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© 2013 Kenneth DeMuth
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Justine Curgenven from Cackle TV experiments with filming from a remote control helicopter piloted by Pete Glyn Firth. The paddlers are Barry Shaw, Marcus Demuth, Philip Clegg and Justine Curgenven.
7º Edition - L Burro I L Gueiteiro |
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Snowman
© 2017 Kenneth DeMuth
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© 2017 Kenneth DeMuth
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NPWS Field Officer Ces Jones and Senior Field Officer Sam Demuth helping build the new lookout at Barren Grounds.
Read more about Barren Grounds Nature Reserve:
© 2016 Kenneth DeMuth
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Christine Demuth as Laura.
Rep Stage's production of Tennessee Williams' classic "The Glass Menagerie" runs February 3 to 28, 2010 in the Studio Theatre.
Visit www.repstage.org for tickets and additional information.
Photos courtesy of Stan Barouh.
Title: Welcome to Our City
Artist: Charles Demuth
Year: 1921
It is an oil on canvas.
The Art Institute of Chicago (AIC) is an encyclopedic art museum located in Chicago's Grant Park. It features a collection of Impressionist and Post-Impressionist art in its permanent collection. Its holdings also include American art, Old Masters, Western decorative arts, Eastern art, modern and contemporary art, and architecture and industrial and graphic design. In addition, it houses the Ryerson & Burnham Libraries.
Tracing its history to a free art school and gallery founded in 1866, the museum is located at 111 South Michigan Avenue in the Chicago Landmark Historic Michigan Boulevard District. It is associated with the School of the Art Institute of Chicago. At one million square feet, it is the second-largest art museum in the United States, after the Metropolitan Museum of Art. It is an international treasure and one of my favorite museums on Earth.
Es war der Abend des großen Wiedersehens: Dietmar Demuth, fast fünf Jahre Trainer beim SV Babelsberg 03, musste dieses Mal auf der Gästebank Platz nehmen. Er trainiert nämlich mittlerweile den Regionalligisten Berliner Athletik Klub 07. Sein Kontrahent Cem Efe musste sich nach der Pleite am letzten Wochenende in Nordhausen etwas einfallen lassen.
Vor 2080 zahlenden Zuschauern ging es auf dem Rasen gemächlich los, in der Nordkurve wurde eine große Zaunfahne mit der Aufschrift „No love for a nation – Das Nationale und Patriotische WIR durchbrechen“ anlässlich der vergangenen Fußball Weltmeisterschaft entrollt. Beim SV Babelsberg gab es einige strukturelle Änderungen im Spieltagsablauf, so macht der Verein nun das Catering größtenteils von selbst und der Ordnungsdienst soll nun auch komplett von vereinseigenen Ordner_innen gestellt werden. Dadurch kam es teilweise zu langen Schlangen am Einlass und es haben nicht alle Zuschauer_innen pünktlich den Weg ins Stadion geschafft. Viel verpasst haben sie nicht, denn in den ersten Minuten waren beide Teams mit gegenseitigem Abtasten beschäftigt. Wenige Torchancen – so war es nicht verwunderlich, dass Demuth schon in der ersten Hälfte zwei neue Spieler brachte. In der 35. Minute schoss Maximilian Zimmer aus der Distanz das 1:0 für Nulldrei.
Während der Halbzeitpause wurde dann die zwei neuen Werbebanden vorgestellt, die von einer Spendenaktion der Fans aus der Nordkurve finanziert wurden. Insgesamt wurden 5 133,34 Euro gesammelt, um die „We Love Nulldrei“-Bande zu kaufen und ihrem finanziell angeschlagenen Verein unter die Arme zu greifen. Das Spiel wurde in der zweiten Hälfte bissiger, viele Fouls und verbale Auseinandersetzungen.Nach einer Aktion in der 68. Minute sah dann ein Spieler des BAK die gelb-rote Karte, es wurde geschubst und gedrängelt. Der Berliner AK hatte nun das Spiel in der Hand, schaffte es aber nur selten gefährlich vors Tor. In der Nordkurve gab es ein Spruchband für die Ultras von Partizan Minsk, die mit vielen Problemen zu kämpfen haben: Zum einen sind sie mit Repression durch die weißrussischen Sicherheitsbehörden konfrontiert und zum anderen befindet sich ihr Verein in ernsthafter Geldnot, ihnen droht der Abstieg aus der zweiten Belorussischen Liga.
Kurz vor Abpfiff wurde es nochmal ruppig, noch eine gelb–rote Karte, dieses Mal für Babelsberg, also 10 gegen 10 auf dem Platz. In der Nachspielzeit stand Torjäger Makangu komplett alleine vor dem Kasten der Berliner und schob den Ball locker ein. Großartige Stimmung im „Karli“ – die Mannschaft von Trainer Cem Efe feierte noch lange nach dem Spiel mit den Fans auf den Rängen. Am nächsten Wochenende geht es dann zu Phönix Wildau in der zweiten Runde des Landespokals.
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Es war der Abend des großen Wiedersehens: Dietmar Demuth, fast fünf Jahre Trainer beim SV Babelsberg 03, musste dieses Mal auf der Gästebank Platz nehmen. Er trainiert nämlich mittlerweile den Regionalligisten Berliner Athletik Klub 07. Sein Kontrahent Cem Efe musste sich nach der Pleite am letzten Wochenende in Nordhausen etwas einfallen lassen.
Vor 2080 zahlenden Zuschauern ging es auf dem Rasen gemächlich los, in der Nordkurve wurde eine große Zaunfahne mit der Aufschrift „No love for a nation – Das Nationale und Patriotische WIR durchbrechen“ anlässlich der vergangenen Fußball Weltmeisterschaft entrollt. Beim SV Babelsberg gab es einige strukturelle Änderungen im Spieltagsablauf, so macht der Verein nun das Catering größtenteils von selbst und der Ordnungsdienst soll nun auch komplett von vereinseigenen Ordner_innen gestellt werden. Dadurch kam es teilweise zu langen Schlangen am Einlass und es haben nicht alle Zuschauer_innen pünktlich den Weg ins Stadion geschafft. Viel verpasst haben sie nicht, denn in den ersten Minuten waren beide Teams mit gegenseitigem Abtasten beschäftigt. Wenige Torchancen – so war es nicht verwunderlich, dass Demuth schon in der ersten Hälfte zwei neue Spieler brachte. In der 35. Minute schoss Maximilian Zimmer aus der Distanz das 1:0 für Nulldrei.
Während der Halbzeitpause wurde dann die zwei neuen Werbebanden vorgestellt, die von einer Spendenaktion der Fans aus der Nordkurve finanziert wurden. Insgesamt wurden 5 133,34 Euro gesammelt, um die „We Love Nulldrei“-Bande zu kaufen und ihrem finanziell angeschlagenen Verein unter die Arme zu greifen. Das Spiel wurde in der zweiten Hälfte bissiger, viele Fouls und verbale Auseinandersetzungen.Nach einer Aktion in der 68. Minute sah dann ein Spieler des BAK die gelb-rote Karte, es wurde geschubst und gedrängelt. Der Berliner AK hatte nun das Spiel in der Hand, schaffte es aber nur selten gefährlich vors Tor. In der Nordkurve gab es ein Spruchband für die Ultras von Partizan Minsk, die mit vielen Problemen zu kämpfen haben: Zum einen sind sie mit Repression durch die weißrussischen Sicherheitsbehörden konfrontiert und zum anderen befindet sich ihr Verein in ernsthafter Geldnot, ihnen droht der Abstieg aus der zweiten Belorussischen Liga.
Kurz vor Abpfiff wurde es nochmal ruppig, noch eine gelb–rote Karte, dieses Mal für Babelsberg, also 10 gegen 10 auf dem Platz. In der Nachspielzeit stand Torjäger Makangu komplett alleine vor dem Kasten der Berliner und schob den Ball locker ein. Großartige Stimmung im „Karli“ – die Mannschaft von Trainer Cem Efe feierte noch lange nach dem Spiel mit den Fans auf den Rängen. Am nächsten Wochenende geht es dann zu Phönix Wildau in der zweiten Runde des Landespokals.
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THE GREAT FIGURE
Among the rain
and lights
I saw the figure 5
in gold
on a red
fire truck
moving
tense
unheeded
to gong clangs
siren howls
and wheels rumbling
through the dark city
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Vor 2080 zahlenden Zuschauern ging es auf dem Rasen gemächlich los, in der Nordkurve wurde eine große Zaunfahne mit der Aufschrift „No love for a nation – Das Nationale und Patriotische WIR durchbrechen“ anlässlich der vergangenen Fußball Weltmeisterschaft entrollt. Beim SV Babelsberg gab es einige strukturelle Änderungen im Spieltagsablauf, so macht der Verein nun das Catering größtenteils von selbst und der Ordnungsdienst soll nun auch komplett von vereinseigenen Ordner_innen gestellt werden. Dadurch kam es teilweise zu langen Schlangen am Einlass und es haben nicht alle Zuschauer_innen pünktlich den Weg ins Stadion geschafft. Viel verpasst haben sie nicht, denn in den ersten Minuten waren beide Teams mit gegenseitigem Abtasten beschäftigt. Wenige Torchancen – so war es nicht verwunderlich, dass Demuth schon in der ersten Hälfte zwei neue Spieler brachte. In der 35. Minute schoss Maximilian Zimmer aus der Distanz das 1:0 für Nulldrei.
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Kurz vor Abpfiff wurde es nochmal ruppig, noch eine gelb–rote Karte, dieses Mal für Babelsberg, also 10 gegen 10 auf dem Platz. In der Nachspielzeit stand Torjäger Makangu komplett alleine vor dem Kasten der Berliner und schob den Ball locker ein. Großartige Stimmung im „Karli“ – die Mannschaft von Trainer Cem Efe feierte noch lange nach dem Spiel mit den Fans auf den Rängen. Am nächsten Wochenende geht es dann zu Phönix Wildau in der zweiten Runde des Landespokals.
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卡尔·马克思1883年3月14日在伦敦去世,葬于伦敦北部的Highgate Cemetery (West)。今天的马克思墓是由英国共产党出资在1954年重新修建的,将原来的墓碑包裹在新的雕塑内。1970年,还有人试图用自制的炸弹摧毁这座墓碑,但没有成功。
与马克思葬在一起的,除了他的夫人Jenny von Westphalon以及女儿Eleanor Marx之外,还有他的管家Helena Demuth。
© 2016 Kenneth DeMuth
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Oil, graphite, ink, and gold leaf on paperboard
Demuth completed 8 abstract portraits btw 1924 and 1929 as tributes to modern American artists, writers, and performers. Though not a physical likeness, Demuth created this portrait of his friend, the poet and physician William Carlos Williams, using imagery from Williams's poem "The Great Figure", which evokes the sights and sounds of a fire engine speeding down the street. The intersecting lines, repeated "5", round forms of the numbers, lights, street lamp, and blaring sirens of the red fire engine together infuse the painting with a vibrant, urban energy.
Charles Demuth - 1883 - 1935
My Egypt - 1927
My Egypt depicts a steel and concrete grain elevator belonging to John W. Eshelman & Sons in Charles Demuth’s hometown of Lancaster, Pennsylvania. Painted from a low vantage point, the structure assumes a monumentality emphasized by the inclusion of the lower rooftops of neighboring buildings (suggesting the more traditional architecture of smaller family farms) at the bottom of the painting. In Demuth’s image, the majestic grain elevator rises up as the pinnacle of American achievement—a modern day equivalent to the monuments of ancient Egypt. A series of intersecting diagonal planes add geometric dynamism add a heavenly radiance to the composition, invoking the correlations between industry and religion that were widespread in the 1920s. Nonetheless, Demuth may have intended the title to allude to the slave labor that built the pyramids, intimating the dehumanizing effect of industry on the nation’s workers. Moreover, the pyramids and their association with life after death might also have appealed to the ailing artist, who was bedridden with diabetes at the time of the painting’s execution.
© 2017 Kenneth DeMuth
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Husband and wife duo Debra DeMuth and Dave Houghton play an orignal song with their band And the Neighbors on Friday, September 15th, 2017. Photo by Amelia Shaw.