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Captured on our walk through the cypress forest at Corkscrew Swamp Sanctuary. Naples, FL
Happy Textural Tuesday!
This is one of my favorite places in California. I love the dark mystery of the twisted cypress and their situation right on the cliff overlooking the Pacific in Moss Beach.
Early morning on the Withlacoochee Trail. Great day for a bike ride on the best trail in Florida.
Near Brooksville Florida
captainkimo.com/grassy-waters-preserve-lily-pad-river-ir-...
Here's another attempted at Infrared Photography converted from a HDR image of Grassy Waters Preserve in Palm Beach Gardens, Florida.
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This is the Yellow-bellied Sapsucker that has been enjoying the Cypress forest in Green Cay for the past week or so.
Canon EOS 7D Mark II, EF400mm f/5.6L USM, f/5.6, 1/1250, ISO 1000
“I know where you stand
Silent in the trees
And that's where I am
Silent in the trees
Why won't you speak
Where I happen to be?
Silent in the trees
Standing cowardly.”
Trees | twenty one pilots
Cypress trees covered in epiphytic air plants rise from the dark waters deep within a cypress dome, evoking a scene reminiscent of earth’s prehistory. While there were no dinosaurs seen, this wetland forest is still the domain of a distant relative – the American alligator. So while slogging knee-deep through the water to capture this image, one also had to keep a watchful eye for the area’s most fearsome inhabitant. Big Cypress National Preserve, Florida.
I was totally spellbound by this mystical forest. The whole area is not big, but these cypress trees just keep drawing me back again and again. So, this time I decided to bring over my Mamiya Six folder to challenge myself shooting 6x6 format with black and white film. I still have two frames left after the shoot. It was difficult to compose indeed these tall trees. We 'll see. I need to find something to shoot to finish up the roll and send it out for development. Such is life shooting film.
Monterey Cypress, Hesperocyparis macrocarpa, on rocky cliff above the sea at Point Lobos State Natural Reserve, California, USA
Persistent URL: floridamemory.com/items/show/165027
Local call number: pe1005
Title: Overcast skies above cypress forest - Dania Seminole Indian Reservation
Date: January, 1958
Physical descrip: 1 slide - col.
Series Title: General Collections
Repository: State Library and Archives of Florida
500 S. Bronough St., Tallahassee, FL, 32399-0250 USA, Contact: 850.245.6700, Archives@dos.myflorida.com
captainkimo.com/cypress-dome-gator-hole-everglades-nation...
Here's an HDR from a Gator Hole that was sitting in the middle of a Cypress Dome in the Everglades National Park. If you look close enough you will a small gator head in the water. He's waiting for an unsuspecting photographer to get close!
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Here's another IR attempt from Grassy Water Wetland Preserve. This one came out unique in it's own way. The last one I did from Okeeheelee Park was a little more dramatic. This one isn't as much because there's less green but still pretty cool.
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This is a shot of Caddo Lake from the pier at Bayou Landing in the spring of 2005. I tried to get in a close up of the bald cypress grove and lily pads as well as a general view of the lake. I walked as far out onto the pier as I dared trying not to get the boat with the man and boy fishing in the shot; but ultimately I think their inclusion makes the picture better. I apologize for the poor resolution; the imaging software I had at the time I uploaded the pic to my computer, compressed the image, damaging the resolution.
Am 08. Juli 2025 lag die Region rund um Kamari auf der Peloponnes unter klarem Himmel mit Temperaturen um 31 °C. Ein leichter Wind vom Golf von Korinth brachte Abkühlung, und die Sicht reichte weit über Meer, Hügelland und die umliegenden Gebirgsketten.
Kamari, gelegen an der Nordküste der Peloponnes, gehört zur Gemeinde Xylokastro-Evrostini. In der näheren Umgebung finden sich mehrere historische und kulturell bedeutsame Orte. Das Kloster Moni Panagia Korifis, erreichbar über eine kurvenreiche Bergstraße, geht auf byzantinische Ursprünge zurück und ist in späteren Jahrhunderten mehrfach umgebaut worden. Der heutige Gebäudekomplex besteht aus einer kleinen Hauptkirche mit Kuppel, die von umgebenden Mönchszellen und Wirtschaftsgebäuden eingerahmt wird. Fresken und Ikonen im Inneren zeugen von der religiösen Kunst und liturgischen Tradition der Region. Die Lage auf einem Hügel erlaubt einen weiten Blick über das Tal bis zum Meer, was dem Ort in der Vergangenheit auch strategische Bedeutung verlieh. Archäologische Spuren deuten auf ältere Kultstätten hin, die möglicherweise vorchristlichen Ursprungs sind, bevor die Anlage im Mittelalter zur christlichen Klosterstätte wurde.
Entlang des Fonissa-Flusses, der sich durch eine enge Schlucht windet, liegen mehrere Natur- und Kulturobjekte von historischem Interesse. Der Fonissa entspringt im Westen der Region Korinthia und fließt durch eine markante Schlucht, bevor er zwischen Kato Loutro und Kamari in den Golf von Korinth mündet. In der Antike bildete der Bach die natürliche Grenze des antiken Pellene. Der Name „Fonissa“ (weibliche Mörderin) verweist auf die Gefährlichkeit des Wassers bei Hochwasser, wenn die Strömung in der engen Schlucht besonders stark ist. An einer Stelle befindet sich eine Höhle, die sowohl geologisch als auch archäologisch bedeutsam ist. Die Höhle weist Karstformationen auf, die sich über Jahrtausende durch die Auswaschung des Kalksteins gebildet haben. Funde von Keramikscherben und Spuren von Feuerstellen deuten auf eine Nutzung als Schutzraum in der Antike und möglicherweise schon in prähistorischer Zeit hin. Die Schlucht selbst war über Jahrhunderte ein schwer zugänglicher Naturraum und bot Rückzugsorte während politischer Unruhen. Alte Pfade, die heute teils als Wanderwege genutzt werden, verbinden die Siedlungen im Tal mit den Höhenlagen und waren früher wichtige Verbindungslinien für Handel und Versorgung.
Der Küstenbereich bei Kamari ist ebenfalls historisch gewachsen. Reste von Befestigungen und kleinere Hafenanlagen deuten auf eine intensive Nutzung der Küste in vergangenen Jahrhunderten hin. Die Nähe zur antiken Stadt Sikyon und die Lage an der Handelsroute zwischen dem Golf von Korinth und dem peloponnesischen Binnenland machten den Ort zu einem Knotenpunkt lokaler und regionaler Wirtschaft. In osmanischer Zeit dienten die kleinen Häfen vor allem der Verschiffung landwirtschaftlicher Produkte. Viele der heutigen Gebäude im Ortskern zeigen Elemente traditioneller Architektur mit Natursteinmauern, Ziegeldächern und Holzläden, die im 19. und frühen 20. Jahrhundert typisch für Küstendörfer der Region waren.
Die Natur in und um Kamari bietet eine große landschaftliche Vielfalt. Entlang der Küste wechseln sich Kies- und Sandstrände mit felsigen Abschnitten ab, in deren Spalten Muscheln, Krebse und kleinere Fische leben. Das Wasser im Golf von Korinth ist in den Sommermonaten warm und klar, was die Entwicklung von Seegraswiesen begünstigt. Diese sind Lebensraum für zahlreiche marine Organismen und tragen zur Stabilisierung des Ökosystems bei. Der Fonissa-Fluss entspringt im Gebirge und führt, abhängig von der Jahreszeit, unterschiedlich viel Wasser. Im Frühjahr und nach Regenfällen ist er wasserreich und bildet kleine Kaskaden, während er im Sommer stellenweise trockenfallen kann. Entlang seines Laufs gedeihen Platanen, Weiden und Oleander, die Schatten und Schutz für verschiedene Tierarten bieten.
Die Schlucht des Fonissa ist geprägt von steilen Felswänden, an denen sich Kletterpflanzen wie Efeu und Wilder Wein ausbreiten. In den kühleren und feuchteren Abschnitten wachsen Moose und Farne, während die trockeneren Hänge von Macchie-Vegetation mit Wacholder, Zistrose und Thymian bedeckt sind. Die Tierwelt reicht von Insekten wie Schmetterlingen und Libellen über Reptilien wie Eidechsen und Schlangen bis zu Vögeln wie Wiedehopf, Turmfalke und Mönchsgeier.
Das Hinterland ist landwirtschaftlich geprägt: Olivenhaine, Zitrusplantagen und Weinberge bestimmen das Landschaftsbild. Die Böden sind meist kalkhaltig und bieten günstige Bedingungen für mediterrane Nutzpflanzen. In höheren Lagen nahe des Klosters wachsen Pinien- und Zypressenwälder, die in den heißen Sommermonaten ein kühleres Mikroklima schaffen. Die dortigen Wälder bieten Lebensraum für Kleinsäuger, Igel und eine Vielzahl von Singvögeln.
Die geologischen Gegebenheiten der Region sind stark vom Kalkstein geprägt, der durch Erosion und Verkarstung zahlreiche Höhlen und Spalten bildet. Diese geologischen Strukturen haben nicht nur landschaftliche, sondern auch ökologische Bedeutung, da sie als Wasserreservoirs dienen und Mikrohabitate für spezialisierte Tier- und Pflanzenarten schaffen. Der Wechsel von Küsten-, Fluss- und Berglandschaften auf engem Raum macht die Region zu einem vielfältigen Naturraum mit hoher Biodiversität.
Die Region Kamari mit Kloster Moni Panagia Korifis, der Fonissa-Schlucht und der Küste ist ein Ziel mit kulturellen, historischen und landschaftlichen Sehenswürdigkeiten.
Wikipedia: de.wikipedia.org/wiki/Peloponnes
Weblink: xylokastro-evrostini.gov.gr
Kamera und Objektiv:
Sony QX1 und Sony SEL18200
Sony A6500 und Sony SEL18200LE
Sony ILCE-7CR und Sony SEL24240
Bildinformation:
12MP - 3465 x 3465 px - ca. 3 bis 6MB
Bildbearbeitung: Adobe Photoshop Express
#Griechenland #Peloponnes #Kamari #XylokastroEvrostini #GolfvonKorinth #KlosterMoniPanagiaKorifis #FonissaFluss #FonissaSchlucht #Höhle #Kalkstein #Seegraswiesen #Kiesstrand #Sandstrand #Platanen #Oleander #Macchie #Thymian #Zistrose #Olivenhaine #Zitrusplantagen #Weinberge #Pinienwald #Zypressenwald #Reisefotografie #Naturfotografie #Kulturerbe #TraditionelleArchitektur #Biodiversität #Wiedehopf #Mönchsgeier
#Greece #Peloponnese #Kamari #XylokastroEvrostini #GulfofCorinth #MoniPanagiaKorifisMonastery #FonissaRiver #FonissaGorge #Cave #Limestone #SeagrassMeadows #PebbleBeach #SandyBeach #PlaneTrees #Oleander #Maquis #Thyme #Rockrose #OliveGroves #CitrusPlantations #Vineyards #PineForest #CypressForest #TravelPhotography #NaturePhotography #CulturalHeritage #TraditionalArchitecture #Biodiversity #Hoopoe #GriffonVulture
Im 30. Juni 2025 lag die Region rund um Kamari auf der Peloponnes unter klarem Himmel mit Temperaturen um 31 °C. Ein leichter Wind vom Golf von Korinth brachte Abkühlung, und die Sicht reichte weit über Meer, Hügelland und die umliegenden Gebirgsketten.
Kamari, gelegen an der Nordküste der Peloponnes, gehört zur Gemeinde Xylokastro-Evrostini. In der näheren Umgebung finden sich mehrere historische und kulturell bedeutsame Orte. Das Kloster Moni Panagia Korifis, erreichbar über eine kurvenreiche Bergstraße, geht auf byzantinische Ursprünge zurück und ist in späteren Jahrhunderten mehrfach umgebaut worden. Der heutige Gebäudekomplex besteht aus einer kleinen Hauptkirche mit Kuppel, die von umgebenden Mönchszellen und Wirtschaftsgebäuden eingerahmt wird. Fresken und Ikonen im Inneren zeugen von der religiösen Kunst und liturgischen Tradition der Region. Die Lage auf einem Hügel erlaubt einen weiten Blick über das Tal bis zum Meer, was dem Ort in der Vergangenheit auch strategische Bedeutung verlieh. Archäologische Spuren deuten auf ältere Kultstätten hin, die möglicherweise vorchristlichen Ursprungs sind, bevor die Anlage im Mittelalter zur christlichen Klosterstätte wurde.
Entlang des Fonissa-Flusses, der sich durch eine enge Schlucht windet, liegen mehrere Natur- und Kulturobjekte von historischem Interesse. Der Fonissa entspringt im Westen der Region Korinthia und fließt durch eine markante Schlucht, bevor er zwischen Kato Loutro und Kamari in den Golf von Korinth mündet. In der Antike bildete der Bach die natürliche Grenze des antiken Pellene. Der Name „Fonissa“ (weibliche Mörderin) verweist auf die Gefährlichkeit des Wassers bei Hochwasser, wenn die Strömung in der engen Schlucht besonders stark ist. An einer Stelle befindet sich eine Höhle, die sowohl geologisch als auch archäologisch bedeutsam ist. Die Höhle weist Karstformationen auf, die sich über Jahrtausende durch die Auswaschung des Kalksteins gebildet haben. Funde von Keramikscherben und Spuren von Feuerstellen deuten auf eine Nutzung als Schutzraum in der Antike und möglicherweise schon in prähistorischer Zeit hin. Die Schlucht selbst war über Jahrhunderte ein schwer zugänglicher Naturraum und bot Rückzugsorte während politischer Unruhen. Alte Pfade, die heute teils als Wanderwege genutzt werden, verbinden die Siedlungen im Tal mit den Höhenlagen und waren früher wichtige Verbindungslinien für Handel und Versorgung.
Der Küstenbereich bei Kamari ist ebenfalls historisch gewachsen. Reste von Befestigungen und kleinere Hafenanlagen deuten auf eine intensive Nutzung der Küste in vergangenen Jahrhunderten hin. Die Nähe zur antiken Stadt Sikyon und die Lage an der Handelsroute zwischen dem Golf von Korinth und dem peloponnesischen Binnenland machten den Ort zu einem Knotenpunkt lokaler und regionaler Wirtschaft. In osmanischer Zeit dienten die kleinen Häfen vor allem der Verschiffung landwirtschaftlicher Produkte. Viele der heutigen Gebäude im Ortskern zeigen Elemente traditioneller Architektur mit Natursteinmauern, Ziegeldächern und Holzläden, die im 19. und frühen 20. Jahrhundert typisch für Küstendörfer der Region waren.
Die Natur in und um Kamari bietet eine große landschaftliche Vielfalt. Entlang der Küste wechseln sich Kies- und Sandstrände mit felsigen Abschnitten ab, in deren Spalten Muscheln, Krebse und kleinere Fische leben. Das Wasser im Golf von Korinth ist in den Sommermonaten warm und klar, was die Entwicklung von Seegraswiesen begünstigt. Diese sind Lebensraum für zahlreiche marine Organismen und tragen zur Stabilisierung des Ökosystems bei. Der Fonissa-Fluss entspringt im Gebirge und führt, abhängig von der Jahreszeit, unterschiedlich viel Wasser. Im Frühjahr und nach Regenfällen ist er wasserreich und bildet kleine Kaskaden, während er im Sommer stellenweise trockenfallen kann. Entlang seines Laufs gedeihen Platanen, Weiden und Oleander, die Schatten und Schutz für verschiedene Tierarten bieten.
Die Schlucht des Fonissa ist geprägt von steilen Felswänden, an denen sich Kletterpflanzen wie Efeu und Wilder Wein ausbreiten. In den kühleren und feuchteren Abschnitten wachsen Moose und Farne, während die trockeneren Hänge von Macchie-Vegetation mit Wacholder, Zistrose und Thymian bedeckt sind. Die Tierwelt reicht von Insekten wie Schmetterlingen und Libellen über Reptilien wie Eidechsen und Schlangen bis zu Vögeln wie Wiedehopf, Turmfalke und Mönchsgeier.
Das Hinterland ist landwirtschaftlich geprägt: Olivenhaine, Zitrusplantagen und Weinberge bestimmen das Landschaftsbild. Die Böden sind meist kalkhaltig und bieten günstige Bedingungen für mediterrane Nutzpflanzen. In höheren Lagen nahe des Klosters wachsen Pinien- und Zypressenwälder, die in den heißen Sommermonaten ein kühleres Mikroklima schaffen. Die dortigen Wälder bieten Lebensraum für Kleinsäuger, Igel und eine Vielzahl von Singvögeln.
Die geologischen Gegebenheiten der Region sind stark vom Kalkstein geprägt, der durch Erosion und Verkarstung zahlreiche Höhlen und Spalten bildet. Diese geologischen Strukturen haben nicht nur landschaftliche, sondern auch ökologische Bedeutung, da sie als Wasserreservoirs dienen und Mikrohabitate für spezialisierte Tier- und Pflanzenarten schaffen. Der Wechsel von Küsten-, Fluss- und Berglandschaften auf engem Raum macht die Region zu einem vielfältigen Naturraum mit hoher Biodiversität.
Die Region Kamari mit Kloster Moni Panagia Korifis, der Fonissa-Schlucht und der Küste ist ein Ziel mit kulturellen, historischen und landschaftlichen Sehenswürdigkeiten.
Wikipedia: de.wikipedia.org/wiki/Peloponnes
Weblink: xylokastro-evrostini.gov.gr
Kamera und Objektiv:
Sony QX1 und Sony SEL18200
Sony A6500 und Sony SEL18200LE
Sony ILCE-7CR und Sony SEL24240
Bildinformation:
12MP - 3465 x 3465 px - ca. 3 bis 6MB
Bildbearbeitung: Adobe Photoshop Express
#Griechenland #Peloponnes #Kamari #XylokastroEvrostini #GolfvonKorinth #KlosterMoniPanagiaKorifis #FonissaFluss #FonissaSchlucht #Höhle #Kalkstein #Seegraswiesen #Kiesstrand #Sandstrand #Platanen #Oleander #Macchie #Thymian #Zistrose #Olivenhaine #Zitrusplantagen #Weinberge #Pinienwald #Zypressenwald #Reisefotografie #Naturfotografie #Kulturerbe #TraditionelleArchitektur #Biodiversität #Wiedehopf #Mönchsgeier
#Greece #Peloponnese #Kamari #XylokastroEvrostini #GulfofCorinth #MoniPanagiaKorifisMonastery #FonissaRiver #FonissaGorge #Cave #Limestone #SeagrassMeadows #PebbleBeach #SandyBeach #PlaneTrees #Oleander #Maquis #Thyme #Rockrose #OliveGroves #CitrusPlantations #Vineyards #PineForest #CypressForest #TravelPhotography #NaturePhotography #CulturalHeritage #TraditionalArchitecture #Biodiversity #Hoopoe #GriffonVulture
Seen through the surrounding trees are eight of the twenty-four columns that marks the site of the former plantation home. Built in 1830, Forks of Cypress was the only Greek revival house in Alabama to feature a two-story colonnade around the entire house, composed of twenty-four Ionic columns. Before the fire, the home was a privately owned museum and was also a top tourist attraction in Florence. Today, the site is on private property and access is restricted.
11:14 AM CDT, September 5, 2022
Florence, Alabama Trip September 4-5.
Forks of Cypress, 5100 Jackson Road, Florence, Lauderdale County, Alabama.
P2022-0905_111418 T6i
A wading bird (ibis) is visible through the cracks in the cypress trees in a swamp in the Everglades National Park wetlands
Bald Cypress Trees on Caddo Lake
the largest Cypress forest in the world
Texas native species
international wetland site
2nd largest natural fresh water lake in the South
Caddo Lake State Park
Karnack, TX
123006
Corkscrew Swamp Sanctuary, Naples, FL
I guess I should have explained the situation with this guy in my first post.
This is just below the bird feeder at the Bunting House in Corkscrew. Someone had attached something to the line that holds the feeder and the park docents were discussing how they were going to free this...thing. In order to reach it, they would have to use the line to lower the feeder to within their reach.
They saw that I, and two other photographers, were shooting this guy foraging below the feeder and one of the docents says, "Hey, watch this. It's a bit cruel, but could be a bit cool." And he lowers the feeder to just outside the raccoon's reach. The raccoon, temporarily psyched that the object of his attention appears to be so much closer, put on quite a show.
Grassy Waters Preserve is the freshwater supply for the City of West Palm Beach and surrounding municipalities. Historically, the area that is the Preserve formed the headwaters of the Northwest Fork of the Loxahatchee River, and was a part of the Greater Everglades watershed. Although the Everglades are greatly altered, the Grassy Waters Preserve is pristine remnant of the ecosystem while serving as a source of freshwater. The freshwater marsh is dominated by herbaceous rather than woody plant species. The mixed swamp forest contains a mixture of bottomland forest species including pine, cypress, palm, and various water adaptive hardwood trees. In winter, because cypress trees loose their leaves, they appear to be dead or dying trees.
Grassy Waters Preserve is the freshwater supply for the City of West Palm Beach and surrounding municipalities. Historically, the area that is the Preserve formed the headwaters of the Northwest Fork of the Loxahatchee River, and was a part of the Greater Everglades watershed. Although the Everglades are greatly altered, the Grassy Waters Preserve is pristine remnant of the ecosystem while serving as a source of freshwater. The freshwater marsh is dominated by herbaceous rather than woody plant species. The mixed swamp forest contains a mixed of bottomland forest species including pine, cypress, palm, and various water adaptive hardwood trees. In winter, because cypress trees loose their leaves, they appear to be dead or dying trees.
A few snapshots from the Corkscrew Swamp Sanctuary, part of the Western Everglades: 13,000 acres in the heart of the Corkscrew Watershed in Southwest Florida.
A few snapshots from the Corkscrew Swamp Sanctuary, part of the Western Everglades: 13,000 acres in the heart of the Corkscrew Watershed in Southwest Florida.
A few snapshots from the Corkscrew Swamp Sanctuary, part of the Western Everglades: 13,000 acres in the heart of the Corkscrew Watershed in Southwest Florida.
There's something so enticing about those alleys and paths into the trees that makes me hunger for a little pirogue and a pole so I could go exploring.
A few snapshots from the Corkscrew Swamp Sanctuary, part of the Western Everglades: 13,000 acres in the heart of the Corkscrew Watershed in Southwest Florida.
A few snapshots from the Corkscrew Swamp Sanctuary, part of the Western Everglades: 13,000 acres in the heart of the Corkscrew Watershed in Southwest Florida.