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PopTech Ecomaterials Innovation Lab

 

The PopTech Ecomaterials Innovation Lab convenes this summer with a goal of fostering breakthroughs in next-generation, ā€˜ultra-green’ ecological materials and industrial processes.

 

A network of renowned materials scientists, sustainability experts, industrial ecologists and other key stakeholders will explore the future of such materials and processes, and strategies for accelerating their adoption.

 

Photography by John Santerre

PopTech Ecomaterials Innovation Lab

 

The PopTech Ecomaterials Innovation Lab convenes this summer with a goal of fostering breakthroughs in next-generation, ā€˜ultra-green’ ecological materials and industrial processes.

 

A network of renowned materials scientists, sustainability experts, industrial ecologists and other key stakeholders will explore the future of such materials and processes, and strategies for accelerating their adoption.

 

Photography by John Santerre

How he did that... I don't think I want to know. I hate heights. Brave man indeed!

24th Internet-agency and Expert Group (IAEG) Meeting on MDG Indicators, ITU, Geneva, Switzerland.

 

Ā© ITU/I.Wood

PopTech Ecomaterials Innovation Lab

 

The PopTech Ecomaterials Innovation Lab convenes this summer with a goal of fostering breakthroughs in next-generation, ā€˜ultra-green’ ecological materials and industrial processes.

 

A network of renowned materials scientists, sustainability experts, industrial ecologists and other key stakeholders will explore the future of such materials and processes, and strategies for accelerating their adoption.

 

Photography by John Santerre

Internet Marketing from the Real Experts is rising on the sales rank on Amazon as we approach the sale date of January 31, 2010.

 

Just a couple of days ago, the book was at 300,000 or so, and now it's around 35,000.

 

How high on the sales rank will it go?

 

Get more details on Internet Marketing from the Real Experts.

PopTech Ecomaterials Innovation Lab

 

The PopTech Ecomaterials Innovation Lab convenes this summer with a goal of fostering breakthroughs in next-generation, ā€˜ultra-green’ ecological materials and industrial processes.

 

A network of renowned materials scientists, sustainability experts, industrial ecologists and other key stakeholders will explore the future of such materials and processes, and strategies for accelerating their adoption.

 

Photography by John Santerre

ā€œSo, there’s this SEO expert right,ā€ said Snake.

 

ā€œRight,ā€ replied Spectre.

 

ā€œAnd he walks into a bar,ā€ said Snake.

 

ā€œOK,ā€ said Sprite.

 

ā€œBars,ā€ said Snake.

 

ā€œMmhmm,ā€ said Spectre.

 

ā€œPub. Public house,ā€ said Snake.

 

ā€œOh God,ā€ sighed Sprite.

 

ā€œIrish bar, beer, drink, alcohol, wine, liquor, spirits,ā€ continued Snake.

 

ā€œIt’s like being on LinkedIn,ā€ whined Sprite.

 

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TellyTube Edition: www.youtube.com/watch?v=xItIZtpxU8I

 

An oldie from the beginning of the Little Fears. I had to deal with marketing teams for years in my old company. I think the familiarity with SEO expert types drove me so mad, this gag became my one of my fave ever modern jokes. This tale was featured in January, the Little Fears first book.

 

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LittleFears.co.uk

  

Introductory comments by Mr Mohammad Anwar Habib, from the Pakistan Nuclear Regulatory Agency and elected Chairperson of the International Experts' Meeting on Severe Accident Management in the Light of the Accident at the Fukushima Daiichi Nuclear Power Plant. IAEA Vienna, Austria, 17-20 March 2014

 

Photo Credit: Dean Calma / IAEA

17.12.2014

 

Siehe auch Korrekturmeldung: www.ots.at/presseaussendung/OTS_20141218_OTS0050/korr-zu-...

  

Wien (PK) – Eine sehr ausführliche Debatte über die geplanten Ƅnderungen im Bereich der Fortpflanzungsmedizin fand heute im Gesundheitsausschuss des Nationalrats statt. Fast fünf Stunden diskutierten die Abgeordneten, zunƤchst in Form eines Expertenhearings, über den von der Regierung vorgelegten Gesetzentwurf. Dieser sieht unter anderem vor , dass auch lesbische Paare ab dem Jahr 2015 den Zugang zu Samenspenden erhalten. Weiters werden Eizellenspenden und Samenspenden Dritter bei der In-vitro-Fertilisation (IVF) sowie – unter Einhaltung strenger Bedingungen – die Durchführung der PrƤimplantationsdiagnostik (PID) zur Feststellung von Erbkrankheiten erlaubt, was von den einzelnen Experten sehr unterschiedlich beurteilt wurde. Die gemeinsam vom Gesundheits- und vom Justizressort ausgearbeitete Vorlage mit dem Titel " Fortpflanzungsmedizinrechts-Ƅnderungsgesetz 2015 " wurde schließlich mit den Stimmen von SPƖ, ƖVP und NEOS angenommen.

  

Großes Lob für das Gesetz kam auch von den Grünen. Abgeordnete Daniela Musiol hofft allerdings, dass bis zur Beschlussfassung im Plenum noch einzelne Punkte geƤndert werden. Im Ausschuss fanden zahlreiche AbƤnderungs- und EntschließungsantrƤge der Grünen, etwa was das Recht von alleinstehenden Frauen auf Samenspenden betrifft, allerdings keine Mehrheit. Allgemein bedauert wurde von der Opposition, dass das Parlament sich nicht mehr Zeit genommen hat, um sich mit dem Thema Fortpflanzungsmedizin zu beschƤftigen. Ein Vertagungsantrag der FPƖ fand allerdings nur die Unterstützung des Team Stronach.

  

Mit S-V-N-Mehrheit angenommen wurden auch Ƅnderungen der gesetzlichen Grundlagen für MasseurInnen und weitere Gesundheitsberufe, die als weiterer Punkt auf der Tagesordnung standen. Dabei ging es vor allem um die Einführung einer Erweiterung der Berufsausübungsmƶglichkeiten für medizinische MasseurInnen und HeilmasseurInnen durch die Einführung der Spezialqualifikation "Basismobilisation", um Vereinfachung von Berufsausübungsmƶglichkeiten und den Einsatz von OrdinationsassistentInnen in nicht bettenführenden Stationen.

  

Modernes Fortpflanzungsgesetz bringt mehr Rechtssicherheit und beseitigt Diskriminierung lesbischer Paare

  

Vor der Anhƶrung der Experten nahmen sowohl Justizminister Wolfgang Brandstetter als auch Gesundheitsministerin Sabine Oberhauser zum Regierungsentwurf (siehe Parlamentskorrespondenz Nr. 1222/2014) Stellung. Vor dem Hintergrund von hƶchstgerichtlichen Entscheidungen auf nationaler und europƤischer Ebene sei man gefordert gewesen, einen vernünftigen Interessensausgleich zu finden, erlƤuterte Brandstetter. Er denke, dass eine gute Lƶsung gefunden wurde, die vor allem mehr Rechtsicherheit für die Betroffenen bringe und auch die Bedenken der Kritiker berücksichtige. So sei unter anderem gewƤhrleistet, dass es weiterhin ein grundsƤtzliches Verbot für die PrƤimplantationsdiagnostik gibt und Ausnahmen nur unter genau geregelten Kriterien mƶglich sind. Darüber hinaus wurde aufgrund der Stellungnahmen im Begutachtungsverfahren das Kindeswohl noch stƤrker in den Vordergrund gestellt und die Dokumentations- und AufklƤrungspflichten erweitert. Eine VerschƤrfung wurde auch bei den Strafbestimmungen vorgenommen: bei Nichteinhalten der gesetzlichen Vorschriften soll die Strafe von bisher maximal 36.000 € auf bis zu 50.000 € erhƶht werden.

  

Gesundheitsministerin Sabine Oberhauser zeigte sich erfreut darüber, dass es aufgrund der sehr guten Kooperation mit dem Justizressort gelungen sei, ein fortschrittliches und ausgefeiltes Gesetz vorlegen zu kƶnnen. Sie wiederholte die Eckpunkte des Entwurfs und wies vor allem darauf hin, dass durch die neuen Bestimmungen "Schwangerschaften auf Probe" verhindert werden kƶnnen. Mit der jetzt geschaffenen Mƶglichkeit der Eizellenspende und der Zulassung der PrƤimplantationsdiagnostik unter strengen Voraussetzungen schließe Ɩsterreich aber nicht nur an internationale Standards an, es werde damit auch verhindert, dass Frauen ins Ausland fahren müssen, um medizinisch unterstützte Fortpflanzung nach dem aktuellsten Stand der Wissenschaft zu erhalten. Durch ein dezidiertes Vermittlungs- und Kommerzialisierungsverbot soll außerdem das GeschƤft mit den Eizellen verhindert werden. Wichtig war ihr auch zu erwƤhnen, dass die Leihmutterschaft in Ɩsterreich weiterhin verboten bleibt.

  

Vorbehalte einiger ExpertInnen gegenüber Präimplantationsdiagnostik und Eizellenspende

  

Die Juristin Stephanie Merckens (Institut für Ehe und Familie) räumte ein, dass aus rechtlichen Gründen ein Handlungsbedarf bestand; die Vorlage fand jedoch aus mehreren Gründen nicht ihre Zustimmung. Ihrer Meinung nach gelingt es mit den vorliegenden Bestimmungen nicht, überzählige Embryonen zu vermeiden, da nicht geregelt wurde, wie viele Eizellen befruchtet werden dürfen. Außerdem sei nicht nachvollziehbar, dass einerseits die Präimplantationsdiagnostik beschränkt werde, andererseits Spätabtreibungen aber nicht.

  

Kritisch beurteilte Merckens außerdem, dass in Bezug auf die PID nur die Zulassungsvoraussetzungen definiert wurden, es in Bezug auf die Untersuchungsmethoden aber keinerlei EinschrƤnkungen gebe. Man sehe bei bestimmten Tests viel mehr als grundsƤtzlich untersucht werden dürfe, gab sie zu bedenken und meinte, sie kƶnne sich nicht vorstellen, dass ein Arzt einen Embryo einpflanze, wenn er irgendeine Krankheit sehe. Nicht in Ordnung fand es die Expertin darüber hinaus, dass die Polkƶrperdiagnostik, mit der man über 100 Krankheiten feststellen kƶnnte, herausgenommen wurde. Was die Eizellenspende betrifft, habe es keinen rechtlichen Handlungsbedarf gegeben, diese in Ɩsterreich zu erlauben, betonte Merckens. Man hƤtte sich mit dieser Frage gemäß dem EuropƤischen Menschenrechtsgerichtshof nur ausführlich auseinandersetzen müssen.

  

Susanne Kummer (Institut für medizinische Anthropologie und Bioethik) stellte die grundsƤtzliche Frage, welche Frau zwischen 18 und 30 Jahren gratis ihre Eizellen zur Verfügung stellen wird, zumal medizinische Risiken damit verbunden seien. Sie kenne sogar einen Fall, wo eine junge Frau nach einer Eizellenspende verstorben ist. Kummer vermutet daher, dass auch in Ɩsterreich - ebenso wie in anderen LƤndern – zumindest eine AufwandsentschƤdigung dafür bezahlt werden wird. Generell werde über die Risiken und Nachteile der diversen Methoden viel zu wenig informiert, meinte sie. Es sei z.B. kaum bekannt, dass von 100 Frauen, die sich einer In-vitro-Fertilisation unterziehen, 80 ohne Kind nach Hause gehen. Aus dem Traum werde damit allzu oft ein Trauma. Natürlich gehe es auch um ƶkonomische Aspekte, gab Kummer zu bedenken; ihrer Meinung nach werden die Frauen dem Markt ausgeliefert. Vƶllig ausgeblendet hat man ihrer Ansicht nach auch das Wohl der Kinder, die darunter leiden kƶnnten, durch IVF erzeugt worden zu sein.

  

Marianne Karner vom Zentrum für Selbstbestimmtes Leben (BIZEPS) lehnte den Entwurf in weiten Teilen ab, vor allem was die Zulassung der PrƤimplantationsdiagnostik betrifft. Wenn einmal ein Stein ins Rollen gebracht werde, dann sei er so leicht nicht mehr zu stoppen, warnte sie. Ausnahmebestimmungen kƶnnen irgendwann einmal aufgeweicht und die Liste der Krankheiten erweitert werden. Für sie stehe das Recht des werdenden Lebens im Vordergrund, unterstrich Karner, Eltern haben kein Recht auf ein gesundes Kind. Gerade aufgrund der historischen Erfahrungen in Ɩsterreich sollte man alle Bestrebungen, vorgeburtliches Leben anhand eines Rasters zu durchforsten und eventuell zu eliminieren, unterbinden. Auch ein kurzes menschliches Leben kƶnne lebenswert sein, stellte Karner mit Nachdruck fest. Dieses Gesetz sei das falsche Signal an die Gesellschaft.

  

Einer kritischen Beurteilung unterzog auch UniversitƤtsprofessor Matthias Beck (Institut für Moraltheologie der UniversitƤt Wien) den Vorschlag der Regierungsparteien. Im Gegensatz zu Deutschland, wo zwei Jahre lang ausführlich über die Weiterentwicklung der Fortpflanzungsmedizin diskutiert wurde, werde der Vorschlag in Ɩsterreich durchgepeitscht, bemƤngelte er. Ebenso wie Merckens wies er darauf hin, dass man auch mit der Polkƶrperdiagnostik bereits über 100 Krankheiten feststellen kƶnne. Eine bessere Abstimmung sollte es mit den Pathologen geben, da diese derzeit nicht erfahren, ob ein Kind mittels IVF gezeugt wurde oder nicht. Er befürchtete zudem, dass die seelischen Folgen für die Kinder, die auf medizinisch unterstützte Weise auf die Welt gekommen sind, nicht absehbar sind. Begrüßenswert sei daher der Vorschlag, Langzeitstudien zu all diesen Aspekten durchzuführen. Außerdem stellte er die UnabhƤngigkeit des Experten HengstschlƤger in Frage, der an IVF-Zentren beteiligt sei, genetische Beratungen durchführe, in der Bioethikkommission sitze und am vorliegenden Gesetz mitgeschrieben habe.

  

Für Hengstschläger, Maier und Kletecka-Pulker ist Gesetz längst überfällig und gelungen

  

UniversitƤtsprofessor Markus HengstschlƤger (Institut für Medizinische Genetik) machte einleitend darauf aufmerksam, dass die Bioethikkommission in der Frage der Fortpflanzungsmedizin eine ziemlich einheitliche Meinung vertrete und seit Jahren darauf drƤnge, die heimische Gesetzeslage den aktuellen Gegebenheiten anzupassen. Ɩsterreich sei bei dieser Debatte Schlusslicht in Europa, betonte der Biologe, und auch der vorliegende Entwurf enthalte sehr strenge Regelungen. So sind weiterhin Verfahren verboten, die in anderen LƤndern seit langem eingesetzt werden: Leihmutterschaft, Forschung an Embryonen, genetische Einflussnahme auf Embryonen, Handel mit Eizellen oder social egg freezing. Dies habe in der Vergangenheit unter anderem dazu geführt, dass viele Personen, die es sich leisten kƶnnen, ins Ausland ausgewichen sind.

  

Die nun zur Diskussion stehenden Verfahren - IVF und PID - würden seit Jahrzehnten angewandt und seien seit langem gut erforscht, betonte HengstschlƤger. Die PrƤimplantationsdiagnostik werde noch vor der Zellteilung durchgeführt, weshalb es sich nach Ansicht aller Experten und auch Weltreligionen – mit Ausnahme der katholischen – um kein individuell schützenwertes Leben handelt. Die immer wieder angeführte Polkƶrpermethode sei eine reine Diagnostik an der Eizelle und finde noch vor Abschluss der Befruchtung statt; sie kƶnne daher nicht mit der PID verglichen werden.

  

Was die Untersuchung von Eizellen angeht, so könne man keine genaue Zahl angeben, da dies abhängig von der jeweiligen Erbkrankheit ist. Generell informierte Hengstschläger darüber, dass nur 1 % aller Behinderungen genetisch bedingt seien und befruchtete Eizellen nur auf wenige dieser Erbkrankheiten untersucht werden dürften; von Rasterfahndung könne daher überhaupt keine Rede sein. Die Festsetzung von drei Fehlgeburten als Voraussetzung für eine PID habe man deshalb gewählt, weil laut aktuellem Stand der Wissenschaft erst dann ein Verdacht auf Abort aufgrund von genetischen Gründen vorliege. Zustimmend äußerte sich Hengstschläger zum Vorschlag, auch den privaten Sektor im Bereich der künstlichen Befruchtungen ins Register aufzunehmen. Die Datenschutz- und Beratungspflichten seien hingegen sehr streng geregelt, urteilte er.

  

Mit Nachdruck verwehrte sich Hengstschläger noch gegen die persönliche Kritik an ihm. Er sei kein Arzt, er führe keine künstlichen Befruchtungen durch und er sei auch an keinen Reproduktionseinrichtungen beteiligt. Außerdem habe er für seine Arbeit in der Bioethikkommission regelmäßig Informationen bezüglich Unvereinbarkeiten vorzulegen.

  

Sie befasse sich nun schon seit über 20 Jahren mit der Reproduktionsmedizin, konstatierte Universitätsprofessorin Barbara Maier (Vorständin Gynäkologie u. Geburtshilfe Hanusch Krankenhaus), und kenne dadurch sehr viele Einzelschicksale von Frauen. Durch die Betreuung von Patientinnen, die einen Spätabbruch durchführen, wisse sie, welch traumatische Erfahrungen damit verbunden sind. Durch die neuen Möglichkeiten der Präimplantationsdiagnostik, die zu einem ganz frühen Zeitpunkt wichtige Erkenntnisse liefere, könne man daher sehr viel Leid vermeiden, war sie überzeugt. Sie regte zudem an, die Voraussetzung für die PID, dass zumindest drei Aborte nachgewiesen werden müssen, zu lockern bzw. eine Altersindikation in diesem Bereich einzuführen. Ein ganz wichtiges Anliegen war ihr das Qualitätsmanagement sowie die Orientierung am Kindeswohl. Maier trat daher mit Nachdruck für die Durchführung von Langzeitstudien ein, wo u.a. untersucht werde, wie die Schwangerschaften verlaufen, wie es den Kindern danach geht etc.

  

Maria Kletecka-Pulker (Institut für Ethik und Recht in der Medizin) erinnerte daran, dass die heute behandelten Fragen schon lehr lange in den verschiedensten Gremien, u.a. der Bioethikkommission, diskutiert wurden. Sie sei jedenfalls sehr froh darüber, dass nun ein im Großen und Ganzen gelungener Vorschlag auf dem Tisch liegt, der sich an den realen Lebensumständen der Menschen und dem medizinischen Fortschritt orientiere. Viele Kritikpunkte konnte sie nicht nachvollziehen, da ihrer Auffassung nach das Gesetz sehr klare Vorgaben gibt und es letztendlich dem Selbstbestimmungsrecht der Frauen obliegen müsse, welche Möglichkeiten sie für sich in Anspruch nehmen wollen. Kletecka-Pulker bezweifelte auch, dass die Kinder damit ein Problem haben, durch IVF gezeugt worden zu sein, wenn sie entsprechend informiert und aufgeklärt werden. Ihrer Meinung nach sollte man sich noch überlegen, wie man die Bedürfnisse alleinstehender Frauen sowie die Möglichkeit der pränatalen Adoption besser berücksichtigen könne.

  

FPƖ hƤtte sich ausführlichere Diskussion gewünscht

  

Im Rahmen der Diskussion kritisierte zahlreiche Abgeordnete die kurze parlamentarische Beratungsfrist für den von der Regierung vorgelegten Gesetzentwurf. Gerade so ein sensibles Thema müsste ausführlich beraten werden, hielt etwa Abgeordneter Andreas Karlsbƶck (F) fest. Man habe vor 70 Jahren erlebt, welche fatalen Auswirkungen die Unterscheidung in lebenswertes und nicht lebenswertes Leben haben kƶnne. Stattdessen werde der Regierungsentwurf unter Zeitdruck einfach durchgepeitscht. Ein von der FPƖ eingebrachter Vertagungsantrag fand allerdings lediglich die Unterstützung des Team Stronach.

  

Karlsböcks Fraktionskollegin Dagmar Belakowitsch-Jenewein monierte, dass das Gesetz in etlichen Punkten unklar formuliert sei. Zudem hat ihr zufolge das Hearing gezeigt, dass es völlig unterschiedliche Standpunkte gebe, die für sie alle ihre Berechtigung haben. Konkret als Problem wertete Belakowitsch-Jenewein etwa, dass Frauen dem Gesetz zufolge theoretisch zwischen dem 18. und dem 30. Lebensjahr jedes Jahr eine Eizelle spenden können. Zudem gehen ihr die Ausnahmen vom Verbot der Präimplantationsdiagnostik zu weit.

  

Grüne bringen zahlreiche Abänderungs- und Entschließungsanträge ein

  

Grundsätzlich großes Lob für das Gesetz kam hingegen von Grün-Abgeordneter Daniela Musiol. Sie werde dem Entwurf in Dritter Lesung auf jeden Fall zustimmen, sagte sie. Musiol hofft allerdings, dass einige Anliegen der Grünen noch aufgegriffen werden und brachte gemeinsam mit ihrer Fraktionskollegin Eva Mückstein zur Bekräftigung der Forderungen eine Reihe von Abänderungs- und Entschließungsanträgen ein.

  

Den Grünen geht es unter anderem darum, auch alleinstehenden Frauen Zugang zu einer Samenspende zu gewähren, begleitend zu erforschen, welche körperlichen und psychosozialen Auswirkungen die medizinisch unterstützte Fortpflanzung auf die betroffenen Kinder und ihre Familien hat, und ein österreichweit zentrales Register für Spenderdaten einzurichten, um die Durchsetzung des Rechts von Kindern zu erleichtern, Auskunft über ihren leiblichen Vater bzw. ihre leibliche Mutter zu erhalten. Außerdem drängen sie darauf, dass die Eltern im Falle einer Eizellenspende oder einer Samenspende durch eine dritte Person einen Rechtsanspruch auf psychologische Beratung und psychotherapeutische Betreuung erhalten und die Kosten dafür von der öffentlichen Hand getragen werden. Erhoben werden sollen auch umfassende Daten in Zusammenhang mit In-vitro-Fertilisationen, etwa was körperliche und psychische Komplikationen der Mutter, Frühgeburten, Mehrlingsgeburten und Fehlbildungen der Kinder betrifft.

  

Musiol plädierte überdies dafür, für den Rechtsanspruch der Kinder, den Namen des leiblichen Elternteils zu erfahren, kein Alterslimit festzulegen. Außerdem sollte man sich ihr zufolge bis zu den Plenarberatungen noch überlegen, ob es in Anbetracht der Ausführungen der ExpertInnen nicht sinnvoll wäre, die Zahl der Eizellespenden nach oben hin zu begrenzen, da eine Eizellenspenderin jedes Mal einer Hormonstimulation und damit hohen Belastungen ausgesetzt sei.

  

Ausschussfeststellung zu innerfamiliƤren Eizellenspenden

  

Zumindest vorerst konnten sich die Grünen mit ihren AntrƤgen nicht durchsetzen, lediglich NEOS-Abgeordneter Nikolaus Scherak stimmte zu. Allerdings wurde eine von den Grünen initiierte Ausschussfeststellung mit den Stimmen von SPƖ, ƖVP, Grünen und NEOS angenommen. Demnach geht der Gesundheitsausschuss davon aus, dass die von einer Eizellenspende betroffenen Eltern und Familienmitglieder auch über mƶgliche Auswirkungen der Eizellspende innerhalb der Familien aufgeklƤrt werden. Abgeordnete Mückstein befürchtet, dass es bei innerfamiliƤren Eizellenspenden zu unabsehbaren komplexen innerfamiliƤren Beziehungsverstrickungen und zu IdentitƤtsdiffussionen kommt, etwa wenn sich das Kind beim ersten echten Konflikt mit den sozialen Eltern seinem biologischen Elternteil zuwendet.

  

Generell hob Mückstein die Notwendigkeit hervor, besonderes Augenmerk auf das Kindeswohl zu richten. Aus ihrer Arbeit als Psychotherapeutin wisse sie, dass das Wissen über die eigene Herkunft Auswirkungen auf die Identitätsfindung und das Beziehungsgeschehen in der Familie habe, merkte sie an. Eine altersgerechte Aufklärung und Information sollte daher so früh wie möglich stattfinden.

  

Kritik vom Team Stronach, Lob von den NEOS

  

Team-Stronach-Abgeordneter Marcus Franz zeigte kein Verständnis für die rasche Beschlussfassung des Gesetzes. Rechtssicherheit sei wichtig, diese müsse sich aber auf einem ethischen Grundgerüst bewegen, meinte er. Schließlich würde der Grundkern der Lebensfrage berührt. Nach Meinung von Franz stellt man sich viel zu wenig die Frage, wohin das Ganze führe. Wenn sich das Parlament mit der Würde am Ende des Lebens auseinandersetze, müsse es sich auch mit der Würde am Anfang des Lebens beschäftigen. Es gehe nicht an, dass tausende Embryone "einfach verworfen werden".

  

Lob für den Gesetzentwurf gab es hingegen von NEOS-Abgeordnetem Nikolaus Scherak. Die Liberalisierungsschritte im Bereich der Fortpflanzungsmedizin seien richtig, konstatierte er. Allerdings bedauerte auch Scherak, dass sich das Parlament in den vergangenen Jahren nicht ausführlicher mit der Frage der Fortpflanzungsmedizin befasst hat.

  

Einen intensiveren politischen und öffentlichen Diskurs hätte sich auch Grün-Abgeordneter Wolfgang Pirklhuber gewünscht. Es sei positiv, dass in manchen Bereichen Rechtssicherheit geschaffen werde, man dürfe die Sache aber nicht allein aus dem Blickwinkel der technischen Möglichkeiten betrachten, warnte er. Es gelte zu verhindern, dass eine Entwicklung eintrete, wo kommerzielle Interessen der Fortpflanzungsindustrie überwiegen und es nicht mehr vorrangig um die Interessen der Betroffenen gehe.

  

Koalition will Anträge der Grünen prüfen

  

Auch ƖVP-Behindertensprecher Franz-Joseph Huainigg hƤtte sich mehr Zeit für die Diskussion über die Ƅnderungen im Fortpflanzungsrecht gewünscht. Vielleicht wƤre dieses Thema im Rahmen einer Enquete-Kommission besser aufgehoben gewesen, meinte er. Was das Thema SpƤtabtreibungen betrifft, so wertete es Huainigg als unertrƤglich, dass es in Ɩsterreich mƶglich sei, Fƶten im Mutterleib durch einen Herzstich zu tƶten.

  

ƖVP-Gesundheitssprecher Erwin Rasinger sagte den Grünen zu, ihre AntrƤge zu prüfen. Insgesamt wurde seiner Ansicht nach "ein vernünftiger, eher strenger" Kompromiss gefunden. Ausdrücklich betonten Rasinger und SPƖ-Abgeordneter Erwin Spindelberger, dass die PrƤimplantationsdiagnostik weiter verboten bleibe, nur bestimmte FƤlle würden vom Verbot ausgenommen. "Wir ƶffnen nicht die Büchse der Pandora", bekrƤftigte Spindelberger. Es gebe genug Riegel im Gesetz gegen zu weitgehende Untersuchungen. Auch generell zeigte sich Spindelberger mit dem Kompromiss zufrieden, er hƤtte es allerdings begrüßt, wenn auch alleinstehende Frauen Samenspenden erhalten dürften.

  

Abgeordnete Ulrike Königsberger-Ludwig (S) meinte, die Entscheidung darüber, ein Kind zu bekommen oder nicht, obliege allein den Frauen. Es sei erwiesen, dass viele Familien, in denen es behinderte Kinder gibt, scheitern und oft die Frauen alleine übrig bleiben. Dies sollte man bei der Diskussion auch nicht außer Acht lassen.

  

Brandstetter: Es gibt keine Alternative zum vorliegenden Gesetz

  

Justizminister Wolfgang Brandstetter ließ sich von den Einwänden der ExpertInnen nicht überzeugen und blieb bei seiner Meinung, dass mit dem Gesetz ein "vernünftiger Interessensausgleich" gelungen sei. Über einzelne Formulierungen könne man noch diskutieren, meinte er, grundsätzlich sieht er aber keine Alternative zum vorliegenden Entwurf. Es wäre niemandem geholfen, würde das Parlament das Gesetz nicht beschließen, vielmehr käme es dann zu noch mehr Rechtsunsicherheit.

  

Die KritikerInnen der Eizellenspende übersehen, dass das Fortpflanzungsmedizingesetz nicht für sich alleine stehe, sondern in das gesamte System der Rechtsordnung eingebunden sei, sagte Brandstetter. Jede BeeintrƤchtigung der kƶrperlichen IntegritƤt, die keine Heilbehandlung sei, sei laut Strafgesetzbuch grundsƤtzlich verboten, für Ausnahmen brauche es die ausdrückliche Einwilligung des Verletzten. Das sei bei Nierenspenden nicht anders als bei Eizellenspenden. Schon in der Vergangenheit habe die Sittenwidrigkeitsklausel erfolgreich verhindert, dass jemand in Ɩsterreich auch nur den Versuch unternommen hƤtte, ein Organ zu verkaufen, die selbe Bestimmung schiebe auch der Kommerzialisierung der Eizellenspende einen Riegel vor. Zumal es, was die Frage der Einwilligung betrifft, eine klare Judikatur gebe. Eine Eizellenspende werde eine Eizellenspende bleiben, ist Brandstetter überzeugt. Auch für die Zahl der Eizellenspenden ist die Bestimmung im Strafgesetzbuch ihm zufolge anwendbar.

  

Brandstetter stellte außerdem die Frage in den Raum, aus welchem Grund der Staat es einer Frau verbieten solle, ihrer unfruchtbaren Schwester eine Eizelle zu spenden. Es sei damit kein Maß an Sozialschädlichkeit verbunden, das es gebieten würde, eine solche Spende zu verbieten, hielt er fest. Dass das Auseinanderfallen von genetischer und sozialer Elternschaft zu Problemen führen könnte, wisse man, sagte Brandstetter, das gelte aber im gleichen Ausmaß für Scheidungskinder, deren Eltern eine neue Partnerschaft eingehen. Die Probleme seien bewältigbar.

  

In Richtung von Merckens hielt Brandstetter fest, die Judikatur des Europäischen Gerichtshofs für Menschenrechte gebiete seiner Meinung nach sehr wohl die Zulassung von Eizellenspenden. Es habe keinen Sinn, nun eine Minimalkorrektur des Gesetzes vorzunehmen und beim nächsten EGRM-Urteil wieder "nachzujappeln". Das alleinstehende Frauen auch in Zukunft keinen Zugang zu Samenspenden haben, begründete der Justizminister mit dem Kindeswohl und wies darauf hin, dass dabei auch das Familienrecht hineinspiele. Eine stabile Partnerschaft sei im Interesse des Kindes, betonte er.

  

Oberhauser will an eugenischer Indikation nicht rütteln

  

Gesundheitsministerin Sabine Oberhauser begründete den Umstand, dass Samenspenden für alleinstehende Frauen verboten bleiben, damit, dass es sich beim Gesetz um einen Kompromiss handelt. An der so genannten eugenischen Indikation, die ein Abtreiben von Kindern mit schwerster Behinderung auch nach dem dritten Schwangerschaftsmonat erlaubt, will Oberhauser in keinem Fall rütteln. Es gebe ganz wenige Fälle, in denen die eugenische Indikation zum Tragen komme, kein Arzt, keine Mutter, kein Vater nehme diese belastende Prozedur leichtfertig auf sich.

  

Neue Spezialqualifikation "Basismobilisation" für HeilmasseurInnen

  

Ebenfalls mit den Stimmen der SPƖ, der ƖVP und der NEOS billigte der Gesundheitsausschuss einen Gesetzentwurf, mit dem das medizinische Masseur- und Heilmasseurgesetz, das MTD-Gesetz und das Medizinische Assistenzberufe-Gesetz geƤndert werden ( 444 d.B.). Die Gesetzesnovelle ermƶglicht es medizinischen MasseurInnen und HeilmasseurInnen künftig, durch eine 80-stündige Zusatzausbildung die Spezialqualifikation "Basismobilisation" zu erwerben. Damit erhalten sie die Berechtigung, PatientInnen bei der Verbesserung ihrer MobilitƤt zu unterstützen und sie im sicheren Umgang mit Gehhilfen zu schulen. Außerdem sind Erleichterungen für gewerbliche MasseurInnen vorgesehen: Sie müssen im Rahmen der verkürzten Ausbildung zum medizinischen Masseur bzw. zur medizinischen Masseurin nur noch 580 statt 875 Praxisstunden absolvieren.

  

Mit dem Gesetzespaket werden überdies die gesetzlichen Vorgaben für die Ausübung des gehobenen medizinischen-technischen Dienstes (MTD) entrümpelt. Die Berufsausübung kann künftig ohne Einschränkung gemäß dem jeweiligen Berufsbild der sieben MTD-Sparten sowohl im Rahmen eines Arbeitsverhältnisses als auch freiberuflich erfolgen. OrdinationsassistentInnen wird gestattet, ihren Beruf auch in nicht bettenführenden Stationen von Krankenhäusern auszuüben.

  

Seitens der Grünen behielt sich Abgeordnete Judith Schwentner die Zustimmung im Plenum vor. Das Gesetz gehe in die richtige Richtung, einiges sei ihr aber noch zu diffus, meinte sie. So kann sie etwa keine klare Abgrenzung zwischen der Tätigkeit von PhysiotherapeutInnen und MaseurInnen in der Frage der Patientenmobilisation erkennen. Dem hielt Gesundheitsministerin Sabine Oberhauser entgegen, es handle sich um ganz unterschiedliche Tätigkeitsprofile. Für sie ist klar geregelt, was wer tun dürfe. (Fortsetzung Gesundheitsausschuss) sue/gs

 

www.parlament.gv.at/PAKT/PR/JAHR_2014/PK1241/index.shtml

You don't need to be an expert in anything to try it. #expert #motivation

One of ECHO's experts based in Brussels, Jenny Correia-Nunes, meets some of the thousands of Vietnamese schoolchildren who benefitted from a hygiene promotion project funded ECHO and implemented by the Red Cross in the Mekond Delta in Vietnam.

Photo Credit: Evangelos Petratos, Mekong delta, Vietnam, EU/ECHO March 2014

experts generally agree that kicking a cardboard box full of books is a bad plan. however, this being said... OW! my poor feet are bearing the brunt of a rough day at work.

PopTech Ecomaterials Innovation Lab

 

The PopTech Ecomaterials Innovation Lab convenes this summer with a goal of fostering breakthroughs in next-generation, ā€˜ultra-green’ ecological materials and industrial processes.

 

A network of renowned materials scientists, sustainability experts, industrial ecologists and other key stakeholders will explore the future of such materials and processes, and strategies for accelerating their adoption.

 

Photography by John Santerre

PopTech Ecomaterials Innovation Lab

 

The PopTech Ecomaterials Innovation Lab convenes this summer with a goal of fostering breakthroughs in next-generation, ā€˜ultra-green’ ecological materials and industrial processes.

 

A network of renowned materials scientists, sustainability experts, industrial ecologists and other key stakeholders will explore the future of such materials and processes, and strategies for accelerating their adoption.

 

Photography by John Santerre

Expert Sleepers has just sent us a shipment containing both versions of the ES-1. Shown here are the db25 version but we also have the jack inputs version in-stock. They can now be ordered from our website. LINK for more info: www.analoguehaven.com/expertsleepers/es-1/ .

Creator Expert 10256 Taj Mahal [Review]

PopTech Ecomaterials Innovation Lab

 

The PopTech Ecomaterials Innovation Lab convenes this summer with a goal of fostering breakthroughs in next-generation, ā€˜ultra-green’ ecological materials and industrial processes.

 

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Photography by John Santerre

PopTech Ecomaterials Innovation Lab

 

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Photography by John Santerre

PopTech Ecomaterials Innovation Lab

 

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Photography by John Santerre

CERVICAL SPINE MOVEMENT INTER-VERTEBRAL DEGENERATIVE DISC DISEASE expert witness testimony information

 

Shows degenerative disc disease at C5-6 in the lateral view and the limitations in flexion-extension, lateral flexion and rotation due to the disease.

 

INTERVERTEBRAL DISC HEALTH

 

When you sit, stand up, bend or twist, large compressive forces are applied to your spine. There are several factors that determine the ability of your inter-vertebral discs to handle these forces:

 

your inherited make-up

 

disc health – worsened by smoking, poor nutrition, sedentary lifestyle, weak muscles, and obesity

 

ageing

 

poor posture – while sitting, standing and lifting

 

heavy loads during home, work or sporting activities.

 

DISC INJURY

 

Cervical Spine Movement Intervertebral Degenerative Disc Disease expert witness testimony information

 

When the forces applied to your neck exceed the strength of your discs, minor injuries to the disc can occur. It is important to note these injuries may or may not hurt at the time they occur.

 

DISC DEGENERATION

 

Cervical Spine Movement Intervertebral Degenerative Disc Disease expert witness testimony information

 

As the continuous stresses and repeated injuries accumulate, they cause wear and tear on the spine’s discs and joints. Some people are more susceptible to this degeneration, for reasons that are unclear. this disease process is called osteo-arthritis or spondylosis.

 

Often the annulus of the inter-vertebral disc is the first area injured. Small tears occur that heal with weaker scar tissue. As more scar tissue accumulates, the annulus becomes weaker overall.

 

This damages the inner nucleus, which loses it cushioning water content, and begins to dry up and stiffen. It changes from a jelly-like consistency, to more like crab meat. As it dries up, the height of the disc collapses. The decreased cushioning ability of the drier, weaker nucleus leads to even more stress on the annulus, and further annulus damage and nucleus collapse.

 

The attachment of the disc to the vertebra is placed under a lot of stress by this disc collapse, and the vertebra reacts by growing more bone in an attempt to get stronger. This can be seen as vertebral lipping (osteophytes, spurs) at the edges of the vertebral body and the unco-vertebral joints. This lipping can encroach on the spinal canal and adjacent nerves.

 

The alignment of the facet joints at the back of the spine alters to accommodate the disc collapse. This changes the way in which the facets slide over each other, causing increased wear of the cartilage on the joint surface. The cartilage frays, and is ground down to the underlying bone. When this facet joint osteo-arthritis or spondylosis occurs, the bone around the facet joint is irritated, and grows in an attempt to stop the excess motion.

 

These facet joint bone spurs, or osteophytes enlarge, and can grow into the intervertebral foramen or spinal canal, where they can compress the spinal nerve and the adjacent spinal cord.

 

The ligamentum flavum runs along the back of the spinal canal from one vertebra to the next. As the disc height collapses, and the adjacent vertebra move closer together, the ligamentum flavum thickens and buckles into the spinal canal, placing additional pressure on the spinal cord. Cervical Spine Movement Intervertebral Degenerative Disc Disease expert witness testimony information.

 

SUMMARY

 

So osteo-arthritis or spondylosis is a degenerative process that involves disc collapse and bulging, vertebral body and unco-vertebral joint lipping, facet joint osteophytes, thickening of the ligamentum flavum, and the slipping of the adjacent vertebra. This disease can put pressure on the spinal cord and adjacent nerves, and can cause pain.

 

TREATMENT

 

Cervical Spine Movement Intervertebral Degenerative Disc Disease expert witness testimony information.

Although osteo-arthritis or spondylosis can not be reversed, there are things that you can do to slow it down and control any pain.

 

The safest and most effective treatments for osteo-arthritis or spondylosis include :

 

Stop smoking

 

Physical therapies - correct posture, activity modification (avoiding excess neck movements, physical activities above shoulder level), low impact and flexibility, strength and endurance exercises, hydrotherapy, physical therapy modalities such as heat, ice, massage, and manipulation or mobilization

 

Medications - early aggressive use of medication to reduce pain, inflammation, muscle spasm and sleep disturbance

 

Other treatments – ie acupuncture, ultrasound, laser, short-wave diathermy.

 

The use of neck bracing and acupuncture is controversial.

 

The amount of pain experienced from degenerative disc disease (osteo-arthritis, spondylosis) varies widely. This may be due to differing degrees of instability, scarring of the disc and facet joint osteo-arthritis. Once the degeneration is advanced, and the instability produces uncontrollable pain, or the pressure on the nerves affects their functioning, then your clinician will consider fusing the two vertebrae together, or inserting an artificial intervertebral disc.

 

CERVICAL SPINE MOVEMENT INTER-VERTEBRAL DEGENERATIVE DISC DISEASE expert witness testimony information

Croatian experts and delegation at Worldskills Kazan 2019 competition

My good friend and EA church expert and all round good bloke, Simon K, www.flickr.com/photos/norfolkodyssey/, provided me a list of fine churches to visit in the Dedham Vale which I should visit if the planned trip to Suffolk ever came off.

 

I left Dover early on the Thursday morning, and mixed it with the rush hour traffic at Dartfod before turning up the A12 and away from the craziness. And into the driving craziness that is Essex. But that's another story.

 

I turned off just after crossing the border into Suffolk at Stratford St Mary, and then got lost. I was trying to get to Stoke by Nayland, but I found no signs for it, and had to pull the sat nav out to find my way.

 

In preparing the list, I noted the name of Boxted, as it was nearly the same name as my first employer, Buxted, so when I saw a sign for Boxted, I followed it.

 

I thought I was in Suffolk still, but somewhere along the line I must have crossed back into Essex, as there are villages in both counties, very near each other, called Boxted.

 

Boxted village has two netres, the new part down in the valley, and the old part around the church up the hill. The church took some finding, but along and up Church Hill (always a giveaway), there it was.

 

I couple were preparing to do some pruning of the brambles growing out of the wall near the gate, and they gave me a disdainful look, but were pleasant enough when I left as I remarked what a wonderful church it is.

 

In fact, this might be one of my favourite churches I have visited, maybe even the favourite. I was surprised that Simon says so little about it, I found it a delight. The gallery so steeply raked the church felt like a theatre, and I am sure services here are special.

 

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There are two settlements in the parish, a large village a mile away down in the valley, and this smaller, older hamlet around the church.

 

While I was photographing the exterior, a rather brusque, rude woman asked me to move my bike so she could reverse up to the church because she was 'doing the flowers'. She then parked directly in front of the porch. She must have known her car would spoil my photographs. She got out and took - I kid you not - a single leafy branch from the back of her car and went into the church. I took as long as I could before joining her, by which time she was just leaving, thankfully. She had the grace to say goodbye.

 

This is a nice interior, full of light, curious pointed arcades punched through thick Norman walls, and a large west gallery raked so steeply that one has the impression of being in a cinema or theatre. An 18th Century memorial has an angel and a skeleton arm-wrestling over a corpse. I liked this one a lot, despite the rude woman.

 

Simon Knott, October 2012

 

www.essexchurches.org.uk/boxted.htm

 

In the early years of the 11th century a Saxon lord named Edwin built a church at Boxted, on the southern slopes of the Dedham Vale. The site chosen by Edwin for his church is rumoured to have been occupied by the ruins of a Roman villa destroyed by Queen Boudicca in her rebellion against the Romans in 61AD. Certainly the Saxon church was built using Roman bricks, mixed with local rubble.

 

Early historical studies of Boxted church suggest that Edwin's church used septaria stones, of the sort used to build the town walls of Colchester a few miles to the south.

In the late 11th century Edwin's church was replaced with a grand new building in stone. The builders were Robert de Horkesley and his wife Beatrice. The building was begun sometime around 1090 and completed by 1130. The church was dedicated to St Mary, and that dedication held true until sometime around the Reformation - perhaps when nearby Little Horkesley Priory was dissolved, at which point the church was rededicated to St Peter. The first priest was a monk from Little Horkesley Priory named Roberto. The material was a mix of puddingstone, rubble, and Roman brick, but the upper part of the tower was rebuilt in the 16th century with brick, and brick buttresses added. At the same time a timber porch was added.

 

he church was always kept in good repair; following the Reformation the locals complained that the chancel was in such poor condition that the vicar refused to hold services there. The church was heavily repaired in 1870 by AW Blomfield, one of the most active Victorian church architects. During a subsequent restoration in 1930 medieval wall paintings were uncovered, then just as quickly painted over again.

Historical Highlights

Interior features include a series of 17th century floor slabs to members of the Maidstone family, and to two servants of the Earl of Oxford. A painted and gilded royal coat of arms to George III are hung on the north wall of the nave. There is a 17th centuiry oak chest and several 12th century windows set high above the north arcade. The simple chancel arch is also 12th century. The nave roof is an intriguing crown-post design. On the wall is an attractive early 17th century memorial to Nathaniel Bacon.

 

Summming up Boxted church

I'd call St Peters an attractive church, not blessed with an enormous number of historic features, but a church with an ancient and interesting history nonetheless. Rather than making a special trip to see it I'd suggest seeing St Peters as part of a longer outing visiting several of the fascinating historic churches in Dedham Vale, like those at Little Horkesley, Wormingford, and Langham. To the best of my knowledge the church is normally open daylight hours.

 

www.britainexpress.com/counties/essex/churches/boxted.htm

Virginia

10.19.2019

Ektar 100

Canon AE1

1972 Columbia Tourist Expert III.

 

Columbia used the Sports and Tourist names on their three and five speed bikes. The Expert name was used on bikes with 27" wheels. At the time 27" wheels were still mainly used on expensive light weight bicycles. Most Columbias and other cheaper bikes stuck with the old 26 by 1 3/8" size wheels.

 

Columbia was one of the oldest bicycle manufacturers in the world. The company dates back to 1877. Over the years the company has been through many owners. But the decline started when Columbia was bought out by MTD in 1967. In the 1950s Columbia was roughly equal to or superior to Schwinn in the U.S. - MTD drove the quality of Columbia products down until the company was barely competitive with Huffy. Columbia was bankrupt by the end of the 1980s. It was a perfect lesson in how to destroy a 100 year old company in short order.

The cricket ground in Worcester

SF60HEV Peugeot Expert Hull taxi 25 in Hull 13-10-21

 

Croatian experts and delegation at Worldskills Kazan 2019 competition

Peugeot Expert van LN64 AVT

 

Peugeot being used for Amazon deliveries

Meh, I can play it on expert.... no biggie.

365 Project: Day 9

- I've realised I've got about 5 or 6 unbuilt Lego sets hanging around that I really should get round to. So I decided to call in some help.

Immagini dalla Convention Expert 2014

We had terrific discussions on 30 October to prepare for next year's Africa Progress Report, talking about energy, climate change and agriculture, and how they are all opportunities to generate wealth for more Africans.

 

Photos by Eric Roset.

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