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With the molded-in seat I'm sitting a little too far away from the wheel. A simple adjustable seat on tracks would be a fair compromise between comfort and affordability.
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Konzert Element Of Crime
Volkshaus Zürich, 21.11.06
Mittelpunkt der Welt-Tour
Neue Zürcher Zeitung, 23.11.06:
Beglückende Wehmut
Noch ist es nicht winterlich, doch die im strömenden Regen auf Einlass wartenden Fans kriegen am Dienstagabend bereits einen Vorgeschmack auf die garstige Jahreszeit. Element Of Crime weiss im gut gefüllten Volkshaus bald mit einem Exkurs über den Winter zu trösten. Sven Regener singt mit prosaischer Stimme, wie er seiner Liebe auf das «brüchige Eis deiner Jugend» auf einem Baggersee folgt, einzig darum, weil: «Seit ich dich kenne, mag ich es gerne, wenn der Winter kommt - dann wird's früher dunkel.» Dann bläst er den Worten verträumte Trompetenstösse hinterher.
Zuvor hat der Sänger und Texter der Berliner Gruppe augenzwinkernd erklärt, er mache gerne Witze, weil ja alles so traurig sei. Melancholisch zumindest klingt einmal mehr auch das letztjährige Album von Element Of Crime, «Mittelpunkt der Welt», das an diesem Abend im Zentrum steht. Regener, der vermutlich als Schriftsteller mittlerweile bekannter ist («Herr Lehmann»), besticht in diesen Liedern einmal mehr mit feinsinnigen Beschreibungen von zerbröckelnder Zweisamkeit. Stoisch stellt er einmal fest: «Du merkst, dass der Klang deiner Stimme mir keine Liebeslieder mehr singt.» Ein andermal blitzt Schalk auf: «Finger weg von meiner Paranoia, die war mir immer lieb und teuer, nie liess sie mich so kalt im Stich wie du.»
Neben solchem Witz und einiger Komik liegt es vor allem an der Musik, dass diese Lieder nicht deprimieren, sondern tröstlich wirken. Die vier Musiker spielen sympathisch unaufgeregt und mit offensichtlichem Spass, schaffen mit feinem Handwerk eine behagliche Grundlage für die Texte. Zunehmend kommen auch ältere Songs zum Zug, allerdings nicht die englischen aus der Anfangsphase der 1985 gegründeten Band - das Englisch beschränkt sich auf die letzte Zugabe: «Across The Universe» von den Beatles.
Höhepunkte im über zwei Stunden dauernden Konzert sind eine rockige Interpretation von «Immer unter Strom» und eine zarte Version von «Weisses Papier». Beglückende Wehmut unter den mit den Musikern gealterten Fans kommt auf, als gegen Schluss gesungen wird: «Wir taumeln durch die Strassen, so als wären wir jung und schön, Schlaf ist jetzt nur ein Irrtum, und die Musik tut nicht mehr weh.»
Fermentation Dinner
Elements Restaurant
Matthias Merges
Kevin Farley (THe Cultured Pickle)
May 17, 2013
163 BAYARD LANE PRINCETON, NEW JERSEY 08540 | 609.924.0078
Konzert Element Of Crime
Volkshaus Zürich, 21.11.06
Mittelpunkt der Welt-Tour
Neue Zürcher Zeitung, 23.11.06:
Beglückende Wehmut
Noch ist es nicht winterlich, doch die im strömenden Regen auf Einlass wartenden Fans kriegen am Dienstagabend bereits einen Vorgeschmack auf die garstige Jahreszeit. Element Of Crime weiss im gut gefüllten Volkshaus bald mit einem Exkurs über den Winter zu trösten. Sven Regener singt mit prosaischer Stimme, wie er seiner Liebe auf das «brüchige Eis deiner Jugend» auf einem Baggersee folgt, einzig darum, weil: «Seit ich dich kenne, mag ich es gerne, wenn der Winter kommt - dann wird's früher dunkel.» Dann bläst er den Worten verträumte Trompetenstösse hinterher.
Zuvor hat der Sänger und Texter der Berliner Gruppe augenzwinkernd erklärt, er mache gerne Witze, weil ja alles so traurig sei. Melancholisch zumindest klingt einmal mehr auch das letztjährige Album von Element Of Crime, «Mittelpunkt der Welt», das an diesem Abend im Zentrum steht. Regener, der vermutlich als Schriftsteller mittlerweile bekannter ist («Herr Lehmann»), besticht in diesen Liedern einmal mehr mit feinsinnigen Beschreibungen von zerbröckelnder Zweisamkeit. Stoisch stellt er einmal fest: «Du merkst, dass der Klang deiner Stimme mir keine Liebeslieder mehr singt.» Ein andermal blitzt Schalk auf: «Finger weg von meiner Paranoia, die war mir immer lieb und teuer, nie liess sie mich so kalt im Stich wie du.»
Neben solchem Witz und einiger Komik liegt es vor allem an der Musik, dass diese Lieder nicht deprimieren, sondern tröstlich wirken. Die vier Musiker spielen sympathisch unaufgeregt und mit offensichtlichem Spass, schaffen mit feinem Handwerk eine behagliche Grundlage für die Texte. Zunehmend kommen auch ältere Songs zum Zug, allerdings nicht die englischen aus der Anfangsphase der 1985 gegründeten Band - das Englisch beschränkt sich auf die letzte Zugabe: «Across The Universe» von den Beatles.
Höhepunkte im über zwei Stunden dauernden Konzert sind eine rockige Interpretation von «Immer unter Strom» und eine zarte Version von «Weisses Papier». Beglückende Wehmut unter den mit den Musikern gealterten Fans kommt auf, als gegen Schluss gesungen wird: «Wir taumeln durch die Strassen, so als wären wir jung und schön, Schlaf ist jetzt nur ein Irrtum, und die Musik tut nicht mehr weh.»
[ 08.Mai 2014 // Vernissage @Hundsturm ]
Ausstellung, Installation
„Es ist ein verbreitetes und hartnäckiges Missverständnis, Erinnern sei eine rückwärtsgerichtete Haltung, die an der Vergangenheit klebt und die Zukunft verstellt.Denn zu den aktuellen Zukunftsfragen in unserer Gesellschaft gehören heute die Migrationsthematik sowie die schwelende Fremdenfeindlichkeit und ihre historische Erbschaft.“
Aleida Assmann, Das neue Unbehagen an der Erinnerungskultur, München 2013
In der neuen Arbeit „Elemente des Gedenkens“ erweitert Ernst Logar seine Arbeit „Ort der Unruhe“ und stellt den Gedächtnishain auf dem Kasernengelände der heutigen Belgierkaserne (ehemalige SS-Kaserne Graz-Wetzelsdorf) mittels künstlerischer Intervention im öffentlichen Raum in inhaltlich und historisch relevante Kontexte.
Dazu stellt Logar eine 1:1 Kopie des Gedächtnishains und seiner Elemente her, um diese als mobile Elemente im öffentlichen Raum zu positionieren. Durch die Inbeziehungsetzung des Gedächtnishains mit relevanten Orten im öffentlichen Raum, soll auf die exemplarische Aufarbeitung der NS-Geschichte in der Belgierkaserne hingewiesen, die Funktion des Denkmals und die praktizierte Form der Gedächtniskultur hinterfragt werden. In der gezeigten Ausstellung werden die historischen Ereignisse in der Belgierkaserne und der Entstehungsprozess des neu errichteten Gedächtnishains thematisiert und die künstlerische Intervention im öffentlichen Raum Wiens dokumentiert.
Ernst Logar begleitet mit seiner Arbeit das Chorprojekt „Masses and Motets. Vol II“ des bildenden Künstlers Luigi Coppola, das das politische Agieren, Solidarität und Zeugenschaft, historische Verantwortung, Erinnerungskultur und politische Vision zum Inhalt hat. Die Performance hat am 18. Mai im Hundsturm Premiere.
„Masses and Motets Vol. II“ findet zudem im Rahmen der 4. Wiener Integrationswoche statt.
Finissage: 18. Mai 2014, 19 Uhr
Öffnungszeiten der Ausstellung:
Dienstag bis Samstag, 15 bis 20 Uhr, Sonntag, 10 bis 15 Uhr
The art of Element Eden Advocate Tiffany Bozic is the main feature of the new Color Magazine. Bozic has both the cover of the issue as well as a full interview complete with her recent works. The works come from the recent show at SF's Cal Academy entitled "From the Depths: Inspiring Science and Art." The show has a very unique premise which you can get the brief on at the color site here, but pick up the issue for the whole story and beautifully illustrated images always printed on Color's quality paper.
Forbidden Planet is always an inevitable stop when we go to Bristol.
I managed to pick up the last iLK Alpha Element in the world EVER! I was so pleased, I've been after this specific one for a long time now and it was one of the last ones there! Not bad.
...pour faire suite aux interrogations soulevées ici pour l'identification de ce champignon, je suis retourné au même endroit ce matin pour vérifier certains éléments et faire quelques photos supplémentaires. Il m'est tout simplement impossible de ramener des spécimens intacts à la fin de la journée, mais j'ai tenté de faire une sporée de fortune sur place, avec un bout de page de calepin de notes, que j'ai laissé sur place sur un tronc pour toute la journée. À mon retour en fin d'après-midi, ça a donné ceci (c'est la première fois que je fais une sporée, désolé pour la méthode un peu expéditive). C'est essentiellement brun-beige.
Au chapitre de l'odeur, j'ai pas décelé l'odeur anisée. Et j'ai goûté un minuscule bout du chapeau pour y trouver une saveur amère. Leurs dimensions étaient très variables, les plus petits avaient un chapeau de seulement 1 cm de diamètre alors que le plus gros en avait un d'environ 10 cm.
En espérant que ces nouvelles infos améliorent l'identification...
We went camping in Tobyhanna Pennsylvania with our new Honda Element EX-P. Thats -k and lux near the tent.
Con el objetivo de promover el uso de elementos reflectantes tanto en ciclistas como runners, que se ejercitan al aire libre en horarios y sectores con escasa luz natural, la alcaldesa Virginia Reginato, junto a la Seremi de Transportes y Telecomunicaciones Gloria Basualto, y la agrupación de Ciclistas Furiosos, promovieron el proyecto “Destácate”, de la campaña de autocuidado, “Hazte ver” impulsada por CONASET, entregando a los deportistas huinchas reflectantes para colocar en este medio de transporte y/o ser adosada en la ropa.
Esta actividad realizada en el Parque del Borde Costero, donde diariamente se concentra gran cantidad de estos cultores, busca generar una cultura de seguridad vial para disminuir las víctimas fatales en accidente de tránsito en peatones y ciclistas, de manera que en la oscuridad puedan reflejarse a través de estas huinchas para aumentar la visibilidad de los peatones y ciclistas en horarios de poca luz.
“Viña del Mar es una ciudad caminable y en donde también hay muchos deportistas que se incrementan en el verano, que practican actividad física muy temprano o en la tarde, en que la luminosidad es muy baja lo que puede provocar algún tipo de accidente de tránsito, al no ser visibles por los conductores. Si bien la actividad física en Viña se hace por el parque del Borde Costero, con rutas peatonales o ciclovías, también lo hacen por vías públicas o cuando deben cruzar una calle, en que no siempre los automovilistas están atentos a las condiciones y pueden perderlos de vista cuando hay poca luz. Por eso es importante destacarse a través de estas huinchas reflectantes que permitirá ser visibles a larga distancia, como una medida de autocuidado por seguridad propia, de los vecinos y turistas”, dijo la alcaldesa Virginia Reginato.
La seremi Gloria Basualto indicó que a modo de ejemplo, “de noche una persona es vista por un conductor a 30 metros de distancia y si usa elementos reflectantes, se verá aproximadamente a 130 metros con luces bajas y a 400 metros con luces altas, que puede hacer la diferencia entre la vida y la muerte”.
Por su parte José Martínez del movimiento Ciclistas furiosos destacó la medida, “ya que es muy necesaria para poder vernos en la noche. En esta ciclovía encontramos gente en skate, patines y coches con guaguas y lamentablemente no se ven en la noche y al andar con reflectantes, en la bicicleta permite que nos vean”.
La campaña también busca generar conciencia en los sectores rurales, fomentando a la vez el uso de materiales reflectantes, con el fin de contribuir de manera activa a la prevención de accidentes de traslado y, por ende, la seguridad del trabajador.
This water element was on the ferry to Klaipeda
Kiel is a significant port for passenger and cargo shipping from Germany to Scandinavia, the Baltic States, and Russia. Passenger ferries operate from and to Gothenburg in Sweden (Stena Line, 13½ hours, daily), Oslo in Norway (Color Line, 19½ hours, daily), and Klaipėda in Lithuania (DFDS Lisco, 21 hours, 6 times per week). Cargo ferries operate from and to Saint Petersburg in Russia (DFDS Lisco, twice a week), and Kaliningrad in Russia (NSA, once a week).
Source: Wikipedia
Konzert Element Of Crime
Volkshaus Zürich, 21.11.06
Mittelpunkt der Welt-Tour
Neue Zürcher Zeitung, 23.11.06:
Beglückende Wehmut
Noch ist es nicht winterlich, doch die im strömenden Regen auf Einlass wartenden Fans kriegen am Dienstagabend bereits einen Vorgeschmack auf die garstige Jahreszeit. Element Of Crime weiss im gut gefüllten Volkshaus bald mit einem Exkurs über den Winter zu trösten. Sven Regener singt mit prosaischer Stimme, wie er seiner Liebe auf das «brüchige Eis deiner Jugend» auf einem Baggersee folgt, einzig darum, weil: «Seit ich dich kenne, mag ich es gerne, wenn der Winter kommt - dann wird's früher dunkel.» Dann bläst er den Worten verträumte Trompetenstösse hinterher.
Zuvor hat der Sänger und Texter der Berliner Gruppe augenzwinkernd erklärt, er mache gerne Witze, weil ja alles so traurig sei. Melancholisch zumindest klingt einmal mehr auch das letztjährige Album von Element Of Crime, «Mittelpunkt der Welt», das an diesem Abend im Zentrum steht. Regener, der vermutlich als Schriftsteller mittlerweile bekannter ist («Herr Lehmann»), besticht in diesen Liedern einmal mehr mit feinsinnigen Beschreibungen von zerbröckelnder Zweisamkeit. Stoisch stellt er einmal fest: «Du merkst, dass der Klang deiner Stimme mir keine Liebeslieder mehr singt.» Ein andermal blitzt Schalk auf: «Finger weg von meiner Paranoia, die war mir immer lieb und teuer, nie liess sie mich so kalt im Stich wie du.»
Neben solchem Witz und einiger Komik liegt es vor allem an der Musik, dass diese Lieder nicht deprimieren, sondern tröstlich wirken. Die vier Musiker spielen sympathisch unaufgeregt und mit offensichtlichem Spass, schaffen mit feinem Handwerk eine behagliche Grundlage für die Texte. Zunehmend kommen auch ältere Songs zum Zug, allerdings nicht die englischen aus der Anfangsphase der 1985 gegründeten Band - das Englisch beschränkt sich auf die letzte Zugabe: «Across The Universe» von den Beatles.
Höhepunkte im über zwei Stunden dauernden Konzert sind eine rockige Interpretation von «Immer unter Strom» und eine zarte Version von «Weisses Papier». Beglückende Wehmut unter den mit den Musikern gealterten Fans kommt auf, als gegen Schluss gesungen wird: «Wir taumeln durch die Strassen, so als wären wir jung und schön, Schlaf ist jetzt nur ein Irrtum, und die Musik tut nicht mehr weh.»
Konzert Element Of Crime
Volkshaus Zürich, 21.11.06
Mittelpunkt der Welt-Tour
Neue Zürcher Zeitung, 23.11.06:
Beglückende Wehmut
Noch ist es nicht winterlich, doch die im strömenden Regen auf Einlass wartenden Fans kriegen am Dienstagabend bereits einen Vorgeschmack auf die garstige Jahreszeit. Element Of Crime weiss im gut gefüllten Volkshaus bald mit einem Exkurs über den Winter zu trösten. Sven Regener singt mit prosaischer Stimme, wie er seiner Liebe auf das «brüchige Eis deiner Jugend» auf einem Baggersee folgt, einzig darum, weil: «Seit ich dich kenne, mag ich es gerne, wenn der Winter kommt - dann wird's früher dunkel.» Dann bläst er den Worten verträumte Trompetenstösse hinterher.
Zuvor hat der Sänger und Texter der Berliner Gruppe augenzwinkernd erklärt, er mache gerne Witze, weil ja alles so traurig sei. Melancholisch zumindest klingt einmal mehr auch das letztjährige Album von Element Of Crime, «Mittelpunkt der Welt», das an diesem Abend im Zentrum steht. Regener, der vermutlich als Schriftsteller mittlerweile bekannter ist («Herr Lehmann»), besticht in diesen Liedern einmal mehr mit feinsinnigen Beschreibungen von zerbröckelnder Zweisamkeit. Stoisch stellt er einmal fest: «Du merkst, dass der Klang deiner Stimme mir keine Liebeslieder mehr singt.» Ein andermal blitzt Schalk auf: «Finger weg von meiner Paranoia, die war mir immer lieb und teuer, nie liess sie mich so kalt im Stich wie du.»
Neben solchem Witz und einiger Komik liegt es vor allem an der Musik, dass diese Lieder nicht deprimieren, sondern tröstlich wirken. Die vier Musiker spielen sympathisch unaufgeregt und mit offensichtlichem Spass, schaffen mit feinem Handwerk eine behagliche Grundlage für die Texte. Zunehmend kommen auch ältere Songs zum Zug, allerdings nicht die englischen aus der Anfangsphase der 1985 gegründeten Band - das Englisch beschränkt sich auf die letzte Zugabe: «Across The Universe» von den Beatles.
Höhepunkte im über zwei Stunden dauernden Konzert sind eine rockige Interpretation von «Immer unter Strom» und eine zarte Version von «Weisses Papier». Beglückende Wehmut unter den mit den Musikern gealterten Fans kommt auf, als gegen Schluss gesungen wird: «Wir taumeln durch die Strassen, so als wären wir jung und schön, Schlaf ist jetzt nur ein Irrtum, und die Musik tut nicht mehr weh.»
Un elemento forte, che diventa un landmark e che permette di recuperare una darsena e di riconsegnarla alla città come spazio totalmente pubblico, con nuove funzioni e nuove sensazioni. Uno specchio acqueo che rivive di pesca e artigianato con un background cittadino a poetizzare ancor più l’immagine che ne traspare. Altri due edifici pubblici, sollevati su pilotis, vanno a disegnare lo spazio prospiciente l’ex scalo di alaggio, creando coni ottici suggestivi, legati al mare, alle sue spiagge e alla città che le contempla. È questo il luogo che rispecchia la frase: “sintesi di spazio e comunità”: la piazza. La piazza è da sempre il luogo decretato per l’aggregazione e l’incontro; la piazza è il Concorso di idee per la riqualificazione dell’area portuale e del waterfront della città di Fano Relazione illustrativa del progetto e stima dei costi 6 luogo pubblico per eccellenza, il vuoto urbano più importante ed arriva ad essere, talvolta, l’identità di un’intera comunità. Avere una piazza digradante verso il mare è certamente inconsueto, ma proprio per è ancor più caratterizzante. La piazza è sempre facente parte del connettivo, che giungendo nei pressi del porto la genera, mantenendo il disegno eterogeneo che lo caratterizza in tutto il suo percorso. In questo tratto il connettivo si spinge anche a disegnare la copertura dei nuovi edifici. Portando con sé l’immagine poetica della lenta erosione che il mare mette inesorabilmente in atto ogni istante, si creano le bucature “sfrangiate” che definiscono la facciata del nuovo lungo edificio – landmark. Questi “tagli”, sono generati dallo studio dei prospetti di Viale Adriatico che si “specchiano” sulla facciata di questo nuovo segno urbano come a voler rimarcare la loro identità di tessuto consolidato e la loro importanza all’interno del “luogo” waterfront. Tagli ma non con il fine di separare ma con l’ambizione di creare la stessa permeabilità di tutto il waterfront anche sul singolo edificio.