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Wünsche allen noch ein frohes neues Jahr 2018.
I wish you a happy new year.
Dreimal habe ich/wir die Brücke in den letzten Tagen besucht um die Brücke komplett gespiegelt im aktuellen Hochwasser zu haben.
Leider war der Wettergott nicht auf unserer Seite.
Beim ersten Mal war es zu nebelig.
Beim zweiten Mal hat es genau zur blauen Stunde geschüttet wie aus Eimern und bei diesem Bild war es etwas zu windig und zu diesig um ein schöne Spiegelung zu bekommen.
Trotzdem gefällt mir das Ergebnis.
This Sanskrit mantra invokes Goddess Saraswati, the powerful Hindu embodiment of Shakti energy in the form of creativity, language, wisdom, knowledge, art and music.
Bei dem aktuellen Niedrigwasser ist das 123 Jahre alte Wrack des Frachtschiffs "De Hoop" am Rheinufer bei Kleve zu sehen. Es sank im Winter 1895 nach einer großen Explosion.
Zusammen mit Ludger Ranft machten wir uns auf den Weg das Wrack zu fotografieren.
Das Wrack liegt leider aus fotografischer Sicht eher suboptimal ( rechts und links grenzt ein großer Steinwall an das Wrack und auf der anderen Rheinseite befindet sich ein Kieswerk )
Daher habe ich mich erst auf Detailaufnahmen konzentriert um die Umgebung nicht mit auf dem Bild zu haben.
Als sich nach Sonnenuntergang dann der Himmel färbte fotografierte ich das komplette Boot, wobei ich während der Aufnahme Wasser, mit einem mitgebrachten Eimer vor das Boot ausschüttete, damit sich die Farben des Himmel dort spiegeln.
Bei dem aktuellen Niedrigwasser ist das 123 Jahre alte Wrack des Frachtschiffs "De Hoop" am Rheinufer bei Kleve zu sehen. Es sank im Winter 1895 nach einer großen Explosion.
Zusammen mit Ludger Ranft machten wir uns auf den Weg das Wrack zu fotografieren.
Das Wrack liegt leider aus fotografischer Sicht eher suboptimal ( rechts und links grenzt ein großer Steinwall an das Wrack und auf der anderen Rheinseite befindet sich ein Kieswerk )
Daher habe ich mich erst auf Detailaufnahmen konzentriert um die Umgebung nicht mit auf dem Bild zu haben.
Als sich nach Sonnenuntergang dann der Himmel färbte fotografierte ich das komplette Boot, wobei ich während der Aufnahme Wasser, mit einem mitgebrachten Eimer vor das Boot ausschüttete, damit sich die Farben des Himmel dort spiegeln.
Vergangenes Wochenende war es soweit, die neue 218 443 von DB Gebrauchtzug im Touristik Farbschema kam vor dem Zugpaar IC 2084 und 2085 zum Einsatz. Das wollte ich mir natürlich nicht entgehen lassen, so bin ich ganz spontan und auf gut Glück losgefahren, das Wetter war auf der Anreise absolut unterirdisch. Es schüttete wie aus Eimern. Auch in Kempten regnete es bei meiner Ankunft noch.
Ich hatte eigentlich schon damit gerechnet dass es diesmal nicht mit einem Sonnenbild klappt, doch der Wetterbericht sagte auch weiterhin Sonne am Vormittag voraus, ich wollte es eigentlich nicht glauben, so stark bewölkt wie es war...
Doch dann ging es richtig schnell, die Wolkenfront löste sich rasch auf und zog ziemlich schnell ab.
Etwa 15 vor Durchfahrt des Zuges war es sogar komplett wolkenlos... damit hätte ich nicht gerechnet.
Jetzt sollte dem Bild nichts mehr im Wege stehen und siehe da, nach kurzer Zeit hörte ich bereits den unverkennbaren 218er Sound in der Ferne und wenig später bog die schicke und farblich zur Landschaft passende Touri 218 mit dem IC 2084 um die Ecke und konnte am Scheitelpunkt bei Günzach an der herrlich blühenden Blumenwiese verewigt werden.
Wahnsinn!
L'avantage des fantômes sur les vivants, c'est qu'ils ont beaucoup de temps devant eux.
Montaigne : Encore un essai ! - Jean Eimer
Zimmer mit Aussicht. Für den Eimer.
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At the Beelitz Heilstätten. Brandenburg / Germany
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#SmileOnSaturday / #RoomWithAView
Erfurter Bahn Service Sonderzug zum Eishockeyspiel nach Tschechien, auf der Elstertalbahn im Bf Barthmühle.
Es schüttete aus Eimern!
Thanks for watching and commenting!
Everything is welcome!
Wirf es in den Eimer Kleines © ArtundUnart ~ W. Finger 2015
Nr.20250619
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„... Den Eimer Wandfarbe habe ich schon im Keller stehen. Und dann wird es hier anders aussehen. Besser? Nein. Anders... Meine Kunst ist wie die Emscher. Manchmal schön. Aber oft Scheiße... Ich habe vieles über Raumnutzung, Proportionen, Bildgestaltung, Farbkonzepte und Graphik gelernt. Aber als Autodidakt. Nicht als studierter Künstler. Was ich studiert habe: Das Kreativität einen töten kann. Mental. Und real. Das Anerkennung zwar schön ist, aber die Sucht danach einem alles an Ideen und Einfallsreichtum nehmen kann. Und das Drogen die Kreativität nicht ersetzen können. Ich will nichts Schönfärben. Letztlich ist es so: Ich nehme keine Drogen im eigentlichen Sinn. Aber ich bin ein Junkie. Nur verzehrt diese Sucht nicht meinen Körper. Sondern meinen Geist. Der Ursprung liegt in meiner Jugend und verfolgt mich selbst heute noch. Ich will mich überhaupt nicht rechtfertigen. Oder etwas verteidigen, dass ich nicht verteidigen kann. Aber seit Monaten stelle ich mir die Frage, wie ich an dem Punkt angelangt bin, an dem ich gerade stehe. Ohne Dramatik oder Selbstzweifel... Ein Therapeut in der Notfallsprechstunde meinte zu mir, ich solle mehr unter Menschen gehen... Ich habe es ihm versucht zu erklären. Habe ihm mein Skizzenbuch gezeigt, das gleichzeitig auch mein Tagebuch ist. Und in dem Fotos kleben, die ich hier nie zeigen würde. Ich bin so normal wie Du. Und doch bin ich auch so vollkommen anders. Ich habe Empathie. Liebe. Hasse. Mag das Eine und das Andere mag ich nicht. Habe den Preis für meine Träume bezahlt... Wenn ich male, dann ertappe ich mich mittlerweile oft dabei, dass ich stumme Zwiegespräche mit denen halte, mit denen ich früher Orte wie diesen besucht habe. Manche von ihnen haben mehr als nur ihre Träume bezahlen müssen... Und ich bin noch hier. Diesen Satz habe ich schon oft geschrieben, erinnerst Du Dich? Das ist etwas, das mich beschäftigt... Mir ist so vieles mittlerweile Scheiß egal. Die Wahrheit ist, dass ich mir selbst gegenüber nicht ehrlich war. Und ich es an diesem Tag dem Therapeuten ins Gesicht gespien habe. Ich habe Menschen kennen gelernt, die jünger waren als ich. Und die die gleiche Liebe zu den Formen und Farben empfunden haben. Denen ich mein Wissen vermittelt habe. Und die dadurch tiefer in dieses Medium hineingeraten sind. Und die dann Jahre später Tod waren. Sicherlich. Wer sich in Gefahr begibt. Und doch empfinde ich eine Schuld... Meine Diagnose wurde erweitert. Und ich habe im ersten Anlauf eine Kur bewilligt bekommen... In dem Moment, in dem ich selbst die Tür zu dem Zimmer in mir aufgebrochen habe, tat mir der Therapeut leid. Und ich war von mir selbst angewidert. Wie ich an seinem Sarg stand, die schwarzen Sneaker darauf gelegt habe, die er mir eigentlich immer hatte abkaufen wollen. Und ich in diesem Moment erst realisiert habe, dass sein Sarg eigentlich zu klein für ihn ist. Das ich gehofft habe, dass er nicht hat leiden müssen. Was für ein albernen und vollkommen falscher Gedanke in diesem Moment. Zwei S-Bahnen haben ihn überrollt. Und seine Mutter hat mich dafür gehasst... Wer würde so eine Geschichte lesen wollen? Oder wer würde gerne lesen wollen, dass ein anderer vom Krebs zerfressen wurde. Sehr wahrscheinlich ausgelöst durch die Farbdämpfe, die wir zusammen in U-Bahntunneln eingeatmet haben... Dann eine Überdosis. Weil nach dem Fame nichts mehr kam im wirklichen Leben... Herr Regisseur, das ist zu viel Handlung für nur einen Film. Nach diesem Satz habe ich gelacht und habe in verständnislose Augen geblickt. Aber meine Hoffnung verberge ich unter meinem Sarkasmus. Und wenn ich das Bild gemalt habe, dann mache ich ein Foto und übermale die Wand wieder... “
DB 185 077 "Stahl auf Stahl" zieht einen Gemischtgüterzug aus dem hohen Norden Richtung Köln. Das Wetter war leider weniger gut, es schüttete wie aus Eimern.
Während im Kalender bereits der Mai begonnen hat, scheint sich die Wetterlage noch im April zu befinden. Schauerwetter vom feinsten, wie man es vor allem mit typischem Aprilwetter assoziiert, dominieren derweil das Geschehen in der Atmosphäre. Auch am heutigen Abend zog noch einmal ein größerer Regenschauer über den Taunus und das Rhein-Main-Gebiet. Gegen 18:30 goss es dann wie aus Eimern. Nachdem der Spuk nach über einer halben Stunde dann vorbei war, zog es in westlicher Richtung am Himmel auf und glasklares Abendlicht stellte sich im Hochtaunuskreis ein, sodass der Eindruck aufkommen könnte, es sei nie etwas gewesen. Als der großes Feldberg dann angestrahlt wurde, bog auch schon der VT2E gen Grävenwiesbach ums Eck.
Eigentlich wollte ich heute Gelee kochen ,ein Eimer mit Quitten steht hier rum,aber das Wetter musste ich ausnutzen und raus in die Natur gehen.
Dieser Bagger ist mit vierzig riesigen Eimern ausgestattet. Mit ihnen konnte er früher 1920 Kubikmeter Erde pro Stunde fördern. MAD MAX begrenzt die Arena zur Seeseite und bietet bei Konzerten eine eindrucksvolle Kulisse.
Baujahr 1962
Gewicht 1250 Tonnen
Höhe 27,6 m
Länge 79,2 m