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Blick vom Fronalpstock auf den Vierwaldstättersee

The Schiller steamship is a two-class saloon side wheel steamship. The steamer was built in 1906 by the Sulzer brothers, Winterthur. Shipping on Lake Lucerne.

Im Jahre 1907 wurde das elegante Dampfschiff SCHAARHÖRN als „Peildampfer“ vom Amt für Strom- und Hafenbau bestellt. Entstanden ist ein luxuriöser, schneller Zweischrauben-Dampfer mit modernster technischer Ausstattung. Man wollte ein adäquates Schiff, um Kaiser Wilhelm II. durch den Hamburger Hafen zu fahren. Dazu kam es nie. Jahrzehntelang wurde der schmucke Dampfer von Cuxhaven aus zur Seevermessung im Elbmündungsbereich eingesetzt. Eine wechselvolle Geschichte folgte, bis das Schiff in den 70er Jahren in bedauernswertem Zustand in Schottland im Schlick endete. 1990 kam es nach Hamburg zurück und wurde mit viel Liebe zum Detail restauriert.

 

Die SCHAARHÖRN wird seit dem 25. Mai 1995 von einer ausschließlich ehrenamtlich tätigen Besatzung als fahrendes Museum in Betrieb und Instand gehalten. Das unter Denkmalschutz stehende Schiff bietet in der Fahrsaison Traditionsfahrten für jedermann, bei denen das Schiff von der Brücke bis zum Kessel besichtigt werden kann. Das Schiff kann auch gechartert werden.

stiftung-hamburg-maritim.de/schaarhoern/

slideshow: www.youtube.com/watch?v=lFEEGN_x5mo&t=117s

 

Hamburger Hafen, Hafengeburtstag

  

Dieser besondere Moment konnte am 20. März 2021 vor der Dresdner Stadtkulisse mit der Hofkirche, dem Rathausturm und dem Hausmannsturm an der Marienbrücke festgehalten werden. Zu sehen ist die Löbauer 52 8141 und das Dampfschiff Pillnitz.

 

This special moment was captured on March 20, 2021 in front of the Dresden city backdrop with the Hofkirche, the town hall tower and the Hausmannsturm on the Marienbrücke. You can see the locomotive 52 8141 from Löbau and the steamship Pillnitz.

Dampfschiff Gustav Potsdam

Nach der Schneckenpost nun ein Schiff, das mit Kohlen befeuert werden muss:

Der Raddampfer Kaiser Wilhelm des Vereins zur Förderung des Lauenburger Elbschiffahrtsmuseums zählt in Deutschland neben dem Raddampfer Diesbar der Sächsischen Dampfschiffahrt zu den letzten noch fahrenden Schaufelraddampfern, die mit Kohle befeuert werden. Das Schiff wurde 1900 in der Schiffswerft der Dresdener Maschinenbau und Schiffswerft AG auf Kiel gelegt.

(Wikipedia)

raddampfer-kaiser-wilhelm.de/Fahrplan.html

 

After the snail mail now a ship that needs to be fired with coal:

The paddle steamer Kaiser Wilhelm of the Association for the Promotion of the Lauenburg Elbe Maritime Museum counts in Germany (like also to the paddle steamer Diesbar the Saxon steamship) to the last still moving paddle wheel steamers, which are fueled with coal. 1900 the ship was laid down in the shipyard of Dresden Maschinenbau and shipyard AG .

(Wikipedia)

Im Jahre 1907 wurde das elegante Dampfschiff SCHAARHÖRN als „Peildampfer“ vom Amt für Strom- und Hafenbau bestellt. Entstanden ist ein luxuriöser, schneller Zweischrauben-Dampfer mit modernster technischer Ausstattung. Man wollte ein adäquates Schiff, um Kaiser Wilhelm II. durch den Hamburger Hafen zu fahren. Dazu kam es nie. Jahrzehntelang wurde der schmucke Dampfer von Cuxhaven aus zur Seevermessung im Elbmündungsbereich eingesetzt. Eine wechselvolle Geschichte folgte, bis das Schiff in den 70er Jahren in bedauernswertem Zustand in Schottland im Schlick endete. 1990 kam es nach Hamburg zurück und wurde mit viel Liebe zum Detail restauriert.

 

Die SCHAARHÖRN wird seit dem 25. Mai 1995 von einer ausschließlich ehrenamtlich tätigen Besatzung als fahrendes Museum in Betrieb und Instand gehalten. Das unter Denkmalschutz stehende Schiff bietet in der Fahrsaison Traditionsfahrten für jedermann, bei denen das Schiff von der Brücke bis zum Kessel besichtigt werden kann. Das Schiff kann auch gechartert werden.

stiftung-hamburg-maritim.de/schaarhoern/

slideshow: www.youtube.com/watch?v=lFEEGN_x5mo&t=117s

 

Berlin, Märkisches Ufer, Jan 25

One of the oldest steamboats on Lake Constance

Eines der ältesten Dampfschiffe auf dem Bodensee

Eine Alsterrundfahrt auf dem 1876 gebauten Dampfer, in Hamburg für die für die Alsterreederei von H. E. Justus als „Falke“ gebaut, ist der Dampfer „St. Georg“ heute das älteste betriebsfähig erhaltene Fahrzeug des Hamburger Nahverkehrs und zugleich das älteste Dampfschiff Deutschlands.

Das Dampfschiff Schaarhörn wurde 1908 auf der Hamburg-Steinwerder Schiffswerft und Maschinenfabrik als Peildampfer gebaut und bei der Baudeputation des Senates der Stadt Hamburg in Dienst gestellt. Die Schaarhörn ist Eigentum der Stiftung Hamburg Maritim und kann gechartert werden. Wikipedia

Das Dampfschiff SCHAARHÖRN war ein Vermessungsschiff, welches bis zum 15. Januar 1972 in Cuxhaven beheimatet war.

Cuxpedia

Museumsschiff in Cuxhaven im Kugelbakenhafen und am Brunsbüttelhöft. Am 30.8.1973 nach England verkauft. Geschichte der Schaahörn

 

Aufnahme in Cuxhaven entstanden

Inbetriebsetzung: 1910

Länge: 78.5 M

Leistung: 1400 PS / 1030 kW

Kapazität: 850 Pers.

Dampfschiff Blümlisalp (erbaut 1906) auf der Aare zwischen dem Thuner und Brienzersee in Interlaken West (Schweiz).

 

Paddle Steamer Bluemlisalp docked in Interlaken (Switzerland)

 

hrs51.jimdo.com/ships/switzerland/

 

Der Raddampfer "Neuchatel" im Hafen von Murten. Bereit um rückwärts auf den See hinaus zu fahren.

Maiden voyage: 1928

Builder: Gebrüder Sachsenberg, Rosslau, Germany

Engine: 3-cylinder steam (Sulzer)

Propulsion: 2 paddle wheels

Top Speed: 29.8 km/h

Weight: 406.27 t

Performance: 1600 HP

Length: 63.65 m

Width: 15.2 m

1100 passenger

Maiden voyage: 1928

Builder: Gebrüder Sachsenberg, Rosslau, Germany

Engine: 3-cylinder steam (Sulzer)

Propulsion: 2 paddle wheels

Top Speed: 29.8 km/h

Weight: 406.27 t

Performance: 1600 HP

Length: 63.65 m

Width: 15.2 m

1100 passenger

capacity: 700 passengers

builder: Escher Wyss, Zürich

maiden voyage: 1902

top speed: 28 km/h

weight: 294.5 t

performance: 515 kw

total length: 61 m

total width: 13.7 m

Baujahr: 1906

900 Personen

Geschwindigkeit: 28 Km/h

Gewicht: 302.4 t

Leistung: 525 KW

Länger: 63 Meter

Breite: 14.05 Meter

Maiden voyage: 1928

Builder: Gebrüder Sachsenberg, Rosslau, Germany

Engine: 3-cylinder steam (Sulzer)

Propulsion: 2 paddle wheels

Top Speed: 29.8 km/h

Weight: 406.27 t

Performance: 1600 HP

Length: 63.65 m

Width: 15.2 m

1100 passenger

Blick von Treib richtung Pilatus. Auf dem See windet es sehr. Das animiert viele um zu segeln. Mittendrinn glänzt der Raddampfer Schiller vor seiner Schönheit.

 

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Gehversuche mit dem Teleobjektiv.

Inbetriebsetzung: 1908

Länge: 66 M

Leistung: 2x270 kW (elektrisch)

Kapazität: 560 Pers.

Dampfschiff «Stadt Zürich» bei der Einfahrt in den Durchstich zwischen Zürichsee und Obersee. Der Kamin ist bereits eingefahren, der Mast eingezogen. Beäugt von der Entenmutter und ihrem Nachwuchs.

Bauwerft: Atlas-Werke Aktiengesellschaft, Bremen

Stapellauf: 11. August 1915

Länge: 37,4 m (Lüa)

Breite: 7,2 m

Tiefgang (max.): 2,9 m

Ein Salon für 15 Passagiere

 

Das Schiff wurde für das Bauamt für die Unterweserkorrektion gebaut. Diese Begradigung gehörte neben dem Oder-Ems-Kanal zu den größten Wasserbauprojekten des Deutschen Kaiserreichs.

 

Eingesetzt wurde das Schiff auf der Weser als Bereisungsschiff, Schlepper und Hilfseisbrecher. Ab 1921 gehörte das Schiff zum Reichsverkehrsministerium, nachdem mit der Angliederung der Verwaltung der Wasserstraßen an das Reichsverkehrsministerium auch das Bauamt für die Unterweserkorrektion aufgelöst wurde. Es wurde fortan auch für Versorgungsfahrten zu den Leuchtfeuern in der Wesermündung verwendet.

 

Während des 2. Weltkriegs fuhr das Schiff zeitweise für die Kriegsmarine in Emden und Wilhelmshaven. Nach dem Krieg übernahm die Wasser- und Schifffahrtsverwaltung des Bundes das Schiff, die es schließlich am 17. Januar 1975 außer Dienst stellte.

 

Am 10. April 1975 kaufte ein Gastronom das Schiff, der es zu einem Varieté- und Restaurantschiff umfunktionierte und an der Schlachte in Bremen betrieb. Beim Umbau wurde das Schiff weitestgehend entkernt. 1984 und 1986 kam es zu Bränden an Bord, bei denen auch die teilweise nach dem Umbau noch erhaltenen Aufbauten zerstört wurden.

 

1994 sank die inzwischen nicht mehr bewirtschaftete Welle an ihrem Liegeplatz an der Schlachte. Das Wasser- und Schifffahrtsamt Bremen ließ das Schiff schließlich heben. Das fahruntüchtige Schiff wurde daraufhin im Industriehafen aufgelegt.

 

1998 kaufte der neu gegründete Verein Dampfer „Welle“ das Schiff und ließ es im Juli 2000 in den Fischereihafen Bremerhaven bringen, wo mit der Wiederherstellung des Originalzustandes von 1915 begonnen wurde. Für die Sanierung wurde das Schiff im Januar 2001 auf die Kaje am Hafenkanal gehoben.

 

Im Oktober 2009 wurde das restaurierte Schiff, das der Verein Dampfer „Welle“ als Traditionsschiff erhalten will, wieder ins Wasser gehoben und zunächst an die ehemalige Salzpier an der Einfahrt in den Fischereihafen I verholt. Eine passende Maschine wurde vom Förderverein erworben, restauriert und eingebaut. Die zweite Hauptmaschine soll evtl. nachgebaut werden.

 

Das „unermüdliche Engagement“ des Vereins Dampfer „Welle“ wurde mit dem Sonderpreis des Bremer Denkmalpflegepreises 2016 ausgezeichnet.[6] Auch die Deutsche Stiftung Denkmalschutz beteiligte sich 2017 finanziell an der Renovierung.

 

2019 wurde die Welle zu ihrem neuen Liegeplatz im Neuen Hafen beim Deutschen Auswandererhaus verholt.

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