es por el viento. En Indonesia sus flores se llaman widuri. Según Shivpuran (religión hindú), la flor de madar / flor de la corona es muy apreciada por Lord Shiva; por lo tanto, la flor de la corona y su guirnalda se ofrecen al Señor Shiva por la paz, la prosperidad y la estabilidad en la sociedad. La flor de la corona es también una de las partes principales de los nueve árboles astrológicos (árbol de Navagrah).

 

Calotropis gigantea, die Kronblume, ist eine Calotropis-Art, die in Kambodscha, Indonesien, Malaysia, den Philippinen, Thailand, Sri Lanka, Indien, China, Pakistan, Nepal und dem tropischen Afrika heimisch ist. Er wird auch Apfel von Sodom oder Apfel vom Toten Meer genannt.

Es ist ein großer Strauch, der bis zu 4 m (13 ft) hoch wird. Es hat Büschel wachsartiger Blüten, die entweder weiß oder lavendelfarben sind. Jede Blüte besteht aus fünf spitzen Blütenblättern und einer kleinen „Krone“, die aus der Mitte herausragt und die Staubgefäße trägt. Die bei Calotropis vorkommende Aestivation ist valviert, d. h. Kelchblätter oder Blütenblätter in einem Wirtel berühren sich am Rand einfach, ohne sich zu überlappen. Die Pflanze hat ovale, hellgrüne Blätter und einen milchigen Stiel. Der Latex von Calotropis gigantea enthält Herzglykoside, Fettsäuren und Calciumoxalat. Die Blüten sind langlebig und werden in Thailand für Blumenarrangements verwendet. Der Extrakt aus Blüten und Blättern hat in präklinischen Studien eine hypoglykämische Wirkung gezeigt. Sie wurden von der hawaiianischen Königin Liliuokalani bevorzugt, die sie als Symbol des Königtums betrachtete und sie zu Ketten trug. In Kambodscha werden sie bei Beerdigungen verwendet, um die Urne oder den Sarkophag und das Innere des Hauses, in dem die Beerdigung stattfindet, zu schmücken. Die Frucht ist ein Follikel und im trockenen Zustand erfolgt die Samenausbreitung durch den Wind. In Indonesien werden seine Blüten Widuri genannt. Laut Shivpuran (hinduistische Religion) ist die Madar-Blume/Kronenblume bei Lord Shiva sehr beliebt; Deshalb werden die Kronenblume und ihre Girlande Lord Shiva für Frieden, Wohlstand und Stabilität in der Gesellschaft geopfert. Die Kronenblume ist auch einer der Hauptbestandteile der neun astrologischen Bäume (Navagrah-Baum).

 

Calotropis gigantea, la fleur de la couronne, est une espèce de Calotropis originaire du Cambodge, d'Indonésie, de Malaisie, des Philippines, de Thaïlande, du Sri Lanka, d'Inde, de Chine, du Pakistan, du Népal et d'Afrique tropicale. On l'appelle aussi pomme de Sodome ou pomme de la mer Morte.

C'est un grand arbuste atteignant 4 m (13 pi) de haut. Il a des grappes de fleurs cireuses de couleur blanche ou lavande. Chaque fleur se compose de cinq pétales pointus et d'une petite "couronne" partant du centre qui contient les étamines. L'estivation trouvée dans calotropis est valvaire, c'est-à-dire que les sépales ou les pétales dans un verticille se touchent juste à la marge, sans se chevaucher. La plante a des feuilles ovales vert clair et une tige laiteuse. Le latex de Calotropis gigantea contient des glycosides cardiaques, des acides gras et de l'oxalate de calcium. Les fleurs durent longtemps et en Thaïlande, elles sont utilisées dans les compositions florales. L'extrait de fleurs et de feuilles a montré un effet hypoglycémiant dans des études précliniques. Ils ont été favorisés par la reine hawaïenne Liliuokalani , qui les considérait comme un symbole de la royauté et les portait enfilées dans leis . Au Cambodge, elles sont utilisées lors des funérailles pour décorer l'urne ou le sarcophage et l'intérieur de la maison qui accueille les funérailles. Le fruit est un follicule et lorsqu'il est sec, la dispersion des graines se fait par le vent. En Indonésie, ses fleurs sont appelées widuri. Selon Shivpuran (religion hindoue), la fleur de madar/fleur de la couronne est très appréciée par Lord Shiva ; par conséquent, la fleur de la couronne et sa guirlande sont offertes au Seigneur Shiva pour la paix, la prospérité et la stabilité dans la société. La fleur de la couronne est également l'une des principales parties des neuf arbres astrologiques (arbre Navagrah).

  

Calotropis gigantea, il fiore della corona, è una specie di Calotropis originaria della Cambogia, dell'Indonesia, della Malesia, delle Filippine, della Tailandia, dello Sri Lanka, dell'India, della Cina, del Pakistan, del Nepal e dell'Africa tropicale. Viene chiamata anche Mela di Sodoma o Mela del Mar Morto.

È un grande arbusto che cresce fino a 4 m (13 piedi) di altezza. Ha grappoli di fiori cerosi di colore bianco o lavanda. Ogni fiore è composto da cinque petali appuntiti e da una piccola "corona" che si eleva dal centro che sorregge gli stami. L'estivazione che si trova in calotropis è valvata, cioè i sepali o petali in una spirale si toccano appena al margine, senza sovrapporsi. La pianta ha foglie ovali, di colore verde chiaro e fusto lattiginoso. Il lattice di Calotropis gigantea contiene glicosidi cardiaci, acidi grassi e ossalato di calcio. I fiori sono di lunga durata e in Thailandia sono usati nelle composizioni floreali. L'estratto di fiori e foglie ha mostrato effetti ipoglicemizzanti in studi preclinici. Erano prediletti dalla regina hawaiana Liliuokalani, che li considerava un simbolo di regalità e li indossava legati in leis. In Cambogia vengono utilizzati nei funerali per decorare l'urna o il sarcofago e l'interno della casa che ospita il funerale. Il frutto è un follicolo e quando è secco, la dispersione dei semi avviene per vento. In Indonesia i suoi fiori sono chiamati widuri. Secondo Shivpuran (religione indù) il fiore madar / fiore della corona è molto apprezzato da Lord Shiva; quindi il fiore della corona e la sua ghirlanda sono offerti a Lord Shiva per la pace, la prosperità e la stabilità nella società. Il fiore della corona è anche una delle parti principali dei nove alberi astrologici (albero di Navagrah).

 

Calotropis gigantea ، زهرة التاج ، هي نوع من Calotropis موطنه كمبوديا وإندونيسيا وماليزيا والفلبين وتايلاند وسريلانكا والهند والصين وباكستان ونيبال وأفريقيا الاستوائية. ويسمى أيضًا تفاح سدوم أو تفاح البحر الميت.

وهي شجيرة كبيرة يصل ارتفاعها إلى 4 أمتار (13 قدمًا). تحتوي على مجموعات من الزهور الشمعية ذات اللون الأبيض أو الخزامى. كل زهرة تتكون من خمس بتلات مدببة و "تاج" صغير يرتفع من المركز الذي يحمل الأسدية. إن aestivation الموجود في calotropis هو valvate ، أي أن الكرات أو البتلات في الزهرة تلمس بعضها البعض فقط على الهامش ، دون تداخل. يحتوي النبات على أوراق بيضاوية وخضراء فاتحة وساق حليبي. يحتوي لاتكس Calotropis gigantea على جليكوسيدات القلب والأحماض الدهنية وأكسالات الكالسيوم. الأزهار طويلة الأمد ، وتستخدم في تايلاند في تنسيق الأزهار. أظهر مستخلص الزهور والأوراق تأثير سكر الدم في الدراسات قبل السريرية. كانوا يفضلون من قبل ملكة هاواي Liliuokalani ، التي اعتبرتهم رمزا للملكية وارتدتهم معلقة في leis. في كمبوديا ، يتم استخدامها في الجنازات لتزيين الجرة أو التابوت الحجري وداخل المنزل الذي يقام الجنازة. الثمرة عبارة عن جريب وعندما تجف ، يتم تشتت البذور بواسطة الرياح. في إندونيسيا تسمى أزهارها ويدوري. وفقًا لشيفبوران (الديانة الهندوسية) ، فإن زهرة مدار / زهرة التاج محبوب جدًا من قبل اللورد شيفا ؛ لذلك يتم تقديم زهرة التاج وإكليلها إلى اللورد شيفا من أجل السلام والازدهار والاستقرار في المجتمع. تعتبر زهرة التاج أيضًا أحد الأجزاء الرئيسية للأشجار الفلكية التسعة (شجرة

نافاغراه).

  

冠花であるカロトロピス・ギガンテアは、カンボジア、インドネシア、マレーシア、フィリピン、タイ、スリランカ、インド、中国、パキスタン、ネパール、熱帯アフリカ原産のカロトロピスの一種です。 ソドムのリンゴ、死海のリンゴとも呼ばれます。

高さ4メートル(13フィート)に成長する大きな低木です。 白またはラベンダー色のワックス状の花が房状に咲きます。 それぞれの花は、5 つの尖った花びらと、雄しべを保持する中心から立ち上がった小さな「王冠」で構成されています。 カロトロピスで見られる熱意は弁状です。つまり、がく片または花弁が輪になって、重なり合うことなく、縁で互いに接触しているだけです。 植物は楕円形の薄緑色の葉と乳白色の茎を持っています。 Calotropis gigantea の乳液には、強心配糖体、脂肪酸、シュウ酸カルシウムが含まれています。 花持ちが良いので、タイではフラワーアレンジメントに使われます。 花と葉の抽出物は前臨床研究で血糖降下効果が示されています。 これらはハワイの女王リリウオカラニに好まれ、女王はそれらを王族の象徴とみなし、レイに結び付けて身に着けていました。 カンボジアでは、葬儀の際、骨壷や石棺、葬儀を行う家の室内を飾るためにそれらが使用されます。 果実は嚢であり、乾燥すると種子が風によって散布されます。 インドネシアではその花はウィドゥリと呼ばれます。 シヴプラン(ヒンズー教)によれば、マダールの花/王冠の花はシヴァ神にとても好まれています。 したがって、冠の花とその花輪は、社会の平和、繁栄、安定のためにシヴァ神に捧げられます。 クラウンフラワーは、9 つの占星術の木 (ナヴァグラの木) の主要部分の 1 つでもあります。

SN/NC: Calotropis Gigantea, Syn. Calotropis Procera, Apocynaceae Family

  

Calotropis gigantea, the crown flower, is a species of Calotropis native to Cambodia , Indonesia , Malaysia , the Philippines , Thailand , Sri Lanka , India , China , Pakistan , Nepal , and tropical Africa. It is also called Apple of Sodom or Dead Sea Apple.

It is a large shrub growing to 4 m (13 ft) tall. It has clusters of waxy flowers that are either white or lavender in colour. Each flower consists of five pointed petals and a small "crown" rising from the center which holds the stamens . The aestivation found in calotropis is valvate i.e. sepals or petals in a whorl just touch one another at the margin, without overlapping. The plant has oval, light green leaves and milky stem . The latex of Calotropis gigantea contains cardiac glycosides , fatty acids , and calcium oxalate . The flowers are long lasting, and in Thailand they are used in floral arrangements. The extract of flowers and leaves has shown hypoglycemic effect in preclinical studies. They were favored by the Hawaiian Queen Liliuokalani , who considered them a symbol of royalty and wore them strung into leis . In Cambodia , they are used in funerals to decorate the urn or sarcophagus and the interior of the house holding the funeral. The fruit is a follicle and when dry, seed dispersal is by wind . In Indonesia its flowers are called widuri. According to Shivpuran (Hindu religion) the madar flower/crown flower is very much liked by Lord Shiva; therefore the crown flower and its garland are offered to Lord Shiva for peace, prosperity and stability in society. The Crown flower is also one of the major parts of the nine astrological trees (Navagrah tree).

 

Calotropis gigantea, a flor da coroa (do inglês Crown Flower, pelo seu formato), é uma espécie de Calotropis nativa do Camboja, Indonésia, Malásia, Filipinas, Tailândia, Sri Lanka, Índia, China, Paquistão, Nepal e África tropical. É também chamado Maçã de Sodoma ou Maçã do Mar Morto. É um grande arbusto com até 4 m de altura. Possui cachos de flores de cera brancas ou de lavanda. Cada flor consiste em cinco pétalas pontiagudas e uma pequena "coroa" erguendo-se do centro que contém os estames. A aestivação encontrada em calotropis é valvate, isto é, sépalas ou pétalas em uma espiral apenas se tocam na margem, sem se sobrepor. A planta tem ovais, folhas verdes claras e caule leitoso. O látex de Calotropis gigantea contém glicosídeos cardíacos, ácidos graxos e oxalato de cálcio. As flores são duradouras e, na Tailândia, são usadas em arranjos florais. O extrato de flores e folhas mostrou efeito hipoglicêmico em estudos pré-clínicos. Eles foram favorecidos pela rainha havaiana Liliuokalani, que os considerava um símbolo da realeza e os usava amarrados em leis. No Camboja, eles são usados ​​em funerais para decorar a urna ou sarcófago e o interior da casa que realiza o funeral. A fruta é um folículo e, quando seca, a dispersão das sementes ocorre pelo vento. Na Indonésia, suas flores são chamadas widuri. De acordo com Shivpuran (religião hindu), a madar flor / coroa é muito apreciada pelo Senhor Shiva; portanto, a flor da coroa e sua guirlanda são oferecidas ao Senhor Shiva por paz, prosperidade e estabilidade na sociedade. A flor da coroa também é uma das partes principais das nove árvores astrológicas (árvore Navagrah). No Brasil é conhecida como flor- de-seda, leiteira, algodão-de-seda, queimadeira ou ciúme.

  

Calotropis gigantea, de kroonbloem, is een soort van Calotropis afkomstig uit Cambodja, Indonesië, Maleisië, de Filippijnen, Thailand, Sri Lanka, India, China, Pakistan, Nepal en tropisch Afrika. Het wordt ook wel Apple of Sodom of Dead Sea Apple genoemd.Het is een grote struik die tot 4 m hoog wordt. Het heeft trossen wasachtige bloemen die wit of lavendel van kleur zijn. Elke bloem bestaat uit vijf puntige bloembladen en een kleine "kroon" die uit het midden oprijst en de meeldraden vasthoudt. De estivatie gevonden in calotropis is valvate d.w.z. kelkblaadjes of bloembladen in een krans raken elkaar gewoon aan de rand, zonder elkaar te overlappen. De plant heeft ovale, lichtgroene bladeren en melkachtige stengel. De latex van Calotropis gigantea bevat hartglycosiden, vetzuren en calciumoxalaat. De bloemen gaan lang mee en worden in Thailand gebruikt in bloemstukken. Het extract van bloemen en bladeren heeft in preklinische studies een hypoglycemisch effect laten zien. Ze werden begunstigd door de Hawaiiaanse koningin Liliuokalani, die hen als een symbool van royalty beschouwde en ze in leis droeg. In Cambodja worden ze gebruikt bij begrafenissen om de urn of sarcofaag en het interieur van het huis met de begrafenis te versieren. De vrucht is een follikel en wanneer het droog is, vindt de verspreiding van het zaad plaats door de wind. In Indonesië worden de bloemen widuri genoemd. Volgens Shivpuran (hindoeïstische religie) is de madarbloem/kroonbloem erg geliefd bij Lord Shiva; daarom worden de kroonbloem en zijn slinger aangeboden aan Lord Shiva voor vrede, welvaart en stabiliteit in de samenleving. De kroonbloem is ook een van de belangrijkste delen van de negen astrologische bomen (Navagrah-boom).

  

Calotropis gigantea, la flor de la corona, es una especie de Calotropis nativa de Camboya, Indonesia, Malasia, Filipinas, Tailandia, Sri Lanka, India, China, Pakistán, Nepal y África tropical. También se llama Manzana de Sodoma o Manzana del Mar Muerto. Es un arbusto grande que crece hasta 4 m (13 pies) de altura. Tiene racimos de flores cerosas que son de color blanco o lavanda. Cada flor consta de cinco pétalos puntiagudos y una pequeña "corona" que se eleva desde el centro que sostiene los estambres. La estimulación que se encuentra en el calotropis es valvata, es decir, sépalos o pétalos en una espiral, solo se tocan en el margen, sin superponerse. La planta tiene hojas ovales de color verde claro y tallo lechoso. El látex de Calotropis gigantea contiene glucósidos cardíacos, ácidos grasos y oxalato de calcio. Las flores son duraderas y en Tailandia se usan en arreglos florales. El extracto de flores y hojas ha mostrado efecto hipoglucémico en estudios preclínicos. Fueron favorecidos por la reina hawaiana Liliuokalani, que los consideraba un símbolo de la realeza y los llevaba colgados en leis. En Camboya, se usan en funerales para decorar la urna o el sarcófago y el interior de la casa donde se celebra el funeral. El fruto es un folículo y cuando está seco, la dispersión de las semillas es por el viento. En Indonesia sus flores se llaman widuri. Según Shivpuran (religión hindú), la flor de madar / flor de la corona es muy apreciada por Lord Shiva; por lo tanto, la flor de la corona y su guirnalda se ofrecen al Señor Shiva por la paz, la prosperidad y la estabilidad en la sociedad. La flor de la corona es también una de las partes principales de los nueve árboles astrológicos (árbol de Navagrah).

 

Calotropis gigantea, die Kronblume, ist eine Calotropis-Art, die in Kambodscha, Indonesien, Malaysia, den Philippinen, Thailand, Sri Lanka, Indien, China, Pakistan, Nepal und dem tropischen Afrika heimisch ist. Er wird auch Apfel von Sodom oder Apfel vom Toten Meer genannt.

Es ist ein großer Strauch, der bis zu 4 m (13 ft) hoch wird. Es hat Büschel wachsartiger Blüten, die entweder weiß oder lavendelfarben sind. Jede Blüte besteht aus fünf spitzen Blütenblättern und einer kleinen „Krone“, die aus der Mitte herausragt und die Staubgefäße trägt. Die bei Calotropis vorkommende Aestivation ist valviert, d. h. Kelchblätter oder Blütenblätter in einem Wirtel berühren sich am Rand einfach, ohne sich zu überlappen. Die Pflanze hat ovale, hellgrüne Blätter und einen milchigen Stiel. Der Latex von Calotropis gigantea enthält Herzglykoside, Fettsäuren und Calciumoxalat. Die Blüten sind langlebig und werden in Thailand für Blumenarrangements verwendet. Der Extrakt aus Blüten und Blättern hat in präklinischen Studien eine hypoglykämische Wirkung gezeigt. Sie wurden von der hawaiianischen Königin Liliuokalani bevorzugt, die sie als Symbol des Königtums betrachtete und sie zu Ketten trug. In Kambodscha werden sie bei Beerdigungen verwendet, um die Urne oder den Sarkophag und das Innere des Hauses, in dem die Beerdigung stattfindet, zu schmücken. Die Frucht ist ein Follikel und im trockenen Zustand erfolgt die Samenausbreitung durch den Wind. In Indonesien werden seine Blüten Widuri genannt. Laut Shivpuran (hinduistische Religion) ist die Madar-Blume/Kronenblume bei Lord Shiva sehr beliebt; Deshalb werden die Kronenblume und ihre Girlande Lord Shiva für Frieden, Wohlstand und Stabilität in der Gesellschaft geopfert. Die Kronenblume ist auch einer der Hauptbestandteile der neun astrologischen Bäume (Navagrah-Baum).

 

Calotropis gigantea, la fleur de la couronne, est une espèce de Calotropis originaire du Cambodge, d'Indonésie, de Malaisie, des Philippines, de Thaïlande, du Sri Lanka, d'Inde, de Chine, du Pakistan, du Népal et d'Afrique tropicale. On l'appelle aussi pomme de Sodome ou pomme de la mer Morte.

C'est un grand arbuste atteignant 4 m (13 pi) de haut. Il a des grappes de fleurs cireuses de couleur blanche ou lavande. Chaque fleur se compose de cinq pétales pointus et d'une petite "couronne" partant du centre qui contient les étamines. L'estivation trouvée dans calotropis est valvaire, c'est-à-dire que les sépales ou les pétales dans un verticille se touchent juste à la marge, sans se chevaucher. La plante a des feuilles ovales vert clair et une tige laiteuse. Le latex de Calotropis gigantea contient des glycosides cardiaques, des acides gras et de l'oxalate de calcium. Les fleurs durent longtemps et en Thaïlande, elles sont utilisées dans les compositions florales. L'extrait de fleurs et de feuilles a montré un effet hypoglycémiant dans des études précliniques. Ils ont été favorisés par la reine hawaïenne Liliuokalani , qui les considérait comme un symbole de la royauté et les portait enfilées dans leis . Au Cambodge, elles sont utilisées lors des funérailles pour décorer l'urne ou le sarcophage et l'intérieur de la maison qui accueille les funérailles. Le fruit est un follicule et lorsqu'il est sec, la dispersion des graines se fait par le vent. En Indonésie, ses fleurs sont appelées widuri. Selon Shivpuran (religion hindoue), la fleur de madar/fleur de la couronne est très appréciée par Lord Shiva ; par conséquent, la fleur de la couronne et sa guirlande sont offertes au Seigneur Shiva pour la paix, la prospérité et la stabilité dans la société. La fleur de la couronne est également l'une des principales parties des neuf arbres astrologiques (arbre Navagrah).

  

Calotropis gigantea, il fiore della corona, è una specie di Calotropis originaria della Cambogia, dell'Indonesia, della Malesia, delle Filippine, della Tailandia, dello Sri Lanka, dell'India, della Cina, del Pakistan, del Nepal e dell'Africa tropicale. Viene chiamata anche Mela di Sodoma o Mela del Mar Morto.

È un grande arbusto che cresce fino a 4 m (13 piedi) di altezza. Ha grappoli di fiori cerosi di colore bianco o lavanda. Ogni fiore è composto da cinque petali appuntiti e da una piccola "corona" che si eleva dal centro che sorregge gli stami. L'estivazione che si trova in calotropis è valvata, cioè i sepali o petali in una spirale si toccano appena al margine, senza sovrapporsi. La pianta ha foglie ovali, di colore verde chiaro e fusto lattiginoso. Il lattice di Calotropis gigantea contiene glicosidi cardiaci, acidi grassi e ossalato di calcio. I fiori sono di lunga durata e in Thailandia sono usati nelle composizioni floreali. L'estratto di fiori e foglie ha mostrato effetti ipoglicemizzanti in studi preclinici. Erano prediletti dalla regina hawaiana Liliuokalani, che li considerava un simbolo di regalità e li indossava legati in leis. In Cambogia vengono utilizzati nei funerali per decorare l'urna o il sarcofago e l'interno della casa che ospita il funerale. Il frutto è un follicolo e quando è secco, la dispersione dei semi avviene per vento. In Indonesia i suoi fiori sono chiamati widuri. Secondo Shivpuran (religione indù) il fiore madar / fiore della corona è molto apprezzato da Lord Shiva; quindi il fiore della corona e la sua ghirlanda sono offerti a Lord Shiva per la pace, la prosperità e la stabilità nella società. Il fiore della corona è anche una delle parti principali dei nove alberi astrologici (albero di Navagrah).

 

Calotropis gigantea ، زهرة التاج ، هي نوع من Calotropis موطنه كمبوديا وإندونيسيا وماليزيا والفلبين وتايلاند وسريلانكا والهند والصين وباكستان ونيبال وأفريقيا الاستوائية. ويسمى أيضًا تفاح سدوم أو تفاح البحر الميت.

وهي شجيرة كبيرة يصل ارتفاعها إلى 4 أمتار (13 قدمًا). تحتوي على مجموعات من الزهور الشمعية ذات اللون الأبيض أو الخزامى. كل زهرة تتكون من خمس بتلات مدببة و "تاج" صغير يرتفع من المركز الذي يحمل الأسدية. إن aestivation الموجود في calotropis هو valvate ، أي أن الكرات أو البتلات في الزهرة تلمس بعضها البعض فقط على الهامش ، دون تداخل. يحتوي النبات على أوراق بيضاوية وخضراء فاتحة وساق حليبي. يحتوي لاتكس Calotropis gigantea على جليكوسيدات القلب والأحماض الدهنية وأكسالات الكالسيوم. الأزهار طويلة الأمد ، وتستخدم في تايلاند في تنسيق الأزهار. أظهر مستخلص الزهور والأوراق تأثير سكر الدم في الدراسات قبل السريرية. كانوا يفضلون من قبل ملكة هاواي Liliuokalani ، التي اعتبرتهم رمزا للملكية وارتدتهم معلقة في leis. في كمبوديا ، يتم استخدامها في الجنازات لتزيين الجرة أو التابوت الحجري وداخل المنزل الذي يقام الجنازة. الثمرة عبارة عن جريب وعندما تجف ، يتم تشتت البذور بواسطة الرياح. في إندونيسيا تسمى أزهارها ويدوري. وفقًا لشيفبوران (الديانة الهندوسية) ، فإن زهرة مدار / زهرة التاج محبوب جدًا من قبل اللورد شيفا ؛ لذلك يتم تقديم زهرة التاج وإكليلها إلى اللورد شيفا من أجل السلام والازدهار والاستقرار في المجتمع. تعتبر زهرة التاج أيضًا أحد الأجزاء الرئيسية للأشجار الفلكية التسعة (شجرة

نافاغراه).

  

冠花であるカロトロピス・ギガンテアは、カンボジア、インドネシア、マレーシア、フィリピン、タイ、スリランカ、インド、中国、パキスタン、ネパール、熱帯アフリカ原産のカロトロピスの一種です。 ソドムのリンゴ、死海のリンゴとも呼ばれます。

高さ4メートル(13フィート)に成長する大きな低木です。 白またはラベンダー色のワックス状の花が房状に咲きます。 それぞれの花は、5 つの尖った花びらと、雄しべを保持する中心から立ち上がった小さな「王冠」で構成されています。 カロトロピスで見られる熱意は弁状です。つまり、がく片または花弁が輪になって、重なり合うことなく、縁で互いに接触しているだけです。 植物は楕円形の薄緑色の葉と乳白色の茎を持っています。 Calotropis gigantea の乳液には、強心配糖体、脂肪酸、シュウ酸カルシウムが含まれています。 花持ちが良いので、タイではフラワーアレンジメントに使われます。 花と葉の抽出物は前臨床研究で血糖降下効果が示されています。 これらはハワイの女王リリウオカラニに好まれ、女王はそれらを王族の象徴とみなし、レイに結び付けて身に着けていました。 カンボジアでは、葬儀の際、骨壷や石棺、葬儀を行う家の室内を飾るためにそれらが使用されます。 果実は嚢であり、乾燥すると種子が風によって散布されます。 インドネシアではその花はウィドゥリと呼ばれます。 シヴプラン(ヒンズー教)によれば、マダールの花/王冠の花はシヴァ神にとても好まれています。 したがって、冠の花とその花輪は、社会の平和、繁栄、安定のためにシヴァ神に捧げられます。 クラウンフラワーは、9 つの占星術の木 (ナヴァグラの木) の主要部分の 1 つでもあります。

Kostenlose Heilpflanze gegen Virus Covid-19 entdeckt: Pharma-Mafia schweigt, ebenso ihre Erfüllungsgehilfen in Politik und Medien.

Einjähriger Beifuß mit dem sekundären Pflanzenstoff Artemisinin hilft nicht nur gegen Malaria und Krebs, sondern auch gegen Covid 19 in der Corona-Krise. Forscher und Wissenschaftler belegen Wirkung von Pflanze.

(Axel Rhindt, in www.medmix.at/einjaehriger-beifuss-gegen-malaria-und-kreb...)

 

Einjähriger Beifuß ist eine Jahrtausende alte Heilpflanze. Der Einjährige Beifuß – Artemisia annua L., eine einjährige Pflanze aus der Gattung der Korbblütler – wird seit mehr als zweitausend Jahren in der traditionellen chinesischen Medizin eingesetzt. Und zwar bei Infektionen, Verdauungsstörungen sowie als Fiebermittel. Die Heilpflanze wird in China, Vietnam und in ostafrikanischen Ländern angebaut, wobei die Gewinnung durch die Extraktion getrockneter Blätter und Blüten geschieht. In Österreich und Deutschland kommt er sehr unbeständig vor. In den 1970er Jahren wurde die Einjährige Beifuß-Wirksubstanz Artemisinin und seine Wirksamkeit gegen Malaria entdeckt. Artemisinin wird heutzutage weltweit als Anti-Malaria-Mittel angewendet. Es laufen aber auch zahlreiche Studien zur Wirkung von Extrakten von Einjährigem Beifuß und Artemisinin-Derivaten gegen Krebs sowie ganz aktuell zur Corona-Pandemie auch gegen Covid 19. Wobei Forscher mittlerweile auch zu den anderen Anwendungsgebieten viele positive Erfahrungen sammeln konnten.

 

Artemisinin im Einjährigen Beifuß gegen Malaria

 

Seit dem Jahr 2002 ist der Einjährige Beifuß als Mittel gegen Malaria von der WHO anerkannt. Im Jahr 2015 bekam die Chinesin Youyou Tu den Medizinnobelpreis für die bereits im Jahr 1971 erforschte und veröffentlichte Entdeckung, dass das im Beifuß enthaltene Artemisinin das Wachstum von Plasmodien hemmt. Und Plasmodien lösen bekanntlich die gefürchtete Malaria aus.

Eine Beifuß-Anwendung inklusive Tee-Zubereitungen sollte allerdings keinesfalls leichtfertig erfolgen, da die Gefahr besteht, dass Resistenzen gegen Malaria auftreten.

Der Einjährige Beifuß – vor allem aus der traditionellen chinesischen Medizin, TCM, bekannt – gilt als stark blutreinigend und hochwirksam gegen Parasiten und andere Infektionserreger. Weiter konnten Studien krampflösende und verdauungsfördernde Wirkungen beschreiben. Schließlich setzt man in der Schulmedizin Zubereitungen aus Einjährigem Beifuß als antibiotische Zusatztherapie gegen Borreliose ein.

 

Heilpflanzen für die Corona-Pandemie unter der Lupe: Einjähriger Beifuß zeigt positive antivirale Wirkung gegen Covid 19

 

Die Inhaltsstoffe aus Heilpflanzen und Heilkräutern wie Einjähriger Beifuß (Artemisia annua), Duftnessel (Agastache rugosa auch als Koreaminze oder Riesenysop bekannt), Tragant (Astragalus membranaceus), Senna alata (Cassia alata), Ecklonia cava, Gurmar (Gymnema sylvestre), chinesisches Süssholz (Glycyrrhizae uralensis), Molchschwanz (Eidechsenschwanz Houttuynia cordata), Lindera aggregata , Spinnenlilie (Lycoris radiata), Mollugo mult, Pyrrosia lingua, Saposhnikoviae divaricate und Guduchi (Tinospora cordifolia) konnten in Corona-Studien eine vielversprechende hemmende Wirkung gegen Coronaviren und damit gegen Covid 19 entfalten. Dabei haben die Wissenschaftler diese Heilpflanzen allgemein auf antivirale Wirkung gegen verschiedene menschliche Viren wie HIV, HSV, Tollwutvirus, SARS, MERS, Pockenvirus, Dengue-Virus, Influenzaviren sowie Coronaviren wie SARS-Cov-2 untersucht.

In einer Studie haben Kräuterextrakte aus vier verschiedenen Pflanzen – Einjährigem Beifuß, Lindera aggregata, Pyrrosia lingua und Spinnenlilie eine bemerkenswerte antivirale Wirkung in einer Laborstudie gegen das SARS-CoV gezeigt. Aktuelle Corona-Zellstudien sollen nun der Frage nachgehen, ob Extrakte aus dem einjährigen Beifuß jetzt auch gegen das Coronavirus SARS-CoV-2 und damit auch gegen Covid 19 Wirkung zeigen können.

Dazu haben das Max-Planck-Institut für Kolloid- und Grenzflächenforschung in Potsdam, das US-Unternehmen ArtemiLife sowie deutsche und dänische Forscher nun eine Studie mit Beifuß-Extrakten, mit der aus Beifuß gewonnene Reinsubstanz Artemisinin sowie dessen synthetische Abkömmlinge, gestartet.

Schließlich brachte in der jüngsten Studie zum Thema die Kombinationstherapie mit Dihydro-Artemisinin-Piperaquin eine gute Wirkung bei Patienten mit leichter bis mittelschwerer Covid-19-Erkrankung. Die Zeit bis zum Erreichen von nicht nachweisbarem SARS-CoV-2 war in der Artemisinin-Piperaquin-Gruppe signifikant kürzer als in der Kontrollgruppe. Wobei Ärzte allerdings mögliche Änderungen des QT-Intervalls berücksichtigen sollten, bevor sie Artemisinin-Piperaquin bei Corona-Patienten verschreiben.

Unabhängig davon haben US-Forscher nun publiziert, Artemisia annuaa-Extrakte zwar die SARS-CoV-2-Infektion hemmen. Doch die antivirale Wirkung der Extrakte korreliert weder mit Artemisinin noch mit dem Gesamtflavonoidgehalt. Vermutlich ist es eine Kombination von verschiedenen Komponenten, die der SARS-Cov-2-Virusinfektion entgegenwirkt.

 

Erfahrungen mit Extrakten des Einjähriger Beifuß gegen Krebs: Artemisinin-induzierter programmierter Zelltod

 

Unter dem Strich konnten Wissenschaftler in den letzten Jahren zu den zellulären Abläufen beim Abtöten von Brustkrebszellen mit Hilfe des im einjährigen Beifuß vorkommenden Artemisinin zeigen, dass in membrangebundene Zellorganellen – sogenannten Lysosomen – vorhandene reaktive Eisen eine zentrale Rolle beim Artemisinin-induzierten programmierten Zelltod der Krebszellen spielen.

Im Grunde genommen brachten viele rezente Studien gute Erfahrungen mit der potenziellen Anti-Krebs-Wirkung von Artemisinin und seinen Einjährigen Beifuß Derivaten (ARTs). Die Mechanismen der der Wirkung von Beifuß-Derivaten gegen Krebs stehen dabei im Blickpunkt.

Verschiedene klinische Studien konzentrieren sich wiederum hauptsächlich mit der Wirkung, Wirksamkeit, Sicherheit und Dosisfindung von Artemisinin-Derivaten als Chemotherapeutika gegen Krebs.

Unter dem Strich konnten Sicherheitsstudien keine offensichtliche Toxizität sowie eine geringe Häufigkeit von Nebenwirkungen zeigen. Das Potenzial von Beifuß-Artemisinin-Derivaten, das Wachstum solider Tumoren zu hemmen, legt ihre Anwendung in einer neoadjuvanten Therapie und in der Kombinationstherapie gegen Krebs nahe.

 

Vielversprechende Wirkungen zur Wundheilung

 

Einjähriger Beifuß wurde unlängst auch zum ersten Mal in einer nanofaserigen Wundauflage eingesetzt. Denn die Heilpflanze wirkt entzündungshemmend, antibakteriell und antimikrobiell und bringt somit vielversprechende medizinische Wirkungen bei therapeutischen Anwendungen.

Eine neue Studie im Nordiran untersuchte beispielsweise die Wirkung eines Wundverbandes hergestellt mit Artemisinin-Extrakt und Methanol. Bei der Herstellung des Extraktionslösungsmittels wurde der Artemisinin-Extrakt mit Gelatine gemischt und eine Nanofaserstruktur durch Elektrospinntechnik gebildet.

Um einen Wundverband mit akzeptabler Stabilität und optimalen mechanischen Eigenschaften zu erhalten, wurde diese biologisch aktive Schicht auf einer PCL-Nanofaser-Basisschicht gebildet. Der hergestellte Doppelschicht-Wundverband wurde chemisch, strukturell, mechanisch und biologisch analysiert.

Die Analyse des Wundverbandes zeigte jedenfalls eine gute Sicherheit, gute Proliferation sowie Anhaftung der ausgesäten Fibroblastenzellen. Schließlich entfaltete der Wundverband akzeptable antibakterielle Wirkungen gegen Staphylococcus aureus-Bakterien.

 

Literatur:

Nair MS, Huang Y, Fidock DA, Polyak SJ, Wagoner J, Towler MJ, Weathers PJ. Artemisia annua L. extracts inhibit the in vitro replication of SARS-CoV-2 and two of its variants. J Ethnopharmacol. 2021 Mar 12;274:114016. doi: 10.1016/j.jep.2021.114016. Epub ahead of print. PMID: 33716085; PMCID: PMC7952131.

Li G, Yuan M, Li H, Deng C, Wang Q, Tang Y, Zhang H, Yu W, Xu Q, Zou Y, Yuan Y, Guo J, Jin C, Guan X, Xie F, Song J. Safety and efficacy of Artemisinin-Piperaquine for treatment of COVID-19. An open-label, non-randomized, and controlled trial. Int J Antimicrob Agents. 2020 Nov 2:106216. doi: 10.1016/j.ijantimicag.2020.106216. Epub ahead of print. PMID: 33152450; PMCID: PMC7605811.

Adhikari B, Marasini BP, Rayamajhee B, Bhattarai BR, Lamichhane G, Khadayat K, Adhikari A, Khanal S, Parajuli N. Potential roles of medicinal plants for the treatment of viral diseases focusing on COVID-19: A review. Phytother Res. 2020 Oct 9:10.1002/ptr.6893. doi: 10.1002/ptr.6893. Epub ahead of print. PMID: 33037698; PMCID: PMC7675695.

  

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Heilmittel gegen Covid-19 in Afrika entdeckt - Forscherteam belegt Wirkung von Pflanze

Ein Forscherteam des Max-Planck Institutes hat sich dem afrikanischen Hype um eine Heilpflanze gegen das Coronavirus angenommen:Und Überraschendes herausgefunden.

(aus www.hna.de/welt/coronavirus-afrika-heilmittel-beifuss-art...)

Schon seit April gibt es in Afrika einen regelrechten Hype um die Pflanze Artemisia Annua - das ist der einjährige Beifuß. Er steht in dem Ruf bei Covid-19 zu helfen. Mal wieder ein Gerücht um ein Corona-Medikament... Doch Forscher haben sich der Pflanze und ihren Wirkstoffen gewidmet - und Vielversprechendes herausgefunden.

 

Coronavirus: Extrakte der Beifuß-Pflanze zeigen im Labor vielversprechende Wirkung

 

Dazu muss man wissen, dass Artemisia Annua, der einjährige Beifuß, in der Medizinforschung nicht unbekannt ist. Extrakte der Pflanze werden unter anderem in Asien und Afrika von Medizinern zum Beispiel bei der Behandlung von Malaria angewandt. Das sei auch ausschlaggebend für die Forscher des Max-Planck-Institutes gewesen, sagte gegenüber der Deutschen Welle Professor Peter Seeberger vom Max-Planck-Institut, der zusammen mit einem Chemiker aus Kentucky die Vor-Studie geleitet hat. Beteiligt waren ein Team des Max-Planck-Instituts für Kolloid- und Grenzflächenforschung in Potsdam, das US-Unternehmen ArtemiLife Inc. und medizinische Forscherinnen und Forscher in Dänemark und Deutschland

Die Blätter für die Studie wurden aus Kentucky geliefert. Die Überraschung: Tatsächlich greift der Wirkstoff Artemisinin, der aus dem Extrakt der Pflanze gewonnen wird, das Coronavirus an. Die beste antivirale Aktivität lieferten die Wirkstoffe, wenn sie mit reinem Ethanol (Alkohol) oder destilliertem Wasser extrahiert wurden. Kaffee soll die Wirkung sogar noch verstärkt haben.

  

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Coronavirus: Diese Heilpflanze wirkt gegen Covid-19

(Alfred Domke, aus www.heilpraxisnet.de/naturheilpraxis/coronavirus-diese-he...)

 

Der Einjährige Beifuß wird in Asien, Afrika und Südamerika schon seit Ewigkeiten als Heilpflanze eingesetzt. Jetzt haben Forschende herausgefunden, dass Extrakte aus der Pflanze auch gegen Covid-19 wirken könnten. (Bild: Ruckszio/stock.adobe.com)

Beifuß-Extrakte wirken gegen das neue Coronavirus

Der Einjährige Beifuß (Artemisia annua) gilt seit langem als natürliches Heilmittel, das unter anderem gegen Malaria eingesetzt wird. Forschende berichten nun, dass die Pflanze auch im Kampf gegen COVID-19 helfen könnte.

Laut einer aktuellen Mitteilung haben Chemikerinnen und Chemiker am Max-Planck-Institut für Kolloid- und Grenzflächenforschung in Potsdam in enger Zusammenarbeit mit Virologinnen und Virologen der Freien Universität Berlin in Laborstudien gezeigt, dass wässrige und ethanolische Extrakte von speziell gezüchteten Beifusspflanzen (A. annua) gegen das neue Coronavirus SARS-CoV-2 wirksam sind. In den USA beginnen klinische Studien am Menschen, in denen die Wirksamkeit von Tees und Kaffee, die A. Annua enthalten, sowie des Anti-Malaria-Medikaments Artesunat getestet wird.

 

Pflanzliche Extrakte zur Behandlung von Infektionskrankheiten

In Asien, Afrika und Südamerika werden seit Jahrtausenden pflanzliche Extrakte zur Behandlung von Infektionskrankheiten eingesetzt. Extrakte von Beifuß-Pflanzen wurden erfolgreich zur Behandlung von fiebrigen Krankheiten einschließlich Malaria angewandt.

Laut dem Max-Planck-Institut wird Artemisinin aus Beifuß extrahiert. Es ist die Grundlage für die von der Weltgesundheitsorganisation (WHO) empfohlenen Anti-Malaria-Kombinationstherapien, die jedes Jahr bei Millionen von Erwachsenen und Kindern mit geringen oder keinen Nebenwirkungen angewendet werden.

Die Verwendung von A. annua-Tees als Malariabehandlung wird als natürliche Kombinationstherapie gegen Infektionen gefördert, und das, obwohl die WHO ihre Verwendung angesichts der Besorgnis über die Entwicklung einer Resistenz gegen Malariamedikamente nachdrücklich ablehnt.

Die Forschenden der beteiligten Einrichtungen wollten herausfinden, ob A. annua-Extrakte – reines Artemisinin und verwandte Derivate sowie Gemische davon – möglicherweise auch gegen das neue Coronavirus SARS-CoV-2 wirksam sind. Diese Medikamente wären attraktive Kandidaten für die Wiederverwendung, weil sie ein ausgezeichnetes Sicherheitsprofil aufweisen, leicht verfügbar, schnell skalierbar und relativ kostengünstig sind.

„Nachdem ich mit Verbindungen aus Beifuß-Pflanzen gearbeitet hatte, war ich mit den interessanten Aktivitäten der Pflanzen gegen viele verschiedene Krankheiten vertraut, einschließlich einer Reihe von Viren. Wir waren daher der Meinung, dass es sich gelohnt hat, die Aktivität dieser Anlage gegen COVID-19 zu untersuchen“, erklärt Prof. Peter H. Seeberger, der die Studie zusammen mit Dr. Kerry Gilmore initiierte und beaufsichtigte.

 

Zugabe von Kaffee steigerte die Aktivität

 

Den Ergebnissen zufolge lieferten A.-annua-Blätter aus einer kultivierten Samenlinie, die in Kentucky in den USA gezüchtet wurde, bei Extraktion mit absolutem Ethanol oder destilliertem Wasser die beste antivirale Aktivität. Laut den Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern führte die Zugabe von entweder ethanolischen oder wässrigen A.-annua-Extrakten vor der Viruszugabe zu einer signifikant verringerten Plaquebildung. Der ethanolische Extrakt von A. annua und Kaffee erwies sich demnach als am aktivsten.

Artemisinin allein zeigt aber nur geringe antivirale Aktivität. „Ich war überrascht, dass A.-annua-Extrakte merklich besser funktionierten als reine Artemisininderivate und dass die Zugabe von Kaffee die Aktivität weiter steigerte“, so Klaus Osterrieder, Professor für Virologie an der Freien Universität Berlin, der alle Aktivitätstests durchführte.

Am akademischen medizinischen Zentrum der University of Kentucky (USA) beginnen klinische Studien am Menschen mit Tees und Kaffee, die A.-annua-Blätter enthalten, um die Aktivität von Beifuß-Extrakten zu testen. Darüber hinaus wird laut der Mitteilung Artesunate, ein Artemisinin-Derivat zur Behandlung von Malaria, auch in einer klinischen Phase- 1/2-Studie eingesetzt. (ad)

 

Autoren- und Quelleninformationen:

Dieser Text entspricht den Vorgaben der ärztlichen Fachliteratur, medizinischen Leitlinien sowie aktuellen Studien und wurde von Medizinern und Medizinerinnen geprüft.

Freie Universität Berlin: Extrakte des Beifuss sind gegen SARS-CoV-2 aktiv. www.fu-berlin.de/presse/informationen/fup/2020/fup_20_107...

 

Hibiskus (Hibiscus), einige Arten werden auch Eibisch genannt, ist eine Gattung aus der Familie der Malvengewächse (Malvaceae) mit etwa 300 Arten, die hauptsächlich in den wärmeren Gebieten der Welt verbreitet ist.

 

Hibiscus wird wie auch Malven häufig Hagebuttentee und anderen Früchtetess zugesetzt. Unter der Bezeichnung Karkadeh (كركا ده) ist Hibiskusblütentee in Ägypten und im Sudan ein beliebtes Getränk. Der tiefrote Tee wird heiß oder kalt getrunken und ist, gerade kalt, eine köstliche Erfrischung in der heißen Jahreszeit.

 

Ein Extrakt aus Hibiskusblüten hat ähnliche gefäßschützende Eigenschaften wie Rotwein, Traubensaft oder Tee. Die im Hibiskus enthaltenen Antioxidantien haben einen positiven Einfluss auf die Cholesterinwerte und können damit Herz- und Kreislauferkrankungen vorbeugen.

 

In Australien (und mittlerweile auch in Europa) werden in Zuckersirup eingelegte Hibiskusblüten (beispielsweise der Art Hibiscus sabdariffa) mit Sekt oder Champagner aufgegossen als Aperitif serviert.

 

Hibiscus, or rosemallow, is a large genus of about 200–220 species of flowering plants in the family Malvaceae, native to warm temperate, subtropical and tropical regions throughout the world. The genus includes both annual and perennial herbaceous plants, and woody shrubs and small trees.

 

Many species are grown for their showy flowers or used as landscape shrubs.

 

One species of Hibiscus, known as Kenaf (Hibiscus cannabinus), is extensively used in paper making. Another, roselle (Hibiscus sabdariffa) is used as a vegetable and to make herbal teas and jams (especially in the Caribbean). In Mexico, the Jamaican drink is quite popular and is made from calyces of the roselle plant. In Egypt and Sudan, roselle petals make a tea named after the plant, karkade.

 

Hibiscus species are used as food plants by the larvae of some Lepidoptera species including Chionodes hibiscella, Hypercompe hambletoni, the Nutmeg moth, and the Turnip Moth.

 

The Hibiscus is used as an offering to God Kali and Lord Ganesha in Hindu worship.

 

The bark of the hibiscus contains strong fibers. They can be obtained by letting the stripped bark sit in the sea in order to let the organic material rot away. In Polynesia these fibers (fau, pūrau) are used for making grass skirts. They have also been known to be used to make wigs.

 

Hibiscus, espcially white hibiscus is considered to have medicinal properties in the Indian traditional system of medicine, Ayurveda. Roots make various decoctions believed to cure various ailments.

Wir greifen hier jetzt mal ins Volle! In die große Wortschatzkiste der Baumeister, Kunsthistoriker und Denkmalschützer – am Beispiel der Sternstraße in der Altstadt von Halle/Saale.

Auch hier findet das Auge des interessierten Betrachters Fassaden, die zum spontanen Hinknien ermuntern . . . es geht hier um den östlichen Teilbereich der Sternstraße, der mit den Hausnummern 1 bis 14 in der Denkmalliste von Halle/Saale in sehr üppig formulierter Beschreibung seine angemessene Würdigung findet.

Hier folgt mein exklusiv ausgewählter Extrakt für meine überaus zahlreichen Flickr-Architektur-Freaks: [...] lückenlos erhaltener Straßenzug mit reich gestalteten, historisierenden Mietshäusern, geschlossene Blockrandbebauung, eines der eindrucksvollsten gründerzeitlichen Straßenbilder Halles [...]

ansehnlicher viergeschossiger Ziegelbau mit giebelbekröntem Eckrisalit, Stuckdekor aus Säulen und Giebeln sowie Diamantierung, Neurenaissance [...]

mit zweifarbigen Klinkern, keramischen Formsteinen und figürlichem Stuckdekor interessant gestalteter Ziegelbau [...]

mit überaus reichen Stuckgliederungen, seltenes Beispiel einer formenprächtigen Gründerzeitfassade im Stil des Neurokoko [...]

Ziegelbau in markanter Ecklage mit Eckerkern, Putzgliederung in reichen, klassizistisch geprägten Jugendstilformen [...]

Ziegelbau mit Putzgliederung, Seitenrisalit durch Segmentbogen- und Dreiecksgiebel besonders betont [...]

stattlicher, viergeschossiger, breitgelagerter Ziegelbau mit giebelbekröntem Mittelrisalit, Neurenaissance [...]

repräsentativer viergeschossiger Ziegelbau mit reichem plastischen Stuckdekor aus Pilastern, Porträtköpfen, Giebeln im Fensterbereich, Neurenaissance [...]

ansehnlicher viergeschossiger Ziegelbau, in den Bogenfeldern der Fenster neubarocker Stuckdekor [...]

Ziegelbau in Ecklage, Eckerker und Fensterbereiche mit prächtigem figuralen und floralen Stuckdekor, Neubarock, bedeutsam im Ensemble des Kleinen Berlins [...]

Anmerkung: Mit „Kleinen Berlins“ habe ich mich nicht in Wedding oder Köpenick „vergriffen“! „Großer Berlin“ und „Kleiner Berlin“ sind alte Straßenbezeichnungen in der Altstadt von Halle.

Auf halle.de heißt es über diesen Bereich der Sternstraße: „Seit der Sanierung gibt es auf 100 Meter Länge eine Vielzahl von Lokalen unterschiedlicher Prägung. In den Sommermonaten beginnt hier das Leben am Abend auf den Freisitzen vor den Kneipen und Restaurants.“

Digitalis

Foxglove --- Fingerhut

 

Medicinal Use / Medizinische Verwendung

The extract of the active compounds of digitalis is referred to by common chemical names, such as digitoxin or digoxin. Digitalis is used to increase cardiac contractility and as an antiarrhythmic agent to control the heart rate. Digitalis is often prescribed for atrial fibrillation patients, especially if they have been diagnosed with congestive heart failure. --- / --- Der Extrakt des aktiven Wirkstoffs von Digitalis wird chemisch gewöhnlich als Digitoxin oder Digoxin bezeichnet. Digitalis bewirkt am Herzen eine Steigerung der Kontraktionskraft und wird als Antiarrythmikum zur Kontrolle der Herzfrequenz verabreicht. Digitalis wird oft bei Patienten mit Vorhofflimmern verordnet, vor allem bei Patienten, die an Herzinsuffizienz leiden.

 

Toxicity / Giftigkeit

The entire plant is toxic (including the roots and seeds). Mortality is rare, but case reports do exist. Most plant exposures occur in children younger than six years and are usually unintentional. Also, the plant is toxic to animals, including all classes of livestock and poultry, as well as felines and canines. Poisening symptoms include: Nausea, violent vomiting, and cardiac arrythmias. --- / --- Die gesamte Pflanze ist giftig (inklusive Wurzeln und Samen). Es liegen zwar Berichte über Fälle mit Todesfolge vor, generell führen aber versehentliche Vergiftungen nur selten zum Tod. Besonders gefährdet sind Kinder unter 6 Jahren, sowie alle Nutztierarten, Nutzgeflügel, Katzen und Hunde. Zu den Vergiftungs-erscheinungen zählen u.a. Übelkeit, heftiges Erbrechen und Herzrhythmusstörungen.

 

[Source / Quelle: Wikipedia]

Der Ginkgo bzw. Ginko (Ginkgo biloba; eigentlich Ginkyo, aus chin. 銀杏, Yín Xìng „Silberne Aprikose“; jap. ギンキョウ Ginkyō – heute イチョウ ichō), deutsch auch Silberpflaume, Ginkgobaum, Fächerblattbaum oder Fächerbaum genannt, ist der einzige noch existierende (rezente) Vertreter der Ginkgophyta, einer Abteilung der Samenpflanzen (Spermatophyta) und gilt als „lebendes Fossil“.

 

Der Baum stammt aus Ostasien, wo er auch um seiner Samen willen kultiviert wird; er wurde von holländischen Seefahrern aus Japan nach Europa gebracht und wird hier seit 1730 n.Chr. als Zierbaum gepflanzt.

 

Die taxonomische Einordnung war für die Botaniker eine Herausforderung, denn der Ginkgo gehört sowohl zu den Nadel-, als auch zu den Laubbäumen. Er zählt aber wie die Nadelbäume auch zu den Nacktsamern (Gymnospermae).

 

Die Verwendung der Blätter als Heilmittel ist bereits in der Sammlung Shen nung pen Ts'ao king belegt, die zwischen 300 v. Chr. und 200 n. Chr. entstanden sein soll. Li Shi-chen verfasste 1595 das umfangreiche, 52 Bände große Ben Cao Gan Mu, in dem die Heilkräfte des Ginkgo bereits detailliert festgehalten wurden. Ginkgoblätter dienten schon im Mittelalter zur Behandlung von Asthma, Bronchitis, Erfrierungen, Gonorrhoe, Hautkrankheiten, Husten, Magenleiden, Tuberkulose und Unruhezuständen und wurden als Heiltee und Wundpflaster verwendet.

 

In der heutigen Heilkunde wird dem Ginkgo (Samen und Extrakte aus Blättern) vornehmlich eine durchblutungsfördernde Wirkung zugesprochen; er wird oft zur vermeintlichen Stärkung des Gehirns eingenommen. Wegen dieser durchblutungsfördernden Wirkung sowie der antioxidativen und neuroprotektiven Eigenschaften von Ginkgo biloba werden Extrakte dieser Pflanze mitunter auch zur begleitenden Behandlung eines Glaukoms eingesetzt. Zur Wirksamkeit als Schutz vor Arteriosklerose werden darüber hinaus medizinische Studien mit Ginkgo-Extrakt durchgeführt. Allein in den USA beläuft sich der Umsatz dieses beliebten Naturpräparats auf über 300 Millionen Euro jährlich (Quelle: New Scientist).

Unreife Ginkgo-Samen an Zweig.

Unreife Ginkgo-Samen an Zweig.

 

Grund für die möglicherweise positive Wirkung auf den Menschen ist vermutlich die hohe Konzentration an Flavonoiden und Terpenoiden. Letztere sind in spezieller Form (Ginkgolide und Bilobalid) nur im Ginkgo zu finden. Diese Stoffe sind zum Teil so komplex, dass es noch nicht gelungen ist, sie in vollem Umfang synthetisch herzustellen. Aus diesem Grund wurden Plantagen (hauptsächlich in den USA) angelegt.

 

Es gibt einige wissenschaftliche Studien, die auf die Wirksamkeit von Ginkgo-Extrakten bei Demenz hindeuten. Die WHO International Working Group for Drug Statistics Methodology erstellte für den internationalen ATC-Code (anatomical-, therapeutic-, chemical-classification) für Arzneimittel erstmalig eine Gruppe Antidementiva. In dieser neuen Gruppe Anti-dementia drugs ist mit dem Code N06D Ginkgo biloba gelistet. Der Vorbericht des Instituts für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen zur Wirksamkeit des Mittels gegen Demenz konnte hingegen allenfalls schwache Hinweise auf einen Nutzen im Vergleich zur Placebobehandlung erkennen.

 

Ebenfalls umstritten ist der Einsatz von Ginkgo-Präparaten bei den Indikationen Tinnitus und Hörsturz.

 

Darüber hinaus sind bei der Anwendung mögliche Neben- und Wechselwirkungen zu berücksichtigen.

 

The Ginkgo (Ginkgo biloba; '銀杏' in Chinese), frequently misspelled as "Gingko", and also known as the Maidenhair Tree, is a unique tree with no close living relatives. It is classified in its own division, the Ginkgophyta, comprising the single class Ginkgoopsida, order Ginkgoales, family Ginkgoaceae, genus Ginkgo and is the only extant species within this group. It is one of the best known examples of a living fossil. In the past it has also been placed in the divisions Spermatophyta or Pinophyta. Ginkgo is a gymnosperm: its seeds are not protected by an ovary wall. The apricot-like structures produced by female ginkgo trees are technically not fruits, but are the seeds having a shell that consists of a soft and fleshy section (the sarcotesta), and a hard section (the sclerotesta).

 

For centuries it was thought to be extinct in the wild, but is now known to grow in at least two small areas in Zhejiang province in eastern China, in the Tian Mu Shan Reserve. However, ginkgo trees in these areas may have been tended and preserved by Chinese monks for over 1000 years. Therefore, whether native ginkgo populations still exist is uncertain.

 

Zum Bekanntheitsgrad und zur Verbreitung des Ginkgos in Deutschland hat das Gedicht mit dem Titel "Gingo biloba" wesentlich beigetragen, das der 66 Jahre alte Goethe im September 1815 schrieb und 1819 in seiner Sammlung West-östlicher Diwan veröffentlichte. Das Gedicht ist Goethes später Liebe, Marianne von Willemer, gewidmet und stellt das Ginkgoblatt aufgrund seiner Form als Sinnbild der Freundschaft dar.

 

Dieses Baums Blatt, der von Osten

Meinem Garten anvertraut,

Giebt geheimen Sinn zu kosten,

Wie's den Wissenden erbaut,

 

Ist es Ein lebendig Wesen,

Das sich in sich selbst getrennt?

Sind es zwei, die sich erlesen,

Daß man sie als Eines kennt?

 

Solche Frage zu erwiedern,

Fand ich wohl den rechten Sinn,

Fühlst du nicht an meinen Liedern,

Daß ich Eins und doppelt bin?

 

Der Brief mit dem Gedicht, dem Goethe zwei Ginkgo-Blätter beilegte, ist heute im Goethe-Museum Düsseldorf zu sehen.

Ode an die Katze (Extrakt)

Der Mensch möchte Fisch sein und Vogel;

die Schlange möchte gern Flügel haben;

der Hund ist ein irregeleiteter Löwe;

der Ingenieur möchte Dichter sein;

die Fliege studiert Schwalbenflug;

der Dichter trachtet, die Fliege nachzuahmen;

die Katze aber will nichts als Katze sein.

Pablo Neruda

Quelle:http://zauberwesen.eu/gedichtemitkatzen.htm

 

Oda al gato (extracto)

El hombre quiere ser pescado y pájaro,

la serpiente quisiera tener alas,

el perro es un león desorientado,

el ingeniero quiere ser poeta,

la mosca estudia para golondrina,

el poeta trata de imitar la mosca,

pero el gato

quiere ser sólo gato

y todo gato es gato

desde bigote a cola,

desde presentimiento a rata viva,

desde la noche hasta sus ojos de oro

 

Fuente:http://www.neruda.uchile.cl/obra/obranavyregresos2.html

 

Amaryllidaceae (Narzissengewächse)

 

Die Belladonna-lilie (Amaryllis belladonna), auch Echte Amaryllis genannt.

Für den Menschen ist bereits eine Dosis von 2-3 g Zwiebelmaterial tödlich.

Früher wurden Extrakte der Pflanze als Pfeilgift verwendet.

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Bei den Pflanzen, die heutzutage in den Supermärkten als Amaryllis angeboten werden, handelt es sich ausnahmslos um Hippeastrum-Hybriden, die nicht aus Südafrika sondern aus Südamerika.

Zur Giftigkeit:

 

Die Amaryllis enthält, ebenso wie die Hippeastrum-Hybriden, das Alkaloid Lycorin. Zusätzlich wurden auch noch Ambellin sowie weitere Alkaloide nachgewiesen. Der Gehaltalkaloidgehalt liegt bei etwa 0,4% in der Zwiebel und ist damit um ein Zehnfaches höher als bei den Hippeastrum-Hybriden.

 

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Belladonna

is a Latin epithet meaning beautiful lady.

Amaryllis

naked belladonna

Amaryllis belladonna

Jersey lily

Belladonna-lily

Naked-lady-lily

Volksheilkundlich werden die frischen reifen Sanddornfrüchte und das Sanddornkernöl genutzt.

 

Sanddornfrüchte wendet man in Form von Säften und Extrakten an. Aufgrund ihres hohen Gehalts an Vitamin C verwendet man sie bei Anfälligkeit auf Erkältungskrankheiten, bei fieberhaften Infekten sowie in der Rekonvaleszenz.

 

Das fette Öl fördert die Wundheilung, diese Eigenschaft wird in Osteuropa schon lange zur Heilung von Strahlenschäden z. B. durch Röntgenstrahlen oder bei Sonnenbrand genutzt. Der versuchsweise Einsatz bei Neurodermitis war dagegen nicht überzeugend. In Mitteleuropa ist Sanddornkernöl neuerdings in zahlreichen Kosmetikprodukten enthalten.

Sanddorn mit Kandis

Verwendung als Nahrungsmittel

 

Für den Frischverzehr hat Sanddorn eher eine geringe Bedeutung. Ansonsten existieren ähnliche Verwendungsmöglichkeiten wie bei anderen Beerenfrüchten, wobei die Verwendung als Fruchtmus, Fruchtsaft und, in getrockneter Form, als Gewürz herausragt.

 

Als Getränk wird Sanddorn als orangefarbener dicker Fruchtsaft, Nektar und als Bestandteil von Mixgetränken und Cocktails angeboten. Die Beeren werden auch zu alkoholischen Getränken wie Obstwein und Likör (Fasanenbrause) verarbeitet. Sanddornfrüchte werden traditionell auch als aromatische Zutat in Kräuter- und Früchtetees verwendet.[15] In den letzten Jahren sind Kräuter- und Früchteteemischungen mit Sanddornbeeren beliebter geworden. Der säuerliche Geschmack verleiht zum Beispiel Rooibos eine besondere Note. Auch Konfitüre oder Fruchtaufstrich kann aus Sanddorn hergestellt werden.

 

Die Kerne werden gleichermaßen zur Gewinnung von hochwertigem Pflanzenöl für Hautpflegeprodukte und Nahrungsergänzungsmittel verwendet, wie auch das aus Herstellersicht wertvollere Fruchtfleischöl.[16]

 

Nebenwirkungen bei der Einnahme von Sanddornöl oder Saft, auch über lange Zeiträume, sind nach einer Studie der Universitäten Dresden und Sofia nicht bekannt.

 

Extrakt aus einem 4K Video - 10Bit 25p HLG Leeming LUT, in GExtractor extrahiert, in LR beschnitten und nachgeschärft.

Die Zeit des Löwenzahnes geht zu Ende.

 

Für Extrakte aus Löwenzahn konnte eine hemmende Wirkung auf das Größenwachstum und die Verbreitung (Invasivität) von Prostata- und Brustkrebszellen als auch eine apoptosefördernde Wirkung bei Leberkarzinomzellen, Leukämiezellen und Pankreaskrebszellen nachgewiesen werden.

  

Die gelben Blüten eignen sich zur Herstellung eines wohlschmeckenden, honigähnlichen Sirups oder Gelees (französisch cramaillotte, mit Orange, Zitrone und Zucker) als Brotaufstrich. Die jungen, nur leicht bitter schmeckenden Blätter können als Salat verarbeitet werden (Österreich: „Röhrlsalat“). Die Wurzel kann ebenfalls als Salat verarbeitet oder gekocht werden. Aus der getrockneten und gerösteten Wurzel der Pflanze wurde in den Nachkriegsjahren ein Ersatzkaffee hergestellt (Zichorienwurzelersatz). Löwenzahn dient ebenfalls als Tiernahrung.

Quelle: Wikipedia

 

Fokusbraketing 10 Aufnahmen.

Erinnerung an 2020

 

Am 26. August 2023 wird der Tag des Toilettenpapiers gefeiert. Dieser ist auch als Toilet Paper Day bekannt und dient dazu, jährlich an die alltägliche Nützlichkeit und Unentbehrlichkeit des Klopapiers zu erinnern. Häufig wird einem dies erst dann bewusst, wenn es schon zu spät ist - beispielsweise nach einem längeren Toilettenaufenthalt und der Feststellung, dass die Klopapierrolle leer ist. Damit ist auch klar, was das Schlimmste ist, das einem am 26. August passieren kann: den Tag des Toilettenpapiers ohne Klopapier zu feiern!

 

Das zumeist auf Papphülsen aufgewickelte Toilettenpapier kann aus bis zu fünf Papierlagen bestehen. Zum leichteren Abreißen der benötigten Papiermenge sind Perforationen auf Kleinrollen üblich. Mit Texten, gefärbtes, oder mit Bildern bedrucktes Toilettenpapier findet oft als Scherzartikel oder Werbeartikel Verwendung. Es gibt feuchtes Papier sowie antibakterielles oder parfümiertes Papier. Toilettenpapier zerfällt in der Kanalisation, wird aber in einigen Regionen Südeuropas nicht in der Kanalisation geduldet.

 

Toilettenpapier wurde zuerst im 14. Jahrhundert in China produziert. Das erste Papier, das in einer Fabrik speziell als Toilettenpapier hergestellt wurde, wurde 1857 in den USA hergestellt und bestand aus einzelnen Blättern in einer Schachtel und war mit Aloe-Extrakten getränkt. Das perforierte Toilettenpapier auf Rollen, wie wir es heute kennen, stammt aus dem späten 19. Jahrhundert. 1880 entstand die British Perforated Paper Company. 1890 stellte die Scott Paper Company Toilettenpapier auf Rollen her.

 

In Deutschland wurde 1928 in Ludwigsburg die erste Toilettenpapierfabrik gegründet. Damals bestand eine Rolle aus 1.000 Blatt rauen Krepppapiers. 1958 verbreitete sich - aus Amerika kommend - das weichere Tissue-Papier, das auf der Haut viel angenehmer als das Krepppapier ist. (Mit Material von: Wikipedia)

Wo ist Tag des Toilettenpapiers?

Weltweit

Welt

Wann ist Tag des Toilettenpapiers?

Samstag, 26. August 2023

Heute!

manche nehmen auch die letzte Mahnung vom Finanzamt:

----" Ihr Shreiben habe ich vor mir

bald werde iches hinter mir haben ---"

 

Mit dieser Hibiscusblüte wünsche ich all meinen flickr Freunden ein wunderschönes Wochenende!

 

With this hibiscus blossom, I wish all my flickr friends a wonderful weekend!

 

Hibiskus (Hibiscus), einige Arten werden auch Eibisch genannt, ist eine Gattung aus der Familie der Malvengewächse (Malvaceae) mit etwa 300 Arten, die hauptsächlich in den wärmeren Gebieten der Welt verbreitet ist.

 

Ein Extrakt aus Hibiskusblüten hat ähnliche gefäßschützende Eigenschaften wie Rotwein, Traubensaft oder Tee. Die im Hibiskus enthaltenen Antioxidantien haben einen positiven Einfluss auf die Cholesterinwerte und können damit Herz- und Kreislauferkrankungen vorbeugen.

 

In Australien (und mittlerweile auch in Europa) werden in Zuckersirup eingelegte Hibiskusblüten (beispielsweise der Art Hibiscus sabdariffa) mit Sekt oder Champagner aufgegossen als Aperitif serviert.

 

Unter der Bezeichnung Karkadeh (كركا ده) ist Hibiskusblütentee in Ägypten und im Sudan ein beliebtes Getränk. Der tiefrote Tee wird heiß oder kalt getrunken und ist, gerade kalt, eine köstliche Erfrischung in der heißen Jahreszeit.

 

In China gilt der Hibiskus als Symbol für Ruhm, Reichtum und Pracht sowie für die sexuelle Anziehungskraft eines jungen Mädchens. Erwähnt sei die in vielen Varianten gebräuchliche Erzählung Der Hibiskusschirm.

 

Hibiscus, or rosemallow, is a large genus of about 200–220 species of flowering plants in the family Malvaceae, native to warm temperate, subtropical and tropical regions throughout the world. The genus includes both annual and perennial herbaceous plants, and woody shrubs and small trees.

 

Extracts of some hibiscus species are claimed to have health benefits, including prevention of constipation, bladder infections and nausea, and high blood pressure. The studies that yielded these results are debated. An unspecified hibiscus plant is used to make a herbal tea, typically blended with rosehip.

 

The bark of the hibiscus contains strong fibers. They can be obtained by letting the stripped bark sit in the sea for some time in order to let the organic material rot away. In Polynesia these fibers (fau, pūrau) are used for making grass skirts. They have also been known to be used to make wigs.

 

Hibiscus, espcially white hibiscus is considered to have medicinal properties in the Indian traditional system of medicine, Ayurveda. Roots are used to make various decoctions believed to cure various ailments.

Inhalt

 

Nach dem Zusammenbruch des Dritten Reiches wurde Bibliotheksdirektor Dr. Leo Schwe-ring, später Landtagsabgeordneter für die Kreise Schieiden und Monschau (»Grenzlandvater«), in die teilweise zerstörte Villa des ehemaligen Gauleiters Josef Grohe einquartiert. Hier fand der interessierte Wissenschaftler ein Heft, das nur noch in wenigen Exemplaren erhalten geblieben ist; es war als »vertraulich« deklariert und nicht für den freien Verkauf gedacht. Dabei handelte es sich um den ersten schriftlichen Extrakt, den Dr. Robert Ley über die Methodik und Didaktik der drei nationalsozialistischen Ordensburgen Crössinsee (Pommern), Sonthofen (Allgäu) und Vogelsang (Eitel) unter der Überschrift »Der Weg zur Ordensburg« verfaßt hatte.(1) Heute – mehr als 50 Jahre nach der Einweihung der drei Ordensburgen der NSDAP und der manchmal notwendigen Distanz zur jüngsten Vergangenheit – liegt erstmals ein Werk vor, das als Beitrag zur Gesamtthematik »Erziehung zur politischen Führung im Dritten Reich« gelten kann und sich exemplarisch mit der ehemaligen Ordensburg Vogelsang befaßt. (2)

 

Deutlich wird belegt, daß Ordensburgen keineswegs »Zuchtstätten« einer germanischen Herrenrasse und auch nicht eine Niederlassung des berüchtigten »Lebensborn« waren, wie es heute noch viele Deutsche wissen wollen, sondern Ausbildungsanstalten für künftige Führungskräfte der NSDAP. Die Auslese und Heranbildung der nationalsozialistischen »Führeranwärter« war jedoch so elitär und auf die Verwaltung deutscher Diktatur ausgerichtet, daß sie selbst in der Zeit des sogenannten Dritten Reiches sagenumwoben blieb. In Crössinsee wurden die Anwärter charakterlich ausgerichtet. Sonthofen bildete sie in Verwaltungs-, politischen, diplomatischen und Militäraufgaben aus. Die im damaligen Kreis Schieiden gelegene Ordensburg Vogelsang, hoch über der Urfttalsperre, verbreitete die rassistische Philosophie der neuen Ordnung. Da die Ordensburg Vogelsang nur von 1936 bis 1939 »Junker« ausbildete, kann die potentielle Auswirkung der »härtesten Schule der Welt« nur erahnt werden. Bekannt sind die militärischen Leistungen der 1939 zur Wehrmacht eingezogenen Männer, die mit Begeisterung und Fanatismus in den Zweiten Weltkrieg gezogen waren. Nicht genügend bekannt wurde das Engagement einzelner im politischen Bereich: Mancher ehemaliger »Junker« wurde als Gebietskommissar im Osten eingesetzt. Auch die Lehrkräfte – besonders im Fach »Rassenkunde« – fanden gelegentlich hinter der Front ein Einsatzgebiet, in dem sie einst gelehrte Theorie praktizieren konnten. Ab 1940 war z. B. Bereitschaftsführer Dr. Werner Schw. im Westen im Sinne des nationalsozialistischen Terrors tätig. Er, der auf der Ordensburg Vogelsang über die Behandlung religiöser, politischer und rassischer Minderheiten doziert hatte, wurde sogar Leiter des kleinen Konzentrationslagers Ommen bei Zwolle in der niederländischen Provinz Overijssel. Am 8. März 1934 wurden die Leser des »Westdeutschen Beobachters« durch die Schleide-ner und Dürener Lokalausgabe darüber informiert, daß für das seit langem schwebende Projekt, »ein großes Schulungslager der NSDAP« zu errichten, die Entscheidung gefallen sei. Im Wettstreit mit den »herrlichsten Landschaften, mit Schwarzwald, Harz und den schlesischen Gebirgen obsiegte die Eifel: Das Schulungslager kommt an den Urftsee, unweit des Städtchens Gemünd«.(3) Im gleichen Artikel wurden Reichsinspekteur Rudolf Schmeer und der Schleidener Kreisleiter Franz Binz genannt, die Gauleiter Grohe und Reichsschulungsleiter Gohdes von den Präferenzen der Landschaft und der bautechnischen Lage überzeugen konnten. Über die Aufgaben der »Schulungsstätte« hatte man im März noch unklare Vorstellungen, wenn auch mit Prof. Clemens Klotz und dem örtlichen Baumeister, Karl-Friedrich Liebermann, zwei prominente Kölner Architekten gewonnen worden waren. Reichsorganisationsleiter Dr. Robert Ley, dem die künftigen »Lager« unterstanden, wollte in 14tägigen Kursen NS-Parteiredner zu einem »gewaltigen Erlebnis« führen. Seiner Ansicht nach hätten diese zwei Wochen in der Eifel genügt, um »die Persönlichkeit des Führers, die kameradschaftliche Gemeinschaft und eine unberührte, urwüchsige Natur und Landschaft zu vermitteln«.

 

Es sei festgestellt: Es bestand am 8. März 1934 – wenige Tage vor dem ersten Spatenstich – weder ein genauer Plan für eine »Ordensburg« noch für eine langjährige elitäre Ausbildung des Führernachwuchses. Kurse sollten Wir-Gefühle vermitteln: romantisches Naturerleben und das seelische Erlebnis waren entscheidend. Für die später mythisch-verbrämte Burg stand den Initiatoren des Projektes nur die Terminologie der Kampfzeit während der Weimarer Republik zur Verfügung: »Schulungslager . ..«

 

Bald danach jedoch wurde aus dem »Schulungslager« die »Ordensburg«, aus den schon anfangs häufig erwähnten »fanatischen Soldaten« elitebewußte »Junker«.

 

Heute mutet das Vokabular des Reporters, der am 8. März 1934 dem Leser schwärmerisch die Landschaft um die künftige Baustelle herum schilderte, fast wie Werbung für neuzeitlichen Tourismus und Naherholungsaktivitäten an: »Nicht trefflicher konnte die Wahl des Ortes sein. Man muß Natur und Landschaft am Urftsee kennen und erlebt haben, um zu verstehen . . . Wohl kaum eine Landschaft kann so wie die Eifel in ihrer herben Schönheit und weltentfernten Einsamkeit Vermittlerin zu den Ewigkeitswerten deutscher Erde und Landschaft und unseres Volkstums sein. Und hier am Urftsee sind alle Schönheiten und Ursprünglichkeiten der Eifel zusammengefaßt: die weiten, schweigenden Wälder, wo noch der königliche Hirsch und der wehrhafte Keiler ihre Fährte ziehen, die Hänge, die im Sommer im Eifelgold des Ginsters leuchten, das kristallklare Wasser des Urftsees, das sein ewiges Lied rauscht, der Winter, der sich hier noch in seiner Urgewalt und grandiosen Schönheit offenbart. Hier rauschen Wald und Berg und See zu einer gewaltigen Sinfonie empor. Hier zwingt alles den Menschen zu innerer Einkehr, zur Beschaulichkeit und Weihe .. .« Schon immer gehörte die Eifel zu den ärmsten Landschaften des Deutschen Reiches. Sie galt als das »Sibirien Deutschlands«, als karg und unwirtschaftlich. So war es nicht verwunderlich, daß die Baumaßnahmen der Deutschen Arbeitsfront unter Leitung von Robert Ley einen wirtschaftlichen Aufschwung für die Arbeiterund Unternehmerschaft aus dem Bereich Schleiden-Gemünd-Heimbach-Monschau bedeuteten. Steinbrüche in Monschau und Umgebung bekamen bedeutende Aufträge, Straßen wurden gebaut, zusätzlicher Wohnraum für Arbeitskräfte und Baumeister wurde geschaffen. Dieser wirtschaftliche Aufschwung, das überdimensionierte Parteibauwerk, das allgemeine Interesse der Presse an Vogelsang: das alles diente aber auch dem nach Prestige heischenden Selbstverständnis der Nationalsozialisten. Erst ab 1934 konnte die NSDAP in diesem Eifelgebiet festen Fuß fassen. Auch der nun wachsende Fremdenverkehr und der Arbeitseinsatz von mehr als tausend Handwerkern bewirkte u. a., daß Kreisleiter Franz Binz 1935 Adolf Hitler die Meldung machen konnte, daß »dieser Kreis als erster im ganzen Deutschen Reich frei von Arbeitslosen« sei.

 

Die Chronik der Bauarbeiten ist kurz und erfolgreich. Der erste Spatenstich war am 15. März, die Grundsteinlegung am 22. September 1934. Schon am 15. Dezember des gleichen Jahres konnte das Richtfest gefeiert werden. Am 24. April 1936 übergab Adolf Hitler die drei Ordensburgen Crössinsee, Sonthofen und Vogelsang ihrer Bestimmung, obwohl die Bauten keineswegs völlig fertiggestellt worden waren. Jedoch hatte man auf Vogelsähg die wichtigsten Gebäude, die man für den Schulungsbetrieb brauchte, in Rekordzeit erstellt.

 

Schon am 1. Mai 1936 zogen die ersten »Junker« auf Vogelsang ein. Vorbei an den Posten der SS, die das Wachpersonal stellte, vorbei an Wirtschafts- und Verwaltungsgebäuden, fuhren sie über eine breite Betonstraße zum Mittelpunkt der riesigen Anlage, einem großen Aufmarschplatz, in dessen Nähe das sogenannte »Haus des Wissens« errichtet werden sollte.

 

300 m lang, 200 m breit, mit einem riesigen Turm, sollte dieses »Haus des Wissens« mit Forschungsinstituten für Historiker, Rassen-und Vererbungsfachleute und Geographen sowie einem 2 000 Personen fassenden Hörsaal das Prunkstück von Vogelsang werden. Es wurde jedoch nur in Plänen und vielen Entwürfen fertig. Die Gesamtbauzeit für Vogelsang wurde schon damals auf mindestens zehn Jahre geschätzt bei einer Bausumme von über 250 Millionen Reichsmark.

 

Wenn sich auch NSDAP und die Deutsche Arbeitsfront immer rühmten, daß jährlich etwa 500 Männer »aus allen Schichten« nach Vogelsang kämen, so kann heute nach wissenschaftlicher Analyse der erhalten gebliebenen Personalakten konstatiert werden, daß die meisten aus der unteren Mittelschicht kamen, meist Volksschulbildung und eine Lehre absolviert hatten. Über den Parteidienst und tatsächlich nur gute Beziehungen gelang es wenigen, vom Gauleiter dem Reichsorganisationsleiter der NSDAP gemeldet zu werden. Robert Ley nahm dann selber mit einem Stab die »Ausmusterung« vor, so daß in der Eifel von 1936 bis 1939 etwa 1 500 »Führeranwärter« ausgebildet werden konnten. Hauptfächer waren Rassenkunde, Kunst und Kultur, Außenpolitik, Auslandspolitik und Erdkunde, Geschichte, Philosophie und Weltanschauung, Wirtschaftsund Sozialpolitik, Politik des Deutschen Reiches. Nach je einem Jahr sollten die »Junker«, wie sie stets von der Bevölkerung und ab 1938 auch gelegentlich vom Reichsorganisationsleiter genannt wurden, die Burg wechseln. Für besonders begabte Anwärter war noch die Marienburg in Ostpreußen vorgesehen, deren Neubauten jedoch nicht mehr funktionsgerecht verwandt werden konnten. Die Lehrkräfte setzten sich aus Stamm- und Gastlehrern zusammen. Die Didaktik resultierte aus der Politik des Dritten Reiches und basierte – besonders auf Burg Vogelsang – auf Antisemitismus und Anti-Christentum.(4) Schon in den ersten Monaten nach Aufnahme des Lehrbetriebs waren mehr als 600 »Führeranwärter« und Mitglieder des Personals aus der Kirche ausgetreten bzw. als »gottgläubig« um-funktionalisiert.(5)

 

Nationalsozialistische »Eheweihen« – vom Volksmund als »braune Hochzeiten« umschrieben – fanden im Hörsaal der Burg statt. In Anwesenheit von etwa 500 Junkernjjnd Burgangestellten, bei Fackelschein und germanischen Kultimitationen fanden die Trauungen statt, bei denen ab 1938 von der Braut nicht mehr der »jüdisch-orientalische« Schleier getragen werden durfte.

 

Dennoch konnte der Nationalsozialismus nicht alles verändern. Selbst Kommandant Mander-bach, der seine »Junker« vom Kirchenbesuch stets abzuhalten bemüht war, geriet in die Konflikte zwischen Christentum und neuer Weltanschauung. Als er 1939 heimlich sein Kind taufen ließ, sickerte dies schnell durch. Rauhe Männerchöre grölten seitdem durch den großen Speisesaal von Vogelsan^ und fragten singend, was ihr Kommandant mit »Papst und Pfaff gemein« habe. Am 11. Juni 1939 wurde er von dem vom Nationalsozialismus durchdrungenen Reichsredner und Lehrer für Rassenkunde, Hans Dietel, ersetzt. Fast völlig unbekannt blieb das französischsprachige belgische Drama »Vogelsang«(6), in dem Paul Dresse symbolhaft die Auseinandersetzung zwischen national-sozialistischer Weltanschauung und Christentum darstellt. Personifiziert stehen sich der Abt des nahen Klosters Mariawald und der Kommandant der benachbarten Ordensburg gegenüber. Im Feuerschein und Hagel der Granaten, vor der Silhouette der Eifelberge und dem Spiegel des beim Mondschein glänzenden Urftsees geht das Dritte Reich zu Ende, und das Reich der christlichen Kirche erhebt sich neu aus der Asche der Trümmer der Burg . . .

 

Fast kampflos fiel Vogelsang am 4. Februar 1945 den Amerikanern in die Hände. Lakonisch überschrieb die amerikanische Zeitung »Time« den Sieg: »No superman strutted in Burg Vogelsang« (Kein Supermann stolzierte in Burg Vogelsang herum!). Allerdings hatte schon bei der Grundsteinlegung »Burgkommandant« Kreisleiter Binz erklärt, hier werde entgegen ausländischer Behauptung keine »Festung« im herkömmlichen Sinne gebaut, dafür läge Vogelsang, »für den einfachsten Soldaten klar erkennbar«, viel zu sehr auf dem »Präsentierteller«.(7) Bis heute bleibt es bei Mutmaßungen, welchen tatsächlichen Stellenwert die »Junker-Ausbildung« hatte. Dadurch, daß fast alle »Führeranwärter« zur Wehrmacht eingezogen wurden, verliert sich ihr Schicksal in den Kämpfen des 2. Weltkrieges. Dennoch gibt es Unterlagen über den jeweiligen Lebenslauf. Auch die Formierung ehemaliger »Junker« in der Kameradschaft »Alteburger«, die sich jährlich in einer kleinen rheinischen Stadt – mit Damen – trifft, beweist, daß einst geknüpfte Freundschaften ein ganzes Leben lang dauern. Schon 1939 gab es eine Studie des Gauschulungsleiters Kölker,(8) der die praktizierte Ausbildung auf Vogelsang in Frage stellte. Die intellektuelle Ausbildung wäre zu gering, die körperliche Traktierung zu einseitig. Viele Junker hätten aufgrund ihrer rassischen und körperlichen Präferenz einen »Höhenfimmel« und meinten, ihre Karriere sofort mit dem Posten eines Kreisleiters beginnen zu können. Wenn auch heute Vogelsang ein belgisches Übungscamp – auch für NATO-Truppen – ist, so spricht man doch weiterhin von der »Burg«. Stimmen mehren sich neuerdings, die aus der ehemaligen Ordensburg und den fast völlig erhaltenen, überdimensionierten Anlagen ein Mahnmal mit Museum und Begegnungsstätten wünschen(9) Tatsächlich ist das Burggelände in der Eifel eines der wenigen erhalten gebliebenen Gebäude großdeutscher Architektur, das auf Schritt und Tritt an den Größenwahn des Deutschen Reiches erinnert.

 

Anmerkungen:

1 Arntz, H.-Dieter: Wo der Nachwuchs geschult wurde: Ordensburg Vogelsang. In: Eifeljahrbuch 1982, S. 56-60

2 Arntz, H.-Dieter: Ordensburg Vogelsang 1934-1945. Erziehung zur politischen Führung im Dritten Reich (260 Seiten und 250 Fotos und Dokumente). Kumpel-Verlag, Euskirchen 1986 – Besprechung siehe Jahrbuch »Das Monschauer Land 1987«, Seite 193

3 »Westdeutscher Beobachter«, Lokalausgabe Schieiden, v. 8. 3. 1934

4 Vergl. Anm. 2, S. 102-114 und S. 152-161

5 Pfarrer Scheler, H.: Was geschah in der Kirchengemeinde Gemünd unter dem Nationalsozialismus? (Auszüge aus einem zur Verfügung gestellten Manuskript, 1986, S. 6/7)

6 Dresse, Paul: Vogelsang. Ein Drama in 4 Akten in französischer Sprache. Lecran du monde. Brüssel 1951

7 «Die Eifek Oktober 1934, Seite 137, Bericht Hoffmann

8 Kölker-Bericht: Bundesarchiv Koblenz, Kanzlei Rosenberg, NS 8/231, fol. 1-105, S. 29-37. Vergl. auch Anm.2, S. 180-191

9 Siehe dazu auch die Neuerscheinung, die ausführlich das Für und Wider einer Stellung der »Burg« unter Denkmalschutz behandelt (Besprechung in diesem Jahrbuch S. 177)

 

INHALT BUCH

 

1. Die Ordensburg - Schule für den Führernachwuchs

 

Hitlers Ansicht von der Jugend- und Führererziehung — Noch kein methodisch- didaktisches Erziehungskonzept der Nationalsozialisten kurz nach der „Machter- greifung" - Robert Ley plant Burgen für den Führernachwuchs der NSDAP — Ein Buch des Reichsorganisationsleiters: „Wir alle helfen dem Führer" - Erziehung zur Führungsbereitschaft - Ordensburgen sind keine „Altäre des Nationalsozia- lismus"!

 

2. Aus der Vorgeschichte des „Reichsschulungslagers"

 

Wunsch nach einer „Schulungsstätte" der NSDAP in der Eifel - Im März 1934 noch kein Plan für eine „Ordensburg" - Schulungslager Vogelsang als „Hohe Schule der Weltanschauung" - Ziel künftiger Führer: „Fanatische Soldaten" und „Prediger der Weltanschauung" - Erholung von Parteirednern am Urftsee - Finanzieller Aufschwung des Kreises Schieiden durch Bauprojekt - Architekt Prof. Klotz und Baumeister Liebermann sollen Schulungsanlage bauen - Der mittelalterliche Begriff „Vogelsanck"

 

3 Der erste Spatenstich am 15. März 1934

 

Vogelsang ist wichtiger als Crössinsee und Sonthofen - Kreis Schieiden feiert den Tag von „historischer Bedeutung" — Zeitungen berichten über den 15.3.1934 — Reichsschulungsleiter Otto Gohdes will dem „deutschen Arbeitsmenschen" Schulungs- und Ferienaufenthalte errichten — Alfred Rosenberg stellt in Bernau Grundsätze der nationalsozialistischen Erziehung vor — Rosenberg: Deutsche Erziehung ist Charakterbildung

 

4. Großdeutsche Architektur in der Eifel

 

Wirtschaftliche Voraussetzungen in der Eifel - Die Gemeinde Dreiborn und Vogelsang - 1932: 10% Arbeitslose im Kreis Schieiden - 1935: Schieiden als erster Kreis im Deutschen Reich frei von Arbeitslosigkeit! — Euskirchener Journa- list berichtet über Vogelsang und wird verhaftet — Plan der Deutschen Arbeits- front: Vogelsang am Rhein in der Nähe eines Nonnenklosters - Sprengungen und Bauarbeiten im Eifeler Höhengebiet - Das „Zentralblatt der Bauverwaltung" berichtet - Vogelsang als „Baukultur des Dritten Reiches" - Großdeutsche Architektur als Protest gegen „verderbenbringende Wirkung jüdischer Beeinflus- sung" - Baubeginn ab 20. Juni 1934 - Gauschulungskurse als Pionierarbeit - Plan für Vogelsang: 4- bis öwöchige Kurse - Erweiterung des Reichsschulungslagers zur Ordensburg - Pläne und Modelle der utopischen Ordensburg - Eine Million Gäste für die 3 KdF-Hotels der Ordensburgen.

  

5. Die grundsteinlegung aan 22. September 1934

 

Die Schulungsburg am Urftsee - Führer, Prediger, Werber, fanatische Men- schen ... - Vogelsang als „Trutzburg des Geistes" - Der „Westdeutsche Beobach- ter" berichtet - Grundsteinlegung und Text der Urkunde

 

Die Baupläne

Vollbeschäftigung im Eifeler Höhengebiet — Erste Besichtigung durch Journalisten — Die detaillierten Baupläne von Prof. Klotz

 

Das Richtfest am 15. Dezember 1934

Schnelle Bauweise für Parteibauten - Film: „Festung des Geistes" - Zeitungsbericht: „Das Hohe Lied der Arbeit!"

 

Der Weg zur Ordensburg

 

Die Ausrichtung der Politischen Leiter der NSDAP - Vertrauliche Schrift unter Bombentrümmern: „Der Weg zur Ordensburg" - „Parteijunker" als Führernach- wuchs - Geistige Führung Deutschlands für Jahrtausende! — Theoretische und praktische Voraussetzungen für die Ausbildung an Ordensburgen - Erbgesund- heit, politische Zuverlässigkeit und unbedingte Treue - Glaube an die ewige Gesetzmäßigkeit der Natur und des Lebens — Nein zu jüdischen Logen, Ja zu nationalsozialistischem Orden - Der „dornenreiche Weg eines Junkers"

 

Die Einweihung der Ordensburgen am 24. April 1936

 

Hitler auf Crössinsee am 24.4.1936 - Die Einweihung - Auch SS zur Ordensburg — Hitlers Ansichten über „politische Führung"

 

10. Die Ausbildung und Gesinnung der „Führeranwärter"

 

Schulungsbeginn auf Vogelsang: l.Mai 1936 - Der Kommandant - Tagesablauf der „Führeranwärter" - Kameradschaftblatt „Der Orden" - Ritter Ulrich von Hütten und der Junker von Vogelsang - „Kampf ist das Schicksal des germani- schen Menschen" - Nationalsozialismus und Christentum - Abmeldungen in der evangelischen Pfarrei von Gemünd

 

11. Stammpersonal und Lehrkräfte

 

Rosenberg spricht in Vogelsang (4.5.1936) - Der Aufbau des Hauptschulungsam- tes der NSDAP - Die Schulung der NSDAP-Verbände - Stammpersonal und Gastlehrer - Rosenberg und Ley im Streit um die „Hohe Schule" - Dietel will wissenschaftlichen Ausbau der Ordensburgen — Das Erziehungsmodell des NS- Staates - Soziale Herkunft der „Junker" — Antisemitischer Geist und Rassen- kunde - Robert Ley bei „den Burgjunkern in der Eifel"

 

12. „Die härteste Schule - Männer auf Ordensburgen!"

 

Erst Notbehelf, dann vierjährige Lehrgänge für „Führeranwärter" - Eine Personal- akte - Die Prüfung - Die künftige Ausbildung von „Burgmännern"

 

13. Hitler besucht die Eifel

Freude am 20. November 1936 und 29. April 1937 - Die Presse berichtet - Euskirchen, Mechernich, Kali und Gemünd bejubeln den Führer - „Judenhasser" Streicher auf Vogelsang - Tagungen - Generalfeldmarschall von Blomberg sieht in NSDAP und Wehrmacht die Grundpfeiler des NS-Staates - Hitlers Rede auf Burg Vogelsang (29.4.1937).

 

14. Die „Braunen Hochzeiten" der Burgjunker

 

„Wer das Braunhemd auszieht, ist vernichtet!" - „Eheweihen" im biederen Dreiborn und im monumentalen Burgsaal — Fest- und Feiergestaltung der Junker im Gegensatz zum „jüdisch-orientalischen Christentum" - Beschreibung der NS- Trauungen - Den Dienstdolch an die Braut — Ein belgisches Theaterstück über Vogelsang: Kampf des Christentums mit dem Nationalsozialismus.

 

15. Die Reaktion des Auslandes auf die Ordensburg Vogelsang

 

Belgier befürchten deutsches Grenzfort - Niederländische Journalisten vermuten nach eingehender Besichtigung ein Kloster - Engländer bemängeln heidnische Erziehung, aber begrüßen sportliche Erziehungsideale - Prager Zeitung „Bohe- mia" sieht Ausbildungsstätte für „zum Einsatz bereites Prätorianertum"

 

16. Die Zeit von 1937 bis zum Kriegsbeginn

 

„Führeranwärter" sind „Burgjunker" - Die NSDAP möchte Einfluß auf das gesamte Schul- und Ausbildungswesen - Baulehrwerkstätte Vogelsang; Einwei- hung im Juni 1937 - Maifeier und Richtfest 1937 - Italienischer Arbeiterführer Tullio Cianetti, Korporationsminister Lantini und weitere Gäste auf Vogelsang - Ordensburgen der Partei erziehen zum „Herrenmenschen" — Tagungen und Versammlungen - Unteroffiziere wollen unbedingt „Führeranwärter" werden - Einsatz von „Nachwuchsführern" - Die Ballnacht vom 21. August 1939 - „Mehr Ritterlichkeit!!"

  

17. Nationalsozialistische Kritik an der Ordensburg Vogelsang (Der Kölker- Bericht vom 1.7.1939)

 

Hans Dietel bestreitet intellektuelle Fähigkeiten der „Führeranwärter" - Selbst Ortsgruppenleiter bestreiten Kompetenz - Kölker empfindet Erziehungsmetho- den als verbesserungsbedürftig - Statt Geist nur Körper - Militärisches, nicht Soldatisches wird betont - „Nachwuchsführer" haben „Höhenfimmel" - Skan- dale im Reichsorganisationsamt und auf der Ordensburg Sonthofen.

 

18. Kriegsbeginn 1939/40

 

Dietel wird Kommandant von Vogelsang - Ordensburg und „Ostorientierung" - Vom Reichsparteitag in Nürnberg an die Ostfront - Entlassung der Ordensjunker in ihre Heimatgaue (2.9.1939) — „Betreuung der Junker während der Kriegszeit" — Vogelsang im Aufmarschgebiet zum Westfeldzug - Briefe des Kommandanten Dietel an die Nachwuchsführer - Führermangel in der NSDAP - Pläne zum Ausbau der Ordensburg Vogelsang 1940/1941.

 

19. Kriegsende: Keine "Götterdämmerung"

 

Burgkommandant von Crössinsee beschimpft Judentum - „Gott gibt die Nüsse, aber er bricht sie nicht selber auf". Das aber wollen Vogelsang-Junker tun. — Hans Dietel fällt auf Kreta (1941) - Ley äußert sich zum „Osteinsatz der Ordensjunker und Nachwuchsführer" — Schulung in der „Falkenburg am Crössinsee" — Ordens- burgen sind doch Grenzbefestigungen! - Junker als Gebietskommissare - Vogel- sang-Lehrer wegen Mord von niederländischer Justiz gejagt - Soziologische Ana- lyse von Teilnehmern der „Kriegsversehrtenlehrgänge" in Crössinsee - Adolf- Hitler-Schüler in Burg Vogelsang (1942-44) - Gerücht: „Lebensborn" auf Vogel- sang - Briefe und Todesanzeigen - Lazarett, Flugplatz, Kaserne: Ardennen- Offensive (16.12.1944) - Soldatensender „Annie" teilt mit: Ordensburg Vogel- sang gefallen! - Amerikanische Zeitung „Time" schreibt: „Kein Supermann in der Ordensburg!"

 

20. Anhang: Burg Vogelsang nach dem Kriege (1945 bis heute)

 

Amerikanisches Hauptquartier bis zum 12. März 1945 - Die Engländer rücken ein (Sommer 1945 und 1946) - Umwandlung des Burggeländes zum Truppen- übungsplatz — Plünderung, Diebstahl und Tauschhandel - Englisches Soldaten- magazin „Soldier" berichtet über den „Altar Hitlers", „Rassenzüchtung" und „Lebensborn" (1947/48) - Grundsteinurkunde von Vogelsang ins British Museum nach London - Jagd auf ehemalige Burgjunker - Luftbildaufnahmen von 1946 - Das belgische Camp Vogelsang (ab 1.4.1950) - Der Untergang des Dorfes Woll- seifen — Soziales Engagement der belgischen Kommandantur - Kritik am Manö- verlärm — Prominente Politiker in Camp Vogelsang - Von der Ordensburg der „Herrenrasse" zum soldatischen Übungsfeld demokratischer Staaten.

 

Geburtstagsfeier von Herbert Schweizer am Samstag, 21. März 2015 im Gästehaus des ehemaligen Benediktinerklosters Rheinau.

 

Pankraz Pinot Noir Barrique Pankraz / Staatskellerei Zürich!

 

Rubinrot. In der Nase intensives Pinotbouquet; Vanille, dunkle Beeren, unterstützt von dezenten Röstnoten. Weicher Gaumenfluss, Pflaumentöne, zarte Bitterschokolade, vielschichtig konzentriertes Extrakt. Langes Finale.

Gottfried Keller, als Staatsschreiber und Weinliebhaber, hatte die notwendigen Weisungen verfasst, damit der Klosterkeller Rheinau nach der Auflösung des Stifts im Jahre 1862 unter die Obhut der kantonalen Verwaltung kam. Mit seiner Unterschrift besiegelte der Dichter die Zusammenlegung des Klosterkellers Rheinau mit dem Zürcher Spitalamtskeller. Das war die Geburtsstunde der heutigen Staatskellerei.

   

Der Wiesen-Flockenblume werden entzündungshemmende, verdauungsfördernde, stärkende, harntreibende, schleimlösende und fiebersenkende Eigenschaften nachgesagt.

In der Volksmedizin wird die Wiesen-Flockenblume beispielsweise als Tee eingesetzt, der die Leber- und Gallenfunktion anregen und Husten lindern soll. Außerdem werden die Blüten bei Verstopfung, Fieber, Weißfluss und Menstruationsproblemen verwendet. Der aus den Blättern der Pflanze destillierte Extrakt soll bei Augen- und Lidrandentzündungen helfen, während die Bitterstoffe in der Wurzel die Verdauung fördern, Fieber senken und den allgemeinen Zustand stärken sollen.

鋼彈三國無雙 - 呂布鋼彈 / 廣角近距離拍攝 - 一樣可以榨出散景

Romance of the Three Kingdoms with GUNDAM - Lv Bu GUNDAM / Wide-angle short distance photography - That extract equally disperses the bokeh

Romance de los Tres Reinos con GUNDAM - Lv Bu GUNDAM / Gran Angular de la fotografía a corta distancia - Este extracto también dispersa el bokeh

鋼は弾きます三国は無双です - 呂布鋼は弾きます / 広角の近い距離は撮影します - 同様に散景を搾りだすことができます

Romance of the Three Kingdoms mit Gundam - Lv Bu GUNDAM / Weitwinkel-Fotografie kurze Distanz -, die gleichermaßen Extrakt streut das Bokeh

Romance des Trois Royaumes avec GUNDAM - Lv Bu GUNDAM / grand-angle à court photographie à distance - Cet extrait également disperse le bokeh

 

Tainan Taiwan / Tainan Taiwán / 台灣台南

 

尋 /清新集 / Pure heart set / Instruments Version

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{少年時的回憶-普羅民遮城風情畫}

{Time youth's recollection-The Proventia city character and style picture}

{Tiempo de recolección de los jóvenes - El carácter de la ciudad de Proventia y cuadro del estilo}

{Time Jugend Erinnerung - Die Proventia Stadt Charakter und Stil Bild}

{少年の時の追憶-プロの人民は城の風情を遮ってかきます}

{Jeunes et temps de recueillement - Le caractère de la ville et de l'image Proventia style}

  

書中風起雲動 劍下虎嘯龍吟

The book stroke have the clouds to move under the sword the tiger's roar and dragon to recite

 

誰知成敗早已天定

Who knows the success or failure already to decide for GOD

 

回首江山依舊 入眼夕陽正紅

Who looks back on the landscape as before pleasant setting sun is red now

 

但願人長久情長在

Hopes the persons long-time sentiment exist

 

熱蘭劍士無悔無憾

The Zeelandia's swordsman regretless not regrets

 

Top 10: Diese Beautyprodukte gehören ins Urlaubsgepäck

Die Top 10 der unentbehrlichen Beautyprodukte welche unbedingt in das Urlaubsgepäck gehören

 

Wir Frauen könnten theoretisch ohne Ende Kosmetik mit in den Urlaub nehmen, wenn da nicht das Platzproblem beim Urlaubsgepäck uns einen Strich durch die Rechnung machen würde. Typische Situation beim Beautycase-Packen: Diese Creme raus, das Deospray rein und statt dem After-Sun-Produkt lieber 3 Flaschen mit Bodylotion in den Koffer ... oder sollen doch lieber statt rosafarbener Nagellacke mehr maritime Nailpolishs mit auf die Reise gehen? Geht es Ihnen beim Packen der Reisetaschen auch so? Dann kommen hier unsere Top 10 der wichtigsten Beautyprodukte, die bei keinem Reisegepäck fehlen dürfen.

Platz 1: Sonnencreme oder Sonnenöl mit mindestens LSF 20, noch besser LSF 30

Platz 2: After-Sun-Lotion mit Extrakt der Aloe Vera Pflanze

Platz 3: Biotulin Supreme Skin Gel - Feuchtigkeitsspender Nr. 1 für das Gesicht

Platz 4: Wasserfeste Mascara für schwungvolle, lange Wimpern

Platz 5: Ultraleichtes Mineralpuder für ein dezentes Sommer-Make-up

Platz 6: Kajal- und Augenbrauenstift

Platz 7: Lippenpflegestift mit sanftem Schimmer & Lichtschutzfaktor

Platz 8: Erfrischende Duschpflege mit Limettenduft

Platz 9: Haarpflegeshampoo (auf den Haartyp abgestimmt)

Platz 10: Nagellack-Set (kleine Flakons mit aufeinander abgestimmten Farben)

Mit diesen Top 10 Produkten sind Sie im Urlaub bestens versorgt und brauchen (eigentlich) keine weitere Kosmetik mehr in´s Beautycase zu packen. Denn Beachwaves und sonnengebräunte Haut machen ohnehin einen tollen Look her. biotulin.de/diese-beautyprodukte-15767/

Xanthoria parietina is a foliose, or leafy, lichen. It has wide distribution, and many common names such as common orange lichen, yellow scale, maritime sunburst lichen and shore lichen.

 

The vegetative body of the lichen, the thallus, is foliose, and typically less than 8 centimetres (3.1 in) wide. The lobes of the thallus are 1–4 mm in diameter, and flattened down. The upper surface is some shade of yellow, orange, or greenish yellow, while the lower surface is white. Cup-shaped Apothecia, necessary for reproduction - which you can see here in detail - are usually present.

 

The water extract of X. parietina has good antiviral activity in vitro, inhibiting the replication of human parainfluenza virus type 2.

 

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Die Gewöhnliche Gelbflechte (Xanthoria parietina) ist eine gelbe, breitlappige Blattflechte. Zur Fortpflanzung besitzt sie Apothecien (Sporenlager), hier als becherförmige Gebilde erkennbar. Apothecien sind bis 4 Millimeter groß, sitzend bis schwach gestielt und weisen einen deutlichen Lagerrand auf. Sie sind gehäuft in der Lagermitte zu finden. Die Scheibe ist orange und dunkler.

 

Das Lager bildet bis zu 10 Zentimeter große Rosetten aus. Die Oberseite ist glatt bis runzelig und orangegelb, dottergelb bis gelblichgrün, nach Norden bzw. im Schatten wird sie grüner oder bekommt einen Grauton.

 

Ein wässriger Extrakt der Gewöhnlichen Gelbflechte hat gute antivirale Eigenschaften. Er verhindert die Vermehrung des humanen Parainfluenzavirus vom Typ 2. Die Gewöhnliche Gelbflechte wurde früher auch anstelle der Chinarinde gegen Malaria eingesetzt.

 

Diese Art wurde zur Flechte des Jahres 2004 gewählt.

 

Als Flechte (Lichen) bezeichnet man eine symbiotische Lebensgemeinschaft zwischen einem Pilz und einem oder mehreren Photosynthese betreibenden Partnern. Die Eigenschaften der Flechten setzen sich deutlich von jenen der Organismen ab, aus denen sie sich zusammensetzen. Erst in der Symbiose bilden sich die typischen Wuchsformen der Flechten. Flechten werden den Pilzen (Fungi) zugerechnet, unter denen sie als eigene Lebensform eine Sonderstellung einnehmen; sie sind also keine Pflanzen.

 

Flechten besitzen keine Möglichkeit, ihren Wasserhaushalt zu regeln, da sie keine echten Wurzeln zur aktiven Wasseraufnahme und auch keinen Verdunstungsschutz besitzen. Nur über die Oberfläche des Flechtenlagers können sie wie ein Schwamm Wasser in relativ kurzer Zeit aufsaugen, entweder in flüssiger Form oder als Wasserdampf (Nebel). Bei Trockenheit verlieren sie relativ schnell das für die Aufrechterhaltung des Stoffwechsels nötige Wasser und wechseln in einen photosynthetisch inaktiven „leblosen“ Zustand, in dem der Wassergehalt bei weniger als zehn Prozent des Trockengewichts liegen kann.

 

Daher sind Flechten im Sommer oft sehr unscheinbar und werden erst im Herbst und Winter wieder auffälliger - nicht zuletzt auch deswegen weil sie wegen des lichteren bzw. fehlenden Laubs und dem niedrigeren Sonnenstand wieder mehr Licht bekommen. Die Flechtenzeit beginnt also schön langsam wieder!

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