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"Soleil étoile dans la forêt de chênes" Ma dernière photo d'automne pour cette année, il neige ici depuis midi, donc on peut lentement présenter des photos d'hiver selon la saison.

No two journeys along the same path are alike

 

* * * * *

 

Keine zwei Reisen auf demselben Weg sind gleich

 

- Paulo Coelho -

  

On a cold December day in an oak forest "decorated" with hoarfrost above the Moselle valley.

 

An einem kalten Dezembertag in einem mit Raureif "geschmückten" Eichenwald oberhalb des Moseltales.

Ein Hirschkäfer im Eichenwald zwischen Zweigen und Gräsern

Herbst im Eichenwald

Es kommt nicht oft vor, dass an der Mosel so viel Schnee liegt.

Auf dem Bild der Blick vom Moselhöhenweg auf den berühmten Weinost Piesport mit der Weinlage "Piesporter Goldtröpfchen", im Hintergrund die sogenannte Moselloreley.

 

Not often , that we have so much snowfall in the valley of the river Moselle.

The village Piesport both sides of the Moselle is surrounded from vineyards. One famous vine from there is the "Piesporter Goldtröpfchen". In the background you see the romantic "Moselloreley".

  

Danke für deinen Besuch! Thanks for visiting!

bitte beachte/ please respect COPYRIGHT © All rights reserved

 

Noch gilt es nicht nach Eiern zu suchen, aber nach dem einzigen scharf erwischten Schachtelhalm ;-)

Werfen wir wieder einmal einen Blick ins Archiv und reisen in das Jahr 2015 zurück, als auf der südlichen POLT zwischen Toulouse und Brive noch lokbespannte Regionalzüge mit BB 7200 verkehrten. Bereits unter meinem morgendlichen Bild vom Lot-Ufer in Cahors hatte ich über die damals umfangreichen Einsätze der Nez cassés in TER-Diensten rund um Toulouse berichtet: www.flickr.com/photos/132444999@N07/49713206161/in/datepo...

 

Ein paar Kilometer nördlich von Cahors verlässt die Strecke unterhalb des Château de Mercuès das Tal des Lot und nimmt zwischen Causses du Quercy und den östlichsten Ausläufern des Périgords mit einer kaum enden wollenden Abfolge von Kurven und Gegenkurven Kurs auf Brive-la-Gaillarde. Garniert wird dieser spannende Streckenverlauf mit einer Vielzahl von Viadukten, deren bekannteste sicher diejenigen rund um Souillac sind.

 

Aber auch im kleinen Örtchen Calamane liegt ein besonders schönes Exemplar. Auf 25 Steinbögen im regionaltypischen Rotton führt der Viaduc de Calamane die POLT auf insgesamt 308 Metern Länge zwischen Ortskern und Schloss aus dem 15. Jahrhundert hindurch. Gut in ganzer Länge einsehen lässt er sich abends von einem Berghang westlich des Orts. Da dieser allerdings vollständig bewaldet ist, muss man sich ein bisschen Zeit nehmen und durch das Unterholz streifen, um einen freien Ausblick zu finden. So landete ich am 7. September 2015 letztlich auf dem untersten Ast einer knorrigen Eiche, um der Dinge (= Züge ;)) zu harren, die da kommen sollten. Habe ich Züge gesagt...? Ups, ich meinte natürlich mal wieder DEN einen passenden Zug!

 

Während ich da so in meinem Baum hing, hätte es mich nicht gewundert, wenn mir eine Wildschweinrotte oder ein Trüffelsucher auf der Pirsch nach der wertvollen Knolle begegnet wäre. Einfach ein schöner Ort, um die Waldluft zu inhalieren und den Ausblick auf das intakte Ortsbild zu genießen. Als dann mit dem erwarteten TER 871628 (Toulouse - Brive-la-Gaillarde) auch noch die betongraue BB 7289 des Weges kam, war das Hobby-Glück perfekt. :)

Hepatica nobilis (Familie der Hahnenfußgewächse)

 

Fundort: im Garten

Kirchlengern - Kreis Herford - NRW (DE)

 

Die Loki Schmidt Stiftung hat 2013 das Leberblümchen zur Blume des Jahres ernannt und dies zurecht. Durch den Rückgang der alten, lichten Laubwälder mit ihren kalk- und humusreichen Böden verschwindet auch nach und nach das Leberblümchen.

 

Habitat: krautreiche Buchen- und Eichenwälder (kalkreicher Boden)

Verbreitung: in ganz Deutschland / häufig

 

Blütezeit: März bis April

 

Größe: 5 - 15 cm

 

Gefährdungsstatus: geschützt

 

Quellen:

Steffen, Simone et. al. 2018. Tiere und Pflanzen. Der große Kosmos-Naturführer. Franckh-Kosmos-Verlag, Stuttgart.

 

www.nabu-koeln.de/natur-des-jahres/blume-des-jahres/

Typischer Eichenwald an den felsigen Steilhängen der Saar. Was man nur erahnen kann ist die enorme Steigung (teils 60-70°).

Die Crete (Creta = Tonerde auf Italienisch) sind eine Landschaft südlich von Siena. Kahle Lehmhügel, Tonerde, Zypressen, eintönige Getreidefelder, Wiesen, auf denen gerade noch die Schafe Nahrung finden, dazwischen Abhänge, in denen die Erosion tiefe Furchen hinterlassen hat, geben ihr die Prägung.

Die lieblichen Weinhügel und Eichenwälder, die man von der Toskana kennt, haben hier einer trockenen Erosionslandschaft Platz gemacht, deren große Schafweiden und riesige, sich über die Wellen des Horizonts erstreckenden Getreidefelder manchmal wie ein erstarrtes Meer aussehen.

schloss wildenstein, schweiz

Go to the light and it will be good

Wildpark Ernstbrunn

Leute, wart Ihr schon mal in einem HUTE-WALD? Nein?

 

So ein Hutewald war ein "Hütewald" - zum Hüten

von Schweinen und Ziegen. Ein Wald...? Zum Hüten...?!

 

Die Dorfkinder, die fast immer schulfrei hatten, da es ewig

in den kleinen Orten keine Schulen gab (...), diese Dorfkinder mussten ganz selbstverständlich in der elterlichen Landwirtschaft "mit anfassen".

 

Besonders für die Kleineren hieß das: zur Herbstzeit

mit dem Stock die Viecher aus dem Ort raus treiben. Wohin?

Na dahin, wo's Futter gab und zwar umsonst. Und wo gab's sowas?

In Eichenwäldern (da fallen im Herbst die Eicheln runter) und Buchenwäldern (wegen der Bucheckern) - für Ziegen und Schweine ausgemachte Leckerbissen... :-)))

 

Aaaber: Ziegen, noch mehr als Schweine, verputzen wirklich ALLES und machen sich nicht nur über Eicheln und Bucheckern her, sondern auch über frische Baumtriebe...

Die wurden erstmal gründlich verbissen, hatten aber auch

ein Dreivierteljahr Zeit, wieder "auf die Stämme kommen",

also zu überleben.

 

Im Laufe der Jahrzehnte führte dieser Überlebenskampf dazu,

dass sich in einem Hutewald eine schier unglaubliche Vielfalt an Erscheinungsformen herausbildete - kein Baum ist wie der andere!

 

Die hier gezeigte Buche findet man in der Nähe des Edersees,

in Hessen. Der Hutewald hat den schönen Namen "Halloh"

(nein, kein Schreibfehler) und liegt in Sichtweite vom Dörfchen Albertshausen, kurz außerhalb von Bad Wildungen.

 

Das Gelände ist überschaubar (weniger als 1/2 Quadratkilometer) und für Fotografen eine Schatzgrube.

(Ich sage nur: Winter... kahle Bäume... Raureif...)

 

Bitte, nicht weitersagen.

 

Der Eichbergturm ist ein Aussichtsturm auf dem 368,9 m ü. NHN[1] hohen Eichberg bei Emmendingen. Die Aussichtskanzel wurde aus Eichenholz gefertigt und sitzt auf sechs Douglasienstämmen, die zusammen mit einem oberen Plattformrahmen einen Pyramidenstumpf bilden. Das Treppenhaus ist ein filigraner Zylinder aus Profilstahl und Baustahlgewebe, die Wendeltreppe hat 240 Stufen aus Eichenholz.

 

Mit einer Höhe von 53,20 Metern ist er der höchste Aussichtsturm Baden-Württembergs. Der Turm überragt mit seiner Kanzel auf einer Höhe von 43,20 m den Eichenwald um etwa 10 Meter. Von der Turmkanzel aus bietet sich ein Rundblick über die nähere Umgebung, den gesamten Schwarzwaldkamm bis zum Isteiner Klotz, den Schweizer Jura, die Vogesenkette und den Kaiserstuhl.

Quelle: Wikipedia.de

 

Werse, Münster, NRW, Deutschland

15.01.2021

 

"Der Mittelspecht (Leiopicus medius, Syn.: Dendrocoptes medius, Dendrocopos medius) ist eine in Mitteleuropa relativ seltene Vogelart aus der Familie der Spechte (Picidae). Sie ist in einem vergleichsweise kleinen Gebiet der West- und Südwestpaläarktis verbreitet. Die Art benötigt zur Nahrungssuche Baumkronen mit grobrindigen Ästen und Stammbereichen. In weiten Teilen des Verbreitungsgebietes zeigt der Mittelspecht daher eine Bindung an alte Eichenwälder, wurde aber in den letzten Jahren auch in naturnahen Laubmischwäldern ohne wesentlichen Eichenanteil festgestellt." lt.Wikipedia

 

wikipedia

de.wikipedia.org/wiki/Mittelspecht

 

Nabu

www.nabu.de/tiere-und-pflanzen/voegel/vogelkunde/vogelpor...

Blick vom Aussichtsturm auf den Ivenacker See und dem Schloss Ivenack sowie der Schlosskirche

Hepatica nobilis (Familie der Hahnenfußgewächse)

 

Fundort: im Garten

Kirchlengern - Kreis Herford - NRW (DE)

 

Das Leberblümchen ist ein typischer Frühlingsblüher. Es bevorzugt warme, lichtreiche Standorte und zeigt lehm- und kalkhaltigen Boden an. Das Leberblümchen gilt als Charakterart der mitteleuropäischen Laubwälder. In Deutschland steht es unter besonderem Schutz und darf daher weder gepflückt noch ausgegraben werden.

 

Habitat: krautreiche Buchen- und Eichenwälder (kalkreicher Boden)

Verbreitung: in ganz Deutschland / häufig

 

Blütezeit: März bis April

 

Größe: 5 - 15 cm

 

Gefährdungsstatus: geschützt

 

Quellen:

Steffen, Simone et. al. 2018. Tiere und Pflanzen. Der große Kosmos-Naturführer. Franckh-Kosmos-Verlag, Stuttgart.

 

nrw.nabu.de/tiere-und-pflanzen/pflanzen/portraets/leberbl...

The seed look forward to the future

Deutschland / Nordrhein-Westfalen - Calle

 

Kapellenrundweg durch die Caller Schweiz bei Meschede (Hochsauerland)

 

Calle ist ein Stadtteil von Meschede im Hochsauerland. Durch den Ransenberg (376m) getrennt vom Ruhrtal, war Calle lange Zeit Zentrum eines eigenen kleinen Kirchspiels. 1975 wurde Calle dann nach Meschede eingemeindet.

 

Die Rundwanderung ist vom Sauerländischen Gebirgsverein (SGV) mit einem C im Kreis markiert. Wir starten an der katholischen Pfarrkirche St. Severinus, die mächtig auf einer Anhöhe thront und für den kleinen Ort eigentlich viel zu groß erscheint. 1853-59 entstand der Neubau, in dessen Inneren sind ein Hochaltar von 1636 befindet. Sehenswert ist auch die romanische Madonna, die um das Jahr 1270 entstand.

 

Von der Kirche aus wandern wir in östliche Richtung und kommen nach einiger Zeit zur Schlade-Kapelle. Die Schlade-Kapelle wurde 1727 auf achteckigem Grundriss erbaut und ist auch wegen ihres auffälligen Barockhelms sehenswert.

 

An der Schlade-Kapelle halten wir uns rechts und wandern nach Mülsborn. Hier steht die 1730 errichtete Nepomuk-Kapelle. An ihr vorbei wandern wir ins Schürenbachtal und wieder zurück bis kurz vor Calle. Dann biegt der Weg nach Süden und wir nehmen den Anstieg zum Hunstein (424m). Der Gipfel mit seinen Eichenwäldern und einer Blockschhutthalde ist seit 1994 als Naturschutzgebiet Hunstein ausgewiesen.

 

In einer Schleife geht es vorbei am Wanderparkplatz Kelbketal nach Wallen, das im Wallerbachtal liegt. Hier lohnt ein Blick auf die katholische St. Vinzenz am Thy Kapelle, die 1647 erbaut wurde. Interessant sind einige Ausstattungsstücke der Kapelle: Die Figur des heiligen Bischofs stammt wohl aus der Zeit um 1300, die Anna selbdritt von der Mitte des 14. Jahrhunderts. Der Johanneskopf wurde um 1600 und die heilige Agatha in der zweiten Hälfte des 17. Jahrhunderts geschnitzt.

 

Von Wallen aus wandert man nordwärts zur Flurkapelle auf dem Halloh. Das Halloh war im 13. Jahrhundert eine Station auf dem Soester Totenweg zwischen der Wittekindburg in Soest über den Arnsberger Wald bis nach Wormbach, dem religiösen Zentrum der Region. Die Halloh-Kapelle entstand 1686. Im Inneren der Kapelle auf dem Halloh interessant ist das Vesperbild, etwa um das Jahr 1700 entstanden, eine Pietà aus dem frühen 18. Jahrhundert und die vollständig bemalte Holzdecke.

 

Unterhalb des Stesser Steins (330m) führt die Rundwanderung wieder zurück nach Calle. Man passiert den Mühlteich am heutigen Landgasthof Grewen Mühle und kommt wieder zur St. Severinus Kirche.

 

(ich-geh-wandern.de)

Deutschland / Nordrhein-Westfalen - Calle

 

Kapellenrundweg durch die Caller Schweiz bei Meschede (Hochsauerland)

 

Calle ist ein Stadtteil von Meschede im Hochsauerland. Durch den Ransenberg (376m) getrennt vom Ruhrtal, war Calle lange Zeit Zentrum eines eigenen kleinen Kirchspiels. 1975 wurde Calle dann nach Meschede eingemeindet.

 

Die Rundwanderung ist vom Sauerländischen Gebirgsverein (SGV) mit einem C im Kreis markiert. Wir starten an der katholischen Pfarrkirche St. Severinus, die mächtig auf einer Anhöhe thront und für den kleinen Ort eigentlich viel zu groß erscheint. 1853-59 entstand der Neubau, in dessen Inneren sind ein Hochaltar von 1636 befindet. Sehenswert ist auch die romanische Madonna, die um das Jahr 1270 entstand.

 

Von der Kirche aus wandern wir in östliche Richtung und kommen nach einiger Zeit zur Schlade-Kapelle. Die Schlade-Kapelle wurde 1727 auf achteckigem Grundriss erbaut und ist auch wegen ihres auffälligen Barockhelms sehenswert.

 

An der Schlade-Kapelle halten wir uns rechts und wandern nach Mülsborn. Hier steht die 1730 errichtete Nepomuk-Kapelle. An ihr vorbei wandern wir ins Schürenbachtal und wieder zurück bis kurz vor Calle. Dann biegt der Weg nach Süden und wir nehmen den Anstieg zum Hunstein (424m). Der Gipfel mit seinen Eichenwäldern und einer Blockschhutthalde ist seit 1994 als Naturschutzgebiet Hunstein ausgewiesen.

 

In einer Schleife geht es vorbei am Wanderparkplatz Kelbketal nach Wallen, das im Wallerbachtal liegt. Hier lohnt ein Blick auf die katholische St. Vinzenz am Thy Kapelle, die 1647 erbaut wurde. Interessant sind einige Ausstattungsstücke der Kapelle: Die Figur des heiligen Bischofs stammt wohl aus der Zeit um 1300, die Anna selbdritt von der Mitte des 14. Jahrhunderts. Der Johanneskopf wurde um 1600 und die heilige Agatha in der zweiten Hälfte des 17. Jahrhunderts geschnitzt.

 

Von Wallen aus wandert man nordwärts zur Flurkapelle auf dem Halloh. Das Halloh war im 13. Jahrhundert eine Station auf dem Soester Totenweg zwischen der Wittekindburg in Soest über den Arnsberger Wald bis nach Wormbach, dem religiösen Zentrum der Region. Die Halloh-Kapelle entstand 1686. Im Inneren der Kapelle auf dem Halloh interessant ist das Vesperbild, etwa um das Jahr 1700 entstanden, eine Pietà aus dem frühen 18. Jahrhundert und die vollständig bemalte Holzdecke.

 

Unterhalb des Stesser Steins (330m) führt die Rundwanderung wieder zurück nach Calle. Man passiert den Mühlteich am heutigen Landgasthof Grewen Mühle und kommt wieder zur St. Severinus Kirche.

 

(ich-geh-wandern.de)

Na wenn da mal nicht einer im Naturschutzgebiet gegrillt hat. Wohl zuviel Aprilsonne erwischt ? Hoffentlich erholt sicher der wunderbare Eichenwald wieder.

Stag beetle - Hirschkäfer (Lucanus cervus): Brandenburg (LOS) - Germany

A particularly large male - body length 97mm!

Ein besonders grosses Männchen, KRL 97mm!

 

Carl Zeiss Jena DDR Flektogon 35mm f/2.4. MC - M42-mount MF-lens

 

Eisabriss -

Was im Weg steht, wird mitgerissen

Tourtour, das sich zu den schönsten Dörfern Frankreichs zählen darf, liegt in landschaftlich exponierter Lage im Département Var, nicht weit von der Verdonschlucht entfernt. Auf dem Weg dorthin fährt man durch Olivenhaine, Weinberge und Eichenwälder, die zur Zeit eine schöne grüne Kulisse abgeben. Im Dorf ist die romanische Kirche St. Denis dem Himmel am nächsten.

 

Foto von Di. 11.06.2019

 

PS: Geotags sind für Interessenten in den Exif-Daten enthalten. Die Kartenanzeige bei Flickr klappt im Moment am PC nur gelegentlich....in der App scheint es zu funktionieren...

Another kind of forest in the same area shows oak and hornbeam trees.

Tja...gestern Aben

saßen "zwei"...:-))) Hirschkäfer vor meiner Haustür...

Hätte fast drauf getreten...

Haben mir aber schön Model gestanden

und dann hab ich sie zurück in einen Eichenwald gebracht

VG HORST

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