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Das Deutsche Zollmuseum ist das nationale Zollmuseum über die Vergangenheit und Gegenwart des Zolls. Es befindet sich auf dem Geländes des ehemaligen Hamburger Zolls und ist der Nachfolger des im Zweiten Weltkrieg zerstörten Reichszollmuseums in Berlin. 2015 übernahm das Deutsche Zollmuseum auch die Sammlung des ehemaligen Steuermuseums in Brühl bei Köln. Ebenfalls wurde die Sammlung des Zollmuseums in Hamburg integriert, als dessen Gründer der ehemalige Zollbeamte Werner Fox († 22. Januar 2016) gilt, der auch über die Geschichte des Wasserzolldiensts publiziert hat.
The German Customs Museum is the national customs museum about the past and present of customs. It is located on the site of the former Hamburg Customs and is the successor to the Reich Customs Museum in Berlin, which was destroyed in World War II. In 2015, the German Customs Museum also took over the collection of the former tax museum in Brühl near Cologne. The collection of the Customs Museum in Hamburg was also integrated, the founder of which is the former customs officer Werner Fox († January 22, 2016), who has also published on the history of the water customs service.
Hi this will be a series of the German train museum in Nürnberg.. I hope everyone had a safe and a happy new year.. and I wish everyone all the health and luck in everything you do 2K16 ♡♡
Das Deutsche Tor wurde um 1230 als von zwei schlanken Rundtürmen mit Kegeldächern bewachter Durchgang erbaut und war Teil der Stadtmauer
The German Gate was built around 1230 as a passageway guarded by two slender round towers with conical roofs and was part of the city wall
Das Deutsche Tor wurde um 1230 als von zwei schlanken Rundtürmen mit Kegeldächern bewachter Durchgang erbaut und war Teil der Stadtmauer
The German Gate was built around 1230 as a passageway guarded by two slender round towers with conical roofs and was part of the city wall
Der Gedenkort Weiße Kreuze am Ufer der Spree neben dem Reichstagsgebäude in Berlin erinnert an die Todesopfer an der Berliner Mauer.
White Crosses is a memorial for those who died during the Cold War at the Berlin Wall. It is located at the shore of the river Spree in Berlin next to the Reichstag building.
Ieoh Ming Pei (1917–2019) is one of the foremost contemporary architects. As a student of Walter Gropius and Marcel Breuer, he took over the austere objectivity of the Bauhaus architecture in his works, while further developing it in his own aesthetic style. His museum buildings in particular have achieved world renown, including the pyramid and the new entranceway to the Louvre in Paris.
The PEI building for the German Historical Museum was opened in 2003 and is Pei’s first work in Germany. Transparency, light and movement are the architectonic programme for this building. A building-high, glassed-in foyer unites the triangular structure architectonically with the Zeughaus.
Designed to house temporary exhibitions, the building has four different levels and is connected with the Zeughaus by an underground passageway. The levels offer visitors new and surprising views. Sight lines provide an architectonic correspondence between past and present.
An illuminated attraction when it’s dark, by day the glass wall reflects the historical façades of the surrounding buildings and reveals a view of the visitors as they make their way through the house.
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Deutscher Enzian (Gentianella germanica) aus der Familie der Enziangewächse. Er gedeiht am besten auf mäßig trockenen, lehmigen, kalkreichen Böden.
Stairwell inside the Deutscher Dom (German Cathedral), Berlin, Germany. It sits as part of a three building 'trinity' in the Gendarmenmarkt square in Mitte including its twin the Französische Dom (French Cathedral) and the Konzerthaus (Concert Hall).
It is no longer a place of worship as no religious services are held here and so its now more of a museum.
Nothing fancy here; just straight out of camera. The lights are a bit annoying but did not want to crop it so have left them in.
Jeez - could it be any more miserable today. I want some sunshine!! :-)
Der Backsteinexpressionismus bildete sich nach dem Ersten Weltkrieg heraus und erreichte seinen Höhepunkt in den 1920er Jahren. Als Vorbild diente die norddeutsche Backsteingotik, die imposante Dom- und Kathedralbauten hervorgebracht hatte.
In Hamburg trat mit Fritz Schumacher ein starker Verfechter für den Backsteinexpressionismus ein. Während seiner Zeit als Oberbaudirektor entstanden expressionistische Kontorhäuser (beispielsweise das Chilehaus). Als bevorzugter Baustoff dienten Backsteine (Ziegel) oder Klinker. Sie weisen eine breite Farbvariation auf, von Rot über Braun zu Blau und Violett bis fast Schwarz.
Kritiker dieses Stils bemängelten, die Klinkerbauten wirkten „düster und deprimierend“.
Die expressionistischen Architekten hingegen schätzten den Klinker, da sich mit ihm reizvolle Fassaden schaffen ließen. Durch geschickte Anordnung der Steine erreichten sie ein Spiel von Licht und Schatten. Aus entsprechenden Blickwinkeln ergeben sich so Linienbündel, deren Fluchtpunkte über das Gebäude hinausreichen.
Viele Bauten weisen eine besondere Ornamentik auf: Durch sich wiederholende Schmuckelemente bilden sich unendliche Linien. Diese Linien stehen im Gegensatz zum Symmetrie-Ideal des Klassizismus.
Hannover gilt als Hochburg dieses Baustils.
In den 1920er Jahren entstanden hier zahlreiche Gebäude, die dem zuzuordnen sind.
Neben repräsentativen Büro- und Fabrikgebäuden wurden viele und teils ausgedehnte Wohnanlagen errichtet. So stammen große Teile der Südstadt aus dieser Zeit.
In Hannover wirkten unter anderem die Architekten Karl Elkart, Fritz Höger, Hans Poelzig und Friedrich Hartjenstein.
Das hier abgebildete Anzeiger-Hochhaus wurde 1927-1928 nach Entwürfen von Fritz Höger erbaut.
Es war überhaupt eines der ersten Hochhäuser im Deutschen Reich.
In diesem Gebäude steht sozusagen die Wiege der Magazine Stern (1948) und Der Spiegel (1947) - denn sie wurden hier gegründet.
Heute gehört es zum Medienzentrum.
Übrigens: Im obersten Stock befindet sich das höchste Kino Deutschlands.
Das Reichstagsgebäude (kurz: Reichstag; offiziell: Plenarbereich Reichstagsgebäude; inoffiziell auch Bundestag oder Wallot-Bau) am Platz der Republik in Berlin ist seit 1999 Sitz des Deutschen Bundestages. Seit 1994 tritt hier auch die Bundesversammlung zur Wahl des deutschen Bundespräsidenten zusammen.
Der Bau wurde nach Plänen des Architekten Paul Wallot zwischen 1884 und 1894 im Stil der Neorenaissance im Stadtteil Tiergarten am linken Ufer der Spree errichtet. Er beherbergte sowohl den Reichstag des Deutschen Kaiserreiches als auch den der Weimarer Republik. Zunächst tagte dort auch der Bundesrat des Kaiserreichs. Nach schweren Beschädigungen durch den Reichstagsbrand von 1933 und den Zweiten Weltkrieg wurde das Gebäude in den 1960er Jahren in modernisierter Form wiederhergestellt und diente Ausstellungen und Sonderveranstaltungen. Von 1995 bis 1999 wurde der Reichstag für die 1991 beschlossene dauerhafte Nutzung als Parlamentsgebäude von Norman Foster grundlegend umgestaltet. Am 19. April 1999 fand die Schlüsselübergabe an Bundestagspräsident Wolfgang Thierse statt. Seither tagt dort der Deutsche Bundestag. Eine Landmarke im Stadtbild ist die begehbare Glaskuppel über dem Plenarsaal nach einer Idee von Gottfried Böhm. (Wikipedia)
IC 2414 Hamburg Hbf - Fehmarn-Burg
Nachdem ich im Frühjahr schon einmal an dieser Fotostelle gewesen bin, ging es am 28. Juni 2021 erneut nach Heringsdorf im Kreis Ostholstein. Bei meinem ersten Besuch habe ich dort den Strandexpress mit der 218 460 aka Conny fotografieren können. Nun wollte ich noch als Ergänzung der Sammlung den zweiten lokbespannten Personenzug auf der KBS 140 dort verewigen. Passend zu diesem Vorhaben sollte der Intercity 2414 mit Nordlok unterwegs sein. Aber erstmal der Reihe nach. Ich habe den spontanen Fototag in Ratekau begonnen. Dort entstand das erste Foto an diesem Tag vom Fehmarn-Intercity, der an diesem Tag mit der heimlichen Stammlok 218 322 bespannt gewesen war. Nachdem dort das Foto eingetütet war, ging es fix über die Autobahn in Richtung Norden. In Oldenburg wechselte ich auf die Landstraße und war kurze Zeit später am zweiten für den Tag geplanten Motiv angekommen. Nachdem ich den Tritt im toten Gleis aufgestellt hatte, war auch schon die Ausfahrt der Zweiachtzehn in Oldenburg zuhören. Es dauert dann noch etwa 5min bis sich die Schranken am in Sichtweite befindlichen Bahnübergang schlossen und das Motorgeräusch immer lauter wurde. Die 218 322 hatte ganz gut zu tun mit dem IC und dröhnt kurz danach an zwei erfreuten Fotografen vorbei. Das zweite Bild an diesem Tag war im Kasten. Anschließen war dann nichts mehr zu holen. Der nächste Zug sollte dann erst der von der Insel zurückkehrende IC 2413 sein. Da sich auch die Wolkenkante aus dem Süden so langsam in Richtung Norden vorgearbeitet hatte, habe ich dann für den Tag die Kamera zur Seite gelegt und bin wieder nach Hause gefahren. Gegen Mittag ging es dann zur ersten Spätschicht der Woche...