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Am Samstag, 09.09.2017, fand nun zum siebten die "Merkel muss weg - Großdemo" in Berlin-Mitte mit ca. 350 Teilnehmern statt. Diese, vom "WfD-Wir für Deutschland" organisierte Demo, ist wohl zum letzen Mal unter dem Motto "Merkel muss weg" gelaufen. WfD-Chef Enrico Stubbe hat sich ein neues Motto für die nächste "Großdemo" ausgedacht. Am 31. 03.2018 will man sich wiederum am Hauptbahnhof treffen, um mit dem Motto "Dexit jetzt" ein Nachfolgeprojekt zu den bisherigen Demos zu starten. Das Erscheinungsbild der Demo vom Samstag, 09.09.2017, ist wie alle vorangegangenen "Merkel muss weg-Demos" neonazistisch geprägt. Auch traf man hier auf etliche Personen, die man schon beim neonazistischen Heß-Aufmarsch am 19.08.2017 in Berlin-Spandau gesehen hat. Der NPD-Funktionär Sebastian Schmidtke, der maßgeblich beim "Heß-Aufmarsch" involviert war, hat bei der "Merkel muss weg-Demo" auf der Zwischenkundgebung Unter den Linden einen längeren Redebeitrag gehalten, der von den extrem rechten Demonstranten mit viel Beifall quittiert wurde. Die Demo-Orga wird auch diesmal diese Veranstaltung als Erfolg für sich verbuchen, da man vom Hauptbahnhof über Unter den Linden zum "Checkpoint Charlie" am U-Bhf Kochstr. Zum Potsdamer Platz, relativ ungestört durch die Berliner "City Ost" laufen konnte. Gegenproteste waren sicht- und hörbar, konnten die extrtem rechte Demo aber in keinster Weise beeinträchtigen.

  

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Am Samstag, 09.09.2017, fand nun zum siebten die "Merkel muss weg - Großdemo" in Berlin-Mitte mit ca. 350 Teilnehmern statt. Diese, vom "WfD-Wir für Deutschland" organisierte Demo, ist wohl zum letzen Mal unter dem Motto "Merkel muss weg" gelaufen. WfD-Chef Enrico Stubbe hat sich ein neues Motto für die nächste "Großdemo" ausgedacht. Am 31. 03.2018 will man sich wiederum am Hauptbahnhof treffen, um mit dem Motto "Dexit jetzt" ein Nachfolgeprojekt zu den bisherigen Demos zu starten. Das Erscheinungsbild der Demo vom Samstag, 09.09.2017, ist wie alle vorangegangenen "Merkel muss weg-Demos" neonazistisch geprägt. Auch traf man hier auf etliche Personen, die man schon beim neonazistischen Heß-Aufmarsch am 19.08.2017 in Berlin-Spandau gesehen hat. Der NPD-Funktionär Sebastian Schmidtke, der maßgeblich beim "Heß-Aufmarsch" involviert war, hat bei der "Merkel muss weg-Demo" auf der Zwischenkundgebung Unter den Linden einen längeren Redebeitrag gehalten, der von den extrem rechten Demonstranten mit viel Beifall quittiert wurde. Die Demo-Orga wird auch diesmal diese Veranstaltung als Erfolg für sich verbuchen, da man vom Hauptbahnhof über Unter den Linden zum "Checkpoint Charlie" am U-Bhf Kochstr. Zum Potsdamer Platz, relativ ungestört durch die Berliner "City Ost" laufen konnte. Gegenproteste waren sicht- und hörbar, konnten die extrtem rechte Demo aber in keinster Weise beeinträchtigen.

  

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Am Samstag, 09.09.2017, fand nun zum siebten die "Merkel muss weg - Großdemo" in Berlin-Mitte mit ca. 350 Teilnehmern statt. Diese, vom "WfD-Wir für Deutschland" organisierte Demo, ist wohl zum letzen Mal unter dem Motto "Merkel muss weg" gelaufen. WfD-Chef Enrico Stubbe hat sich ein neues Motto für die nächste "Großdemo" ausgedacht. Am 31. 03.2018 will man sich wiederum am Hauptbahnhof treffen, um mit dem Motto "Dexit jetzt" ein Nachfolgeprojekt zu den bisherigen Demos zu starten. Das Erscheinungsbild der Demo vom Samstag, 09.09.2017, ist wie alle vorangegangenen "Merkel muss weg-Demos" neonazistisch geprägt. Auch traf man hier auf etliche Personen, die man schon beim neonazistischen Heß-Aufmarsch am 19.08.2017 in Berlin-Spandau gesehen hat. Der NPD-Funktionär Sebastian Schmidtke, der maßgeblich beim "Heß-Aufmarsch" involviert war, hat bei der "Merkel muss weg-Demo" auf der Zwischenkundgebung Unter den Linden einen längeren Redebeitrag gehalten, der von den extrem rechten Demonstranten mit viel Beifall quittiert wurde. Die Demo-Orga wird auch diesmal diese Veranstaltung als Erfolg für sich verbuchen, da man vom Hauptbahnhof über Unter den Linden zum "Checkpoint Charlie" am U-Bhf Kochstr. Zum Potsdamer Platz, relativ ungestört durch die Berliner "City Ost" laufen konnte. Gegenproteste waren sicht- und hörbar, konnten die extrtem rechte Demo aber in keinster Weise beeinträchtigen.

  

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Am Samstag, 09.09.2017, fand nun zum siebten die "Merkel muss weg - Großdemo" in Berlin-Mitte mit ca. 350 Teilnehmern statt. Diese, vom "WfD-Wir für Deutschland" organisierte Demo, ist wohl zum letzen Mal unter dem Motto "Merkel muss weg" gelaufen. WfD-Chef Enrico Stubbe hat sich ein neues Motto für die nächste "Großdemo" ausgedacht. Am 31. 03.2018 will man sich wiederum am Hauptbahnhof treffen, um mit dem Motto "Dexit jetzt" ein Nachfolgeprojekt zu den bisherigen Demos zu starten. Das Erscheinungsbild der Demo vom Samstag, 09.09.2017, ist wie alle vorangegangenen "Merkel muss weg-Demos" neonazistisch geprägt. Auch traf man hier auf etliche Personen, die man schon beim neonazistischen Heß-Aufmarsch am 19.08.2017 in Berlin-Spandau gesehen hat. Der NPD-Funktionär Sebastian Schmidtke, der maßgeblich beim "Heß-Aufmarsch" involviert war, hat bei der "Merkel muss weg-Demo" auf der Zwischenkundgebung Unter den Linden einen längeren Redebeitrag gehalten, der von den extrem rechten Demonstranten mit viel Beifall quittiert wurde. Die Demo-Orga wird auch diesmal diese Veranstaltung als Erfolg für sich verbuchen, da man vom Hauptbahnhof über Unter den Linden zum "Checkpoint Charlie" am U-Bhf Kochstr. Zum Potsdamer Platz, relativ ungestört durch die Berliner "City Ost" laufen konnte. Gegenproteste waren sicht- und hörbar, konnten die extrtem rechte Demo aber in keinster Weise beeinträchtigen.

  

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